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Die
vorliegende Erfindung betrifft Video-Anzeigesysteme und insbesondere
eine Vorrichtung zum Einstellen von Videoanzeige-Steuerungen bei
einer Mehrfachfrequenz-Videoanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1. Eine Vorrichtung dieser Art ist offenbart in der WO 89/00325.
Diese Referenz beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch
welche horizontale und vertikale Synchronisationssignale von einer
Videoquelle bewertet werden, um zu bestimmen, welcher aus einer
Mehrzahl gespeicherter Betriebsmodi für einen bestimmten Mehrfachfrequenz-Monitor
zu selektieren ist. Eine separate Anzeigeeinheit ist vorgesehen, welche
an einen Mikrocomputer angeschlossen ist, zum Empfangen und Speichern
der Benutzereingaben für Video-Anzeigesteuerungen
und zum Steuern der Synchronisationssignale.
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Die
GB-A-2 155 714 offenbart ein Fernsehsystem, in welchem ein Bildschirmanzeige-Zeichengenerator
eine numerierte Liste oder ein Menü verschiedener zu steuernder
Funktionen anzeigen kann. Eine bestimmte Funktion kann durch Drücken einer
entsprechend numerierten Taste selektiert werden. Die Einstellung von
Videoanzeigesteuerungen kann jedoch mit dem System dieses Dokumentes
nicht dargestellt werden.
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Videoanzeigen
mit CRT-Systemen stellen Informationen bereit für und empfangen Informationen
von Computersystemen. Die Vielseitigkeit von CRT-Systemen und die
Vielfältigkeit
der Wege, mit denen sie Daten anzeigen, haben ihre weitverbreitete
Anwendung sichergestellt. Frühe
Videoanzeigen waren typisch Einzelfrequenzanzeigen: die Video-Anschlußkarte,
welche die Anzeige betreibt (durch Senden von Informationen von dem
Computer zu der Anzeige) verwendet eine einzelne horizontale Abtastfrequenz,
die auf diejenige der Anzeige abgestimmt ist. Eine für eine bestimmte
Einzelfrequenz-Anzeige hergestellte Karte arbeitet häufig nicht mit
anderen Anzeigen. Mehrfachfrequenz-Videoanzeigen stel len eine wesentliche
Verbesserung der Video-Anzeigetechnologie dar, bei der ein einzelnes
Anzeigesystem an eine breite Vielfalt von Video-Anschlußkarten
anschließbar
ist. Die Mehrfachfrequenzanzeige kann sich selbst auf die Horizontalfrequenz
der angeschlossenen Anschlußkarte
abstimmen und die Anzeige mit der von der Anschlußkarte gesendeten
Information synchronisieren.
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Während Mehrfachfrequenzanzeigen
eine deutliche Verbesserung von Einzelfrequenzanzeigen darstellen
und flexible Verbindungen von Anzeigen und Anschlußkarten
erlauben, verschärfen
diese Anzeigen bei Videoanzeigen allgemein verbreitete Probleme.
Die meisten Videoanzeigen bieten verschiedene Formen von Einstellungen
für Benutzer.
Typisch erlaubt ein Feld von Kappen und Knöpfen, die mit Potentiometern
oder anderen elektrischen Schaltern verbunden sind, dem Benutzer,
verschiedene Anzeigemerkmale einzustellen. Kontrast, Helligkeit
und die horizontalen und vertikalen Bildpositionen sind einige der
möglichen
Einstellungen, die man vornehmen kann. Da diese Einstellungen unter
Verwendung elektromechanischer Vorrichtungen manuell vorgenommen
werden, sind diese Einstellungen geringfügigen Verschiebungen nach einiger
Zeit zugänglich.
Eine Bewegung der Anzeige, Änderungen
der Umgebungstemperatur und Umgebungs-Vibrationen können sämtliche
sorgfältig
vorgenommenen Einstellungen verändern.
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Mehrfachfrequenzanzeigen,
welche elektromechanische Benutzereinstellungen enthalten, teilen
diese Probleme der Fehleinstellung. Zusätzlich multiplizieren diese
Anzeigen Einstellungsprobleme für
jeden neu verfügbaren
Frequenzmodus. Jedes Mal, wenn ein Benutzer den von dem Monitor
verwendeten Frequenzmodus verändert,
müssen
sämtliche
vorher vorgenommenen Einstellungen nachgestellt werden, um Änderungen in
der Anzeige auszugleichen. Sobald diese Änderungen eingestellt sind,
werden sie wiederum empfänglich für eine langsame
Verstellung.
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Dabei
ist aus der GB-A-2 155 714 eine Bildschirmanzeige zum Einstellen
von Parametern (wie Helligkeit) eines verbreiteten TV-Bildschirms
bekannt (siehe dieses Dokument, Seite 1, Zeile 48 bis 65). Aus der US-A-4,991,023
ist eine Vor richtung zum Einstellen von Videoanzeige-Steuerungen
bei einer Mehrfrequenz-Videoanzeige
bekannt. Die Anzeige ist auf Frequenz des horizontalen Sync-Signals einer breiten
Vielfalt von Videoadapterkarten von Computersystemen abgestimmt.
Sie hat einen Bildschirm zum Anzeigen der von diesen Computersystemen
empfangenen Informationen. Die Vorrichtung umfasst einen Eingabesteuerungsblock
zum Bereitstellen einer Benutzereingabe; einen Mikrocontroller,
welcher in der Lage ist, die Benutzereingabe von dem Eingabesteuerungsblock
zu empfangen und die Einstellung der Videoanzeige-Steuerungen zu
steuern; einen Speicherblock, welcher in der Lage ist, Parameter
der eingestellten Videoanzeige-Steuerungen zu speichern, wobei dieser
Speicherblock elektrisch an den Mikrocontroller angeschlossen ist;
und einen Anzeigeeinstellungsblock, welcher in der Lage ist, die
Parameter der eingestellten Videoanzeige-Steuerungen für die Mehrfrequenz-Videoanzeige
bereitzustellen, um die Videoanzeige-Steuerungen einzustellen, wobei dieser
Anzeigeeinstellungsblock angeschlossen ist an den und gesteuert
wird von dem Mikrocontroller und somit offenbart dieses Dokument
die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Das
Dokument "A multi-systems
onscreen display for TV MCU" von
G. K. Lunn et al., IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band
35, Nr. 4, Seite 803–809,
beschreibt ein Bildschirmanzeigesystem (OSD-System) für ein Fernsehgerät, welches
mit verschiedenen Abtaststandards kompatibel ist, und es wird in
diesem Dokument erwähnt,
dass die auf dem Fernsehbildschirm angezeigten Zeichen während nicht
standardisierter horizontaler Frequenzen durch Einstellen der Zeichenbildpunkt-Auslesegeschwindigkeit
proportional zu der horizontalen Sync-Frequenz konstant gehalten
werden können.
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Mehrfachfrequenzanzeigen
bieten weiterhin Herstellungsschwierigkeiten. Zusätzlich zu
den Benutzer-bedienten externen Steuerungen besitzt jede Videoanzeige
eine Anzahl innerer Steuerungen, welche die Anzeige exakt einstellen.
