DE692400C - Schloss fuer Haupt- und Nebenschluessel - Google Patents

Schloss fuer Haupt- und Nebenschluessel

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DE692400C
DE692400C DE1937R0100241 DER0100241D DE692400C DE 692400 C DE692400 C DE 692400C DE 1937R0100241 DE1937R0100241 DE 1937R0100241 DE R0100241 D DER0100241 D DE R0100241D DE 692400 C DE692400 C DE 692400C
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DE
Germany
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bolt
locking member
lock
slot
tumblers
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Expired
Application number
DE1937R0100241
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English (en)
Inventor
Carl Bittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludw Rocholl & Co
Original Assignee
Ludw Rocholl & Co
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Publication date
Application filed by Ludw Rocholl & Co filed Critical Ludw Rocholl & Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE692400C publication Critical patent/DE692400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/10Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with master and pass keys

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß für Haupt- und Nebenschlüssel Zusatz zum Patent 690 281 Die Erfindung bezieht sich auf eine. weitere Ausbildung des .Schlosses- für Haupt- und Nebenschlüssel gemäß dem Patent 69o 28r; bei dem der Schloßriegel durch ein Sperrglied festgehalten wird, das. seinerseits durch schwenkbar gelagerte plattenförmige Zuhaltungen gesperrt ist und bei deren durch den Stufenbart des Schlüssels bewirktem Einordnen dadurch freigegeben wird, daß in den Zuhaltungen vorgesehene Schlitze auf einen auf und ab beweglichen flachen Ansatz des Sperrgliedes eingestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen des Schlosses nach dem Häuptpatent greift das Riegelsperrglied mit einer Nase in Schrägrasten des Riegelschaftes ein. Seine. Entfernung aus der Sperrstellung geschieht beim Verschieben des Riegels durch den Druck der Schrägrasten auf die Sperrgliednase, wohingegen die Rückführüng in die Sperrstellung durch eine Feder bewirkt wird. Da das Sperrglied gemäß dem Hauptpatent als einarmiger -Hebel oder senkrecht geführter Schieber ausgebildet ist, so führt der für das Zusammenwirken mit den Zuhaltungen vorgesehene flache Ansatz beim Entfernen des Sperrgliedes aus der Sperrstellung eine aufwärts gerichtete Bewegung aus, was bedingt, daß die zum Eingriff des flachen Ansatzes dienenden Schlitze sich an der Oberkante eines in den Schwenkzuhaltungen vorgesehenen. Fensters befinden müssen.
  • . Gemäß der Erfindung sind die zum Eingriff der mit dem Schloßriegel zusammenwirkenden Nase des Riegelsperrgliedes dienenden Schrägrasten durch die Oberkante eines im Riegelschaft vorgesehenen Schlitzes gebildet. Das bei gesperrtem Riegel in seiner oberen Endlage stehende Sperrglied wird beim Verschieben des Riegels durch die Schrägrasten nach unten gedreht. Infolgedessen bewegt sich der mit den Zulialtungen zusammenwirkende flache Ansatz des Sperrgliedes trotz der Ausbildung dieses Gliedes als einarmiger Hebel oder geradlinig geführter Schieber beim Entfernen aus der Sperrstellung abwärts. Das gibt die Möglichkeit, die Schlitze zum Eingriff des flachen Ansatzes an der bogenförmig verlaufenden Oberkante der Zulialtüngen anzubringen, so daß das bei den Ausführungsformen des Schlosses gemäß dem Hauptpatent in den Zuhaltungen vorgesehene Fenster fortfällt. Dadurch werden die Zuhaltungen nicht nur einfacher, sondern sie können außerdem eine geringere Höhe erhalten, wodurch an Werkstoff gespart wird. Diese Ersparnis ist besonders deshalb wesentlich, weil die Zuhaltungen zum Erzielen einer leichten Beweglichkeit und zum Verhindern des Rostens regelmäßig aus Messing hergestellt werden. Weiterhin kann das aus einem einarmigen Hebel bestehende Riegelsperrglied jetzt tiefer- gelegt «erden als bisher, und zwar kann es auf dein oberen Teile des Riegelschaftes liegen, wodurch in Verbindung mit der geringeren Höhe der Zuhaltungen die Abmessung der Sicherungseinrichtung des Schlosses in der Höhenrichtung, d. 1i. parallel zum Stulp, verkleinert wird. Dadurch wird für die bei Türschlössern meist vorhandene und regelmäßig obenhalb des Riegels angeordnete Falle und die zugehörigen Teile, wie Fallenfeder, Orückernuß und Nußfeder, mehr Raum gewonnen, und es ist z. B. möglich, eine Drückernüß anzuwenden, deren Feder auf einen abwärts gerichteten Arm der Nuß einwirkt.. Ferner besteht die Möglichkeit, die Falle und die dazugehörigen Teile näher an den Riegel heranzubringen und dadurch die ganze Höhenabmessung des Schlosses zu verkleinern.
