DE69308378T2 - Verfahren zum Befüllen eines Brattopfes mit Nudeln - Google Patents

Verfahren zum Befüllen eines Brattopfes mit Nudeln

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    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertig [Instant]-Nudeln und insbesondere bei der Vorstufe des Fritierens ein Verfahren zum Einfüllen von Nudeln, die eine vorgegebene Länge aufweisen, in ein Fritiergefäß (hier beschrieben als "Fritierbehälter").
  • Bei der konventionellen Herstellung werden Instant-Nudeln zu einer Nudelschlange mittels eines Zuschneiders geformt, nachdem die Zutaten Mehl, Wasser, Kansui oder ähnliches durchgeknetet worden sind, ein Nudelteig hergestellt und der Nudelteig gepreßt worden ist. Nachdem die Nudelschlange einer Dampfbehandlung ausgesetzt worden ist, werden die Nudeln auf eine vorgegebene Länge geschnitten und in den Fritierbehälter gegeben. Danach werden sie in eine Fritierpfanne mit erhitztem Öl (für eine Fritierbehandlung) eingetaucht und danach abgekühlt.
  • Wenn die auf eine bestimmte Länge zugeschnittenen Nudeln in den Fritierbehälter eingefüllt werden sollen, ist es wichtig, die Nudeln zu entwirren und sie im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen für ein gleichmäßiges Fritieren und für den Erhalt eines Fritiernudelpaketes von hoher Qualität. Wenn sie nicht genügend entwirrt sind und ihre Verteilung nicht ausreichend gleichmäßig ist, wird die Fritierbehandlung während des Fritierschritts nicht gleichmäßig ablaufen und der mittlere Bereich des Nudelpaketes wird nur ungenügend fritiert sein und "nicht gar". Auf der anderen Seite ist der Fritiervorgang der Oberfläche des Paketes übertrieben stark. Weiterhin gibt es die Probleme, daß die Nudelschlange schlecht verteilt wird, daß die Form der Produkte nicht wünschenwert ist und daß zusätzlich hierzu, wenn heißes Wasser zu der Zeit des Kochens hinzugefügt wird, eine Rückbildung des mittleren Bereichs des dichten Nudelpakets verhindert wird und es somit beim Verzehr hart ist.
  • Das Verfahren, das in der japanischen vorläufigen (Provisional) Patentschrift Nr. 56-5062 beschrieben ist, läßt die Nudeln durch eine Schüttrinne in ein Fritierbehälter eintropfen, und dann werden sie einem Luftstrom ausgesetzt, der sie in dem Fritierbehälter zusammenpacken soll. Bei dem Verfahren, offenbart in der japanischen vorläufigen (Provisional) Patentschrift Nr. 62-294053, wird eine vorbestimmte Menge von Nudeln in einen Fritierbehälter gegeben, die obere Öffnung des Fritierbehälters wird mit einem bewegbaren Deckel verschlossen und eine auf dem Deckel befestigte Düse in die Nudeln eingeführt, um sie zu entwirren, indem Luft radial durch die eingeführte Düse eingeblasen wird. Ein anderes Verfahren verwendet einen Vibrationsstab, der in die Nudelmasse eingeführt wird, um sie gleichmäßig in den Fritierbehälter einzufüllen.
  • Jedoch tendieren beide Verfahren dazu, die Nudeln aus dem Fritierbehälter zu verstreuen, und aus diesem Grunde kann der Ablauf der automatischen Produktionslinie behindert werden. Zusätzlich ist das Gewicht der Nudelpakete nicht gleichmäßig.
  • Weiterhin neigen die Nudeln bei dem Verfahren mit dem Vibrationsstab dazu, verdreht und zerstört zu werden, und es wird schwierig, sie gleichmäßig zu fritieren. Auch treten bei Verwendung sowohl des Luftstromes als auch der Vibrationsstange Installationsprobleme auf, die zu komplizierten und groß angelegten Konstruktionen führen.
  • Angesichts der Probleme des oben beschriebenen Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen zum Einfüllen von Nudeln innerhalb des Produktionsverfahrens von Instant-Nudeln, wobei die Verteilung der Nudeln im wesentlichen gleichmäßig ist, so daß das Fritieren der Nudeln vollständig und gleichmäßig ausgeführt werden kann ohne Schlechtverteilung der Nudeln von der Paketoberfläche zu dessen Mitte und wobei die Qualität und die Form der Nudeln in dem erhaltenen fritierten Nudelpaket fein ist und sie leicht bei Zugabe von heißem Wasser gekocht werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen zum Einfüllen von Nudeln, um sie zu fritieren, wobei die auf eine bestimmte Länge geschnittenen Nudeln in einen Fritierbehälter gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nudeln dann einem nach unten gerichteten Druck in diesem Fritierbehälter durch Kontakt mit einem Druckbauteil ausgesetzt werden, das sich abwärts in den Fritierbehälter bewegt zur Zeit der Druckbeaufschlagung der Nudeln und daß die Nudeln danach fritiert sind.
