DE69225509T2 - Lichtempfindliches elektrophotographisches Element und elektrophotographischer Apparat, sowie eine Einheit mit dem Gerät und Faksimile-Apparat das dieses verwendet - Google Patents

Lichtempfindliches elektrophotographisches Element und elektrophotographischer Apparat, sowie eine Einheit mit dem Gerät und Faksimile-Apparat das dieses verwendet

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Itaru C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo 146 Yamazaki
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht vom funktionsgetrennten Typ, und insbesondere auf ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit einer Ladungserzeugungsschicht, die ein bestimmtes Harz enthält, als auch auf ein elektrophotographisches Gerät, eine Vorrichtungseinheit und ein Faksimilegerät, die das lichtempfindliche Element verwenden.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • Bislang wurden viele sogenannte elektrophotographische, lichtempfindliche Elemente vom Schichtlaminattyp vorgeschlagen und hergestellt, die eine funktionelle Trennung in eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweisen. Diese lichempfindlichen Elemente sind den ihnen vorangegangenen lichtempfindlichen Elementen, die eine lichtempfindliche Schicht vom Einzelschichttyp aufweisen, in bezug auf die Empfindlichkeit, der Fähigkeit zur Ladungsbeibehaltung und der Oberflächenfestigkeit überlegen (siehe zum Beispiel die U.S.-Patentschrift Nr. 3.837.851 und die U.S.- Patentschrift Nr. 3.871.882).
  • Bei dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element vom Schichtlaminattyp werden Ladungsträger, die durch das Licht erzeugt werden, das von der Ladungserzeugungsschicht absorbiert wird, in die Ladungstransportsschicht injiziert und zur Oberfläche des lichtempfindlichen Elements bewegt, um Ladungen auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements zu neutralisieren, wodurch ein elektrostatischer Kontrast erzeugt wird. Die Rolle, die die Ladungserzeugungsschicht in dem vorstehenden Prozeß spielt, ist sehr wichtig. Anders ausgedrückt beeinflußt die Ladungserzeugungsschicht die elektrophotographischen Eigenschaften in bezug auf Punkte, etwa wie viele und wie gleichmäßig Ladungsträger erzeugt werden, wie effizient die erzeugten Ladungsträger in die Ladungstransportschicht injiziert werden, und wie glatt Ladungsträger mit entgegengesetzter Ladung in einen Träger fließen, in großem Ausmaß. Die Ladungserzeugungsschicht besteht üblicherweise aus einem organischen Pigment, das als ladungserzeugendes Material dient und einem Bindemittelharz, das als Bindemittel dient. Im allgemeinen ist der prozentuale Gewichtsanteil des Bindemittelharzes in bezug auf das organische Pigment nicht gering, d.h. er liegt in einer Größenordnung von 25 bis 200 Gew.-%. Dementsprechend wird angenommen, daß das Bindemittelharz in der Ladungserzeugungsschicht einen sehr deutlichen Einfluß auf die Bewegung der erzeugten Ladungsträger ausübt. Somit beeinflussen die Grundstruktur, die funktionelle Gruppe, das Molekulargewicht, die Reinheit und andere Eigenschaften des Bindemittelharzes in großem Ausmaß die elektrophotographischen Eigenschaften, wie Empfindlichkeit, Potentialhöhe und Haltbarkeit. Wird das Bindemittelharz in der Ladungserzeugungsschicht jedoch vom Standpunkt früherer Veröffentlichungen und Patentpublikationen beurteilt, so wurde es hauptsächlich nur als Hilfe für das organische Pigment, das als ladungserzeugendes Material dient, betrachtet, das seiner Rolle gerecht wurde, wenn es Dispergierbarkeit, Bindungsvermögen und mechanische Festigkeit verlieh. Beispielsweise wird wegen seiner guten Dispergierbarkeit für das Pigment weithin ein Butyralharz als das Bindemittelharz verwendet, wobei aber die elektrophotographischen Eigenschaften eines lichtempfindlichen Elements, das das Butyralharz verwendet, in bezug auf das Restpotential, Potentialschwankungen und dem Photospeicher (photo memory) nicht immer zufriedenstellend sind, wenn berücksichtigt wird, daß in letzter Zeit Forderungen nach einer höhere Bildqualität laut wurden. Ferner können durch die Verwendung eines Benzalharzes, das aus substituiertem oder unsubstituiertem Arylaldehyd und Polyvinylalkohol gewonnen wurde, wie in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-30254 offenbart wird, bessere Eigenschaften betreffend die Empfindlichkeit, das Restpotential und den Photospeicher, erhalten werden als in dem Fall, in dem ein Butyralharz verwendet wird. Das Benzalharz weist jedoch im allgemeinen ein schlechteres Dispersionsvermögen als das Butyralharz auf und kann einen Hintergrundschleier auf einem Bild erzeugen, wenn es als Bindemittel für die Ladungserzeugungsschicht des lichtempfindlichen Elements für Laserdrucker verwendet wird, weshalb eine Verbesserung erforderlich ist. Zudem reagieren im Falle der Verwendung sowohl eines Butyralharzes als auch eines Benzalharzes, als Mischung, diese Harze unabhängig voneinander, was die Gesamteigenschaften ziemlich verschlechtern kann.
  • Die japanischen WPIL-Patentzusammenfassungen, 1590. Woche, Derwent Publications (entsprechend JP-A-2 062 533) offenbaren ein lichtempfindliches Element, dessen Ladungserzeugungsschicht ein Polyvinylacetalharz enthält, das durch die Acetalisierungsreaktion von mindestens zwei Aldehydarten mit Polyvinylalkohol erhalten wurde.