Diese inneren Steuerungen werden in der Fabrik durch einen menschlichen
Bediener voreingestellt, welcher die Anzeige mit einem Standard
vergleicht. Um einen vergleichbaren Betrieb über Frequenz-Modi sicherzustellen,
weisen Mehrfachfrequenzanzeigen häufig getrennte Sätze dieser
Einstellungen für
jedes der ver schiedenen, grundlegenden Frequenzbänder auf. Jeder dieser Einstellsätze muß dann durch den
Bediener in einer Fabrik hand-eingestellt werden. Die elektromechanische
Art der Steuerungen erlaubt wiederum eine allmähliche Verschiebung in ihrer
Einstellung.
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Gegenwärtige Verfahren
zum Einstellen von Videoanzeigen, insbesondere in Mehrfachfrequenzsystemen,
bieten kein vollständiges
und flexibles System, um Benutzern und Herstellern zu erlauben,
die Anzeigesteuerungen schnell und zuverlässig einzustellen. Benötigt wird
ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen von
Videoanzeigen. Eine verbesserte Videoanzeige-Einstellvorrichtung und ein Verfahren soll
der Fabrik erlauben, schnell sämtliche
inneren Steuerungen für
einen Monitor ohne Bediener-Eingriff einzustellen. Die verbesserte
Vorrichtung und das Verfahren soll dem End-Benutzer ebenso erlauben,
Anzeige-Merkmale leicht zu verändern
oder die Merkmale auf diejenigen zurückzusetzen, die in der Fabrik
festgelegt wurden. Das Verfahren und die Vorrichtung soll ebenfalls
die Videoanzeige-Merkmale trotz thermischer, mechanischer oder anderer
Umgebungsänderungen
beibehalten. Das verbesserte Verfahren und die Vorrichtung sollen
Techniken und eine Vorrichtung bereitstellen, welche für einen
breiten Bereich von Videoanzeigenvorrichtungen anwendbar sind, einschließlich CRTs,
LCDs und Elektro-Lumineszenz-Anzeigen. Die Erfindung soll eine einfache
und kostengünstige
Technik für
leichte und exakte Änderung
und Beibehaltung der Merkmale jeder Videoanzeige bereitstellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden eine Vorrichtung zum Einstellen von Videoanzeigesteuerungen
in einer Mehrfrequenz-Videoanzeige mit den Merkmalen von Anspruch
1 und ein Verfahren zum Einstellen von Videosteuerungen in einer
Mehrfrequenz-Videoanzeige mit den Merkmalen von Anspruch 7 angegeben.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kombiniert eine Videoanzeige-Einstellung und ein
Bildschirmanzeige-Menüsystem
einen Mikrocontroller und einen löschbaren EPROM-Speicher mit
Bildschirm-Menüanzeige-Erzeugung,
um dem Benutzer zu erlauben, Anzeigeparameter zu ändern, ohne
irgendwelche elektromechanische Einstellungen vorzunehmen. Der Mikrocontroller
bewirkt Anzeigeänderungen
durch Anzeigeeinstellungsschaltungen, welche eine digitale Steuerung
der Anzeigeparameter ermöglichen.
Zusätzlich
beinhaltet die vorliegende Erfindung einen neuartigen Videotakt
zum Sicherstellen einer exakten Synchronisation des Bildschirmanzeigemenüs mit jedem
durch die Videoanzeige empfangenen horizontalen Signal.
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Der
Benutzer gibt Befehle in den Mikrocontroller durch Drücken eines
Satzes von Knöpfen
oder andere vergleichbare Eingabegeräte auf der Videoanzeige als
Reaktion auf Selektionen ein, welche durch das Bildschirmanzeigemenü dargestellt
werden. Benutzerbefehle werden von dem Mikrocontroller zwischengespeichert
und angesprochen und von dem Benutzer vorgenommene Änderungen
der Anzeige-Parameter werden in einen EEPROM-Speicher geschrieben,
der in der bevorzugten Ausführungsform
einen Einstellungssatz für jeden
der bis zu 32 möglichen
Betriebsfrequenzmodi speichern kann.
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Die
Anzeige-Einstellungsschaltung beinhaltet einen Digital/Analog-Wandler
(DAC), welcher die durch den Mikrocontroller in digitaler Form bereitgestellten
Anzeigeparameter in ein analoges Signal umwandelt, das über einen
Satz analoger Schalter zu mehreren Sample-and-Hold-Schaltungen gemultiplext
wird. Nach dem Anlauf werden diese Schaltungen mit den gegenwärtigen Anzeige-Parametern geladen
und behalten diese bei, bis sie von dem Benutzer verändert werden.
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Die
Bildschirmanzeige-Menüerzeugungsschaltung
beinhaltet einen Satz von Spalten und Zeilen-Zählern, welche die nächste anzuzeigende
Menü-Position
verfolgen. Da höhere
horizontale Frequenzen höhere Auflösungen anzeigen, werden
die Zeichen des Menüs
eingestellt, um eine relativ konstante Zeichengröße beizubehalten. Der Mikrocontroller
bestimmt, wie viele vertikale Zeilen angezeigt werden und ein Zeichengrößen-Steuerungsblock
bestimmt, wie oft eine Bildpunktzeile eines gegebenen Zeichens wiederholt
wird, um im wesentlichen das Zeichen zu verlängern. Wenn eine Zeile wiederholt
wird, wird der Zeilenzähler
nicht erhöht, trotz
der Tatsache, daß ein
weiteres horizontales Sync-Signal empfangen wurde. Die gegenwärtigen Spalten- und
Zeilenwerte sprechen einen von dem Mikrocontroller geladenen Anzeigespeicher
an, der die Menüinformation
enthält.
Da jedes Menüzeichen
in der geeigneten Spalte und Zeile aus dem Anzeigespeicher ausgelesen
wird, wird seine visuelle Darstellung durch ein Zeichen-PROM bereitgestellt
und dann zu einem Schieberegister gesendet, wo jeder Bildpunkt getaktet
zu einer Video-Ansteuerung ausgegeben wird.
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Der
Videotakt bestimmt den Betrieb des Spalten- und Zeilen-Zählers und
denjenigen des Schieberegisters und dadurch den Fluß der Menüinformation
zu der Anzeige. Der neuartige Videotakt der vorliegenden Erfindung
hält den
Betrieb bei einer vorgegebene Abtastzeile an, wenn das Ende der
Spaltenzähler
für jede Menüzeile erreicht
ist. Der Videotakt nimmt seinen Betrieb wieder auf, wenn das nächste horizontale
Sync-Signal auftritt. Auf diese Weise bleibt das Menü intakt
und lesbar, unabhängig
davon, welche Horizontalfrequenz die Anzeige gegenwärtig verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung erlaubt dem Benutzer, die Parameter einer
Mehrfachfrequenz-Videoanzeige leicht und exakt ohne Einstellen elektromechanischer
Eingaben einzustellen. Sobald die Parameter für eine vorgegebene Frequenz
gewählt
und gespeichert sind, können
sie von dem Mikrocontroller beim Anlaufen der Videoanzeige abgefragt
und verwendet werden. Weiterhin kann eine Anzahl unterschiedlicher
Parameter-Sätze
gespeichert werden, so daß ein Ändern der
Video-Anzeigefrequenzen automatisch den geeigneten Parameter-Satz
ohne weitere Benutzer-Eingabe wiederherstellt. Da sämtliche
Parameter digital gespeichert sind, können die Anzeige-Parameter
leicht auf die Fabrik-Standards zurückgesetzt werden, wenn dies
erwünscht ist.
