DE2002361B2 - Verfahren zur Herstellung eines Kamera-Suchergehäuses aus Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kamera-Suchergehäuses aus Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2002361B2
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Karl-Heinz 4980 Buende Lange
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines frontseitig offenen, zumindest im wesentlichen ringsum geschlossenen Kamera-Suchergehäuses aus Kunststoff, welches einteilig an die Innenwände angespritzte Halteorgane für die optischen Elemente aufweist.
Es ist ein ringsum geschlossenes Kamera-Suchergehäuse bekannt (DT-Gbm 18 17 003) bei dem die Einbauelemente einschließlich der diese haltenden und fixierenden Fassungselemente von vorn in den Sucherinnenraum gebracht und dort von einrastenden, mit Anpreßfedern versehenen Fassungsteilen an ihrem Platz gehalten werden. Die Einbauelemente sind in ihrer Einbaulage gegen ein Verrutschen durch Klebstoff oder Sicherungslack gesichert. Bei dieser bekannten Lösung ist das Kamera-Suchergehäuse zwar sehr stabil und verwindungssteif, die Lagegenauigkeit der optisch wichtigen Bauelemente hängt jedoch entscheidend von der Herstellungsgenauigkeit der die Bauelemente hai-361
tenden Fassungsteile ab. Diese Fassungsteile konnten bisher nicht sämtlich einteilig mit dem Kamera-Suchergehäuse gespritzt werden. Infolgedessen müssen die optisch wichtigen Elemente in einem zusätzlichen Arbeitsgang mittels einer Justierschraube justiert werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung ist das Erfordernis, die Bauelemente durch Klebstoff oder Sicherungslack sichern zu müssen. Dies Ist zeitraubend und nicht montagegerecht
Es ist femer ein Kamera-Suchergehäuse bekannt (DT-PS 12 12 836), welches nicht ringsum geschlossen ist Das Kamera-Suchergehäuse ist deshalb nicht ausreichend verwindungssteif, und es kann zu einer Dejustierung des Leuchtrahmens im Sucherbild kommen. Durch die oben offene Ausbildung des Kamera-Suchergehäuses ist es bei dieser Lösung allerdings möglich, sämtliche Halteorgane für die optischen Bauelemente einteilig an die Innenwände anzuspritzen, da der Kern, mit dessen Hilfe der Sucherinnenraum geformt wird, zum Entformen nach oben herausgezogen werden kann. Bei dieser Lösung sind seitlich im Kamera-Suchergehäuse Schlitze vorgesehen, welche sich über die gesamte Höhe der Seitenwände der Sucher erstrekken. Diese Schlitze müssen ihrerseits parallele Seitenwände aufweisen, da sie die optischen Bauelemente geneu ausgerichtet halten müssen. Die Parallelität der Seitenwände ist jedoch eine Forderung, welche im Widersprich zur Forderung der Kunststoffspritztechnik steh*, für ein leichteres Entformen die Flächen möglichst konisch zueinander auszubilden. Wegen der nicht möglichen Konizität wird relativ viel Ausschuß bei dieser Lösung produziert Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß die optischen Bauelemente in den schmalen Halteschlitzen statisch überbestimmt gelagert sind. Auch andere bekannte Kamera-Suchergehäuse (DT-Gbm 18 83 281, DT-AS 12 66 633) weisen die vorerwähnten Nachteile auf. Es ist also bekannt, entweder ein zumindest im wesentlichen ringsum geschlossenes Kamera-Suchergehäuse vorzusehen, welches verwindungssteif auszubilden ist, aber Einbauschwierigkeiten für die optischen Bauelemente beinhaltet oder ein oben offenes Suchergehäuse herzustellen, bei dem die Halterungselemente für die optischen Bauelemente zwar angeformt werden können, das aber nicht verwindungssteif ist und Schwierigkeiten bei der Herstellung bereitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines frontseitig offenen, zumindest im wesentlichen ringsum geschlossenen Kamera-Suchergehäuses aus Kunststoff zu schaffen, dessen sämtliche Halteorgane für die optischen Bauelemente einteilig an die Innenwände angespritzt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß senkrecht zur optischen Achse des Suchers geführte Teile eines Kerns beim Entformen zunächst in Richtung auf das Zentrum des Kamera-Suchergehäuses zu und anschließend aus dessen frontseitiger Öffnung heraus bewegt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemeinsam mit den Halteorganen Reflexe mindernde Vorsprünge wie Rippen od. dgl. an zumindest einer Innenwand angeformt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungs· gemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der dei Kern als an sich bekannter Keilausstoßer ausgebilde ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Ken
