DE69224152T2 - Gerät zum Lagern von Filmblättern - Google Patents

Gerät zum Lagern von Filmblättern

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DE69224152T2
DE69224152T2 DE69224152T DE69224152T DE69224152T2 DE 69224152 T2 DE69224152 T2 DE 69224152T2 DE 69224152 T DE69224152 T DE 69224152T DE 69224152 T DE69224152 T DE 69224152T DE 69224152 T2 DE69224152 T2 DE 69224152T2
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Willem Adriaan Hoorn
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Sterling Diagnostic Imaging Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders

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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfang, zum Speichern und zur Abgabe mehrerer Filmfolien in mehreren Größen, insbesondere zur Verwendung bei automatischen Tageslicht-Filmhandhabungssystemen.
  • Bis zur Entwicklung automatischer Filmhandhabungssysteme wurden Filmfolien und insbesondere Röntgenfilmfolien manuell gehandhabt, wobei die Filmfolien im Dunkeln in eine Kassette geladen und unter Tageslichtbedingungen belichtet wurden, worauf die Kassette in eine Dunkelkammer gebracht und geöffnet und die Filmfolie in vollständiger Dunkelheit in eine Verarbeitungsvorrichtung gegeben wurde. Verschiedene Systeme stehen zum Handhaben photographiseher Filmfolien und insbesondere Röntgenfilmfolien (oder Radiograinen) unter Tageslichtbedingungen zur Verfügung.
  • Ein derartiges System zum automatischen Handhaben eines Films in einer Kassette unter Tageslichtbedingungen ist eine Vorrichtung, die automatisch die Kassette öffnet, die belichtete Filmfolie entnimmt, eine unbelichtete Folie in die Kassette einführt, die Kassette schließt und die nachgeladene Kassette an einen Benutzer ausgibt; während dieser Zeit wird die Kassette zum Entwickeln an eine Filmverarbeitungsvorrichtung transportiert. Bemühungen, die Produktivität der Filmhandhabungsvorrichtung derart zu erhöhen, daß die Kassette schnell ge- und entladen wird, sind jedoch durch eine Zeitverzögerung zwischen dem Entladen und dem Transportieren des belichteten Films zu der Verarbeitungsvorrichtung und die zum Verarbeiten des Films erforderliche Zeit beschränkt. Typischerweise ist die flir die Filmverarbeitung erforderliche Zeit länger als die zum Entladen und Transportieren des Films erforderliche Zeit.
  • Das Hoorn erteilte U.S.-Patent 4,482,146 beschreibt eine Vorrichtung zum Trennen und Abgeben einer einzelnen Filmfolie von einem Stapel von Folien. Die Vorrichtung wird manuell mit einem Stapel eines Formates von Filmfolien beladen und vertikal in einem Tageslicht-Filmhandhabungs-System angeordnet, derart, daß die Vorrichtung automatisch eine einzelne Filmfolie von dem Folienstapel abgeben kann. Obwohl diese Vorrichtung typischerweise bei Tageslicht-Filmhandhabungssystemen eingesetzt wird, wie sie oben beschrieben sind, kann die Vorrichtung die Filmfolien in der Vorrichtung nicht automatisch empfangen und abgeben. Ferner kann die Vorrichtung nicht mehrere Größen von Filmfolien empfangen, lagern und abgeben.
  • Das van Blockland u. a. erteilte U.S.-Patent 4,365,793 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausladen belichteter Filme aus einem Magazin und zum Transportieren der belichteten Filme in eine Filmverarbeitungsvorrichtung. Die Filme werden in horizontaler oder im wesentlichen horizontaler Ausrichtung an die Verarbeitungsvorrichtung abgegeben. Die Vorrichtung wird nicht zusammen mit einer Filmhandhabungsvorrichtung beschrieben, die einen Film in eine Kassette lädt und aus dieser auslädt. Ferner erfordert die Tatsache, daß die Vorrichtung in horizontaler oder im wesentlichen horizontaler Ausrichtung betrieben wird, insgesamt eine höhere Grundfläche für eine Filmhandhabungsvorrichtung.
  • Das Turner erteile U.S.-Patent 4,245,835 beschreibt eine Vorrichtung zum Empfang mehrerer Filmfolien aus Filmkassetten und deren hintereinander erfolgende Übergabe an eine mit der Vorrichtung verbundene Filmverarbeitungseinrichtung. Die Vorrichtung kann drei Filme in einem Weg lagern, der an der Stelle, an der der Film in einer Kassette an die Zuführung der Verarbeitungseinrichtung abgegeben wird, ausgebildet ist. Die Vorrichtung wird nicht zusammen mit einer Filmhandhabungsvorrichtung beschrieben, die einen Film in eine Kassette lädt und aus dieser auslädt. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß der Weg bei einem Filmhandhabungssystem bedeutenden Platz zur Lagerung mehrerer Filmfolien verbrauchen würde, der erforderlich wäre, um die Zeitverzögerung zwischen dem Ausladen des Films aus der Kassette und dem Eintritt in die Verarbeitungeinrichtung auszugleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fähigkeit der Vorrichtung zum Empfang und zur Abgabe mehrerer Filmfolien zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, die wie folgt beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine vereinfachte schematische Ansicht eines Schnittes einer automatischen Filmhandhabungsvorrichtung mit einer schematischen Darstellung einer Filmzwischenlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer ersten oder Türseite der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung mit teilweise weggebrochenem türseitigem Gehäuse.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3a zeigt eine Perspektivansicht einer Druckplattenanordnung, die flir die Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer zweiten oder Hinterseite der ersten Ausfühmngsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hinterseitengehäuse entfernt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausfühungsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht einer zweiten oder Hinterseite einer zweiten Ausführungsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hinterseitengehäuse entfernt ist.
  • Fig. 6a zeigt eine weggebrochene Perspektivansicht einer Abgabeanordnung der zweiten Ausführungsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Abgabeanordnung.
  • Fig. 7a zeigt eine weggebrochene Perspektivansicht einer Unterdruckelementanordnung der zweiten Ausführungsform der Lagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Ereignisabfolge zum Laden und Lagern eines Films in der Filmzwischenlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fign. 9a und 9b zeigen Flußdiagramme der Ereignisabfolge zur Abgabe eines Films aus einer zweiten Ausführungsform einer Abgabeanordnung der Filmzwischenlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • In der gesamten folgenden detaillierten Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in allen Figuren der Zeichnungen.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, wobei eine automatische Tageslicht-Filmhandhabungsvorrichtung 10 mit einer Filmzwischenlagervorrichtung 12 der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Der Betrieb der automatischen Tageslicht-Filmhandhabungsvorrichtung 10 beginnt, indem ein Benutzer eine geschlossene Kassette mit einem belichteten Film in einen Schlitz 14 angrenzend an eine Zuführplatte 16 in der Filmhandhabungsvorrichtung 10 einführt. Der Schlitz weist eine Lichtschleuse (nicht dargestellt) auf, die sich öffnet und schließt, um der Kassette den Eintritt in das lichtdichte Gehäuse der Vorrichtung zu ermöglichen und dennoch verhindert, daß Licht ins Innere der Vorrichtung eindringt. Ein Paar Haltewalzen 18 in dem Eingangsschlitz 14 transportiert die Kassette zuerst von der Zufuhrplatte 16 weg. Mehrere Walzen 20 transportieren die Kassette weiter in eine Kassettenöffnungs- und -schließungsanordnung 22. Beim Transport der Kassette in die Kassettenöffnungs- und -schließungsanordnung 22 fluchtet die Kassette mit einer vorderen Ecke der Kassettenöffnungs- und -schließungsanordnung 22. Die Kassettenöffnungs- und -schließungsanordnung 22 öffnet die Kassette durch Lösen von Verriegelungen an der Kassette und Anheben einer Tür der Kassette. Der belichtete Film in der geöffneten Kassette 24 wird durch eine unterdruckbetriebene Anhebe- und Transportanordnung 26 entfernt, die den belichteten Film anhebt und zu einem ersten Paar Haltewalzen 28 einer Filmumlenkanordnung 30 transportiert. Ein Beispiel der unterdruckbetriebenen Anhebeanordnung wird in U.S.- Patentanmeldung Nr.07/552,552 beschrieben, die US-A-5 083 764 und EP-A-0 467 203, veröffentlicht am 22.04.92, entspricht. Der Benutzer kann an einer mit der Filmhandhabungsvorrichtung 10 verbundenen Konsole 32 den Typ des zum Nachladen der Kassette 24 gewünschten Films eingeben. Als Alternative kann ein mit der Vorrichtung 10 verbundener Mikrocomputer den Typ des erforderlichen Films durch einen Sensor bestimmen, der ein Etikett an der Kassette 24 liest.