Weiterhin verschiebt sich jeder Parameter-Satz nicht mit der Zeit
oder durch Umgebungs-Änderungen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein einfaches Verfahren zum
Einstellen von Anzeige-Parametern in der Fabrik während der
Montage und des Prüfens
bereit. Durch Vorsehen eines PC-Verbindungsanschlusses (zusätzlich zu
der Front-Bedienfeld-Benutzereingabe) kann jede Anzeige an eine
automatisierte Prüfstation
angeschlossen werden. Eine Prüfstation
kann eine Video-Kamera, Anzeigekarten zum Anzeigen von Prüfmustern
auf dem Bildschirm und eine Computer-Steuerung enthalten. Die Prüfstation
kann eine Reihe von Prüfungen
für unterschiedliche
Anzeigefrequenzen zum elektronischen Einstellen sämtlicher
interner Steuerungen durch den PC-Verbindungsanschluß durchlaufen.
Jede Gruppe von Einstellungen wird dann als Fabrik-Standard-Parametersatz
gespeichert.
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Die
Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stellen
neue Techniken zum Einstellen und Speichern von Sätzen von
Parametern für
Mehrfachfrequenz-Anzeigen bereit. Die Verfahren zum Speichern der
Parameter in EEPROM-Speichern und Abrufen der Parameter unter Verwendung
eines Mikrocontrollers erlauben, daß Anzeige-Parameter für jede horizontale
Sync-Frequenz eingestellt werden. Durch Verwendung eines einfachen
Benutzer-Eingabeknopfes
und eines programmierbaren Bildschirmanzeige-Menüs vermeidet die vorliegende
Erfindung das Vornehmen von Einstellungen unter Verwendung fehlerbehafteter, ungenauer
elektromechanischer Vorrichtungen. Die Vorrichtung und die Verfahren
der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen zum Synchronisieren der
Menü-Anzeige
ungeachtet der horizontalen Synchronisationsfrequenz. Zusätzlich ist
die vorliegende Erfindung vorgesehen für einstellbare Menü-Zeichengrößen über verschiedene
Frequenzen. Die Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
stellen leicht implementierte, kompakte, preisgünstige Geräte zum Einstellen der Anzeigemerkmale
von Mehrfachfrequenz-Videoanzeigen während der Montage in der Fabrik
und während
des Betriebs beim Benutzer bereit. Diese und andere Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
anhand der folgenden Zeichnungen erkennbar.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Videoanzeige-Einstellung und eines Bildschirmanzeige-Menüsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltbild
einer Videoanzeige-Einstellung
und ein Bildschirmanzeige-Menüsystem.
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3 zeigt ein Schaltbild eines Analogschalters
und zugeordneter Sample-and-Hold-Schaltungen.
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4 zeigt ein Schaltbild mehrerer Analogschalter
und zugeordneter Sample-and-Hold-Schaltungen.
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5 zeigt
ein Flußdiagramm
des Betriebs der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt 1 eine erfindungsgemäße, vereinfachte
Darstellung der Video-Anzeigeeinstellung und des Bildschirmanzeige-Menüsystems 10.
Das System 10 umfaßt
drei Grund-Funktionsblöcke:
einen Eingabe-, Speicher- und Steuerungs-Block 12, einen
Videoanzeige-Einstellblock 14 und einen Zeichen-Anzeigeblock 16.
Innerhalb des Eingabe-, Speicher- und Steuerungs-Blockes 12 kann
entweder ein Front-Bedienfeld 18 oder ein PC-Verbinder 20 verwendet
werden, um Einstellungs-Selektionen in das System 10 einzugeben.
Diese Eingaben werden vorübergehend
in einem Eingabe-Zwischenspeicher 22 gepuffert.
Ein Mikrocontroller 24 nimmt diese Eingaben von dem Eingabe-Zwischenspeicher 22 entgegen
und speichert Änderungen
der Video-Anzeigeparameter in einem EEPROM-Speicherbereich 25.
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Innerhalb
des Videoanzeige-Einstellblockes 14 werden bestimmte Anzeige-Parameter, welche
von dem Mikrocontroller bereitgestellt werden, durch einen Ausgabe-Zwischenspeicher 26 gepuffert.
Die Majorität der
Anzeige-Parameter wird sequentiell zu einem DAC 28 gesendet,
der die Parameter in analoge Signale konvertiert. Diese analogen
Signale werden durch eine Reihe von Analogschaltern 30 nach
jedem vertikalen Sync-Impuls demultiplext. Die Signale jedes Schalters 30 werden
durch eine komplementäre
Reihe von Sample-and-Hold-Schaltungen 32 gespeichert.
Diese Schaltungen halten die Parameter für den Anzeigebetrieb, bis neue
Parameter bereitgestellt werden.
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Der
dritte Block, der Zeichen-Anzeigeblock 16, erzeugt und
sendet Bildschirmanzeige-Menüinformationen
zu der mit der Anzeige-Horizontalfrequenz synchronisierten Videoanzeige.
Die Spaltenzähler 34 erhöhen sich
für jeden
gesendeten Bildpunkt, dividiert durch die Anzahl der Bildpunkte
pro Zeichen. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Zeichen 8 Bildpunkte
groß,
somit dividiert der Spaltenzähler 34 das
Video-Taktsignal durch acht. Wenn die Spaltenzähler 34 ihr Ende erreichen,
wurde die gültige
Zeile des Menüs
erreicht. Ein Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 entscheidet
dann, ob die gegenwärtige
Bildpunkt-Zeile wiederholt wird (um ein Zeichen im wesentlichen
zu verlängern).
Da höhere
Horizontalfrequenzen eine erhöhte
vertikale Auflösung
des Anzeigebildschirmes anzeigen, erhöht das Wiederholen einzelner
Zeichen-Zeilen deren vertikale Größe. In der bevorzugten Ausführungsform
sind Zeichen in einem 8 mal 8-Gitter gebildet und jede Bildpunktzeile
wird verdoppelt, um ein 8 mal 16-Anzeigezeichen zu schaffen. Bei
höheren
Frequenzen wird jede Bildpunktzeile eines Zeichens nochmals verdoppelt,
um ein 8 mal 32-Anzeigezeichen zu schaffen. Sobald ein Satz von
Wiederholungen einer Bildpunktzeile eines Zeichens beendet ist,
erlaubt der Zeichengrößen-Steuerungsblock,
die Zeilenzähler 38 auf
die nächste
Bildpunktzeile der Zeichen in dem Menü zu erhöhen.
