DE69222359T2 - Telefonset mit Freisprecheinrichtung - Google Patents

Telefonset mit Freisprecheinrichtung

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DE69222359T2
DE69222359T2 DE69222359T DE69222359T DE69222359T2 DE 69222359 T2 DE69222359 T2 DE 69222359T2 DE 69222359 T DE69222359 T DE 69222359T DE 69222359 T DE69222359 T DE 69222359T DE 69222359 T2 DE69222359 T2 DE 69222359T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telefonsets mit Freisprecheinrichtung. Ein derartiges Telefonset verlangt vom Benutzer nicht, abzunehmen und das Handgerät zu halten, wenn der Benutzer am Apparat ist. Das heißt, daß das Telefonset die Freiheit des Benutzers nicht einschränkt, weil es seine Hände frei läßt, um gleichzeitig mit anderer Arbeit fortfahren zu können. Aufgrund dieses Vorteils werden derartige Telefone zum Gebrauch im Büro und insbesondere als Autotelefone zunehmend beliebt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist das ideale Telefonset mit Freisprecheinrichtung in der Lage, die notwendigen Bedienungsschritte zum Tätigen oder Beenden eines Anrufs, wie etwa Abheben, Wählen und Auflegen, unter Verwendung einer Spracherkennungstechnik zu erledigen. Jedoch ist diese aufgrund ihrer hohen Kosten, ihres hohen Leistungsverbrauchs und den komplizierten Formalitäten bei der Bedienung noch im ersten Stadium der tatsächlichen Verwendung auf dem Markt. Dementsprechend ist es bei der Verwendung von gegenwärtigen Telefonsets für den Telefonbenutzer Gewohnheit, das Tastaturfeld auf dem Telefon zu verwenden, um Abnehmen, Wählen und Auflegen durch Berühren der einzelnen Tasten zu ermöglichen. Um zum Beispiel die Lautsprecher- Lautstärke, etc. zu regulieren, ist es notwendig, einen Knopf auf dem Telfonset zu drücken. Dies bedeutet, daß der Benutzer immer noch mit freien Händen einer Unterhaltung, die das meiste der tatsächlichen Verbindungszeit einnimmt, folgen kann. Jedoch muß der Benutzer das Tastaturfeld für einen Anruf mindestens zweimal direkt bedienen (Abnehmen und Auflegen). Im Falle von Wählen sind kompliziertere Formalitäten notwendig. Im Normalfall wird der Benutzer das Tastaturfeld mehr als zehnmal berühren müssen, um einen Anruf zu tätigen. Dies wird manchmal selbst bei normalem Gebrauch Verwählen verursachen. Um eine derartige Unbequemlichkeit zu verringern, wird es für Telefonsets üblicher, einen Speicher zum Speichern von Telefonnummern zur Verfügung zu stellen. Folglich ist es anstelle von Eingeben der Ziffern für die Telefonnummer einfach notwendig, die Kurzwahlnummer einzugeben, die dann gegen die entsprechende auf der Anzeige gezeigte Nummer geprüft werden kann. Es wurden einige nützliche Verbesserungen - ähnlich der einen oben genannten - eingeführt, aber in manchen Fällen nicht sehr zufriedenstellend. Zum Beispiel ist es im Fall der Autotelefone für einen Fahrer sehr beschwerlich, Tastenknöpfe zu drücken und dann die Anzeige zu prüfen, wenn er nur schnell einen flüchtigen Blick auf das Telefonset werfen kann. Zu diesem hinzu kommt, daß es selten einen angemessenen Platz gibt, um das Telefonset geeignet in dem Auto einzubauen - nicht nur aus dem obigen Grund, sondern auch wegen der Sicherheit beim Fahren und dem Schutz des Geräts gegen harte Umweltbedingungen, wie etwa starkes Sonnenlicht, Strahlung, etc., wegen der Abstimmung mit dem Armaturenbrett des Autos und auch weil sichergestellt werden soll, daß der Fahrgastraum nicht eingeschränkt wird.
  • GB-A-2 239 579 offenbart ein Autotelefon, das eine Haupteinheit mit Handgerät einschließlich einer CPU und einem Speicher, einen Kurzwähler und eine Datenübertragungseinrichtung aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Telefonset mit Freisprecheinrichtung zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, diese und weitere Probleme zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für ein Telefonset mit Freisprecheinrichtung, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei das Haupttelefon ein eingebautes Telefon mit Freisprecheinrichtung ist.
  • Figur 2 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Telefonset mit Freisprecheinrichtung, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei das Haupttelefon ein mobiles Funktelefon mit Freisprecheinrichtung ist, das in einem Auto verwendet werden kann.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm noch eines weiteren Beispiels für ein Telefonset mit Freisprecheinrichtung, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei das Haupttelefon ein mobiles Funktelefon mit Freisprecheinrichtung ist, das einen Autoadapter mit Freisprecheinrichtung und ein tragbares Taschentelefon umfaßt.
  • Figur 4 zeigt eine gegenwärtige Systemkonfiguration des herkömmlichen Funktelefons mit Freisprecheinrichtung, die das mobile NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320-32A, verwendet.
  • Figur 5 zeigt eine typische Art von Handgerät, das gegenwärtig in dem mobilen NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320- 32A, verwendet wird.
