DE69226459T2 - Bildlesegerät - Google Patents

Bildlesegerät

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DE69226459T2
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image
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00976Arrangements for regulating environment, e.g. removing static electricity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildlesegerät und insbesondere auf ein Bildlesegerät, das vorzugsweise bei einer Dokumentlesevorrichtung verwendet wird, die bei einer Bildleseeinrichtung, einem Faxgerät, einer digitalen Kopiermaschine oder dergleichen angewendet wird.
  • Ein bekanntes Bildlesegerät ist jenes, bei dem sowohl ein Bildsensormodul als auch eine Wärmequelle in der gleichen Einheit untergebracht sind, wobei das Bildsensormodul in der Nähe der Wärmequelle angeordnet ist, wobei ein Bildsensormodul beispielsweise an dem Oberteil eines als eine Wärmequelle arbeitenden Laserstrahldruckers gestapelt ist. Bei einigen Geräten mit einem derartigen Aufbau wird ein Trennmodul angewendet, um das Bildsensormodul von dem als eine Wärmequelle wirkenden Laserstrahldrucker zu trennen. Bei einigen dieser Geräte wird ein Wärmeisolationsmaterial in dem Trennmodul verwendet, so daß keine Wärmeübertragung von dem Laserstrahldrucker zu dem Bildsensormodul stattfindet.
  • Bei den vorstehend erwähnten herkömmlichen Geräten steigt jedoch, selbst wenn das Wärmeisolationsmaterial in dem Trennmodul angewendet wird, die Temperatur des Trennmoduls allmählich an und es erreicht seine thermische Sättigung, wenn das Gerät eine lange Zeitspanne lang fortlaufend arbeitet, wobei es wahrscheinlich ist, daß Wärme zu dem Bildsensormodul übertragen wird, wodurch sein Temperaturanstieg bewirkt wird. Bei dem Fall des Temperaturanstiegs in dem Bildsensormodul leiden die Bildsensorelemente oder eine Beleuchtungsvorrichtung daran, daß ihre Leistung schwankt, was die Bildabtastzuverlässigkeit und somit die Bildqualität verschlechtert, und daß bei einem Extremfall gegenüber Wärme empfindliche Bauteile beschädigt werden. Die Ernsthaftigkeit dieses Problems hat wegen der erhöhten Verwendungshäufigkeit der Geräte, der kompakten Gestaltung der Geräte, der erhöhten Menge an Wärme, die aufgrund der Gestaltung für eine Hochgeschwindigkeitsfähigkeit erzeugt wird, sich verschlechternder Wärmestrahlungsumgebung und dergleichen inzwischen zugenommen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 389 285 offenbart ein Faxgerät mit einem Abschnitt zur Erzeugung eines optischen Signales, der benachbart zu einem Fixierabschnitt angeordnet ist, bei dem die Positionen der Abschnitte so angeordnet sind, daß die nachteilhafte auf den Abschnitt zur Erzeugung des optischen Signals wirkende Auswirkung der Wärme, die von dem Fixierabschnitt erzeugt wird, verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf eine Lösung des vorstehend erwähnten Problems entwickelt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildlesegerät zu schaffen, das die thermische Sättigung eines Trennmoduls vermeidet und das sicher verhindert, daß die von einer Wärmequelle abgegebene Wärme zu einem Bildsensormodul übertragen wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildlesegerät zu schaffen, das in einer zuverlässigen Weise eine im wesentlichen lange Zeitspanne lang Bilder abtasten kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Bildlesegerät mit:
  • einem Bildlesemodul und
  • einer Wärmequelle, die benachbart zu dem Bildlesemodul angeordnet ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • ein Trennmodul zwischen dem Bildlesemodul und der Wärmequelle angeordnet ist und zumindest zwei Wände hat, die einen Spalt zwischen ihnen für eine thermische Isolation des Bildlesemoduls von der Wärmequelle bilden, und
  • der Spalt innerhalb des Trennmoduls sich zwischen einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß erstreckt, um eine Luftströmung durch diesen hindurch zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht des Hauptabschnittes eines Faxgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine gewöhnliche Seitenschnittansicht des Faxgerätes.
  • Fig. 3 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht des Faxgerätes.
  • Fig. 4 zeigt eine ausschnittartige Ansicht eines vertikalen Schnittes entlang der Nähe eines Bildsensors der Kontaktbauart, wobei ein Bildsensormodul gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine ausschnittartige Ansicht eines vertikalen Schnittes entlang der Nähe eines Bildsensors der Kontaktbauart, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine ausschnittartige Ansicht eines quer verlaufenden Schnittes entlang der Nähe eines Bildsensormoduls, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Fig. 7A zeigt die aufeinanderfolgenden Schritte einer Alumitbehandlung und eines Versehens mit einem Gewinde.
  • Fig. 7B zeigt die aufeinanderfolgenden Schritte einer Alumitbehandlung und eines Versehens mit einem Gewinde gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt Verbindungskabel einer Bildverarbeitungstafel.
  • Fig. 9A zeigt eine Querschnittsansicht des Verbindungskabels.
  • Fig. 9B zeigt eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht der Befestigung des Verbindungskabels.