  • Ein geeigneter neuer, d.h., unbelichteter Film wird aus einem von mehreren Filmlagermagazinen 34 über einen Abgabeschlitz 31 auf ein erstes von einer Walze 35 angetriebenes Endlosband 33 abgegeben. Vgl. U.S.-Patent 4,482,146 für eine detaillierte Beschreibung eines geeigneten Filmlagermagazins 34, das wie hier beschrieben verwendet werden kann. Das erste Band 33 bewegt sich in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, wenn ein neuer Film abgegeben wird, so daß ein vorderes Ende des neuen Films auf einen Einzug gerichtet ist, der zwischen einer oberen Fläche oder Bahn des ersten Bandes 33 und einer im wesentlichen unterhalb des Filmlagermagazins 34 und neben dem Abgabeschlitz 31 vorgesehenen Walze 37 gebildet ist. Da jede mit einem Filmlagermagazin 34 verbundene Walze 37 zwischen sich und der oberen Bahn des ersten Bandes 33 einen Einzug bildet, wird der neue Film auf dem ersten Band 33 zu einem zwischen dem ersten Band 33 und einem zweiten Endlosband 39 gebildeten Einzug transportiert. Das zweite Band 39 wird durch Reibungskontakt mit dem ersten Band 33 angetrieben und bewegt sich in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn. Wenn das vordere Ende des Films mit dem zweiten Band 39 in Kontakt kommt, wird der Film auf den Einzug zwischen dem ersten Band 33 und dem zweiten Band 39 gerichtet, und der Film wird zu einem Schacht 36 transportiert.
  • Der neue Film bewegt sich den Schacht 36 herunter zu einem Paar Haltewalzen 38, die den neuen Film halten und sich in die Richtung des Pfeils (A) in Fig. 1 bewegen, um den neuen Film in die geöffnete Kassette 24 abzugeben. Die Öffnungs- und -schließungsanordnung 22 schließt die Kassette 24 und sichert die Verriegelungen an der Kassette 24. Die mehreren Walzen 20 transportieren die Kassette 24 von der Öffnungs- und -schließungsanordnung 22 weg und geben die Kassette auf die Zufuhlplatte 16 aus.
  • Währenddessen detektiert ein Sensor (nicht dargestellt) das Vorhandensein des belichteten Films an einem Einzug zwischen dem ersten Paar Walzen 28 der Filmumlenkanordnung 30 und sendet die Informationen über das Vorhandensein eines Films an den Mikrocomputer. Der Mikrocomputer empfangt auch Informationen über die Anwesenheit eines Films auf einer Zufuhrplatte 40 einer mit der Filmhandhabungsvorrichtung 10 verbundenen Verarbeitungsvorrichtung 42. Der Mikrocomputer bestimmt, ob der Film direkt in die Verarbeitungsvorrichtung 42 transportiert werden kann oder zur Abgabe zu einem späteren Zeitpunkt in die Filmzwischenlagervorrichtung 12 der vorliegenden Erfindung transportiert werden soll, und leitet die Bewegung der Filmumlenkanordnung 30 entsprechend, um hierdurch den belichteten Film auf den geeigneten Weg zu leiten. Fig. 1 zeigt die Filmumlenkanordnung 30 in einer Position zum Umlenken des Films in die Filmzwischenlagervorrichtung 12. Wenn der Film in die Filmzwischenlagervorrichtung 12 geleitet wird, wird der Film durch ein zweites Paar Haltewalzen 44 der Umlenkanordnung 30 vertikal oder im wesentlichen vertikal in einen Eingang 46 der Zwischenlagervorrichtung 12 geleitet. Vgl. U.S.-Patent Nr.5 083 764 (nicht vorveröffentlicht) für eine detaillierte Beschreibung einer zur Verwendung geeigneten Filmumlenkanordnung 30.
  • Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine Draufsicht einer ersten oder Türseite 60 der Zwischenlagervorrichtung 12 der vorliegenden Erfindung mit einer Tür 62 und einem Gehäuse 64 zeigt, die teilweise weggeschnitten sind. Im folgenden kann die Zwischenlagervorrichtung 12 auch als Lagervorrichtung 12 bezeichnet sein. Die Lagervorrichtung 12 weist das Gehäuse 64 mit der ersten oder Türseite 60, einer zweiten oder Hinterseite 66 (vgl. Fig. 3), einer dritten oder Griffseite 68, einer vierten Seite 70, einer oberen Seite 72 und einer unteren Seite 74 auf. Die Tür 62 ist mit einem eingelassenen Scharnier (nicht dargestellt) an der unteren Seite 74 des Gehäuses 64 angebracht. Die Tür 62 weist wenigstens eine Verriegelung (nicht dargestellt) auf, die die Tür 62 an dem Gehäuse 64 befestigt. Wenn sie geschlossen ist, was in Betrieb die typische Situation ist, fluchtet die Tür 62 mit der ersten Seite 60 des Gehäuses. Die Tür 62 ermöglicht den Zugriff auf ein Inneres der Lagervorrichtung 12 zum manuellen Entladen des gelagerten Films, wie etwa in dem Fall, in dem die mit der Filmhandhabungsvorrichtung 10 verbundene Verarbeitungsvorrichtung 42 für einen längeren Zeitraum ausgeschaltet ist. Die dritte Seite 68 des Gehäuses 64 weist einen Griff 76 zum Entfernen der Lagervorrichtung 12 aus der Filmhandhabungsvorrichtung 10 und zum Tragen der Lagervorrichtung 12 auf Das Innere der dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 weist umschlossene Bereiche 78 zum Anbringen von Motoren, Getrieben, einem oder mehreren Mikroprozessoren, Schaltungen usw. auf, die für den Betrieb der Vorrichtung 12 erforderlich sind. Die untere Seite 74 weist einen Eingangsschlitz 80 auf, durch den ein Film in die Lagervorrichtung 12 eintritt.
  • Fig. 2 zeigt ferner eine Filmeintrittsanordnung 82, die den Filmeintrittsschlitz 80, eine erste Lichtschleuse 84, eine Filmeintrittsführung 86, ein Paar Eintrittshaltewalzen 88, (vgl. z. B. Fig. 3) und eine Druckplattenanordnung 90 aufweisen. Die erste Lichtschleuse 84 ist eine herkömmliche mechanische Lichtschleuse, die sich öffnet, um einem Film den Eintritt in die Lagervorrichtung 12 zu ermöglichen. Die erste Lichtschleuse 84 ist typischerweise zu allen anderen Zeiten geschlossen, um zu verhindern, daß Licht in das Innere der Lagervorrichtung 12 eintritt und möglicherweise den gelagerten Film belichtet. Die Filmeintrittsführung 86 ist innen an den dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 angebracht und befindet sich zwischen der ersten Lichtschleuse 84 und dem Paar Eintrittswalzen 88. Die Filmeintrittsführung 86 führt einen eintretenden Film von dem Eintrittsschlitz 80 in einen Einzug zwischen den Eintrittswalzen 88. Das Paar Eintrittswalzen 88 transportiert einen eintretenden Film weiter in das Innere des Gehäuses 64. Das Paar Eintrittswalzen 88 weist eine Mitlaufwalze 92 und eine Antriebswalze 94 auf, die zwischen Wänden des umschlossenen Bereichs 78 angebracht sind. Ein Motor und ein Getriebe zum Antreiben der Antriebswalze 94 sind in den umschlossenen Bereichen 78 angebracht. Die Mitlaufwalze 92 dreht sich aufgrund von Reibungskontakt mit der Antriebswalze 94 und/oder dem von der Antriebswalze 94 transportierten Film. Ein Filmsensor (nicht dargestellt) ist unmittelbar vor dem Einzug der Eintrittswalzen 88 angeordnet, um die vorderen und hinteren Enden einer eintretenden Filmfolie zu detektieren.
