DE3428123A1 - Formeinrichtung zur formgebung von betonteilen - Google Patents

Formeinrichtung zur formgebung von betonteilen

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DE3428123A1 DE19843428123 DE3428123A DE3428123A1 DE 3428123 A1 DE3428123 A1 DE 3428123A1 DE 19843428123 DE19843428123 DE 19843428123 DE 3428123 A DE3428123 A DE 3428123A DE 3428123 A1 DE3428123 A1 DE 3428123A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
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Description

  • Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen, z.B. Schachtringen, Schachthälsen od.
  • dgl., der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist bekannt, mittels Formeinrichtungen dieser Art bei der Herstellung des Betonteiles zugleich Einbauteile mit einzuarbeiten, die Teile einer Verankerung für abstehende Elemente, insbesondere Steigelemente, sind, die nach Fertigstellung des Betonteiles im Inneren plaziert und an den eingebrachten Einbauteilen fixiert werden. Dieses Verankerungsprinzip nachträglich zu befestigender Steigelemente bekannter Art ist insofern von Vorteil, als die Steigelemente dadurch auswechselbar sind, z.B. bei Beschädigung oder Bruch schnell und einfach gegen andere ausgetauscht werden können. Das bekannte Verankerungsprinzip benötigt allerdings ein besonderes Einbauteil aus einem Werkstoff mit mindestens der Druckfestigkeit des Betons. Dieses Einbauteil hat einen parallel zum Befestigungsflansch des Steigelementes verlaufenden Grundkörper, der auf seiner nach dem Ausschalen sichtbaren Seite drei Befestigungsstellen für das Steigelement aufweist. Ferner hat dieser Grundkörper auf seiner gegenüberliegenden, also im Beton befindlichen'Seite zumindest einen auf Zug beanspruchbaren Dübel als obenliegende Befestigungsstelle für eine Schraube, die eine entsprechende Öffnung im Befestigungsflansch des Steigelementes durchsetzt.
  • Außerdem weist der Grundkörper zwei auf Druck und Schub beanspruchbare Widerlager als weitere, unterhalb des Dübels liegende Befestigungsstellen auf. Der Grundkörper bildet also ein besonderes Aufnahmeelement mit einzelnen Aufnahmestellen, in die entsprechende Elemente am Befestigungsflansch des Steigelementes formschlüssig eingreifen können. Dieses Aufnahmeelement hat seinerseits entsprechende versteifende Teile sowie beim Einbetonieren in das Betonteil darin verankerbare Widerlagerteile. Dieses Aufnahmeelement ist selbst dann, wenn es als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, dennoch relativ aufwendig und teuer. Es muß im übrigen vor dem Formgebungsprozeß an der Schalung an gewünschter Stelle befestigt werden.
  • Die Befestigung verschiedener einzelner Aufnahmeelemente dieser Art gestaltet die Vorbereitungsarbeiten zeitaufwendig und daher teuer. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß bei diesem Aufnahmeelement die Seite, die man nach dem Ausschalen sieht, als Zylinderfläche ausgebildet ist und demgemäß die bei angebrachtem Steigelement an dieser Fläche anliegende Fläche des Befestigungsflansches des Steigelementes entsprechend gekrümmt ist. Dies bedeutet, daß man z.B. bei zylindrischen Betonteilen, wie Schachtringen, Schachthälsen od. dgl., für unterschiedlich große Nennweiten nicht einen einzigen Typ von Steigelementen verwenden kann, sondern daß man Steigelemente für unterschiedliche Radien zur Verfügung halten muß.
  • Dies ist aufwendig und teuer, auch wegen großem Lagerhaltungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die unter Einsparung besonderer, in das Betonteil mit einzubetonierender Aufnahmeelemente für die Aufnahme von Schubkräften und Verdrehungskräften gleichwohl eine nachträgliche, auswechselbare Befestigung der abstehenden Elemente, insbesondere Steigelemente, mittels einer nur auf Zug beanspruchten Verschraubung ermöglicht und die dazu erforderlichen Elemente gleich bei der Herstellung des Betonteiles, insbesondere im Ruttelpreßverfahren, mit einbringt.
  • Die Aufgabe ist bei einer Formeinrichtung der im Dberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der mindestens eine Formstempel macht es möglich, während des Formgebungsprozesses1 z.B. im Rüttelpreßverfahrengmittels der in den Formraum hinein vorstehenden Formgebungsflächen am vorstehenden Abschnitt im Betonteil eine nach innen geöffnete, in etwa fensterartige Vertiefung zu formen, in der zumindest ein Teil, zbB. ein Befestigungsflansch, eines abstehenden Elementes, also z.B. eines Steigelementes, insbesondere Steigeisens oder Steigbügels, zumindest im wesentlichen formschlüssig aufgenommen werden kann, und zwar so, daß auf diese Weise die Schubkräfte sowie die Verdrehungskräftey die bei Einwirkung von Kräften auf die ab stehenden Elemente, insbesondere Steigelemente, wirken, direkt vom Betonteil aufgenommen werden, so daß die Verschraubung mittels eines einzigen Gewindebolzens erfolgen kann und lediglich reine Zugkräfte aufzunehmen hat. Eine Lockerung des auf diese Weise auswechselbar angeschraubten und in die Vertiefung eingepaSten abstehenden Elementes, insbesondere Steigelementes, Ist damit ausgeschlossen, und dies, obwohl die Befestigung nur mit einer einzigen Verschraubung erfolgt. Dadurch, daß die formschlüssige Aufnahme für den Teil des Steigelementes, insbesondere den entsprechend geformten Befestigungsflansch des Steigelementes, direkt im Betonteil eingebracht ist, sind zusätzliche Aufnahmeelemente der bekannten Verankerung entbehrlich. Dies reduziert die Kosten.