  • Fig. 9C zeigt eine Querschnittsansicht des Verbindungskabels gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9D zeigt eine Querschnittsansicht der Befestigung des Verbindungskabels.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird auf die Fig. 1 bis Fig. 3 Bezug genommen. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Hauptkörper des Faxgerätes bezeichnet. Der obere Abdeckabschnitt des Hauptkörpers 1 ist so gestaltet, daß er eine Vielzahl von Originaldokumenten S von einem Dokumenttisch 2 aufnehmen kann. Ein in dem Gerätehauptkörper 1 untergebrachtes Bildsensormodul 3 ist mit Einrichtung zum Abtasten eines Bildes der Originaldokumente S ausgerüstet und einem Aufzeichnungsmodul 4 zugewandt, das von einem Laserstrahldrucker aufgebaut ist. In dem Bildsensormodul 3 sind ein Dokumenttransportmodul 5, ein Dokumentandruckmodul 6 und ein Bildsensor 7 der Kontaktbauart angeordnet. Ein Dokumentzulieferfach 8 ist an der Dokumentzulieferseite des Dokumenttransportmoduls 5 angeordnet. Das Aufzeichnungsmodul 4 weist einen Laserabtaster 9 und ein Bildentwicklungsmodul 10 auf und ein Papierzuführkassettenmodul 11 ist unterhalb von ihnen montiert. Der Gerätehauptkörper 1 weist desweiteren ein Aufzeichnungsblattzulieferfach 12, ein Abschneideblattzuführfach 13, eine öffnungsfähige Abdeckung 14, eine ADF-Abdeckung 15, ein obere Dokumentführung 16, eine mit einem Gewicht versehene Welle 17, eine Dokumentandruckplatte 18, eine untere Dokumentführung 19, ein Trennmodul 20, das zwischen einem Bildsensormodul 3 und dem Aufzeichnungsmodul 4 angeordnet ist, ein Steuermodul 21 für das Faxgerät, einen Hörer 22, ein Bedienfeld 23, eine Bildverarbeitungstafel 24, ein Verbindungskabel 25, das den Bildsensor 7 der Kontaktbauart mit der Bildverarbeitungstafel 24 verbindet, ein Verbindungskabel 26, das die Bildverarbeitungstafel 24 mit einer Hauptsteuertafel 21a verbindet, eine Kabelklemme 27, eine CS-Andrückklammer 28 und ein Silikongummiblatt 29 auf. Mit dem Bezugszeichen 30 ist ein Stromversorgungsmodul bezeichnet.
  • In dem Bildsensormodul 3 werden Originaldokumente S auf dem Dokumententisch 2 aufgenommen und mittels einer Kombination einer Vorandruckklinge 5a und einer Vortransportrolle 5b, die gegen das Vorandruckblatt 5a gedrückt wird, und einer anderen Kombination aus einem Vereinzelungsandruckblatt 5c und einer Vereinzelungsrolle 5d, die gegen das Vereinzelungsandruckblatt 5c gedrückt wird, vereinzelt. Die Originaldokumente S werden zu dem Bildsensor 7 mittels einer Kombination einer Dokumentzuführrolle 5e, die durch eine Feder 5k gedrückt wird, und einer anderen Dokumentzuführrolle 5f, die gegen die Dokumentzuführrolle 5e gedrückt wird, vorwärts bewegt. Das Bildsensormodul 3 tastet dann die Bilder von den Originaldokumenten S ab, hält die Originaldokumente S mit dem Bildsensor 7 der Kontaktbauart mittels der mit einem Gewicht versehenen Welle 17 und der Dokumentandruckplatte 18 in dem Dokumentandruckmodul 6 in Kontakt. Die Originaldokumente S werden mittels einer Kombination aus einer Zulieferrolle 5g, die durch die Feder 5k gedrückt wird, und einer anderen Zulieferrolle 5h, die gegen die Zulieferrolle 5g gedrückt wird, in das Dokumentzulieferfach 8 hinausbefördert. Während des gesamten vorstehend beschriebenen Verlaufes werden die Originaldokumente S zwischen der oberen Dokumentführung 16 und der unteren Dokumentführung 19 geführt.
  • Der Dokumenttisch 2 hat eine Gleiteinrichtung 2a, die in der zu der Richtung des Dokumentenverlaufes senkrechten Richtung (das heißt entlang der Breite der Originaldokumente 5) gleiten kann. Die Gleiteinrichtung 2a ermöglicht, daß die Seitenränder der Originaldokumente S auf dem Dokumententisch 2 so angeordnet werden, daß sie ordentlich ausgerichtet werden.
  • In dem Aufzeichnungsmodul 4 wird ein modulierter Laserstrahl durch einen Laserstrahloszillator 9a des Laserabtasters 9 im Ansprechen auf ein Bildsignal ausgegeben, das durch das Steuermodul 21 vorgesehen wird. Ein Polygonalspiegel 9b richtet den modulierten Strahl zu einer photoleitfähigen Trommel 10a des Bildentwicklungsmoduls 10 in einer Weise, daß die photoleitfähige Trommel 10a durch den modulierten Strahl abgetastet wird. Ein Bild wird somit auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 10a entwickelt. Andererseits werden Aufzeichnungsblätter S' zu dem Bildentwicklungsmodul 10 von dem Papierzuführkassettenmodul 11 oder von dem Trennblattzuführfach 13 geliefert. Das auf der photoleitfähigen Trommel 10a entwickelte Bild wird danach auf die Aufzeichnungsblätter S' übertragen. Nach dem Bildübertragungsvorgang wird das Bild danach auf den Aufzeichnungsblättern S' fixiert. Die Aufzeichnungsblätter S' werden in das Aufzeichnungsblattlieferfach 12 hinausbefördert.
