DE69225777T2 - Videoanzeigeeinstellung und Menüsystem auf Schirm - Google Patents

Videoanzeigeeinstellung und Menüsystem auf Schirm

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DE69225777T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Video-Anzeigesysteme und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen von Videoanzeige-Steuerungen bei einer Mehrfachfrequenz-Videoanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine Vorrichtung dieser Art ist offenbart in der WO 89/00325. Diese Referenz beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch welche horizontale und vertikale Synchronisationssignale von einer Videoquelle bewertet werden, um zu bestimmen, welcher aus einer Mehrzahl gespeicherter Betriebsmodi für einen bestimmten Mehrfachfrequenz-Monitor zu selektieren ist. Eine separate Anzeigeeinheit ist vorgesehen, welche an einen Mikrocomputer angeschlossen ist, zum Empfangen und Speichern der Benutzereingaben für Video-Anzeigesteuerungen und zum Steuern der Synchronisationssignale.
  • Die GB-A-2 155 714 offenbart ein Fernsehsystem, in welchem ein Bildschirmanzeige-Zeichengenerator eine numerierte Liste oder ein Menü verschiedener zu steuernder Funktionen anzeigen kann. Eine bestimmte Funktion kann durch Drükken einer entsprechend numerierten Taste selektiert werden. Die Einstellung von Videoanzeigesteuerungen kann jedoch mit dem System dieses Dokumentes nicht dargestellt werden.
  • Videoanzeigen mit CRT-Systemen stellen Informationen bereit für und empfangen Informationen von Computersystemen. Die Vielseitigkeit von CRT-Systemen und die Vielfältigkeit der Wege, mit denen sie Daten anzeigen, haben ihre weitverbreitete Anwendung sichergestellt. Frühe Videoanzeigen waren typisch Einzelfrequenzanzeigen: die Video-Anschlußkarte, welche die Anzeige betreibt (durch Senden von Informationen von dem Computer zu der Anzeige) verwendet eine einzelne horizontale Abtastfrequenz, die auf diejenige der Anzeige abgestimmt ist. Eine für eine bestimmte Einzelfrequenz-Anzeige hergestellte Karte arbeitet häufig nicht mit anderen Anzeigen. Mehrfachfrequenz-Videoanzeigen stellen eine wesentliche Verbesserung der Video-Anzeigetechnologie dar, bei der ein einzelnes Anzeigesystem an eine breite Vielfalt von Video-Anschlußkarten anschließbar ist. Die Mehrfachfrequenzanzeige kann sich selbst auf die Horizontalfrequenz der angeschlossenen Anschlußkarte abstimmen und die Anzeige mit der von der Anschlußkarte gesendeten Information synchronisieren.
  • Während Mehrfachfrequenzanzeigen eine deutliche Verbesserung von Einzelfrequenzanzeigen darstellen und flexible Verbindungen von Anzeigen und Anschlußkarten erlauben, verschärfen diese Anzeigen bei Videoanzeigen allgemein verbreitete Probleme. Die meisten Videoanzeigen bieten verschiedene Formen von Einstellungen für Benutzer. Typisch erlaubt ein Feld von Kappen und Knöpfen, die mit Potentiometern oder anderen elektrischen Schaltern verbunden sind, dem Benutzer, verschiedene Anzeigemerkmale einzustellen. Kontrast, Helligkeit und die horizontalen und vertikalen Bildpositionen sind einige der möglichen Einstellungen, die man vornehmen kann. Da diese Einstellungen unter Verwendung elektromechanischer Vorrichtungen manuell vorgenommen werden, sind diese Einstellungen geringfügigen Verschiebungen nach einiger Zeit zugänglich. Eine Bewegung der Anzeige, Änderungen der Umgebungstemperatur und Umgebungs-Vibrationen können sämtliche sorgfältig vorgenommenen Einstellungen verändern.
  • Mehrfachfrequenzanzeigen, welche elektromechanische Benutzereinstellungen enthalten, teilen diese Probleme der Fehleinstellung. Zusätzlich multiplizieren diese Anzeigen Einstellungsprobleme für jeden neu verfügbaren Frequenzmodus. Jedes Mal, wenn ein Benutzer den von dem Monitor verwendeten Frequenzmodus verändert, müssen sämtliche vorher vorgenommenen Einstellungen nachgestellt werden, um Änderungen in der Anzeige auszugleichen. Sobald diese Änderungen eingestellt sind, werden sie wiederum empfänglich für eine langsame Verstellung.
  • Mehrfachfrequenzanzeigen bieten weiterhin Herstellungs-Schwierigkeiten. Zusätzlich zu den Benutzer-bedienten externen Steuerungen besitzt jede Videoanzeige eine Anzahl innerer Steuerungen, welche die Anzeige exakt einstellen. Diese inneren Steuerungen werden in der Fabrik durch einen menschlichen Bediener voreingestellt, welcher die Anzeige mit einem Standard vergleicht. Um vergleichbaren Betrieb über Frequenz-Modi sicherzustellen, weisen Mehrfachfrequenzanzeigen häufig getrennte Sätze für diese Einstellungen für jedes der verschiedenen, grundlegenden Frequenzbänder auf. Jeder dieser Einstellsätze muß dann durch den Bediener in einer Fabrik hand-eingestellt werden. Die elektromechanische Art der Steuerungen erlaubt wiederum eine allmähliche Verschiebung in ihrer Einstellung.
  • Gegenwärtige Verfahren zum Einstellen von Videoanzeigen, insbesondere in Mehrfachfrequenzsystemen, bieten kein vollständiges und flexibles System, um Benutzern und Herstellern zu erlauben, Anzeigesteuerungen schnell und zuverlässig einzustellen. Benötigt wird ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen von Videoanzeigen. Eine verbesserte Videoanzeige-Einstellvorrichtung und ein Verfahren soll der Fabrik erlauben, schnell sämtliche inneren Steuerungen für einen Monitor ohne Bediener-Eingriff einzustellen. Die verbesserte Vorrichtung und das Verfahren soll dem End-Benutzer ebenso erlauben, Anzeige-Merkmale leicht zu verändern oder die Merkmale auf diejenigen zurückzusetzen, die in der Fabrik festgelegt wurden. Das Verfahren und die Vorrichtung soll ebenfalls die Videoanzeige-Merkmale trotz thermischer, mechanischer oder anderer Umgebungsänderungen beibehalten. Das verbesserte Verfahren und die Vorrichtung sollen Techniken und eine Vorrichtung bereitstellen, welche für einen breiten Bereich von Videoanzeigevorrichtungen anwendbar sind, einschließlich CRTs, LCDs und Elektro- Lumineszenz-Anzeigen. Die Erfindung soll eine einfache und kostengünstige Technik für leichte und exakte Änderung und Beibehaltung der Merkmale jeder Videoanzeige bereitstellen.