  • Die Druckplattenanordnung 90 weist einen ersten Schwungarm 102, einen zweiten Schwungarm 104 (vgl. Fig. 2), einen Schaft 105 und eine Platte 106 auf Die Schwungarme 102, 104 weisen ein erstes Ende 107 und ein zweites Ende 108 auf. Das erste Ende 107 des ersten Schwungarms 102 ist schwenkbar an dem Inneren der dritten Seite 68 des Gehäuses 64 angebracht, und das erste Ende 107 des zweiten Schwungarms 104 ist schwenkbar an dem Inneren der vierten Seite 70 des Gehäuses 64 angebracht. Im folgenden wird auf Fig. 3a Bezug genommen, wobei in der Nähe des ersten Endes 107 der Schwungarme 102, 104 ein Arm 101 vorgesehen ist, der von den Schwungarmen 102, 104 hervorsteht. Der Schaft 105 ist zwischen dem Inneren der dritten Seite 68 und dem Inneren der vierten Seite 70 des Gehäuses 64 angebracht. An beiden Enden des Schaftes 105 ist ein Getriebe 103 angebracht. Die hervorstehenden Arme 101 weisen gezahnte Teile auf, die in die Getriebe 103 eingreifen. Eine Motoranordnung 111 greift zum Antrieb des Schaftes in eines der Getriebe 103 an dem Schaft 105 ein.
  • Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, wobei die Platte 106 ein erstes Ende 109 und ein zweites Ende 110 aufweist. Jedes Ende 109, 110 der Platte 106 ist schwenkbar an einem der zweiten Enden 108 der Schwungarme 102, 104 angebracht. Typischerweise befindet sich die Platte in Ruheposition in der in Fig. 3 gezeigten Position A. Die Schwungarme 102, 104 bewegen die Platte 106 in die Position B (in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigt), wenn ein Film von den Eintrittswalzen 88 in eine Lagerposition transportiert wird oder wenn ein Film aus der Lagerposition abgegeben wird. Durch die Platte 106 wird Druck ausgeübt, wenn die Schwungarme 102, 104 die Platte 106 durch die Bewegung der hervorstehenden Arme 101 über die Getriebe 103 an dem von der Motoranordnung 111 angetriebenen Schaft 105 von Position A in Position B bewegen. Die Schwenkbewegung der Platte 106 zu den Schwungarmen 102, 104 ermöglicht es der Platte 106, eine vertikale oder im wesentlichen vertikale Ausrichtung beizubehalten, wenn die Platte 106 sich von Position A zu Position B bewegt. Dies fürt zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung des Drucks auf den Teil des Films, der sich in Kontakt mit der Platte 106 befindet.
  • Im folgenden wird auf Fig. 8 Bezug genommen, wobei die Lagervorrichtung 12 bei einem in die Vorrichtung 12 eintretenden und dort gelagerten Film wie folgt funktioniert. Wenn ein Film durch die Umlenkanordnung 30 der Filmhandhabungsvorrichtung 10 zu der Lagervorrichtung 12 geschickt wird, wird durch die Filmhandhabungsvorrichtung 10 ein Signal zum Beginn der Ladungssequenz an die Lagervorrichtung gesandt. Dies wird durch den Block 802 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß im allgemeinen Verzögerungen mit der Ladesequenz verbunden sind, die einem Mechahismus zur Durclfülhrung seines Vorgangs eine bestimmte Zeit einräumen. Die Filmzwischenlagervorrichtung 12 führt Überprüfungen durch, um nachzuprüfen, daß verschiedene Elemente der Vorrichtung, wie bei 804 dargestellt, in ihren Ausgangspositionen angeordnet sind. Die Lagervorrichtung 12 überprüft zum Beispiel bei einer zweiten Ausführungsform einer Abgabeanordnung, daß die Abgabeanordnung sich in ihrer Ausgangsposition befindet, wobei der Zweck hiervon weiter unten in dieser Beschreibung beschrieben ist. Wie durch Blocks 806 und 808 dargestellt, überprüft die Lagervorrichtung 12 auch den Betrieb und die Position der Druckplatte 106, indem sie die Platte in die Position B und zurück in die Position A bewegt. Es tritt eine bei 810 dargestellte Verzögerung auf, bei der der Druckplatte 106 Zeit zum Abschluß ihrer Bewegung gegeben wird. Im folgenden wird auf Block 812 Bezug genommen, wobei die erste Lichtschleuse 84 in der Lagervorrichtung 12 geöffnet wird, wenn das zweite Paar Haltewalzen 44 der Umlenkanordnung 30 beginnt, einen Film in die Lagervorrichtung 12 zu führen. Der Film wird durch das zweite Paar Haltewalzen 44 der Umlenkanordnung 30 in den Eintrittsschlitz 80 durch die Filmeintrittsfühmng 86 und in den Einzug des Paars von Eintrittswalzen 88 der Lagervorrichtung 12 transportiert. Sobald der eintretende Film die Bewegung in die Lagervorrichtung 12 begonnen hat, sucht der Eintrittssensor kontinuierlich nach dem vorderen Ende des eintretenden Films, wie bei 814 angezeigt. Wenn das vordere Ende des Films nicht nach einem Zeitraum detektiert ist, wie durch Block 816 dargestellt, wird die Ladesequenz beendet, wie durch Block 818 dargestellt. Wenn das vordere Ende des eintretenden Films durch den Eintrittssensor detektiert wird, beendet an dem Einzug der Eintrittswalzen 88 das zweite Paar von Haltewalzen 44 der Umlenkanordnung 30 den Vortrieb, und der eintretende Film wird durch das Paar Eintrittswalzen vertikal oder im wesentlichen vertikal in die Lagervorrichtung 12 transportiert. Nach der Detektion des vorderen Endes des eintretenden Films ist eine durch Block 820 dargestellte Verzögerung vorgesehen, bei der einem Film Zeit gegeben wird, wenigstens teilweise durch die Eintrittswalzen 88 transportiert zu werden, bevor der Eintriffssensor damit beginnt, kontinuierlich nach dem hinteren Ende des eintretenden Films zu suchen, wie bei 822 dargestellt. Wenn das hintere Ende des eintretenden Films nicht nach einem Zeitraum detektiert ist (vgl. 824), wird die Ladesequenz beendet. Der Film wird durch die Eintrittswalzen 88 weiterhin in das Innere der Lagervorrichtung 12 getrieben, bis das hintere Ende des eintretenden Films detektiert wird. Es ist eine Verzögerung vorgesehen (vgl. 826), bei der dem hinteren Ende des Films Zeit gegeben wird, den Einzug der Eintrittswalzen 88 zu verlassen. Dann bewegt sich, wie bei 828 dargestellt, die Druckplattenanordnung 90 in die Position B, und die Platte 106 kommt in Kontakt mit dem hinteren Teil des eintretenden Films und transportiert das hintere Ende des Films auf eine Filmlagerplattform 112 (vgl. Fig. 3). Ein zusätzlicher Filmsensor (nicht dargestellt) stellt dann fest, wie bei 830 dargestellt, ob in der Lagervorrichtung 12 wenigstens ein Film gelagert ist. Wenn kein Film detektiert wird, wird die Ladesequenz beendet. Wenn ein Film detektiert wird, kehrt die Platte 106 in die Position A zurück, wie bei 832 dargestellt, die Lichtschleuse 84 wird geschlossen, wie bei 834 dargestellt, und die Motoren werden in den Ruhezustand versetzt, wie bei 836 dargestellt, bevor die Ladesequenz beendet wird.
  • Der Film ist jetzt in die Lagervorrichtung 12 eingetreten und wird in einer Lagerposition auf der Filmlagerplattform 112 angeordnet, die detailliert in Fign. 3 und 5 dargestellt ist. Die Filmlagerplattform 112 weist eine obere oder Filmhalte-Fläche 116 auf, die parallel zu und in gleicher oder im wesentlichen gleicher Höhe zu einer Tangente einer obersten Fläche der Eintrittswalzen 88 ausgerichtet ist. Der eingetretene Film wird durch die sich in die Position B bewegende Platte 106 auf eine obere Fläche 116 der Filmlagerplattform 112 transportiert, bis der Film entweder an einem anderen Film oder einem Filmstapel 118, der auf der Filmlagerplattform angeordnet ist, oder an einer ersten Ausführungsform einer in Fig. 3 dargestellten Filmabgabeanordnung 120 oder an einer in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform einer Filmabgabeanordnung 220 anschlägt oder mit dieser in Kontakt kommt. Der Film wird vertikal oder im wesentlichen vertikal auf einem Rand des Films auf der Filmlagerplattform 112 gelagert. Der Film und/oder ein Filmstapel 118 können eine leicht gekränte Lage annehinen, wobei sie sich gegen innen an dem Gehäuse angebrachte Filmhaltevorrichtungen stützen und an ihrem unteren Rand durch die Filmlagerplattform 112 getragen sind. Eine hintere Stützplatte 122 ist zwischen den dritten 68 und vierten 70 Innenseiten des Gehäuses 64 zum Stützen des Films oder des Filmstapels 118 angebracht. Somit werden der Film und/oder der Filmstapel 118 durch Kräfte in Position gehalten, die nicht entlang ihrer Gesamtfläche, sondern an einigen wenigen Punkten angelegt sind und so jede Tendenz zum Zusammenpressen der Folien und zum Erschweren möglicher Trennungsprobleme minimieren. Die hintere Stützplatte 122 und das Innere der zweiten Seite 66 des Gehäuses 64 bilden einen zusätzlichen umschlossenen Bereich 78 zum Anbringen von Motoren, Getrieben, einem Mikroprozessor, Schaltungen usw., die für den Betrieb der Vorrichtung 12 erforderlich sind.
