DE69225766T2 - Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, elektrophotographisches Gerät, Vorrichtungseinheit und Faksimiliegerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, elektrophotographisches Gerät, Vorrichtungseinheit und Faksimiliegerät unter Verwendung desselben

Info

Publication number
DE69225766T2
DE69225766T2 DE69225766T DE69225766T DE69225766T2 DE 69225766 T2 DE69225766 T2 DE 69225766T2 DE 69225766 T DE69225766 T DE 69225766T DE 69225766 T DE69225766 T DE 69225766T DE 69225766 T2 DE69225766 T2 DE 69225766T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photosensitive member
electrophotographic photosensitive
atom
electrophotographic
bromine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69225766T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69225766D1 (de
Inventor
Hideyuki C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo 146 Ainoya
Hideki C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Anayama
Nobuyuki C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo 146 Hanami
Kazushi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Iuchi
Tetsuro C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Kanemaru
Junichi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Kishi
Hajime C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Miyazaki
Harumi C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Sakoh
Hideyuki C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo 146 Takai
Itaru C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Yamazaki
Toshiyuki C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Yoshihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69225766D1 publication Critical patent/DE69225766D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69225766T2 publication Critical patent/DE69225766T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0528Macromolecular bonding materials
    • G03G5/0532Macromolecular bonding materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsatured bonds
    • G03G5/0542Polyvinylalcohol, polyallylalcohol; Derivatives thereof, e.g. polyvinylesters, polyvinylethers, polyvinylamines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0664Dyes
    • G03G5/0696Phthalocyanines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das eine lichtempfindliche Schicht umfaßt, die Oxytitanphthalocyanin und ein bestimmtes Polyvinylacetalharz enthält. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein elektrophotographisches Gerät, eine Geräteeinheit und ein Faksimilegerät, die das vorstehende elektrophotographische, lichtempfindliche Element verwenden.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurden elektrophotographische, lichtempfindliche Elemente, die ein organisches Material verwenden, auf breiter Basis in Kopiergeräten und Druckern eingesetzt, und die aktive Erforschung und Entwicklung dieser organischen Materialien schreitet weiter voran.
  • Unter diesen Materialien ziehen insbesondere die Oxytitanphthalocyanine die Aufmerksamkeit auf sich. Oxytitanphthalocyanin ist als lichtempfindliches Material für elektrophotographische Drucker und digitale Kopiergeräte, die eine LED oder einen Halbleiterlaser als Lichtquelle verwenden, sehr nützlich, da Oxytitanphthalocyanin gegenüber Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von ungefähr 600 nm bis ungefähr 800 nm sehr empfindlich ist.
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element, das Oxytitanphthalocyanin verwendet, weist jedoch trotz seiner hohen Empfindlichkeit den Nachteil auf, daß es unter bestimmten Betriebsbedingungen ein relativ hohes Restpotential zeigt. Wenn das Oxytitanphthalocyanin zum Beispiel in Verbindung mit einem ladungstransportierenden Material verwendet wird, ist das lonisationspotential des Oxytitanphthalocyanins kleiner als das eines herkömmlichen ladungstransportierenden Materials. Dies ist ein Grund dafür, warum die Ladungsträgerinjektion im Bereich niedriger elektrischer Feldstärke nicht ausreichend ist und deshalb das Restpotential hoch wird. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit solchen Eigenschaften neigt dazu in einem elektrophotographischen System mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit oder einer kurzen Verfahrensfolge, oder in einem Laserstrahlbelichtungssystem mit einem kleinen Laserlichtpunkt einen unzureichenden Potentialkontrast zu liefern. Ferner sind in solch einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element die die Bestandteile betreffenden Gestaltungsmöglichkeiten zwangsläufig geringer als in anderen Strukturen als der aus Oxytitanphthalocyanin, wie in einer ladungstransportierenden Schicht, einer Zwischenschicht und einer Oberflächenschutzschicht.
  • Aufgrund der Forderung nach einer hohen Bildqualität und einer langen Haltbarkeit der lichtempfindlichen Elemente, wurden elektrophotographische, lichtempfindliche Elemente unter dem Aspekt einer höheren Empfindlichkeit und besseren elektrophotographischen Eigenschaften bei wiederholter Verwendung untersucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung beabsichtigt die Bereitstellung eines elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements mit hoher Empfindlichkeit, das ein geringes Restpotential zeigt und eine hohe Haltbarkeit aufweist.
  • Die Erfindung beabsichtigt auch die Bereitstellung eines elektrophotographischen Geräts, einer Geräteeinheit und eines Faksimilegeräts, die das elektrophotographische, lichtempfindliche Element verwenden.
  • Die Erfindung stellt ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element zur Verfügung, das einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit einer Struktureinheit umfaßt, die durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
  • wobei das Polyvinylacetatharz durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und
  • erhältlich ist, wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist.
  • Die Erfindung stellt auch ein elektrophotographisches Gerät, eine Geräteeinheit und ein Faksimilegerät zur Verfügung, die das vorstehend beschriebene elektrophotographische, lichtempfindliche Element verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts, das ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element der Erfindung verwendet.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Blockdiagramms eines Faksimilesystems, das das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung weist eine lichtempfindliche Schicht auf, die Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit der Struktureinheit enthält, die durch die nachstehende Formel (1) wiedergegeben wird:
  • wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist.
  • Das in der Erfindung verwendete Oxytitanphthalocyanin weist die nachstehende Struktur auf:
  • wobei X&sub1;, X&sub2;, X&sub3; und X&sub4; unabhängig Cl oder Br darstellen, und h,i,J und k unabhängig eine Zahl von 0 bis 4 sind.