  • Schwenkzuhaltungen, die aii der bogenförmig gekrümmten Oberkante Schlitze zum Eingriff des flachen Ansatzes eines Riegelsperrhebels enthalten, sind zwar an sich bereits bekannt. Dabei befinden sich aber die Schrägrasten zum Eingriff einer Keilnase des Sperrgliedes an der Oberkante des Riegelschaftes, und das Sperrglied ist zu dem Zwecke, den flachen Ansatz beim Entfernen des Gliedes aus der Sperrstellung abwärts_ zu bewegen, als im wesentlichen parallel zum Schloßriegel sich erstreckender doppelarmiger Hebel ausgebildet; dessen dein Stulp abgekehrter Arm die Keilnase und dessen dem Stulp zugekehrter Arm den flachen Ansatz trägt. Bei dieser Einrichtung ist es nicht möglich, den flachen Ansatz des Sperrgliedes etwa senkrecht über der Schlüsselführung .'.-anzuordnen und die Zuhaltüngen in der im Hauptpatent angegebenen vorteilhaften Weise, nämlich so anzubringen, daß der von ihnen beanspruchte Raum sich im wesentlichen symmetrisch nach beiden Seiten der senkrechten Achsenebene der Schlüsselführung erstreckt. Vielmehr liegt der flache Ansatz des Sperrgliedes weit seitlich der senkrechten Achsebene der Schlüsselführung, was eine ungünstige Anordnung der Schwenkzuhaltungen und eine große Breite des Schloßgehäuses sowie ein großes Dornmaß bedingt. Diese Mängel sind beim Gegenstand der Erfindung vermieden; es ist trotz der einfachen Ausbildung der Schwenkzuhaltungen eine verhältnismäßig geringe Breite des Schlosses und ein verhältnismäßig kleines Dornmaß möglich.
  • Die neue Anordnung der zum Eingriff der Nase desRiegelsperrgliedesdienenden Schrägrasten an der Oberkante eines ini Riegelschaft vorgesehenen Schlitzes gibt endlich die vorteilhafte Möglichkeit, das Riegelsperrglied in beiden Richtungen, also nicht nur beim Entfernen aus der Sperrstellung, sondern auch beim Zurückführen in diese Stellung zwangsläufig zu bewegen. Zu dem Zwecke ist erfindungsgemäß der zum Eingriff der Nase des Riegelsperrgliedes im Riegelschaft vorgesehene Schlitz beiderseits durch parallellaufende zickzack- oder wellenförmige Kanten begrenzt. Der dabei sich ergebende Zwanglauf des Riegelsperrgliedes macht dessen Bewegungen von dem Zustand einer Rückführfeder unabhängig. Der flache Ansatz des Riegelsperrgliedes kann in den Schlitzen der Zuhaltungen nicht hängenbleiben, sonder:i wird zwangsläufig aus den Schlitzen herausgezogen, so daß das Sperrglied stets mit Sicherheit, in seine Sperrstellung -zurückkehrt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der für die Erfindung in Betracht kommenden Teile bei abgenommener Decke und in der zurückgeschlossenen Stellung gesperrtem Riegel; wobei der Einfachheit halber nur eine Zuhaltung eingezeichnet ist, Fig. 2 eine Wiederholung der Fig. i in der Stellung der Teile beim Vorschließen des Riegels, Fig. 3 .einen senkrechten Querschnitt nach der gebrochenen Linie A-.-1 in Fig. i.