  • Eine erste Ausführungsform der Lagervorrichtung 12 unterscheidet sich durch eine Filmabgabeanordnung 120, die detailliert in Fign. 3 und 4 gezeigt ist. Die erste Ausführungsform weist die Filmabgabeanordnung 120 auf, die eine Trennwalze 132, einen hinteren Stützblock 134, einen Trennschlitz 136 und ein Paar Abgabewalzen 138 aulweist. Die Trennwalze 132, der hintere Stützblock 134 und das Paar Abgabewalzen 138 sind an Wänden angebracht, die an dem Inneren der dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 den umschlossenen Bereich 78 begrenzen. Die Trennwalze 132 ist zwischen der hinteren Stützplatte 122 und dem hinteren Stützblock 134 angeordnet und gegenüber oder im wesentlichen gegenüber der Druckplatte 106 der Druckplattenanordnung 90 mit Abstand angeordnet. Die Trennwalze 132 ist eine angetriebene Walze mit einer Freilaufkupplung 140, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Der hintere Stützblock 134 weist eine Seite 142 auf, die der Filmlagerplattform 112 am nächsten ist und mit einem auf der Plattform 112 gelagerten Film, typischerweise dem Film, der dem hinteren Stützblock 134 am nächsten ist, in Kontakt kommen kann. Die Filmlagerplattform 112 weist eine Seite 144 auf, die dem hinteren Stützblock 134 am nächsten ist und mit der ein Teil der Seite 142 des hinteren Stützblocks 134 den Trennschlitz 136 bildet. Der Trennschlitz 136 ist derart bemessen, daß er es einer einzelnen Filmfolie ermöglicht, zu einem Zeitpunkt durch den Schlitz 136 abgegeben zu werden oder durchzugehen. Das Paar Abgabewalzen 138 ist unterhalb des Abgabeschlitzes 136 angeordnet, wobei ein Einzug zwischen den Abgabewalzen 138 unter dem Schlitz vertikal ausgerichtet oder im wesentlichen ausgerichtet ist. Der Einzug des Paars Abgabewalzen 138 ist im wesentlichen geschlossen, um zu verhindern, daß ein Film vorzeitig aus der Vorrichtung 12 abgegeben wird, und um zu verhindern, daß ein zweiter gelagerter Film möglicherweise zur selben Zeit wie ein abgegebener oder austretender Film abgegeben wird. Das Paar Abgabewalzen 138 weist eine Mitlaufwalze 146 und eine Antriebswalze 147 auf Die Mitlaufabgabewalze 146 dreht sich aufgrund von Reibungskontakt mit der Antriebswalze 147 und/oder dem von der Antriebswalze 147 transportierten Film. Die Mitlaufabgabewalze 146 weist eine Freilaulkupplung 148 auf, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Sowohl die Trennwalze 132 als auch die Abgabewalze 147 werden durch einen gewöhniichen Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Die Distanz zwischen der Trennwalze 132 und den Abgabewalzen 138 ist derart bemessen, daß der kürzeste Film, der möglicherweise in der Lagervorrichtung 12 gelagert werden kann, bei der Abgabe immer von der Trennwalze 132 (mit der Druckplatte 106) oder der Abgabewalze 138 steuerbar ist.
  • Unter dem Paar Abgabewalzen 138 befindet sich ein Paar Ausgangshaltewalzen 150 zum Transportieren des Films aus der Lagervorrichtung 12. Das Paar Ausgangshaltewalzen 150 ist an den Wänden des umschlossenen Bereichs 78 innen an den dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 angebracht. Ein Einzug zwischen den Ausgangswalzen 150 ist unter dem Einzug der Abgabewalzen 138 ausgerichtet oder im wesentlichen ausgerichtet. Die Ausgangshaltewalzen 150 weisen eine Mitlaufwalze 151 und eine Antriebswalze 152 auf und werden entsprechend betrieben. Eine Filmaustrittsführung 154 ist zwischen dem Paar Ausgangswalzen 150 und einer zweiten Lichtschleuse 156 angeordnet. Ein Filmausgangsschlitz 158 ist in der unteren Seite 74 des Gehäuses 64 angeordnet und an der Filmausgangsführung 154 ausgerichtet. Die zweite Lichtschleuse 156, die dieselbe oder eine ähnliche wie die erste Lichtschleuse 84 ist, bewegt sich derart, daß sie es dem bestehenden Film ermöglicht, durch den Ausgangsschlitz 158 durchzugehen. Filmsensoren (nicht dargestellt) sind in der Nähe des Einzuges der Abgabewalzen 138 und der Ausgangswalzen 150 angeordnet, um die vorderen und hinteren Enden eines Abgabefilms 160 zu detektieren. Der abgegebene Film wird zu irgendeinem Zeitpunkt bei der Abgabe und dem Austritt durch lediglich einen von den drei Einzugspunkten zwischen (1) der Tremiwalze 132 und der Druckplatte 106, (2) der Abgabewalze 138 oder (3) der Ausgangswalze 150 angetrieben. Die Freilaulkupplung 140, 148 an sowohl der Trennwalze 132 als auch der Antriebsabgabewalze 147 ermöglichen es der Walze 132 oder den Walzen 132, 147, im Freilauf betrieben zu werden, wenn ein Abgabefilm 160 durch die Abgabewalzen 138 bzw. die Ausgangswalzen 150 angetrieben wird.
  • Die Abgabe durch die Lagervorrichtung 12 findet auf Durchlaufbasis statt. Wenn es in der Vorrichtung 12 etwa einen Filmstapel 118 gibt, ist der erste gelagerte Film der erste, der aus der Vorrichtung 12 abgegeben wird. Der Film, der der Kontaktseite der Abgabeanordnung 120 oder 220 am nächsten ist, kann der einzige oder einer aus einem in Fign. 4 und 6 gezeigten Filmstapel 118 sein. Es wird angemerkt, daß die Fign. 4 und 6 einen Stapel aus Folien oder Filmen 118 verschiedener Größen zeigen, die zur Lagerung in der Zwischenlagervorrichtung 12 der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Bei einer bestimmten Ausführungsform kann die Filmzwischenlagervorrichtung 12 bis zu einschließlich 50 Blatt Filme verschiedener Größen in einem Stapel 118 lagern. Somit ist der erste gelagerte Film der Abgaheanordnung 120 oder 220 am nächsten. Bei der ersten Ausführungsform der Abgabeanordnung 120 kann der erste gelagerte Film teilweise mit der Trennwalze 132, dem hinteren Stützblock 134 und möglicherweise einem Teil der hinteren Stützplatte 122 in Kontakt kommen oder daran anschlagen.
  • Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei die erste Ausführungsform der Abgabeanordnung 120 wie folgt zur Abgabe eines in der Lageranordnung 12 gelagerten Films funktioniert. Der Lageranordnung 12 wird durch die Filmhandhabungsvorrichtung 10 übermittelt, wann der Prozessor 42 bereit ist, einen gelagerten Film abzugeben, d. h., den am nächsten an der Abgabeanordnung 120 vorgesehenen Abgabefilm 160. Die zweite Lichtschleuse 156 wird geöffnet Die Druckplatte 106 bewegt sich in die Position B in Kontakt mit dem Film 160 oder dem Filmstapel 118 und legt an den Film 160 oder den Filmstapel 118 einen Druck an, um einen engen Kontakt des Abgabefilms 160 mit der Trennwalze 132 sicherzustellen. Im allgemeinen wird der Abgabefilm 160 über dem Trennschlitz 136 durch den Druck der Druckplatte 106 gegen die Trennwalze 132 in Position gehalten. Der Motor für die Trennplatte 132 und die angetriebene Abgabewalze 147 werden aktiviert. Die Trennwalze 132 treibt den Abgabefilm 160 in den und durch den Trennschlitz 136, bis das vordere Ende des Abgabefilms 160 sich an dem Einzug der Abgabewalzen 138 befindet, was durch den Abgabesensor detektiert werden. Die Trennwalze 132 beendet den Antrieb des Abgabefilms 160 und wird im Freilauf betrieben, wenn die Abgabewalzen 138 damit beginnen, den Film in den Einzug der Ausgangswalzen 150 zu treiben. Wenn das durch den Ausgangssensor detektierte vordere Ende des Abgabefilms 160 sich an dem Einzug der Ausgangswalzen 150 befindet, beendet die angetriebene Abgabewalze 147 den Antrieb und wird im Freilauf betrieben, wenn die Ausgangswalzen 150 den Film aus der Lagervorrichtung 12 treiben. Die Ausgangswalzen 150 treiben den Abgabeflim 160 durch die Ausgangsfilmführung 154 und durch den Ausgangsschlitz 158. Der Antriebsmotor befindet sich im Leerlauf Die zweite Lichtschleuse 156 wird geschlossen und die Abgabesequenz beendet.