  • Erfindungsgemäß sind eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 7 vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kombiniert eine Videoanzeige-Einstellung und ein Bildschirmanzeige-Menüsystem einen Mikrocontroller und einen löschbaren EPROM-Speicher mit Bildschirm-Menüanzeige-Erzeugung, um dem Benutzer zu erlauben, Anzeigeparameter zu ändern, ohne irgendwelche elektromechanische Einstellungen vorzunehmen. Der Mikrocontroller bewirkt Anzeigeänderungen durch Anzeigeeinstellungsschaltungen, welche eine digitale Steuerung der Anzeigeparameter ermöglichen. Zusätzlich beinhaltet die vorliegende Erfindung einen neuartigen Videotakt zum Sicherstellen einer exakten Synchronisation des Bildschirmanzeigemenüs mit jedem durch die Videoanzeige empfangenen horizontalen Signal.
  • Der Benutzer gibt Befehle in den Mikrocontroller durch Drücken eines Satzes von Knöpfen oder andere vergleichbare Eingabegeräte auf der Videoanzeige als Reaktion auf Selektionen ein, welche durch das Bildschirmanzeigemenü dargestellt werden. Benutzerbefehle werden von dem Mikrocontroller zwischengespeichert und angesprochen und von dem Benutzer vorgenommene Änderungen der Anzeige- Parameter werden in einen EEPROM-Speicher geschrieben, der in der bevorzugten Ausführungsform einen Einstellungssatz für jeden der bis zu 32 möglichen Betriebsfrequenzmodi speichern kann.
  • Die Anzeige-Einstellungsschaltung beinhaltet einen Digital/Analog-Wandler (DAC), welcher die durch den Mikrocontroller in digitaler Form bereitgestellten Anzeigeparameter in ein analoges Signal umwandelt, das über einen Satz analoger Schalter zu mehreren Sample-and-Hold-Schaltungen gemultiplext wird. Nach dem Anlauf werden diese Schaltungen mit den gegenwärtigen Anzeige-Parametern geladen und behalten diese bei, bis sie von dem Benutzer verändert werden.
  • Die Bildschirmanzeige-Menüerzeugungsschaltung beinhaltet einen Satz von Spaltenund Zeilen-Zählern, welche die nächste anzuzeigende Menü-Position verfolgen. Da höhere horizontale Frequenzen höhere Auflösungen anzeigen, werden die Zeichen des Menüs eingestellt, um eine relativ konstante Zeichengröße beizubehalten. Der Mikrocontroller bestimmt, wie viele vertikale Zeilen angezeigt werden und ein Zeichengrößen-Steuerungsblock bestimmt, wie oft eine Bildpunktzeile eines gegebenen Zeichens wiederholt wird, um im wesentlichen das Zeichen zu verlängern. Wenn eine Zeile wiederholt wird, wird der Zeilenzähler nicht erhöht, trotz der Tatsache, daß ein weiteres horizontales Sync-Signal empfangen wurde. Die gegenwärtigen Spalten- und Zeilenwerte sprechen einen von dem Mikrocontroller geladenen Anzeigespeicher an, der die Menümformation enthält. Da jedes Menü- Zeichen in der geeigneten Spalte und Zeile aus dem Anzeigespeicher ausgelesen wird, wird seine visuelle Darstellung durch ein Zeichen-PROM bereitgestellt und dann zu einem Schieberegister gesendet, wo jeder Bildpunkt getaktet zu einer Video-Ansteuerung ausgegeben wird.
  • Der Videotakt bestimmt den Betrieb des Spalten- und Zeilen-Zählers und denjenigen des Schieberegisters und dadurch den Fluß der Menümformation zu der Anzeige. Der neuartige Videotakt der vorliegenden Erfindung hält den Betrieb bei einer vorgegebene Abtastzeile an, wenn das Ende der Spaltenzähler für jede Menüzeile erreicht ist. Der Videotakt nimmt seinen Betrieb wieder auf, wenn das nächste horizontale Sync-Signal auftritt. Auf diese Weise bleibt das Menü intakt und lesbar, unabhängig davon, welche Horizontalfrequenz die Anzeige gegenwärtig verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt dem Benutzer, die Parameter einer Mehrfachfrequenz-Videoanzeige leicht und exakt ohne Einstellen elektromechanischer Eingaben einzustellen. Sobald die Parameter für eine vorgegebene Frequenz gewählt und gespeichert sind, können sie von dem Mikrocontroller beim Anlaufen der Videoanzeige abgefragt und verwendet werden. Weiterhin kann eine Anzahl unterschiedlicher Parameter-Sätze gespeichert werden, so daß ein Ändern der Video-Anzeigefrequenzen automatisch den geeigneten Parameter-Satz ohne weitere Benutzer-Eingabe wiederherstellt. Da sämtliche Parameter digital gespeichert sind, können die Anzeige-Parameter leicht auf die Fabrik-Standards zunickgesetzt werden, wenn dies erwünscht ist. Weiterhin verschiebt sich jeder Parameter-Satz nicht mit der Zeit oder durch Umgebungs-Änderungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein einfaches Verfahren zum Einstellen von Anzeige-Parametern in der Fabrik während der Montage und des Prüfens bereit. Durch Vorsehen eines PC-Verbindungsanschlusses (zusätzlich zu der Front- Bedienfeld-Benutzereingabe) kann jede Anzeige an eine automatisierte Prüfstation angeschlossen werden. Eine Prüfstation kann eine Video-Kamera, Anzeigekarten zum Anzeigen von Prüfmustern auf dem Bildschirm und eine Computer-Steuerung enthalten. Die Prüfstation kann eine Reihe von Prüfungen für unterschiedliche Anzeigefrequenzen zum elektronischen Einstellen sämtlicher interner Steuerungen durch den PC-Verbindungsanschluß durchlaufen. Jede Gruppe von Einstellungen wird dann als Fabrik-Standard-Parametersatz gespeichert.
  • Die Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stellen neue Techniken zum Einstellen und Speichern von Sätzen von Parametern für Mehrfachfrequenz-Anzeigen bereit. Die Verfahren zum Speichern der Parameter in EEPROM- Speichern und Abrufen der Parameter unter Verwendung eines Mikrocontrollers erlauben, daß Anzeige-Parameter für jede horizontale Sync-Frequenz eingestellt werden. Durch Verwendung eines einfachen Benutzer-Eingabeknopfes und eines programmierbaren Bildschirmanzeige-Menüs vermeidet die vorliegende Erfindung das Vornehmen von Einstellungen unter Verwendung fehlerbehafteter, ungenauer elektromechanischer Vorrichtungen. Die Vorrichtung und die Verfahren der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen zum Synchronisieren der Menü-Anzeige ungeachtet der horizontalen Synchronisationsfrequenz. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung vorgesehen für einstellbare Menü-Zeichengrößen über verschiedene Frequenzen. Die Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stellen leicht implementierte, kompakte, preisgünstige Geräte zum Einstellen der Anzeigemerkmale von Mehrfachfrequenz-Videoanzeigen während der Montage in der Fabrik und während des Betriebs beim Benutzer bereit. Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der folgenden Zeichnungen erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Videoanzeige-Einstellung und eines Bildschirmanzeige-Menüsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltbild einer Videoanzeige-Einstellung und ein Bildschirmanzeige-Menüsystem.
  • Figur 3 zeigt ein Schaltbild eines Analogschalters und zugeordneter Sample-and-Hold-Schaltungen.
  • Figur 4 zeigt ein Schaltbild mehrerer Analogschalter und zugeordneter Sample-and-Hold-Schaltungen.
