AT332947B - Elektrospeicherkesselanlage fur warmwasserzentralheizungen - Google Patents

Elektrospeicherkesselanlage fur warmwasserzentralheizungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent Nr. 323 295 bezieht sich auf eine Elektrospeicherkesselanlage für Warmwasserzentral- heizungen, insbesondere mit automatischer Umschaltung vom Nacht- auf Tagstrom, mit einer Vorlauf- und einer
Rücklaufleitung, die oben bzw. unten an den Speicherkessel angeschlossen sind, in den eine, ein elektrisches
Heizaggregat aufnehmende Heiztasche eingebaut ist, an die oben eine zur Vorlaufleitung führende Leitung angeschlossen ist, in die ein Dreiwegeventil eingeschaltet ist, von dem eine mit einer Pumpe versehene Leitung in den Speicherkessel zurückführt. Gemäss dem Stammpatent führt die Rücklaufleitung in die Heiztasche. Dadurch wird das aus den Heizkörpern zurückströmende kalte Wasser unmittelbar in die Heiztasche eingebracht und dadurch auf dem raschestmöglichstem Weg wieder erwärmt.

   Dadurch werden Strömungen im Speicherkessel, die
Verluste bedeuten, vermieden und dadurch der Wirkungsgrad der gesamten Anlage erhöht. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine solche Anlage noch weiter zu verbessern. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass   häufig   die Anforderung besteht, grössere Mengen brennbaren Abfalles zu beseitigen. Weiters besteht aus Energieersparnisgründen der Wunsch, das elektrische Netz so weit als möglich zu entlasten, abgesehen davon, dass elektrische Energie nicht überall und immer unbegrenzt zur Verfügung steht. 



   Die Erfindung löst diese Schwierigkeiten auf einfache Weise dadurch, dass in den Speicherkessel ein zusätzlicher Kessel für die Verbrennung fester Brennstoffe, insbesondere von Abfällen, eingebaut ist, der ein die Speicherkesselwand durchsetzendes Rauchabzugsrohr hat. Dadurch es es möglich, im Speicherkessel die bei der Verbrennung der festen Brennstoffe, insbesondere Abfälle, gewonnene Wärme für die Erwärmung des Warmwassers im Speicherkessel auszunutzen, welches seinerseits wieder zur Beheizung der an die Speicherkesselanlage angeschlossenen Räume verwendet werden kann. Der in den Speicherkessel eingebaute zusätzliche Kessel ist jederzeit unabhängig von der elektrischen Heizung bedienbar, so dass sich die beiden Heizungsarten gegenseitig nicht stören.

   Da der zusätzliche Kessel im wesentlichen allseits von im Speicherkessel befindlichen Wasser umgeben ist, wird die in ihm erzeugte Wärme bis auf die durch das Rauchabzugsrohr entweichende Wärme voll ausgenutzt. Sogar von dieser durch das Rauchabzugsrohr entweichenden Wärme lässt sich ein erheblicher Teil für die Beheizung des Warmwassers ausnutzen, da ja das Rauchabzugsrohr die Speicherkesselwand durchsetzt und auf diese Weise zumindest in seinem innerhalb des Speicherkessels liegenden Abschnitt Wärme an das Wasser abgibt. Besonders günstig ist es erfindungsgemäss, wenn der zusätzliche Kessel aussermittig im Speicherkessel angeordnet ist und das Rauchabzugsrohr den zwischen Speicherkesselwand und Wand des zusätzlichen Kessels bestehenden Raum an dessen breitester Stelle durchsetzt und in diesem Raum schräg nach oben verläuft.

   Dadurch ist der längstmöglichste Teil des Rauchabzugsrohres von im Speicherkessel befindlichen Wasser umspült, so dass die Wirkungsgradverhältnisse sehr günstig gestaltet werden können. 



   Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Fig. 1 zeigt die Anlage in Seitenansicht, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 darstellt. Fig. 3 ist eine Draufsicht zu   Fig. 1.   
 EMI1.1 
    --2-- und- -1-- herausgeführten Wand --8-- der   Heiztasche gehaltert sind. Die   Heiztasche--5--hat   unten eine schräg abgeschnittene   Öffnung--5'--,   durch die das Wasser aus dem   Speicherkessel--l--in   die Heiztasche --5-- eintreten kann.

   An das obere Ende der   Heiztasche--5--ist   die   Leitung --9-- angeschlossen,   in der ein   Dreiwegeventil --10-- liegt,   das einerseits zur Vorlaufleitung--2--, anderseits zu einer Leitung   --21-- führt,   in der eine Speicherpumpe--22--eingeschaltet ist. Die Leitung --21-- führt unten in den Kessel--l--wieder hinein. An das ein Mischventil bildende   Dreiwegeventil--11--ist   eine zur Leitung --39-- führend Leitung --13-- angeschlossen, an die ein   Manometer--19--und   ein Sicherheitsventil 
 EMI1.2 
    angeschlossen--25-- und   ein Thermometer--26--vorgesehen. 



   In den oberen Teil des Speicherkessels ist ferner eine Rohrschlange--27--eingebaut, die einen Durchlauferhitzer bildet, dessen Kaltwasserzulaufleitung--28--und dessen Warmwasserentnahmeleitung   --29-- aus   dem   Kessel--l--herausgeführt   sind. 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 angeschlossen ist. In den Leitungen--31, 32-liegen Absperrschieber-33 bzw. 34--, mit denen der zusätzliche   Speicherkessel--30-nach   Wahl zu-bzw. abgeschaltet werden kann. 



   Insoweit gleicht die Anlage jener des Stammpatentes. 
 EMI2.1 
 ist, so dass dort nur ein sehr schmaler Spalt--45--verbleibt, welcher von dem im   Speicherkessel-l--   befindlichen Wasser durchströmt ist, so dass verhindert wird, dass Abstrahlungsverluste entstehen. Von der gegenüberliegenden Wand--46--des zusätzlichen   Kessels --40-- zweigt   oben ein Rauchabzugsrohr   --47-- ab,   durch das die Verbrennungsgase aus dem   Kessel --40-- ins   Freie entweichen können.

   In diesem   Rohr--47-sitzt   eine dicht schliessende Klappe-48--, die nur dann geöffnet wird, wenn der zusätzliche 
 EMI2.2 
 ist eine nicht dargestellte, vorzugsweise in ihrem Querschnitt verstellbare Öffnung vorgesehen, durch welche die für die Verbrennung der festen Brennstoffe nötige Luft in den zusätzlichen   Kessel --40-- einströmen   kann. 



   Wie Fig. 2 zeigt, durchsetzt das   Rauchabzugsrohr --47-- den   Raum zwischen zusätzlichen Kessel --40-- und der Wand des   Speicher kesseis-l-an   der breitesten Stelle dieses Raumes. Zusätzlich hiezu ist 
 EMI2.3 
 dargestellten Raumthermostat gesteuerte Mischventil --11-- freigibt, zu den Radiatoren--4--. Das von den   Tauchheizkörpern--7--gelieferte   überschüssige Warmwasser entweicht aus der   Heiztasche--5--in   den 
 EMI2.4 
 neuem. 



   Sollen feste Brennstoffe verbrannt werden, z. B. Abfall, so kann dies unabhängig vom erwähnten elektrischen Betrieb im   Kessel --40-- erfolgen.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrospeicherkesselanlage für Warmwasserzentralheizungen, insbesondere mit automatischer Umschaltung von Nacht- auf Tagstrom, mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung, die oben bzw. unten an den Speicherkessel angeschlossen sind, in den eine, ein elektrisches Heizaggregat aufnehmende Heiztasche eingebaut ist, in die oben eine zur Vorlaufleitung führende Leitung angeschlossen ist, in die ein Dreiwegeventil eingeschaltet ist, von dem eine mit einer Pumpe versehene Leitung in den Speicherkessel zurückführt, wobei die 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. Raum (49) zwischen dem zusätzlichen Kessel (40) und der Speicherkesselwand (50) quer durchsetzt und etwa auf gleicher Höhe wie der zusätzliche Kessel (40) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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