  • Eine zweite und bevorzugte Ausführungsform der Abgabeanordnung 220 für die Lagervorrichtung 12 ist detailliert in Fign. 5, 6, 6a, 7 und 7a dargestellt. Die zweite Ausführungsform weist die Abgabeanordnung 220 auf, die eine Unterdruckelementanordnung 222 (Fign. 7 und 7a), eine Transportanordnung 224 (Fig. 7), hintere Stützteile 226 (Fign 5 und 6a) und eine aufgerauhte Fläche 228 (Fign 5 und 6a) aufweist. Die Unterdruckelementanordnung 222 und die Transportanordnung 224 sind zwischen dem Inneren der dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 angeordnet, so daß die Unterdruckelementanordnung 222 alle möglichen Größen von in der Lagervorrichtung 12 gelagerten Filmen oder Folien sichern und abgeben kann.
  • Im folgenden wird auf Fign. 6, 7 und 7a Bezug genommen, wobei die Unterdruckelementanordnung 222 wenigstens 1 und vorzugsweise 2 Saugnäpfe 240, einen Stützblock 242 und einen Unterdruckverteiler 244 aufweist. Die Unterdruckelementanordnung 222 wird in der bevorzugten Ausführungsform mit zwei Saugnäpfen 240 beschrieben. Die Saugnäpfe 240 sind herkömmliche Näpfe mit einer Bohrung 246, typischerweise in einem Halsbereich 247 des Saugnapfes 240, durch den ein Unterdruck gezogen werden kann, wenn der Napfteil 248 mit einer flachen oder im wesentlichen flachen Fläche, d.h., einer Filmfolie, in Kontakt steht. Der Stützblock 242 weist eine erste Seite 250, eine zweite Seite 252, eine dritte Seite 253, eine vierte Seite 256 und eine fünfte Seite 257 auf Die erste Seite 250 des Stützblocks 242 weist beabstandete Öffnungen zum Anbringen des Halsteils 247 der Saugnäpfe an dem Block 242 auf. Die Bohrung 246 in den Saugnäpfen 240 ist mit einem Anschluß 259 an eine innere Leitung 260 in dem Stützblock 242 verbunden, der die beiden Saugnäpfe 240 mit dem Unterdruckverteiler 244 verbindet. Die zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242 weisen jeweils eine Rippe 266 und einen ersten vorstehenden Stift 268 zum Verbinden mit der Transportanordnung 224 auf. Zwei Buchsen 270 sind um einen Schaft jedes der ersten vorstehenden Stifte 268 angebracht. Eine geschlitzte Verbindung 272 erstreckt sich zwischen den zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242. Die vierten 256 und fünften 257 Seiten des Halteblocks 242 weisen Öffnungen 280 auf, die sich zur Bildung eines Hohlraums 282 in den Stützblock erstrekken. Der Hohlraum 282 weist eine untere Wand 284 und eine obere Wand 286 auf Zwei Rückhaltestifte 288 sind zwischen der fünften Seite 257 des Stützblockes 242 und der unteren Wand 284 des Hohlraums 282 angebracht und verlaufen durch den Hohlraum 282. Die innere Leitung 260 in dem Stützblock 242 ist zu der unteren Wand 284 des Hohlraums 282 hin geöffilet. Der Unterdruckverteiler 244 weist erste distale Seiten 290, eine zweite Seite 292, eine dritte Seite 293 und eine vierte Seite 294 auf Die ersten Seiten 290 des Unterdruckverteilers 244 weisen Keilnuten 296 auf, in die gleitbar die durch den Hohlraum 282 verlaufenden Rückhaltestifte 288. eingreifen. Der Unterdruckverteiler 244 ist in dem Hohlraum 282 vorgesehen und kann sich vertikal in dem Hohlraum mittels der Keilnuten 296, in die die Rückhaltestifte 288 eingreifen, bewegen. Der Hohlraum 282 in dem Stützblock 242 ist größer als der Unterdruckverteiler 244, so daß zwischen dem Unterdruckverteiler 244 und den unteren 284 und oberen 286 Wänden des Hohlraums 282 ein Freiraum besteht, wenn der Verteiler 244 in den Hohlraum 282 eingelassen ist. Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen, wobei eine Leitung 299 zwischen den zweiten 292 und dritten 293 Seiten des Unterdruckverteilers 244 ausgebildet ist. Eine Öffnung des Verteilerrohrs 299 an der zweiten 292 Seite des Unterdruckverteilers 244 verbindet die Leitung 299 über eine O-Ring-Dichtung 302 mit einer Öffnung für die innere Leitung 260 in der unteren Wand 284 des Hohlraums. Eine Leitung 304 verbindet eine Öffnung der Leitung 299 an der dritten Seite 293 des Unterdruckverteilers 244 mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt). Die dritte Seite 293 des Unterdruckverteilers 244 weist ebenfalls zwei Öffnungen 306 auf Eine Feder 308 ist in jeder Öffnung 306 angebracht und stellt die Verbindung zur oberen Wand 286 des Hohlraums 282 dar.