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Ein
Anzeigespeicher 40 hält
die gegenwärtige
Matrix mit Zeichencodes, welche das angezeigte Menü bilden.
Alle acht Videotakte wird der Spaltenzähler 34 erhöht, um den
nächsten
Zeichencode in der gegenwärtigen
Menüzeile
anzuzeigen. Alle 16 (oder wenn verdoppelt, 32) horizontalen Sync-Impulse
(Abtastzeilen) erhöhen
die Zeilenzähler 38 den
Anzeigespeicher 40 auf die nächste volle Zeile von Zeichencodes
in dem gegenwärtigen
Menü. Der
gegenwärtige
Zeichencode (in ASCII), auf den die Spalten- und Zeilen-Zähler 34 und 38 in
dem Anzeigespeicher 40 zeigen, betrifft eine in einem Zeichen-PROM-Speicher 42 gespeicherte
Zeichen-Anzeigeinformation. Bei jedem horizontalen Sync-Impuls zeigen
die Zeilenzähler 34 an,
welche Bildpunktzeile der gegenwärtigen
Zeichen-Anzeigeinformation
aus dem Zeichen-PROM 42 ausgelesen wird. Diese Bildpunktzeilen
werden, wie beschrieben, abhängig
von der Horizontalfrequenz, 2 oder 4 mal wiederholt. Die Bildpunktzeile
für jedes
Zeichen in der gegenwärtigen
Ausführungsform
ist 8 Bildpunkte breit und ist in einem Schieberegister 46 gespeichert,
wo es zu einer Videoansteuerung 48 getaktet ausgegeben
wird. Die Videoansteuerung 48 löscht den momentanen Platz auf
der Videoanzeige und ersetzt die Videoanzeige mit der gegenwärtigen Bildpunktzeile
der Zeichen-Anzeigeinformation.
Ein Videotakt 44 stellt die geeignete Video-Taktinformation
für die
Spaltenzähler 34,
die Zeilenzähler 36 und
das Schieberegister 46 zum Synchronisieren der Ausgabe
jedes Bildpunktes der Menüinformation
bereit.
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Die 2, 3 und 4 stellen vereinfachte Schaltbilder der
vorliegenden Erfindung dar, welche ihren Aufbau und ihren Betrieb
detaillierter beschreiben. 2 zeigt
den größten Teil
der Videoanzeige-Einstellung und des Bildschirmanzeige-Menüsystems 10.
Das Front-Bedienfeld 18 umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform
eine Reihe von Schaltern, deren Ausgänge bezeichnet sind mit Zurücksetzen,
Aufwärts,
Abwärts
und Auswahl. Zurücksetzen
setzt alle Benutzer-Einstellungen
auf die in der Fabrik voreingestellten Bedingungen zurück, Auswahl
wählt Einstellungen
aus dem Bildschirmanzeige-Menü aus,
Aufwärts
erhöht
eine Einstellung und Abwärts
verringert eine Einstellung. Diese Schaltervorgegebenen Eingaben
können
ergänzt
werden durch eine Reihe direkter Eingaben von einem PC-Verbinder 20,
der eine direkte Eingabe in das Menüsystem von einem automatisierten
Fabrik-Einstellungssystem erlaubt. Die Eingaben werden in einem
Eingabe-Zwischenspeicher 22 mit einem 74LS373 transparenten
Achtfach-Zwischenspeicher mit Tri-State-Ausgängen gepuffert. Der Mikrocontroller 24 liest
Informationen von dem Eingabe-Zwischenspeicher durch seine Anschlüsse PO.1 bis
PO.7, wenn LAT1 freigegeben ist. Die horizontalen Sync-(HS) und
vertikalen Sync-(VS)-Signale werden ebenfalls durch den Eingabe-Zwischenspeicher 22 zu
dem Mikrocontroller 24 gesendet, welcher bestimmt, ob sie
und mit welchen Polaritäten
vorhanden sind. Wenn HS und VS nicht vorhanden sind, wird entweder
SOG oder ein zusammengesetztes Sync-Signal verwendet. Das HS-Signal
wird zu dem 1NTO-Anschluß des
Mikrocontrollers 24 gesendet, da seine Impulsbreite zu
gering sein kann, um auf andere Weise von dem Mikrocontroller 24 erfaßt zu werden.
Der Monitor kann Sync-Informationen auf drei Wegen empfangen: (a)
getrennte horizontale und vertikale Sync-Signale; (b) ein zusammengesetztes
Sync-Signal (wobei der horizontale und vertikale Sync zu einem Sync-Signal
addiert werden); und (c) ein Sync-On-GreenSignal (SOG), wobei das
zusammengesetzte Sync-Signal zu dem GRÜN-Signal addiert wird. Der
Mikrocontroller 24 bestimmt, welche der drei Arten des
Sync-Signals gesendet wird und erzeugt dann das SOG und CMPS-Signal,
um die entsprechenden Schaltungen wissen zu lassen, was gesendet
wird.
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Der
Mikrocontroller 24 verwendet bevorzugt eine 80C51-CMOS-8-Bit-CPU
und einen 1 6MHz-Oszillator. Zusätzlich
zum Steuern des Bildschirmanzeige-Menüsystems
und der CRT-Anzeigeparameter erzeugt der Mikrocontroller 24 die
Kissenverzerrungs-Korrekturwellenform für die Anzeige. Ein 16MHz-Oszillator
wurde gewählt,
um die erforderliche Bandbreite zum Synthetisieren der Wellenform
bereitzustellen. Die in der Erfindung verwendeten Signale wie Eingaben
und Ausgaben des Mikrocontrollers 24 haben die folgenden
Bedeutungen: INTO ist ein externer Interrupt, der durch einen High-Low-Übergang
des vertikalen Sync-Signals aktiviert
wird, der den Mikrocontroller 24 wissen läßt, wann
die Erzeugung des Kissensignals zu starten ist. Daher verwendet
die bevorzugte Ausführungsform
ein negatives vertikales Sync-Signal. Die 1NTO-Eingabe wird ebenfalls
verwendet, um zu bestimmen, wenn der Monitor mit einer Synchronisation
auf Grün
und dem horizontalen Sync HS läuft.
Dieses alternative Verfahren tritt auf, wenn der Eingabe-Zwischenspeicher 22 freigegeben
wird und das HS-Signal zu INTO durchläuft. Ein Invertierer 49 wird
verwendet, um das VS-Signal zu invertieren und bietet einen Open-Kollektor-Ausgang
zur gemeinsamen Nutzung mit dem Ausgang des Eingabe-Zwischenspeichers
HS. Die invertierten Signale HS' und
VS' sind stets positiv
werdende horizontale und vertikale Synchronisationsimpulse. INT1
liefert ein Ausgangssignal WEEP*, das der Baustellen- Freigabebefehl für den EEPROM-Speicher 25 beim
Lesen und Schreiben des EEPROM 25 ist.