  • Oxytitanphthalocyanin nimmt wie andere Phthalocyanine verschiedene Kristallformen an. Verschiedene Kristallformen des Oxytitanphthalocyanins, Herstellungsverfahren dafür und elektrophotographische Eigenschaften davon sind in den nachstehenden japanischen Patentschriften beschrieben:
  • JP-A-59-49544 )entsprechend der USP 4,444,861) (der nachstehend verwendete Begriff "JP-A" bezieht sich auf "Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr."), JP-A-59-166959, JP-A-61-239248 (USP 4,728,592), JP-A-62-67094 (USP 4,664,997), JP-A-63-366, JP-A-63-116158, JP-A-63-198067 und JP-A-64-17066 und so weiter. Darunter ist eine Kristallform, die im CuKα-Röntgenbeugungsdiagramm starke Peaks bei Bragg-Winkeln (2θ 0,2º) von 9,00, 14,20, 23,90 und 27,10 zeigt, besonders bevorzugt, da sie sehr empfindlich und geeignet ist, die Wirkungen der Erfindung zu fördern.
  • Bei der Untersuchung des Bindemittelharzes zum Binden des Oxytitanphthalocyanins fanden die Erfinder, daß ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das das Oxytitanphthalocyanin verwendet und ein Harz mit einer bestimmten Struktur ein kleines, statisches Restpotential und verbesserte Potentialeigenschaften ohne eine Verschlechterung der Empfindlichkeit während einer wiederholten Verwendung beibehalten.
  • Im Handel erhältliche Polyvinylacetalharze sind Polyvinylbutyralharze, die aus Butylaldehyd und Polyvinylalkohol hergestellt werden. Das Polyvinylacetalharz der Erfindung weist anstelle der Butylgruppen der im Handel erhältlichen Polyvinylbutyralharze substituierte Arylgruppen auf und der Substituent für die Arylgruppe ist ein elektronenziehender Substituent. Es wird angenommen, daß die Verwendung solch eines Bindemittels das lonisationspotential und die Fähigkeit der Schicht, die das ladungserzeugende Oxytitanphthalocyanin enthält, zum Elektronentransport erhöht, wodurch der Effekt eintritt, daß das Restpotential herabgesetzt wird.
  • Das in der Erfindung verwendete Polyvinylacetalharz wird auf ähnliche Weise wie bei einer herkömmlichen Polyvinylbutyralharzsynthese durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und einem substituierten Arylaldehyd erhalten, zum Beispiel eine Umsetzung in einem Mischlösungsmittel aus Methanol und Benzol in Gegenwart einer Säure, wie Salzsäure und Schwefelsäure.
  • Das in der Erfindung verwendete Polyvinylacetalharz weist bevorzugt ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 10.000 bis 500.0001 bevorzugter von 30.000 bis 100.000 auf. Wenn das Molekulargewicht kleiner als 10.000 ist, tritt die Tendenz auf, daß die Dispersion des Pigments und die Filmbildungseigenschaften unzureichend werden. Wenn das Molekulargewicht größer als 500.000 ist, tritt die Tendenz auf, daß eine Hand habung der Materialien während der Harzsynthese schwierig wird und zu einer unzufriedenstellenden Dispersion des Pigments aufgrund der hohen Viskosität während der Dispersionsbehandlung führt.
  • Das in der Erfindung verwendete Polyvinylacetalharz wird bevorzugt zu einem Acetalisierungsgrad von 50% oder höher, bevorzugter von 65 bis 85 Mol-% acetalisiert. Wenn der Acetali sierungsgrad kleiner als 50% ist, führt die schlechte Löslichkeit des Harzes in einem Lösungsmittel zu einer Abnahme der Anzahl der substituierenden Arylgruppen und somit zeigt sich die Wirkung der Erfindung nur unzureichend. Andererseits ist ein Harz mit einem Acetalisierungsgrad von höher als 85 Mol-% schwer zu synthetisieren oder kann nicht erhalten werden.
  • In der Erfindung, in der das verbliebene Vinylacetat von dem Ausgangspolyvinylalkohol stammt, ist ein kleinerer Gehalt an verbliebenem Vinylacetat wirkungsvoller. Als Ausgangsmaterial ist Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 85% oder höher bevorzugt. Wenn der Verseifungsgrad kleiner als 85% ist, tritt die Tendenz auf, daß der Acetalisierungsgrad niedrig wird.
  • Ferner kann das Polyvinylacetalharz in der Erfindung mit anderen bekannten Bindemittelharzen verwendet werden. Das Polyvinylacetalharz der Erfindung ist in der Mischung bevorzugt in einer Menge von bevorzugt nicht weniger als 50 Gewichts-%, bevorzugter nicht weniger als 70 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Harzes enthalten.
  • Bevorzugte Struktureinheiten des Polyvinylacetalharzes, die in der Erfindung nützlich sind, werden nachstehend beispielhaft wiedergegeben, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispielharz Nr.
  • Unter den vorstehenden Beispielharzeinheiten sind die Nr. 1, die Nr. 2, die Nr. 3 und die Nr. 4 bevorzugt. Insbesondere die Einheiten Nr. 2 und Nr. 4 sind bevorzugt.
  • Die lichtempfindlichen Schichten in der Erfindung werden in zwei Typen eingeteilt: (1) den Laminierungstyp, der eine ladungserzeugende Schicht, die eine ladungserzeugende Substanz enthält, und eine ladungstransportierende Schicht, die eine ladungstransportierende Substanz enthält, umfaßt; und (2) den Einzelschichttyp, der eine ladungserzeugende Substanz und eine ladungstransportierende Substanz in einer Schicht enthält. Ferner wird der erste Typ entsprechend der Reihenfolge der Laminierung in zwei Typen eingeteilt, und bevorzugt ist derjenige Typ, in dem eine ladungserzeugende Schicht und eine ladungstransportierende Schicht auf dem Trägerelement in dieser Reihenfolge gebildet sind.