  • Die photoleitfähige Trommel 10a wird zusammen mit einer Hauptaufladeeinrichtung 10b, einer Entwicklungsrolle 10c und einer Reinigungsrolle 10d zu einer Aufzeichnungskartusche 10e zusammengebaut, die von dem Gerätehauptkörper 1 abnehmbar ist. Wenn die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 10a, die durch die Hauptaufladeeinrichtung 10b gleichmäßig aufgeladen wird, durch den modulierten Laserstrahl durch den Polygonalspiegel 9b abgetastet wird, wird ein latentes Bild erzeugt. Das latente Bild wird zu einem sichtbaren Bild mittels des Toners, der durch die Entwicklungsrolle 10c geliefert wird.
  • Eine Übertragungsaufladeeinrichtung 10f ist in der Nähe der photoleitfähigen Trommel 10a des Bildentwicklungsmoduls 10 angeordnet. Sowohl eine Wärmefixierrolle 10e als auch eine Lieferrolle 10h sind an der stromabwärtigen Seite der Aufzeichnungsblatttransportbahn hinter der photoleitfähigen Trommel 10a angeordnet. Die Übertragungsaufladeeinrichtung 10f überträgt ein auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 10a erzeugtes Tonerbild zu den Aufzeichnungsblättern S'. Die Wärmefixierrolle 10g fixiert das Tonerbild und die Aufzeichnungsblätter S' werden danach in das Aufzeichnungsblattlieferfach 12 durch die Lieferrolle 10h hinausbefördert.
  • Das Trennblattzuführfach 13 ist mit dem Körper 1 der Einheit in einer derartigen Weise verbunden, daß es nach unten gerichtet geöffnet werden kann. Wenn das Trennblattzuführfach 13 nach unten geöffnet wird, bis es annähernd horizontal ist, wird ein Trennblattzuführeingang 13a geöffnet. Wenn das mit den Aufzeichnungsblättern S' beladene Trennblattzuführfach 13 in den Eingang 13a eingefügt wird, bringt ein Druckelement 13b einen Druck auf die Aufzeichnungsblätter S' gegen eine Transportrolle 11e auf, die einen größeren Durchmesser als eine andere Rolle hat, wobei beide ein Paar von Transportrollen 11d bilden. Die Aufzeichnungsblätter S' werden danach durch eine Transportrolle 11e voneinander vereinzelt, damit sie zwischen die Übertragungsaufladeeinrichtung 10f und die photoleitfähige Trommel 10a durch das Paar der Transportrollen 11d transportiert werden.
  • Ebenfalls an dem Hauptkörper 1 ist eine Öffnungsfähige Abdeckung 14 montiert, an der das Trennblattzuführfach 13 eingebaut ist. Das Aufzeichnungsblattzulieferfach 12 ist ebenfalls an dem Hauptkörper 1 in einer derartigen Weise montiert, daß es abnehmbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Aufzeichnungskartusche 10e aus dem Gerätehauptkörper 1 herausgezogen werden, um ersetzt zu werden, indem die Öffnungsfähige Abdeckung 14 geöffnet wird.
  • Die Abdeckung 14 ist während ihres Öffnungsvorganges und ihres Schließvorganges mit einem Verschluß 10i verbunden, der an der Aufzeichnungskartusche 10e angeordnet ist, damit die photoleitfähige Trommel 10a nicht freigelegt wird, wobei bei geöffneter Abdeckung 14 der Verschluß 10i verschlossen ist und bei geschlossener Abdeckung 14 der Verschluß 10i geöffnet ist.
  • In dem Papierzuführkassettenmodul 11 nimmt eine halbzylindrische Zuführrolle 11b die Aufzeichnungsblätter S' von einer Papierkassettenzuführeinrichtung 11a, die in einer Schubladenweise in dem Bodenabschnitt des Gerätehauptkörpers 1 montiert ist, auf und vereinzelt diese. Die Aufzeichnungsblätter S werden dann zwischen die Übertragungsaufladeeinrichtung 10f und die photoleitfähige Trommel 10a mittels eines Paares von Kassettentransportrollen 11c transportiert, die als ein Paar von Steuerrollen wirken. Das Kassettenrollenpaar 11c steuert die zeitliche Papierzuführabstimmung so, daß der nach vorne gerichtete Rand des auf der photoleitfähigen Trommel 10a erzeugten Tonerbilds mit dem nach vorne gerichteten Rand jedes Aufzeichnungsblattes S' genau ausgerichtet ist.
  • Das Trennmodul 20, auf das sich insbesondere der Kern der vorliegenden Erfindung bezieht, weist eine Bodenplatte 20a des Bildsensormoduls 3, eine obere Platte 20b des Aufzeichnungsmoduls 4, einen Spalt 20c, der zwischen der Bodenplatte 20a und der oberen Platte 20b gebildet wird, ein Wärmeisolationsblatt 20d, das an der oberen Platte 20b des Aufzeichnungsmoduls 4 eingeklebt ist, und dergleichen auf. Sowohl die Bodenplatte 20a als auch die obere Platte 20b sind Stahlplatten, die mit einem hochgradig elektrisch leitfähigen Material, wie beispielsweise Nickel, beschichtet sind und das Wärmeisolationsblatt 20d ist aus einem Wärmeisolationsmaterial, wie beispielsweise ein solches Material, das unter der Bezeichnung "NORMEX" (Markenname) von DuPont bekannt ist, hergestellt. Das Bildsensormodul 3, das in der Modulbauweise aufgebaut ist, ist mit dem Aufzeichnungsmodul 4 durch Bildsensormodulmontageschrauben 20e und 20f in einer abnehmbaren Weise verbunden. Der Spalt 20c ist zwischen der Bodenplatte 20a und der oberen Platte 20b als eine Folge des Verbindens des Bildsensormoduls 3 mit dem Aufzeichnungsmodul 4 ausgebildet.