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Der
TO-Eingang empfängt
das HS'-Signal,
welches dem Mikrocontroller 24 erlaubt, die Anzahl der
Abtastzeilen zu zählen.
Die Anzahl der Zeilen wird von dem Pin-Erzeugungsalgorithmus verwendet,
und ebenfalls, um geeignete Anzeige-Parameter für eine neue Horizontalfrequenz
nachzuschlagen und dann diese neuen Parameter zu der Anzeige auszugeben.
T1 stellt das CRTD-Ausgangssignal
bereit, das logisch 1 ist, wenn das Bildschirmanzeige-Menü freigegeben
ist. Der Anschluß P1.0–7 ist ein
Acht-Bit-Datenanschluß,
der die Anzeigeparameter-Signale (einschließlich der Kissenverzerrungs-Wellenform)
zu dem DAC 28 ausgibt.
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Der
RXD-Pin gibt ein CLRL-Signal aus, das die Zeilenzähler 38 löscht. Dieses
Verfahren wird für
die Vereinfachung der Programmierung und die Geschwindigkeit verwendet.
Es gibt nur zwei tote Perioden während
der Anzeigeverfolgung, in welchen die Kissenverzerrungs-Wellenform
nicht erzeugt wird: während
des vertikalen Rücklaufs
und in der Mitte der Anzeige. Zwei getrennte Anzeigen werden während des
Menü-Betriebs
der vorliegenden Erfindung gezeigt: ein Haupt-Menü und ein
kleinerer Wert-Indikator-Graph (VIG), der graphisch die Erhöhungen und
Verringerungen darstellt, die von einem Benutzer bei einem vorgegebenen
Anzeigeparameter (wie Helligkeit) ausgeführt werden. Es ist ausreichend
Zeit in der Mitte der Spur vorhanden, um dem VIG zu erlauben, gelöscht und
auf dem Bildschirm neu geschrieben zu werden, während die Anzeige erhalten
bleibt. Wenn das Hauptmenü angezeigt
wird, ist jedoch nicht ausreichend Zeit auch während des Mittelabschnittes
der Spur vorhanden. Daher schreibt die vorliegende Erfindung das
Hauptmenü in
zwei vollständigen
Spur-Zyklen. Zuerst wird das Menü in
einem Zyklus aus dem SRAM-Anzeige-Speicherbereich 40 gelöscht und
dann in dem nächsten
Zyklus geschrieben, wenn die Zeilenzähler 38 ebenfalls
gelöscht
werden.
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Der
TXD-Pin gibt das WRAM*-Signal aus, welches das SRAM-Schreib-Freigabesignal zum
Beschreiben des Anzeigespeichers 40 ist. Der ALE-Pin gibt das
Address Latch Enable (ALE)-Signal (Adreß-Zwischenspeicher-Freigabe)
aus, welches das allgemeine Lese/Schreib-Freigabesignal ist, welches
von dem Mikrocontroller 24 zum Lesen und Schreiben sämtlicher
externer RAM- und ROM-Speicher
(wie EEPROM 25 und Anzeigespeicher 40) erzeugt
wird. Das WR*-Signal
ist der Schreib-Freigabebefehl, der von dem Mikrocontroller 24 zum
Beschreiben der externen RAM- und ROM-Speicher erzeugt wird, während das
RD*-Signal der Lese-Freigabebefehl zum Lesen dieser externen Speicher
ist.
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LAT
0 wird zum Steuern des Ausgabe-Zwischenspeichers 26 verwendet,
LAT 1 wird zum Steuern des Eingabe-Zwischenspeichers 22 verwendet.
AS0*, AS1 und AS2* geben jeweils die Analogschalter 0, 1 und 2 frei
(Analogschalter 30A, B und C). Der Rest des Anschlusses
P2 (P2.0 bis P2.2) stellt zusammen mit dem Anschluß PO (P0.0
bis P0.7) einen 11-Bit-Daten- und Adreß-Bus DBO-10 zum Zugriff auf
externen RAM und ROM durch die Erfindung bereit. DBO-5 verbinden
den Ausgabe-Zwischenspeicher 26 mit einer integrierten Schaltung
74LS174 Hex-DFlip-Flop. Der Ausgabe-Zwischenspeicher 26 speichert
einige der Anzeige-Parameter,
die verändert
werden, wenn ein neuer Videomodus vorhanden ist. Die gespeicherten
Parameter des Ausgabe-Zwischenspeichers werden verändert durch
Freigeben von LATO nach Erkennung des neuen Videomodus, Zwischenspeichern
der Ausgaben von P0.0–5
(über DBO-5)
zu den Ausgängen
des Ausgabe-Zwischenspeichers. Das CMPS-Signal ist 1, wenn kein
VS-Signal vorhanden ist, und zeigt ein zusammengesetztes (composite)
Videosignal an. Das SLO-Signal
steuert die Größe der angezeigten
Zeichen. Wenn SLO gleich 0 ist, weist jedes Zeichen eine 8 mal 16-Zelle
auf. Wenn SLO gleich 1 ist, ist die Zelle 8 mal 32. Das SLO-Signal wird
zu dem weiter unten erläuterten
Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 gesendet.
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Die
Signale SCO-2 umfassen ein 3-Bit-Signal, welches die Horizontalfrequenz
anzeigt. Wenn die Signale SCO-2 gleich 7 sind, beträgt die Frequenz
30 kHz, wenn die Signale SCO-2 gleich 0 sind, beträgt die Frequenz
75 kHz. Alle anderen Werte teilen das Frequenzspektrum zwischen
diesen zwei Extremwerten proportional auf. Die SCO-2-Werte können dann
verwendet werden, um S Kondensatoren für unterschiedliche Frequenzen
einzuschalten, um eine annehmbare horizontale Linearität der Anzeige
beizubehalten. Die Verwendung von S Kondensatoren für diesen
Zweck ist dem Durchschnittsfachmann bekannt.
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Der
in der bevorzugten Ausführungsform
verwendete EEPROM-Baustein 25 ist ein XL2816AP-250, der
für wenigstens
10.000 Schreibzugriffe pro Speicherbyte ausgelegt ist. Der EEPROM 25 speichert
sämtliche
Videoanzeige-Einstellungen. Die Bausteinauswahl (chip select) (WEEP*),
Lesefreigabe (RD*) und Schreibfreigabe (WR*) werden von dem Mikrocontroller 24 gesteuert,
wie oben erläutert.
Der EEPROM-Baustein 25 gibt DO-7 aus, die zu dem PO-Anschluß des Mikrocontrollers 24 gesendet
werden. Die Adreßleitungen
für den
EEPROM-Baustein 25 kommen von den Spalten- und Reihen-Zählerausgängen COL
0 bis COL 4 und ROW 0 bis ROW 5. Zum Minimieren der Anzahl getrennter
Komponenten verwendet die vorliegende Erfindung die Spalten- und
Zeilen-Zähler 34 und 38 ebenfalls
als Adreß-Zwischenspeicher
zum Adressieren des EEPROM 25. Die besonderen Bausteine,
die für
die Spalten- und Zeilen-Zähler 34, 38 (unten
erläutert) gewählt wurden,
sind voreinstellbar und erlauben ihnen, als diese Zwischenspeicher
zu wirken. Zuerst laden DBO-10 die EEPROM-Lese-/Schreib-Adresse in die Spalten-
und Zeilen-Zähler 34 und 38,
freigegeben durch das ALE-Signal. Dann sprechen die Ausgänge der
Zähler
das geeignete Byte des EEPROM-Speichers an, während DBO-7 die Byte-Daten
lesen oder schreiben.