  • Figur 5 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt Figur 1 eine erfindungsgemäße, vereinfachte Darstellung der Video-Anzeigeeinstellung und des Bildschirmanzeige- Menüsystems 10. Das System 10 umfaßt drei Grund-Funktionsblöcke: einen Eingabe-, Speicher- und Steuerungs-Block 12, einen Videoanzeige-Einstellblock 14 und einen Zeichen-Anzeigeblock 16. Innerhalb des Eingabe-, Speicher- und Steuerungs-Blockes 12 kann entweder ein Front-Bedienfeld 18 oder ein PC-Verbinder 20 verwendet werden, um Einstellungs-Selektionen in das System 10 einzugeben. Diese Eingaben werden vorübergehend in einem Eingabe-Zwischenspeicher 22 gepuffert. Ein Mikrocontroller 24 nimmt diese Eingaben von dem Eingabe-Zwischenspeicher 22 entgegen und speichert Änderungen der Video-Anzeigeparameter in einem EEPROM-Speicherbereich 25.
  • Innerhalb des Videoanzeige-Einstellblockes 14 werden bestimmte Anzeige-Parameter, welche von dem Mikrocontroller bereitgestellt werden, durch einen Ausgabe- Zwischenspeicher 26 gepuffert. Die Majorität der Anzeige-Parameter wird sequentiell zu einem DAC 28 gesendet, der die Parameter in analoge Signale konvertiert. Diese analogen Signale werden durch eine Reihe von Analogschaltern 30 nach jedem vertikalen Sync-lmpuls demultiplext. Die Signale jedes Schalters 30 werden durch eine komplementäre Reihe von Sample-and-Hold-Schaltungen 32 gespeichert. Diese Schaltungen halten die Parameter für den Anzeigebetrieb, bis neue Parameter bereitgestellt werden.
  • Der dritte Block, der Zeichen-Anzeigeblock 16, erzeugt und sendet Bildschirmanzeige-Meniiinformationen zu der mit der Anzeige-Horizontalfrequenz synchronisierten Videoanzeige. Die Spaltenzähler 34 erhöhen sich für jeden gesendeten Bildpunkt, dividiert durch die Anzahl der Bildpunkte pro Zeichen. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Zeichen 8 Bildpunkte groß, somit dividiert der Spaltenzähler 34 das Video-Taktsignal durch acht. Wenn die Spaltenzähler 34 ihr Ende erreichen, wurde die gültige Zeile des Menüs erreicht. Ein Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 entscheidet dann, ob die gegenwärtige Bildpunkt-Zeile wiederholt wird (um ein Zeichen im wesentlichen zu verlängern). Da höhere Horizontalfrequenzen eine erhöhte vertikale Auflösung des Anzeigebildschirmes anzeigen, erhöht das Wiederholen einzelner Zeichen-Zeilen deren vertikale Größe. In der bevorzugten Ausführungsform sind Zeichen in einem 8 mal 8-Gitter gebildet und jede Bildpunktzeile wird verdoppelt, um ein 8 mal 16-Anzeigezeichen zu schaffen. Bei höheren Frequenzen wird jede Bildpunktzeile eines Zeichens nochmal verdoppelt, um ein 8 mal 32-Anzeigezeichen zu schaffen. Sobald ein Satz von Wiederholungen einer Bildpunktzeile eines Zeichens beendet ist, erlaubt der Zeichengrößen-Steuerungsblock, die Zeilenzähler 38 auf die nächste Bildpunktzeile der Zeichen in dem Menü zu erhöhen.
  • Ein Anzeigespeicher 40 hält die gegenwärtige Matrix mit Zeichencodes, welche das angezeigte Menü bilden. Alle acht Videotakte wird der Spaltenzähler 34 erhöht, um den nächsten Zeichencode in der gegenwärtigen Menüzeile anzuzeigen. Alle 16 (oder wenn verdoppelt, 32) horizontalen Sync-Impulse (Abtastzeilen) erhöhen die Zeilenzähler 38 den Anzeigespeicher 40 auf die nächste volle Zeile von Zeichencodes in dem gegenwärtigen Menü. Der gegenwärtige Zeichencode (in ASCII), auf den die Spalten- und Zeilen-Zähler 34 und 38 in dem Anzeigespeicher 40 zeigen, betrifft eine in einem Zeichen-PRO M-Speicher 42 gespeicherte Zeichen-Anzeigeinformation. Bei jedem horizontalen Sync-lmpuls zeigen die Zeilenzähler 34 an, welche Bildpunktzeile der gegenwärtigen Zeichen-Anzeigeinformation aus dem Zeichen-PROM 42 ausgelesen wird. Diese Bildpunktzeilen werden, wie beschrieben, abhängig von der Horizontalfrequenz, 2 oder 4 mal wiederholt. Die Bildpunktzeile für jedes Zeichen in der gegenwärtigen Ausführungsform ist 8 Bildpunkte breit und ist in einem Schieberegister 46 gespeichert, wo es zu einer Videoansteuerung 48 getaktet ausgegeben wird. Die Videoansteuerung 48 löscht den momentanen Platz auf der Videoanzeige und ersetzt die Videoanzeige mit der gegenwärtigen Bildpunktzeile der Zeichen-Anzeigeinformation. Ein Videotakt 44 stellt die geeignete Video-Taktinformation für die Spaltenzähler 34, die Zeilenzähler 36 und das Schieberegister 46 zum Synchronisieren der Ausgabe jedes Bildpunktes der Menüinformation bereit.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 stellen vereinfachte Schaltbilder der vorliegenden Erfindung dar, welche ihren Aufbau und ihren Betrieb detaillierter beschreiben. Figur 2 zeigt den größten Teil der Videoanzeige-Einstellung und des Bildschirmanzeige-Menüsystems 10. Das Front-Bedienfeld 18 umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform eine Reihe von Schaltern, deren Ausgänge bezeichnet sind mit Zurücksetzen, Aufwärts, Abwärts und Auswahl. Zurücksetzen setzt alle Benutzer-Einstellungen auf die in der Fabrik voreingestellten Bedingungen zurück, Auswahl wählt Einstellungen aus dem Bildschirmanzeige-Menü aus, Aufwärts erhöht eine Einstellung und Abwärts verringert eine Einstellung. Diese Schalter-vorgegebenen Eingaben können ergänzt werden durch eine Reihe direkter Eingaben von einem PC-Verbinder 20, der eine direkte Eingabe in das Menüsystem von einem automatisierten Fabrik-Einstellungssystem erlaubt. Die Eingaben werden in einem Eingabe-Zwischenspeicher 22 mit einem 74LS373 transparenten Achtfach-Zwischenspeicher mit Tri-State- Ausgängen gepuffert. Der Mikrocontroller 24 liest Informationen von dem Eingabe- Zwischenspeicher durch seine Anschlüsse P0.1 bis P0.7, wenn LAT1 freigegeben ist. Die horizontalen Sync-(HS) und vertikalen Sync-(VS)-Signale werden ebenfalls durch den Eingabe-Zwischenspeicher 22 zu dem Mikrocontroller 24 gesendet, welcher bestimmt, ob sie und mit welchen Polaritäten vorhanden sind. Wenn HS und VS nicht vorhanden sind, wird entweder SOG oder ein zusammengesetztes Sync-Signal verwendet. Das HS-Signal wird zu dem INTO-Anschluß des Mikrocontrollers 24 gesendet, da seine lmpulsbreite zu gering sein kann, um auf andere Weise von dem Mikrocontroller 24 erfaßt zu werden. Der Monitor kann Sync- Informationen auf drei Wegen empfangen: (a) getrennte horizontale und vertikale Sync-Signale; (b) ein zusammengesetztes Sync-Signal (wobei der horizontale und vertikale Sync zu einem Sync-Signal addiert werden); und (c) ein Sync-On-Green- Signal (SOG), wobei das zusammengesetzte Sync-Signal zu dem GRÜN-Signal addiert wird. Der Mikrocontroller 24 bestimmt, welche der drei Arten des Sync- Signals gesendet wird und erzeugt dann das SOG und CMPS-Signal, um die entsprechenden Schaltungen wissen zu lassen, was gesendet wird.