  • Die ladungserzeugende Schicht kann durch Lösen eines Polyvinylacetalharzes in einem geeigneten Lösungsmittel, dem Hinzufügen von Oxytitanphthalocyanin als der ladungserzeugenden Substanz, dem Dispergieren mittels einer Sandmühle, einer Walzenmühle oder ähnlichem, dem Aufbringen der Dispersion auf ein Trägerelement und Trocknen gebildet werden. In der ladungserzeugenden Schicht liegt das Verhältnis von Polyvinylacetalharz zu Oxytitanphthalocyanin der Erfindung bevorzugt im Bereich von 1:10 bis 5:1, bevorzugter von 1:6 bis 2:1. Wenn das Verhältnis von Polyvinylacetalharz zu Oxytitanphthalocyanin weniger als 1:10 beträgt, entfaltet sich die Wirkung der Erfindung nicht voll, wohingegen nicht immer eine inhärente Ladungserzeugungsfunktion erhalten werden kann, wenn die Menge des Anteils des Polyvinylacetalharzes mehr als 5:1 beträgt. Die Dicke der ladungserzeugenden Schicht beträgt bevorzugt nicht mehr als 5 um, bevorzugter liegt sie im Bereich von 0,05 bis 1 um.
  • Die ladungstransportierende Schicht kann durch Lösen einer ladungstransportierenden Substanz und eines Bindemittelharzes in einem geeigneten Lösungsmittel und einem anschließenden Aufbringen und Trocknen der Lösung auf einen Träger hergestellt werden. Die ladungstransportierende Substanz schließt Triarylamine, Hydrazone, Stilbene, Pyrazoline, Oxazole, Thiazole, Triarylmethane und ähnliches ein. Das Bindemittelharz schließt Polyesterharze, Acrylharze, Polyvinylcarbazolharze, Phenoxyharze, Polycarbonatharze, Polyvinylbutyralharze, Polystyrolharze, Polyvinylacetatharze, Polysulfonharze, Polyarylatharze, Vinylidenchlorid-Acrylonitril-Copolymerharze und ähnliches ein. Die Dicke der ladungstransportierenden Schicht liegt bevorzug im Bereich von 5 bis 40 um, bevorzugter von 15 bis 30 um.
  • Der Einzelschichttyp der lichtempfindlichen Schicht kann durch Dispergieren oder Lösen von Oxytitanphthalocyanin, einer vorstehend erwähnten ladungstransportierenden Substanz und mindestens einem Polyvinylacetalharz der Erfindung in einem geeigneten Lösungsmittel, und Auftragen und Trocknen der resultierenden Flüssigkeit auf einen Träger hergestellt werden. Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht liegt bevorzugt in einem Bereich von 5 bis 40 um, bevorzugter von 15 bis 30 um.
  • Der elektrisch leitende Träger kann aus einem Metall, wie Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Kupfer, Zink, rostfreiem Stahl, Vanadium, Molybdän, Chrom, Titan, Nickel, Indium, Gold und Platin gefertigt sein. Der Träger kann aus den nachstehenden Materialien bestehen: einem Kunststoff, der mit einem vorstehend erwähnten Metall oder einer vorstehend erwähnten Legierung mittels Dampfauf trags beschichtet wurde (der Kunststoff schließt Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Acrylharz und ähnliches ein), einem Kunststoff-, Metall- oder einem Legierungssubstrat, die mit elektrisch leitendem, partikulären Material (z.B. Ruß, partikulärem Silber u.ä.) beschichtet wurden, das in einem Binde mittelharz dispergiert war, oder einem Kunststoff oder Papier, die mit einem elektrisch leitenden, partikulären Material imprägniert wurden.
  • Der Träger kann in Form einer Trommel, eines Blattes, eines Bandes oder in einer beliebigen Form vorliegen. Die Form des Trägers wird so ausgewählt, daß sie für das verwendete elektrophotographische Gerät am geeignetsten ist.
  • Eine Zwischenschicht, die als Barriere bzw. Sperrschicht und Klebstoff dient, kann zwischen dem elektrisch leitenden Träger und der lichtempfindlichen Schicht in der Erfindung angeordnet sein. Die Zwischenschicht kann aus einem Material, wie Casein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Polyamiden (Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Copolymernylon, alkoxymethyliertem Nylon und ähnliches), Polyurethan, Aluminiumoxid und ähnlichem hergestellt sein. Ihre Dicke beträgt bevorzugt nicht mehr als 5 um, bevorzugter 0,1 bis 3 um.
  • Ferner kann in der Erfindung eine einfache Harzschicht oder eine Harzschicht, die elektrisch leitende Teilchen oder eine ladungstransportierende Substanz enthält, auf der lichtempfindlichen Schicht als Schutzschicht aufgebracht sein, um die lichtempfindliche Schicht vor schädlichen mechanischen und chemischen Einflüssen von außen zu schützen.
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung ist nicht nur für elektrophotographische Kopiergeräte, sondern auch auf einem breiten Gebiet elektrophotographischer Anwendungen, wie Faksimilegeräten, Laserdruckern, CRT-Druckern, LED-Druckern, Flüssigkristalldruckern und für die Laserstrahlgravur nützlich.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts, das das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung verwendet.
  • In Fig. 1 wird ein trommelförmiges, lichtempfindliches Element 1 der Erfindung angetrieben und dreht sich mit vorgegebener Umfangsgeschwindigkeit um die Achse 1a in Pfeilrichtung. Das lichtempfindliche Element 1 wird an der Umfangsfläche während der Umdrehung gleichmäßig mittels einer elektrostatischen Aufladeeinrichtung 2 positiv oder negativ aufgeladen und dann im Belichtungsbereich 3 mittels einer Einrichtung zur Belichtung mit einem Bild (in der Zeichnung nicht gezeigt) dem Licht L zur Belichtung mit einem Bild (z .B. Spaltbelichtung, Laserstrahl-Abtastbelichtung und ähnliches) ausgesetzt, wodurch in Übereinstimmung mit dem Belichtungsbild aufeinanderfolgend latente, elektrostatische Bilder auf der Umfangsfläche erzeugt werden.