in an sich bekannter Weise aus einem mit einer Formplatte fest verbundenen Keil und zwei beweglichen Keilausstoßern besteht.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Kern aus zwei um jeweils eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagerten Klappen besteht, die durch ein in Richtung der optischen Achse des Suchers bewegliches, gemeinsames Distanzstück in ihrer Arbeitsstellung arretierbar und in Richtung auf die optische Achse zurückschwenkbar sind. ίο
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß der Kern senkrecht zur optischen Achse verschieblich gelagerte formende Bereiche aufweist, die durch ein bewegliches Distanzstück in ihrer Arbeitsstellung arretierbar und in Richtung auf die optische Achse zurückschiebbar sind.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens kann erstmalig ein absolut verwindungssteifes Kamera-Suchergehäuse aus Kunststoff gespritzt werden, bei dein sämtliche Halteorgane einteilig an die Innenwände angespritzt sind. Die optischen Bauelemente wie Spiegel od. dgL können also stets genau an den vorgesehenen Stellen eingesetzt werden, ohne daß hierzu ein nachträgliches Fixieren oder Justieren erforderlich ist. Die erwähnten Vorrichtungen sind besonders gut zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet Sie haben sich im praktischen Betrieb als absolut zuverlässig bewährt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des im inneren eines Kameragehäuses gebildeten Sucherraums,
F i g. 2 einen Schnitt durch das mehrteilige Spritzwerkzeug im geschlossenen Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Spritzwerkzeug beim Entformen des gespritzten Suchergehäuses,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Spritzwerkzeugs im geschlossenen Zustand,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführjngsform des Spritzwerkzeugs im geschlossenen Zustand.
Das Kameragehäuse 1 besitzt ein einteilig angeformtes Suchergehäuse 2. Das Suchergehäuse 2 wird teilweise von den Kameraaußenwänden la und 16 sowie der Kamerarückwand Ic gebildet. Auf seiner Unterseite besitzt das Suchergehäuse 2 eine Bodenwand 2a. Im Kamera-Suchergehäuse 2 sind verschiedene Rast-, Klemm- und Halteelemente vorgesehen:
Die verschiedenen Elemente sind an der Ober- und Unterwand des Suchergehäuses 2 vorgesehen. In der Rückwand 2d sitzt die Öffnung 17. Die Seitenwand 26 besitzt keine Vorsprünge. Ein Zapfen 6a ist auf einer Rippe 8a zwischen zwei Schlitzen Ta vorgesehen. Weitere Zapfen 4a, 5a. 9a, 10a, Ua, 11 b, 6b dienen ebenso zur Festlegung der optischen Elemente. Der Zapfen Ua sitzt auf dem Steg 13a zwischen den Schlitzen 12a und ist damit federnd elastisch gelagert. In gleicher Weise ist der Zapfen 116 auf dem Steg 136 zwischen den Schlitzen 126 gelagert. Auch der Zapfen 66 sitzt auf einem Steg 9b zwischen den Schlitzen 76. Vor einer Rippe 16 auf der Rückwand des Kameragehäuses befinden sich obere Längsrippen 146 und untere Längsrippen 14a. Eine weitere Anlagerippe 17a ist unterhalb des Durchbruchs 17 vorgesehen. Die Unterwand 2a besitzt einen Anschlag 19a, der in eine Stufe 19 übergeht Die Stufe 19 besitzt eine Rastausnehmung 2g.
In F i g. 2 ist ein erstes Werkzeug in geschlossenem Zustand gezeigt Der Schnitt durch das Werkzeug ist entlang Ebene H-Il in F i g. 1 gelegt
Das Werkzeug besteht aus einem Rückteil 59, einem Oberteil 60a und einem Unterteil 606. ferner aus einem konischen Zapfen 60c sowie der oberen Formplatte 63 und der unteren Formplatte 64. Der konische Teil 60c besitzt Schrägflächen 61 und 62, die an den Rückwänden der Formplatten 63 und 64 anliegen.
Die Bereiche 66a und 666 der unteren Formplatte 64 bilden die Schlitze 12a in der Unterwand 2a des Suchergehäuses. Der Vorsprung 676 bildet die Ausnehmung 2g.