  • Der Mikrocontroller 24 verwendet bevorzugt eine 80C51-CMOS-8-Bit-CPU und einen 16MHz-Oszillator. Zusätzlich zum Steuern des Bildschirmanzeige-Menüsystems und der CRT-Anzeigeparameter erzeugt der Mikrocontroller 24 die Kissenverzerrungs-Korrekturwellenform für die Anzeige. Ein 16MHz-Oszillator wurde gewählt, um die erforderliche Bandbreite zum Synthetisieren der Wellenform bereitzustellen. Die in der Erfindung verwendeten Signale wie Eingaben und Ausgaben des Mikrocontrollers 24 haben die folgenden Bedeutungen: INTO ist ein externer Interrupt, der durch einen High-Low-Übergang des vertikalen Sync-Signals aktiviert wird, der den Mikrocontroller 24 wissen läßt, wann die Erzeugung des Kissensignals zu starten ist. Daher verwendet die bevorzugte Ausführungsform ein negatives vertikales Sync-Signal. Die INTO-Eingabe wird ebenfalls verwendet, um zu bestimmen, wenn der Monitor mit einer Synchronisation auf Grün und dem horizontalen Sync HS läuft. Dieses alternative Verfahren tritt auf, wenn der Eingabe-Zwischenspeicher 22 freigegeben wird und das HS-Signal zu INTO durchläuft. Ein Invertierer 49 wird verwendet, um das VS-Signal zu invertieren und bietet einen Open-Kollektor-Ausgang zur gemeinsamen Nutzung mit dem Ausgang des Eingabe- Zwischenspeichers HS. Die invertierten Signale HS' und VS' sind stets positiv werdende horizontale und vertikale Synchronisationsimpulse. INT1 liefert ein Ausgangssignal WEEP*, das der Baustellen-Freigabebefehl für den EEPROM-Speicher 25 beim Lesen und Schreiben des EEPROM 25 ist.
  • Der T0-Eingang empfängt das HS'-Signal, welches dem Mikrocontroller 24 erlaubt, die Anzahl der Abtastzeilen zu zählen. Die Anzahl der Zeilen wird von dem Pin- Erzeugungsalgorithmus verwendet, und ebenfalls, um geeignete Anzeige-Parameter für eine neue Horizontalfrequenz nachzuschlagen und dann diese neuen Parameter zu der Anzeige auszugeben. T1 stellt das CRTD-Ausgangssignal bereit, das logisch 1 ist, wenn das Bildschirmanzeige-Menü freigegeben ist. Der Anschluß P1.0-7 ist ein Acht-Bit-Datenanschluß, der die Anzeigeparameter-Signale (einschließlich der Kissenverzerrungs-Wellenform) zu dem DAC 28 ausgibt.
  • Der RXD-Pin gibt ein CLRL-Signal aus, das die Zeilenzähler 38 löscht. Dieses Verfahren wird für die Vereinfachung der Programmierung und die Geschwindigkeit verwendet. Es gibt nur zwei tote Perioden während der Anzeigeverfolgung, in welchen die Kissenverzerrungs-Wellenform nicht erzeugt wird: während des vertikalen Rücklaufs und in der Mitte der Anzeige. Zwei getrennte Anzeigen werden während des Menü-Betriebs der vorliegenden Erfindung gezeigt: ein Haupt-Menü und ein kleinerer Wert-Indikator-Graph (VIG), der graphisch die Erhöhungen und Verringerungen darstellt, die von einem Benutzer bei einem vorgebebenen Anzeigeparameter (wie Helligkeit) ausgeführt werden. Es ist ausreichend Zeit in der Mitte der Spur vorhanden, um dem VIG zu erlauben, gelöscht und auf dem Bildschirm neu geschrieben zu werden, während die Anzeige erhalten bleibt. Wenn das Hauptmenü angezeigt wird, ist jedoch nicht ausreichend Zeit auch während des Mittelabschnittes der Spur vorhanden. Daherschreibt die vorliegende Erfindung das Hauptmenü in zwei vollständigen Spur-Zyklen. Zuerst wird das Menü in einem Zyklus aus dem SRAM-Anzeige-Speicherbereich 40 gelöscht und dann in dem nächsten Zyklus geschrieben, wenn die Zeilenzähler 38 ebenfalls gelöscht werden. Der TXD-Pin gibt das WRAM*-Signal aus, welches das SRAM-Schreib-Freigabesignal zum Beschreiben des Anzeigespeichers 40 ist. Der ALE-Pin gibt das Address Latch Enable (ALE)-Signal (Adreß-Zwischenspeicher-Freigabe) aus, welches das allgemeine Lese/Schreib-Freigabesignal ist, welches von dem Mikrocontroller 24 zum Lesen und Schreiben sämtlicher externer RAM- und ROM-Speicher (wie EEPROM 25 und Anzeigespeicher 40) erzeugt wird. Das WR*-Signal ist der Schreib-Freigabebefehl, der von dem Mikrocontroller 24 zum Beschreiben der externen RAM- und ROM-Speicher erzeugt wird, während das RD*-Signal der Lese-Freigabebefehl zum Lesen dieser externen Speicher ist.
  • LAT 0 wird zum Steuern des Ausgabe-Zwischenspeichers 26 verwendet, LAT 1 wird zum Steuern des Eingabe-Zwischenspeichers 22 verwendet. AS0*, AS1* und AS2* geben jeweils die Analogschalter 0, 1 und 2 frei (Analogschalter 30A, B und C). Der Rest des Anschlusses P2 (P2.0 bis P2.2) stellt zusammen mit dem Anschluß P0 (P0.0 bis P0.7) einen 11-Bit-Daten- und Adreß-Bus DB0-10 zum Zugriff auf externen RAM und ROM durch die Erfindung bereit. DB0-5 verbinden den Ausgabe-Zwischenspeicher 26 mit einer integrierten Schaltung 74LS174 Hex-D- Flip-Flop. Der Ausgabe-Zwischenspeicher 26 speichert einige der Anzeige-Parameter, die verändert werden, wenn ein neuer Videomodus vorhanden ist. Die gespeicherten Parameter des Ausgabe-Zwischenspeichers werden verändert durch Freigeben von LAT0 nach Erkennung des neuen Videomodus, Zwischenspeichern der Ausgaben von P0.0-5 (über DB0-5) zu den Ausgängen des Ausgabe-Zwischenspeichers. Das CMPS-Signal ist 1, wenn kein VS-Signal vorhanden ist, und zeigt ein zusammengesetztes (composite) Videosignal an. Das SL0-Signal steuert die Größe der angezeigten Zeichen. Wenn SL0 gleich 0 ist, weist jedes Zeichen eine 8 mal 16-Zelle auf. Wenn SL0 gleich 1 ist, ist die Zelle 8 mal 32. Das SL0-Signal wird zu dem weiter unten erläuterten Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 gesendet.