  • Die Kostenersparnis schlägt z.B. bei Schachtringen oder anderen Schachtteilen, bei denen eine Vielzahl einzelner Steigelemente anzubringen ist, mit der großen Anzahl dieser Steigelemente stark zu Buche. Ferner wird auch der Herstellungsaufwand verringert, da man aufgrund des Wegfalls zusätzlicher Aufnahmeelemente solche auch nicht vor dem, Formgebungsprozeß an der gewünschten Stelle plazieren und fixieren muß. Die Formeinrichtung gemäß der Erfindung macht die Herstellung des Betonteiles einem automatischen Fertigungsverfahren zugänglich, was bisher bedingt durch die zusätzlichen Aufnahmeelemente, die an den nötigen Stellen plaziert und befestigt werden mußten, nicht möglich war. Mithin lassen sich durch nunmehr möglichen automatisierten Betrieb weitere Kostenersparnisse erzielen.
  • Bei allem versteht es sich, daß die Formeinrichtung nach der Erfindung gleichzeitig zur Herstellung der etwa fensterartigen Vertiefungen während des Formgebungsprozesses auch das Einbetonieren erforderlicher Einbauteile, und zwar zeitgleich, möglich macht, z.B. Teile einer einzigen Verschraubung, mittels der das lösbar anzubringende abstehende Element, insbesondere Steigelement, von innen her am Betonteil angeschraubt werden kann. Der Begriff "Verschraubung" umfaßt dabei beide Alternativen, nämlich einerseits das Einbringen einer mit Innengewinde versehenen Hülse in das herzustellende Betonteil, in die dann zur Befestigung eine Schraube eingeschraubt wird, wie andererseits die kinematische Umkehrung dazu, bei der statt einer Hülse ein Gewindebolzen in das Betonteil während des Formgebungsprozesses so einbetoniert wird, daß sein Gewindeabschnitt zumindest teilweise nach innen über die innere Umfangsfläche des Betonteiles vorsteht, so daß zur Befestigung eines abstehenden Elementes auf diesen Gewindeabsatz eine Mutter aufschraubbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Dabei kann es ausreichend sein, wenn beim vorstehenden Abschnitt des Formstempels nur zwei beabstandete Formgebungsflächen, und zwar entweder horizontale oder vertikale, zur Formgebung entsprechender Flächen vorhanden sind, die mit entsprechenden Paßflächen am in die Vertiefung eingreifenden Teil,z Befestigungsflansch, des abstehenden Elementes, insbesondere Steigelementes, zur Aufnahme von Schubkräften und Verdrehungskräften zusammenwirken. Ist z.B. der in die Vertiefung eingreifende Teil, z.B. Befestigungsflansch, des Steigelementes länglich, z.B. quaderförmig, ausgebildet, so reichen zwei'beabstandete horizontale Formgebungsflächen und Flächen der Vertiefung und entsprechende Paßflächen des Befestigungsflansches des Steigelementes aus, um den Effekt der Aufnahme von Schubkräften und Verdrehungskräften zu bewirken. Statt dessen können auch zwei beabstandete vertikal verlaufende Fonngebungsflächen und F.lächen der Vertiefung und entsprechende Paßflächen am Befestigungsflansch des Steigelementes den gleichen Effekt bewirken. Diese Gestaltungen sind in den Ansprüchen 3 und 4 niedergelegt.
  • Dabei versteht es sich, daß auch beide vorgenannten Flächenpaare, also horizontal verlaufende und vertikal verlaufende, der Vertiefung sowie entsprechend verlaufende Paßflächen des Befestigungsflansches des Steigelementes zusammenwirken können. In diesem Fall paßt der Befestigungsflansch des Steigelementes ringsum zumindest im wesentlichen satt und spielfrei in die hergestellte Vertiefung hinein. Dabei versteht es sich, daß ein gewisses Spiel zur Berücksichtigung von Toleranzen notwendig ist und das Befestigungsprinzip nicht stört. Auch Rundungen und überstehenden Teilen am in die Vertiefung eingreifenden Teil des abstehenden Elementes, insbesondere des Befestigungsflansches des Steigelementes, kann durch entsprechende Formgebung der Formgebungsflächen des vorstehenden Abschnittes des Formstempels Rechnung getragen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 5. Die Gestaltung als Viereck, insbesondere als Würfel oder Quader, berücksichtigt die in aller Regel vorkommenden Formen von Befestigungsflanschen von Steigelementen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 6 und 7. Durch den ebenflächigen Verlauf der in den Formraum hinein vorstehenden Brustfläche des Abschnittes des Formstempels erhält die dadurch während des Formgebungsprozesses geformte Vertiefung eine ebenflächige Grundfläche. Dies ist von großem Vorteili denn auf diese Weise kann man die abstehenden Elemente, z.B.