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Der
Digital/Analog-Block 28 (DAC) empfängt sein 8-Bit-Digitalsignal
vom Anschluß P1
des Mikrocontrollers 24 und wandelt das Signal zum Bereitstellen
für die
Analogschalter 30 und ihre entsprechenden Sample-and-Hold-Schaltungen 32 in
eine analoge Form um. Der DAC 28 stellt eine Linearität < 1 % mit einer linearen Änderung
in dem digitalen Eingang bereit. Während das Schema in 2 den DAC 28 mit diskreten Komponenten
darstellt, kann ein geeigneter, integrierter DAC eingesetzt werden.
Eine 74LS05 Hex-Invertierer-IC stellt einen Hex-Invertierer mit
offenem Kollektor bereit, da die P1-Ausgänge des Mikrocontrollers 24 nicht
wirklich einen offenen Kollektor aufweisen und Unlinearitäten bewirken
können.
Die Festlegungen der bestimmten Komponenten sind, wie in 2 gezeigt. Der Ausgang VADJ des DAC 28 ist
an drei Analogschalter 30 angeschlossen.
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In
den 3 und 4 umfaßt jeder
Analogschalter 30 einen einzelnen CD4051 B8-Kanal-Analog-Multiplexer.
Der einzelne DAC-Ausgang VADJ steuert die drei getrennten Analogschalter 30 an,
um 24 getrennte Einstellungen bereitzustellen. Jeder entsprechende
Analogschalter 30A, B und C wird über Signale ASO-2 eingeschaltet.
Datenbus-Leitungen DB8-10 selektieren dann 1 von 8 Ausgangsleitungen
des Analogschalters zur Freigabe. Am Beginn jedes vertikalen Durchlaufs
werden sämtliche
24 Einstellungen durch aufeinanderfolgendes Einschalten jedes Analogschalters
aktualisiert, und dann wiederum die getrennten Ausgabeleitungen SO-7,
TO-7 und UO-7 der Schalter.
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24
einzelne Sample-and-Hold-Schaltungen 32 sind vorgesehen.
Jede Schaltung empfängt
eine Leitung von einem gegebenen Analogschalter 30. Der
Schalter 32g empfängt
z.B. das Signal S6 von dem Analogschalter 30a. Das Signal
S6 wird eingeschaltet, wenn ASO* hoch ist und DB8-10 liest "110". Der Schalter 32g ist
vorgesehen für
die Fokussierungs-Einstellung der Anzeige. Die Ausgänge, Verbindungen
und Wahrheitstabellen sämtlicher
Schalter sind unten in Tabelle 1 angegeben.
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Jede
Sample-and-Hold-Schaltung 32 (S/H) umfaßt einen LM358-Operationsverstärker mit
geringem Energieverbrauch. Die für
die S/H-Schaltungen 32 gewählten Kondensatoren
weisen 0,033 μFarad
auf. Jede S/H-Schaltung 32 wird
bei jedem vertikalem Sync-Impuls für 6 μsec aktualisiert.
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In 2 stellt der Zeichen-Anzeigeblock 16 die
Bildschirmanzeige-Menüs
und Wert-Anzeige-Graphen zum Ändern
der Anzeigeparameter bereit. Die Anzeige der Menüs wird geregelt durch die Spalten-
und Zeilen-Zähler 34 und 38.
Die Spaltenzähler 34 umfassen
bevorzugt verkettete, synchrone, voreinstellbare Binärzähler 74F161.
Die ersten drei Ausgabeleitungen ADO-2 takten die acht Bildpunkte
jeder Bildpunktzeile eines Zeichens und speichern Daten von dem
Zeichen-PROM 42 in dem Schieberegister 46 zwischen.
Die Signalleitungen COLO-COL4
auf einer höheren
Ebene sprechen den Anzeigespeicher 40 an und zeigen an,
welches Zeichen in der gegenwärtigen
Menüzeile
aktiv ist. Der letzte Ausgang, RCO, zeigt an, daß die 32 Spalten der Menüzeile vollständig sind
und hält
vorübergehend
den Video-Oszillator-Takt 44 an, bis das nächste horizontale
Sync-Signal HS den Takt wieder aktiviert. Das CLK-Signal für die Zähler wird
durch den Video-Oszillator-Takt 44 erzeugt. Wie oben erwähnt, sind
die Spalten- und
Zeilenzähler 34 und 38 doppelt
als Adreß-Zwischenspeicher
zum Lesen und Schreiben des EEPROM 25 vorhanden. Während dieser
Vorgänge
ersetzt das ALE-Signal das CLK-Signal.
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Die
Zeilenzähler 38 sind
ebenfalls aus verketteten, synchronen, voreinstellbaren Binärzählern 74LS161
aufgebaut. Die ersten zwei Ausgänge
der Zeilenzähler
LNE1 – 2
werden zu den zweiten und dritten Eingabebits des Zeichen-PROM gesendet,
da jedes Zeichen 8 Zeilen aufweist und jede Zeile wenigstens verdoppelt
(und manchmal vervierfacht) ist. LNEO (welches die erste Eingabe
zu den Zeichen-PROM's
zuordnet) kommt direkt von dem Zeichengrößen-Steuerungsblock 36, der weiter
unten erläutert
wird. Die verbleibenden Ausgangssignale ROWO-5 sprechen den Anzeigespeicherblock 40 an,
der bestimmt, welche Zeichen-Zeile anzuzeigen ist. Da wiederum die
Zähler
als Adreß-Zwischenspeicher
zum Lesen und Schreiben des EEPROM 25 doppelt vorhan den
sind, werden die Daten unter Verwendung von ALE anstelle des CLK-Signals zwischengespeichert.
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Der
Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 befindet
sich funktional zwischen den Spaltenzählern 34 und den Zeilenzählern 38.
Während
der Menüanzeige,
wenn die Spalten für
eine gegebene Zeile (der Zeichen-Bildpunkt-Zeileninformation) ausgegeben
werden, bestimmt der Zeichengrößen-Steuerungsblock,
ob die Zeilenzähler
zu der nächsten
Zeile fortschreiten. Bei niedrigen Horizontalfrequenzen wird jede
Zeile eines Zeichens verdoppelt: das heißt, die Spaltenzähler durchlaufen
zwei vollständige
Zyklen der gleichen Zeichen-Zeile vor dem Fortschreiten der Zeilenzähler. Bei
höheren
Frequenzen, wenn die Zeichen gestaucht erscheinen, verzögert der
Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 den
Zeilenzähler-Fortschritt für vier vollständige Spaltenzyklen.