  • Die Transportanordnung 224 weist zwei Seitenführungsschienen 320, zwei zweite Führungsschienen 322, zwei Getriebe 324, zwei Führungsblöcke 326, ein Y-förmiges Teil 328 und zwei plattenartige Teile 330 auf Jede der Seitenführungsschienen 320 weist ein erstes Ende 332, ein zweites Ende 333 und eine innere Seite 334 auf Das erste Ende 332 der Fühungsschienen 320 ist am Inneren der unteren Seite 74 des Gehäuses 64 angebracht. Das zweite Ende 333 der Führungsschienen 320 ist an der hinteren Stützplatte 122 angebracht. Zwischen den ersten und zweiten Enden der Führungsschienen 320 befindet sich ein im wesentlichen F-förmiger Schlitz 336. Der erste vorstehende Stift 268 an den zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242 der Unterdruckanordnung 222 befindet sich in dem im wesentlichen F-förmigen Schlitz 336 und folgt diesem. Ein zwischen dem Inneren der dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses angebrachter Schaft 338 geht durch die beiden Seitenführungsschienen 320 über dem im wesentlichen F-förmigen Schlitz 336. Jedes der Getriebe 324 ist an dem angrenzend an der Innenseite 334 der beiden Seitenführungsschienen 320 angrenzenden Schaft angebracht. Ein Ende des Schaftes 338 weist ein durch eine Motoranordnung 342 angetriebenes Antriebsgetriebe 340 auf Jede der zweiten Führungsschienen 322 weist ein erstes Ende 344 und ein zweites Ende 345 auf Das erste Ende 344 der zweiten Führungsschiene 322 ist angewinkelt und weist einen Schlitz 346 ftlr die Verbindung mit dem plattenartigen Teil 330 auf Zwischen den ersten 344 und. zweiten 345 Enden jeder der zweiten Führungsschienen ist ein mit Zähnen versehener Bereich 348 vorgesehen, der von dem angrenzend an die erste Führungsschiene 320 vorgesehenen Getriebe 324 angetrieben wird. Jeder der Führungsblöcke 326 weist eine erste Seite 350, eine zweite Seite 351, eine dritte Seite 352 und eine vierte Seite 353 auf Die ersten 350, zweiten 351 und dritten 352 Seiten der Fühungsblöcke 326 weisen einen weggebrochenen Bereich 356 auf, wenn der Führungsblock 326 mit Schrauben 357 an der Innenseite 334 und in der Nähe des zweiten Endes 333 der Seitenführungsschiene 320 angebracht ist, bilden eine Kammer und eine Öffnung bzw. Öffnungen zur Aufnahme des Schaftes 338, des Getriebes 324, der zweiten Führungsschiene 322 und der Bewegung der zweiten Führungsschiene 322 um das Getriebe. Die vierte Seite 353 des Führungsblocks 326 weist eine Laufrille 360 auf Das Y-förmige Teil 328 weist erste Enden 361 und ein zweites Ende 363 auf. Die ersten Enden 361 des Y-förmigen Teils 328 weisen jeweils ein verlängertes Teil 365 auf, das sich in der Lauftille 360 des Führungsblocks 326 befindet und sich darin bewegt. Das zweite Ende 363 des Y-förmigen Teils 328 ist mit Schrauben 357 an der vierten Seite 294 des Unterdruckverteilers 244 der Unterdruckelementanordnung 222 befestigt. Jedes der beiden plattenartigen Teile 330 weist eine erste Seite 370 und eine zweite Seite 372 auf Die erste Seite 370 des plattenartigen Teils 320 weist eine Keilnut 373 auf, in die die an den zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242 der Unterdruckelementanordnung 222 vorgesehene Rippe 266 gleitbar eingreift. Die erste Seite 370 des plattenartigen Teils 330 weist auch einen daran angebrachten Positionierungsstift 374 auf, der mit einem in dem geschlitzten Durchgang 272 in dem Stützblock angeordneten Ausleger 375 verbunden ist. Zwei Federn 376 sind im Inneren des geschlitzten Durchgangs 272 angeordnet und sind zwischen dem Ausleger 375 und einer Wand des geschlitzten Durchgangs angebracht. So sind die beiden plattenartigen Teile 330 durch den Ausleger 375 verbunden und können sich zusammen vertikal an den zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242 der Unterdruckelementanordnung 222 bewegen, indem die Rippe 266 in die Keilnut 373 eingreift. Die zweite Seite 372 des plattenartigen Teils 330 weist einen zweiten vorstehenden Stift 378 auf, der in dem Schlitz 346 an dem angewinkelten ersten Ende 344 der zweiten Führungsschiene 322 und in dem im wesentlichen F-förmigen Schlitz 336 in der Seitenführungsschiene 320 der Transportanordnung 224 angeordnet ist. Zwei Buchsen 270 sind um einen Schaft jedes der zweiten vorstehenden Stifte 378 angebracht. Das plattenartige Teil 330 weist einen weggebrochenen Bereich 380 zwischen den ersten 370 und zweiten 372 Seiten auf, in denen der erste vorstehende Stift 268 der zweiten 252 und dritten 253 Seiten des Stützblocks 242 der Unterdruckelementanordnung 222 folgt.
  • Im folgenden wird auf Fign. 5,6 und 6a Bezug genommen, wobei die hinteren Stützteile 226 am Inneren der unteren Seite 74 des Gehäuses 64 angebracht sind. Die hinteren Stützteile 226 weisen eine Seite 400 auf, die der Filmlagerplattform 112 am nächsten ist. Die aufgerauhte Fläche 228 befindet sich auf einem Teil der Filmhalte-Fläche 116 der Filmlagerplattform 112 mittig oder im wesentlichen mittig zwischen den beiden Saugnäpfen 240 in der Unterdruckelementanordnung 222. Eine bevorzugte aufgerauhte Fläche, die zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist die Hakenfläche von Befestigungen des Haken- und Ösentyps. Die aufgerauhte Fläche 228 beendet im allgemeinen eventuell vorhandene Anziehungen, die zwischen einem Abgabefilm und einem angrenzenden Film auftreten können, wenn das vordere Ende des Abgabefilms bei der Abgabe durch die Unterdruckelementanordnung 222 und die Transportanordnung 224 über die aufgerauhte Fläche 228 gebracht wird. Es wird jedoch insbesondere vorgezogen, daß die Abgabeanordnung 220 der zweiten Ausführungsform auch wenigstens eine an der Filmlagerplattform 112 angebrachte Trennleiste 405 im wesentlichen gegenüber wenigstens einem der hinteren Stützteile 226 aufweist. Die Trennleisten 405 bilden mit einem Teil der der Filmlagerplattform 112 des hinteren Stützteils 226 nächsten Seite 400 einen Trennschlitz 406. Der Trennschlitz 406 ist derart bemessen, daß er es einer einzelnen Filmfolie ermöglicht, zu einem Zeitpunkt durch den Schlitz 406 abgegeben zu werden oder hindurchzugehen. Der Trennschlitz 406 verbessert die Zuverlässigkeit der Abgabeanordnung 220 und verringert so weiter die Möglichkeit von Fehlzuführungen eines an den Abgabefilm angrenzenden zweiten Films.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Speichervorrichtung 12 ist auch ein Paar von Ausgangshaltewalzen 150 vorgesehen, die an einer Wand des umschlossenen Bereichs 78 innen an den dritten 68 und vierten 70 Seiten des Gehäuses 64 angebracht sind. Ein Einzug der Ausgangswalzen 150 ist unter den Saugnäpfen 240 ausgerichtet oder im wesentlichen ausgerichtet, wenn die Unterdruckelement- und Transporteinrichtungen 222, 224 sich in einer Abwärtsposition befinden. Die Ausgangshaltewalzen 150 weisen eine Mitlaufwalze 151 und eine Antriebswalze 152 auf und werden entsprechend betrieben. Ein Filmausgangsschlitz 158 ist in der unteren Seite 74 des Gehäuses 64 angeordnet und an dem Einzug der Ausgangswalzen 150 ausgerichtet. Eine zwischen den Ausgangswalzen 150 und dem Ausgangsschlitz 153 angeordnete zweite Lichtschleuse 156 ist dieselbe oder ähnlich wie die erste Lichtschleuse 84 und bewegt sich, um es dem austretenden Film zu ermöglichen, den Ausgangsschlitz 158 zu passieren. Ein Filmsensor (nicht dargestellt) ist in der Nähe des Einzuges der Ausgangswalzen 150 vorgesehen und detektiert die Vorder- und Hinterseiten eines Abgabefilms.
  • Fig. 5 zeigt ferner drei Positionen der Abgabeanordnung 220 während einer Abgabesequenz; eine Ruheposition, eine Rückzugsposition (in gestrichelten Linien dargestellt) und eine Abwärtsposition. Die Ruheposition ist eine Anfangsposition für die Unterdruckelementanordnung 222 und die Transportanordnung 224 zum Beginn der Lade-, Speicher- und Abgabesequenzen. Bei der Ladesequenz ist die Abgabeanordnung 220 zunächst in der Ruheposition, um die Druckplatte 106 zu stützen, wenn ein Film in der Lagervorrichtung 12 gelagert ist. In der Ruheposition befinden sich die Saugnäpfe 240 der Unterdruckelementanordnung 222 über der Filmlagerplattform 112 in der Nähe oder in Kontakt mit dem Film, der der Abgabeanordnung 220 am nächsten ist, und an einer Filmlagerseite der aufgerauhten Fläche 228, die verhindert, daß der sich am nächsten befindende Film sich vor Beginn einer Abgabesequenz auf der aufgerauhten Fläche 228 oder dartiber hinaus befindet. In der Ruheposition befindet sich der erste vorstehende Stift 268 der Unterdruckanordnung 222 in dem angewinkelten Arm des Schlitzes 336, und der zweite vorstehende Stift 378 der Transportanordnung 224 befindet sich in dem oberen Arm des im wesentlichen F-förmigen Schlitzes 336 in der Seitenführungsschiene 320, und das Y-förmige Teil 328 ist vertikal.