  • Steigelemente, mit ebenflächiger Anlagefläche im Bereich des in die Vertiefung eingreifenden Elementes versehen und so ein einziges Steigelement für alle unterschiedlichen Nennweiten und Größen von hergestellten Betonteilen verwenden. Man benötigt also nur einen einzigen Typ von Steigelementen, ohne daß eine Anpassung an verschiedene Innenradien bei verschiedenen Nennweiten erforderlich ist. Dies führt zu einer weiteren beachtlichen Kostenreduzierung, insbesondere im Bereich der Lagerhaltung. Gleichwohl ist dadurch die Formeinrichtung in hohem Maße einfach und billig.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 8. Dadurch ist erreicht, daß der der Farmgebung der Vertiefung dienende Formstempel zugleich die positionsgerechte Aufnahme und Halterung des in das Betonteil mit einzubetonierenden Elementes der Verschraubung bewirken kann, also je nach Gestaltung entweder der Bewindehülse oder, bei kinematischer Umkehr, des nach innen überstehenden Gewindebolzens. Es bedarf also keines zusätzlichen Aufwandes bei der Formeinrichtung, um diese gleichzeitig beim Formgebungsprozeß mit einzubringenden Einbauteile der Verschraubung im Formraum zu plazieren und positionsgenau zu halten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 9. Dadurch ist sichergestellt, daß der einzubringende Teil der Verschraubung auch in bezug auf-die einzelnen Flächen der Vertiefung, z.B. auch in bæ7Iug auf die plane Grundfläche der Vertiefung, lagerichtig und auch winkelrichtig und dies mit reproduzierbarer Geauigkeit plaziert ist, so daß Herstellungsfehler praktisch ausgeschlossen sind und die spätere Anbringung des 2bstehenden Elements, insbesondere des Steigelements, keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Vorteilhaft kann ferner die MaBnahme nach Anspruch 1S sein. Eine derartige radial von innen nach außen oder umgekehrt zwischen dem einzubetonierenden Teil einerseits, also einer Hülse oder in kinematischer Umkehr einem Gewindebolzen, und dem dieses Teil positionierenden Element des Formstempels andererseits, also einem Haltebolzen im einen Fall und einer Hülse im anderen, kinematisch umgekehrten Fall, klemmend wirkende Spanneirichtung ermöglicht es, vor Beginn des Formgebungszyklus dann, wenn sich der Formstempel in seiner Freigabestellung befindet, die einzelnen Formstempel mit den einzubetonierenden Einbauteilen genannter Art zu bestücken, die dann durch die Klemmwirkung der Spanneinrichtung in dieser Position verbleiben. Nach dem FormgebungsprozeB und vor dem Entformen werden die Formstempel von der Schlisstellung zurück in die Freigabestellung bewegt, und zwar durch Horizontalverschiebung nach innen. Es versteht sich, daß die Klemmhalterung mittels der Spanneinrichtung dabei nur so starke Klemmkraft ausübt, daß diese Klemmkraft bei dieser Rückzugsbewegung in die Freigabestellung überwunden wird, ohne dabei etwa das zuvor einbetonierte Teil der Verschraubung nun mit aus dem Betonteil herauszuziehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 11 - 13. Die einzelnen Federelemente sind einfach und kostengünstig. Sie lassen sich im Bedarfsfall auch leicht erneuern. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 14.
  • Statt dessen kann es ferner vorteilhaft sein, wenn die Anordnung gemäß Anspruch 15 getroffen ist. Ein derartiger Elektromagnet ist zum einen einem automatisierten Betrieb zugänglich und zum anderen betriebssicher, standfest und wartungsfrei. Er hat zugleich den Vorteil, daß er sich gleichermaßen gut für die Halterung von Hülsen als auch, in kinematischer Umkehr, von Gewindebolzen eignet. Letztere können innerhalb einer Bohrung des Formstempels mit Spiel so eingesetzt werden, daß sie dabei zugleich den Elektromagneten im Zentrum durchsetzen. Dann wirkt der Elektromagnet zugleich zur Führung des Gewindebolzens.
  • Auch dann, wenn in kinematisch umgekehrter Weise eine Gewindehülse beim FormgebungsprozeB mit einzubetonieren ist, kann der für diese Hülse vorgesehene Haltebolzen in gleicher Weise am Formstempel befestigt sein, wie zuvor beschrieben.
  • Von Vorteil kann ferner die Maßnahme nach Anspruch 16 sein. Derartige Zentrierzapfen bedingen praktisch keinen zusätzlichen Aufwand am Formstempel und machen es möglich, zusätzlich zur Vertiefung mit deren einzelnen Paßflächen noch weitere Zentrieraufnahmen im Betonteil gleich bei dessen Formgebung mit einzubringen. Je nach Form und Größe kann es ausreichend sein, allein ein oder zwei derartiger Zentrierzapfen als vorstehenden Abschnitt des Formstempels vorzusehen, die jeweils entsprechende Vertiefungen während des Formgebungsprozesses im Betonteil formen. Dann kommt diesen Zentrierzapfen weniger die Bedeutung einer Zentrierung zu als vielmehr diejenige von Formstempeln mit Formgebungsflächen, die Vertiefungen im Betonteil formen.
  • Auch die Maßnahmen nach Anspruch 17 können vorteilhaft sein. Auf diese Weise werden symmetrische Aufnahmen und Befestigungsstellen für anzubringende, abstehende Elemente, insbesondere Steigelemente, geschaffen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 18. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Bereich der vom vorstehenden Abschnitt des Formstempels durchsetzten Öffnung in der Kernwandung des Formkernes nicht etwa Schlitze oder sonstige Durchlässe verbleiben, durch die in unerwünschter Weise Beton oder Zementmilch aus dem Formraum in das Innere des Formkernes gelangen könnte und zu Verschmutzungen, Verkrustungen und dgl.
  • Behinderungen führen könnte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 19. Auf diese Weise lassen sich gleichzeitig mittels einer einzigen Antriebseinrichtung mehrere Formstempel zwischen der Freigabestellung und der Schließstellung bewegen, was den Formgebungsprozeß noch weiter vereinfacht und auch bezüglich der Kosten für Antriebseinrichtungen zu Kosteneinsparungen und Vereinfachungen, auch zu Platzersparnissen im Inneren des Formkernes.
  • führt. Auch ist der Steuerungsaufwand für einen automatischen Betrieb vereinfacht. Hinsichtlich der Anzahl und der Gruppierung der einzelnen Formstempel kann man sich danach richten, in welcher Zuordnung und Anzahl einzelne abstehende Elemente, insbesondere Steigelemente, am Betonteil angebracht werden sollen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 20. Ein so ausgestalteter Formkern ist auf einen bestimmten Typ von Betonteil mit bestimmter Anzahl und Zuordnung von Befestigungsstellen für abstehende Elemente, insbesondere Steigelemente, ausgerichtet. Dabei kann das die Formstempel tragende Wandungssegment schnell und einfach gegen ein Wandungselement anderer Art getauscht werden, wenn eine andere Fertigung gewünscht wird. Auch ein Austausch gegen ein Wandungssegment mit geschlossener, glatter Wandungsfläche ist möglich, wenn mittels der Formeinrichtung solche Betonteile gefertigt werden sollen, bei denen die Innenfläche glatt durchgehend und ohne Vertiefungen od. dgl. sein soll.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 21. Diese Anordnung berücksichtigt die Fertigung von Befestigungsstellen für Steigeisen als Steigelemente, die bei Schachtringen in der Höhe und zugleich bezüglich der Seite zueinander versetzt sind.