  • Das latente, elektrostatische Bild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 4 mit einem Toner entwickelt. Die mit dem Toner entwickelten Bilder werden nacheinander mittels einer Übertragungseinrichtung 5 auf die Oberfläche eines Ubertragungs-Aufnahmematerials P übertragen, das synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elements 1 aus einer Übertragungs-Aufnahmematerial-Zufuhreinrichtung, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, der Stelle zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 5 zugeführt wird.
  • Das Übertragungs-Aufnahmematerial P, das das übertragene Bild aufgenommen hat, wird von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements abgetrennt und an eine Bildfixierungseinrichtung 8 zur Fixierung des Bildes weitergeleitet und als Kopie aus der Kopiermaschine ausgegeben.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 wird nach der Bildübertragung mittels einer Reinigungseinrichtung 6 gereinigt, um verbliebenen, nicht übertragenen Toner zu entfernen, und sie wird zur Ladungseliminierung mit einer Vorbelichtungseinrichtung 7 für eine wiederholte Verwendung zur Bilderzeugung behandelt.
  • Die im allgemeinen verwendete Aufladeeinrichtung 2 für eine gleichmäßige Aufladung des lichtempfindlichen Elements 1 besteht aus einem Korona-Aufladegerät. Die im allgemeinen verwendete Übertragungseinrichtung 5 ist ebenfalls eine Korona-Aufladeeinrichtung. In dem elektrophotographischen Gerät können zwei oder mehrere der Aufbauelemente, ausgewählt aus dem vorstehend beschriebenen photoempfindlichen Element, der Entwicklungseinrichtung, der Reinigungseinrichtung und ähnlichem in einer Geräteeinheit integriert sein, die vom Hauptgerätekörper abmontiert werden kann. Zum Beispiel wird mindestens eine Einrichtung, ausgewählt aus der Aufladeeinrichtung, der Entwicklungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung mit dem lichtempfindlichen Element 1 zu einer Geräteeinheit kombiniert, die vom Hauptgerätekörper mittels einer Führungseinrichtung, wie einer Schieneneinrichtung im Hauptgerätekörper, abmontiert werden kann. Eine elektrostatische Aufladeeinrichtung und/oder eine Entwicklungseinrichtung können mit der vorstehend erwähnten Geräteeinheit kombiniert sein.
  • Wenn das elektrophotographische Gerät als Kopiergerät oder als Drucker verwendet wird, kann das optische Licht L zur Belichtung mit dem Bild auf das lichtempfindliche Element als von einem Original reflektiertes oder durchgelassenes Licht projeziert werden, oder anderenfalls kann die mittels eines Sensors aus einem Original ausgelesene Information in Signale umgewandelt werden, und es wird Licht mittels des Überstreichens mit einem Laserstrahl, dem Ansteuern einer LED- Anordnung, oder dem Ansteuern einer Flüssigkristall-Blendenanordnung in Ubereinstimmung mit dem Signal auf das lichtempfindliche Element projeziert.
  • Wenn das elektrophotographische Gerät als Drucker oder Faksimilegerät verwendet wird, wird das optische Licht L zur Belichtung mit einem Bild zum Drucken der empfangenen Daten verwendet. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für diesen Fall.
  • Eine Steuereinrichtung 11 steuert den Bildleseteil 10 und einen Drucker 19. Die Gesamtheit der Steuereinrichtung 11 wird mittels einer CPU 17 gesteuert. Die vom Bildleseteil 10 ausgelesenen Daten werden mittels einer Ubertragungsschaltung 13 an eine andere Kommunikationsstation übertragen. Die von der anderen Kommunikationsstation erhaltenen Daten werden über eine Empfängerschaltung 12 zu einem Drucker 19 übertragen. Die Bilddaten werden in einem Bildspeicher 16 gespeichert. Eine Druckersteuerung 18 steuert den Drucker 19. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Telefonanlage.
  • Das über den Schaltkreis 15 erhaltene Bild, das heißt die Bildinformation von einer entfernten, über den Schaltkreis verbundenen Datenstation, wird mittels der Empfängerschaltung 12 demoduliert, zum Zusammenfügen der Bildinformation in der CPU 17 behandelt, und nacheinander in dem Bildspeicher 16 gespeichert. Wenn mindestens eine Seite an Bildinformation in dem Bildspeicher 16 gespeichert worden ist, werden die Bilder auf solch eine Weise aufgezeichnet, daß die CPU 17 eine Seite an Bildinformation ausliest und die eine Seite an zusammengefügter Information an die Druckersteuerung 18 sendet, die den Drucker 19 beim Empfang der einen Seite an Information aus der CPU steuert, um die Bildinformation aufzuzeichnen.
  • Während der Aufzeichnung mittels des Druckers 19 empfängt die CPU 17 die nächste Seite an Information.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise werden Bilder empfangen und aufgezeichnet.
  • Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf Synthesebeispiele für das Oxytitanphthalocyanin und die Polyvinylacetalharze, und Beispiele für ihre Verwendung beschrieben. In den Beispielen bezieht sich der Begriff "Teile" auf das Gewicht.