  • Gemäß dem Einfüllverfahren der vorliegenden Erfindung werden die sich in dem Fritierbehälter befindenen Nudeln vertikal und nach unten gerichtet mit Druck beaufschlagt mittels des Druckbauteils, und ihr mittlerer Bereich, der sonst zur Zeit des Fritierschrittes nur halb fritiert wird, wird mit Druck beaufschlagt, und hierdurch wird eine Verteilung der Nudeln bewirkt und gleichmäßig auf beiden Seiten und vertikal eingestellt. Durch die Druckbeaufschlagung der Nudeln wird weiterhin ein Abstand zwischen dem oberen Teil der von dem Fritierbehälter gehaltenen Nudeln und dem Deckel gebildet, und die Nudeln können in diesen Raum während des Fritierens ausweichen.
  • Demgemäß wird die Verteilung der Nudeln, die mit Druck wie oben beschrieben beaufschlagt werden und die von dem Fritierbehälter gehalten werden, auf beiden Seiten und über die Waagerechte gesehen gleichmäßig eingestellt; dadurch wird das Fritieren der Nudeln während des Fritiervorgangs des nächsten Schritts vollständig und gleichmäßig ausgeführt ohne Schlechtverteilung der Nudeln von der Oberfläche des Nudelpaketes zu dessen Mitte, und es werden Nudeln von feiner Qualität und Form erhalten. Weiterhin ist das Druckbauteil in dem Einfüllverfahren der vorliegenden Erfindung vorzugsweise teil kugelförmig ausgebildet, so daß der feste mittlere Teil der Nudeln mit der kugelförmigen Kante auseinandergedrückt wird, wenn die Nudeln mit Druck beaufschlagt werden, und daß somit ein gleichmäßigeres Einfüllen möglich wird.
  • Folglich werden sich die Instant-Nudeln, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, leicht zurückbilden, wenn sie durch Zugabe von heißem Wasser für den Verzehr gekocht werden.
  • Weiterhin kommt es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht zu einem Verstreuen der Nudeln aus dem Fritierbehälter, und folglich wird der Ablauf der automatischen Produktionslinie nicht gestört. Zusätzlich hierzu wird das Gewicht der Nudelpakete gleichmäßig. Folglich wird ein Einfüllverfahren innerhalb des Herstellverfahrens der Instant- Nudeln ohne Reiben und Zerstören der Nudeln, zur Zeit des Einfüllens bereitgestellt.
  • Bei Gebrauch des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann man weiterhin eine Apparatur von einfacher Form verwenden.
  • Vorzugsweise ist die äußere Abmessung des Druckbauteils kleiner als die innere Abmessung des Fritierbehälters.
  • Die Erfindung wird nunmehr näher mit Hilfe von Beispielen beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • Figur 1 eine schematische Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform des Einfüllverfahrens der Nudeln der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine schematische Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform des Einfüllverfahrens der Nudeln der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 3 eine vertikale Schnittansicht des Druckbauteils ist, das bei dem Einfüllverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird und
  • Figur 4 eine schematische Ansicht ist, die den Größenunterschied zwischen dem Fritierbehälter und dem Druckbauteil zeigt, das bei dem Nudeleinfüllverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Nudeln zuerst einmal auf herkömmliche Art und Weise zubereitet durch Verkneten von Zutaten wie Mehl, Wasser, Kansui oder ähnlichem, durch Zubereiten eines Nudelteigs, durch Pressen des Nudelteigs und durch das Herstellen der Nudeln mittels einer Schneidrolle. Nach einer Dampfbehandlung werden die Nudeln in eine bestimmte Länge geschnitten und in vorgegebenen Mengen ausgewogen. Wie in Figur 1a gezeigt ist, werden die Nudeln dann in einen Fritierbehälter 2 über einen Trichter 1 einer Schneid-Wurf-Vorrichtung (nicht gezeigt) gegeben, und der Zustand, wie gezeigt in Figur 1b, wird erreicht.
  • Dann werden die in den Fritierbehälter 2 gefüllten Nudeln A gleichmäßig in diesen Fritierbehälter durch ein zylindrisches Druckbauteil 3, gezeigt in Figur 3a, zusammengedrängt, das sich nach unten und in vertikaler Ausrichtung bewegt, wie gezeigt in Figur 1c.
  • Danach werden die in dem Fritierbehälter 2 gehaltenen Nudeln A fritiert, wie gezeigt in Figur 1d, durch Verschließen der oberen Öffnung des Fritierbehälters 2 mit einem Deckel 4, durch Eintauchen in eine Ölpfanne (nicht gezeigt) mit erhitztem Öl und durch Einlaufen von Öl durch eine Vielzahl von Löchern (nicht gezeigt), die am Boden des Fritierbehälters 2 ausgebildet sind.
  • Indem wie oben beschrieben die sich in dem Fritierbehälter 2 befindenen Nudeln A mittels des Druckbauteils 3 gepreßt werden, das sich nach unten bewegt, werden die Nudeln vom mittleren Teil des Behälters, die anderenfalls wahrscheinlich während des Fritiervorgangs nur halbgekocht würden, mit Druck beaufschlagt und hierbei nach unten und auf beide Seiten gedrückt, und es wird eine gleichmäßigere Verteilung erhalten. Weiterhin wird durch die Druckbeaufschlagung der Nudeln A, wie gezeigt in Figur 1d, ein Abstand 2a zwischen dem oberen Teil der sich in dem Behälter befindenen Nudeln A und dem Deckel 4 geschaffen, und hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Nudeln während des Fritierens verstreut werden können.