Der Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 zählt horizontale
Zeilen durch Verwendung des HC *-Signals von dem Spalten-Zählerblock 34,
welches das gleiche wie das horizontale Sync-Signal HS ist.
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Der
Zeichengrößen-Steuerungsblock 36 umfaßt bevorzugt
einen doppelten Vier-Stufen-Binärzähler 74LS393
und einen Multiplexer mit acht Eingängen 74LS151, wie in 2 gezeigt. Das SLO-Signal wird von dem
Ausgabe-Zwischenspeicher 26 gesendet und bestimmt, wie
viele Wiederholungen eine Zeile aufweisen soll. Wenn SLO = 0 ist,
wird das horizontale Frequenzsignal HS durch 2 dividiert, um die
grundlegende 8 mal 16-Zeichen-Zelle zu erhalten. Wenn SLO = 1 ist,
wird das HSSignal durch 4 dividiert, um eine verlängerte 8 mal
32-Zeichen-Zelle zu erhalten.
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Wenn
keine Anzeige erforderlich ist, wird das ALE-Signal als der Zeilentakt
ersetzt, so daß Adreßzeilen
in den Zeilenzählern 38 zwischengespeichert
werden können
(wenn sie als Adreß-Zwischenspeicher
wirken). Die LCL-Signalleitung ist die Taktleitung für die Zeilenzähler. Wiederum
löscht
das CLRL-Signal von dem Mikrocontroller 24 die Zähler während des
vertikalen Rücklaufes,
während
das CRTD*-Signal das CRT-Anzeige-Freigabesignal ist. Die folgende
Tabelle 2 gibt die Beziehung zwischen diesen Signalen an.
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Die
von den Spalten- und Zeilen-Zählern 34 und 38 erzeugten
Adressen werden zu dem Anzeige-Speicherblock 40 gesendet,
mit 2 1k mal 4 statischen RAM2114AL2-Bausteinen. ROWO-4 sind die
Zeilen-Adreßleitungen,
die erlauben, daß 32
mögliche
Menü-Zeilen
gespeichert werden, und COLO-4 sind die Spalten-Adreßleitungen,
die 32 Zeichen pro Zeile erlauben. DBO-7 sind Daten-Eingabeleitungen
von dem Mikrocontroller 24, die Zeichen für jede Adreßposition
speichern können.
Die Ausgänge
DBO-5 sind an den Zeichen-PROM 42 angeschlossen, um anzuzeigen,
welches Zeichen anzuzeigen ist, während die Ausgänge DB6-7
an die Video-Ansteuerung 48 angeschlossen sind, um eine
geeignete Video-Austastung und Farbe für das Menü zu bewirken. Wie oben erläutert, ist
das WRAM*-Signal die Schreibfreigabe für den Anzeigespeicher SRAMs
und das Mikrocontroller-WR*Signal ist an jeden CS*-Pin jedes Bausteins
angeschlossen. Das WEEP*-Signal ist 0 beim Schreiben in das EEPROM 25,
so daß kein
Schreiben in dem Anzeigespeicher 40 stattfindet.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
können
maximal 16 Zeilen angezeigt werden, bevor das VS-Signal den Zähler löscht, obwohl
das System in der Lage ist, 32 Zeilen anzuzeigen. Um sicherzustellen,
daß die Anzeige
stets in dem horizontal aktiven Bereich ist, werden nur die Spalten 8 bis 24 verwendet.
Infolge von Geschwindigkeitsbeschränkungen des Mikrocontrollers 24 werden
ebenfalls nur 5 Zeilen verwendet.
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Der
Zeichen-PROM-Speicherblock 42 umfaßt ein 512-mal-8-Byte TTL-PROM
74S472. Die Signale LNO-2 umfassen eine 3-Bit-Zeichen-Leitungsadresse
(die 8 Zeilen pro Zeichen bereitstellt), die von den Zeilenzählern 38 kommt.
Die Signale DBO-5 umfassen die 6-Bit-Zeichenadresse (die 64 mögliche Zeichen
erlaubt) von dem Anzeige-Speicherblock 40. Die Datenleitungen
01–8 stellen
die Zeichen-Bildpunktleitungsinformation
(mit 8 Bildpunkten pro Zeichen-Zeile) bereit, die von dem Zeichen-PROM-Speicherblock 42 für den Schieberegisterblock 46 zur
Ausgabe zu der Videoanzeige zwischengespeichert wird. DBO-5 bestimmen,
welches Zeichen angezeigt wird, während LNO-2 bestimmen, welche
Zeile des Zeichens ausgegeben wird. Das Zeichen-PROM 42 gibt
die 8 Bildpunkte der gegenwärtigen
Bildpunktzeile des gegenwärtigen
Zeichens aus.
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Der
Videotakt 44 stellt die koordinierenden Zeitsteuerungsmechanismen
für die
Zeichen-Anzeigesektion 16 zur Verfügung. Der Takt 44 ist
ein variabler Oszillator, der mit der ankommenden Horizontalfrequenz synchronisiert
ist. Die Taktfrequenzen werden gesteuert durch Verändern einer
OSV-Spannung (bestimmt durch den Mikrocontroller 24 und
gespeichert durch die S/H-Schaltung 32e), so daß die Zeichengröße ungeachtet
der Horizontalfrequenz im wesentlichen konstant gehalten wird. Der
Oszillator wird synchron mit der Horizontalfrequenz gehalten, um
die Menüinformation
stationär
auf der Videoanzeige zu behalten.
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Die
Video-Taktfrequenz wird variiert durch Steuern der Konstantstromquelle
für den
Oszillator durch Verändern
von OSV. Der Takt wird durch Anlegen des horizontalen Sync-Signals
HS an den Oszillator und Starten des Oszillators, wenn jede horizontale
Zeile auftritt, mit der Horizontalfrequenz synchronisiert. Der Takt wird
abgeschaltet, wenn die Spalten für
die Anzeige ihren Zyklus für
eine Zeile beenden. Das OSV-Signal ist ein von der S/H-Schaltung 32e gespeichertes,
analoges 10–15VSignal.
RCO von dem Zähler
U10 wird hoch, wenn die Zähler
FF (ihr Ende) erreichen und beseitigt den Videotakt unter Verwendung
eines 74LS393 als Zwischenspeicher. Das horizontale Sync-Signal
HS' startet den
Takt durch Löschen
dieses 74LS393-Zwischenspeichers neu. Der Ausgang CLK steuert die
Zähler 34 und 38 an,
während
der inverse Ausgang CLK* das Schieberegister 46 ansteuert.
Tabelle 3 zeigt eine Wahrheitstabelle für diese Signale.
