DE6931057U - Heisswasserspeicher mit innenliegendem zufuehrungsrohr - Google Patents

Heisswasserspeicher mit innenliegendem zufuehrungsrohr

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DE6931057U
DE6931057U DE19696931057 DE6931057U DE6931057U DE 6931057 U DE6931057 U DE 6931057U DE 19696931057 DE19696931057 DE 19696931057 DE 6931057 U DE6931057 U DE 6931057U DE 6931057 U DE6931057 U DE 6931057U
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water
hot water
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cold
pipe
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BUEHRING APPBAU FA GmbH
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Description

Heißwasserspeicher mit innenliegendem Znfti3aruagsro3ar%
Die Neuerung betrifft einen Heißwasserspeicher für I den Betrieb mit Gas als Wärmequelle, bestehend aus
einem Wasserbehälter, durch den, von dessen Boden ausgehend, ein Heizrohr nach oben geführt ist, wjbei unter seinem Boden ein Brenner angeordnet ist und wobei ferner der Wasserbehälter mit einem Zulauf für das kalte und einem Ablauf für das warme Wasser ausgestattet ist.
Bei den bekannten Heißwasserspeichern der be~chrie- : benen Art wird das kalte Wasser dem Wasserbehälter
{ , durch einen in seinem untersn Teil an seiner Außen- \ wand angebrachten Stutzen durch eine beliebige Leitung
< zugef Jart. Das kalte Wasser gelangt also auf geradem
I Wege in den Innenraum des Wasserbehälters und wird
1 in dem unteren Teil desselben durch einen unter dem
! Boden des Wasserbehälters angeordneten Brenner er
wärmt. Das erwärmte Wasser steigt in dem Wasserbe-
hälter nach oben und kann diesem dann durch einen
I Anschlußstutzen nebst an diesem angebrachter Rohr-
I leitung als Heißwasser entnommen werden, wobei sich
ρ der genannte Anschlußstutzen in dem Deckelteil des
Wasserbehälters befindet. Bei dieser bekannten An-
I Ordnung liegt also der Anschlußstutzen für das kalte
1 Wasser unten waagerecht an dem Wasserbehälter, während
β -# J 4·*
der Anschlußstutzen für das heiße Wasser senkrecht in dem Deckelteil angeordnet ist, was konstruktive Nachteile mitsich bringt. Außerdem gelangt das kalte j Wasser ohne jede Vorwärmung direkt in den Wasserbe- '' halter, was gleichfalls nachteilig ist.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Hexßwasserspeicher zu vermeiden und einen Heißwasserspeicher zu schaffen, bei dem sowohl der
Ϊ Anschlußstutzen für das kalte Wasser als auch der
für das heiße Wasser gemeinsam an dem Deckelteil des Wasserbehälters angebracht sind. Darüber hinaus hat die Neuerung zur Aufgabe, das zufließende kalte Wasser, das in den unteren Teil des Wasserbehälters gelangen muß, vorzuwärmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß der Zulaufstutzen für das kalte Wasser an dem oberen Ende des Wasserbehälters an dessen Deckelteil angeordnet ist und daß von dem Zulaufstutzen ein Rohr in den Innenraum des Wasserbehälters geführt ist, das kurz über seinem Boden endete Das Rohr ist parallel oder annähernd parallel zu dem Heizrohr, das den Wasserbehälter zentral durchdringt, geführt. Der Ablaufstutzen zur Entnahme des heißen Wassers aus dem Wasserbehälter ist auf der dem Zulaufstutzen gegenüberliegenden Seite das Deckelteiles des Wasserbehälters angeordnet.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des
,m Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar teil
weise im Schnitt.
Der Wasserbehälter 1 besteht aus seinem Mantel 2, der unten mit dem Boden 3 fest verbunden ist und oben
durch ein gleichfalls fest verbundenes Deckelteil 4·
abgeschlossen wird« Von dem Boden 3 führt ein Heizrohr 5 durch den Innenraum 6 des Wasserbehälters 1 und endet in einem Stutzen 7» von dem aus die Abgase in an sich bekannter Weise abgeleitet werden. An der einen Seite des Deckelteiles 4 ist der Zulaufstutzen für die Zuführung des kalten Wassers angeordnet und von diesem führt ein Rohr 9 in den Innenraum 6 des Wasserbehälters 1. Aus dem Ende 10 des Rohres 9 tritt das kalte Wasser in Richtung des Pfeiles 11 in den unteren Teil des Innenraumes 6 des Wasserbehälters 1 ein, wo es in an sich bekannter Weise durch die Einwirkung des Brenners 12 erwärmt wird, dessen Heizgase auf den Boden 3 wirken und an der inneren Mantelfläche
13 des Heizrohres 5 vorbeistreichen, um schließlich durch den Stutzen 7 abgeführt zu werden. An dem Deckelteil 4 des Wasserbehälters 1 ist, gegenüber dem Zulaufstutzen 8 für das kalte Wasser, ein Ablaufstutzen
14 zum Anschluß einer Leitung zur Entnahme des heißen Wassers angebracht.
Die Wirkungsweise des Heißwasserspeichers gemäß der Neuerung ist folgende:
Das durch eine nicht dargestellte Rohrleitung dem Zulaufstutzen 8 zugeführte kalte Wasser gelangt im Laufe seines Flusses in das Rohr 9· Da dieses Rohr 9 in dem Innenraum 6 des Wasserbehälters 1 liegt, der, nachdem er einmal in Betrieb genommen ist, bereits erwärmtes Wasser enthält, teilt sich die Wärme des Wassers dem Rohr 9 mit. Das erwärmte Rohr 9 erwärmt nun seinerseits wieder das in ihm strömende kalte Wasser, so daß dieses nicht kalt sondern bereits vorgewärmt aus dem Ende 10 des Rohres 9 in Richtung des Pfeiles 11 austritt und zwar in den unteren Teil des Innenraumes 6 des Wasserbehälters 1, wo dann seine weitere Erwärmung in an sich bekannter Weise stattfindet.
O 1 U 3 i
Bei Entnahme heißen Wassers durch den Ablaufstutzen fließt in bekannter Weise kaltes Wasser in den Innenraum 6 des Wasserbehälters 1 nach.
Die Vorteile des Heißwasserspeichers gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß das kalte Wasser nicht, wie dies bisher üblich war, direkt in den Wasserbehälter gelengt, sondern stets in bereits etwas vorgewärmten Zustand« Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sowohl der Zulaufstutzen für das kalte Wasser als auch der Ablaufstutzen für das heiße Wasser in z*eicher Höhe und zwar an dem Deckelteil des Wasserbehälters liegen, wo sie zweckmäßig gegenüberstehend angebracht sind, also an je einer Seite neben dem Stutzen für die Abgase liegen. Eine solche Anordnung bietet kon~ struktive Vorteile in Hinsicht auf die Anbringung der Rohrleitungen für das kalte und das heiße Wasser=
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der Abbildung dargestellte Ausführungsform« Es ist selbstverständlich möglich, das Rohr zur Zuführung des kalten Wassers in dem unteren Teil des Wasserbehälters nicht, wie dies dargestellt ist, parallel oder annähernd parallel zu dem Heizrohr zu führen. Diese Anordnung ist zwar konstruktiv vorteilhaft, jedoch entstehen in funktioneller Hinsicht keine Nachteile, wenn das Rohr etwas schräg in dem Wasserbehälter liegt.

Claims (3)

Berlin 44 HKfletraße 62, Tel. 6 211086 Firma Bühring Apparateb&ugesellschaft mbH. 1 Berlin 19 Kaiserdamm 24 Schutzansprüche;
1) Heißwasserspeicher für den Betrieb mit Gas als Wärmequelle, bestehend aus einem Wasserbehälter, durch den, von dessen Boden ausgehend, ein Heizrohr nach oben geführt ist, wobei unter seinem Boden ein Brenner angeordnet ist und wobei ferner der Wasserbehälter mit einem Zulauf für das kalte und einem Ablauf für das warme Wasser ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (8) für das kalte Wasser an dem oberen Ende des Wasserbehälters (1) an dessen Deckelteil (4) angeordnet ist und daß von dem Zulaufstutzen (8) ein Rohr (9) in den Innenraum (6) des Wasserbehälters (1) geführt ist, das kurz über seinem Boden (5) endet.
2) Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da« Rohr (9) parallel oder annähernd parallel zu dem Heizrohr (5) geführt ist.
3) Heißwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (14) zur Entnahme des heißen Wassers auf der dem Zulaufstutzen (8) gegenüberliegenden Seite des Deckelteiles (4) des Wasserbehälters (1) angeordnet ist.
DE19696931057 1969-08-01 1969-08-01 Heisswasserspeicher mit innenliegendem zufuehrungsrohr Expired DE6931057U (de)

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DE6931057U true DE6931057U (de) 1969-11-13

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ID=34123930

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DE19696931057 Expired DE6931057U (de) 1969-08-01 1969-08-01 Heisswasserspeicher mit innenliegendem zufuehrungsrohr

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DE (1) DE6931057U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7272876B2 (en) 2002-11-05 2007-09-25 Nippon Soken, Inc. Method for fabricating laminate-type dielectric element

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7272876B2 (en) 2002-11-05 2007-09-25 Nippon Soken, Inc. Method for fabricating laminate-type dielectric element

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