DE6930860U - Drueckerfussvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents
Drueckerfussvorrichtung fuer naehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
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Sie Erfindung bezieht sich auf Häbmaschiniin-DrlickOE'-Torrichtiingen, und. insoeaondere auf eine DrückerrorricSatungt
in welcher die Sohlenplatte bequem ausgetauscht werden kbänn,
ohne dass eine Manipulation τοη Befestigungsuitteln nötwendig ist, welche die Verwendung τοη Werkseugen erfordern»
Her Stand der Technik weist eine grosse initatil tob
SrückerTorrichtungen auf« die eine schnelle Auswechslung-»
Möglichkeit τοη Drückerfuss-Sohlenplatten ermögliche» agilen. Um zu erläutern, weshalb die bekannten Vorrichtungen
sich nicht auf die gleiche Läsuag hinsichtlich des Prsblems der Erfindung beziehen, wird ausgeführt, dass eis
Hähmaschinen-Sruckerfuss in unmittelbarer Hähe der StIeIibildestelle in einem Bereich angeordnet ist,, in dem di@
Baumanforderungen kritisch sind. Bisher foeltannte Ausführungen zum schnellen Auswechseln τοη Drü.ckerfusE-§ohl©nplatten enthalten zahlreiche angelenkte Teile, wodurch
Halter für Federn, Einbuchtungen und VerriegelTorriehti&s.-gen erforderlich sind, um die Sohlenplatte an Ort und Stelle zu halten. Zusätzlich dazu, dass diese Ausführungen wegen der Zahl der verschiedenen verwsndeten Seile teuer sind,
und diese Teile für das einwandfreie Zusammenarbeiten enge Toleranzen erfordern, und der Zusammenbau teuer ist,
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diese bekannten Vorrichtungen nicht nur den kritischen Raum in Anspruch, der in der Nähe der Stichbildestelle
zur Verfügung steht, sondern können auch die Nähfaden und die Fasern von zu nähenden Arbeitsstücken erfassen und
den Vorgang stören.
Gemäss der Erfindung ist eine Drückervorrichtung für eine Nähmaschine geschaffen, welche eine Drückerstange aufweist,
und diese Drückervorrichtung enthält einen Schaft, der mit der Drückerstange lösbar verbunden werden kann, und
eine Sohlenplatte, die an dem Schaft durch Mittel auswechselbar befestigt werden kann, die ein Paar im Abstand voneinander
angeordneter von der Sohlenplatte nach oben stehender Augen oder Ansätze und einen zylindrischen Schwenkzapfen
aufweisen, der in den im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen getragen ist und sich in Querrichtung
zwischen ihnen erstreckt, und der Schaft ist mit einer nach unten offenen einen Schwenkzapfen aufnehmenden Ausnehmung
(Buchse) versehen, welche mit einer verengten Mündung versehen ist, die der Ausnehmung eine öffnung kleinerer Abmessung
als der Durchmesser des Schwenkzapfens darbietet, und der Schaft ist mit einem länglichen Schlitz versehen,
der schmaler bzw. kleiner als der Durchmesser des Schwenkzapfens ist und von der Ausnehmung weggeführt ist und sich
im wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes erstrecktο
Im nachstehenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise beschrieben
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Seiles einer Nähmaschine, welche eire Drückervorrichtung
gemäss der Erfindung wiedergibt. Fig· 2 ist eine Stirnansicht der Drückervorrichtung
gemäss der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Drückerfussschaftes
getrennt von einer Mehrzahl auswechselbarer Drückerfuss-Sohlenplatten.
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Fig. 1 zeigt einen Teil eines Maschinenarmes 11 eines Nähmaschinengehäuses, das eine Buchse 12 aufweist, die
in dem Maschinenarm 11 befestigt ist, und in dieser Buchse 12 ist eine Drückerstange 13 in ihrer Längsachse versehiebbar.