  • Ein Bildsensor 7 der Kontaktbauart weist einen Sensorrahmen 7g auf, auf dem eine LED-Aufreihung 7a als eine Lichtquelle, eine SELFOC-Linse 7b und Sensorelemente 7c montiert sind. Die SELFOC-Linse 7b ist durch Montageschrauben 7d montiert. In dem Verlauf der Montage der SELFOC-Linse 7b durch die Montageschrauben 7d kann der Bildsensor 7 daran leiden, daß er verzogen wird, wenn der Sensorrahmen 7g mechanisch nicht ausreichend stark ist. Vorzugsweise kann der Sensorrahmen 7g an dem Montageabschnitt der Linse 7b verstärkt werden, indem Verstärkungsrippen angewendet werden. Bei dem Bildsensor 7 der Kontaktbauart ist darüber hinaus sein Rahmen 7g an einer Seite mit einer CS-Fixierplatte 7e verbunden, die wiederum auf der Bodenplatte 20a des Bildsensormoduls 3 durch CS- Fixierschrauben 7f befestigt ist.
  • Bei dem Bildsensor 7 der Kontaktbauart projiziert die LED- Aufreihung 7a Licht auf die Seite der Originaldokumente S die ein Bild trägt und die SELFOC-Linse 7b richtet das reflektierte Licht von der Seite, die ein Bild trägt, zu den Sensorelementen 7c um ein Bild zu erzeugen. Bilddaten, die aufgenommen wurden, wie dies vorstehend beschrieben ist, werden als ein Bildsignal über das Verbindungskabel 25 zu der Bildverarbeitungstafel 24 übertragen, in der Signalverarbeitungen ausgeführt werden, die eine Schattierungskorrektur und eine Analog-Digital-Umwandlung umfassen. Danach wird das Bildsignal zu der Hauptsteuertafel 21a über das Verbindungskabel 26 befördert.
  • Die Bildverarbeitungstafel 24 ist an der Bodenplatte 20a des Bildsensormoduls 30 durch Bildverarbeitungstafelmontageschrauben 24a befestigt. Das Verbindungskabel 25 ist auf der Bodenplatte 20a mit der Kabelklemme 27 und ihren Fixierschrauben 27a befestigt. Die CS-Andruckklammer 28, die den Sensorrahmen 7g von seiner oberen Kante eingrenzt, ist auf der Bodenplatte 20a mit CS- Andruckklammerschrauben 28a so gesichert, daß die Originaldokumente S nicht als eine Folge von der Verschiebung des Bildsensors 7 der Kontaktbauart zu seiner Dokumentabtastfläche gestaut werden können.
  • Das Silikongummiblatt 29 ist an dem Bodenabschnitt des Bildsensors 7 der Kontaktbauart angeordnet, wobei bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beispielsweise das Silikongummiblatt 29 zwischen dem Sensorrahmen 7g und der Bodenplatte 20a sandwichartig angeordnet ist. Das Silikongummiblatt 29 arbeitet durch seine eigene Elastizität in einer derartigen Weise, daß der Bildsensor 7 der Kontaktbauart zu seiner Dokumentabtastfläche gedrückt wird. Da das Silikongummiblatt 29, das an dem Bodenabschnitt des Bildsensors 7 der Kontaktbauart angeordnet ist, bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einfach auf die obere Seite der Bodenplatte 20a des Bildsensormoduls 3 geklebt ist, wird der Zusammenbauwirkungsgrad erhöht.