  • Figur 6 zeigt eine gegenwärtige Systemkonfiguration des herkömmlichen Funktelefons mit Freisprecheinrichtung, die das mobile NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320-22A, verwendet.
  • Figur 7 ist eine grobe Skizze einer Fernsteuerung, die in Verbindung mit den Telefonsets der Figuren 1 bis 3 verwendet werden kann.
  • In Figur 1 ist ein Telefonset mit Freisprecheinrichtung dargestellt, das ein Haupttelefon 100, eine Fernsteuerung 200 und eine Datenübertragungseinrichtung 300 aufweist.
  • Das Haupttelefon 100 ist als ein eingebautes Telefon mit Freisprecheinrichtung dargestellt, das verbunden mit einer Telefonbuchse unter Verwendung eines Telefonkabels verwendet werden kann.
  • Das Haupttelefon 100 umfaßt ein Freisprech-Mikrophon 110, einen Freisprech-Lautsprecher 111, eine Sende- und Empfangsschaltung 112, einen Mikrocomputer 113, einen Spreicher 114, einen Datensender 115, einen Datenempfänger 116, einen Anschlußpunkt 117, einen Anschlußpunkt 118, einen Anschlußpunkt 119, ein Handgerät 120, eine Tastatur 125 und eine Anzeige 126. Das Handgerät 120 umfaßt ein Mikrophon 121 und einen Lautsprecher 120.
  • Die Steuerung 200 umfaßt Tasten 201, eine Anzeige 202, einen Datenempfänger 203, einen Datensender 204, einen Mikrocomputer 205, einen Speicher 206, einen Anschlußpunkt 207 und einen Anschlußpunkt 208.
  • Die Datenübertragungseinrichtung umfaßt eine Datenübertragungseinrichtung 310 vom Datensender 115 zum Datenempfänger 203 und eine Datenübertragungseinrichtung 320 vom Datensender 204 zum Datenempfänger 116.
  • Der Anschlußpunkt 119 kann zur Verbindung mit der Telefonkabelsteckvorrichtung angeschlossen werden.
  • Die Tastatur 125 arbeitet als ein Teil der Telefonbedienungseinrichtung zum Tätigen von Anrufen, Wählen, Empfangen von Anrufen, Beenden von Anrufen und Bedienen bestimmter Funktionen und arbeitet auch als eine Datenerzeugungseinrichtung für den Mikrocomputer 113, um die Telefonbedienungseinrichtung zu handhaben.
  • Die Sende- und Empfangsschaltung 112 arbeitet als ein Teil der Telefonbedienungseinrichtung mit dem Freisprech-Mikrophon 110, dem Freisprech-Lautsprecher 111, dem Mikrocomputer 113, dem Speicher 114, der Tastatur 125 und der Anzeige 126 zusammen.
  • Der Mikrocomputer 113 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung und verwaltet die gesamte notwendige Datenverarbeitung in dem Haupttelefon 100.
  • Der Speicher 114 speichert die notwendigen Daten für den Betrieb des Telefonsets, wie etwa Telefonnummern oder Nummern und Namen, Geräteidentifikationsnummer, Sicherheitscode und so weiter.
  • Der Datensender 115 ist eine extra hinzugefügte Schaltung, um Daten an die Steuerung 200 zu senden.
  • Der Anschlußpunkt 117 ist durch eine bestimmte Einrichtung realisiert, die von der Datenübertragungseinrichtung 310 abhängt. Es kann eine elektrische Steckvorrichtung zur Verbindung direkt oder über ein elektrisches Kabel mit dem Anschlußpunkt 207 sein, welcher zu diesem Zeitpunkt ein elektrischer Stecker sein sollte.
  • Wenn die Datenübertragungseinrichtung aus einem Infrarot-Datenübertragungssystem besteht, dann kann der Anschlußpunkt 117 eine Infrarotstrahlung emittierende Diode sein, und der Anschlußpunkt 207 kann ein Phototransistor sein.
  • Wenn die Datenübertragungseinrichtung aus einem Funkdaten-Übertragungssystem besteht, dann können beide Anschlußpunkte 117 und 207 Antennen sein.
  • Und wenn die Datenübertragungseinrichtung aus einem Ultraschall-Datenübertragungssystem besteht, dann kann der Anschlußpunkt 117 ein Ultraschallsender, wie etwa ein keramischer Aktuator, sein, und der Anschlußpunkt 207 kann ein Ultraschallempfänger, wie etwa ein keramischer Resonator, sein, der auf die festgelegte Schwingung abgeglichen ist.
  • Der Datenempfänger 116 ist ebenfalls eine extra hinzugefügte Schaltung, um Daten von der Steuerung 200 zu empfangen.
  • Der Anschlußpunkt 118 ist durch eine bestimmte Einrichtung realisiert, die von der Datenübertragungseinrichtung 320 abhängt. Dies ist das Gleiche wie im Fall der Anschlußpunkte 117 und 207 unter der Voraussetzung der Datenübertragungseinrichtung 310. Dann kann der Anschlußpunkt 118 dem Anschlußpunkt 207 entsprechen, und der Anschlußpunkt 208 kann dem Anschlußpunkt 117 entsprechen, wenn die Beschaffenheit der Datenübertragungseinrichtung 320 der der Datenübertragungseinrichtung 310 entspricht. Aber es ist nicht notwendig, daß die Datenübertragungseinrichtung 320 gleichzeitig der Datenübertragungseinrichtung 310 entspricht.
