DE6922485U - Kettenfoerderer fuer gebrochene oder zerkleinerte feste foerdergueter - Google Patents

Kettenfoerderer fuer gebrochene oder zerkleinerte feste foerdergueter

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DE6922485U
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chain
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recess
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DE6922485U
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Robert Benjamin Bolton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Robert Benjamin Bolton, 14, Middle Drive, Ponteland, Northumberland (Großbritannien)
Kettenförderer für gebrochene oder zerkleinerte feste Fördergüter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kettenförderer mit einer endlosen Kette entlang einer Seite der Bahn, entlang welcher das Fördergut gefördert werden soll, einer Reihe von in Abständen entlang der Kette angeordneten Mitnehmern, deren jeder mit einem Endteil um eine vertikale Achse schwenkbar an der Kette angelenkt ist, Einrichtungen zum Halten der Mitnehmer im wesentlichen quer zu der Bahn im Bereich des fördernden Trums der Kette, wobei die Mitnehmer am Ende des fördernden Trums der Kette um ihre Anlenkstellen nach hinten schwenkbar sind, so daß sie im Bereich des rücklaufenden Trums der Kette eine in bezug auf ihre Anlenkstellen nacheilende Stellung annehmen. Die Mittel zur schwenkbaren Befestigung jedes Mitnehmers an der Kette bestehen aus einem zylindrischen Zapfen, der sich von einem Gelenk der Kette vertikal erstreckt, und einer Lagerfläche für den Zapfen, die von einer sich vertikal in dem Mitnehmer erstreckenden zylindrischen Bohrung um die Gelenkachse gebildet ist.
Die Einrichtung, die im Bereich des fördernden Trums der Kette jeden Mitnehmer im wesentlichen quer zur
Förderbahn hält, weist einen inneren nacheilenden Teil des Mitnehmers auf, der gegen eine sich in der Längsrichtung erstreckende Widerlagerfläche des Förderers abstützbar ist. Obwohl diese letztere Einrichtung dazu dient, den Mitnehmer daran zu hindern, im Bereich des fördernden Trums der Kette unter dem Widerstand des zu fördernden Materials eine Schwenkbewegung nach hinten auszuführen, geschieht es dennoch mitunter, daß die Mitnehmer im Bereich des fördernden Trums der Kette in einem gewissen Maß nach vorn verschwenkt werden, und dies ist insbesondere in dem Augenblick der Fall, in dem die Mitnehmer sich in den Bereich des fördernden Trums bewegen.
Dies kann belanglos sein, wenn der Förderer eben ist, denn die Bewegung der Förderketten hat zur Folge, daß die Mitnehmer wieder in ihre quergerichtete Stellung zurückgeschwenkt werden, wenn sich der Förderer jedoch entlang einer schiefen Ebene befindet, so daß sich die freien Enden der Mitnehmer oberhalb des Niveaus der Kett<3 befinden, können die Mitnehmer dazu neigen, sich in der nach vorn verschwenkten Stellung weiterzubewegen, und es besteht daher das Bedürfnis, diese Möglichkeit auszuschalten.
Gemäß der Neuerung ist ein Förderer der eingangs beschriebenen Gattung gekennzeichnet durch Anbaumittel für die Mitnehmer, bestehend aus einer Aussparung in der Mantelfläche des zylindrischen Zapfens, einer sich horizontal in den Mitnehmer erstreckenden Bohrung, die die vertikale Bohrung auf der Höhe der aussparung in dem zylindrischen Zapfen schneidet, einen in die horizontale Bohrung eingesetzten und
in die Aussparung eingreifenden Stift und eine Anschlageinrichtung innerhalb der Aussparung, die mit dem zylindrischen Zapfen fest verbunden isx und das \usmaß der Schwenkbewegung des Mitnehmers um den
Zapfen begrenzt, jedoch eine Schwenkbewegung des Mitnehmers zwischen einer im allgemeinen unter rechtem Winkel zur Antriebskette quergerichteten Stellung und einer mit der Kette ausgerichteten, nacheilenden Stellung gestattet.
Vorzugsweise erstreckt sich die Aussparung nur über einen Teil des Umfangs der Mantelfläche des Zapfens und die an den Enden der Aussparung gebildeten Schultern bilden die Anschlageinrichtung für den Angriff an dem Stift.
Vorzugsweise kann die Anschlageinrichtung derart
räumlich ausgebildet sein, daß sie eine auf ca. 20° gegenüber einer Normalen zur Kette beschränkte Schwenkbewegung des Mitnehmers nach vorn zuläßt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des inneren Endabschnittes eines Mitnehmers eines Förderers der eingangs beschriebenen Gattung im Bereich des fördernden Trums der Kette von oben;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Gliedes der Antriebskette mit einem Schwenkzapfen, und