Die Drückerstange 13 kann, wie üblich, durch eine (nicht dargestellte) Feder nach unten gedrückt werden, und
die Drückerstange 13 kann weiterhin nach Wunsch durch den Bedienenden der Maschine vermittels eines Drückerlüftungshebels 14 angehoben werden, der an dem Maschinenarm 11 gelagert ist. Weiterhin ist in dem Maschinenarm 11 eine Nadelstange
15 hin- und herbewegbar gelagert, welche für die
( Herstellung von Stichen eine Nadel 16 trägt. Das Nähmaschinengehäuse
enthält unterhalb des Maschinenarmes 11 einen Stofftragsockel 17. Zn dem Sockel 17 ist eine Stichplatte
18 getragen, welche mit Schlitzen 19 versehen ist, durch welche hindurch ein Stoffschieber 20 eines üblichen Nähmaschinen-Vorschubmechanismus
arbeitet. An der Drückerstange 13 ist eine Drückervorrichtung gemass der Erfindung
getragen, die nach unten gegen die Stichplatte 18 und den Stoffschieber 20 gedrückt wirde
Die Drückervorrichtung enthält einen allgemein mit 21 bezeichneten Schaft, der mit der Drückerstange 13 verbunden
werden kann, und^eine allgemein mit 22 bezeichnete Sohlenplatte,
die auf dem Schaft 21 auswechselbar Aufnahme finden
' kann· In Fig. 3 sind zwei .verschiedene Drüekerfuss-Sohlen-
platten 22 und 22* dargestelS^, die bei 22 dargestellte ist
von derjenigen Art, wie sie in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist, und welche zur Verwendung geeignet-ist ^--wenn allgemeine
Zickzackstiche genäht werden, die mit 22* bezeichnete Sohlenplatte ist von derjenigen Art, welche für das Nähen
loser Zickzackstiche über die Kante eines Arbeitsstükkes
geeignet ist. In jedem Fall ist die Sohlenplatte mit nach obentstehenden Ansätzen oder Augen 23 versehen, die
in einem Abstand voneinander angeordnet siinü, der im wesentlichen
gleieh der Dicke des Drückerfuasschaftes 21 ist. Von
den Ansätzen 22 wird ein zylindrischer Schwenkzapfen 24
getragen, der sich in Querrichtung zwischen ihnen an jeder der Sohlenplatten erstreckt.
Der Drückerfussschaft 21» der vorzugsweise aua einem
BIech~Stanzstück hergestellt ist, ist an der Oberseite mit
einem U-förmigen Drückerstangen-Aufnahmesitz versehen, der
an einer Seite durch eine nach aussen gerichtete Zunge und an der anderen Seite durch herausgebogene Gabelungen
26 bestimmt ist. Der Drückerfussschaft 21 ist an der Drückerstange 13 vermittels einer mit Kopf versehenen
Klemmschraube 27 befestigt, welcher zwischen die Gabelungen 26 hindurchgeht und in die Drückerstange 13 eingeschraubt
ist· Von dem Drückerstangen-Aufnähmesita nach
unten steht sin Blatt 28 vor, in dessen unterem Ende eine nach unten offene Ausnehmung oder Buchse 29 ausgebildet
ist, in welche der zylindrische Schwenkzapfen 24 einer Drückerfusssohlenplatte 22 Aufnahme finden kann.
Die Ausnehmung oder Buchse 29 ist an der Oberseite, wie bei 30 angedeutet ist, mit einem zylindrischen Seil
versehen, der sich zu dem^ylindrischen Schwenkzapfen 24
der Drückerfusssohlenplatten eng ergänzt. Das Ende oder die Hündung der Ausnehmung 29 ist durch Vorsprünge 31
einen an jeder Seite der Buchse 29 begrenzt, und diese Vorsprünge 31 sind in einem Abstand voneinander angeordnet,
der etwas kleiner als der Durchmesser des Schwenkzapfens 24 ist.
