DE6931315U - Einrichtung zur herstellung eines druckstocks. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung eines druckstocks.

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. FAVeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber CRK
Zweckform V/erk GmbH 8 München S6, den
5 GbmH 69 31 315.1 postfach secmo
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4S 39 21/22
Zweckform Y/erk GmbH, 8150 Oberlaindern-IIolzkirchen
HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schurzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. G 6364 (6.69) Dtutfdws Patentamt, Gebrauchimutltrjt.il·
Einrichtung zur Herstellung eines Druckstocke«
Die !Teuerung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung eines Druckstockes mit-einer Profilleiste an seiner Rückseite zur Befestigung des Druckstockes in einer komplementären Profilnut eines Druckstockträgers einer Druckmaschine,
Druckstöcke dieser Art v/erden insbesondere in SpezialEtikett en-'Bedruckmaschinen verwendet.
Bisher waren die Benutzer solcher Spezicl-Etiketten-Bedruckmaschinen gezwungen, die Druckstöcke in Klischee-Anstalten herstellen zu lassen. Die Herstellungskosten waren dort deshalb sehr hoch, v/eil die Profilleisten nachträglich an den Druckstöcken angelötet v/erden mußten oder aus dem Vollen herausgefränt v/erden mußten*
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die es gestattet, Druckstöcke der hier in Präge stehenden Art vereinfacht und daher billiger herzustellen.
Die neuerungsgemäße Einrichtung arbeitet nach einem Verfahren, bei dem in eier Weise vorgegangen wird, daß in einer Gießform, welche eine der Profilnut des Druckstockträrers entsprechende Prcfilnut aufweist, ein dem Druckstock entsprechender Satz aus Lettern mit der Profilleiste entsprechenden Befestigungsfüßchen zusammengestellt wird und gegebenenfalls Leerstellen der Profilnut durch Spatien gefüllt v/erden, daß hierauf die Gießform mit einer härtbaren Gießmasse ge-•füllt wird, daß hierauf die Gießmasse zu einem ZwiGChenaböruckkörper gehärtet wird, dr-.ß hierauf der Zwischenabdruckkörper und die Lettern sowie gegebenenfalls die Spatien aus der Gießform ontnommen werden, daß hierauf der Zwischenabdruckkörper in die Gießform in seiner alten Stellung eingesetzt wird und daß hierauf der durch die Entnahme der Lettern und gegebenenfalls Spatien gebildete, durch den Zwischenabdruckkörper und die Gießform definierte Hohlraum mit härtbarer Gießmasse gefüllt wird, daß die härtbare Gießmasse hierauf gehärmt wird und daß schließlich der durch Härtung der Gießmasse gebildete Druckstock aus der Gießform entnommen Viird.
Die neuerungsgemäße Einrichtung zeichnet sich carch eine trogförraige Gießform, in deren Boden die Profilnut eingelassen ist, aus.
Unter Lettern werden hier alle Arten von einsegnen Druckelementen verstanden, die entweder Bildelemente oder Schriftzeichen trag-n.
"Unter Druckstöcken werden hier seilenförmige oder flächenförmige formteile verstanden, welche auf ihrer Vorderseite aus einer Vielzahl von Schriftzeichen oder Bildelementen zusammengesetzte Druckbilder und auf der Rückseite eine Profilleiste oder mehrere Profilleisten ha.ben.
Da die Lettern im hier verwendeten Sinne im Handel erhältlich sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren in kleinem Umfang durchzuführen, wenn nur eine geeignete Gießform und eine geeig-
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nete Gießmasse aur Verfügung steht. Insbesondere ist es für die Besitzer von Oruciaaaschinen ohne weiteres möglich, mit geringem Kostenaufwand sich eine Einriclitung zur eigenen Herstellung der Druckstöcke auszurüsten«
Als härtbare Gießmasse kommen insbesondere Gießharze in Frage. Ton den Gießharzen sind dies insbesondere die Zwei-Koiuponenten-&si-Gießharze, deren Eompo- (- nenten kurz vor dem Vergießen zusammengegeben v/erden und nach dem Vergießen unter V.'ärme in kurzer Zeit aushärten.
Um zu verhindern, daß die ausgehärteten Gleitkörper, seien es nun die Zwischenabdruekkörper oder die Druckstöcke, an der Gießform festhaften, wird weiter vorgeschlagen., daß die mit Gießmasse in Berührung tretenden flächen der Gießform vor -Einbringen der Gießmasse mit einem Trennmittel behandelt v/erden.
Als Trennmittel kommen insbesondere Flüssigkeiten auf Silikon-Basis in Frage.
Grundbestandteil einer Vorrichtung zur Durchführung des er f iiidungsgemäß en Verfahrens ist eJne trogförmige Gießform in deren Boden die Profilnut eingelassen ist.
Um das Entnehmen, der Gießkörper, sei es nun des Zwischenabdruckkörpers oder des Druckstocks, zu erleichtern, wird weiter vorgeschlagen, daß die Gießform zweiteilig ausgebildet ist mit einer zur Längsrichtung der Profilnut paralle3.en und die Profilnut durchsetzenden T ei lungs ebene.
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Aach de.s Einfügen der Lettern wird durch diese Zweiteiligkeit'erleichtert, denn man kann die Lettern bei Lockerung der gegenseitige:! Verbindung der die Gießform bildenden Teile einführen und die Teile hierauf zusammenspannen.
Um die lettern seitlich einführen und entnehmen zu können und um auch die Gießkörper, also den Zwiscbenabdruckkörper und den Druckstock, seitlich aus der Form ausschieben zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß mindestens eines der Stirnenden der Gießform durch eine lösbare Platte abgedeckt ist.
Um den Zwischenabdruckkörper nach seiner erstmaligen Entnahme aus der Gießform in der Gießform ohne Justicraufwand wieder einrichten su können, wird v/eiter vorgeschlagen, daß in der Gießform ein parallel zu der Profilnut verlaufendes Führungs- und Halteprofil für den Zwiscbenaböruckkörper gebildet ist.
Die Gießform kann zur Einführung der Gießmasse in dem Hohlraum zwischen dem Zwiscbenabdruckkörper und der Gießform mit einem Gießmasseeinfüllkanal versehen sein.
Die beiliegenden Figuren erläutern die ITe-aenir-g anhand eines AusfühxungFbei ^iels. Es stellen dar:
Figur 1: eine Druckmaschine mit einen ne~aerungsgemäß3 hergestellten ~ -'ickstock;
Figur 2: eine neiierimgsgemaßis Einrichtung im auseinandergebauten Sustand;
Figur C5: eine iieuei-oiigs gemäße· Einrichtung im teilweise susasisengebauten Zustand;
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Figuren 4 bis 9: verschiedene Phasen eines Herstellungsvorgangs nach dem. t neuerimgSjgeniäßött. Verfahren.
Tn der Figur 1 erkennt man eine Druckmaschine 10 mit einer genuteten Druckwalze 12. Die Nuten 14 der Druckwalze 12 sind schwalbenschv/anzförralg hint er schnitt en- In eine Fut 14 ist ein Druckstock 16 eingesetzt. Der Druckstock 16 ist zum. Bedrucken von Etiketten 18 auf einem Bogen 20 C^. bestimmt, der die Maschine eben durchläuft.
In Figur 2 erkennt man eine Gießform 22, die aus zwei · Teilen 24? 26 zusammensetzbar und mittels Schrauben 28, 30 zusammenhaltbar ist. An den Stirnenden 32, 34 dor Druckform 22 sind Stirnplatten 36, 38 mittels Schrauben 40 befestigbar. In dem Formteil 26 erkennt man Gießmasseeinfüllkanäle 42, 44? deren jeweils andere Hälften in dem Teil 24 untergebracht, aber unsichtbar sind.
In Figur 3 erkennt man die Formteile 24, 26, die zusammen eine schwalbenschwanzförmige Profilnut 46 definieren, die dem Profil 14 der Druckwalze 12 entspricht. In die Profil-(_. nut können Lettern 48 eingesetzt worden, welche der Profilnut 46 komplementäre Püßcben 50 besitzen. Die Profilnut und die Lottern 48 sind so aufeinander abgestellt, daß die Fläche 52 bei eingesetzten Lettern bündig liegt mit den Flächen 54» 56 der Formteile 24, 26.
\lerm ein Schriftbild gewünscht ist5 welches Leerstellen aufweist, so setzt man zwischen aufeinanderfolgende Lettern 40 Sj ation ein, die genauso aussehen, wie die Lettern 50, jedoch in der Flucne 52 glatt abschließen.
I · f til III · I < »Ι·)
Zur Vorbereitung eines Gießvorgangs wird die Profilnut 46 auf ihrer ganzen Länge mit Lettern und-soweit keine Lettern gebraucht v/erden- mit Spatien gefüllt. Dann werden die Stirnplatten 36, 28 mittels der Schrauben 40 befestigt und die Teile 24j 26 durch die Schrauben 28 zusammengespannt. Die Gießform ist dann, wie in Figur 4 dargestellt? fertig für die erste Phase des erfindungsgeaäßen Verfahrens. "Oiese urste Phase besteht darin, daß, wie in Figur 5 dargestellt, die Gießmasse in die trogförmige Poruoffnung 58 gegossen wii-d. !Dadurch erhält man, wie in Figur 5 darge-( , stellt, einen ^wischenabdruckkörper 60.
In Figur 6 ist die Form auseinandergenommen. Der Zwischenabclruckkörper und die Lettern 48 uiid die dazugehörigen Spatien werden entnommen.
Der Zwischenabdruckkörper 60 wird hierauf, wie in Figur 7 gezeichnet, wieder eingesetzt, und es wird nunmehr durch die GicCmasseeinfüllkanäle 42 erneut Gießmasse eingeführt^ Dabei entsteht, wie in Figur 8 dargestellt t ein Druckstock 16, der die gleichen erhabenen Typen trägt, wie sie in Figur 3 durch Aneinanderreihen der Lettern 48 und ggf. der Spatien angeordnet wurden.
Figur 9 schließlich zeigt, wie durch Auseinandernehmen der Formteile 24, 26 der fertige Druckstock 16 freigelegt v/erden kann.
In Figur > ist die Teilungsebene zwischen den Teilen 24, 26 mit 62 bseichnet. In den Figuren 3 bis 8 ist eine Führungs- und Haltenut 64 für den Zwicchenabdruckkörper 60 mit 64, 66 bezeichnet.
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Claims (3)

  1. • · 9
    I
    Schutzansprüche
    Einrichtung zur Herstellung eines Druckstockes mit einer Profilleiste an seiner Rückseite zur Befestigung des Druckstockes in einer komplementären Profilnut eines Druckstockträgers einer Druclonaschine unter Anwendung eines Verfahres, welches sich dadurch auszeichnet, daß in einer Gießform (22), Vielehe eine der Profilnut 04) &es Druckstockträgers (12) entsprechende Profilnut (46) aufweist, ein dem Druckstock (16) entsprechender Satz aus lettern (48) mit eier Profilleiste entsprechenden Befestigungsfüßchen (50) zusammengestellt wird vnad gegebenenfalls Leerstellen der Profilnut (46) durch Spatien gefüllt werden, daß hierauf die Gießform (22) mit einer härtbaren C-ießnasse gefüllt wird, daß hierauf die Gießmasse zu eir.em Zwischenabdruckkörper (60) gehärtet wird, daß hierauf der Zwischenabdruckkörper (60) und die Lettern (48) sowie gegebenenfalls die Spatien aus der Gießform (22) entnommen v/erden, daß hierauf der Zwisehenabdruckkörper (60) in die Gießform (22) in seiner alten Stellung eingesetzt wird ur.d daß hierauf der durch die Entnahme der Lettern (48) und gegebenenfalls Spatien gebildete, durch den Zwischer.abdruckkörper (60) und die Gießform (22) definierte Hohlraum mit härtbarer Gießmasse gefüllt wird, daß die härtbare Gießmasse hieraixf gehärtet wird und daß schließlich der rVurch Härtung der Gießmasse gebildete Druckstock (16) aus der Gießform (22) entnommen wird, gekennzeichnet durch eine trogförmige Gießform (22), in deren Boden die Profilnut eingelassen ist.
    693131522.10.70"
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    ι » · § λ i
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießforia (22) zweiteilig ausgebildet ist mit einer zur Längsrichtung der Profilnut (46) parallelen und die Profilnut· (46) durchsetzenden Teilungsebens (62).
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stirnenden (32, 34) der Gießform (22) durch eine lösbare Platte (36, 38) abgedeckt ist.
    4a Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß in der Gießform (22) ein parallel zu der Profilnut (46) verlaufendes pülirungs- und Halteprofil (64, 66) für den Zv/ischenabdruckkb'rper gebildet ist.
    5, Einrichtung nach einert der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (22) einen Gießmasseeinfüllkanal (40, 42) auf v/eist.
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