DE666932C - Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen fuer Naehmaschinen - Google Patents

Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen fuer Naehmaschinen

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DE666932C
DE666932C DEW101007D DEW0101007D DE666932C DE 666932 C DE666932 C DE 666932C DE W101007 D DEW101007 D DE W101007D DE W0101007 D DEW0101007 D DE W0101007D DE 666932 C DE666932 C DE 666932C
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DEW101007D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen für Nähmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen für Nähmaschinen, wie sie beispielsweise im Patent 596947 beschrieben ist.
  • Die Zierstichvorrichtungen dienen zur Herstellung von Zier- und Hohlsaumnähten und werden von der Nadelstange der Nähmaschine angetrieben.
  • Die wiederkehrenden Stichbilder (Rapport) werden bei einer fortlaufenden Naht aneinandergereiht, und es entstehen bei geraden als auch gebogenen Nähten keine Schwierigkeiten, weil die aneinandergereihten Rapporte ohne Unterbrechung genäht werden.
  • Bei Richtungsänderungen jedoch, wo die Nahtreihe einen stumpfen, spitzen oder rechten Winkel bilden soll, muß der Rapport unterbrochen werden, damit die Stiche nicht aufeinander zu liegen kommen und die genähte Ecke dadurch unsauber wird. Besonders tritt dies dann auf, wenn hohlsaumähn. liche Nähte mit solchen Vorrichtungen ausgeführt werden.
  • Man hat sich bisher so geholfen, daß man die Stiche, die ausgelassen werden sollen, abgezählt hat. Es war demzufolge notwendig, daß man das Stichbild oder den Rapport in seiner Stichfolge genau kannte. Sehr oft aber kam es vor, daß man sich beim Abzählen der einzelnen Stiche versehen hat, wodurch dann Fehler entstanden. Das Nähen von Ecken beanspruchte also die ganze Aufmerksamkeit der Näherin. Weiterhin war es nachteilig, daß die aussetzenden Stiche des Kapportes am Handrad der Nähmaschine durchgedreht werden mußten, wodurch die Nadel drei- bis viermal, je nach der auszusetzenden Stichzahl, in dasselbe Loch einstach. Da die Vorrichtung vom Stoff abgehoben werden mußte, hatte auch der Stoff keinen Halt mehr, und die in dasselbe Loch einstechende Nadel hat den Stoff ebenfalls mit hochgenommen, sodaß der Stoff sehr leicht verschoben wurde und die Nadel dasselbe Loch nicht mehr traf.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vollkommen beseitigt, indem eine mechanische Einrichtung für das Einstellen .geschaffen worden ist. Sie besteht darin, daß bei winkliger Richtungsänderung der Nahtreihe der auszusetzende Teilabschnitt des Rapportes@ durch Fortbewegen des Antriebsmittels für den Stoffverschieber bei gelüfteter Vorrichtung und stillstehender Nadelstange von Hand weitergeschaltet wird, wobei die in den Stoff eingestochene Nadel den.. Stoff gegen Verschieben hält. Früher der Arbeitsgang folgendermaßen: Nach vorheriger Kenntnis des Stichbildes des Rapportes mußte an einer bestimmten. Stelle aufgehört werden, und die Vorrichtung wurde durch Lüften der Stoffdrückerstange hochgehoben. Die auszusetzenden Stiche wurden dann am Handrad durchgedreht, wobei die Verschiebebewegung des Stoffverschiebers sich auf den Stoff nicht auswirken konnte, weil er auch vom Stoff abgehoben war. Entsprechend der Anzahl der auszusetzenden Stiche mußte die Nadel immer in dasselbe Loch einstechen. Nachdem die Anzahl der Stiche des Rapportes abgezählt war, konnte der Stoff in der gewünschten Richtung gedreht werden. Erschwerend wirkte es noch, daß bei komplizierten Rapportmustern entsprechend der Drehung des Stoffes jedesmal ein anderer Anfangspunkt gewählt werden mußte.
  • Nach der Erfindung sind aber diese Nachteile behoben, indem das Schaltrad mit äußerlich sichtbaren Markierungen versehen ist, die zur Rapportteilung des Antriebsmittels in einem bestimmten Verhältnis stehen.
