DE2639865A1 - Mehrteilige form zur herstellung von schuhboeden - Google Patents

Mehrteilige form zur herstellung von schuhboeden

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DE2639865A1
DE2639865A1 DE19762639865 DE2639865A DE2639865A1 DE 2639865 A1 DE2639865 A1 DE 2639865A1 DE 19762639865 DE19762639865 DE 19762639865 DE 2639865 A DE2639865 A DE 2639865A DE 2639865 A1 DE2639865 A1 DE 2639865A1
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plates
interchangeable
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DE19762639865
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Giovanni Pisoni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Mehrteilize Form zur Herstellung von Schuhböden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in Maschinen für die Herstellung von Sohlen, Absätzen, Keilen, Holzschuben oder anderen Schuhböden mit verschiedenen Einsätzen, Einlagen oder Futtern aus anderem Material für Damen- und Herren-Fußbekleidung verwendbare Form.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung aud eine Form aus mehreren Teilen, von dener einige untereinander austauschbar sind.
  • Für die Fußbekleidung sind verschiedene Arten von Schuhböden z.Zt.
  • in Gebrauch: neben den Sohlen sind es hauptsächlich die Keile, Holzschuhe und Absatze; diese können aus einem einzigen Material herestellt werden oder durch Verbinden (Verkleben) verschiedener Materialien miteinander.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Form wird insbesondere dann fiir die Herstellung verwendet wenn die verschiedenen Arten von Schuhböden aus unterschiedlichem Material gefertigt werden, und sie bringt einen wesentlichen Fortschritt in der Herstellung von Fußbekleidung. Bisher wurden die verschiedenen Teile im wesentlichen von Hand verbunden, wenn auch für diesen Zweck geeignete Maschinen im Gebrauch sind, oder sie wurden mittels Einspritzen, Einpressen (Intrusion), Extrusion oder Gießverfahren gefertigt, wobei mit den verschiedenen Einsätzen versehene Formen vorher vorbereitet und bereigestellt werden.
  • Wird die Herstellung von Schuhböden manuell durch Verkleben der verschiedenen Teile durchgeführt, so sind die Kosten hoch, und eine Vorwendung ist lediglich für Luxusartikel gegeben.
  • Wird die Herstellung von Sohlen oder anderen Schuhböden kontinuierlich durchgeführt, und die hierbei verwendeten Maschinen sind mit bekannten Formen, bestehend aus einem Teil oder zwei leilen, versehen, wobei die Herstellung durch Einsnritzen oder Gießen erfolgt, so werden unter der Voraussetzung, daß ein einziges Material verwendet wird, zufriedenstellende Ergebnisse erreicht.
  • Wenn es dagegen notwendig ist, automatisch und mit einem konstanten sowie kontinuierlichen Arbeitstalt ohne Unterbrechungen aus unterschiedlichen Materialien bestehende Artikel zu fertigen, so treten in der Tat Schwierigkeiten und Behinderungen oder Beschränkungen in bezug auf die in einer vorbestimmten Zeit zu fertigenden Mengen auf; hieraus folgt, daß die Kosten fiir ein einzelnes Paar des Artikels sehr hoch sind.
  • Die Herstellung von Schuhböden, Sohlen usw. aus verschiedenen Materialien ging bisher im wesentlichen auf zwei Wegen vor sich: einmal wurden Pressen mit mehreren Stationen (von zwei bis zu zehn, zwölf oder mehr Stationen), im Kreis oder in Karusselform angeordnet, verwendet oder es kamen zum anderen Systeme mit einOr Übertragung oder Verschiebung der Ebenen der Pressen zur Anwendung. Keines der bekannten Systeme ermöglicht das Erreichen einer hohen Produktion der Artikel.