  • Demgemäß kommen die Nudeln A, die wie oben beschrieben mit Druck beaufschlagt werden und sich in dem Fritierbehälter 2 befinden, zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung in sowohl der senkrechten als auch der waagerechten Richtung. Deshalb kann das Fritieren der Nudeln vollständig und gleichmäßig ohne Schlechtverteilung von der Oberfläche des Nudelpaketes bis zu seiner Mitte bewirkt werden, und es werden auf diese Weise Nudeln von feiner Qualität und Form erhalten.
  • Weil die Nudeln gleichmäßig nach unten und auf beide Seiten in den Fritierbehälter 2 fliegen sollen, um einen Raum C zu bilden, wie gezeigt in Figur 4, ist es vorteilhaft, einen Unterschied zwischen der inneren Abmessung des Fritierbehälters 2 und der äußeren Abmessung des Druckbauteils 3 zu machen.
  • Weiterhin kann ein Kolben-Zylinder-Mechanismus als Beispiel für einen geeigneten Mechanismus für die vertikale Bewegung des Druckbauteils 3 gelten.
  • In Figur 2 ist ein zweites Beispiel eines Einfüllverfahrens für Nudeln der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es handelt sich um ein im wesentlichen ähnliches Verfahren im Vergleich zu dem nach dem ersten oben erwähnten Beispiel, das in Figur 1 gezeigt ist; der Unterschied liegt in der Form des Druckbauteils 3. Hierbei ist die Kante 3a (der Figur 3b) des Druckbauteils 3 teil-kugelförmig. Hierdurch wird während der Druckbeaufschlagung der Nudeln A, die sich in dem Fritierbehälter 2 befinden, der dichte Mittenbereich der Nudeln auf beiden Seiten entlang der teilweise kugelförmigen Kante 3a auseinandergepreßt und gleichmäßig in dem Fritierbehälter zusammengedrängt.
  • Nunmehr werden Beispiele gezeigt, die die Erfindung bei Anwendung in der Praxis und im Vergleich mit früheren Nudelherstellungsverfahren beschreiben.
  • Nach Hineingeben der Nudeln (#24 Quadrat (1,25mm Dicke [pitch], 15cm)) und ihrer Bearbeitung durch das gewöhnliche Verfahren in dem Fritierbehälter, wurde jeder Fritierschritt nach einem ersten Verfahren (Verfahren 1) gemäß Figur 1 mit einem zylindrischen Druckbauteil 3 mit einem Durchmesser von 45,0mm x 150,0mm sowie nach einem zweiten Verfahren (Verfahren 2) gemäß Figur 2 mit einem Druckbauteil 3, das einen Radius von 18mm an seiner Bodenumrandung von einem Durchmesser von 45mm aufweist (der Abstand zwischen der oberen Öffnung des Behälteres und diesem Element beträgt 9,25mm), durchgeführt.
  • Nach einem Druckvorgang von zwei Sekunden (erforderliche Zeit für das Herunterdrücken von 20mm nach unten von der oberen Öffnung des Behälteres), 20mm des Druckhubes (der Abstand zwischen der oberen Öffnung des Behälteres und der oberen Fläche der Nudeln), wurden die Nudeln zwei Minuten bei 155ºC fritiert.
  • Die Ergebnisse verglichen mit einem konventionellen Verfahren ohne Verwendung des Druckbauteils werden in der folgenden Tabelle gezeigt:
  • Es wird aus den Ergebnissen im Vergleich mit dem konventionellen Verfahren ersichtlich, daß ein Fritieren der Nudeln, die mit Druck beaufschlagt und in den Behälter 2 mittels des Druckbauteils 3 durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung zusammengepackt werden, besser ist zum Erhalt eines gleichmäßig zusammengepackten Zustandes sowie zum Herbeiführen einer gleichmäßigen Fritierbehandlung. Durch Verwendung des Druckbauteils, wie gezeigt in Figur 3b, kommt es zu einer verbesserten Wirkung aufgrund der Form des Druckbauteils, das vollständig kugelförmig ist oder dessen unterer Rand zumindest kugelförmig ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einfüllen von Nudeln, um sie zu fritieren, wobei die auf eine bestimmte Länge geschnittenen Nudeln in einen Fritierbehälter gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie dann einem nach unten gerichteten Druck in diesem Fritierbehälter durch Kontakt mit einem Druckbauteil ausgesetzt werden, das sich abwärts in den Fritierbehälter zu der Zeit der Druckbeaufschlagung der Nudeln bewegt und daß sie danach fritiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine äußere Abmessung des Druckbauteils geringer ist als eine innere Abmessung des Fritierbehälteres.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bodenfläche des Druckbauteils eben ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Bodenrand des Druckbauteils teilweise kugelförmig ist.
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