  • Der Datenempfänger 203 empfängt Daten über die Datenübertragungseinrichtung 310 und sendet empfangene Daten an den Mikrocomputer 205. Der Datenempfänger 203 kann eine Takterzeugungs-Schaltungsanordnung oder eine Taktsynchronisierungs-Schaltungsanordnung zur Erledigung des Datenempfangs aufweisen, was bedeutet, daß einige in dem Speicher 114 gespeicherte Daten ohne Bitfehlererzeugung über den Mikrocomputer 113, den Datensender 115, die Datenübertragungseinrichtung 310, den Datenempfänger 203 und den Mikrocomputer 205 an den Speicher 206 gesendet werden sollten.
  • Diese Datensendung vom Speicher 114 zum Speicher 206 kann nicht oft erforderlich sein. Mindestens ein derartiger Vorgang ist notwendig, um notwendige Daten vom Speicher 114 in den Speicher 206 zu kopieren. Danach kann die gleiche Aktion stattfinden, wenn die Daten im Speicher 114 geändert wurden, die Daten im Speicher 206 aus irgendeinem Grund verschwunden sind, und so weiter.
  • Natürlich gibt es einen anderen Weg, die Daten in den Speicher 206 zu bekommen. Dies kann erledigt werden, indem die Tasten 201 genau gleich wie das Haupttelefon 100 verwendet werden. In diesem Fall können die Tasten 201 viele Tasten benötigen, um die gleichen im Speicher 114 gespeicherten Daten zu erzeugen. Aber eine derartige Einrichtung ist nicht bequem, weil dieser Benutzer viele Male braucht, um die gleichen Daten zu erzeugen, und manchmal Daten übersehen kann und weil diese Steuerung 200 größer sein kann, da sie viele Tasten zum Erzeugen von Daten haben muß.
  • Der Datenempfänger 116 empfängt auch Daten über die Datenübertragungseinrichtung 320 und sendet empfangene Daten an den Mikrocomputer 113.
  • Dann kann der Datenempfänger 116 eine Takterzeugungs-Schaltungsanordnung oder eine Taktsynchronisierungs- Schaltungsanordnung zur Vervollständigung des Datenempfängers 203 aufweisen. In der Zwischenzeit kann es für den Benutzer angebracht sein, geeignete Einrichtungen einzurichten, um die freie Benutzung des Telefonsets durch andere Leute zu verhindern. Aus diesem Grund können einige praktische Einrichtungen realisiert werden.
  • Die erste Möglichkeit ist, in den von der Steuerung 200 gesendeten Daten eine Telefonnummer daraufhin zu überprüfen, ob die Telefonnummer mit Telefonnummern übereinstimmt, die im Speicher 114 gespeichert wurden. Dieser Arbeitsgang kann vom Mikrocomputer 113 erledigt werden. Wenn sie nicht übereinstimmt, wird diese Telefonnummer nicht an die Sende- und Empfangsschaltung 112 gesendet. Als Ergebnis wird der Aufbau einer Verbindung nicht erfolgreich sein. Diese Einrichtung kann nützlich sein, weil andere Steuerungen, die nicht zu einem bestimmten Haupttelefon 100 gehören, nicht für den Aufbau einer Verbindung bedienbar sein sollten.
  • Eine zweite Möglichkeit ist, einen Sicherheitscode zu prüfen, der vom Benutzer unabhängig für das Haupttelefon vergeben werden kann, der im Speicher 114 und 206 gespeichert werden kann und der in den vom Datenempfänger 116 empfangenen Daten enthalten sein kann. Diese Anordnung kann alleine oder zusammen mit der oben erwähnten ersten Möglichkeit verwendet werden.
  • Eine dritte Möglichkeit ist, eine einfache Datenübertragung von dem Haupttelefon 100 über den Anschlußpunkt 117 zu verhindern. Das kann dazu beitragen, im Speicher 114 gespeicherte Daten, außer wenn es notwendig ist, nicht offenzulegen.
  • Eine Datenübertragung kann nur in der Zeit erreicht werden, in der ein speziell definierter Code, wie etwa ein Sicherheitscode, auf der Tastatur 125 erzeugt wird, um die Sendung von Daten zu erlauben.
  • Ein viertes Mittel ist, eine einfache Datendecodierung durch Uberwachen der Datenübertragungseinrichtungen 310 und 320 zu verhindern. Zu diesem Zweck können in den betroffenen Schaltungen Datenverschlüsselungs- und Datenentschlüsselungseinrichtungen eingerichtet werden. Eine Idee ist, sie in dem Mikrocomputer 113 und 205 einzurichten. Eine weitere Idee ist, Datenverschlüsselungseinrichtungen in den Datensendern 115 und 204 und Datenentschlüsselungseinrichtungen in den Datenempfängern 116 und 203 einzurichten.
  • Es ist natürlich vernünftig, die verschiedenen oben beschriebenen Mittel zu kombinieren, um eine höhere Wirksamkeit zu erhalten.
  • In Figur 2 ist ein weiteres Telefonset mit Freisprecheinrichtung dargestellt, das das Haupttelefon 101, die Steuerung 200 und die Datenübertragungseinrichtung 300 aufweist.