  • Synthesebeispiel 1
  • (Synthese von Oxytitanphthalocyanin)
  • 100 g α-Chlornaphthalin, 5,0 g o-Phthalodintril und 2,0 g Titantetrachlond wurden gemischt, erwärmt und 3 Stunden lang bei 200 ºC gerührt. Dann wurde die Mischung auf 50 ºC abgekühlt. Die abgeschiedenen Kristalle wurden mittels Filtration gewonnen und es wurde ein pastenartiges Dichlortitanphthalocyanin erhalten. Diese Paste wurde durch Rühren in 100 ml N,N'-Dimethylformamid bei 100 ºC gereinigt. Ferner wurde die Paste zweimal bei 60 ºC mit Methanol gewaschen und mittels Filtration gewonnen. Die Paste wurde ferner 1 Stunde lang bei 80 ºC in 100 ml deionisiertem Wasser gerührt und erneut mittels Filtration gewonnen, wobei 4,3 9 kristallines Oxytitanphthalocyanin mit blauer Farbe gewonnen wurden. Die Ergebnisse der Elementaranalyse der resultierenden Verbindung fielen wie nachstehend aus:
  • Elementaranalyse (C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;TiO)
  • C H N Cl
  • Berechnet (%) 66,68 2,80 19,44 0,00
  • Gefunden (%) 66,50 2,99 19,42 0,47
  • Das kristalline Material wurde in 30 ml konzentrierte Schwefelsäure gelöst und die Lösung wurde unter Rühren tropfenweise in 300 ml deionisiertes Wasser mit einer Temperatur von 20 ºC getropft, um einen Niederschlag zu erhalten, der mittels Filtration gewonnen und ausreichend mit Wasser gewaschen wurde, um amorphes Oxytitanphthalocyanin zu erhalten. Das resultierende amorphe Oxytitanphthalocyanin (4,0 g) wurde in 100 ml Methanol suspendiert und acht Stunden lang bei Raumtemperatur (22 ºC) gerührt. Das suspendierte Material wurde mittels Filtration gewonnen und unter verringertem Druck getrocknet, wobei ein nur wenig kristallines Oxytitanphthalocyanin erhalten wurde. Zwei Gramm dieses Oxytitanphthalocyanins wurden mit 40 ml n-Butylether bei Raumtemperatur (22 ºC) 20 Stunden lang einer Mahlbehandlung unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm unterzogen.
  • Das feste Material wurde von der Dispersion getrennt und ausreichend mit Methanol und anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet, um das neue kristalline Oxytitanphthalocyanin der Erfindung zu erhalten. Die Ausbeute betrug 1,8 g. Dieses Oxytitanphthalocyanin zeigte im CuKα-Röntgenbeugungsdiagramm starke Peaks bei Bragg-Winkeln (2θ 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º.
  • Synthesebeispiel 2
  • (Synthese von Oxytitanphthalocyanin) Oxytitanphthalocyanin vom sogenannten α-Typ wurde entsprechend dem in der Japanischen Patentschrift JP-A-61-239248 (USP 4,728,592) offenbarten Synthesebeispiel hergestellt.
  • Synthesebeispiel 3
  • (Synthese von Oxytitanphthalocyanin)
  • Amorphes Oxytitanphthalocyanin wurde auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 hergestellt. 10 Teile des so hergestellten, amorphen Oxytitanphthalocyanins wurden mit 15 Teilen Natriumchlorid und 7 Teilen Diethylenglycol gemischt und die Mischung wurde mittels eines automatischen Mörsers 60 Stunden lang bei 80 ºC einer Mahlbehandlung unterzogen. Das behandelte Material wurde mit ausreichend Wasser gewaschen, um das darin enthaltene Natriumchlorid und Diethylenglycol vollständig zu entfernen, und wurde unter reduziertem Druck getrocknet. Das getrocknete Material wurde mit 200 Teilen Cyclohexanon 30 Minuten lang mittels einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, behandelt. Auf diese Weise wurde kristallines Oxytitanphthalocyanin erhalten. Dieses kristalline Oxytitanphthalocyanin zeigte im CuKα-Röntgendiffraktogramm starke Peaks bei Bragg-Winkeln (2θ ± 0,2º) von 9,5º, 9,7º, 11,7º, 15,0º, 23,5º, 24,1º und 27,3º.
  • Synthesebeispiel 4
  • (Synthese des Harzes Nr. 2)
  • In einen 3-Liter-Dreihalskolben wurden 250 g Methanol und 250 g Benzol eingebracht. Dazu wurde unter Rühren 50 g Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad: 500, Verseifungsgrad: 98,5 0,5 Mol-%, Kuraray Co., Ltd.) und 750 g m-Nitrobenzaldehyd und anschließend tropfenweise 5 g konzentrierte Salzsäure gegeben. Die Mischung wurde 40 Stunden lang bei einer Temperatur von 55 ºC bis 60 ºC gerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Die Reaktionsmischung wurde dann in 10 Liter Methanol gegossen, der darin 4 g Natriumhydroxid gelöst enthielt. Das ausgefallene Harz wurde mittels Filtration gewonnen und mit Wasser gewaschen. Das Harz wurde in 2 Liter eines Mischlösungsmittels aus Aceton und Benzol (1:1) gelöst und die resultierende Lösung wurde tropfenweise in 18 Liter Methanol gegeben. Das erneut ausgefällte und gereinigte Harz wurde mittels Filtration gewonnen und unter verringertem Druck getrocknet. Die Ausbeute an dem Harz betrug 83 g. Der Acetalisierungsgrad dieses Harzes betrug 66%, wie gemäß JIS K6728 (Verfahren zum Testen von Polyvinylbutyral) gemessen wurde.
  • Andere in der Erfindung verwendete Polyvinylbutyralharze können auf eine ähnliche Weise wie vorstehend synthetisiert werden.
  • Beispiel 1
  • Ein Anstrichsstoff für eine elektrisch leitende Schicht wurde durch ein 2 Stunden langes Dispergieren von 50 Teilen Titanoxidpulver, das mit Zinnoxid beschichtet worden war, das 10% Antimonoxid enthielt, und 25 Teilen Resolphenolharz in einer Mischung aus 20 Teilen Methylcellosolve, 5 Teilen Methanol und 0,002 Teilen Siliconöl (Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 3000) mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm hergestellt.
  • Der vorstehende Anstrichsstoff wurde mittels Tauchauf trag auf einen Aluminiumzylinder (mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Länge von 260 mm) aufgebracht und 30 Minuten lang bei 140 ºC getrocknet, um eine elektrisch leitende Schicht mit einer Dicke von 20 um zu bilden.