  • In dem Aufzeichnungsmodul 4 wird, nachdem ein auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 10a erzeugtes Tonerbild zu einem Aufzeichnungsblatt S' übertragen worden ist, das Tonerbild durch die Wärmefixierrolle 10g fixiert. Die Wärmefixierrolle 10g wird thermisch gesteuert, damit eine konstante Temperatur (beispielsweise 180ºC) gehalten wird, so daß das Tonerbild in einer zuverlässigen Art und Weise fixiert wird. Im allgemeinen werden für diese thermische Steuerung eine Heizungseinrichtung zum Erwärmen der thermischen Fixierrolle 10g und ein Kühlungslüfter angewendet. Bei einem derartigen Aufbau erwärmt die bei einer hohen Temperatur gehaltene Wärmefixierrolle 10g das Innere des Aufzeichnungsmoduls 4 erheblich als eine Folge von Wirkungen der Strahlung, der Konvektion und der Übertragung von Wärme. Das Bildsensormodul 3, das von oben gesehen an dem Aufzeichnungsmodul 4 angrenzt, kann ebenfalls erwärmt werden und wird nachteilig beeinflußt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Abhilfeschritte unternommen, die detailliert Fig. 4 zu entnehmen sind. Um einen Temperaturanstieg in dem Bildsensormodul 3 zu vermeiden, ist ein Verstärken des Wärmeisolationsvermögens des Trennmoduls 20, das zwischen dem Bildsensormodul 3 und dem Aufzeichnungsmodul 4 angeordnet ist, eine Lösung. Zum Zwecke des Kühlens des Aufzeichnungsmoduls 4, sind Luftöffnungen (Luftlöcher) 34a und 32a jeweils an dem Gestell 34 des Aufzeichnungsmoduls 4, das das Aufzeichnungsmodul 4 umfaßt, und an der Hauptkörpervorderabdeckung 32 vorgesehen, die dem Gestell 34 des Aufzeichnungsmoduls 4 zugewandt ist. Ebenfalls sind Luftöffnungen 33a an der Hauptkörperrückabdeckung 33 vorgesehen. Da ein Kühllüfter 31 zum Ausgeben von Luft an dem Gestell 34 des Aufzeichnungsmoduls 4 entsprechend den Luftöffnungen 33a montiert ist, nutzt dieser Lüfter 31 diese ebenfalls. Über Lufteinlässe 20h und 20g aufgenommene Luft wird durch den Spalt 20c der in dem Trennmodul 20 vorgesehen ist, in Umlauf gebracht. Die umlaufende Luft wird dann nach dem Spalt 20 unter Verwendung eines Teils des Druckes ausgegeben, der durch den Kühllüfter 31 erzeugt wird. Die Wärme von dem Aufzeichnungsmodul 4 wird zur Außenseite abgegeben, wie dies vorstehend erwähnt ist, und das Wärmeisolationsvermögen des Trennmoduls 20 wird somit in einer sicheren Art und Weise gesteigert.
  • Die beiden Lufteinlässe 20h und 20g können gleichzeitig vorgesehen sein. Alternativ kann auch nur der Lufteinlaß 20h oder nur der Lufteinlaß 20g vorhanden sein. Die Verwendung der Lufteinlässe 20h ist dahingehend vorteilhaft, daß das äußere Erscheinungsbild des Hauptkörpers frei von derartigen Einlässen ist, daß die Temperatur des Bildsensormodules 3 durch die von dem Inneren des Bildsensormodules 3 umlaufende Luft ebenfalls gesenkt wird, und daß in Abhängigkeit von dem Aufbau der Bodenplatte 20a für andere Zwecke erzeugte Löcher (wie beispielsweise Bearbeitungsbezugslöcher oder Freischnittlöcher zum Beugen des Blattes) dem Zweck des Hereinlassens ohne den Bedarf an einem Bearbeiten von Einlässen insbesondere dienen. Die Verwendung von Lufteinlässen 20g ist dahingehend vorteilhaft, daß Außenluft, die im allgemeinen im Verhältnis zu der Innenluft kälter ist, hereingenommen werden kann.
  • Der Grund, daß die Lufteinlässe nicht an dem Aufzeichnungsmodul 4 vorgesehen sind, ist, daß die in dem Spalt 20c umlaufende Luft, die bereits im Inneren des Aufzeichnungsmoduls 4 erwärmt wurde, einen Temperaturanstieg in dem Spalt 20c bewirkt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel drückt der Kühllüfter 31 die Luft von dem Inneren des Aufzeichnungsmoduls 4 heraus. Alternativ kann wie bei Fig. 5 der Kühllüfter 31 die Luft in das Aufzeichnungsmodul 4 hineindrücken. Bei einem derartigen Aufbau wirkt der Kühllüfter 31 in einer derartigen Weise, daß die Luft in das Aufzeichnungsmodul 4 über die Luftöffnungen 33a aufgenommen wird. Die Luft wird dann von dem Aufzeichnungsmodul 4 über Luftöffnungen 32a und 34a ausgegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt 20c ebenfalls in dem Trennmodul 20 ausgebildet, um einen Temperaturanstieg in dem Bildsensormodul 3 zu verhindern, wobei ein Teil des Druckes, der durch den Kühllüfter 31 erzeugt wird, zum Herausdrücken der Luft von der Innenseite des Spaltes 20c verwendet wird. Dieser Aufbau ermöglicht ein Abgeben der Wärme von dem Aufzeichnungsmodul 4 zu seiner Außenseite und das Wärmeisolationsvermögen des Trennmoduls 20 wird somit in einer sicheren Art und Weise gesteigert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Luft durch die beiden Abgabeluftlöcher 20g und 20i abgegeben. Die beiden Abgabeluftlöcher 20g und 20i können gleichzeitig vorgesehen sein. Alternativ können auch nur das Abgabeluftloch 20g oder nur das Abgabeluftloch 20i verwendet werden. Die Verwendung des Abgabeluftloches 20i ist dahingehend vorteilhaft, daß das äußere Erscheinungsbild des Hauptkörpers frei von derartigen Abgabeluftlöchern ist. Die Verwendung des Abgabeluftloches 20g ist dahingehend vorteilhaft, daß die durch dieses Loch abgegebene Luft einem verhältnismäßig geringen Widerstand unterworfen ist.
  • Der Grund, weshalb die Abgabeluftlöcher nicht an dem Bildsensormodul 3 vorgesehen sind, ist der folgende: wenn die Luft von der Innenseite des Spaltes 20c in dem Bildsensormodul 3 umläuft, findet im Inneren eine Luftströmung statt, wobei das Originaldokument S durch diese Luftströmung nach oben gedrückt wird und folglich wird der Bildabtastvorgang ungünstig beeinflußt.
