DE394225C - Badeofen - Google Patents

Badeofen

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DE394225C
DE394225C DEK83700D DEK0083700D DE394225C DE 394225 C DE394225 C DE 394225C DE K83700 D DEK83700 D DE K83700D DE K0083700 D DEK0083700 D DE K0083700D DE 394225 C DE394225 C DE 394225C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40

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Description

  • Badeofen. Die Erfindung betrifft einen Badeofen mit Hin- und Herführung des Wassers und der Heizgase durch übereinanderliegende, gegeneinander versetzte, durch Rohrstutzen untereinander verbundene wasserführende Körper, der mit jedem Brennstoff geheizt werden kann und dessen Neuheit darin besteht, daß die wasserführenden Körper an ihrer Ober-und Unterseite mit in Richtung der vorbeiziehenden Heizgase verlaufenden wasserfülirenden Rippen versehen sind, während der Wasserdurchfluß in den Wasserkörpern quer zu den Rippen erfolgt.
  • Auf der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen 'Mittellängsschnitt durch den Ofen nach Linie.4-B der Abb. 2, Abb. 2 einen Oberschnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 1?-F der Abb. 2, Abb.4 den Schnitt eines Heizkörpers nach Linie G-H der Abb. 3, Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie 1-K der Abb. 2, Abb. 6 einen Schnitt durch die beiden Hälften eines Heizkörpers, Abb. 7 eine Draufsicht auf den Ofenunterteil, Abb.8 eine Einzeldarstellung.
  • Der Badeofen besteht Min wesentlichen aus dem Ofenunterteil i, den auf letzteren aufgesetzten übereinander angebrachten und miteinander verbundenen scheibenartigen Wasserbehältern 2 und der aufgestülpten Warmwasserhaube 3. Der Unterteil i besteht aus dein wasserdurchflossenen boppelmantel d mit der eingesetzten Feuertür 5, der Aschentür 6 und den im Innern befindlichen Rost 7 sowie der Aschenschale B. Die obere Wand des Unterteiles i zeigt die atis dem Blechmantel herausgedrückten, von Wasser durchflossenen Rippen 9, die geradlinig in der Richtung des Abzuges der Heizgase verlaufen (Abb. i und 7).
  • Die scheibenartigen Wasserbehälter 2 sind aus zwei Hälften io und ii (Abb.6) zusaminengesetzt, deren Ränder gegeneinander unigebördelt sind und aus deren Wandungen ebenfalls geradlinige Rippen 9 sowie ein Stutzen 12 oder der Befestigungsreif für einen solchen herausgedrückt sind. Da die leiden Hälften gleiche Bauart hallen, so verbilligt sich ihre Herstellung. Die beiden Ränder der Hälften «-erden zusaniinengeschweißt, und in je einen Reifen 12 werden Rohrstutzen 13 gesetzt oder eingeschraubt und mit Zink vergossen, die mit Außengewinde versehen sind. Durch diese Stutzen 13 werden die Messerkörper 2 unter sich und finit dein unteren Wasserbehälter i sowie finit dein Oberteil 3 verbunden. Im zusammengesetzten Zustande zeigen die Wasserbehälter 2 in der Draufsicht eine Kreisform mit je einem Kreisabschnitt 15. Durch die Kreisabschnitte 15 entsteht ein Zickzackweg i.f für die Heizgase. Die Rippen 9 laufen in gleicher Richtung mit den abziehenden Heizgasen. Der Anschluß des Stutzens i6 der Warmwasserhaube 3 an den Stutzen 1 2 des oberen Wasserbehälters 2 erfolgt durch eine Überfallmutter 17. Um dies zu ermöglichen, ist eine ellipsenförmige Aussparung 18 als Handloch vorgesehen, die durch eine Vergchlußkappe i9 verschlossen wird. Der Abfluß des Wassers erfolgt durch ein Rohr 2o. Die Heizgase entweichen durch das Abzugsrohr 21.
  • U m in dem Ofen einen beständigen Wasserumlauf herbeizuführen, ist der Was serzuleitungsstutzen 22 (Abb. 1) mit dein Abflußstutzen 23 durch ein Rohr 24 derart verbunden, daß in den Zuleitungsstutzen 22 am Eingange des Verbindungsrohres 24 ein Dreiwegehalin 25 eingesetzt ist, in dessen Zuflußsperrlage (Abb.8) ein Umlauf des Wassers aus dein Ofen durch das Rohr 24 und Stutzen 23 zurück in den Ofen erfolgt. Bei diesem Umlauf streicht das Wasser quer zur Abzugsrichtung der Heizgase in der Pfeilrichtung (Abb. i) durch die '\@'asserlieliälter, ebenso auch bei Entnahme von ZVasser unter entsprechender Einstellung des Dreiwegehalines (Abb. i).
  • Die scheibenartigen Wasserkörper bestehen aus Eisenblech und werden zweckmäßig ztisanrmengeschweißt sowie innen und außen verzinkt. Sie können aber auch aus Kupfer o. dgl. bestehen.

Claims (1)

  1. PATL-NT-ANSPRUCH: Badeofen mit Hin- und Herführung des Wassers und der Heizgase durch übereinanderliegende, gegeneinander versetzte, durch Rohrstutzen untereinander verbundene wasserführende Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserführenden Körper (2) an ihrer Ober- und Unterseite mit in Richtung der vorbeiziehenden Heizgase verlaufenden wasserführenden Rippen versehen sind, während der Wasserdurchfluß in den Wasserkörpern (2) quer zu den Rippen erfolgt.
DEK83700D 1922-10-25 1922-10-25 Badeofen Expired DE394225C (de)

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