  • Vorteilhaft ist ferner die Maßnahme nach Anspruch 22.
  • Hierdurch ist erreicht, daß Befestigungsstellen auch für Steigbügel gleichzeitig bei der Herstellung des Betonteiles einbringbar sind. Hierbei sind je Steigbügel zwei Formstempel vorgesehen, von denen jeder Formstempel die Befestigungsstelle für ein Schenkelende des Steigbügels formt. Auch hier wird mittels des jeweiligen Formstempels eine Vertiefung beim Formgebungsprozeß in das Betonteil eingeformt, zumindest eine solche Vertiefung, daß sich eine ebenflächige Grundfläche ergibt, an der eine ebensolche plane Anlagefläche eines Befestigungsteiles, z.B.
  • Befestigungsflansches, am Schenkelende des Steigbügels zur Anlage kommen kann. Auch dann kann ein einziger Typ von Steigbügel für die verschiedensten Nenndurchmesser von Betonteilen, insbesondere Schachtringen, zum Einsatz kommen. Bei der Befestigung von Steigbügeln kommt es zwingend nicht darauf an, jedes Schenkelende im Betonteil so aufzunehmen, daß Schubkräfte und Verdrehungskräfte aufgenommen werden; denn die Steigbügel lassen sich mit beiden Schenkelenden fixieren, wodurch die Aufnahme derartiger Kräfte, zusätzlich zu reinen Zugkräften, geschieht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wadurch jedoch alle Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt eines Teiles einer Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen'gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen schematischen senkrechten Schnitt allein des Formkernes einer Forineinrichtung1gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen schematischen senkrechten Schnitt eines Teiles eines gefertigten Betonteiles mit befestigtem Steigelement, Fig. 4 eine schematische Oraufsicht des Betonteiles mit Steigelement in Fig. 3, Fig. 5 und 6 jeweils einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1, eines Teiles einerformeinrichtung, gemäß einem dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen schematischen horizontalen Schnitt eines Teiles einer Formeinrichtung,gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen schematischen horizontalen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 7 einer Formeinrichtung,gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 einen schematischen Vertikalschnitt eines Teiles der Formeinrichtung in Fig. 8.
  • In Fig. 1 sind nur die hier interessierenden Teile einer Formeinrichtung 10 gezeigt, die zur Formgebung von Beton teilen 11,z.B. in Form eines Schachtringesdient. Einzelheiten einer solchen Formeinrichtung sind beispielsweise beschrieben in der DE-PS 31 10 185, auf die zur Venmeidung unnötiger Wiederholungen ausdrücklich Bezug genommen ist. Dies gilt auch für die Funktionsweise'u.rid den Verfahrensablauf der Formgebung. Die hier gezeigten wichtigen Elemente der Formeinrichtung 10 sind zum einen der Formkern 12 mit z.B. zylindrischer Kernwandung 13 und ferner der zum Formkern 12 koaxiale Außenmantel 14, der unter Bildung des Formraumes 15 dazwischen mit radialem Abstand vom Formkern 12 verläuft.
  • Die Formeinrichtung 10 ist im Inneren des Formkernes 12 mit einer Einrichtung verstehen, die es möglich macht, während des Formgebungsprozesses positionsgerecht z-B.
  • ein Einbauteil in Form einer Hülse 16 in das Betonteil 11 mit einzubetonieren, und zwar während des Betoniervorganges nach dem Rüttelprinzip. Die Hülse 16 ist innen mit einem Innengewinde 17 versehen und trägt am in Fig.1 linken Endbereich, der nahe der späteren Außenwand des Betonteiles 11 verläuft, eine Verankerung 18,'z.B. in Form eines quer durchgesteckten Stiftes. Ist das Betonteil 11 mit einbetonierter Hülse 16 fertiggestellt, so kann man von innen her am Betonteil 11 ein abstehendes Element, z.B. ein Steigeisen 19 gemäß Fig. 3 und 4,lösbar befestigen, und dies mittels einer einzigen Schraube 20, die durch eine Öffnung 21 im lotrecht verlaufenden Anlageteil 22 des Steigeisens 19 hindurch greift und in das Innengewinde 17 der Hülse 16 einschraubbar ist. Ist das Steigeisen 19 verbogen oder gebrochen, ist es allein durch Lösen der Schraube 20 schnell und einfach gegen ein neues aust<.uschbar.
  • Die beschriebene Einrichtung weist je Steigeisen 19 oder andersgeartetes, abstehendes Element, z.B. Steigelement, einen Formstempel 30 innerhalb des Formkernes 12 auf.
  • Der Formstempel 30 ist am Formkern 12 gehalten und geführt. Er ist mittels einer Antriebseinrichtung 31, beispielsweise der Kolbenstange 32 eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 33, in bezug auf den restlichen Teil des Formkernes 12 in Horizontalrichtung gemäß Pfeil 34 aus der Formgebungskontur heraus in eine zumindest das Entformen des fertigen Betonteiles 12 zulassende, nicht gezeigte Freigabestellung sowie in gleicher Horizontalstellung zurück in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung bewegbar. In dieser Schließstellung erstreckt sich der Formstempel 30 mit einem vorstehenden Abschnitt 35 durch eine Öffnung 23 der Kernwandung 13 hindurch in den Formraum 15 hinein unter Komplettierung der Formgebungskontur des Formkernes 12. Die Öffnung 23 ist dabei durch an den vorstehenden Abschnitt 35 angrenzende Wandteile 36 verdeckt und dicht verschlossen. Auf dem vorstehenden Abschnitt 35 trägt der Formstempel 30 Formgebungsflächen, von denen in Fig. 1 die Formgebungsflächen 37, 38, 39 und 40 zu sehen sind. Mit diesen Formgebungsflächen 37 - 40 formt der Formstempel 30 im Betonteil 11 eine dort nach innen, also in Richtung zur Kernwandung 13, geöffnete, im wesentlichen fensterartige Vertiefung 24, die möglichst genau an die Kontur des Anlageteiles 22 des Steigeisens 19 angepaßt ist, so daß es ermöglicht ist, daß zumindest dieser Anlageteil 22 des Steigeisens 19 zumindest im wesentlichen formschlüssig innerhalb dieser Vertiefung 24 aufgenommen wird.