  • Desweiteren ist bei diesen Ausführungsbeispielen das Wärmeisolationsblatt 20d an der oberen Platte 20b des Aufzeichnungsmoduls 4 eingeklebt, wodurch die Wärmeübertragung von dem Aufzeichnungsmodul 4 zu dem Spalt 20c des Trennmoduls 20 eingeschränkt wird. Als eine Folge wird das Wärmeisolationsvermögen des Trennmoduls 20 noch mehr gesteigert, wird die Wärmefixierrolle 10g, die thermisch gesteuert wird, nicht übermäßig gekühlt, und wird die Menge an Wärme, die zum Erwärmen der Wärmefixierrolle 10g verwendet wird, bei einem Minimum gehalten.
  • Obwohl der Laserstrahldrucker als eine Wärmequelle bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen genannt wurde, kann dieser alternativ ein Thermodrucker oder eine beliebige andere Energieversorgungsquelle mit einer hohen Leistungsfähigkeit sein. Ebenfalls wird der Bildsensor der Kontaktbauart in einem Bildsensormodul angewendet. Alternativ kann eine Bildaufnahmevorrichtung eines optischen Systems mit einer verringerten Größe angewendet werden, das fluoreszierendes Licht, Spiegel, Linsen und eine CCD aufweist.
  • Bei einem anderen in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die CS-Andruckklammer 28 und ihre Befestigungsschrauben 28a durch ein Paar CS-Andruckklammern 281 und 282 und ihre entsprechenden Fixierschrauben 28a1 und 28a2 ersetzt. Die Verwendung des Paares der CS- Andruckklammern schränkt die Neigung des Bildsensors 7 der Kontaktbauart ein. Bei diesem Aufbau sind die beiden Positionen, in denen die CS-Andruckklammern 281 und 282 den Sensorrahmen 7g des Bildsensors 7 der Kontaktbauart stützen, in einer im wesentlichen symmetrischen Weise in Bezug auf die Mittellinie 7i der Breite L1 der Hauptabtastlinie 7h bei dem Bildsensor 7 der Kontaktbauart angeordnet. Dadurch werden die Schwankungen in der Neigung der Bildabtastfläche des Bildsensors 7 der Kontaktbauart an der rechten Seite oder an der linken Seite minimiert. Indem der Abstand L2 zwischen den CS-Andruckklammern 281 und 282 so eingestellt wird, daß er, wie dies vorstehend beschrieben ist, unveränderlich ist, so daß er um etwa ein Drittel der Breite L1 der Hauptabtastlinie 7h größer ist und außerdem um die Breite L3 der CS- Fixierplatte 7e größer ist, wird die Neigung der Bildabtastfläche des Bildsensors 7 der Kontaktbauart wirkungsvoll eingeschränkt. Wenn der Sensorrahmen 7g des Bildsensors 7 der Kontaktbauart im Herstellzustand herausgedrückt wird, werden Verstärkungsrippen gleichzeitig an jeder Stützposition entsprechend den beiden CS- Andruckklammern vorgesehen. Da die CS-Andruckklammern 281 und 282 mit den Rippenabschnitten beim Zusammenbau zusammentreffen, verbleibt ihre Parallelität zu der Bildabtastfläche genau. Somit wirken die beiden Klammern, die in der vorstehend beschriebenen Weise eingebaut sind, als ein wirkungsvoller Bezug beim Steuern der Neigung der Bildabtastfläche.
  • Die Positionen, an denen die CS-Andruckklammern 281 und 282 mit den Verstärkungsrippen zusammentreffen, können symmetrisch eingestellt werden, indem die Montagepositionen der CS-Andruckklammerschrauben 28a1 und 28a2 in einer asymmetrischen Weise an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie 7i der Breite L1 der Hauptabtastlinie 7h wie bei Fig. 6 angeordnet werden. Ein derartiger Aufbau beseitigt den Bedarf an unterschiedlichen Gestaltungen der CS- Andruckklammern 281 und 282, womit Klammern mit einer identischen Gestaltung gemeinsam an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie 7i verwendet werden können, ein Anstieg der Herstellkosten eingeschränkt wird und Schwankungen in der Neigung der Bildabtastfläche minimiert werden. Obwohl die CS- Andruckklammern aus Stahl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hergestellt werden, kann dieser durch andere Materialien, wie beispielsweise Kunststoffmaterial, ersetzt werden, solange der vorstehend erwähnte Zweck erfüllt wird. Obwohl die CS-Andruckklammern durch Schrauben bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen befestigt sind, können sie unter Verwendung einer anderen Einrichtung, wie beispielsweise durch Kleben, befestigt werden. Die CS- Andruckklammern können als ein einstückiges Teil des Bildabtastmodules ausgebildet werden, wenn ein derartiger Aufbau keine Schwierigkeit bei der Montage des Bildsensors der Kontaktbauart darstellt. Die CS-Fixierplatte 7e ist an der Eingangsseite des Originaldokumentes montiert und die CS- Andruckklammern sind an der Ausgangsseite des Originaldokumentes montiert. Diese Anordnung kann umgekehrt werden: Die CS-Fixierplatte 7e kann an der Ausgangsseite und die CS-Andruckklammern können an der Eingangsseite des Originaldokumentes angeordnet werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Silikongummiblatt zum Drücken des Bildsensors der Kontaktbauart gegen die CS-Andruckklammern angewendet.
  • Alternativ können Federn oder andere Einrichtungen angewendet werden.