  • Darauf wurde eine Lösung aus 5 Teilen eines 6-66-610-12 quartären Polyamid-Copolymerharzes (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 29.000) in einem Mischlösungsmittel aus 70 Teilen Methanol und 25 Teilen Butanol mittels Tauchauftrags aufgebracht und getrocknet, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um zu bilden.
  • Getrennt davon wurden 4 Teile des kristallinen Oxytitanphthalocyanins, das im Synthesebeispiel 1 der Erfindung gewonnen worden war, und 2 Teile des Polyvinylacetalharzes, das im Synthesebeispiel 4 der Erfindung gewonnen worden war, 2 Stunden lang mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm in 100 Teilen Cyclohexanon dispergiert. Die resultierende Dispersion wurde mit 100 Teilen Methylethylketon verdünnt.
  • Die resultierende verdünnte Dispersion wurde auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 Minuten lang bei 80 ºC getrocknet, um eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,15 um zu bilden.
  • 10 Teile der ladungstransportierenden Substanz, die durch die nachstehende Strukturformel wiedergegeben wird:
  • und 10 Teile eines Polycarbonatharzes vom Bisphenol Z-Typ (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 25.000) wurden in 60 Teilen Monochlorbenzol gelöst. Diese Lösung wurde mittels Tauchauf trags auf die vorstehend hergestellte, ladungserzeugende Schicht aufgebracht und eine Stunde lang bei 110 ºC getrocknet, um eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 20 um zu bilden.
  • Das erhaltene lichtempfindliche Element wurde in einen Laserdrucker (Handelsname: LBP-SX, von Canon K.K. hergestellt) montiert. Die Aufladungsbedingungen wurden so eingestellt, daß ein Dunkelflächenpotential (dark area potential) von -700 V erhalten wurde. Die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elements wurde durch Messen der Laserlichtmenge bei 802 nm, die erforderlich war, um das Potential von -700 V auf -150 V herabzusetzen, ermittelt. Das Restpotential wurde durch Messen des Potentials nach der Bestrahlung mit Licht mit 10 uJ/cm² ermittelt. Ferner wurde mit 2000 leeren Blättern eine Aufladedauerhaftigkeitsprüfung (2000 sheets of blank charging durability test) mit der Lichtmenge zur Herabsetzung des Oberflächenpotental des lichtempfindlichen Elements auf -150 durchgeführt, und das Potential wurde nach einer Prüfung mit 2000 Blättern gemessen.
  • Der Laserstrahl des verwendeten Druckers ergab einen Lichtpunkt mit einem Durchmesser von 85 um in der Hauptabtastrichtung und einem Durchmesser von 100 um in der Hilfsabtastrichtung (auxiliary scanning direction). Die Betriebsgeschwindigkeit betrug 47 mm/sec.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein lichtempfindliches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß ein im Handel erhältliches Polyvinylbutyralharz (Handelsname: BM-2, Sekisui Chemical Co., Ltd.) als das Polyvinylacetalharz verwendet wurde. Tabelle 1
  • Beispiel 2
  • Ein lichtempfindliches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß das Polyvinylacetalharz unter Verwendung von p-Chlorbenzaldehyd anstelle des m-Nitrobenzaldehyds von Synthesebeispiel 4 synthetisiert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Ein lichtempfindliches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß das Polyvinylacetalharz unter Verwendung von m-Cyanbenzaldehyd anstelle von m-Nitrobenzaldehyd von Synthesebeispiel 4 synthetisiert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Ein lichtempfindliches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß das verwendete Oxytitanphthalocyanin das in Synthesebeispiel 2 hergestellte Oxytitanphthalocyanin war. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Ein lichtempfindliches Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß das verwendete Oxytitanphthalocyanin das in Synthesebeispiel 3 hergestellte Oxytitanphthalocyanin war. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • Beispiel 6
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde ein lichtempfindliches Element hergestellt, außer daß der Aluminiumzylinder einen Durchmesser von 80 mm und eine Länge von 36 mm aufwies.
  • Das erhaltene lichtempfindliche Element wurde in ein digitales Farbkopiergerät (Handelsname: CLC-500, Canon K.K.) montiert. Die Aufladungsbedingungen wurden so eingestellt, daß sich ein Dunkelflächenpotential von -700 V ergab. Die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elements wurde durch Messen der Laserlichtmenge bei 790 nm, die erforderlich war, um das Potential von -700 V auf -200 V herabzusetzen, ermittelt. Das Restpotential wurde durch Messen des Potentials nach der Bestrahlung mit Licht mit 10 uJ/cm² ermittelt.
  • Der Laserstrahl des verwendeten Kopiergeräts ergab einen Lichtpunkt mit einem Durchmesser von 40 um in der Hauptabtastrichtung und einem Durchmesser von 60 um in der Hilfsabtastrichtung. Die Betriebsgeschwindigkeit betrug 160 mm/sec.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Auf die gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde ein lichtempfindliches Element hergestellt, außer daß der Aluminiumzylinder einen Durchmesser von 80 mm und eine Länge von 360 mm aufwies. Das erhaltene lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
  • Beispiel 7
  • Ein Anstrichsstoff für eine Schutzschicht wurde durch Dispergieren von 1 Teil eines pulvrigen Polytetrafluorethylens (Handelsname: Lubron L-2, von Daikin Industries, Ltd. hergestellt) in einer Lösung aus 3 Teilen eines Polycarbonatharzes vom Bisphenol Z-Typ (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 30.000) in Monochlorbenzol und Zugabe von 2 Teilen der in Beispiel 1 verwendeten ladungstransportierenden Substanz dazu hergestellt. Der Anstrichsstoff wurde durch Sprühen auf ein lichtempfindliches Element, das auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, aufgebracht und getrocknet, um eine Schutzschicht mit einer Dicke von 2 um herzustellen. Das resultierende lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 7 wurde eine Schutzschicht auf ein lichtempfindliches Element aufgebracht, das auf die gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt worden war. Das resultierende lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Tabelle 4
  • Vergleichsbeispiele 4 und 5
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde ein lichtempfindliches Element hergestellt, außer daß ein Polyesterharz (Handelsname: Bairon 200, von Toyobo Co., Ltd. hergestellt) anstelle des Polyvinylacetalharzes verwendet wurde.