  • Durch diese Vertiefung 24 werden beim eingesetzten, befestigten Steigeisen 19 alle Schubkräfte sowie Verdrehungskräfte, die beim Betreten des Steigeisens 19 darauf einwirken, voll von den die Vertiefung 24 begrenzenden Flächen des Betonteiles 11 aufgenommen, während die Hülse 16 und Schraube 20 nur noch reine Zugkräfte aufzunehmen haben. Eine Lockerung des so fixierten Steigeisens 19 ist dadurch nicht zu beFürchten, obwohl in denkbar einfacher Weise das Steigeisen 19 allein mit einer einzigen Schraube 20 befestigt ist. Dieses Befestigungsprinzip ist außerordentlich einfach und kostengünstig.
  • Es benötigt abgesehen von der Hülse 16 keine sonstigen zusätzlichen Befestigungselemente.
  • Der vorstehende Abschnitt 35 des Formstempels 30 ist hinsichtlich der Form und der Abmessungen an diejenigen des Anlageteiles 22 des Steigeisens 19 oder jedes andersartigen Steigelementes angepaßt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 35 als Vieleck ausgebildet, und zwar entsprechend der Ausgestaltung des Anlageteiles 22 hier als Quader, dessen Außenflächen hinsichtlich ihres Verlaufs und Abstandes voneinander denjenigen zugeordneter Paßflächen am Anlageteil 22 entsprechen. Wie man sieht, hat ein derartiger quaderförmiger vorstehender Abschnitt 35 zwei zueinander etwa parallele, in Horizontalabstand voneinander verlaufende Formgebungsflächen, von denen in Fig. 1 nur eine Formgebungsfläche 39 zu sehen ist. Der Abstand dieser vertikal gerichteten Formgebungsflächen entspricht demjenigen der ebenfalls vertikal verlaufenden Paßflächen 25, 26 am Anlageteil 22. Ferner hat der Abschnitt 35 zwei zueinander etwa parallele, in Vertikalabstand voneinander verlaufende horizontale Formgebungsflächen 37, 38, deren Verlauf und Abstand voneinander ebenfalls demjenigen zugeordneter horizontaler Paßflächen 27, 28 am Anlageteil 22 entspricht.
  • Es versteht sich, daß es hierbei ausreichend sein kann, eine Anlage im Bereich der Paßflächen 25 und 26 oder der anderen Paßflächen 27 und 28 zu erreichen und demgemäß die Formgebungsflächen am vorstehenden Abschnitt 35 des Formstempels 30 zu bemessen.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel hat der vorstehende Abschnitt 35 z.B. die Form eines Würfels oder eines andersartigen Vieleckes.
  • Die Brustfläche des vorstehenden Abschnittes 35, die ebenfalls eine Formgebungsfläche 40 bildet, verläuft ebenflächig. In entsprechender Weise verläuft die'Grundfläche 29 der Vertiefung 24 ebenflächig. Dies hat den Vorteil, daß für alle Nennweiten von herzustellenden Betonteilen 11 jeweils völlig identische Steigeisen 19 oder andersartige Steigelemente verwendet werden können und man nicht gezwungen ist, für unterschiedliche Nennweiten Steigelemente mit jeweils angepaßten, unterschiedlichen Radien bereitzuhalten, was ja besonders kostenintensiv und auch hinsichtlich der Lagerhaltung nachteilig ist. Die die Brustfläche bildende Formgebungsfläche 40 des Abschnittes 35 verläuft im wesentlichen parallel zu einer den zylindrischen Formkern 12 schneidenden Sekante, wie sich anschaulich auch aus Fig. 4 entnehmen läßt.
  • Ferner weist der Formstempel 30 an seinem vorstehenden Abschnitt 35 eine in den Formraum 15 weiter vorstehende Haltevorrichtung 50 auf, mittels der die in das Betonteil 11 einbetonierbare Hülse 16 positionsgerecht halterbar ist. Die Haltevorrichtung 50 weist einen Haltebolzen 51 auf, der über die Formgebungsfläche 40 hinaus vorsteht. Der Außendurchmesser des Haltebolzens 51 ist kleiner oder höchstens gleich dem Innendurchmesser der Hülse 16. Die Haltevorrichtung 50 weist außerdem eine von außen nach innen auf die Hülse 16 zu deren ablosbarer Klemmhalterung wirkende Spanneinrichtung auf. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist diese Spanneinrichtung durch einen zum Haltebolzen 51 konzentrischen, in Radialabstand davon verlaufenden äußeren Ringbund 52 am vorstehenden Abschnitt 35 gebildet. Der Ringbund 52 kann selbst als elastisch klemmendes Federelement ausgebildet sein, z.B. als geschlitzter Federring oder ähnliches. Bei der in Fig. 1 gezeigten anderen Variante ist im Inneren des Ringbundes 52 ein elastisch klemmendes Federelement 53 angeordnet, das von außen klemmend auf die auf den Haltebolzen 51 aufgesetzte Hülse 16 einwirkt. Das Federelement 53 besteht z.B. aus einer Ringfeder aus Metall, Gummi oder Kunststoff, z.B. aus einem O-Ring.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ringbund 52 entfallen. Statt dessen weist die Spanneinrichtung ein zwischen dem Haltebolzen 51 und der darauf aufgesteckten Hülse 16 angeordnetes, elastisch klemmendes Federelement ähnlicher Art auf, z.B. eine Ringfeder, die aus Metall, Gummi oder Kunststoff besteht.
  • In einfacher Weise kann dieses Federelement-z.B. aus einem O-Ring gebildet sein, der direkt auf dem Haltebolzen 51 sitzt.