  • Hierfür sind verschiedene Kostenarten ursächlich: 1. die Notwendigkeit, daß Mehr#fachstationenmaschinen zur Verfügung stehen müssen und insbesondere vertikale Maschinen, bei denen Formen mit horizontalen Ebenen zur Anwendung kommen (drs sind nhm]ich die einzigen Formen, die das Einsetzen der verschiedenartigen, durch Einspritzen oder Gießen zu verklebenden bzw. zu verbindenden Teile erlauben, ohne befürchten zu müssen, daß diese Teile herausfallen); 2. der hohe Kaufpreis fiir solche Maschinen, die recht groß sind und eine beträchtliche Fläche einnehmen sowie hohe Kosten im Getrieb und fiir die Wartuncr verursachen 3. die Notwendigkeit, daß die Anzahl der Formen gleich der Anzahl der Stationen ist; 4. der Zwang, die Produktionsgeschwindigkeit der Maschinen der Anzahl der Einsätze oder verschiedenen Teile, die vor dem Gießen oder Einspritzen eingebracht werden müssen, zu unterwerfen, das folglich von Einfluß auf die Zahl der Formen, Stationen #### und schließlich der diese Arbeitsgänge ausführenden Arbeiter ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine in Maschinen für die Herstellung von Sohlen, Absätzen, Keilen, Holzschuhen oder anderen Schuhböden mit verschiedenen Einsätzen, Futtern oder Einlagen aus anderem Material für Fußbekleidung verwendbare Form geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzlich zu einem Basisteil und einem diesem gegenüberliegenden, zu gewichtsvermindernden Zwecken vorgesehenen Teil, das zur Aufnahme in Vertiefungen des Basisteils bestimmte Vorsprünge hat, wenigstens ein Paar von austauschbaren Platten aufweist, die aus verschiedenartigen Materialien bestehende, mit den Schuhböden haftend zu verbindende Einsätze aufnehmen.
  • Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, denn man ist in der Lage, a) nur eine Maschine mit einer Station oder Maschinenmit einer anz geringen Anzahl an Stationen (ausreichend zum Kühlen und zur folgenden Herausnahme der Teile) zu verwenden und b) auch horizontale Maschine zum Einsatz bringen zu können, die Formen mit vertikalen Ebenen auftreisen, welche weniger kostspielig und im allgemeinen, da sie auch die automatische Herstellung von Stücken ohne Einsätze ermöglichen, mehr im Gebrauch sind.
  • Wenn bei den gegenwärtig im einschlägigen Gebiet der Technik bekannten Formen die Aufgabe vorliegt, besondere Einsätze, z.B. den Rahmen, Futter der Ferse oder Sohle, Brandsohle, Keil- oder Spitzabsatze od.dl. aus Leder oder anderem Material, vor dem Gießen oder Einanritzen von Haftmatorial, z.B. Kunststoff, Harz oder Gummi, einzubringen, so wird das dann getan, wenn die Maschine außer Betrieb ist, indem die Formen vor dem Einbringen geöffnet werden. Damit unterliegt die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine der für as Einbringen der verschiedenen Teile durch den Arbeiter beanspruch ten Zeit, oder diese 7-eit ist abhängig von einer ausreichenden Anzahl an Stationen.
  • Diese Nachteile treten nicht auf, wenn normen emäß der Erfindung verwendet werden, da diese getrennte Teile haben, die mit gleichartigen Teilen austauschbar sind, in die die verschiedenen Einsätze eingebracht werden können.
  • Die Form gemaß der Erfindung kann in einzelne Teile zerlegt werden, da sie ein Teil oder mehrere Teile hat, die beweglich und in nur wenigen Sekunden von der gesamten Form zu trennen sowie durch gleichartige, vorher mit den einsätzen darin versehene Teile zu ersetzen sind.
  • Anstelle besondere Formen und einzelne Stationen anzuwenden, ist es möglich, einzelne bewegbare Teile der gleichen Form anzuwenden, weil in dem getrennten Formteil ein neuer Einsatz angebracht werden kann, während die Maschine ihren Arbeitszyklus ausführt.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in perspektivischer Ansicht die zwei Hälften einer in drei bzw. vier Teilp geteilten Corm für Sohle, wobei ein Basisteil vorhanden ist und die anderen Teile austauschbar und dazu bestimmt sind, den Einsatz in Form eines Futters (Fig. 1) oder in Form einer Brandsohle, eines Keil-bzw. Spitzabsatzes (Fig. 2), des Rahmens und einen gewichtsvermindernden Einsatz aufzunehmen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die zusammengebauten Formteile von Fig. 1 bzw. 2.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Form fiir einen Absatz, die aus drei Teilen besteht, von denen zwei untereinander austauschbar sind Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer zusammengebauten Form nach Fig. 5, wobei Auswerfer zu erkennen sind Die Form gemäß der Erfindung kann, wie die Zeichnungen zeigen, zur Herstellung von Sohle, Keilen, Absätzen, Holzschuhen usw. verwendet werden, und zwar an irgendeiner dero-zeit auf dem Markt befindlichen Maschine - und sei es die einfachste -, die Kunststoffmaterialien, Gummi,Polyurethane und ähnliche Werkstoffe verarbeitet, wobei die Einsätze aus Rahmen, Brandsohlen aus Leder oder anderen Materialien, Absätzen, Spitzabsätzen, Seiteneinlagen aus Gewebe, Pelz, Leder od.dgl. bestehen, wie es die Mode erfordert.