In der oberen Formplatte 63 dienen die Vorsprünge 65a und 656 zum Bilden der Schlitze 126 und des Zapfens 116. Ein Vorsprung 67a bildet eine weitere Ausnehmung.
F i g. 3 zeigt den Entformungsvorgang des Suchergehäuses. Das fertiggespritzte Suchergehäuse wird gemäß F i g. 3 nach links zusammen mit den Formplatten 63 und 64 gezogen. Durch die Konizität des konischen Zapfens 60c und die Schrägflächenausbildung an den Werkzeugteilen 60a und 606 werden die obere Formplatte 63 und die untere Formplatte 64 beim Ausziehen des fertiggespritzten Kameragehäuses in Richtung des Pfeils A gegeneinander in Richtung auf die optische Achse 70 bewegt Hierbei geben die Formplatten 63 und 64 die hinterschnittenen Bereiche frei, so daß das gesamte Kameragehäuse anschließend ausgeformt werden kann.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform der verschiedenen Werkzeuge dargestellt Bei dieser Ausführungsform ist ein Werkzeugrückteil 74 vorgesehen, ferner ein Werkzeugoberteil 72 und ein konischer Zapfen 71 sowie ein Werkzeugteil 75. Es sind eine obere Formplatte 76 und eine untere Formplatte (nicht dargestellt) vorgesehen. An beiden Formplatten sitzen Flansche, von denen der Flansch 69 gezeigt ist Das Entformen erfolgt, indem das Werkzeugoberteil 72 in Richtung des Pfeils D bewegt wird, der konische Zapfen 71 wird in Richtung des Pfeils B bewegt, der Flansch 69 mit der Formplatte 76 in Richtung des Pfeils C. Es werden auch hier wieder die Hinterschneidungen frei und das Kameragehäuse kann entformt werden.
Schließlich zeigt Fig.5 noch eine dritte Ausführungsform des Werkzeugs.
Es ist ein hinteres Werkzeugteil 80 vorgesehen, ferner ein oberes Werkzeugteil 81, ein mittlerer Dorn 67 und eine obere Formplatte 78. Unterhalb der optischen Achse wiederholt sich die gezeigte Werkzeugausbildung. Die obere Formplatte 78 ist um die Schwenkachse 78 in Richtung des Pfeils F auf die optische Achse 70 zu verschwenkbar. Der Dorn 76 besitzt eine Schrägfläche 76a, die mit der Schrägfläche 78c zusammenwirkt. Zum Entformen wird der Dorn 76 in Richtung des Pfeils E zurückgezogen und greift dabei hinter den Vorsprung 78a der oberen Formplatte 78 bzw. einen entsprechenden Ansatz oder Zapfen der unteren, nicht dargestellten Formplatte.
Hierdurch verschwenkt die obere Formplatte in Richtung des Pfeils F, und das gespritzte Suchergehäuse kann abgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Verfahren zur Herstellung eines frontseitig offenen, zumindest im wesentlichen ringsum geschlossenen Kamera-Suchergehäuses aus Kunststoff, welches einteilig an die Innenwände angespritzte Halteorgane für die optischen Elemente aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß senkrecht zur optischen Achse des Suchers geführte Teile (69,70; 78,79; 63,64) eines Kerns beim Entformen zunächst in Richtung auf das Zentrum des Suchergehäuses (2) zu und anschließend aus dessen frontseitiger Öffnung heraus bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit den Halteorganen (4a, 5a; 6a; 14a; 9a, 10a; 11a usw.) reflexmindernde Vorsprünge wie Rippen od. dgl. an zumindest einer Innetfwand angeformt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als an sich bekannter Keilausstoßer ausgebildet ist
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in an sich bekannter Weise aus einem mit einer Formplatte fest verbundenen Keil (60c) und zwei beweglichen Keilausstoßern (63, 64) besteht.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei um jeweils eine ortsfeste Achse (78b, 79b) schwenkbar gelagerten Klappen (78, 79) besteht, die durch tin in Richtung der optischen Achse des Suchers bewegliches, gemeinsames Distanzstück (76) in ihrer Arbeitsstellung arretierbar und in Richtung auf die optische Achse zurückschwenkbar sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern senkrecht zur optischen Achse verschieblich gelagerte, formende Bereiche aufweist, die durch ein bewegliches Distanzstück (71) in ihrer Arbeitsstellung arretierbar und in Richtung auf die optische Achse zurückschiebbar sind.
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