  • Die Signale SC0-2 umfassen ein 3-Bit-Signal, welches die Horizontalfrequenz anzeigt. Wenn die Signale SC0-2 gleich 7 sind, beträgt die Frequenz 30 kHz, wenn die Signale SC0-2 gleich 0 sind, beträgt die Frequenz 75 kHz. Alle anderen Werte teilen das Frequenzspektrum zwischen diesen zwei Extremwerten proportional auf. Die SC0-2-Werte können dann verwendet werden, um 5 Kondensatoren für unterschiedliche Frequenzen einzuschalten, um eine annehmbare horizontale Linearität der Anzeige beizubehalten. Die Verwendung von 5 Kondensatoren für diesen Zweck ist dem Durchschnittsfachmann bekannt.
  • Der in der bevorzugten Ausführungsform verwendete EEPROM-Baustein 25 ist ein XL2816AP-250, der für wenigstens 10.000 Schreibzugriffe pro Speicherbyte ausgelegt ist. Der EEPROM 25 speichert sämtliche Videoanzeige-Einstellungen. Die Bausteinauswahl (chip select) (WEEP*), Lesefreigabe (RD*) und Schreibfreigabe (WR*) werden von dem Mikrocontroller 24 gesteuert, wie oben erläutert. Der EEPROM-Baustein 25 gibt D0-7 aus, die zu dem P0-Anschluß des Mikrocontrollers 24 gesendet werden. Die Adreßleitungen für den EEPROM-Baustein 25 kommen von den Spalten- und Reihen-Zählerausgängen COL 0 bis COL 4 und ROW 0 bis ROW 5. Zum Minimieren der Anzahl getrennter Komponenten verwendet die vorliegende Erfindung die Spalten- und Zeilen-Zähler 34 und 38 ebenfalls als Adreß- Zwischenspeicher zum Adressieren des EEPROM 25. Die besonderen Bausteine, die für die Spalten- und Zeilen-Zähler 34, 38 (unten erläutert) gewählt wurden, sind voreinstellbar und erlauben ihnen, als diese Zwischenspeicher zu wirken. Zuerst laden DB0-10 die EEPROM-Lese-/Schreib-Adresse in die Spalten- und Zeilen-Zähler 34 und 38, freigegeben durch das ALE-Signal. Dann sprechen die Ausgänge der Zähler das geeignete Byte des EEPROM-Speichers an, während DB0-7 die Byte- Daten lesen oder schreiben.
  • Der Digital/Analog-Block 28 (DAC) empfängt sein 8-Bit-Digitalsignal vom Anschluß P1 des Mikrocontrollers 24 und wandelt das Signal zum Bereitstellen für die Analogschalter 30 und ihre entsprechenden Sample-and-Hold-Schaltungen 32 in eine analoge Form um. Der DAC 28 stellt eine Linearität < 1 % mit einer linearen Änderung in dem digitalen Eingang bereit. Während das Schema in Figur 2 den DAC 28 mit diskreten Komponenten darstellt, kann ein geeigneter, integrierter DAC eingesetzt werden. Eine 74LS05 Hex-Invertierer-IC stellt einen Hex-Invertierer mit offenem Kollektor bereit, da die P1-Ausgänge des Mikrocontrollers 24 nicht wirklich einen offenen Kollektor aufweisen und Unlinearitäten bewirken können. Die Festlegungen der bestimmten Komponenten sind, wie in Figur 2 gezeigt. Der Ausgang VADJ des DAC 28 ist an drei Analogschalter 30 angeschlossen.
  • In den Figuren 3 und 4 umfaßt jeder Analogschalter 30 einen einzelnen CD4051B- 8-Kanal-Analog-Multiplexer. Der einzelne DAC-Ausgang VADJ steuert die drei getrennten Analogschalter 30 an, um 24 getrennte Einstellungen bereitzustellen. Jeder entsprechende Analogschalter 30A, B und C wird über Signale AS0-2 eingeschaltet. Datenbus-Leitungen DB8-10 selektieren dann 1 von 8 Ausgangsleitungen des Analogschalters zur Freigabe. Am Beginn jedes vertikalen Durchlaufs werden sämtliche 24 Einstellungen durch aufeinanderfolgendes Einschalten jedes Analogschalters aktualisiert, und dann wiederum die getrennten Ausgabeleitungen S0-7, T0-7 und U0-7 der Schalter.
  • 24 einzelne Sample-and-Hold-Schaltungen 32 sind vorgesehen. Jede Schaltung empfängt eine Leitung von einem gegebenen Analogschalter 30. Der Schalter 32g empfängt z.B. das Signal S6 von dem Analogschalter 30a. Das Signal S6 wird eingeschaltet, wenn AS0* hoch ist und DBB-10 liest "110". Der Schalter 32g ist vorgesehen für die Fokussierungs-Einstellung der Anzeige. Die Ausgänge, Verbindungen und Wahrheitstabellen sämtlicher Schalter sind unten in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Tabelle 1 (Fortsetzung)
  • Jede Sample-and-Hold-Schaltung 32 (S/H) umfaßt einen LM358-Operationsverstärker mit geringem Energieverbrauch. Die für die S/H-Schaltungen 32 gewählten Kondensatoren weisen 0,033 uFarad auf. Jede S/H-Schaltung 32 wird bei jedem vertikalem Sync-Impuls für 6 usec aktualisiert.
  • In Figur 2 stellt der Zeichen-Anzeigeblock 16 die Bildschirmanzeige-Menüs und Wert-Anzeige-Graphen zum Ändern der Anzeigeparameter bereit. Die Anzeige der Menüs wird geregelt durch die Spalten- und Zeilen-Zähler 34 und 38. Die Spaltenzähler 34 umfassen bevorzugt verkettete, synchrone, voreinstellbare Binärzähler 74F161. Die ersten drei Ausgabeleitungen AD0-2 takten die acht Bildpunkte jeder Bildpunktzeile eines Zeichens und speichern Daten von dem Zeichen-PROM 42 in dem Schieberegister 46 zwischen. Die Signalleitungen COL0-COL4 auf einer höheren Ebene sprechen den Anzeigespeicher 40 an und zeigen an, welches Zeichen in der gegenwärtigen Menüzeile aktiv ist. Der letzte Ausgang, RCO, zeigt an, daß die 32 Spalten der Menüzeile vollständig sind und hält vorübergehend den Videooszillator-Takt 44 an, bis das nächste horizontale Sync-Signal HS den Takt wieder aktiviert. Das CLK-Signal fir die Zähler wird durch den Videooszillator-Takt 44 erzeugt. Wie oben erwähnt, sind die Spalten- und Zeilenzähler 34 und 38 doppelt als Adreß-Zwischenspeicher zum Lesen und Schreiben des EEPROM 25 vorhanden. Während dieser Vorgänge ersetzt das ALE-Signal das CLK-Signal.