  • Zur Bewegung von der Ruheposition zu der Rückzugsposition wird die Antriebsmotoranordnung 342 auf der Transportanordnung 224 aktiviert, und die zweite Fuhrungsschiene 322 bewegt sich entlang dem angetriebenen Getriebe 324, wobei die ersten 268 und zweiten 378 vorstehenden Stifte von den Armen zu dem unteren vertikalen Teil des im wesentlichen F-förmigen Schlitzes 336 zurückgezogen werden. Außerdem folgen die verlängerten Teile 365 an den Y- förmigen Teilen 328 der Laufrille 360 in den Führungsblöcken 326. Es wird darauf hingewiesen, daß die an dem Ausleger 375 angebrachten Federn 376 und das Innere des geschlitzten Durchgangs 272 des Stützblocks 242 den Bewegungsbereich ermöglichen, der dafür erforderlich ist, daß die ersten 268 und zweiten 378 vorstehenden Stifte die Distanz zueinander von der Ruheposition der Abgabeanordnung 220 (in der die vorstehenden Stifte 268, 378 in den Armen des im wesentlichen F-förmigen Schlitzes am weitesten voneinander entfernt sind) zu der Rückzugsposition und/oder Abwärtsposition verändern. Die Bewegungen der zweiten Führungsschiene 322 um das angetriebene Getriebe 324, die vorstehenden Stifte 268, 378 in dem im wesentlichen F-förmigen Schlitz 336 und das Y-förmige Teil 328 in der Laufrille 360 bewirken, daß die Unterdruckelementanordnung 222 sich von der Ruheposition in die Rückzugsposition zurdekzieht. Während der Bewegung von der Ruhe- in die Rückzugsposition tragen die Saugnäpfe 240 einen Abgabefilm 410 in einem Winkel von der Filmlagerplattform 112 weg, und das vordere Ende des Abgabefilms kommt in Kontakt mit der aufgerauhten Fläche 228, um hierdurch die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Abgabefilm und einem an den Abgabefilm angrenzenden zweiten Film zu stören.
  • Zur Bewegung von der Rückzugsposition in die Abwättsposition wird die zweite Führungsschiene 322 weiter durch das motorbetriebene Getriebe 324 angetrieben, wodurch die ersten und zweiten vorstehenden Stifte 268, 378 in dem vertikalen Teil des im wesentlichen F-förmigen Schlitzes 336 in die Abwärtsposition bewegt werden. Hierdurch werden der zweite vorstehende Stift 378 mit dem plattenartigen Teil 330, der weggeschnittene Teil 380 an dem plattenartigen Teil 330 mit dem ersten vorstehenden Stift 268 und die Unterdruckelementanordnung 222 und das Y-förmige Teil 328 nach unten bewegt.
  • Der Unterdruck für die Saugnäpfe 240 wird an dem Abgabefilm 410 aufgehoben, wenn die Abgabeanordnung 220 das vordere Ende des Films in der Nähe oder an dem Einzug der Austriffswalzen 150 aufweist und die Abgabeanordnung 220 sich im wesentlichen in der Abwärtsposition befindet. Wenn die Transportanordnung 224 der Abgabeanordnung 220 sich im wesentlichen in der Abwärtsposition befindet, befinden sich die verlängerten Teile 365 des Y- förmigen Teils 328 in der untersten Position in der Laufrille 360 in den Führungsblocks 326. Wenn außerdem die Transportanordnung 224 der Abgabeanordnung 220 sich im wesentlichen in der untersten Position befindet, können sich das Y-förmige Teil 328 und somit der mit dem Y-förmigen Teil verbundene Unterdruckverteiler 244 nicht bewegen und bleiben in ihrer Position. Es verbleibt jedoch für den ersten vorstehenden Stift an dem Stützblock ein geringer Bewegungsbereich in dem vertikalen Teil des im wesentlichen F-förmigen Schlitzes 336. Die zweiten Führungsschienen 322 setzen die Abwärtsbewegung der Transportanordnung 224 fort, die den weggeschnittenen Bereich 380 an dem plattenartigen Teil 330 (über den zweiten vorstehenden Stift 378) gegen den ersten vorstehenden Stift 268 führt, wodurch die Abwärtsbewegung des ersten vorstehenden Stifts 268 in die unterste Position in dem im wesentlichen F-förmigen Schlitz 336 abgeschlossen wird. Somit bewegt sich der Stützblock mit den Saugnäpfen 240 weiter nach unten. Da zwischen der oberen Wand 286 des Hohlraums 282 in dem Stützblock 242 und dem Unterdruckverteiler 244 ein Freiraum ist und die Keilnuten 296 an dem Unterdruckverteiler 244 sich entlang den Rücklialtestiften 288 in dem Hohlraum 282 des Stützblocks 242 bewegen können, werden die Federn 308 zwischen den Öffnungen 306 des Unterdruckverteilers 244 und der oberen Wand 286 des Hohlraums 282 zusammengedruckt. Das Zusammendrücken der Federn 308 erzeugt eine kleine Lücke zwischen dem Verteiler 244 und der unteren 284 Wand des Hohlraums 282, und die Dichtung um den O-Ring 302 wird aufgehoben, wodurch der Unterdruck an den Saugnäpfen 240 aufgehoben wird. Somit beenden die Saugnäpfe 240 ihren Angriff an dem Abgabefilm 410, und der Film wird durch den Einzug der Ausgangswalzen 150 gehalten. Der Abgabefilm 160 kann dann aus der Lagervorrichtung 12 austreten.
  • Im folgenden wird auf Fign. 9a und 9b Bezug genommen, wobei die Lagervorrichtung 12 für eine Filmabgabe 160 unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsform der Abgabeanordnung 220 wie folgt funktioniert. Ein bei 900 angezeigtes Signal zum Beginn der Abgabesequenz wird durch die Filmhandhabungseinheit 10 an die Lagervorrichtung 12 gesandt, wenn die mit der Filmhandhabungseinheit 10 verbundene Verarbeitungsvorrichtung 42 zur Entwicklung eines Films bereit ist. Es wird darauf hingewiesen, daß im allgemeinen Verzögerungen in der Abgabesequenz vorgesehen sind, um einem Mechanismus Zeit zum Abschluß seiner Funktion einzuräumen. Im folgenden wird auf Block 902 Bezug genommen, wobei die Speichervorrichtung 12 überprüft, daß die Unterdruckelementanordnung 222 und die Transportanordnung 224 der Abgabeanordnung 220 sich in der Ruhe- oder Anfangsposition befinden und die Motoranordnung 342 für die Transportanordnung 224 aktiviert wird. Der Unterdruck für die Saugnäpfe 240 wird eingeleitet (vgl. 904), und eine Verzögerung (bei 906) gibt dem Unterdruck Zeit zum Ausgleichen von eventuell vorhandenen Spitzen in dem Unterdrucksystem. Die Druckplatte 106 bewegt sich in Position B (bei 908) in Kontakt mit dem Film 160 oder dem Filmstapel 118 und legt auf den Film oder den Filmstapel 118 einen Druck an, um einen engen Kontakt zwischen dem zu der Abgabeanordnung 220 nächsten Film, d.h., dem Abgabefilm 160, und dem Napfteil 248 des Saugnapfes 240 sicherzustellen. Wie bei 910 beginnt die Lagervorrichtung 12, kontinuierlich nachzuprüfen, ob die Saugnäpfe 240 auf den Abgabefilm 410 einen Unterdruck ausüben. Wenn ein Unterdruck an dem Film nach einem bei 912 angezeigten Zeitraum nicht detektiert wird, kehrt die Abgabesequenz zum Bewegen der Druckplatte 106 in die Position B zurück. Wenn der Unterdruck an dem Film detektiert wird, wird die Unterdruckelementanordnung 222 durch die Transportanordnung 224 in die Rückzugsposition und nach unten (vgl. 914) in die Abwärtsposition bewegt. Die Lagervorrichtung 12 beginnt dann, kontinuierlich zu überprüfen (vgl. 916), ob von den Saugnäpfen 240 nach wie vor ein Unterdruck an den Abgabefilm 160 angelegt wird. Wenn nach einem Zeitraum (vgl. 918) noch ein Unterdruck an dem Abgabefilm 160 anliegt, kehrt die Abgabesequenz zum Bewegen der Druckplatte 106 in Position B zurück und fährt mit der Abgabesequenz fort. Wenn durch die Saugnäpfe 240 kein Unterdruck ausgeübt wird (d.h., die Dichtung durch den O-Ring 302 an der Unterdruckleitung 260, 299 aufgehoben ist), werden die Unterdruckelementanordnung 222 und der Unterdruck im Freilauf betrieben (vgl. 920).