  • Das Haupttelefon 101 ist als ein mobiles Funktelefon mit Freisprecheinrichtung dargestellt, das in einem Auto verwendet werden kann. Die Steuerung 200 und die Datenübertragungseinrichtung 300 sind die gleichen wie die in Figur 1 gezeigten. Das Haupttelefon 101 umfaßt ein Freisprech-Mikrophon 130, einen Freisprech-Lautsprecher 131, eine Anschlußdose 132, ein Anschlußkabel 133, eine Antenne 134, einen Anschlußpunkt 135, einen Anschlußpunkt 136, ein Handgerät 140 und einen Funktransceiver 150. Das Handgerät 140 umfaßt ein Mikrophon 141, einen Lautsprecher 142, eine Tastatur 143 und eine Anzeige 144.
  • Der Funktransceiver 150 umfaßt einen Sender und Empfänger 151, einen Mikrocomputer 152, einen Speicher 153, einen Datensender 154, einen Datenempfänger 155 und einen Anschlußpunkt 156. Die Anschlußdose 132 kann verwendet werden, um das Freisprech-Mikrophon 130, den Freisprech-Lautsprecher 131, das Handgerät 140, den Anschlußpunkt 135 und den Anschlußpunkt 136 über das Anschlußkabel 133 mit dem Funktransceiver 150 zu verbinden. Die Antenne 134 kann verwendet werden, um eine Funkfrequenz-Ausgangsleistung vom Sender zu senden und einen Funkfrequenz-Eingang von einer Basisstation zu empfangen, um ein Funkübertragungsnetz einzurichten. Der Sender und Empfänger 151 kann als ein Teil der Telefonbedienungseinrichtung mit dem Freisprech-Mikrophon 130, dem Freisprech-Lautsprecher 131, der Anschlußdose 132, dem Anschlußkabel 133, der Antenne 134, dem Mikrocomputer 152 und dem Speicher 153 zusammen arbeiten.
  • Der Mikrocomputer 152, der Speicher 153, der Datensender 154 und der Datenempfänger 155 können für die vorliegende Erfindung verglichen mit den Funktionen des in Figur 1 gezeigten Haupttelefons jeweils die gleichen Funktionen haben.
  • Figur 4 zeigt eine gegenwärtige Systemkonfiguration des herkömmlichen Funktelefons mit Freisprecheinrichtung, die das mobile NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320-32A, verwendet.
  • Sie wird im Bedienungshandbuch des TR5E1320-32A-NEC- Mobilfunktelefons gezeigt und beschrieben. Dieses Handbuch kann von der Radio Division, NEC (UK) Ltd., 221 Dover Road, Slough SL1 4RS, erhalten werden.
  • In Figur 4 sind einige weitere Komponenten, wie etwa ein Stromversorgungskabel 137, eine Handgerätschale 138, eine Montageplatte 139, ein Funktransceiver 190, eine Anschlußdose 191 und ein Anschlußkabel 192, dargestellt.
  • Das Stromversorgungskabel wird verwendet, um eine Stromversorgung von der Autobatterie zu liefern. Die Handgerätschale 138 wird verwendet, um ein Handgerät 140 zu befestigen und hat zusammen mit dem Handgerät 140 auch die Funktion Abnehmen und Auflegen. Die Montageplatte 139 wird verwendet, um einen Funktransceiver 150 an einem Auto zu befestigen.
  • Im allgemeinen sollten das HF-Mikrophon 130, der HF- Lautsprecher 131, die Anschlußdose 132, die Handgerätschale 138 und das Handgerät 140 im Sinne der Handhabung durch den Benutzer in der Fahrgastzelle des Autos angebracht werden, und der Funktransceiver 150 kann im Kofferraum oder sonstwo, wo er praktisch eingebaut werden kann, angebracht werden.
  • Der Funktransceiver 190 unterscheidet sich vom Funktransceiver 150 infolge des Nichtvorhandenseins des Datensenders 154 und des Datenempfängers 155.
  • Die Anschlußdose 191 kann sich von der Anschlußdose 132 unterscheiden, weil es keine Notwendigkeit der Verbindung zum Anschlußpunkt 135 und Anschlußpunkt 136 gibt.
  • Das Anschlußkabel 192 kann sich aus dem gleichen Grund wie die Anschlußdose auch vom Anschlußkabel 133 unterscheiden.
  • Figur 5 zeigt eine typische Art von Handgerät, die gegenwärtig in dem mobilen NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320- 32A, verwendet wird.
  • In dem oben erwähnten Bedienungshandbuch wird ebenfalls gezeigt und beschrieben, wie es zu bedienen ist.
  • Die Bedienungsübersicht ist, in funktioneller Reihenfolge angeordnet, in Tabelle 1 gezeigt (die Tabelle 1-1 bis 1-3 einschließt) Tabelle 1 Bedienungsübersicht in funktioneller Reihenfolge angeordnet Tabelle 1-1 Übersicht der Grundbedienungsschritte Tabelle 1-2 Übersicht über die fortgeschrittenen Wählbedienungsschritt Tabelle 1-2 Übersicht über die fortgeschrittenen Wählbedienungsschritte (Fortsetzung Tabelle 1-3 Übersicht über die erweiterten Bedienungsschritt Tabelle 1-3 Übersicht über die erweiterten Bedienungsschritte (Fortsetzung) Tabelle 1-3 Übersicht über die erweiterten Bedienungsschritte (Fortsetzung)
  • Das gleiche Handgerät 140 kann mittels Hinzufügen von kleineren Änderungen an der Mikrocomputer-Software für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die einfachste vorzunehmende Änderung kann derart sein, daß die Datenübertragung vom Haupttelefon 101 an die Steuerung 200 über die Datenübertragungseinrichtung 310 durch Verwendung einiger Tasten auf der Tastatur 143 gesteuert werden sollte.