  • Der Schaft 2 des Schloßriegels 1, -2 enthält in der Nähe seiner Oberkante einen zickzackförmig verlaufenden Schlitz 25. In Höhe dieses Schlitzes ist hinten am Schloßboden q. ein Stehstift 26 angeordnet, um den ein nach (lern Stulp 3 hingerichteter einarmiger Riegelsperrhebel i i drehbar lagert. Dieser Hebel ist ähnlich wie die Zuhaltungen seitlich neben dem Riegelschaft angeordnet, und seine Dicke ist so gewählt, daß er den Raum zwischen dem Riegelschaft 2 und der Schloßdecke 27 ausfüllt. An seinem freien Ende trägt der Hebel i i einen in einer Querbohrung des Hebelkopfes befestigten, z. B. stramm eingepreßten Stift io, der finit einem aus dem Hebelkopf herausragenden Ende in den Schlitz 25 des Riegelschaftes 2 eingreift. Der Stift io dient als Sperrnase für den Riegel i, 2. Etwas entfernt vom Stift io ist im Sperrhebel i i ein flacher Ansatz 13 vorgesehen, der bestimmt ist, mit den Zuhaltungen 14 zusaminenzuwirken. Der flache Ansatz 13 ist abwärts gerichtet und konzentrisch zum Hebeldrehpunkt 26 gekrümmt. Er besteht aus einem Stahlblechstreifen, der in einem Winkelschlitz des Hebels i i eingeklemmt ist. . Die als Schwenkzuhaltungen ausgebildeten Zuhaltungsplatten 14. Sind wie bei dem Schloß nach dem Hauptpatent auf der dem Stulp 3 abgekehrten Seite der Schlüsselführung 24 um einen tiefer als die Schlüsselführungsachse liegenden Stehstift 16 drehbar gelagert. Sie sind in der Ruhestellung nach dem Schloßstulp 3 hin verschwenkt und werden bei ihrem durch den Stufenbart eines Schlüssels 13ewirkten Einordnen nach der dem Stulp abgekehrten Seite der Schlüsselführung hin. gedreht. ,Sämtliche Zuhaltungsplatten 14. weisen eine konzentrisch zum Drehpunkt gekrümmte bogenförmige Oberkante auf. An dieser Kante befinden sich die Schlitze 18 zum Eingriff des flachen Ansatzes 13 des Riegelsperrgliedes i i. Die Zahl der Schlitze 18 in jeder Zuhaltung richtet sich danach, ob die Zuhaltung bei der durch mehrere Schlüssel finit unterschiedlich abgestuften Bärten möglichen Bedienung des Schlosses immer nur durch eine Bartstufe gleicher Höhe oder aber wahlweise durch eine höhere oder: niedrigere Bartstufe einstellbar sein soll. Die in den Fig. i und 2 eingezeichnete Zuhaltung weist zwei Schlitze auf und kann demzufolge durch eine hohe und eine niedrige Bartstufe eingestellt werden.
  • Wenn die Zuhaltungen 14 sich in der in Fig. i gezeigten Ruhestellung befinden oder nicht richtig eingeordnet sind.dstößt der flache Ansatz 13 auf die Oberkante der Zuhaltungen, wodurch das Riegelsperrglied i i gegen Entfernen aus seiner Sperrstellung gesichert und damit der Riegel unverschiebbar ist. Sind die Zuhaltungen 14. richtig eingeordnet, dann steht ein Schlitz 18 jeder Zuhaltung 14. unter dein flachen' Ansatz 13, wodurch der Riegelsperrhebel i i freigegeben ist. Der Riegel i, 2 kann deshalb verschoben werden. Während der ersten halben Tour wird der Sperrhebel ii durch einen schräg. nach unten laufenden Teil der Oberkante des Schlitzes 25 im Riegelschaft i abwärts gedreht, so daß der flache Ansatz 13 in die Schlitze 18 der Zuhaltungen eintritt. Während der zweiten halben Tour wird der Sperrhebel dagegen durch einen schräg aufwärts verlaufenden Teil der Unterkante des Schlitzes 25 wieder aufwärts bewegt und damit zwangsläufig in die Ruhe-oder Sperrstellung zurückgeführt. Der flache Ansatz 13 tritt dann wieder aus den Zuhaltungsschlitzen 18 heraus, und die Zuhaltungsplatten 14 kehren unter Wirkung ihrer Federn i9 in die Ruhestellung zurück.
  • Das Verschiebedes Riegels i, 2 könnte unmittelbar durch-eine Endstufe des Schlüsselbartes erfolgen. Im Beispiel ist ein am Schloßboden q. gelagerter Riegelmitnehmer 6 vorgesehen, der gleichzeitig als Schlüsselführungsbüchse 24. ausgebildet ist. Dieser Riegelmitnehmer wird gewöhnlich durch eine Feder 28 in seiner Ruhestellung gehalten.