  • Der Rahmen 7g des Bildsensors 7 der Kontaktbauart ist beispielsweise durch ein Pressen einer Aluminiumlegierung hergestellt. Nachdem der gepreßte Rahmen danach zu einem endgültigen Aufbau bearbeitet worden ist, wobei ein zusätzliches Bearbeiten erforderlich ist, erfährt der Rahmen eine Alumitbehandlung. Die Bauteile, die zu diesem Rahmen 7g zugehörig sind, wie beispielsweise die CS-Fixierplatte 7e, die CS-Fixierschrauben 7f, die CS-Fixierplattenschrauben 7h sind sämtlich aus Stahl hergestellt und werden mit einem hochgradig leitfähigen Material, wie beispielsweise Nickel, Zinn oder Aluminium, geeignet beschichtet.
  • Wie dies bereits beschrieben ist, sind sämtliche Oberflächen der CS-Fixierplatte 7e, der CS-Fixierschrauben 7f, der CS- Fixierplattenschrauben 7h, der Bodenplatte 20a, der oberen Platte 20b, der Bildsensormodulmontageschrauben 20e und 20f leitfähig. Da der Rahmen 7g vor der Alumitbehandlung mit Gewinde versehen wird, wie dies in Fig. 7(A) dargestellt ist, ist eine Leitfähigkeit nicht sichergestellt, wenn an den Rahmen 7g Schrauben montiert werden, wie dies der Fall ist. Wenn, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, die Alumitbehandlung an dem Rahmen 7g nach dem Herstellen von Löchern ausgeführt wird und ein Versehen mit Gewinde danach an dem Rahmen 7g ausgeführt wird, bleiben die mit Gewinde versehenen Löcher leitfähig. Die darauf befindliche Alumitbeschichtung wird durch das Versehen mit Gewinde entfernt. Somit wird die Leitfähigkeit sichergestellt, wenn an den Rahmen 7g Schrauben montiert werden.
  • Die Bodenplatte 20a und die obere Platte 20b stehen miteinander an den Stellen elektrisch in Kontakt, an denen die Bildsensormontageschrauben 20e und 20f hineingeschraubt werden, somit hat der Rahmen 7g des Bildsensors 7 der Kontaktbauart das gleiche Erdungspotential wie der Gerätehauptkörper 1.
  • Nachstehend ist das Erden der Bildverarbeitungstafel 24 beschrieben. Die Bildverarbeitungstafel 24 hat Montagelöcher 24b und Erdungsmuster 24c, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die Erdungsmuster 24c werden ausgebildet, indem an der Bildverarbeitungstafel Erdungsmuster 24 ohne eine Widerstandsbeschichtung freigelegt belassen werden und danach eine Lötbeschichtung auf den Erdungsmustern 24 aufgebracht wird, um ihre Oxidation zu vermeiden. Diese Muster sind an der Bodenplatte 20a durch die Bildverarbeitungstafelmontageschrauben 24a gesichert, womit die Erdung der Bildverarbeitungstafel 24 mit der Bodenplatte 20a über die Montageschrauben 24a elektrisch verbunden ist. Alternativ kann an der entgegengesetzten Seite des Erdungsmusters 24c ein Erdungsmuster ausgeführt werden, das mit der Bodenplatte 20a für eine elektrische Verbindung direkt verbunden werden kann.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9A und 9B das Verbindungskabel 25 beschrieben. In Fig. 9A sind mit dem Bezugszeichen 25a Bildsignalleitungen bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 25b sind Steuersignalleitungen für den Bildsensor der Kontaktbauart, Lieferleitungen für die LED- Aufreihung 7a und andere Leitungen bezeichnet. Jede der Bildsignalleitungen 25a und der restlichen Leitungen 25b hat einen Kern mit einer Isolationsabdeckung. Alle Leitungen sind als Ganzes mit einer darüber befindlichen geflochtenen Abschirmung 25c bedeckt und mit einer darüber befindlichen Abdeckhülse 25d fertiggestellt. Das Verbindungskabel 25 wird derart behandelt, wie dies in Fig. 9B gezeigt ist, wobei an dem Abschnitt von ihm, an dem die Kabelklemme 27 montiert ist, seine Abdeckung 25d entfernt worden ist und seine Abschirmung freigelegt ist, wenn die Kabelklemmschrauben 27a zum Sichern des Verbindungskabels 25 entlang der Kabelklemme 27 an der Bodenplatte 20a eingeschraubt werden, wobei die Abschirmung 25c mit der Bodenplatte 20a elektrisch verbunden ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Verbindungskabels 25 ist sowohl in Fig. 9C als auch in Fig. 9D dargestellt. Die Bildsignalleitungen sind mit dem Bezugszeichen 25a gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 25b sind Steuersignalleitungen für den Bildsensor der Kontaktbauart, Zuführleitungen für die LED- Aufreihung 7a und andere Leitungen bezeichnet. Jede der Bildsignalleitungen 25a und der restlichen Leitungen 25b hat einen Kern mit einer Isolationsabdeckung. Jede Bildsignalleitung hat desweiteren eine geflochtene Abschirmung 25e und außerdem eine Abdeckung 25f anstelle der Gesamtabschirmung 25c, die vorstehend erwähnt wurde.