  • Das kann verwirklicht werden durch Erstellen von neuer zusätzlicher Software, die eine in Tabelle 2 gezeigte neue Umschaltfunktionen ermöglicht. Die Tabelle 2 kann zu Tabelle 1-3 von Tabelle 1 hinzugefügt werden. Tabelle 2 Neue funktionelle Eingabeinformation
  • [XXXX] ODER [XX], wie in Tabelle 1 gezeigt, bedeutet einen Sicherheitscode, der die gleiche gezeigte Bedeutung hat wie ein geheimer 4-stelliger Zugangscode oder ein 3- stelliger temporärer Sperrcode, die in dem oben erwähnten Bedienungshandbuch beschrieben und in Tabelle 3-1 bis 3-3 von Figur 6 angewendet sind.
  • In Figur 3 ist noch ein weiteres Telefonset mit Freisprecheinrichtung, das die vorliegende Erfindung verkörpert, dargestellt, welches ein Haupttelefon 102, eine Steuerung 200 und eine Datenübertragungseinrichtung 300 aufweist. Das Haupttelefon 102 ist als ein tragbares Taschentelefon dargestellt, das in einem Auto mit Autoadapter verwendet werden kann. Die Steuerung 200 und die Datenübertragungseinrichtung 300 sind die gleichen wie diejenigen, die jeweils in Figur 1 und Figur 2 gezeigt sind.
  • Das Haupttelefon 102 umfaßt ein Freisprech-Mikrophon 160, einen Freisprech-Lautsprecher 161, einen HF-Autoadapter 162, eine Autoantenne 163, einen Anschlußpunkt 164, einen Anschlußpunkt 165 und ein tragbares Taschentelefon 170. Das tragbare Taschentelefon 170 umfaßt ein Mikrophon 171, einen Lautsprecher 172, eine Tastatur 173, eine Anzeige 174, eine Schnittstellen-Schaltungsanordnung 175, einen Sender und Empfänger 176, einen Mikrocomputer 177, einen Speicher 178, einen Datensender 179, einen Datenempfänger 180, eine Steckvorrichtung 181 und eine Antenne 182. Der HF-Autoadapter 162 kann verwendet werden, um das Freisprech-Mikrophon 160, den Freisprech-Lautsprecher 161, die Autoantenne 163, den Anschlußpunkt 164, den Anschlußpunkt 165 und das tragbare Taschentelefon 170 zu verbinden.
  • Der Autoadapter 162 kann über die Steckvorrichtung 181 sowohl die Übertragungsleitung vom Datensender 179 zum Anschlußpunkt 164 als auch vom Anschlußpunkt 165 zum Datenempfänger 180 aufbauen.
  • Der HF-Autoadapter 162 kann eine Freisprech-Schaltungsanordnung zum Verstärken sowohl der Schallsignale von dem Freisprechmikrophon 160 zum tragbaren Taschentelefon 170 als auch von dem tragbaren Taschentelefon 170 zum Freisprech-Lautsprecher 161 umfassen. Der HF-Autoadapter 162 kann auch eine Batterielade-Schaltungsanordnung für das tragbare Taschentelefon 170 aufweisen.
  • Die Antenne 163 kann verwendet werden, um eine Funkfrequenz-Ausgangsleistung vom Sender zu senden und einen Funkfrequenz-Eingang von einer Basisstation zu empfangen, um ein Funkübertragungsnetz einzurichten. Der Sender und Empfänger 176 kann als ein Teil der Telefonbedienungseinrichtung mit dem Freisprech-Mikrophon 160, dem Freisprech-Lautsprecher 161, dem HF-Autoadapter 162, der Antenne 163, dem Mikrocomputer 177 und dem Speicher 178 zusammen arbeiten.
  • Der Mikrocomputer 177, der Speicher 178, der Datensender 179 und der Datenempfänger 180 können für die vorliegende Erfindung verglichen mit den Funktionen des in Figur 1 und 2 gezeigten Haupttelefons jeweils die gleichen Funktionen haben.
  • Figur 6 zeigt eine gegenwärtige Systemkonfiguration des herkömmlichen Funktelefons mit Freisprecheinrichtung, die das mobile NEC-Funktelefon, Modell TR5E1320-22A, verwendet.
  • Sie wird im Bedienungshandbuch des TR5E1320-22A-NEC- Mobilfunktelefons gezeigt und beschrieben. Dieses Handbuch kann ebenfalls von der Radio Division, NEC (UK) Ltd., 221 Dover Road, Slough SLL 4RS, erhalten werden.
  • In Figur 6 sind einige weitere Komponenten, wie etwa ein Stromversorgungskabel 167, eine Gelenkklammer 168, ein tragbares Taschentelefon 400, eine Steckvorrichtung 401, ein HF-Autoadapter 402 und ein Autoadapterstecker 403, dargestellt.