  • Je nach der Drehung des Stoffes (ob die Ecke nach links oder nach rechts genäht werden soll) zeigt die Schaltklinkenstellung zum Schaltrad die Stellung des auszusetzenden Teilabschnittes des Rapportes an. Nachdem die Vorrichtung gehoben ist und die eingestochene Nadel als Drehpunkt für den Stoff verwendet wird, wird der auszusetzende Teil des Rapportes durch einen von der Hand zu bedienenden Schaltgriff, der auf der Achse des Antriebsmittels angebracht ist, weitergeschaltet.
  • Jetzt braucht man nur noch den Stoff um die Nadel zu drehen, die Vorrichtung herabzulassen und weiterzunähen.
  • Die Erfindung bringt für die Näherin einen großen Fortschritt, weil die Arbeit schneller und sicherer erledigt werden kann. Die sonst auftretenden Fehler durch das Abzählen von den auszusetzenden Stichen sowie das Suchen des richtigen Drehpunktes fallen weg.
  • Die Schaltvorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei sich die Ausführung der Zierstichvorrichtung auf die Beschreibung des Patents 596947 bezieht. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen Aufriß im Schnitt gemäß der Schnittlinie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, Abb. 4 eine einfache Ziernaht, Abb.5 das Stichbild einer Zweilochhohlsaumnaht, Abb. 6 eine Ecke nach links genäht, Abb. 7 eine Ecke nach rechts genäht.
  • . An der Stoffdrückerstange i der Nähmaschine 2 ist das U-förmige Gehäuse 3 der Vorrichtung an dem prismatischen Befestigungsteil 4 mit der Schraube 5 angebracht. Von der Nadelstange 6 wird durch den zylindrischen Ansatz 7 des Nadelhalters 8 der gabelförmige Schalthebel 9 auf- und abwärts bewegt, der durch ein bekanntes Klinkenschaltgesperre io, 23 die Achse ii absatzweise in Umdrehung versetzt.
  • An dem einen Ende der Achse i i ist eine bekannte Bremsfeder 12 durch Schrauben befestigt, die ein Zurückgehen der Achse i z beim Rückgang des Schalthebels 9 verhindert. Auf der Achse i i sitzt fest ein bekannter Trommelkörper, der sich aus der Kurve I für die Bewegung quer zur Nährichtung und der Kurve II für die Bewegung in der Nährichtung zusammensetzt. Durch das absatzweise arbeitende Schaltgetriebe io, 23 wird die Bewegung der Kurve I auf den im Drehpunkt 13 gelagerten Schwenkhebel 14 übertragen und vermittelt die Querbewegung auf den Stoffverschieber 15. Die Bewegung der Kurve II wird auf den um den Bolzen 16 schwingenden Winkelhebel 17 übertragen, der am Angriffspunkt 18 den Stoffverschieber 15 in der Nährichtung bewegt. Der Stoffverschieber trägt den bekannten, auf der Unterseite geriffelten Nähfuß, der, je nach der Form der Kurven I und II, den Stoff 2o nach %#erschiedenen Richtungen steuert. Damit auch der Stoff in der Nährichtung verschoben werden kann, ist ein Lüfterhebe121 vorgesehen, der von einem Nocken 2_5 des Trommelkörpers gesteuert wird.
  • Beim Aneinandersetzen des Rapportes -wird der auf der Unterseite als Gabel ausgebildete Lüfterhebel auf den Stoff gedrückt, hält den Stoff fest, und die Vorrichtung wird gehoben. Jetzt erfolgt ein Leerstich, der den Stoffverschieber in der Nährichtung nach vorn bringt. Der Lüfterhebel 21 geht wieder hoch, und die Vorrichtung senkt sich mit dem Fuß ig auf den Stoff nieder, worauf der nächste Rapport genäht wird.
  • Dieses Aneinanderreihen kann man beliebig fortsetzen, so daß eine durchgehende, mustermäßige Nahtreihe entsteht.
  • Sobald man aber.,die Richtung der Nahtreihe winklig verändern will, wie dies in Abb.4 gezeigt ist, müssen einige Stiche des Rapportes ausgesetzt werden. Der Rapport der gezeigten Naht besteht nach Abb.4 aus vier Stichen: dem Vorwärtsstich a, dem linken Schrägstich b, dem Vorwärtsstich c und dem rechten Schrägstich d. Beim Nähen einer rechtwinkligen Ecke müssen nun die gestrichelt gezeichneten Stiche b, c und d ausgesetzt werden, wie dieses aus der Abb.4 ersichtlich ist.