  • Die Zeilenzähler 38 sind ebenfalls aus verketteten, synchronen, voreinstellbaren Binärzählern 74LS161 aufgebaut. Die ersten zwei Ausgänge der Zeilenzähler LNE1-2 werden zu den zweiten und dritten Eingabebits des Zeichen-PROM gesendet, da jedes Zeichen 8 Zeilen aufweist und jede Zeile wenigstens verdoppelt (und manchmal vervierfacht) ist. LNE0 (welches die erste Eingabe zu den Zeichen-PROM's zuordnet) kommt direkt von dem Zeichengrößen-Steuerungsblock 36, der weiter unten erläutert wird. Die verbleibenden Ausgangssignale ROW0-5 sprechen den Anzeigespeicherblock 40 an, der bestimmt, welche Zeichen-Zeile anzuzeigen ist. Da wiederum die Zähler als Adreß-Zwischenspeicher zum Lesen und Schreiben des EEPROM 25 doppelt vorhanden sind, werden die Daten unter Verwendung von ALE anstelle des CLK-Signals zwischengespeichert.
  • Der Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 befindet sich funktional zwischen den Spaltenzählern 34 und den Zeilenzählern 38. Während der Menüanzeige, wenn die Spalten für eine gegebene Zeile (der Zeichen-Bildpunkt-Zeileninformation) ausgegeben werden, bestimmt der Zeichengrößen-Steuerungsblock, ob die Zeilenzähler zu der nächsten Zeile fortschreiten. Bei niedrigen Horizontalfrequenzen wird jede Zeile eines Zeichens verdoppelt: das heißt, die Spaltenzähler durchlaufen zwei vollständige Zyklen der gleichen Zeichen-Zeile vor dem Fortschreiten der Zeilenzähler. Bei höheren Frequenzen, wenn die Zeichen gestaucht erscheinen, verzögert der Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 den Zeilenzähler-Fortschritt für vier vollständige Spaltenzyklen. Der Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 zählt horizontale Zeilen durch Verwendung des HC*-Signals von dem Spalten-Zählerblock 34, welches das gleiche wie das horizontale Sync-Signal HS ist.
  • Der Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 umfaßt bevorzugt einen doppelten Vier- Stufen-Binärzähler 74LS393 und einen Multiplexer mit acht Eingängen 74LS151, wie in Figur 2 gezeigt. Das SL0-Signal wird von dem Ausgabe-Zwischenspeicher 26 gesendet und bestimmt, wie viele Wiederholungen eine Zeile aufweisen soll. Wenn SL0 = 0 ist, wird das horizontale Frequenzsignal HS durch 2 dividiert, um die grundlegende 8 mal 16-Zeichen-Zelle zu erhalten. Wenn SL0 = 1 ist, wird das HS- Signal durch 4 dividiert, um eine verlängerte 8 mal 32-Zeichen-Zelle zu erhalten. Wenn keine Anzeige erforderlich ist, wird das ALE-Signal als der Zeilentakt ersetzt, so daß Adreßzeilen in den Zeilenzählern 38 zwischengespeichert werden können (wenn sie als Adreß-Zwischenspeicher wirken). Die LCL-Signalleitung ist die Taktleitung für die Zeilenzähler. Wiederum löscht das CLRL-Signal von dem Mikrocontroller 24 die Zähler während des vertikalen Rücklaufes, während das CRTD*- Signal das CRT-Anzeige-Freigabesignal ist. Die folgende Tabelle 2 gibt die Beziehung zwischen diesen Signalen an.
  • Die von den Spalten- und Zeilen-Zählern 34 und 38 erzeugten Adressen werden zu dem Anzeige-Speicherblock 40 gesendet, mit 2 1 k mal 4 statischen RAM2114AL-2-Bausteinen. ROW0-4 sind die Zeilen-Adreßleitungen, die erlauben, daß 32 mögliche Menü-Zeilen gespeichert werden, und COL0-4 sind die Spalten-Adreßleitungen, die 32 Zeichen pro Zeile erlauben. DB0-7 sind Daten-Eingabeleitungen von dem Mikrocontroller 24, die Zeichen für jede Adreßposition speichern können. Die Ausgänge DB0-5 sind an den Zeichen-PROM 42 angeschlossen, um anzuzeigen, welches Zeichen anzuzeigen ist, während die Ausgänge DB6-7 an die Video- Ansteuerung 48 angeschlossen sind, um eine geeignete Video-Austastung und Farbe für das Menü zu bewirken. Wie oben erläutert, ist das WRAM*-Signal die Schreibfreigabe für den Anzeigespeicher SRAMs und das Mikrocontroller-WR*- Signal ist an jeden CS*-Pin jedes Bausteins angeschlossen. Das WEEP*-Signal ist 0 beim Schreiben in das EEPROM 25, so daß kein Schreiben in dem Anzeigespeicher 40 stattfindet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform können maximal 16 Zeilen angezeigt werden, bevor das VS-Signal den Zähler löscht, obwohl das System in der Lage ist, 32 Zeilen anzuzeigen. Um sicherzustellen, daß die Anzeige stets in dem horizontal aktiven Bereich ist, werden nur die Spalten 8 bis 24 verwendet. Infolge von Geschwindigkeitsbeschränkungen des Mikrocontrollers 24 werden ebenfalls nur 5 Zeilen verwendet.
  • Der Zeichen-PROM-Speicherblock 42 umfaßt ein 512-mal-8-Byte TTL-PROM 74S472. Die Signale LNO-2 umfassen eine 3-Bit-Zeichen-Leitungsadresse (die 8 Zeilen pro Zeichen bereitstellt), die von den Zeilenzählern 38 kommt. Die Signale DB0-5 umfassen die 6-Bit-Zeichenadresse (die 64 mögliche Zeichen erlaubt) von dem Anzeige-Speicherblock 40. Die Datenleitungen O1-8 stellen die Zeichen- Bildpunktleitungsinformation (mit 8 Bildpunkten pro Zeichen-Zeile) bereit, die von dem Zeichen-PROM-Speicherblock 42 für den Schieberegisterblock 46 zur Ausgabe zu der Videoanzeige zwischengespeichert wird. DB0-5 bestimmen, welches Zeichen angezeigt wird, während LN0-2 bestimmen, welche Zeile des Zeichens ausgegeben wird. Das Zeichen-PROM 42 gibt die 8 Bildpunkte der gegenwärtigen Bildpunktzeile des gegenwärtigen Zeichens aus.
  • Der Videotakt 44 stellt die koordinierenden Zeitsteuerungsmechanismen für die Zeichen-Anzeigesektion 16 zur Verfügung. Der Takt 44 ist ein variabler Oszillator, der mit der ankommenden Horizontalfrequenz synchronisiert ist. Die Taktfrequenzen werden gesteuert durch Verändern einer OSV-Spannung (bestimmt durch den Mikrocontroller 24 und gespeichert durch die S/H-Schaltung 32e), so daß die Zeichengröße ungeachtet der Horizontalfrequenz im wesentlichen konstant gehalten wird. Der Oszillator wird synchron mit der Horizontalfrequenz gehalten, um die Menüinformation stationär auf der Videoanzeige zu behalten.