  • In diesem Dokument werden die beiden Aldehydarten zum Beispiel aus der gleichzeitigen Verwendung von Formaldehyd und Methylaldehyd, Ethylaldehyd und Isobutylaldehyd, Benzylmethylaldehyd und p-Methylbenzylaldehyd für die Acetalisierungsreaktion gewonnen. Die Aldehyde, aus denen die beiden Arten von Aldehyden, die in diesem Dokument verwendet wurden, gewonnen werden, sollen die nachstehende allgemeine Formel aufweisen:
  • wobei die Reste R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe, eine Vinylgruppe oder eine Benzylgruppe darstellen und die Vinylgruppe und die Benzylgruppe mit einer Alkylgruppe substituiert sein können.
  • Die französische Patenschrift FP-A-2 580 830 offenbart Acetalharze, die Arylaldehyde verwenden, die eine Halogenatom- oder eine Nitrogruppensubstitution aufweisen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element zur Verfügung zu stellen, das ein neues Bindemittelharz enthält und überlegene elektrophotographische Eigenschaften aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element zur Verfügung zu stellen, das ein ausgezeichnetes Bild liefert, das frei von einem Schleier ist.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung ein elektrophotographisches Gerät, eine Vorrichtungseinheit und ein Faksimilegerät, die das vorstehende elektrophotographische Element verwenden, zur Verfügung zu stellen.
  • Insbesondere stellt die Erfindung ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element zur Verfügung, das einen elektrisch leitenden Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht aufweist, die ein Polyvinylacetalharz mit Einheiten enthält, die durch die nachstehenden Formeln (A) und (B) repräsentiert werden:
  • worin R eine substituierte oder unsubstituierte Propylgruppe oder Cyclohexylgruppe ist, und
  • worin Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substituierte Arylgruppe ist.
  • Die Erfindung liefert ferner ein elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 5 und eine Geräteeinheit nach Anspruch 7.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorstehend erwähnten Gegenstände-Sachverhalte sind in den entsprechenden Unteransprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer Anordnung eines photographischen Geräts mit einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Faksimilegeräts mit dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das für die Ladungserzeugungsschicht verwendete Polyvinylacetalharz, das die durch die vorstehenden Formeln (A) und (B) repräsentierten Einheiten aufweist, wird durch eine Umsetzung eines Polyvinylalkohols, eines Alkylaldehyds mit einer in der nachstehenden Formel (1) gezeigten Struktur und eines Arylaldehyd mit einer in der nachstehenden Formel (2) gezeigten Struktur gewonnen:
  • R - CHO (1)
  • worin R eine substituierte oder unsubstituierte Propylgruppe oder Cyclohexylgruppe ist, und
  • Ar - CHO (2)
  • worin Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substituiert ist.
  • In der Formel (2) schließen Beispiele für die Arylgruppe Gruppen wie Phenyl, Naphthyl, Anthryl, Pyrenyl, Phenanthryl und Azulenyl ein.
  • Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polyvinylacetalharzes mit der speziellen Struktur für die Verwendung in der Erfindung liegt bevorzugt in einem Bereich von 10.000 bis 200.000, bevorzugter in einem Bereich von 30.000 bis 80.000. Das Acetalbildungsverhältnis oder der Grad der Acetalisierung beträgt bevorzugt nicht weniger als 50 Mol-%, und liegt bevorzugter in einem Bereich von 65 bis 90 Mol-%. Zudem beträgt, obwohl der Gehalt eines Bestandteils des restlichen Vinylacetats, das der Polyvinylalkohol als Material in sich selbst enthält, so gering wie möglich ist, der Grad der Verseifung des Polyvinylalkohols bevorzugt nicht weniger als 85 Mol-%.
  • Der Grund für die Potentialhöhe und andere Eigenschaften des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements der Erfindung, das durch Laminieren einer Ladungserzeugungsschicht, die das vorstehend erwähnte Polyvinylacetalharz enthält, und einer Ladungstransportschicht auf einem leitfähigen Träger erhalten wird, ist theoretisch noch nicht klar. Es werden jedoch die nachstehenden Gründe angenommen. Wenn ein Butyralharz und ein Benzalharz auf gemischte Art und Weise verwendet werden, agieren sie unabhängig voneinander und somit treten ungünstige Anteile der entsprechenden Eigenschaften getrennt auf. Andererseits, wenn eine Eutyralgruppe und eine Benzalgruppe in einem Molekül gemischt auftreten, wird das Pigment ausgewogen mit beiden Gruppen bedeckt, so daß sich ihre ungünstigen Eigenschaften gegenseitig aufheben.
  • Ein Acetalstrukturteil des Polyvinylacetalharzes für die Verwendung in der Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen gezeigt, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Grundstruktur:
  • Harzbezugsbeispiel 1
  • R : -CH&sub3; Ar :
  • Harzbeispiel 1
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 2
  • R -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 3
  • R -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 4
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 5
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 6
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 7
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 8
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 9
  • R : -C&sub3;H&sub7; Ar :
  • Harzbeispiel 10
  • R :
  • Unter den vorstehenden Beispielen sind die Harzbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 10 bevorzugt und davon sind die Harzbeispiele 1, 5, 6, 8 und 10 besonders bevorzugt.
  • Das Polyvinylacetalharz für die Verwendung in der Erfindung kann leicht durch die Umsetzung von Polyvinylalkohol mit einem der vorstehenden Aldehyde in einem Mischlösungsmittel, das zum Beispiel aus Methanol und Benzol besteht, in Gegenwart einer Säure, wie Salzsäure und Schwefelsäure, bei Temperaturen von 20 bis 70 ºC hergestellt werden.
  • Bezugs-Synthesebeispiel (Synthese des Harz-Bezugsbeispiels 1)
  • Nach dem Einbringen einer Mischlösung aus 200 g Methanol und 200 g Chlorbenzol in einen 3-Liter Dreihalskolben wurden 50 g Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad: 1000, Verseifungsgrad: 98,5 + 0,5 Mol-%, geliefert von K.K. Kuraray) und 520 g Butylaldehyd unter Rühren zu der Lösung gegeben. Dann, nach dem Zutropfen von 4,2 g konzentrierter Salzsäure, wurde die Lösung 10 Stunden lang gerührt, wobei die Reaktionstemperatur in einem Bereich von 35 bis 38 ºC gehalten wurde. Auf diese Reaktion folgend wurde die Reaktionslösung in eine Lösung injiziert, die durch Lösen von 3,9 g Natriumhydroxid in 10 Litern Methanol hergestellt worden war, und das ausgefällte Harz wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das ausgefällte Harz wurde dann durch Zutropfen in eine 2-Liter Mischlösung aus Aceton/Benzol = 1/1, um es erneut auszufällen, gereinigt. Das so erhaltene Harz wurde mittels Filtration isoliert und unter reduziertem Druck getrocknet. Die Ausbeute betrug 79 g.
  • Das Butyralbildungsverhältnis oder der Grad der Eutyralisierung des vorstehenden Harzes betrug in Übereinstimmung mit den Japanischen Industriestandards K-6728 (Verfahren zur Prüfung von Polyvinylbutyral) 45 Mol-%.
  • Dann, nach dem Einbringen von 50 g des vorstehenden Butyralharzes in eine Mischlösung aus 250 g Methanol und 250 g Dichlormethan wurden 300 g p-Brombenzaldehyd unter Rühren zu der Lösung gegeben, und anschließend wurde 4,2 g konzentrierte Salzsäure zugetropft, gefolgt von einem 40 Stunden langen Rühren, wobei die Reaktionstemperatur in einem Bereich von 45 bis 50 ºC gehalten wurde. Auf diese Reaktion folgend wurde die Reaktionslösung in eine Lösung injiziert, die durch Lösen von 3,7 g Natriumhydroxid in 20 Litern Methanol hergestellt worden war, und das ausgefällte Harz wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das ausgefällte Harz wurde dann durch Lösen in 200 g Chloroform und Zutropfen zu 3 Litern Methanol, um es erneut auszufällen, gereinigt. Das so erhaltene Harz wurde mittels Filtration isoliert und unter reduziertem Druck getrocknet. Die Ausbeute betrug 80 g.
  • Eine Messung des Benzalbildungsverhältnis oder des Grads der Benzalisierung des vorstehenden Harzes in Übereinstimmung mit dem gleichen Verfahren wie vorstehend und eine Subtraktion des vorstehenden Butyralbildungsverhältnisses von dem gemessenen Ergebnis ergab ein Netto-Benzalbildungsverhältnis von 35 Mol-%.
  • Darüberhinaus kann jeder andere Typ von Polyvinylacetalharz für die Verwendung in der Erfindung ebenfalls gleichermaßen unter Anwendung des vorstehend dargelegten Verfahrens synthetisiert werden. Wenn ein Aldehyd mit einem Polyvinylalkohol kondensiert wird, kann entweder der Alkylaldehyd oder der substituierte Arylaldehyd zuerst kondensiert werden, oder sie können gleichzeitig kondensiert werden.
  • In dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element der Erfindung soll das Bindemittelharz in der Ladungserzeugungsschicht die Bewegung der in der Schicht erzeugten Ladungsträger so wenig wie möglich beeinträchtigen. Zu diesem Zweck ist der Gehalt (Gew.-%) des Bindemittelharzes in der Ladungserzeugungsschicht bevorzugt so gering wie möglich. In Anbetracht des Bindungsvermögens und der Stabilität der Pigmentdispersion beträgt der Gehalt des Bindemittelharzes jedoch bevorzugt nicht weniger als 20 Gew.-% für das Gesamtschichtgewicht, bevorzugter liegt es in einem Bereich von 25 bis 90 Gew.-%, am bevorzugtesten in einem Bereich von 28 bis 50 Gew.-%. In der Erfindung kann das vorstehend definierte Bindemittelharz als Mischung mit jedem anderen, bekannten Bindemittelharz verwendet werden.
  • Die Ladungserzeugungsschicht des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements der Erfindung kann durch die Herstellung einer Lösung, in der ein anorganisches oder organisches Pigment, das aus ladungserzeugenden Materialien ausgewählt wurde, wie Selen, Selen-Tellur, Cadmiumsulfid, amorphes Silicium, Pyrylium, Thiopyrylium, ein auf Azulenium basierender Farbstoff, ein auf Phthalocyanin basierendes Pigment, ein Anthanthronpigment, ein Dibenzpyrenchinonpigment, ein Pyranthronpigment, ein Trisazopigment, ein Disazopigment, ein Monoazopigment, ein Indigopigment, ein auf Chinacridon basierendes Pigment, ein unsymmetrisches auf Chinocyanin basierendes Pigment und ein auf Chinocyanin basierendes Pigment, in dem Bindemittelharz der Erfindung oder einer Mischung aus dem Bindemittelharz und irgendeinem anderen bekannten Bindemittelharz unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels dispergiert wird, durch Beschichten und einem anschließenden Trocknen der so hergestellten Lösung gebildet werden.
  • Beispiele für das vorstehende Lösungsmittel sind Ketone, wie Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon; Amide, wie N,N-Dimethylformamid und N,N-Dimethylacetamid; Sulfoxide, wie Dimethylsulfoxid; Ether, wie Tetrahydrofuran, Dioxan und Ethylenglycolmonomethylether; Ester, wie Methylacetat und Ethylacetat; aliphatische halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Methylenchlorid, Dichlorethylen, Tetrachlorkohlenstoff und Trichlorethylen; oder aromatische Verbindungen, wie Benzol, Toluol, xylol, Ligroin, Chlorbenzol und Dichlorbenzol.
  • Die Dispersion erfolgt durch Dispergieren des ladungserzeugenden Materials in das Bindemittelharz unter Verwendung des Lösungsmittels, wobei sie mittels einer Sandmühle, einer Kugelmühle, einer Walzenmühle oder eines Attritors zu einer vorgegebenen Teilchengröße pulverisiert werden.
  • Die Trocknung des beschichteten Films nach dem Aufbringen erfolgt bevorzugt dadurch, daß er bei Raumtemperatur stehen gelassen wird, wobei der Trocknungszustand mit dem Finger überprüft wird, gefolgt von einem Trocknen unter Erwärmen. Das Trocknen unter Erwärmen wird bevorzugt für eine Zeitdauer von 5 Minuten bis 2 Stunden bei 30 bis 200 ºC durchgeführt. Die Filmdicke ist bevorzugt nicht größer als 5 um, sie liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,01 bis 1 um.
  • Die Ladungstransportschicht des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements der Erfindung ist auf oder unter der Ladungserzeugungsschicht laminiert und weist die Funktion auf, Ladungsträger von der Ladungserzeugungsschicht in Gegenwart eines elektrischen Feldes aufzunehmen und die Ladungsträger zu transportieren. Die Ladungstransportschicht wird durch Lösen eines ladungstransportierenden Materials in einem Lösungsmittel zusammen mit einem geeigneten Bindemittelharz, sofern erforderlich, und Beschichten und einem anschließenden Trocknen der resultierenden Lösung hergestellt. Die Filmdicke liegt bevorzugt in einem Bereich von 5 bis 40 um, bevorzugter in einem Bereich von 15 bis 30 um.
  • Das ladungstransportierende Material wird in ein Material, das Elektronen transportieren kann, und ein Material, das Defektelektronen transportieren kann, eingeteilt. Beispiele für das Material, das Elektronen transportieren kann, sind elektronenziehende Materialien, wie 2,4,7-Trinitrofluorenon, 2,4,5,7-Tetranitrofluorenon, Chloranil und Tetracyanochinodimethan; und die polymerisierte Form einer jeden dieser elektronenziehenden Materialien. Beispiele für das Material, das Defektelektronen transportieren kann, sind polycyclische aromatische Verbindungen, wie Pyren und Anthracen; heterocyclische Verbindungen, wie Verbindungen die auf Carbazol, Indol, Imidazol, Oxazol, Thiazol, Oxadiazol, Pyrazol, Pyrazolin, Thiadiazol und Triazol beruhen; auf Hydrazon basierende Verbindungen, wie p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon und N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol; auf Styrol beruhende Verbindungen, wie α-Phenyl-4'- N,N-diphenylaminostilben und 5-[4-(Di-p-tolylamino)benzyliden]-5H-dibenzo-[a,d]-cyclohepten; auf Benzidin beruhende Verbindungen; auf Triarylmethan beruhende Verbindungen; und Polymere (wie Poly-N-vinylcarbazol und Polyvinylanthracen) mit Triphenylamin oder einer Gruppe, die aus diesen Verbindungen stammt, als Haupt- oder Seitenkette. Neben den vorstehenden organischen, ladungstransportierenden Materialien können anorganische Materialien, wie Seien Selen-Tellur, amorphes Silicium und Cadmiumsulfid ebenfalls verwendet werden. Diese ladungstransportierenden Materialien können alleine oder als Kombination aus zwei oder mehreren verwendet werden. Wenn das ladungstransportierende Material keine filmbildenden Eigenschaften aufweist, kann zusätzlich ein geeignetes Bindemittelharz verwendet werden. Praktische Beispiele für das Bindemittel sind isolierende Harze, wie Acrylharz, Polyarylat, Polyester, Polycarbonat, Polystyrol, Acrylonitril-Styrol-Copolymer, Polyacrylamid, Polyamid und chlorierter Kautschuk, oder organische photoleitfähige Polymere, wie Poly-N-vinylcarbazol und Polyvinylanthracen.
  • Beispiele für den leitenden Träger für die Verwendung in der Erfindung sind Metalle oder Legierungen, wie Aluminium, eine Aluminiumlegierung, Kupfer, Zink, korrosionsbeständiger Stahl, Vanadium, Molybdän, Chrom, Titan, Nickel, Indium, Gold und Platin. Oder aber der elektrisch leitende Träger kann ein Träger sein, der durch das Aufbringen eines dieser Metalle oder einer dieser Legierungen mittels des Vakuum-Abscheidungsverfahrens auf einen Kunststoffschichtträger (der aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat und Acrylharze hergestellt ist) hergestellt wird, oder er kann ein Träger sein, der durch das Aufbringen von leitenden Teilchen (wie Ruß- oder Silberteilchen), zusammen mit einem geeigneten Bindemittelharz, auf einen Kunststoff- oder metallischen Schichtträger hergestellt wird, oder er kann ein Träger sein, der durch das Imprägnieren eines Kunststoff- oder Papierschichtträger mit leitenden Teilchen hergestellt wird.
  • Obwohl der elektrisch leitende Träger in Form eines Blatts, einer Trommel oder eines Bandes vorliegen kann, wird der Träger in einer Gestalt hergestellt, die für das elektrophotographische Gerät, in dem er verwendet werden soll, optimal ist.
  • In der Erfindung kann zwischen dem leitenden Träger und der lichtempfindlichen Schicht eine Zwischenschicht mit Barrieren- bzw. Sperrfunktion und einer Haftfunktion gebildet sein. Materialien für die Zwischenschicht schließen zum Beispiel Kasein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Polyamide (wie Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Copolymernylon und alkoxymethyliertes Nylon), Polyurethan und Aluminiumoxid ein. Die Dicke der Zwischenschicht ist bevorzugt nicht größer als 5 um, bevorzugter liegt sie in einem Bereich von 0,1 bis 3 um.
  • Ferner kann in der Erfindung eine Harzschicht, alleine oder als Harzschicht, das leitfähige Teilchen enthält, als Schutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht aufgebracht sein.
  • Jede der vorstehend erwähnten Schichten kann unter Anwendung eines gewünschten Beschichtungsverfahrens, wie Tauchauftrag, Sprühbeschichtung, Schleuderbeschichtung, Perlbeschichtung, Beschichtung mit einem Meyer-Stab, Beschichtung mit einer Rakel, Walzenbeschichtung und Vorhangbeschichtung, aufgebracht werden.
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung, in dem das vorstehend definierte spezielle Acetalharz als das Bindemittelharz in der Ladungserzeugungsschicht verwendet wird, weist die Vorteile auf, eine höhere Empfindlichkeit zur Verfügung zu stellen, die Stabilität des Potentials in hellen und dunklen Bereichen zu gewährleisten, wenn es wiederholt verwendet wird, und die Photospeichereigenschaften wirksam zu verbessern. Mit dem Begriff "Photospeicher" ist das Phänomen gemeint, daß das Potential der Fläche, die vor dem Aufladen einer Belichtung unterzogen wird, sich bei der Aufladung gegenüber dem Potential der Fläche, die der Belichtung nicht unterzogen wurde, verringert und als Ergebnis der erste Bereich auf dem Bild als weißer (oder schwarzer) Bereich auftritt.
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung kann nicht nur für elektrophotographische Kopiergeräte, sondern auch auf einem weiten Gebiet elektrophotographischer Anwendungen eingesetzt werden, wie für einen Laserdrucker, einen CRT-Drucker, einen LED-Drucker, einen Flüssigkristalldrucker und den Laserdruck.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer elektrophotographischen Geräts vom Übertragungstyp, das das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der Erfindung verwendet.
  • In Fig. 1 dient ein lichtempfindliches Trommelelement 1 als Bildträger, der angetrieben wird, um sich mit vorgegebener Umfangsgeschwindigkeit um die Achse 1a in Richtung des Pfeiles zu drehen. Im Verlauf der Drehung wird das lichtempfindliche Element 1 durch eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 2 auf seiner Außenfläche gleichmäßig positiv oder negativ aufgeladen, und dann mittels einer Bildbelichtungseinrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungsbereich 3 mit dem Bildbelichtungslicht L (z.B. Spaltbelichtung, Laserstrahl-Abtastbelichtung und ähnliches) belichtet, wodurch nacheinander auf der Außenfläche latente elektrostatische Bilder, die dem belichteten Bild entsprechen, erzeugt werden.
  • Das latente elektrostatische Bild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 4 mit einem Toner entwickelt und die toner-entwickelten Bilder werden nacheinander durch eine Übertragungseinrichtung 5 auf die Oberfläche eines Übertragungs-Aufnahmematerials P übertragen, das von einer Einrichtung für die Zufuhr des Übertragungs-Aufnahrnematerials, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elements 1 dem Bereich zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 5 zugeführt wird.
  • Das Übertragungs-Aufnahmematerial P, auf das die Bilder übertragen wurden, wird von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements abgetrennt und in eine Bildfixiereinrichtung 8 zur Fixierung des Bildes eingeführt und als Kopie aus dem Kopiergerät ausgegeben.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 wird nach der Bildübertragung für die wiederholte Verwendung zur Bilderzeugung mittels einer Reinigungseinrichtung 6 gereinigt&sub1; um den Toner zu entfernen, der nach der Übertragung zurückblieb, und sie wird zur Ladungsentfernung mit einer Vorbelichtungseinrichtung 7 behandelt.
  • Die im allgemeinen und üblicherweise verwendete Aufladeeinrichtung 2 zum gleichmäßigen Aufladen des lichtempfindlichen Elements 1 ist ein Korona-Aufladegerät. Die im allgemeinen und üblicherweise verwendete Übertragungseinrichtung 5 ist ebenfalls eine Korona-Aufladeeinrichtung. In dem elektrophotographischen Gerät können zwei oder mehrere der ihn aufbauenden Elemente, das vorstehend beschriebene lichtempfindliche Element, die Entwicklungseinrichtung, die Reinigungseinrichtung und ähnliches, zu einer Geräteeinheit integriert werden, die an den Hauptgerätekörper montiert oder von ihm entfernt werden kann. Zum Beispiel kann mindestens eine Einrichtung, die elektrostatische Aufladeeinrichtung, die Entwicklungseinrichtung und die Reinigungseinrichtung, mit dem lichtempfindlichen Element zu einer Einheit zusammengefaßt sein, die mittels einer Führungseinrichtung, wie einer Schiene des Hauptgerätekörpers, an den dem Hauptgerätekörper montiert oder von ihm entfernt werden kann. Eine Aufladeeinrichtung und/oder eine Entwicklungseinrichtung kann mit der vorstehend erwähnten Geräteeinheit kombiniert sein.
  • Für den Fall, daß das elektrophotographische Gerät als Kopiergerät oder Drucker verwendet wird, wird das optische Bildbelichtungslicht L als Licht das von einer Vorlage reflektiert wird oder diese Vorlage durchdringt, auf das lichtempfindliche Element projeziert, oder aber das Licht wird durch Lesen einer Vorlage und die Umwandlung der Information in Signale (signalizing) mittels eines Sensors und einer anschließenden Abtastung mit einem Laserstrahl, einer Ansteuerung einer LED-Anordnung oder einer Ansteuerung einer Flüssigkristall-Blendenanordnung gemäß dem Signal auf das lichtempfindliche Element projeziert.
  • Für den Fall, daß das elektrophotographische Gerät als ein Drucker eines Faksimilegerät verwendet wird, dient das optische Bildbelichtungslicht L zum Drucken der empfangenen Daten. Fig. 2 zeigt ist ein Blockdiagramm eines Beispiels dieses Falles.
  • Eine Steuereinrichtung 11 steuert den Bildleseteil 10 und den Drucker 19. Die gesamte Steuereinrichtung 11 wird durch die CPU 17 gesteuert. Bilddaten, die von dem Bildleseteil ausgelesen werden, werden durch eine Übertragungsschaltung 13 zu der anderen Kommunikations- bzw. Datenstation übertragen. Von der anderen Datenstation empfangene Daten werden über eine Empfängerschaltung 12 an den Drucker 19 geschickt. Die Bilddaten werden in einem Bildspeicher gespeichert. Eine Druckersteuerung 18 steuert den Drucker 19. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Telefonapparat.
  • Ein über die Schaltung 15 empfangenes Bild, das heißt Bildinformation von einer davon entfernt aufgestellten Datenstation, die über die Schaltung verbunden ist, wird durch die Empfängerschaltung 12 demoduliert, einer Behandlung zur Decodierung der Bildinformation in der CPU 17 unterzogen, und nacheinander in dem Bildspeicher 16 gespeichert. Wenn mindestens eine Seite an Eildinformation in dem Speicher 16 gespeichert wurde, werden die Bilder dieser Seite aufgezeichnet. Die CPU 17 liest die eine Seite an Bildinformation aus dem Bildspeicher 16 aus und sendet die decodierte eine Seite an Bildinformation zu der Druckersteuerung 18. Die Druckersteuerung 18 steuert den Drucker 19 beim Empfang der einen Seite an Bildinformation von der CPU 17, um die Bildinformation aufzuzeichnen.
  • Während der Aufzeichnung durch den Drucker 19 empfängt die CPU 17 die nächste Seite an Information.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise werden Bilder empfangen und aufgezeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • 50 Teile (Gewichtsteile, dies gilt auch nachstehend) Titandioxidpulver (titanium oxide powder), das mit Zinnoxid überzogen worden war, das 10% Antirnonoxid enthielt, 25 Teile Resol-Phenolharz, 20 Teile Methylcellosolve, 5 Teile Methanol und 0,002 Teile Silikonöl (Polydimethylsiloxan - Polyoxyalkylen-Copolymer, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 3000) wurden 2,5 Stunden lang mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm dispergiert, wodurch eine Beschichtungslösung für eine leitfähige Schicht hergestellt wurde. Die Beschichtungslösung wurde auf einen Aluminiumträger unter Verwendung eines Meyer- Stabs aufgebracht und 35 Minuten lang bei 140 ºC getrocknet, um eine leitfähige Schicht mit einer Dicke von 30 um herzustellen.
  • Eine Lösung, die durch das Lösen von 5 Teilen methoxymethyliertem Nylon (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 32.000) und 10 Teilen eines alkohollöslichen Copolymernylons (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 29.000) in 95 Teilen Methanol hergestellt worden war, wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs aufgebracht, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um nach dem Trocknen herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile eines Phthalocyaninpigments mit der nachstehenden Struktur zu einer Lösung gegeben, die durch das Lösen von 3 Teilen Polyvinylacetalharz des vorstehenden Harzbeispiels 3 (Acetalisierungsgrad: 80 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 40.000) in 90 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, gefolgt von einer lostündigen Dispersion unter Verwendung eines Attritors. Die resultierende Dispersionslösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs so auf die Zwischenschicht, die zuvor gebildet worden war, aufgebracht, daß sich nach dem Trocknen eine Dicke von 0,3 um ergab, und anschließend bei 90 ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile einer Styrylverbindung mit der nachstehenden Struktur:
  • und 5 Teile eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Panlite L-1250, von Teijin Chemicals K.K., Zahlenmittel des Molekulargewichts: 100.000) in 70 Teilen Chlorbenzol gelöst. Die Lösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um nach dem Trocknen eine Dicke von 18 um zu ergeben, und dann getrocknet&sub7; um eine Ladungstransportschicht herzustellen.
  • Unter Verwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testeinheit (Modell SP-428, von Kawaguchi Electric K.K) wurde das so erhaltene lichtempfindliche Element mittels einer Koronaentladung bei -5 KV auf statische Weise aufgeladen, an einem dunklen Ort 10 Sekunden lang stehengelassen, und Licht mit einer Leuchtintensität von 5 Lux ausgesetzt, um dadurch die Aufladeeigenschaften zu messen. Als Aufladeeigenschaften wurden das Oberflächenpotential VO des lichtempfindlichen Elements, die Belichtungsmenge E 1/2 (exposure ameunt), die für eine Verringerung des Potentials, wie es nach einem lösekündigen Abklingen im Dunkeln (dark-decay) resultiert, um die Halfte erforderlich ist, d.h. die Empfindlichkeit, und das Restpotential Vr gemessen. Auch die Photospeichereigenschaft wurde beurteilt, indem das lichtempfindliche Element 3 Minuten lang mit Licht mit einer Lichtstärke von 600 Lux belichtet, 1 Minute lang an einem dunklen Platz stehengelassen und das Oberflächenpotential V'O des lichtempfindlichen Elements wiederum auf die gleiche Weise wie vorstehend gemessen wurde, und dann der Unterschied zwischen V'O und dem vorstehenden VO, d.h. VO - V'O berechnet wurde.
  • Darüberhinaus wurde das lichtempfindliche Element auf einen Zylinder geklebt, der für eine lichtempfindliche Trommel eines Laserdruckers vom Umkehrentwicklungstyp vorgesehen war, der den Prozeß des Aufladens - Belichtens - Entwickelns - Übertragens - Reinigens in einem Zyklus von 1,5 Sekunden wiederholt, und die Bilderzeugung wurde darauf unter den Bedingungen normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (23 ºC, 50% RF) und hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (30 ºC, 85% RF) durchgeführt, gefolgt von einer visuellen Beurteilung des Schleiers und der schwarzen Fleckfehler (schwarze Punkte) auf dem erhaltenen Bild.
  • Zusätzlich wurde die Dispersionslösung für die Ladungserzeugungsschicht bei Raumtemperatur stehengelassen und der Dispersionszustand des Pigments nach 6, 12, 24, 48 und 192 Stunden visuell begutachtet.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß ein im Handel erhältliches Butyralharz (Handelsnarne BM-2, von Sekisui Chemicals, K.K.) anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Polyvinlacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 3 verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgelistet.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß ein Benzalharz (Benzalisations- bzw. Benzalisierungsgrad: 80 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 50.000) mit der nachstehenden Struktur anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Polyvinylacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 3 des verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgelistet. Tabelle 1
  • Beispiel 2
  • 50 Teile Titandioxidpulver, das mit Zinnoxid überzogen worden war, das 10% Antimonoxid enthielt, 25 Teile Resol-Phenolharz, 20 Teile Methylcellosolve, 5 Teile Methanol und 0,002 Teile Silikonöl (Polydirnethylsiloxan - Polyoxyalkylen-Copolymer, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 3000) wurden 2 Stunden lang mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm dispergiert, wodurch eine Beschichtungslösung für eine leitfähige Schicht hergestellt wurde. Die Beschichtungslösung wurde auf einen Aluminiumträger unter Verwendung eines Meyer-Stabs aufgebracht und 30 Minuten lang bei 145 ºC getrocknet, um eine leitfähige Schicht mit einer Dicke von 30 um herzustellen.
  • Eine Lösung, die durch das Lösen von 5 Teilen methoxymethyliertem Nylon (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 32.000) und 9 Teilen eines alkohollöslichen Copolymernylons (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 29.000) in 97 Teilen Methanol hergestellt worden war, wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs aufgebracht, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um nach dem Trocknen herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile eines Pigments mit der nachstehenden Struktur zu einer Lösung gegeben, die durch das Lösen von 3 Teilen Polyvinylacetalharz des vorstehenden Harzbeispiels 6 (Acetalisierungsgrad: 75 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 50.000) in 90 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, gefolgt von einer lostündigen Dispersion unter Verwendung eines Attritors. Die resultierende Dispersionslösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs auf die Zwischenschicht, die zuvor gebildet worden war, so aufgebracht, daß sich nach dem Trocknen eine Dicke von 0,3 um ergab, und anschließend bei 70 ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile einer Hydrazonverbindung mit der nachstehenden Struktur:
  • und 5 Teile eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Panlite L-1250, von Teijin Chemicals K.K., Zahlenmittel des Molekulargewichts: 100.000) in 70 Teilen Chlorbenzol gelöst. Die Lösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um nach dem Trocknen eine Dicke von 18 um zu ergeben, und dann getrocknet&sub1; um eine Ladungstransportschicht herzustellen.
  • Das so erhaltene elektrophotographische, lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt und beurteilt, außer daß ein im Handel erhältliches Butyralharz (Handelsname BM-1, von Sekisui Chemicals, K.K.) anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Polyvinylacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 6 verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein elektrophotographisches, Lichtempfindliches Element wurde auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt und beurteilt außer daß ein Benzalharz (Benzalisierungsgrad: 75 Mol-%, Gewichtsmittel des molekulargewichts: 45.000) mit der nachstehenden Struktur anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Polyvinylacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 6 verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet. Tabelle 2
  • Beispiele 3 bis 9
  • Elektrophotographische, lichtempfindliche Elemente wurden auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und beurteilt, außer daß anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Polyvinylacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 3 das Harzbeispiel 1 (Acetalisierungsgrad: 73 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 35.000), das Harzbeispiel 2 (Acetalisierungsgrad: 82 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 42.000), das Harzbeispiel 4 (Acetalisierungsgrad: 79 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 60.000) , das Harzbeispiel 5 (Acetalisierungsgrad: 65 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 54.000) und das Harzbeispiel 8 (Acetalisierungsgrad: 82 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 56.000) verwendet wurden.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgelistet. Tabelle 3
  • Beispiel 8
  • 50 Teile Titandioxidpulver, das mit Zinnoxid überzogen worden war, das 10% Antimonoxid enthielt, 25 Teile Resol-Phenolharz, 20 Teile Methylcellosolve, 5 Teile Methanol und 0,002 Teile Silikonöl (Polydimethylsiloxan - Polyoxyalkylen-Copolymer, Gewichtsrnittel des Molekulargewichts: 3000) wurden 2 Stunden lang mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm dispergiert, wodurch eine Beschichtungslösung für eine leitfähige Schicht hergestellt wurde. Die Beschichtungslösung wurde auf einen Aluminiumträger unter Verwendung eines Meyer-Stabs aufgebracht und 30 Minuten lang bei 140 ºC getrocknet, um eine leitfähige Schicht mit einer Dicke von 30 um herzustellen.
  • Eine Lösung, die durch das Lösen von 5 Teilen methoxymethyliertem Nylon (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 32.000) und 10 Teilen eines alkohollöslichen Copolymernylons (Gewichtsrnittel des Molekulargewichts: 29.000) in 95 Teilen Methanol hergestellt worden war, wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs aufgebracht, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um nach dem Trocknen herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile eines Pigments mit der nachstehenden Struktur zu einer Lösung gegeben, die durch das Lösen von 3 Teilen Polyvinylacetalharz des vorstehenden Harzbeispiels 7 (Acetalisierungsgrad: 81 Mol-%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 55.000) in 90 Teilen Cyclohexanon hergestellt worden war, gefolgt von einer lüstündigen Dispersion unter Verwendung eines Attritors. Die resultierende Dispersionslösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs auf die Zwischenschicht, die zuvor gebildet worden war, so aufgebracht, daß sich nach dem Trocknen eine Dicke von 0,3 um ergab, und anschließend bei 70 ºC getrocknet, um eine Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
  • Dann wurden 5 Teile einer Fluorenverbindung mit der nachstehenden Struktur:
  • und 5 Teile eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Panlite L-1250, von Teijin Chemicals K.K., Zahlenmittel des Molekulargewichts: 100.000) in 70 Teilen Chlorbenzol gelöst. Die Lösung wurde unter Verwendung eines Meyer-Stabs auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um nach dem Trocknen eine Dicke von 18 um zu ergeben, und dann getrocknet, um eine Ladungstransportschicht herzustellen.
  • Das so erhaltene elektrophotographische, lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgelistet.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde auf genau die gleiche Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und beurteilt, außer daß eine Lösung, die durch das Lösen von 1,5 Teilen eines im Handel erhältlichen Butyralharzes (Handelsname BM-2, von Sekisui Chemicals, K.K.) und 1,5 Teilen Benzalharz (Benzalbildungsverhältnis: 75%, Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 44.000) mit der nachstehenden Struktur in 90 Teilen THF hergestellt worden war, anstelle des in Beispiel 8 verwendeten Polyvinylacetalharzes des vorstehenden Harzbeispiels 7 als Bindemittellösung für die Ladungserzeugungsschicht verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgelistet. Tabelle 4
  • Wie aus den vorstehenden Ergebnissen verständlich wird, weist das lichtempfindliche Element, das das Harz der Erfindung verwendet, d.h. das Harz mit der speziellen Struktur, als Bindemittelharz für die Ladungserzeugungsschicht überlegene Ladungseigenschaften, eine überlegene Bildqualität und eine überlegene Stabilität der verwendeten Dispersionslösung gegenüber dem lichtempfindlichen Element auf, das nur ein Butyralharz oder ein Polyvinylacetalharz oder beide in gemischter Weise verwendet.
  • Ferner kann der kleinere Vorteil auch in einem elektrophotographischen Gerät, einer Vorrichtungseinheit und einem Faksimilegerät erhalten werden, die das lichtempfindliche Element verwenden.

Claims (8)

1. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das einen leitenden Träger und eine darauf angeordnete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht aufweist, die ein Polyvinylacetalharz mit Einheiten enthält, die durch die nachstehenden Formeln (A) und (B) repräsentiert werden:
worin R eine substituierte oder unsubstituierte Propylgruppe oder Cyclohexylgruppe ist, und
worin Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substiluierte Arylgruppe ist.
2. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element zwischen dem leitenden Träger und der lichtempfindlichen Schicht eine Zwischenschicht aufweist.
3. Elektröphotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element auf der lichtempfindlichen Schicht eine Schutzschicht aufweist.
4. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substituierte Phenylgruppe ist.
5. Elektrophotographisches Gerät, das ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, eine Einrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes, eine Einrichtung zur Entwicklung eines erzeugten latenten elektrostatischen Bildes und eine Einrichtung zum Übertragen eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmaterial umfaßt;
wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element ein Element nach Anspruch 1 ist.
6. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 5, wobei Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substituierte Phenylgruppe ist.
7. Vorrichtungseinheit, die ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und mindestens ein Element umfaßt, das aus der Gruppe bestehend aus einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung ausgewählt ist;
wobei das elektrophotographische, lichtempfindliche Element einen leitenden Träger und eine darauf angeordnete licht empfindliche Schicht umfaßt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, die beide darauf gebildet sind, wobei die Ladungserzeugungsschicht ein Polyvinylacetalharz mit Einheiten enthält, die durch die nachstehenden Formeln (A) und (B) repräsentiert werden:
worin R eine substituierte oder unsubstituierte Propylgruppe oder Cyclohexylgruppe ist, und
worin Ar eine mit einem Halogenatorn oder einer Nitrogruppe substituierte Arylgruppe ist,
wobei die Einheit das elektrophotographische, lichtempfindliche Element und mindestens eine Einrichtung, die aus der Gruppe bestehend aus der Aufladeeinrichtung, der Entwicklungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung ausgewählt ist, als einzelne, integrierte Struktur enthält und abnehmbar an einen Gerätekörper montiert ist.
8. Vorrichtungseinheit nach Anspruch 7, wobei Ar eine mit einem Halogenatom oder einer Nitrogruppe substituierte Phenylgruppe ist.
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