  • Das Stromversorgungskabel 167 wird verwendet, um eine Stromversorgung von der Autobatterie zu liefern. Die Gelenkklammer 168 wird verwendet, um den HF-Autoadapter 402 an einem Auto zu befestigen. Das tragbare Taschentelefon 400 unterscheidet sich von dem tragbaren Taschentelefon 103 infolge des Nichtvorhandenseins des Datensenders 179 und des Datenempfängers 180.
  • Der Anschlußpunkt 401 kann physikalisch der gleiche wie der Anschluß 181 sein. Der HF-Autoadapter 402 unterscheidet sich vom HF-Autoadapter 162, weil keine Notwendigkeit besteht, den Anschlußpunkt 164 und 168 auf ihm oder an einer geeigneten Stelle vorzusehen.
  • In Figur 3 können datenerzeugende Einrichtungen aufgebaut werden, indem die Tastatur 173, die Anzeige 174, die Schnittstelle 175 und der Mikrocomputer 177 verwendet werden, und die erzeugten Daten können verwendet werden, um das Haupttelefon 103 zu bedienen und, falls notwendig, im Speicher 178 gespeichert werden.
  • Die in funktioneller Reihenfolge angeordnete Bedienungsübersicht kann mit den gleichen Mitteln wie im Fall des oben erwähnten Mobilfunktelefons, Modell TR5E1320-32A, realisiert werden.
  • Das bedeutet, daß die in funktioneller Reihenfolge angeordnete Bedienungsübersicht mit einigen Ausnahmen die gleiche wie die Tabellen 1-1 bis 1-3 der Tabelle 1 sein kann, und die kleinsten für die vorliegende Erfindung im Mikrocomputer 177 hinzuzufügenden Software-Änderungen können erfordern, daß die Datenübertragung vom Haupttelefon 102 an die Steuerung 200 über die Datenübertragungseinrichtung 310 gesteuert werden sollte, indem einige Tasten auf der Tastatur 173 verwendet werden.
  • Das obige kann durch Einbau neuer zusätzlicher Software erfüllt werden, um die neue Funktion in der oben gezeigten Tabelle 2 zu ermöglichen.
  • In Figur 7 ist eine Steuerung dargestellt, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Steuerung 200 umfaßt einen Datenempfänger 203, einen Sender 204, einen Mikrocomputer 205, einen Speicher 206, einen Anschlußpunkt 207, eine Batterie 220 und einen Tonsignalgeber 219 im Inneren des Hauptgehäuses 230.
  • Auf der Oberfläche des Hauptgehäuses 230 sind die Tasten 201, die Anzeige 202 und der Anschlußpunkt 208 angeordnet.
  • Die Tasten 201 umfassen die Ein-/Ausschalttaste 210, die Endetaste 211, die Sendetaste 212, die Lautsprecherlautstärke-Leisertaste 213, die Lautsprecherlautstärke-Lautertaste 214, die Stummschalttaste 215, die Modentaste 216, die Telefonnummerauswahltaste 217 und die Telefonnummerauswahltaste 218.
  • Die Steuerung 200 weist ein Hauptgehäuse 230 und eine Batterieabdeckung 240 auf. Das Hauptgehäuse 230 umfaßt einen Halter 231.
  • Die Ein-/Ausschalttaste 210 wird verwendet, um die Steuerung 200 durch nacheinander Drücken der Taste ein- /auszuschalten. Wenn eingeschaltet, kann eine Nachricht "eingeschaltet" , "Batteriezustand", "Telefonnummernsuchmodus", "stummgeschaltet" und so weiter auf der Anzeige 202 erscheinen.
  • Die Endetaste 211 wird verwendet, um einen Anruf zu beenden. Die Sendetaste 212 wird verwendet, um Steuerdaten an das Haupttelefon zu senden, um einen Anruf aufzubauen oder einen Anruf zu empfangen.
  • Die Lautsprecherlautstärke-Leisertaste 213 wird verwendet, um die Lautstärke des Freisprech-Lautsprechers zu verringern. Die Lautsprecherlautstärke-Lautertaste 214 wird verwendet, um die Lautstärke des Freisprech-Lautsprechers zu erhöhen.
  • Die Stummschalttaste 215 wird verwendet, um den Stummschaltmodus ein-/auszuschalten.
  • Die Modentaste 216 wird verwendet, um im Rahmen von zwei Moden, die durch das Datenverarbeitungsprogramm im Mikrocomputer 205 bestimmt sind, den Telefonnummernsuchmodus auszuwählen.
  • Die Tasten 217 und 218 werden verwendet, um entsprechend dem Modus nach einer Telefonnummer zu suchen. Zum Beispiel wird angenommen, daß die Modentaste 216 zwei Moden, wie etwa "Adressenmodus" und "Namenmodus" hat, und die Adresse ist als eine zweistellige Nummer, wie zum Beispiel 87, definiert.
  • Angenommen, die Taste 216 hat den Adressenmodus ausgewählt; wenn dann die Taste 217 gedrückt wird, kann der Mikrocomputer 205 tätig sein, um 0 bis 9 von jeweils zehn Adreßnummern durchzublättern, und diese Nummern der Reihe nach auf der Anzeige 202 anzeigen. Ebenso können durch Drükken der Taste 218 0 bis 9 Einheiten von Adreßnummern durchgeblättert und angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Benutzer die gewünschte Adreßnummer erhalten, und der Benutzer kann auf der Anzeige 202 eine Telefonnummer und einen Namen betrachten.