  • Die Video-Taktfrequenz wird variiert durch Steuern der Konstantstromquelle für den Oszillator durch Verändern von OSV. Der Takt wird durch Anlegen des horizontalen Sync-Signals HS an den Oszillator und Starten des Oszillators, wenn jede horizontale Zeile auftritt, mit der Horizontalfrequenz synchronisiert. Der Takt wird abgeschaltet, wenn die Spalten für die Anzeige ihren Zyklus für eine Zeile beenden. Das OSV-Signal ist ein von der S/H-Schaltung 32e gespeichertes, analoges 10-15V- Signal. RCO von dem Zähler U10 wird hoch, wenn die Zähler FF (ihr Ende) erreichen und beseitigt den Videotakt unter Verwendung eines 74LS393 als Zwischenspeicher. Das horizontale Sync-Signal HS' startet den Takt durch Löschen dieses 74LS393-Zwischenspeichers neu. Der Ausgang CLK steuert die Zähler 34 und 38 an, während der inverse Ausgang CLK* das Schieberegister 46 ansteuert. Tabelle 3 zeigt eine Wahrheitstabelle für diese Signale.
  • Der Videotakt 44 verwendet ein 74F132 Vierfach-NAND-Schmitt-Trigger mit zwei Eingängen, ein 74LS02 Vierfach-NOR-Gatter mit zwei Eingängen und andere diskrete Komponenten, wie dargestellt. Der Taktausgang ist zwischen 10 und 20 MHz abhängig von der hereinkommenden Horizontalfrequenz. Die Taktfrequenz ist bevorzugt vorgegeben proportional zu der Horizontalfrequenz. Der Benutzer kann jedoch die Oszillatorfrequenz für jeden Modus durch Vornehmen von Auswahlen in dem Menü einstellen, um dadurch die horizontale Größe der Zeichen zu steuern.
  • Das Schieberegister 46 ist ein 74F1 66 8-Bit-Parallel-Seriell-Schieberegister. Die Datenleitungen O1-8 von dem Zeichen-PROM 42 stellen die Videomformation für das Schieberegister bereit (die gegenwärtige Bildpunktzeile für das gegenwärtige Zeichen). Das CLK*-Signal von dem Videotakt 44 verschiebt die Daten bitweise zu dem Ausgang. AD0-2 kommen von den Spaltenzählern 34, die alle 8 Videotakte einen neuen Satz Bildpunktinformationen zwischenspeichern, um die nächste Bildpunktzeile des Zeichens zu laden. Z ist das zu der Video-Ansteuerung 48 gesendete Video-Ausgangssignal.
  • Der Video-Ansteuerungsblock 48 steuert Transistorverstärker in der Videoanzeige- Ansteuerungsschaltung an. Die normalerweise zu der Videoanzeige gesendete Videomformation wird für ein vollständiges Zeichen ausgetastet, wenn eine Zeicheninformation während des Menü-Betriebs in die Anzeige geschrieben wird. Zu allen anderen Zeitpunkten wird die normale Videomformation zu der Videoanzeige gesendet. Der Video-Ansteuerungsblock 48 verwendet drei 74LS08 Vierfach-AND- Gatter mit zwei Eingängen. Die Z-Leitung ist das Videosignal von dem Schieberegister, das Signal DB6 erlaubt dem Z-Signal, ebenfalls das blaue Videosignal anzusteuern und das Signal DB7 kommt von dem Anzeigespeicherblock und tastet die Videoanzeige des PC's für eine Zeichenzelle aus. Das CRTD*-Signal wird verwendet, um falsches Triggern zu vermeiden: das System tastet eine Zeichen- Zelle nur aus, wenn dieses Signal aktiv ist. RGD ist die Videosignalansteuerung für die roten und grünen Videosignale. BD ist das blaue Videosignal und BLANK tastet das von dem Computer gesendete RGB-Videosignal aus, das normalerweise die Anzeige ansteuert.
  • Der Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung ist in dem Flußdiagramm 50 in Figur 5 beschrieben. Nach dem Anlauf der Videoanzeige werden die Anfangsbedingungen für die Anzeige durch den Mikrocontroller 24 aus dem EEPROM-Speicher 25 gelesen 52 und über den DAC 28 und Analogschalter 30 und zu den einzelnen Sample-and-Hold-Schaltungen 32 gesendet. Während jedes vertikalen Rücklaufes zählt der Mikrocontroller 24 die Anzahl der abgelaufenen horizontalen Zeilen und bestimmt 54, wenn die Anzahl der Zeilen von der vorherigen Zählung abweicht. Wenn nicht, fragt 56 der Mikrocontroller, ob der Benutzer begonnen hat, Einstellungen vorzunehmen. Wenn dies ebenfalls nicht wahr ist, bestimmt 58 der Mikrocontroller, ob der Rücksetz-Knopf des Front-Bedienfeldes 18 gedrückt wurde. Wenn die Antwort ebenfalls falsch ist, beginnt der Mikrocontroller, die Spitze der Kissenverzerrungs-Wellenform 60 zu erzeugen. Wenn ein Menü angezeigt wird, wird dessen Inhalt in der Mitte der Anzeige-Spur in den Anzeige-Speicherblock 40 geschrieben 62. Dann erzeugt der Mikrocontroller 24 die Basis der Kissenverzerrungs-Wellenform 64.