  • Die Einsätze werden in dem austauschbaren Teil der Form angeordnet, so daP sie auf die verschiedenen möglichen Arten während des Gießens oder Spritzens im lauf der Formarbeit haftend verbunden odpr verklebt werden können.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Form, die ein Teil 2 hat, das mit einem Teil 2' austauschbar ist, und die beide dem Einsetzen einer Brandsohle, eines Futters für den Absatz oder die Sohle oder einer Erhebung in der Sohle dienen, und sie zeigen das Basisteil 5.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen eine andere Form, die zusätzlich zum Basisteil 1 ein weiteres Teil 3 mit gewichtsvermindernden Körnern 3o und ein weiteres Teil 4, das mit einem anderen Toil 4' austauschbar ist, für das Einsetzen des Rahmens aufweist.
  • Die Fig. 5 zeigt als weiteres Beispiel eine zweiteilige Form zur Herstellung von Absätzen mit Einsätzen in Form von Leder oder anderen Einlagen bzw. in Form eines Spitzabsatzes, wobei. die austauschbaren Teile 6, 6' wie auch des Teil 8 Vertiefungen 6a, 6T8 und Vorsprünge 8a zu gewichtsvermindernden Zwecken haben.
  • Die Fig. 6 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die beiden Hälften der Form von Fig. 5 mit den Basisteilen 7, 7' und den mit Federn versehenen Auswerfern 9. Es ist klar zu erkennen, wie bei geöffneter Form der Absatz erhalten wird.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, wird das Kunststoff- oder Gummimaterial - im Fall der Sohle - in das Teil 2 und - im Fall des Absatzes -in das Teil 6 eingespritzt.
  • Wenn Einsätze, die austauschbar sein müssen, in diesen Teilen vorgesehen sein sollen, dann müssen sie in einer verschiebbaren Weise mit einer Basisplatte 5 bzw. 7 verbunden werden; im anderen Fall ist das nicht erforderlich. Diese bilden die Hälften der genannten Formen.
  • Die einander gegenüberliegenden Hälften, wo das Kunststoff- oder Gummimaterial eingespritzt oder nicht eingespritzt werden kann, sind mit 4 und 4' für die Sohle sowie mit 8 für den Absatz angegegeben; wenn sie Einsätze enthalten und autauschbar-sein sollen, so müssen sie verschiebbar mit den Basisteilen 1 bzw. 7' verbunden werden.
  • Das Teil 8 dient auch der Gewichtsverminderung, da es zu diesem Zweck mit Vorsnrijngen 8a versehen ist, wie es bei dem Teil 3 mit den vorspringenden Objekten 3a ebenso der Fall ist.
  • Die gewichtsvermindernden Formteile werden ersichtlich dann vorgesehen, wenn die Basisteile oder diejenigen Teile mit Einsätzen durchlocbt sind.
  • Hervorzuheben ist nochmals, daß die austauschbaren Formteils die die Einsätze aufnehmen sollen, seitliche Nuten oder Rinnen haben, die es möglich machen, diese Teile in verschiebbarer Weise in Basisteile mit komplementärem Profil einzuführen bzw. von diesen zu trennen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. In Maschinen für die Ferstellung von Sohlen, Absetzen, Keilen, Holzschuhen oder anderen Schuhböden mit verschiedenen Einsätzen, Einlagen oder Futtern aus anderem Material für Damen- und Herren-Fußbekleidung verwendbare Form, gekennzeichnet durch wenigstens ein zusätzlich zu einem Basisteil (1, 5, 7, 7') und einem diesen gegenüberliegenden, zu gewichtsvermindernden Zwecken vorgesehenen Teil (T, 8), das zur Aufnahme in Vertiefungen des Basisteils bestimmte Vorspriinge (3a, 8a) hat, vorgesehenes Paar von austauschhaben Platten (2, 2'; 4, 4'; 6, 6'), die aus verschiedenartigen Materialien bestehende, mit den Schuhböden zu verbindende Einsätze aufnehmen.
  2. 9. Form nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die autauschbaren P]atten kleiner als die Basisteile und diese mit einer Gleitführung versehen sind und daß die austauschbaren Platten ein Seitenprofil mit Nuten bzw. Rippen haben, das gleitend in die komplementären Gleitflächen der Basisteile eingreift.
  3. . Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Platten nur in der die gewichtsvermindernden zeile C3a, 8a) sutweisenden Formhälfte vorgesehen sind.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Platten nur in der Formhälfte vorgesehen sind, die derjenigen mit den gewichtsvermindernden Platten (3a, 8a) gezenüberliegt.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Platten in beiden Formhälften vorgesehen sind.
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