  • Sämtliche Leitungen sind mit einer Gesamtabdeckungshülse 25d schließlich versehen. Wie dies in Fig. 9D gezeigt ist, wird das Verbindungskabel 25 fertiggestellt, wobei seine Gesamtabdeckung 25d und die Innenabdeckung 25f entfernt wurden, um jeweils die Abschirmungen 25e freizulegen. Die Schilde 25e sind miteinander in einem Kabelschuh 25g verbunden, der wiederum an der Bodenplatte 20a durch eine Kabelschuhschraube 25h verbunden ist. Die Abschirmungen 25e sind somit mit der Bodenplatte 20a elektrisch verbunden. Jeweils ein Kabelschuh 25g kann für eine Verbindung für jeweils eine Abschirmung 25e verwendet werden, anstelle daß ein Kabelschuh 25g für alle Abschirmungen 25e verwendet wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die angewendeten Schrauben aus Stahl hergestellt und die Platten sind Stahlplatten, die eine leitfähige Beschichtung haben. Für die vorstehend genannten Bauteile kann auch ein anderes Material angewendet werden, solange deren Oberflächen leitfähig sind. Beispielsweise kann rostfreier Stahl, Kupfer oder ein anderes Metall oder eine Mischung, die aus Kunststoffmaterialien, die mit Kupferpulver oder Kohlenstoffpulver zum Vorsehen einer Leitfähigkeit vermischt werden, verwendet werden. Nicht leitende Kunststoffmaterialien mit einer leitfähigen Beschichtung, wie beispielsweise einer Nickelbeschichtung, können ebenfalls angewendet werden. Das Material des Sensorrahmens ist nicht auf die Aluminiumlegierung beschränkt. Andere Materialien können ebenfalls als ein Material für den Sensorrahmen angewendet werden, solange dieser leitfähig ist. Was desweiteren die Leitungen für die Bildsignalübertragung in dem Verbindungskabel anbetrifft, so kann jede der restlichen Leitungen auch separat abgeschirmt werden. Es ist nicht notwendig, sämtliche Leitungen als einzelne Kabel durch eine gemeinsame Gesamtüberdeckung zu vereinigen.
  • Wie dies vorstehend erwähnt ist, vermeidet bei dem Bildabtastgerät, bei dem das Bildsensormodul und die Wärmequelle in der gleichen Einheit untergebracht sind, wobei das Bildsensormodul in der Nähe der Wärmequelle angeordnet ist, die vorliegende Erfindung durch ein Vorsehen des Trennmoduls zum Isolieren des Bildsensormoduls von der Wärmequelle, durch ein Vorsehen des Spaltes innerhalb des Trennmoduls und durch ein Vorsehen einer Einrichtung zum Kühlen des Spaltes die thermische Sättigung des Trennmoduls und sie vermeidet sicher eine Übertragung der durch eine Wärmequelle erzeugten Wärme zu dem Bildsensormodul. Folglich werden Temperaturschwankungen in dem Bildsensormodul minimiert, die Schwankungen in der Leistung der Bildsensorelemente und der Beleuchtungsvorrichtung minimiert und somit wird die Abtastzuverlässigkeit gesteigert. Da bei dem Bildsensormodul die Modulbauweise angewendet worden ist, wird das Trennmodul mit dem im Inneren befindlichen Spalt ausgebildet, wenn sowohl das Sensormodul als auch die Wärmequelle zusammengebaut werden, wobei kein Bedarf an speziellen Bauteilen für den Spalt besteht.

Claims (13)

1. Bildlesegerät mit:
einem Bildlesemodul (3) und
einer Wärmequelle (4; 10g), die benachbart zu dem Bildlesemodul (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Trennmodul (20) zwischen dem Bildlesemodul (3) und der Wärmequelle (4; 10g) angeordnet ist und zumindest zwei Wände hat, die einen Spalt (20c) zwischen ihnen für eine thermische Isolation des Bildlesemoduls (3) von der Wärmequelle (4; 10g) bilden, und
der Spalt (20c) innerhalb des Trennmoduls (20) sich zwischen einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß erstreckt, um eine Luftströmung durch diesen hindurch zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß zu ermöglichen.
2. Bildlesegerät nach Anspruch 1, wobei das Trennmodul (20) mit einer Wärmeisolationslage (20d) an einer Seite der Wärmequelle versehen ist.
3. Bildlesegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das desweiteren folgendes aufweist: eine Kühleinrichtung (31) zum verstärkten Austauschen der Luft in dem Spalt (20c).
4. Bildlesegerät nach Anspruch 3, wobei die Kühleinrichtung einen Lüfter (31) aufweist.
5. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lufteinlaß (20h) an einer Seite des Bildlesemoduls (3) angeordnet ist.
6. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Luftauslaß (20i) an einer Seite der Wärmequelle (4) angeordnet ist.
7. Bildlesegerät nach Anspruch 3, wobei der Kühllüfter (31) zum Kühlen der Wärmequelle (4) verwendet wird.
8. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wärmequelle (4) innerhalb einer elektrophotographischen Vorrichtung (10, 9) angeordnet ist.
9. Bildlesegerät nach Anspruch 8, wobei die elektrophotographische Vorrichtung (10) einen Laserstrahldrucker (10, 9) umfaßt.
10. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Wärmequelle (4) eine Bildfixiereinrichtung (10g) ist.
11. Bildlesegerät nach Anspruch 10, wobei die Bildfixiereinrichtung (10g) eine thermische Fixierrolle (10g) hat.
12. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Wärmequelle eine Stromquelle (30) umfaßt.
13. Bildlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wärmequelle (4) einen Thermodrucker umfaßt.
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