  • Als Vergleichsbeispiele 4 und 5 wurde das resultierende lichtempfindliche Element auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beziehungsweise Beispiel 6 beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5

Claims (14)

1. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit einer durch die nachstehende Formel (1) wiedergegebenen Struktureinheit enthält:
wobei das Polyvinylacetatharz durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und
erhältlich ist, wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist.
2. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das Oxytitanphthalocyanin in einer Kristallform vorliegt, die in einem CuKα-Röntgenbeugungsdiagramm bei Bragg-Winkeln (2θ 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º starke Peaks zeigt.
3. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei der Acetalisierungsgrad des Polyvinylacetalharzes nicht kleiner als 50 Mol-% ist.
4. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 3, wobei der Acetalisierungsgrad des Polyvinylacetalharzes 65 bis 85 Mol-% beträgt.
5. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die durch die Formel (1) wiedergegebene Struktureinheit aus der Gruppe von Einheiten ausgewählt ist, die durch die nachstehenden Formeln wiedergegeben werden:
6. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 5, wobei die durch die Formel (1) wiedergegebene Struktureinheit aus der Gruppe von Einheiten ausgewählt ist, die durch die nachstehenden Formeln wiedergegeben werden:
7. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die lichtempfindliche Schicht eine ladungserzeugende Schicht und eine ladungstransportierende Schicht umfaßt.
8. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 7, wobei die ladungserzeugende Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit durch die Formel (1) wiedergegebenen Struktureinheiten enthält.
9. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Einzelschichtstruktur aufweist.
10. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element eine Zwischenschicht zwischen dem elektrisch leitenden Träger und der lichtempfindlichen Schicht aufweist.
11. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element eine Schutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht aufweist.
12. Elektrophotographisches Gerät, das ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, eine Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines latenten, elektrostatischen Bildes, eine Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des erzeugten, latenten Bildes und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines entwickelten Bildes auf ein Bildaufnahmematerial umfaßt,
wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit einer durch die nachstehende Formel (1) wiedergegebenen Struktureinheit enthält:
wobei das Polyvinylacetatharz durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und
erhältlich ist, wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist.
13. Geräteeinheit, die ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und mindestens eine Einrichtung umfaßt, die aus der Gruppe bestehend aus einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung ausgewählt ist,
wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit einer durch die nachstehende Formel (1) wiedergegebenen Struktureinheit enthält:
wobei das Polyvinylacetatharz durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und
erhältlich ist, wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist, und die Einheit das elektrophotographische, lichtempfindliche Element und mindestens eine Einrichtung, ausgewählt aus der Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung, in integrierter Form enthält und von dem Hauptgerätekörper des elektrophotographischen Geräts abmontiert werden kann.
14. Faksimilegerät, das ein elektrophotographisches Gerät und eine Informations-Empfangseinrichtung zum Empfang von Bildinformation aus einer entfernten Datenstation umfaßt, wobei das elektrophotographisches Gerät ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element umfaßt, und das elektrophotographische, lichtempfindliche Element einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht Oxytitanphthalocyanin und ein Polyvinylacetalharz mit einer durch die nachstehende Formel (1) wiedergegebenen Struktureinheit enthält:
wobei das Polyvinylacetatharz durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol und
erhältlich ist, wobei X ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe ist; und Y ist ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyangruppe, unter der Bedingung, daß Y kein Brom ist, wenn X Wasserstoff ist.
DE69225766T 1991-10-25 1992-10-23 Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, elektrophotographisches Gerät, Vorrichtungseinheit und Faksimiliegerät unter Verwendung desselben Expired - Fee Related DE69225766T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30570791 1991-10-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69225766D1 DE69225766D1 (de) 1998-07-09
DE69225766T2 true DE69225766T2 (de) 1998-12-03

Family

ID=17948396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69225766T Expired - Fee Related DE69225766T2 (de) 1991-10-25 1992-10-23 Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, elektrophotographisches Gerät, Vorrichtungseinheit und Faksimiliegerät unter Verwendung desselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5558964A (de)
EP (1) EP0538889B1 (de)
DE (1) DE69225766T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632333B2 (de) 1993-06-29 2003-10-01 Hewlett-Packard Company, A Delaware Corporation Vernetztes Polyvinylbutyral Bindemittel für organische Photoleiter
DE69531122T2 (de) * 1994-03-25 2004-05-19 Hewlett-Packard Co., Palo Alto Polymere Bindemittel mit gesättigten Ringeinheiten für positiv geladene, organische Einschichtphotorezeptoren
US6110628A (en) * 1997-08-01 2000-08-29 Canon Kabushiki Kaisha Electrophotographic photosensitive member, process cartridge, and electrophotographic apparatus