  • In Fig. 1 sowie Fig. 3 und 4 ist jeweils gestrichelt angedeutet, daß zusätzlich zur formschlüssigen Aufnahme des Anlageteils 22 in der paßgenauen Vertiefung 24 auch noch eine Zentrierung ebenfalls in formschlüssiger Weise erfolgen kann. Der Formstempel 30 trägt an seinem vorstehenden Abschnitt 35 z.B. zwei Zentrierzapfen, von denen in Fig. 1 nur ein Zentrierzapfen 41 sichtbar ist.
  • Diese Zentrierzapfen 41 stehen über die Brustfläche 40 vor und verlaufen in Horizontalrichtung in Abstand voneinander. Jeder Zentrierzapfen 41 formt im Betonteil 11 jeweils ein zugeordnetes, nach innen geöffnetes Zentrierloch 54, 55 für einen entsprechenden, am Anlageteil 22 des Steigeisens 19 vorspringenden Zentrierzapfen 56 bzw.
  • 57.
  • Aus der Anordnung in Fig. 3 und 4, die das am Betonteil 11 bereits befestigte Steigeisen 19 zeigt, erschließt man, daß der Formstempel 30 zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordnete Zentrierzapfen, von denen nur der Zentrierzapfen 41 in Fig. 1 zu sehen ist, aufweist, die unterhalb des Haltebolzens 51 und in bezug auf diesen symmetrisch angeordnet sind.
  • Der Zentriereingriff der Zentrierzapfen 56, 57 in die Zentrierlöcher 54, 55 führt zu zusätzlicher formschlüssiger Kraftaufnahme, und dies ebenfalls praktisch ohne zusätzlichen Aufwand.
  • Die seitlich neben dem vorstehenden Abschnitt 35 verlaufenden Wandteile 36 des Formstempels 30 tragen vorderseitige Anlage- und Dichtflächen 42 ringsumdie Öffnung 23, mit denen der Formstempel 30 im Bereich des Randes der Öffnung 23 an der Innenseite der Kernwandung 13 dicht anliegt. Nicht weiter gezeigt sind zusätzliche Dichtungen, die im Bereich dieser Anlage- und Dichtflächen 42 noch vorhanden sein können.
  • Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit nur einem Formstempel 30, der von der zugeordneten Antriebseinrichtung 31 betätigbar ist, wird die Befestigungsmöglichkeit und der paßgenaue Sitz nur für'ein abstehendes Element z.B. in Form des gezeigten Steigeisens 19 gefertigt, und dies gleichzeitig mit der Herstellung des Betonteiles 11 durch Rütteln.
  • Beim in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind dort mehrere gleichartige Formstempel 130a, 130b, 130c, 130d zu einer Einheit zusammengefaBt, die gemeinsam mittels einer einzigen Antriebseinrichtung 131 betätigbar ist. Dabei sind die einzelnen gleichartigen Formstempel 130a, 130b, 130c, 130d fest an einem beispielsweise auswechselbaren Wandungssegment 143 der Kernwandung 113 des Formkernes 112 befestigt.
  • Die einzelnen Formstempel 130a, b, c, d sind dabei, in Abhängigkeit von der gewünschten Plazierung der Steigelemente, z.B. Steigeisen oder Steigbügel, in Horizontalrichtung und/oder in Vertikalrichtung mit Versatz~zueinander angeordnet. Das Wandungssegment 143 ist als eine Einheit mittels der Antriebseinrichtung 131 zwischen der in Fig. 2 gezeigten Freigabestellung und der SchlieB-stellung in Horizontalrichtung gemäß Pfeil 134 bewegbar, wobei das Wandungssegment 143 in der Schließstellung eine Wandaussparung 144 der Kernwandung 113 unter Komplettierung und Abdichtung ausfüllt. Bei der Ausrichtung der einzelnen Formstempel 130a, b, c und d versteht es sich, daß diese ebenfalls entsprechend der gewünschten Soll-Ausrichtung der zu befestigenden Steigeisen getroffen ist. Sollen z.B. die Steigeisen in Richtung einer Radialen am Betonteil befestigt werden, so sind auch die einzelnen Formstempel 130a, b, c und d in dieser Radialrichtung ausgerichtet.
  • Eine andere Ausrichtung zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel in Fig. 7. Dort sind zwei Formstempel 230a und 230b so angeordnet, daß die damit herstellbaren Vertiefungen 224a bzw. 224b jeweils in einer horizontalen Flucht verlaufende Grundflächen 229a, 229b haben, wobei diese parallel zu einer Sekante zum Formkern 212 verläuft. Es versteht sich, daß die Formstempel 230a, 230b beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7, in vertikaler Richtung betrachtet, treppenförmig mit Versatz zueinander plaziert sein können oder aber auf gleicher Horizontal linie liegen können. Nicht gezeigt ist in diesem Zusammenhang, daß man mittels der Formstempel, auch der Formstempel 230a,'230b beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 7, auch solche Aufnahmen und Befestigungssitze für Steigelemente während der Herstellung des Betonteiles durch Rütteln erzeugen kann, die im Bereich eines inneren sekantenartigen Vorsprunges des Betonteiles vorzusehen sind.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist der Formstempel 330 abgesehen von der Haltevorrichtung so ausgebildet, wie zum ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 beschrieben ist. Die Anlage- und Dichtflächen 342 sind hier mit gezeigten Dichtungen 345 verstehen, die rings um die Öffnung 323 am Rand der Kernwandung 313 zusätzlich abdichten.
  • Die Haltevorrichtung weist den Haltebolzen 351 und zusätzlich dazu innerhalb des Abschnittes 335 einen ein-und ausschaltbaren elektrischen Haftmagneten 346 für die Hülse 316 auf. Während bei anderen Ausführungsbeispielen die Hülse 16 aus beliebigem Material bestehen kann, wenn es nur ausreichend standfest ist, also z.B. aus Metall oder Kunststoff, erfordert der Haftmagnet 346 eine Hülse aus magnetisierbarem Material. Die Hülse 316 weist an dem Ende, das dem Formstempel 330 zugekehrt ist, einen Ringbund 347 auf, mit dem die Hülse 316 im Bereich der Brustfläche 340 eine großflächige Anlage am Formstempel 330 hat. Vor dem Fertigungsprozeß wird die Hülse 316 auf den Haltebolzen 351 aufgesteckt und hiernach der Elektromagnet 346 an Spannung gelegt. Dieser erzeugt ein Magnetfeld, das vor allem im Bereich des Ringbundes 347 kräftig wirkt und die Hülse 316 in dieser Ausrichtung festhalt.