  • Das Stichbild einer Zweilochhohlsaumnaht wird mit einer starken Nadel genäht und ist in Abb. 5 gezeigt. Der Rapport besteht aus 13 einzelnen Stichen,'wobei der 13. Stich ein Leerstich ist; d. h. die Nadel sticht beim 13. Stich in das gleiche Loch B ein. In einem Rapport werden also vier Löcher A, B, C, D genäht..
  • Beim Nähen einer linken Ecke (Abb.6) muß der Stoff um das Loch B gedreht werden. Der Rapport ist mit dem 13. Stich in dein Loch B beendet. Nach der Drehung des Stoffes muß aber mit den Stichen 4, 5, 6 wieder begonnen werden. Die Stiche 1, 2, 3 sind also der Teilabschnitt des Kapportes, welcher ausgesetzt werden muß. Dies erfolgt nun nach der Erfindung so, daß das Schaltrad 23 eine äußerlich sichtbare Markierung besitzt, die zu der Rapportteilung des Trommelkörpers in einem bestimmten Verhältnis steht, und zwar ein Minuszeichen (-) bei Linksdrehung und ein Pluszeichen (+) bei Rechtsdrehung des Stoffes.
  • Fällt z. B. die Schaltklinke io in die Zahnlücke ein, die mit Minus gezeichnet ist, dann stimmt die Teilung des Trommelkörpers und des Schaltrades mit dem 13. Stich überein. Befindet sich nun die Nadel in dem Loch B (Abb. 6) und der Stoff ist bei gelüfteter Vorrichtung nach links gedreht, dann wird das Schaltrad durch den Handgriff 24, der mit der Achse i i fest verbunden ist, um drei Zähne weitergeschaltet, und zwar bis zu dem Punkt-, entsprechend den auszusetzenden Stichen 1, 2, 3 des Kapportes, worauf die Vorrichtung gesenkt wird und die Naht wieder weitergenäht werden kann. Hat dagegen die Schaltklinke in die Zahnlücke eingegriffen, die mit Plus versehen ist, dann wird die Stelle angezeigt, wo der Stoff nach rechts gedreht werden muß. Die Teilung des Trommelkörpers und .des Schaltrades stimmen also mit dem 6. Stich gemäß Abb. 7 überein. Der Stoff wird also bei gelüfteter Vorrichtung um die in das Loch C eingestochene Nadel gedreht, und die Stiche 7, 8, 9 müssen von Hand am Schaltrad 23 weitergedreht werden, r',-bis die Schaltklinke in die mit einem Punkt -gekennzeichnete Zahnlücke eingreift. Dann wird die Vorrichtung wieder herabgelassen und die Nahtreihe kann fortgesetzt werden.
  • Diese Schalteinrichtung kann bei allen Zierstichvorrichtungen angewendet werden. Aus dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß die Stichbilder ganz verschieden sein können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen für Nähmaschinen nach Patent 596 947, die durch die auf und ab gehende Nadelstange betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei winkliger Richtungsänderung der Nahtreihe der auszusetzende Teilabschnitt des Kapportes durch Fortbewegen des Antriebsmittels (I, 1I) für den Stoffverschieber (i9) bei gelüfteter Vorrichtung (3) und stillstehender Nadelstange von Hand weitergeschaltet wird, wobei die in den Stoff (2o) eingestochene Nadel den Stoff gegen Verschieben hält.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (2) mit äußerlich sichtbaren Markierungen (+, -) versehen ist, die zur Rapportteilung des Antriebsmittels (I, 1I) in einem bestimmten Verhältnis stehen, wobei die Schaltklinkenstellung zum Schaltrad (2) die Stellung des auszusetzenden Teilabschnittes des Kapportes anzeigt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (i i) des absatzweise geschalteten Antriebsmittels (I, 1I) mit einem von Hand zu bedienenden Schaltgriff (24) versehen ist, mit dem in der Aussetzstellung das Antriebsmittel (I, II) weitergeschaltet wird.
DEW101007D 1937-04-29 1937-04-29 Schalteinrichtung an Zierstichvorrichtungen fuer Naehmaschinen Expired DE666932C (de)

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DE (1) DE666932C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592653A (en) * 1949-05-04 1952-04-15 Greist Mfg Co Sewing machine attachment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2592653A (en) * 1949-05-04 1952-04-15 Greist Mfg Co Sewing machine attachment

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