  • Wenn der vertikale Sync-Interrupt auftritt 66, aktualisiert der Mikrocontroller 24 sämtliche S/H-Schaltungen 32, löscht die Menüanzeige und die Zähler 34, 38 und 40 und zählt die Anzahl der horizontalen Zeilen nochmal. Wenn die Zeilenzählung abweicht, wird eine andere horizontale Frequenz verwendet. Der Mikrocontroller 24 bestimmt dann 68 die Horizontalfrequenz, die Vertikalfrequenz und die Polaritäten der Signale. Nachdem festgelegt ist, welcher neue Frequenzmodus verwendet wird, liest das Menüsystem die geeigneten Anzeigeparameter 70 aus dem EEPROM- Speicher 25. Diese Anzeige-Parameter werden dann konvertiert und zu den S/H- Schaltungen 32 gesendet 72, und der Mikrocontroller 24 beginnt den normalen Betrieb der Erzeugung der Kissenentzerrungs-Wellenform in Schritten 60 bis 66. Wenn ein Benutzer begonnen hat, Einstellungen zu verändern, wie in Schritt 56 festgelegt, verändert der Mikrocontroller 24 den geeigneten Einstellwert in dem EEPROM-Speicher 25 und bei dem nächsten vertikalen Rücklauf 66 die entsprechende S/H-Schaltung 32. Wenn der Benutzer den Rücksetz-Knopf in Schritt 58 drückt, liest 74 der Mikrocontroller 24 den zugehörigen EEPROM-Speicher für die Fabrik-Vorgabe-Standards für den momentanen Frequenzmodus. Inzwischen tritt der normale Betrieb des Erzeugens der Kissenentzerrungs-Wellenform, Anzeigen der Menüanzeige und Aktualisieren der S/H-Schaltungen 32 bei dem vertikalen Sync- Signal, wie vorher in den Schritten 60 bis 66, auf.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, erkennt der Durchschnittsfachmann, daß verschiedene Modifikationen vorgesehen sein können. Zum Beispiel können alle verschiedenen elektrischen Komponenten durch andere diskrete oder integrierte Schaltungen mit äquivalenten Funktionen ersetzt werden. Verschiedene Menü-Konfigurationen in Spalten und Zeilen können abhängig von den Anzeige-Anforderungen gewählt werden. In dem von dem Bildschirmanzeige-Menüsystem angesprochenen Satz müssen nicht sämtliche erläuterten Anzeige-Parameter enthalten sein und andere, nicht beschriebene, können hinzugefügt werden. Die exakte Reihenfolge und Zeitsteuerung verschiedener Schaltungs-Abläufe kann modifiziert sein, um abweichenden Anzeigen und Anforderungen zu entsprechen. Diese und andere Variationen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen sind durch die vorliegende Erfindung umfaßt, deren Umfang lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Einstellen einer Videoanzeige-Steuerung in einer Mehrfrequenz-Videoanzeige, wobei die Videoanzeige einen Bildschirm aufweist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Eingabesteuerungsblock (18) zum Bereitstellen einer Benutzereingabe;
einen Mikrocontroller (24), welcher in der Lage ist, die Benutzereingabe für den Eingabesteuerungsblock (18) zu empfangen, wobei der Mikrocontroller in der Lage ist, die Einstellung der Videoanzeige-Steuerungen zu steuern;
einen Speicherblock (25), welcher in der Lage ist, Parameter der eingestellten Videoanzeige-Steuerungen zu speichern, wobei der Speicherblock elektrisch an den Mikrocontroller angeschlossen ist; und
einen Anzeige-Einstellungsblock (14), welcher in der Lage ist, die Parameter der eingestellten Videoanzeige-Steuerungen für die Mehrfrequenz-Videoanzeige bereitzustellen, wobei der Anzeige-Einstellungsblock an den Mikrocontroller (24) gekoppelt ist und von diesem gesteuert wird;
gekennzeichnet durch:
einen Bildschirmanzeige-Block (16), welcher in der Lage ist, visuelle Darstellungen der Einstellung der Videoanzeige-Steuerungen auf dem Bildschirm der Videoanzeige während verschiedener Frequenzmodi der Videoanzeige anzuzeigen, wobei die absolute Größe der angezeigten, visuellen Darstellungen über verschiedene Frequenzmodi der Mehrfrequenz-Videoanzeige gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Bildschirmanzeige-Block (16) einen Videotakt-Block (44) zum Synchronisieren der angezeigten visuellen Darstellungen mit einem horizontalen Synchronisationssignal der Mehrfrequenz-Videoanzeige beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Bildschirmanzeige-Block (16) einen Zeichengrößen-Steuerungsblock (36) zum Steuern der absoluten Größe der angezeigten visuellen Darstellungen über verschiedene Frequenzmodi der Mehrfrequenz-Videoanzeige beinhaltet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Eingabesteuerungsblock (18) mehrere elektrische Knöpfe beinhaltet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Speicherblock (25) einen löschbaren, elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (25) beinhaltet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Bildschirmanzeige-Block umfaßt:
einen Spaltenzähler (34), welcher an den Mikrocontroller (24) gekoppelt ist;
einen Zeilenzähler (38), welcher an den Mikrocontroller (24) gekoppelt ist;
einen Anzeigespeicher (40) zum Speichern von Befehlen zum Anzeigen der visuellen Darstellungen, wobei die Befehle von dem Mikrocontroller empfangen werden und der Anzeigespeicher an den Spaltenzähler gekoppelt ist;
einen Zeichen-Nur-Lese-Speicher (42), welcher Zeichendaten zum Anzeigen der visuellen Darstellungen bereitstellt, wobei der Zeichen-Nur-Lese-Speicher die Zeichendaten nach Empfang der gespeicherten Befehle von dem Anzeigespeicher (40) bereitstellt, wobei der Anzeigespeicher die gespeicherten Befehle zu dem Zeichen-Nur-Lese-Speicher nach Empfangen der Adreßbefehle von dem Spaltenzähler (34) und dem Zeilenzähler (38) liefert,
ein Schieberegister (46) zum Speichern einer Sequenz der Zeichendaten von dem Zeichen-Nur-Lese-Speicher (42);
eine Video-Ansteuerung (48) zum Umwandeln der gespeicherten Sequenz der Zeichendaten des Schieberegisters in die Anzeige der visuellen Darstellung.
7. Verfahren zum Einstellen von Videoanzeige-Steuerungen bei einer Mehrfrequenz-Videoanzeige, mit den Schritten:
A) Empfangen von Einstell-Eingaben von einem Benutzer;
B) Einstellen eines in einem Speicher gespeicherten Satzes von Videoanzeige-Parametern, wobei die Einstellung den Einstellungs-Eingaben entspricht und die eingestellten Videoanzeige-Parameter die Videoanzeige- Steuerungen einstellen;
gekennzeichnet durch die Schritte:
C) Bereitstellen der eingestellten Videoanzeige-Parameter für die Mehrfrequenz-Videoanzeige; und
D) Anzeigen visueller Darstellungen der Einstellungen der Videoanzeige- Steuerungen auf einem Bildschirm der Videoanzeige während verschiedener Frequenzmodi der Videoanzeige, wobei die absolute Größe der visuellen Darstellungen während verschiedener Frequenzmodi der Mehrfrequenz-Videoanzeige gesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Anzeigeschritt weiterhin den Schritt beinhaltet, die angezeigten visuellen Darstellungen mit einem horizontalen Synchronisationssignal der Mehrfrequenz-Videoanzeige zu synchronisieren.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem der Anzeigeschritt weiterhin den Schritt beinhaltet, die absolute Größe der angezeigten visuellen Darstellungen während verschiedener Frequenzmodi der Mehrfrequenz-Videoanzeige zu steuern.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welchem der Anzeigeschritt weiterhin die Schritte beinhaltet:
A) Speichern von Befehlen zum Anzeigen der visuellen Darstellungen in einem Anzeigespeicher,
B) Registrieren einer gegenwärtigen Spalte der angezeigten visuellen Darstellungen;
C) Registrieren einer gegenwärtigen Zeile der angezeigten visuellen Darstellungen;
D) Ansprechen eines gespeicherten Befehls in dem Anzeigespeicher durch Verwenden der registrierten gegenwärtigen Spalte und der registrierten gegenwärtigen Zeile;
E) Zugreifen auf Zeichendaten in einem Zeichen-Nur-Lese-Speicher durch Liefern der angesprochenen, gespeicherten Befehle an den Zeichen-Nur- Lese-Speicher;
F) Speichern einer Sequenz der zugegriffenen Zeichendaten in einem Schieberegister; und
G) Umwandeln der Sequenz der zugegriffenen Zeichendaten in die angezeigten, visuellen Darstellungen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Mikrocontroller-Block (24) an den Speicherblock (25), an den Bildschirmanzeige-Block (16) und einen Puffer (22) durch einen zentralen Bus (Figur 2) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die folgenden, in dem Bildschirmanzeige-Block (16) enthaltenen Blöcke an den zentralen Bus angeschlossen sind:
- die Spaltenzähler (34);
- die Zeilenzähler (38);
- der Zeichengrößen-Steuerungsblock (36);
- der Anzeigespeicher (40);
- der Zeichen-Nur-Lese-Speicher (42).
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