  • Nach Fertigstellung des Betonteiles und vor der Bewegung des Formstempels 330 aus der gezeigten Schließstellung in die Freigabestellung wird der Elektromagnet 346 und damit dessen Erregung abgeschaltet.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel weist die Spanneinrichtung für die Hülse 416 zumindest ein Federelement 453 auf, das zwischen dem Haltebolzen 451 und der darauf aufgesteckten Hülse 416 elastisch klemmend wirkt. Das Federelement 453 besteht hier z.B.
  • aus einer Blattfeder aus Metall, Gummi oder Kunststoff, die mindestens einen sich in Längsrichtung des Haltebolzens 451 erstreckenden Federstreifen 448 aufweist.
  • Der Federstreifen 448 ist z.B. in einer Längsnut des Haltebolzens 451 enthalten. Besteht er aus Metall, z.B.
  • Blech, so kann er zweckmäßigerweise zumindest im Mittelbereich radial ausgebogen sein, wie Fig. 6 andeutet. Auf diese Weise wird radial von innen nach außen zwischen dem Haltebolzen 451 und der Hülse 416 eine ausreichende Klemmkraft aufgebracht.
  • Bei allen federelastisch klemmenden Ausführungsformen der Spanneinrichtungen versteht es sich, daß die Klemmwirkung nur so groß bemessen ist, daß beim Zurückfahren des Formstempels von der Schließstellung in die Freigabestellung die federelastische Klemmkraft überwunden wird und die einbetonierte Hülse im Betonteil verbleibt und nicht etwa herausgezogen wird.
  • Bei dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Formstempel 530a und 530b vorgesehen, die, wie durch gestrichelten Pfeil 549 deutlich gemacht ist, zusammen als Einheit zwischen der Freigabestellung und Schließstellung mittels der Antriebseinrichtung bewegbar sein können oder, wie durch strichpunktierte Pfeile 558a, 558b angedeutet ist, statt dessen auch jeweils für sich und einzeln mittels eigener Antriebseinrichtungen bewegbar sind.
  • Die beiden Formstempel 530a, 530b sitzen hier auf gleicher Höhe und verlaufen in Horizontalrichtung parallel zueinander. Jeder Formstempel 530a, b formt bei der Herstellung des Betonteiles eine Vertiefung 524a Szw.
  • 524b, die beide gemeinsam zum Festschrauben eines nicht weiter gezeigten U-förmigen Steigbügels bestimmt sind.
  • Diese Steigbügel sind im Bereich der hergestellten Vertiefungen 524a, b als Anlageteil mit einer zusätzlichen Versteifung verstehen, wobei jeder Schenkel des Steigbügels mit jeweils einer Schraube angeschraubt wird. Auch hier lassen sich gleiche Steigbügel für verschieden große Nennweiten von Betonteilen einbauen.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist als in das Betonteil mit einzubetonierendes Einbauteil eine Hülse 16 beschrieben, so daß die Befestigung des Steigelementes mittels einer darin einzuschraubenden Schraube 20 geschieht. Es versteht sich gleichwohl, daß in kinematischer Umkehr statt der Hülse auch ein Gewindebolzen als Einbauteil in das Betonteil einbetonierbar ist und dann die Befestigung des Steigelementes umgekehrt mittels einer Gewindemutter, die auf das nach innen überstehende Ende des Gewindebolzens aufzuschrauben ist, erfolgen kann. Bei dieser kinematischen Umkehr sind sämtliche Verhältnisse vertauscht. Der Haltebolzen 51 ist dann als Hülse ausgebildet, in der der Gewindebolzen positioniert und gehalten wird.
  • - Leerseite -

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen (11), z.B.
    Schachtringen, Schachthälsen od. dgl., mit während des Formgebungsprozesses positionsgerecht halterbaren und einbetonierbaren Einbauteilen (16), an denen nach dem Formgebungsprozeß abstehende Elemente (19), insbesondere Steigelemente, wie Steigeisen, Steigbügel od.dgl., auswechselbar befestigbar sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens einen Formstempel (30; 130a - 130d; 230a, 230b; 330; 530a, 530b) innerhalb eines inneren Formkernes (12), welcher mittels einer Antriebseinrichtung (31> 131) in bezug auf den restlichen Teil des Formkernes (12) in Horizontalrichtung aus dessen Formgebungskontur heraus in eine zumindest das Entformen des Betonteiles (11) zulassende Freigabestellung sowie in Horizontalrichtung zurück in eine Schließstellung bewegbar ist, in der der Formstempel (30; 130a -130d; 230a, 230b, 330; 530a, 530b) durch eine von daran angrenzenden Wandteilen (36) verdeckte Öffnung (23) der Kernwandung (13) hindurch in den Formraum (15) hinein unter Komplettierung der Formgebungskontur des Formkernes (12) vorsteht, wobei der Formstempel (30) auf diesem vorstehenden Abschnitt (35) Formgebungsflächen (37 - 40) trägt, die im Betonteil (11) eine nach innen geöffnete, in etwa fensterartige Vertiefung (24) formen, in der zumindest ein Teil (22) eines abstehenden Elementes (19) zumindest im wesentlichen formschlussig aufnehmbar ist.
  2. 2. Formeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der vorstehende Abschnitt (35) des Formstempels (30) als Vieleck ausgebildet ist.
  3. 3. Formeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vorstehende Abschnitt (35) des Formstempels (30) zwei zueinander etwa parallele, in Horizontalabstand voneinander vor laufende Formgebungsflächen t39) aufweist, deren Verlauf und Abstand voneinander demjenigen zugeordneter Paßflächen (25, 26) am Teil (22) des abstehenden Elementes (19) entspricht.