  • Andererseits angenommen, daß die Taste 216 den Namenmodus ausgewählt hat; wenn dann die Taste 217 gedrückt wird, kann der Mikrocomputer 205 tätig sein, um A bis Z und 0 bis 9 durchzublättern, und diese Buchstaben der Reihe nach auf der Anzeige 202 anzeigen. Dieser Buchstabe muß der erste Buchstabe eines Namens sein, wie etwa A von "Austin".
  • Die Taste 218 kann gedrückt werden, um den ganzen Namen von Austin zu suchen. Dann kann der Mikrocomputer 205 tätig sein, um A bis Z und 0 bis 9 für den zweiten Buchstaben, den dritten Buchstaben und so weiter durchzublättern, um nach dem vom Benutzer verlangten Namen zu suchen.
  • Somit kann der Benutzer in der Lage sein, die Steuerung 200 genau wie ein elektronisches Telefonbuch anstelle eines üblichen Telefonnummern-Notizbuchs zu verwenden, und es ist leicht zu überschreiben, zu löschen und Nummern und Namen dazuzufügen.
  • Der Anschlußpunkt 207 ist als eine Steckvorrichtung dargestellt. In diesem Fall kann die Datenübertragungseinrichtung 310 aufgebaut werden durch ein elektrisches Kabel oder durch eine direkte Verbindung der Steckvorrichtung 207 und der anderen Steckvorrichtung, die, falls notwendig, wie etwa Anschlußpunkt 117 in Figur 1, Anschlußpunkt 135 oder Steckvorrichtung 156 in Figur 2 und Anschlußpunkt 164 oder Steckvorrichtung 181 in Figur 3, auf dem Haupttelefon vorgesehen sein sollte.
  • Der Anschlußpunkt 208 ist am Rand des Hauptgehäuses 230 dargestellt. Er kann unter Verwendung einer Infrarotstrahlung emittierenden Diode oder eines Ultraschallsenders aufgebaut werden.
  • Der Tonsignalgeber 219 kann entsprechend der Anweisung des Mikrocomputers 205 Töne erzeugen, um dem Benutzer gewisse Alarmsignale zu geben.
  • Die Batterie 220 kann aufgrund ihrer leichten Erwerbbarkeit und ihres effektiven Preises eine Zusammenstellung von Trockenbatterien sein.
  • Der Halter 231 kann verwendet werden, um einen Griff oder andere derartige Vorrichtungen zu halten.
  • Die Batterieabdeckung 240 kann nicht nur als Batterieabdeckung, sondern auch als Schutz für den Anschlußpunkt 207 nützlich sein.
  • Es mag leicht sein, die Steuerung 200 aufgrund ihres Aussehens und einigen ähnlichen enthaltenen Schaltungsanordnungen mit einem Funkrufer in Verbindung zu bringen. Wenn der Datenempfänger zum Beispiel als eine Funkempfangsschaltung für ein Rufsystem realisiert ist, können empfangene Daten, wenn nötig, vom Mikrocomputer 205 verarbeitet, im Speicher 206 gespeichert und auf der Anzeige 202 angezeigt werden. Der Tonsignalgeber 219 kann ein Alarmsignal geben, wenn Daten empfangen werden.
  • Beim normalen Gebrauch eines Funkrufers ist es üblich, einen Anruf an eine ausgewählte Telefonnummer oder eine auf der Anzeige angezeigte Nummer zu tätigen. Im Falle des ersteren kann der Benutzer die ausgewählte Nummer suchen und an das Haupttelefon senden. Im Falle des letzteren kann der Benutzer diese Nummer senden, indem er lediglich die Sendetaste 212 drückt.
  • Natürlich ist es in diesem Fall nicht notwendig, daß der Anschlußpunkt 207 eine Antenne für Funkrufer ist.
  • Der Anschlußpunkt 207 kann als die beste Einrichtung realisiert werden, die die notwendigen Bedingungen, wie etwa Kleinheit, geringes Gewicht, geringen Leistungsverbrauch, leichte Bedienbarkeit, Kosteneffizienz, und so weiter, erfüllt.
  • Es kann dem Benutzer einen weiteren Vorteil bringen, die Steuerung 200 als einen Funkrufer zu verwenden, weil das Funkruf-Dienstleistungsgebiet weiter verbreitet sein kann als dasjenige der Mobilfunktelefon-Dienstleistung, und die Gesprächsgebühr des Funkrufers kann auch niedriger als die andere sein.
  • Zusammengefaßt kann die vorliegende Erfindung die folgenden Ergebnisse mit sich bringen:
  • Erstens ist es nicht notwendig, daß der Benutzer sich dem Telefon nähert. Folglich kann die Lage frei bestimmt werden.