  • Natürlich beschränkt sich die -Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte das Riegelsperrglied i i statt aus einem einarmigen Hebel auch aus einem geradlinig auf und ab beweglich geführten Schieber bestehen, der einen in den Zickzackschlitz 25 des Riegels i, 2 eingreifenden Stift trägt. Der in den Schlitz 25 eingreifende Stift könnte gewünschtenfalls mit einer kleinen drehbaren Rolle bekleidet sein, um den. Verschleiß zu vermindern. Wenngleich das Riegelsperrgiied i i in beiden Richtungen zwangsläufig bewegt wird, könnte eine Feder vorgesehen sein, die das Glied in seine Sperrstellung zu drehen sucht. Der Stift io des Sperrgliedes wird dann immer in einen der von der zickzackförmigen Oberkante des Schlitzes 25 gebildeten Rasten eingedrückt, wodurch ein durch Verschleiß entstandenes Spiel ausgeglichen ist, während gleichzeitig erreicht wird, daß der Riegel i, 2 infolge des von der Feder hervorgerufenen Druckes des Stiftes io auf die schrägen Teile der Schlitzoberkante am Ende .jeder Tour in seine Ruhestellung einschnappt. Gegebenenfalls könnte auf die zwangsläufige Bewegung des Sperrgliedes in beiden Richtungen auch verzichtet werden, und die Rückführung des Sperrgliedes i i in die Sperrstellung allein durch eine Feder bewirkt werden. In diesem Falle erhält lediglich die Oberkante des Schlitzes 25 im Riegelschaft einen zickzackförmigen oder auch wellenförmigen Verlauf, während die Unterkante, die natürlich so tief zu legen ist; daß der Stift io die beim Entfernen des Hebels i i aus der Sperrstellung erforderliche Bewegung auszuführen vermag, gerade verläuft.
  • Die neue Anordnung eines zickzack--oder auch wellenförmig verlaufenden :Schlitzes 25 im Riegelschaft, der eine zwangsläufige Bewegung des Riegelsperrgliedes i i in beiden Richtungen herbeiführt, ist gewünschtenfalls auch bei solchen Schlössern mit durch Zuhaltungen gesichertem Riegelsperrglied anwendbar, bei denen das Sperrglied als Winkelhebel ausgebildet ist. Es wird dann auch bei diesen Schlössern der Vorteil erreicht, daß der flache Ansatz des Riegelsperrgliedes zwangsläufig aus den Schlitzen der Zuhältungen herausgezogen wird, so daß das Sperrglied nicht hängenbleiben kann. Der Schlitz 25 braucht nicht, wie im gezeichneten Beispiel, durch die volle Stärke des Riegelschaftes ä durchzugehen, sondern er könnte auch eine geringere Tiefe haben, so daß er sozusagen eine Spurnut bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schloß für Haupt- und Nebenschlüssel nach Patent 69o 281, bei dem das aus einem einarmigen Hebel öder einem geradlinig geführten Schieber bestehende Riegelsperrglied mit einer Nase in Schrägrasten des Riegelschaftes eingreift und beim Verschieben des Riegels durch den Druck der Schrägrasten aus seiner Sperrstellung entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrasten zum Eingriff der Nase (io) des Riegelsperrgliedes (i i) durch die Oberkante eines im Riegelschaft (8) vorgesehenen Schlitzes (25) gebildet sind.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- die Freigabeschlitze (i8) für den flachen Ansatz (i3) des Riegelsperrgliedes (i i) an der bogenförmigen Oberkante der an sich bekann-. ten Schwenkzuhaltungen (1q.) angeordnet sind:
  3. 3. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Eingriff der Nase (io) des Riegelsperrgliedes (i i) im Riegelschaft (2) vorgesehene Schlitz (25) beiderseits. durch parallellaufende zickzack- oder wellenförmige Kanten begrenzt ist, so daß das Sperrglied (i i) in beiden Richtungen zwangsläufig bewegt wird. q.. Schloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als einarmiger Hebel ausgebildete Riegelsperrglied (i i) seitlich neben dem Riegelschaft angeordnet ist und mit einem Stift in den Zickzackschlitz des Riegels eingreift.
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