  • Die Abgabesequenz wird, wie in Fig. 9b dargestellt, fortgesetzt, wenn der Antriebsmotor für die Ausgangswalzen 150 gestartet wird und die zweite Lichtschleuse 156 zur selben Zeit, wie bei 922 dargestellt, geöffiiet wird. Die Druckplatte 106 kehrt, wie bei 924 dargestellt, in die Position A zurück. Der Ausgangssensor beginnt, kontinuierlich zu überprüfen, ob das vordere Ende des Abgabefilms 160 detektiert wurde, wie bei 926 dargestellt, und somit, ob der Film sich in dem Einzug der bestehenden Walzen 150 befindet. Wenn nach einer Zeitperiode (vgl. 928) das vordere Ende des Abgabefilms 160 nicht detektiert wurde, wird die Abgabesequenz beendet. Wenn das vordere Ende detektiert wurde, beginnt der Sensor, kontinuierlich nach dem hinteren Ende des Abgabefilms 410 (vgl. 930) zu suchen. Wenn nach einer Zeitperiode das hintere Ende des Abgabefilms nicht detektiert wurde, wird die Abgabesequenz beendet. Wenn das hintere Ende des Abgabefilms 410 detektiert wurde, kommt es (bei 934) zu einer Verzögerung, um dem Abgabeflim Zeit zum Durchgehen durch den Ausgangsschlitz 158 und aus der Lagervorrichtung 12 hinaus zu geben. Bevor die Abgabesequenz beendet ist, wird der Ausgangswalzenantriebsmotor (bei 936) im Freilauf betrieben; die zweite Lichtschleuse 156 wird geschlossen (bei 938); die Unterdruckanordnung 222 wird durch die Transportanordnung 224 (bei 990) in die Ruheposition zurückgeführt; der Status des Films, wie er durch den Mikroprozessor in der Lagervorrichtung 12 und die Filmhandhabungseinheit 10 überwacht wird, wird auf den letzten Stand gesetzt (bei 942); und alle anderen Motoren (d.h., der Transportanordnungsmotor 342) werden im Freilauf betrieben (bei 944).
  • Die Lagervorrichtung 12 weist ein Steuerungssystem mit einem Mikroprozessor auf, der mit dem Mikroprozessor in der Filmhandhabungseinheit 10 verbunden ist. Das Steuerungssystem kann im Handel erhältliche Motorsteuerungsanordnungen, einen Computer und andere elektrische Bauteile (wie Verstärker, Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler usw.) aufweisen, um den Motor mit dem Computer zu verbinden.

Claims (9)

1.Filmzwischenlagerungsvorrichtung (12) zum Empfang mehrerer Filmfolien (118) in mehreren Größen, wobei jede Filmfolie (118) mindestens eine Kante aufweist, und zur Lagerung der Filmfolien (118) und zur seriellen Abgabe der Filmfolien (118), wobei die Vorrichtung aufweist:
ein lichtdichtes Gehäuse (64) mit einem Filmeingangsschlitz (80), einem Filmlagerungshohlraum und einem Filmausgangsschlitz (158),
eine Filmlagerungsplattform (112) in dem Gehäuse (64) zur Lagerung mindestens einer Filmfolie (118),
ein erstes Paar Haltewalzen (88) zum Transportieren einer Filmfolie von dem Filmeingangsschlitz (80) zu der Filmlagerungsplattform (112),
eine Filmhalteeirrichtung (122, 134) zum Halten der mindestens einen Filmfolie (118), wenn die Filmfolie auf der Plattform (112) gelagert ist,
eine Druckplatteneinrichtung (90) zum Beruhren, Halten und Transportieren der mindestens einen Filmfolie (118) entlang ihrer Kante entlang der Plattform (112) zu einer Abgabeposition in Kontakt mit der Filmhalteeinrichtung (122, 134) und
einer Einzelfilmabgabeeinrichtung (138, 150, 154), die mit der Plattform (112) und der Filmhalteeinrichtung (122, 134) in Beziehung steht, zum Empfangen mindestens einer Filmfolie (160) und zur Abgabe einer einzelnen Filmfolie (160),
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Paar Haltewalzen (88) zum Transportieren einer Filmfolie angeordnet ist, die in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung durch den Eingangsschlitz (80) zur Lagerungsplattform (112) in die Vorrichtung eintritt, und
die Druckplatteneinrichtung (90) eine Platte (106) und eine Bewegungseinrichtung (102- 105, 111) für die Platte (106) aufweist, die die Platte (106) während der Bewegung der Platte (106) von einer ersten Position (A), in der die Platte sich außerhalb des Weges der eintretenden Filmfolie befindet, zu einer zweiten Position (B) in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung hält, derart, daß während der Bewegung eine vertikale Fläche der Platte (106) eine vertikale Fläche der eintretenden Filmfolie berührt und darauf derart Druck ausübt, daß die Filmfolie auf die Filmlagerungsplattform (112) gestellt wird, auf der die Filmfolie in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung gelagert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zweiten Paar Haltewalzen (150) zum Transportieren des Films (160) aus dem Gehäuse (64) durch den Filmausgangsschlitz (158).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Filmlagerungsplattform (112) eine aufgerauhte Fläche (228) nahe bei der Abgabeeinrichtung (138, 150, 154) aufweist, wobei die Abgabeeinrichtung (138, 150, 154) eine derartige Einrichtung aufweist, daß eine erste (160) der mindestens einen Filmfolie (118) bewegt wird, wobei die erste Folie die am nächsten an der Haltevorrichtung (122) gelegene ist, wodurch die Bewegungseinrichtung zur Bewegung der ersten Folie über die aufgerauhte Fläche die erste Folie von eventuell vorhandenen anderen der mindestens einen gelagerten Filmfolie (118) trennt, und daß die erste Folie zu dem zweiten Paar Haltewalzen (150) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Bewegungseinrichtung ferner aufweist:
eine Unterdruckanordnung (222) mit unterdruckbetriebenen Trageelementen (240) zum Tragen der ersten der mindestens einen Folie (118), und
eine Transportanordnung (224) zum Bewegen der Unterdruckanordnung (222) von einer Filmempfangsposition, die mit der Filmhalteeinrichtung (122) in Beziehung steht, und
der Plattform (112) zu einer Abgabeposition, die mit dem zweiten Paar Haltewalzen (150) in Beziehung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattform (112) ferner mindestens eine Leiste (144) aufweist, die einen Trennungsschlitz (136) mit der Halteeinrichtung (134) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Trennungsschlitz (136) eine Öffnung aufweist, die geeignet ist, eine Kante einer einzelnen Filmfolie (160) durchzuführen, wobei die Abgabeeinrichtung (120) ferner aufweist:
eine Trennungswalze, die mit der Filmhalteeinrichung (122, 134) in Beziehung steht, zum Berühren und Fuhren einer einzelnen Filmfolie (160), die der Halteeinrichtung. (122, 134) am nächsten ist, durch den Trennungsschlitz (136), wodurch die einzelne Filmfolie (160) von eventuell vorhandenen anderen der mindestens einen Filmfolie (118) getrennt wird, und
ein Paar Abgabehaltewalzen (138) zwischen der Filmlagerungsplattform (112) und dem zweiten Paar Haltewalzen (150), ein Einzug zwischen den Abgabewalzen (138), die unterhalb des Trennungsschlitzes (136) derart angeordnet oder im wesentlichen derart angeordnet sind, daß sie die abgetrennte einzelne Filmfolie (160) fassen, wobei die Abgabewalzen (138) und die Trennungswalze (132) die einzelne Filmfolie (160) an das zweite Paar Haltewalzen (150) abgeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Paar Haltewalzen (150) die einzelne Filmfolie (160) aus dem Gehäuse (64) durch den Filmausgangsschlitz (158) transportiert und der Einzug des Paars Abgabehaltewalzen (138) eine nächste Filmfolie (160) der mindestens einen gelagerten Filmfolie (118) zurückhält, derart, daß diese nicht mit der einzelnen Filmfolie (160) abgegeben wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Bewegungseinrichtung (102-105, 111) der Druckplaffeneinrichtung (90) ferner aufweist:
einen Schaft (105),
ein an jedem Ende des Schaftes (105) angebrachtes Getriebe (103),
ein Paar erster Arme (102, 104), wobei jeder der ersten Arme (102, 104) ein erstes Ende (107) und ein zweites Ende (108) aufweist, wobei die ersten Enden (107) schwenkbar an dem Gehäuse (64) angebracht sind,
einen zweiten Arm (101), der sich von den ersten Armen (102, 104) erstreckt, wobei die zweiten Arme (101) gezahnte Teile aufweisen, die in die Getriebe (103) eingreifen,
die schwenkbar an den zweiten Enden (108) der ersten Arme (102, 104) angebrachte Platte (106), und
einen Motoraufbau (111) zum Antrieb des Schaftes (105).
9. Vorrichtung (10) zum automatischen Laden und Entladen mehrerer Filmfolien (118) in mehreren Größen aus einer Kassette (24), wobei die Vorrichtung (10) die Filmzwischenlagerungsvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1-8 und eine Einrichtung (26, 28, 30) zum Transportieren einer Folie von einer Kassette (24) zu der Filmzwischenlagerungsvorrichtung (12) aufweist.
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