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Kettengliedes der
Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Mitnehmer 10 bei 12 an einer„Antriebskette angelenkt, die bei H in strichpunktierten linien angedeutet ist. Im Bereich des fördernden Trums - die Förderrichtung ist durch den Pfeil X angedeutet - ist der Mitnehmer mittels seiner nacheilenden Schulter 16, die an dem Steg 18 eines in Längsrichtung verlaufenden, an dem (nicht dargestellten) Förderer befestigten Stahlprofils abgestützt ist, im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Kette gehalten.
Der Mitnehmer 10 ist mittels einer zylindrischen Bohrung 24, die sich vertikal nach unten in den Mitnehmer erstreckt, und mittels eines in diese Bohrung eingreifenden Zapfens 22 an einem Glied der Kette 20 angelenkt. Der Zapfen 22 erstreckt sich vertikal von dem Glied 20 nach unten und weist eine Aussparung oder Auskehlung 26 von gebogenem Querschnitt auf. Fig. 1 zeigt auch im Schnitt entlang der Linie A-A (Fig. 2) den innerhalb dor zylindrischen Bohrung 24 sitzenden Zapfen 22. Die Aussparung 26 erstreckt sich, wie gezeigt, nicht um den ganzen Zapfen 22 herum, sondern der im übrigen freie Kreisring ist durch einen erhalten gebliebenen Steg 28 des Zapfens 22 unterbrochen. Der Zapfen 22 ist in der Bohrung 24 mittels eines zylindrischen Stahlstiftes 50 gehalten, der in eine Bohrung 32 eingesetzt ist, die sich von der inneren Kante 34 her horizontal in den Mitnehmer hinein erstreckt. Die Bohrung 32 schneidet die Bohrung 24 derart, daß der Stift 30 in die Aussparung des Zapfens 22 eingreift (siehe Fig. 1), Dies ermöglicht eine Drehung des Mitnehmers 10 um den Zapfen 22, verhindert jedoch eine Axialbewegung des Zapfens in
J
bezug auf den Mitnehmer. Wenn die Aussparung 26 voll um den Zapfen herumlaufen würde, wäre der Mitnehmer 10 (natürlich abgesehen von anderen behindernden Paktoren)in jedem beliebigen Drehsinn unbegrenzt verschwenkbar. Der stehengebliebene Steg 28 des Zapfens, der die kreisringförmige Hohlkehle unterbricht, bildet nun zwei Schultern 36, an denen der Stift 30 anschlagen kann und mit diesen als Anschlägen die Schwenkbewegung des Mitnehmers 10 begrenzt. Jede Schulter 36 ist mit geraden Selten ausgebildet und so geformt, daß sie mit ihrer ganzen Länge an dem Stift 30 anliegt, wenn der Mitnehmer 10 sich in einer seiner Grenzstellungen befindet. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Seiten der Schultern 36 zueinander parallel und stehen in einem solchen Winkel, daß sie einen Schwenkwinkel des Mitnehmers 10 von ca. 20 nach vorn und 160° nach hinten aus der dargestellten Stellung gestatten (wenn auch eine Schwenkbewegung nach hinten zu im fördernden Trum der Kette durch die Abstützung der Schulter 16 an dem Profilsteg 18 verhindert wird).
Der Stift 30 kann an dem Mitnehmer bleibend oder abnehmbar befestigt sein. Er kann, wie im vorliegenden Fall, zylindrisch sein, jedoch auch einen anderen geeigneten Querschnitt, beispielsweise einen Rechteckquerschnitt , haben. Der Querschnitt des Stiftes 30 sollte natürlich an den der Aussparung 26 angepaßt sein, so daß er im Interesse einer Verminderung der Abnutzung eine möglichst große Berührungsfläche darbietet. Das Kettenglied 20 braucht nicht, wie dargestellt, ein vertikales, sondern kann auch ein horizontales Kettenglied sein. Gewöhnlich erweist es sich
·«■
22
jedoch als zweckmäßiger, die Schwenkzapfen/an vertikalen Kettengliedern anzubringea. Die Schultern 40 des Kettengliedes wirken als versteifende Stütze für den Zapfen 22 und haben noch andere, mit dem besonderen Förderer verbundene Punktionen. Diese sind jedoch für die Feuerung nicht wesentlich. Wenn auch die Anschlageinrichtung bei der dargestellten Ausbildung aus einem massiven Teil 28 des Zapfens besteht, kann stattdessen die Aussparung 26 als durchgehende Hohlkehle ausgebildet sein, und an einem gewünschten Teil der Hohlkehle kann eine geeignete Anschlageinrichtung befestigt, beispielsweise eingeschraubt oder angeschweißt sein. Die Lage des Anschlages könnte dann den speziellen Bedürfnissen angepaßt gewählt werden oder sogar einstellbar ausgebildet sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel der zugelassenen Schwenkbewegung nach vorn ca. 20°, und es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auf diese Weise einen geringen Grad der Schwenkbewegung nach vorn zuzulassen. Der Anschlag könnte natürlich so angeordnet sein, daß er im wesentlichen keinerlei Schwenk bewegung nach vorn im Bereich des fördernden Trums der Kette zuläßt.
- Schutzansprüche -

Claims (4)

R. cHGNRiEDBR ..:; DR. E. BOETTNER Neue Gebrauchsmusteranmeldung WPL-ING. H-J. MÜLLER »Kettenförderer für " \ „ Paientanwaite Robert Benjamin Bolton v β MÜNCHEN 80 — Lucile-G«lm.Ste»ee3i 9. Juni 1969 Telefon 4437« As/G Scfau-t zansprüche
1. Förderer mit
a) einer endlosen Kette, die sich entlang einer Seite der Förderbahn erstreckt,
b) einer Reihe von in Abständen entlang der Kette angeordneten Mitnehmern für das Fördergut,
c) einem Schwenkgelenk mit vertikaler Achse zwischen einem Endabschnitt jedes Mitnehmers und der Kette, bestehend aus
(i) einem zylindrischen Zapfen, der sich von
einem Glied der Kette vertikal erstreckt und
(ii) einer zylindrischen Bohrung mit einer Lagerfläche für den Zapfen, die sich vertikal in den Mitnehmer entlang der Schwenkachse erstreckt,
d) und einer Einrichtung zum Halten der Mitnehmer im Bereich des Arbeitstrums der Kette in einer allgemein quer zur Förderbahn gerichteten Stellung in solcher Weise, daß die Mitnehmer am Ende des Arbeitstrums der Kette nach hinten
.;·*» «ii; D.i./ ιί.ν«·:.;ΐί (g;ii » Ww&ompr) W t* :ui*w tinooreicni* tr« **<»w /cn der Won
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zu in eine in bezug auf die zugeordneten Schwenkstellen nacheilende Stellung schwenkbar 3ind, die sie im Bereich des rücklaufenden Trums der Kette beibehalten* gekennzeichnet durch eine Anbaueinrichtung für die Mitnehmer mit einer Aussparung an der Mantelfläche des zylindrischen Zapfens, eine horizontal in den Mitnehmer führende und die vertikale Bohrung auf dem Niveau der Aussparung in der Mantelfläche des Zapfens schneidenden Bohrung, die einen in di? horizontale Bohrung einge setzten Stift, der in die Aussparung eingreift und eine Anschlageinrichtung innerhalb der Aussparung, die fest mit dem zylindrischen Zapfen verbanden ist und den Winkel, um den der Mitnehmer um den Zapfen schwenkbar ist, begrenzt, ohne dabei die Schwenkbewegung des Mitnehmers zwischen der im allgemeinen unter rechtem Winkel zur Antriebskette liegenden, quergerichteten Stellung und der nacheilenden Stellung in Ausrichtung mit der Kette zu behindern.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (26) sich nur um einen Teil der Mantelfläche des Zapfens (22) erstreckt und die an den Enden der Aussparung gebildeten Schultern (36, 36) die mit dem Stift (30) zusammenwirkenden Anschläge bilden.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (36, 36) für ihre Anlage entlang ihrer ganzen Länge an dem Stift (30) in jeder Grenzstellung des Zapfens (22) gerade Seiten aufweisen.
Si.»'
4. Förderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (36, 36; 30) eine Schwenkbewegung der Mitnehmer (10) über eine Normale zur Kette (14) hinaus nach vorn von nicht über 20° zuläßt.
DE6922485U 1968-06-07 1969-06-06 Kettenfoerderer fuer gebrochene oder zerkleinerte feste foerdergueter Expired DE6922485U (de)

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