Um nun die Elastizität des Blattes 28 des Drückerfussschaftes
21 zu steuern, so dass der Schwenkzapfen 24 einer ausgewählten Drückerfusssohlenplatte in der Buchse
29 trotz der üblichen Kräfte bleiben kann, die auf die Drückervorrichtung während des Nähens einwirken, jedoch
derart, dass der Schwenkzapfen jeder Drückerfusssohlenplatte durch den verengten Hund oder die Hündung der Buchse
durch Anwendung einer Kraft von grösserer Grosse eingedrückt
oder eingezwängt werden kann als diejenige, welche
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während des Nahens auftritt, ist zum Zweck des Auswechselns von Sohlenplatten das Drückerfussschaf tblatf28 mit
einem schmalen Längsschlitz 32 versehen« Der Schlitz&32
streckt sich im wesentlichen in Längsrichtung des fussschaft-Blattes 28 und.verbindet vorzugsweise
29 an einer Stelle zwischen dem oberen im
drischen Seil 30 und den Vorsprängen 31, welche die vorengte Mündung der Buchse 29 begrenzen·
Wegen der oben beschriebenen Beziehung zwischen dem Schiita 32 und der Buchse 29 wird der rylindrieehe Seil
30 der Buchse 29, welcher Seil sich gegen den ver schwenkf) baren Querzapfen 24 der Sohlenplatte legt und während des
Arbeitens der Nähmaschine ein Lager mit ihm bildet, durch
den schmalen Schlitz 32 nicht unterbrochen, und dennoch kann der Schlitz 32 die Elastizität des JDrfickerfuss-Schaftblattes 28 beeinflussen, so dass, wenn eine Kraft
abnorm grosser als diejenige, die während des normalen Nähens auftritt, nach unten an die Drückerfues-Sohleaplatte angelegt wird, die Sohlenplatte von dem Dräekerfussechaft freigegeben wird und eine andere Brückefffusssohlenplatte statt ihrer gesetzt werden kann.
Beste Ergebnisse werden mit d«m DrUckerfuss gemäes de?
Erfindung durch Avfnrahl einer Stahl type zur Venrendung bei
der Fabrikation des Drtickespfueeschaftes erhalten, der nach
Herstellung der Buchse 29 und des Schlitzes 32 einer Wärmebehandlung unterworfen werden kann, um die erforderliche
Elastizität zu erhalten, ohne beim Gebrauch su zerbrechen
oder zu zerreisaeia.«
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung genäss der Erfindung einen Austausch von Sohlenplatten ermöglicht, ohne dass eine raumbeanspruc&enäe und
gross© Ausfuhrung erforderlich ist, und ohne dass de? Bereich nahe der Stichbildestelle du?ch komplizierte ¥©f~
riagelungevorrichtungen oder Anordnungen τοη angelenkten
Seilen beansprucht wird, welche di* Wihfäden öfter fasern.
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des Afbeltestackee» welchea genäht werden soll» erfassen
könnten.
Claims (2)
1. Drttckervorrichtung für Nähmaschinen mit einer
Druckerstange und einem lösbar mit ihr verbundenen Schaft, J
sowie mit einer Sohlenplatte, dadurch gekennzeichnet» dass die Sohlenplatte (22 oder 22») an dem Schaft (21) durch
Mittel austauschbar zu befestigen ist, welcher ein Paar im Abstand voneinander angeordnete von der Sohlenplatte
nach oben vorstehende Ansätze (23) aufweisen, die einen zylindrischen sich quer zwischen Urnen erstreckenden
Schwenkzapfen (24) tragen, und der Schaft (21) mit einer nach unten offenen und den Schwenkzapfen (24) aufnehmenden
Ausnehmung (Buchse 29) versehen ist, die eine Öffnung
kleinerer Abmessungen als der Durchmesser des Schwenkzapfens (24) darbietet, und der Schaft (21) mit einem Längsschlitz
(32) versehen ist, der kleiner als der Durchmesser des Schwenkzapfens (24) ist, und sich von der Ausnehmung
(29) im wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes (21) erstreckt.
2. Druckervorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
dass die den Schwenkzapfen aufnehmende Ausnehmung (Buchse 29) im Schaft (21) gegenüber der verengten
Mündung mit einem oberen Teil (30) der zylindrischen Formgebung ausgebildet ist, die sich zu dem Schwenkzapfen (24)
ergänzt, und dass der Längsschlitz (32) von einem Teil der Ausnehmung zwischen ihrem oberen zylindrischen Teil und der
verengten Mündung führt.
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