WO2007066790A2 (en) * 2005-12-07 2007-06-14 Canon Kabushiki Kaisha Polyvinyl acetal resin, electrophotographic photosensitive member, process cartridge, and electrophotographic apparatus

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3729312A (en) * 1971-06-22 1973-04-24 Monsanto Co Electrophotographic composition employing poly(vinyl-halobenzal)binder for organic photoconductors
US4444481A (en) * 1980-12-26 1984-04-24 Olympus Optical Company Ltd. Exposure control circuit for a camera
JPS5949544A (ja) * 1982-09-16 1984-03-22 Asahi Chem Ind Co Ltd 電子写真用有機感光体
JPS59166959A (ja) * 1983-03-14 1984-09-20 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 積層型電子写真感光体
JPS61171771A (ja) * 1985-01-25 1986-08-02 Mitsubishi Chem Ind Ltd 電子写真用感光体の製造方法
JPH0629975B2 (ja) * 1985-04-16 1994-04-20 大日本インキ化学工業株式会社 積層型電子写真用感光体
US4717636A (en) * 1985-04-23 1988-01-05 Canon Kabushiki Kaisha Electrophotographic photosensitive member containing polyvinylarylal
JPS6267094A (ja) * 1985-09-18 1987-03-26 Mitsubishi Chem Ind Ltd 結晶型オキシチタニウムフタロシアニンおよび電子写真用感光体
JPH0730267B2 (ja) * 1986-06-19 1995-04-05 三菱化学株式会社 結晶型オキシチタニウムフタロシアニン及びその製造方法
US4728592A (en) * 1986-07-17 1988-03-01 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Electrophotoconductor with light-sensitive layer containing alpha-type titanyl phthalocyanine
JP2553059B2 (ja) * 1986-12-24 1996-11-13 シチズン時計株式会社 外装部品の製造方法
JPH061386B2 (ja) * 1987-02-13 1994-01-05 東洋インキ製造株式会社 光半導体材料およびこれを用いた電子写真感光体
JPH0797221B2 (ja) * 1987-07-10 1995-10-18 コニカ株式会社 画像形成方法
US4971877A (en) * 1987-10-26 1990-11-20 Mita Industrial Co., Ltd. α-type titanyl phthalocyanine composition, method for production thereof, and electrophotographic sensitive material using same
JP2727121B2 (ja) * 1989-06-30 1998-03-11 コニカ株式会社 電子写真感光体
JP2502404B2 (ja) * 1989-07-21 1996-05-29 キヤノン株式会社 オキシチタニウムフタロシアニン,その製造方法,それを用いた電子写真感光体,該電子写真感光体を有する装置ユニットおよび電子写真装置
EP0433172B1 (de) * 1989-12-13 1996-03-06 Canon Kabushiki Kaisha Elektrofotografisches lichtempfindliches Element
EP0492618B1 (de) * 1990-12-26 1999-03-17 Canon Kabushiki Kaisha Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und elektrophotographisches Gerät sowie Vorrichtungseinheit und Faksimile-Gerät unter Verwendung desselben
DE69225509T2 (de) * 1991-02-08 1998-11-26 Canon K.K., Tokio/Tokyo Lichtempfindliches elektrophotographisches Element und elektrophotographischer Apparat, sowie eine Einheit mit dem Gerät und Faksimile-Apparat das dieses verwendet

Also Published As

Publication number Publication date
US5558964A (en) 1996-09-24
DE69225766D1 (de) 1998-07-09
EP0538889B1 (de) 1998-06-03
EP0538889A1 (de) 1993-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69006961T2 (de) Oxytitanium-Phthalocyanin, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung dieses elektrophotoleitfähigen Elementes.
DE69203670T2 (de) Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, und elektrophotographischer Apparat, Anlageunterteil oder Telekopiermaschine die es verwenden.
DE69131873T2 (de) Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element
DE102015106592A1 (de) Elektrophotographisches photoempfindliches Element und Anfertigungsverfahren davon, Prozesskartusche und elektrophotographischer Apparat, der das elektrophototgraphische photoempfindliche Element enthält, und Phthalocyaninkristall und Verfahren zur Hersu
DE60030212T2 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Verfahrenskartusche und elektrophotographisches Gerät welches dieses Element umfasst
DE69025727T2 (de) Elektrofotografisches lichtempfindliches Element
DE69937433T2 (de) Elektrophotographischer Photorezeptor
DE69120579T2 (de) Organisches elektronisches Material und dieses enthaltendes lichtempfindliches elektrophotographisches Element
DE69116085T2 (de) Lichtempfindliches elektrophotographisches Element
DE69925212T2 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Prozesskartusche und elektrophotographisches Gerät
DE69220611T2 (de) Oxytitanphthalocyanin, Verfahren zu seiner Herstellung sowie ein es benutzendes elektrofotografisches, lichtempfindliches Element
DE69511223T2 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches Element und elektrophotographisches Gerät
DE69717021T2 (de) Elektrophotographisches photoempfindliches Element, Prozesskassette und elektrophotographisches Gerät unter Verwendung desselben
DE69122982T2 (de) Elektrophotographisches photoempfindliches Element
DE69410942T2 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Gerät, worin eine solche Einheit eingesetzt wird
DE69028681T2 (de) Lichtempfindliches Element, elektrophotographischer Apparat und ihn benutzendes Bildherstellungsverfahren
DE69225766T2 (de) Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, elektrophotographisches Gerät, Vorrichtungseinheit und Faksimiliegerät unter Verwendung desselben
DE69222199T2 (de) Element für die Bildherstellung, elektrophotographischer Apparat, Geräteeinheit, Facsimile Apparat unter deren Anwendung
DE69214002T2 (de) Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und elektrophotographisches Gerät sowie Vorrichtungseinheit und Faksimile-Gerät unter Verwendung desselben
DE102015109397A1 (de) Hydroxygalliumphthalocyaninkristall, elektrophotographisches lichtempfindliches element, prozesskartusche und elektrophotographisches gerät
JP3475122B2 (ja) 電子写真感光体および電荷発生層用塗液
DE69424265T2 (de) Elektrophotographisches photosensitives Element, Prozesskassette mit diesem Element und elektrophotographisches Gerät
DE69802757T2 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Prozesskartusche und elektrophotographisches Gerät
DE69225509T2 (de) Lichtempfindliches elektrophotographisches Element und elektrophotographischer Apparat, sowie eine Einheit mit dem Gerät und Faksimile-Apparat das dieses verwendet
DE69416278T2 (de) Elektrophotographisches Element, Prozesskassette und elektrophotographisches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee