AT398932B - Vorrichtung zum aufsetzen von dübeln auf aus einem formkern vorstehende stifte - Google Patents
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Description
AT 398 932 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Dübeln auf Stifte, die aus einem Formkern von Formen zum Hersteilen von Formkörpern aus hydraulisch abbindendem Werkstoff, insbesondere von Betonringen, nach außen ragen und nach dem Abbinden des Werkstoffes des Formkörpers in den Formkern zurückziehbar sind, wobei in den im Formkörper verankerten Dübeln Steigbügel od.dgl. Steighii-5 fen zu befestigen sind.
In ringförmige (beispielsweise auch rechteckige, quadratische od. etc.) Bauteile aus Beton, beispielsweise Schachtringe, müssen an der Innenseite häufig Steigbügel, Leitern od. dgl. Steighilfen angeordnet werden, die es erlauben, daß der aus solchen Schachtringen gebildete Schacht für Personen zugänglich ist, die auf den Steighilfen auf- und abklettern können. io Das Befestigen solcher Steighilfen gestaltete sich bislang vergleichsweise kompliziert, da solche Schachtringe in der Regel in einem innen von einem Formkern, außen von einer Formaußenschale und unten durch eine häufig ringförmige Untermuffenplatte begrenzten Formraum geformt werden, und die Steigbügel nachträglich in den Schachtring eingesetzt worden sind.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dem Formkern durch dessen Außenwand durch Druckmittel-15 motore vorschiebbare und nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons wieder aus dem Formraum zurückziehbare Stifte zuzuordnen, so daß im Betonteil Hohlräume für die Aufnahme von Befestigungsteilen der Steighilfen, z.B. der Schenkel von Steigbügeln gebildet werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, den Sitz solcher Steigbügel oder sonstigen Steighilfen im Betonring (Schachtring) durch das Anordnen von Dübeln zu verbessern. Da auf diese Art und Weise 20 plastische und dann erstarrende Vergußmassen für die Verankerung der Steigbügel oder der sonstigen Steighilfen im Ring aus Beton entbehrlich sind.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, diese Dübel von Hand aus auf die aus dem Formkern vorstehenden Stifte anzusetzen. Diese Tätigkeit stört den sonst weitgehend automatisierten Ablauf bei der Herstellung von Schachtringen. 25 Aus der AT-PS 390 582 ist eine Formeinrichtung bekannt, mit der Steigeisen in Betonteile wie Schachtringe, Schachthälse od. dgl. beim Herstellen des Betonteils eingesetzt werden können. Die aus der AT-PS 390 582 bekannte Formeinrichtung ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut, da sie einen aus mehreren, gegeneinander beweglichen Teilen bestehenden Formkern voraussetzt.
Aus der DE-OS 34 28 123 ist eine Formeinrichtung zur Formgebung von Betonkörpern wie Schachtrin-30 gen od.dgl. bekannt, mit der es möglich ist im Formteil während des Formgebungsprozesses Hülsen od.dgl. Verankerungsteile festzuiegen, beispielsweise in diesen einzubetonieren. Hiezu besitzt die aus der DE-OS 34 28 123 bekannte Vorrichtung Formstempel, die zusammen mit einem beweglichen Wandteil der Innenform (Formkern) von diesem nach außen ragend verstellbar sind. Diese Formstempel besitzen Stifte, über die Anker gesteckt werden können. Diese Stifte werden zusammen mit den sie tragenden Formstem-35 peln nach dem Abbinden des Werkstoffs des Formteils (z.B. Beton) aus dem Formtet! zurückgezogen, sodaß in den dann im Formteil verbleibenden Ankern Hülsen od.dgl. Steigelemente beispielsweise Steigeisen lösbar befestigt werden können. In der DE-OS 34 28 123 ist nicht geoffenbart, wie die Hülsen oder Anker auf die Stifte der Formstempel aufgesetzt werden können.
Die DE-OS 35 01 845 befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Formgebung von mit Steigelementen, wie 40 Steigeisen, Steigbügeln od.dgl. versehenen Betonteilen z.B. Schachtringen, Schachthälsen od. dgl. Gemäß der DE-OS 35 01 845 sollen die Steigeisen unmittelbar in den Betonformkörper einbetoniert und nicht so wie in der DE-OS 34 28 123 beschrieben, über Hülsen oder Dübel im Betonteil verankert werden. Hiezu wird in der DE-OS 35 01 845 vorgeschlagen, am Formkern Halterungen für die einzubetonierenden Steigelemente vorzusehen, wobei diese Steigelemente den Halterungen des Formkerns von einer Zuführ-45 Vorrichtung, die außerhalb des Formkernes angeordnet ist, zugeführt und dann festgelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Dübel automatisch oder weitgehend automatisch auf aus dem Formkern vorstehende Stifte aufgesetzt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß dem Formkern ein Werkzeug zugeordnet ist, das zum Aufsetzen von Dübeln auf aus dem Formkern vorstehende so Stifte auf den Formkern 2u und von diesem weg bewegbar auf einer Führungsbahn geführt und zum Ausrichten gegenüber den Stiften parallel zur Achse des Formkerns in an sich bekannter Weise auf- und abverschiebbar ist, daß das Werkzeug zwei Magazine für Dübel aufweist, an deren unteren Enden jeweils Einrichtungen zum Stützen des jeweils untersten Dübels während des Aufsetzens des Dübels auf einen Stift vorhanden sind, daß die Magazine nebeneinander angeordnet sind, und daß der Achsenabstand von in der 55 Entnahmestellung, die sich vorzugsweise am unteren Ende der Magazine befindet, angeordneten Dübeln gleich groß wie der Achsenabstand von zwei paarweise, nebeneinander aus dem Formkern nach außen ragenden Stiften ist. 2
AT 398 932 B
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die angeschlossenen Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung 5 zum Herstellen von Schachtringen mit einer Vorrichtung zum Ansetzen von Dübeln, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Herstellen von Schachtringen aus Beton besteht aus einem Rahmen 1, der auf einer Grundfläche, z.B. dem Boden 2 einer Fabrikshalle aufgebaut ist. Im Inneren des Rahmens 1 ist durch eine nicht zur Gänze gezeigte Hubvorrichtung 3 ein Formkern 4 heb- und senkbar io angeordnet, wobei der Formkern 4 in Fig. 1 in seiner Steilung gezeigt ist, die er beim Gießen von Betonringen einnimmt. Weiters ist eine Formaußenschale 5 vorgesehen, die zum Gießen des Schachtringes in eine den Formkern 4 umgebende und zu diesem konzentrische Stellung bewegt wird.
Der zwischen dem Formkern 4 und der Formaußenschale 5 gebildete Formhohlraum wird nach unten durch eine Muffenplatte 6 begrenzt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel ringförmig ist und den Formkern is 4 umgibt.
Im Inneren des Formkerns 4 sind auf einer Seite desselben und mit Abstand übereinander Druckmittel-motore 7 vorgesehen, mit Hilfe welcher jeweils paarweise angeordnete Stifte 8 aus dem Formkern 4 vorschiebbar sind, so daß sie in den Formraum zwischen dem Formkern 4 und der Formaußenschale 5 ragen. Diese Stifte 8 dienen dazu, im herzustellenden Betonring, z.B. einem Schachtring od. dgl., 20 Aufnahmeöffnungen zum Befestigen von Steighilfen, wie Steigbügel od. dgl. zu bilden.
Um den Sitz der Steighilfen im Betonkörper zu verbessern und deren Befestigung an der Innenseite des Schachtringes zu vereinfachen, werden auf die über den Formkern 4 nach außen vorstehenden Stifte 8 Dübel 9 aufgesetzt, die nach dem Zurückziehen der Stifte 8 in den Formkern 4 im Betonring bleiben, so daß es dann genügt, die Steigbügel oder die Befestigungsanker von Steigleitern einfach in die Dübel 9 25 einzuschlagen.
Zum Ansetzen von Dübeln 9 auf die vorstehenden Stifte 8 ist ein Werkzeug 10 vorgesehen.
Das Werkzeug 10 besitzt, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei schachtartig ausgebildete Magazine 11, die von oben her mit Dübeln 9 beschickt werden können. Jedem Magazin 11 ist eine in seinen lichten Querschnitt zwischen dem untersten und dem nächstdarüberiiegenden Dübel 9 vorschiebbare Platte 12 30 zugeordnet, die bevorzugt ein keilförmig zugespitztes vorderes Ende besitzt und die mit Hilfe eines Druckmitteimotors 13 hin- und herbewegt werden kann. Diese Platte 12 entlastet den untersten Dübel 9 von dem Gewicht der im Magazin 11 über diesen liegenden Dübel 9.
Am unteren Ende jedes Magazins 11 ist eine Stütz- bzw. Klemmeinrichtung für den jeweils aufzusetzenden Dübei 9 vorgesehen, die aus einer vor- und zurückschiebbaren Stütz- bzw. Klemmplatte 14 und einem 35 Anschlag 15 gebildet ist. Zum Betätigen der Stütz- bzw. Klemmplatte 14 ist ein Druckmittelmotor 16 vorgesehen. Weiters ist der aufzuschiebende Dübel 9 auf seinem in Fig. 3 hinten liegenden, d.h. vom Formkern 4 abgekehrten Ende, durch einen nicht näher gezeigten Anschlag abgestützt, so daß er sich beim Aufschieben auf die Stifte 8 nicht entgegen der Aufschieberichtung zurückbewegen kann.
Das Werkzeug 10 ist an einem Schlitten 20 befestigt, der aus einem Querbalken 21 und zwei 40 Laufwagen 22 besteht. Die Laufwagen 22 sind über Rollen 23 an zwei zur Achse 24 des Formkerns 4 parallele Führungssäulen 25 auf- und abverschiebbar. Zum Bewegen des Schlittens 20 in Richtung des Doppelpfeiles 26 von Fig. 1 sind beispielsweise an beiden Laufwagen 22 Elektromotore montiert, die Ritzel antreiben, die in mit den Führungssäulen 25 verbundene Zahnstangen eingreifen.
Die Führungssäulen 25 sind ihrerseits über Schlitten 30 auf einer Führungsbahn, die von zwei 45 Führungsschienen 32 gebildet wird, in Richtung des Doppelpfeiles 31 auf den Formkern 4 zu und wieder weg verschiebbar. Der Antrieb zum Bewegen der Führungssäulen 25 in Richtung des Doppelpfeiles 31 und damit auch zum Bewegen des Werkzeuges 10 kann wie oben im Zusammenhang mit dem Antrieb des Schlittens 20 beschrieben, ausgeführt sein.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Achsabstand der in den Magazinen 11 untersten Dübel 9, d.h. so der Dübel 9, die von der Stütz- und Klemmeinrichtung 20 gehalten werden, genau dem Achsabstand von einem Paar von Stiften 8, die aus dem Formkern 4 vorstehen, entspricht.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Magazine 11 des Werkzeuges 10 werden so mit Dübeln 9 beschickt, daß deren Aufnahmeöffnung, d.h. die Öffnung, die dann an der Innenfläche des herzustellenden Betonringes zu liegen kommen, nach 55 rechts der Fig. 1, d.h. auf den Formkern 4 zu weisen. Nun werden durch entsprechendes Bewegen der Schlitten 30 und 20 die für das Aufsetzen bereitgestellten Dübel 9 gegenüber dem ersten Paar von Stiften 8 ausgerichtet und das erste Paar Dübel 9 durch bewegen der Schlitten 30 und somit des Werkzeuges 10 auf den Formkern 4 hin auf die Stifte 8 aufgeschoben. Dabei sind die Platten 12 vorgeschoben und die Stütz- 3
Claims (6)
- AT 398 932 B bzw. Klemmplatten 14 halten die aufzusetzenden Dübel 9 in Anlage gegen die Anschläge 15, so daß sich der Dübel 9 nicht verformen kann. Sobald das erste Paar Dübel 9 auf ein Paar Stifte 8 aufgesetzt ist, wird das Werkzeug 10 vom Formkern 4 wegbewegt, wobei die Stütz- bzw. Klemmplatten 14 von ihren Druckmittelmotoren 16 von den Dübeln 9 abgehoben worden sind. Durch Zurückziehen der Platten 12 mit 5 Hilfe der Druckmittelmotore 13 gelangen die nächsten zwei Dübel 9 im Werkzeug 10 in die für das Aufsetzen bestimmte Lage und der Vorgang des Aufsetzen kann nach Anheben des Werkzeuges 10 bis zum nächsten Paar Stifte 8 (oder Absenken des Werkzeuges 10, wenn von oben mit dem Aufsetzen begonnen wird) wiederholt werden. Die verschiedenen Bewegungen des Werkzeuges 10 und der Stütz- und Klemmeinrichtung sowie der io Platten 12 können durch eine Folgeschaltung vollautomatisch oder teilweise oder zur Gänze von Hand aus gesteuert werden. Nachdem wie beschrieben alle Stifte 8 mit Dübeln 9 bestückt worden sind, kann das Herstellen des Betonringes, z.B. des Schachtringes, wie dies an sich bekannt ist, ausgeführt werden. is Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Dübeln auf Stifte, die aus einem Formkern von Formen zum Herstellen von Formkörpern aus hydraulisch abbindendem Werkstoff, insbesondere von Betonringen, nach außen ragen und nach dem Abbinden des Werkstoffes des Formkörpers in den Formkern zurückziehbar sind, 20 wobei in den im Formkörper verankerten Dübeln Steigbügel od.dgl. Steighilfen zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formkern (4) ein Werkzeug (10) zugeordnet ist, das zum Aufsetzen von Dübeln (9) auf aus dem Formkern (4) vorstehende Stifte (8) auf den Formkern (4) zu und von diesem weg bewegbar auf einer Führungsbahn (32) geführt und zum Ausrichten gegenüber den Stiften (8) parallel zur Achse (24) des Formkerns (4) in an sich bekannter Weise auf- und abverschieb- 25 bar ist, daß das Werkzeug (10) zwei Magazine (11) für Dübel (9) aufweist, an deren unteren Enden jeweils Einrichtungen (14, 15) zum Stützen des jeweils untersten Dübels (9) während des Aufsetzens des Dübels (9) auf einen Stift (8) vorhanden sind, daß die Magazine (11) nebeneinander angeordnet sind, und daß der Achsenabstand von in der Entnahmestellung, die sich vorzugsweise am unteren Ende der Magazine (11) befindet, angeordneten Dübeln (9) gleich groß wie der Achsenabstand von so zwei paarweise, nebeneinander aus dem Formkern (4) nach außen ragenden Stiften (8) ist.
- 2. Vorrichtung nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10), wie an sich bekannt, an einem Schlitten (20) befestigt ist, der auf wenigstens einer parallel zur Achse (24) des Formkerns (4) ausgerichteten Führungssäule (25) auf- und abverschiebbar geführt ist. 35
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Führungssäule (25) an ihrem unteren Ende, wie an sich bekannt, mit einem weiteren Schlitten (30) verbunden ist, der auf wenigstens einer die Führungsbahn bildenden horizontalen Führungsschiene (32) auf den Formkern (4) zu und von diesem weg verschiebbar ist. 40
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander und zur Achse (24) des Formkerns (4) parallele Führungssäulen (25) vorgesehen sind, daß der das Werkzeug (10) tragende Schlitten (20) aus einem Querbalken (21), an dem das Werkzeug (10) befestigt ist, und aus Laufwagen (23), die an den Enden des Querbalkens (21) vorgesehen sind, besteht, wobei die 45 Laufwagen (23) auf den Führungssäulen (25) auf- und abverschiebbar geführt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schlitten (30) bzw. Laufwagen (23) ein Antriebsmotor montiert ist, dessen Welle mit einem Ritzel gekuppelt ist, das zwecks Verstellung des das Werkzeug tragenden Schlittens und damit des Werkzeuges selbst in so Zahnstangen eingreift, die an den Führungssäulen (25) bzw. Führungsschienen (32) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende des bzw. jedes Magazins (11) für Dübel (9) eine in den lichten Querschnitt des Magazins (11) vorschiebbare Platte (12) vorgesehen ist, wobei die Platte (12) zwischen dem untersten und dem nächstdarüberliegen- 55 den, der im Magazin (11) aufgenommenen Dübel (9) einschiebbar ist und aus dem Magazin (11) wieder herausziehbar ist, nachdem der Aufsetzvorgang eines Dübels (9) beendet worden ist. 4 AT 398 932 B Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14, 15) zum Stützen von Dübeln (9) eine Klemmpiatte (14) aufweisen, die mit der Kolbenstange eines Drukkmittelmotors (16) verbunden ist, wobei die Klemmplatte (14) den Dübel (9) seitlich gegen eine vertikal ausgerichtete, seitliche Stützfläche (15) des Magazins (11) drückt. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14, 15) zum Stützen von Dübeln (9) während des Aufschiebens derselben auf aus dem Formkern (4) herausragenden Stifte (8) einen Anschlag für Dübel (9), der beispielsweise von der Rückwand des Magazins (11) gebildet ist, aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501845A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-08-29 | Georg Prinzing GmbH & Co KG Betonformen- und Maschinenfabrik, 7902 Blaubeuren | Verfahren und vorrichtung zur formgebung von mit vorzugsweise mehreren abstehenden elementen, insbesondere steigelementen, wie steigeisen, steigbuegeln o.dgl. versehenen betonteilen, z.b. schachtringen, schachthaelsen o.dgl. |
DE3428123A1 (de) * | 1984-07-31 | 1986-02-13 | Georg Prinzing GmbH & Co KG Betonformen- und Maschinenfabrik, 7902 Blaubeuren | Formeinrichtung zur formgebung von betonteilen |
AT390582B (de) * | 1981-03-17 | 1990-05-25 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Formeinrichtung zur formgebung von mit mindestens einem steigeisen versehenen betonteilen wie schachtringen, schachthaelsen od. dgl. |
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1990
- 1990-09-12 AT AT185490A patent/AT398932B/de not_active IP Right Cessation
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