  4. 4. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vorstehende Abschnitt (35) des Formstempels (30) zwei zueinander etwa parallele, in Vertikalabstand voneinander verlaufende Formgebungsflächen (37, 38) aufweist, deren Verlauf und Abstand voneinander demjenigen zugeordneter Paßflächen (27, 28) am Teil (22) des abstehenden Elementes (19) entspricht.
  5. 5. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vorstehende Abschnitt (35) des Formstempels (30) als Viereck, insbesondere als Würfel oder als Quader, ausgebildet ist, dessen Außenflächen hinsichtlich ihres Verlaufs und Abstandes voneinander denjenigen zugeordneter Paßflächen (25 - 28) am Teil (22) des abstehenden Elementes (19) entsprechen.
  6. 6. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da die Brustfläche (40) des Abschnittes (35) des Formstempels (30), mit der voran der Formstempel (30) in den Formraum (15) hinein vorsteht, ebenflächig verläuft.
  7. 7. Formeinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Brustfläche (40) des Abschnittes (35) des Formstempels (30) im wesentlichen parallel zu einer den inneren, zylindrischen Formkern (12) schneidenden Sekante verläuft.
  8. 8. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der mindestens eine Formstempel (30) an seinem vorstehenden Abschnitt (35) eine in den Formraum (15) weiter worstehende Haltevorrichtung (50) aufweist, mittels der ein in das Betonteil (11) einbetonierbares Einbauteil, z.B. eine Hülse (16), insbesondere Gewindehülse, oder in kinematischer Umkehr ein Gewindebolzen, positionsgerecht halterbar sind.
  9. 9. Formeinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (50) einen über die Brustfläche (40) des Abschnittes 135) des Formstempels (30) hinaus vorstehenden Haltebulzen (51) aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner oder höchstens gleich dem Innendurchmesser der Hülse t16) ist, oder in kinematischer Umkehr eine entsprechende Hülse zur Aufnahme eines Gewindebolzens.
  10. 10. Formeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (50) eine von außen nach innen oder umgekehrt auf die Hülse (16) oder, bei kinematischer Umkehr, auf den Gewindebolzen zur ablösbaren Klemmhalterung wirkende Spanneinrichtung aufweist.
  11. 11. Formeinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da-ß die Spanneinrichtung zumindest ein zwischen dem Haltebolzen (451) und der Hülse (416) angeordnetes, elastisch klemmendes Federelement (453), z.B. eine Blattfeder oder Ringfeder, aus Metall, Gummi oder Kunststoff aufweist.
  12. 12. Formeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement aus mindestens einem 0-Ring auf dem Haltebolzen gebildet'ist.
  13. 13. Formeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (453 aus mindestens einem sich in Längsrichtung des Haltebolzens (451) erstreckenden Federstreifen gebildet ist, der vorzugsweise im Mittelbereich radial ausgebogen ist.
  14. 14. Formeinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, d a. -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtung zumindest einen zum Haltebolzen t51) konzentrischen, in Radialabstand'davon verlaufenden, äußeren Ringbund (52) am vorstehenden Abschnitt (35) des Formstempels (30) aufweist, der selbst als elastisch klemmendes Federelement ausgebildet ist oder im Inneren ein elastisch klemmendes Federelement (53), z.B. eine Ringfeder, aus Metall, Gummi oder Kunststoff, insesondere einen 0-Ring, aufweist, das von außen klemmend auf eine auf den Haltebolzen (51) aufgesteckte Hülse (16) einwirkt.
  15. 15. Formeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung innerhalb des vorstehenden Abschnittes (335) des Formstempels (330) einen ein- und ausschaltbaren elektrischen Haftmagneten (346) für die Hülse (316) aufweist.
  16. 16. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der mindestens eine Formstempel (30; 130a - 130d; 230a, 230b; 330) an seinem vorstehenden Abschnitt [35) ein oder mehrere Zentrierzapfen (41) aufweist, die über die Brustfläche (40) hinaus vorstehen und in Abstand voneinander verlaufen, wobei die Zentrierzapfen (413 im Betonteil (11) jeweils zugeordnete, nach innen geoffnete Zentrierlöcher (54, 55) für entsprechende, am abstehenden Element (19) vorspringende Zentrierzapfen (5S, 57) formen.
  17. 17. Formeinrichtung nach Anspruch 16, g e k e n n z e i c n e t d u r c h zwei Zentrierzapfen (41), die auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander und unterhalb des Haltebolzens (51) und in bezug auf diesen symmetrisch angeordnet sind.
  18. 18. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandteile (36) des Formstempels (30), die an dessen orstehenden Abschnitt (.35) angrenzen, vorderseitige Anlage- und Dichtflächen (42) tragen, mit denen der Formstempel (30) im Bereich des Randes der Öffnung (23) an der Innenseite der Kernwandung (13) anliegt.
  19. 19. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17 oder nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß mehrere gleichartige Formstempel (130a -130d; 230a, 230b; 530a, 530b) vorgesehen sind, die zu einer Einheit zusammengefaßt und gemeinsam mittels der Antriebseinrichtung (131) betätigbar sind.
  20. 20. Formeinrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere gleichartige Formstempel (130a - 130d) fest an einem vorzugsweise auswechselbaren Wandungssegment (143) der Kernwandung (113) befestigt sind, das mittels der Antriebseinrichtung (131) zwischen der Freigabestellung und der Schließstellung bewegbar ist, in der das Wandungssegment (143) eine entsprechende Wandaussparung (144) der Kernwandung (113) unter Komplettierung dieser ausfüllt.
  21. 21. Formeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, d a d u'r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Formstempel (130a - 130d; 230a, 230bs 530a, 530b) in Horizontalrichtung und/oder in Vertikalrichtung mit Versatz zueinander angeordnet sind.
  22. 22. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 21, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einzelne untereinander angeordnete Paare von jeweils zwei auf gleicher Höhe und in Abstand voneinander gruppierten Formstempeln (530a, 530b), von denen jeder Formstempel (530a, 530b) eines Paares eine Vertiefung (524a, 524b) formt, die einem Schenkelende eines U-förmigen Steigbügels zugeordnet ist.
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