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Der
Videotakt 44 verwendet ein 74F132 Vierfach-NAND-Schmitt-Trigger
mit zwei Eingängen,
ein 74LS02 Vierfach-NOR-Gatter mit zwei Eingängen und andere diskrete Komponenten,
wie dargestellt. Der Taktausgang ist zwischen 10 und 20 MHz abhängig von
der hereinkommenden Horizontalfrequenz. Die Taktfrequenz ist bevorzugt
vorgegeben proportional zu der Horizontalfrequenz. Der Benutzer
kann jedoch die Oszillatorfrequenz für jeden Modus durch Vornehmen
von Auswahlen in dem Menü einstellen,
um dadurch die horizontale Größe der Zeichen
zu steuern.
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Das
Schieberegister 46 ist ein 74F166 8-Bit-Parallel-Seriell-Schieberegister.
Die Datenleitungen 01–8 von
dem Zeichen-PROM 42 stellen die Videoinformation für das Schieberegister
bereit (die gegenwärtige
Bildpunktzeile für
das gegenwärtige
Zeichen). Das CLK*-Signal von dem Videotakt 44 verschiebt
die Daten bitweise zu dem Ausgang. ADO-2 kommen von den Spaltenzählern 34,
die alle 8 Videotakte einen neuen Satz Bildpunktinformationen zwischenspeichern,
um die nächste
Bildpunktzeile des Zeichens zu laden. Z ist das zu der Video-Ansteuerung 48 gesendete
Video-Ausgangssignal.
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Der
Video-Ansteuerungsblock 48 steuert Transistorverstärker in
der Videoanzeige-Ansteuerungsschaltung an. Die normalerweise zu
der Videoanzeige gesendete Videoinformation wird für ein vollständiges Zeichen
ausgetastet, wenn eine Zeicheninformation während des Menü-Betriebs
in die Anzeige geschrieben wird. Zu allen anderen Zeitpunkten wird
die normale Videoinformation zu der Videoanzeige gesendet. Der Video-Ansteuerungsblock 48 verwendet
drei 74LS08 Vierfach-ANDGatter mit zwei Eingängen. Die Z-Leitung ist das
Videosignal von dem Schieberegister, das Signal DB6 erlaubt dem
Z-Signal, ebenfalls das blaue Videosignal anzusteuern und das Signal
DB7 kommt von dem Anzeigespeicherblock und tastet die Videoanzeige
des PC's für eine Zeichenzelle
aus. Das CRTD*-Signal wird verwendet, um falsches Triggern zu vermeiden:
das System tastet eine Zeichen-Zelle nur aus, wenn dieses Signal
aktiv ist. RGD ist die Videosignalansteuerung für die roten und grünen Videosignale.
BD ist das blaue Videosignal und BLANK tastet das von dem Computer gesendete
RGB-Videosignal
aus, das normalerweise die Anzeige ansteuert.
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Der
Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung ist in dem Flußdiagramm 50 in 5 beschrieben. Nach
dem Anlauf der Videoanzeige werden die Anfangsbedingungen für die Anzeige
durch den Mikrocontroller 24 aus dem EEPROM-Speicher 25 gelesen 52 und über den
DAC 28 und Analogschalter 30 und zu den einzelnen
Sample-and-Hold-Schaltungen 32 gesendet. Während jedes
vertikalen Rücklaufes
zählt der
Mikrocontroller 24 die Anzahl der abgelaufenen horizontalen
Zeilen und bestimmt 54, wenn die Anzahl der Zeilen von der
vorherigen Zählung
abweicht. Wenn nicht, fragt 56 der Mikrocontroller, ob
der Benutzer begonnen hat, Einstellungen vorzunehmen. Wenn dies
ebenfalls nicht wahr ist, bestimmt 58 der Mikrocontroller,
ob der Rücksetz-Knopf
des Front-Bedienfeldes 18 gedrückt wurde. Wenn die Antwort
ebenfalls falsch ist, beginnt der Mikrocontroller, die Spitze der
Kissenverzerrungs-Wellenform 60 zu erzeugen. Wenn ein Menü angezeigt
wird, wird dessen Inhalt in der Mitte der Anzeige-Spur in den Anzeige-Speicherblock 40 geschrieben 62.
Dann erzeugt der Mikrocontroller 24 die Basis der Kissenverzerrungs-Wellenform 64.
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Wenn
der vertikale Sync-Interrupt auftritt 66, aktualisiert
der Mikrocontroller 24 sämtliche S/H-Schaltungen 32,
löscht
die Menüanzeige
und die Zähler 34, 38 und 40 und
zählt die
Anzahl der horizontalen Zeilen nochmal. Wenn die Zeilenzählung abweicht,
wird eine andere horizontale Frequenz verwendet. Der Mikro controller 24 bestimmt
dann 68 die Horizontalfrequenz, die Vertikalfrequenz und
die Polaritäten
der Signale. Nachdem festgelegt ist, welcher neue Frequenzmodus
verwendet wird, liest das Menüsystem
die geeigneten Anzeigeparameter 70 aus dem EEPROMSpeicher 25.
Diese Anzeige-Parameter werden dann konvertiert und zu den S/HSchaltungen 32 gesendet 72,
und der Mikrocontroller 24 beginnt den normalen Betrieb
der Erzeugung der Kissenentzerrungs-Wellenform in Schritten 60 bis 66.
Wenn ein Benutzer begonnen hat, Einstellungen zu verändern, wie
in Schritt 56 festgelegt, verändert der Mikrocontroller 24 den
geeigneten Einstellwert in dem EEPROM-Speicher 25 und bei
dem nächsten
vertikalen Rücklauf 66 die
entsprechende S/H-Schaltung 32. Wenn der Benutzer den Rücksetz-Knopf
in Schritt 58 drückt,
liest 74 der Mikrocontroller 24 den zugehörigen EEPROM-Speicher
für die
Fabrik-Vorgabe-Standards für
den momentanen Frequenzmodus. Inzwischen tritt der normale Betrieb
des Erzeugens der Kissenentzerrungs-Wellenform, Anzeigen der Menüanzeige
und Aktualisieren der S/H-Schaltungen 32 bei
dem vertikalen Sync-Signal, wie vorher in den Schritten 60 bis 66,
auf.
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Während die
vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde,
erkennt der Durchschnittsfachmann, daß verschiedene Modifikationen
vorgesehen sein können.
Zum Beispiel können
alle verschiedenen elektrischen Komponenten durch andere diskrete
oder integrierte Schaltungen mit äquivalenten Funktionen ersetzt
werden. Verschiedene Menü-Konfigurationen in
Spalten und Zeilen können abhängig von
den Anzeige-Anforderungen
gewählt
werden. In dem von dem Bildschirmanzeige-Menüsystem angesprochenen Satz
müssen
nicht sämtliche
erläuterten
Anzeige-Parameter enthalten sein und andere, nicht beschriebene,
können
hinzugefügt
werden. Die exakte Reihenfolge und Zeitsteuerung verschiedener Schaltungs-Abläufe kann
modifiziert sein, um abweichenden Anzeigen und Anforderungen zu
entsprechen. Diese und andere Variationen und Modifikationen der
beschriebenen Ausführungsformen
sind durch die vorliegende Erfindung umfaßt, deren Umfang lediglich
durch die folgenden Ansprüche
beschränkt
ist.