  • Zweitens kann sie in einem Auto aufgeworfene Probleme lösen. Das heißt, daß der Fahrer sein Telefon mit Freisprecheinrichtung leichter als bisher benutzen kann, weil die Handhabung in seiner/ihrer eigenen Hand liegt. Folglich braucht es nicht notwendig sein, daß das Haupttelefon oder Handgerät des Haupttelefons in der Nähe des Fahrersitzes installiert wird, um das Berühren von Telefontasten zu ermöglichen. Auf diese Weise kann sie auch die Installation des Haupttelefons an einem geeigneten Platz ermöglichen, wo die Einrichtung gegen harte Umweltbedingungen, wie etwa starkes Sonnenlicht, Strahlung, geschützt werden kann. Die Abstimmung mit dem Armaturenbrett des Autos kann verbessert werden, und die Einschränkung des Fahrgastraums kann verringert werden.
  • Drittens kann die Steuerung 200 als ein praktisches elektronisches Telefonbuch nützlich sein.
  • Viertens kann die Steuerung 200 in Verbindung mit Funkruffunktionen und Kosteneffizienz einen weiteren Vorteil haben, daß sie die tatsächlichen Verwendungsgebiete vergrößert oder ergänzt.

Claims (19)

1. Telefonset mit Freisprecheinrichtung, das aufweist:
a) ein Haupttelefon (100; 101; 102), das eine Telefonbedienungseinrichtung zum Wählen, Tätigen, Empfangen und Beenden von Anrufen und für weitere Bedienungsschritte umfaßt; eine Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (113; 152; 177) zum Steuern der Telefonbedienungseinrichtung; eine Hauptspeichereinrichtung (114; 153; 178) zum Speichern von Daten für die Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (113; 152; 177); eine Dateneingabeeinrichtung (125; 143; 173) zum Eingeben von Daten in die Hauptdatenverarbeitungseinrichtung zum Speichern in der Hauptdatenspeichereinrichtung und zum Auslösen von Bedienungsschritten in der Telefonbedienungseinrichtung;
b) eine Fernsteuerung (200) für das Haupttelefon, die eine Anweisungseingabeeinrichtung (201) zum Eingeben von Anweisungsdaten für eine Steuerdatenverarbeitungseinrichtung (205) aufweist; und
c) eine Datenübertragungseinrichtung (300), die geeignet ist, Daten von der Steuerdatenverarbeitungseinrichtung (205) an die Hauptdatenverarbeitungseinrichtung zu übermitteln, um die Bedienungsschritte der Telefonbedienungseinrichtung zu steuern;
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Fernbedienung (200) die Steuerdatenverarbeitungseinrichtung (205), eine Steuerspeichereinrichtung (206) zum Speichern von Daten für die Steuerdatenverarbeitungseinrichtung, und einen Funkrufempfänger aufweist; und
e) die Datenübertragungseinrichtung (300) geeignet ist, Daten von der Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (113; 177; 152) an die Steuerdatenverarbeitungseinrichtung (205) zu übermitteln, um zu veranlassen, daß in der Hauptspeichereinrichtung gespeicherte Daten in die Steuerspeichereinrichtung (206) kopiert werden.
2. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, wobei die in der Hauptspeichereinrichtung des Haupttelefons gespeicherten Daten und die in dem Steuerspeicher (206) der Steuerung (200) gespeicherten Daten eine Mehrzahl von Telefonnummern umfassen, die für Kurznummernwählen verwendbar sind.
3. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2, wobei derartige Daten sowohl die Telefonnummer als auch den Namen umfassen, die zu der Kurznummernwahl gehören.
4. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 3, wobei die gespeicherten Daten auch einen Code umfassen, der definiert wird, um dem Haupttelefon als ein Sicherheitscode auferlegt zu werden.
5. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, wobei die Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (113; 177; 152) aufweist: eine Datenvergleichereinrichtung, die betreibbar ist, um eine Telefonnummer, die in den von der Steuerung (200) empfangenen Daten enthalten ist, mit einer Telefonnummer zu vergleichen, die in den Daten der Hauptspeichereinrichtung als eine vorgespeicherte Telefonnummer enthalten ist, und eine Sperreinrichtung, um das erfolgreiche Aufbauen einer Verbindung in Reaktion auf eine Telefonnummer von der Steuerung zu verhindern, wenn der Datenvergleicher die gleiche Telefonnummer nicht in den Daten der Hauptspeichereinrichtung ausfindig macht.
6. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (113; 152; 177) aufweist: unabhängig voneinander betreibbare Datenvergleichereinrichtungen, um durch die Dateneingabeeinrichtung (125; 143; 173) erzeugte Sicherheitscodedaten mit vorgespeicherten Sicherheitscodedaten zu vergleichen und um von der Steuerung empfangene Sicherheitscodedaten mit den vorgespeicherten Sicherheitscodedaten zu vergleichen, eine Datensendesteuereinrichtung, die das Senden von Daten von der Datenverarbeitungseinrichtung an die Steuerung verhindert, es sei denn, die erzeugten Sicherheitscodedaten stimmen mit den vorgespeicherten Sicherheitscodedaten überein, und eine Sperreinrichtung, um das erfolgreiche Aufbauen einer Verbindung in Reaktion auf eine Telefonnummer, die in den von dem Haupttelefon empfangenen Daten enthalten ist, zu verhindern, es sei denn, die empfangenen Sicherheitscodedaten stimmen mit den vorgespeicherten Sicherheitscodedaten überein.
7. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anweisungseingabeeinrichtung (201) der Steuerung (200) Tasten hat, die mit Hilfe von Anzeigen der bestimmten Telefonnummer auf einer Anzeigeeinrichtung (202) oder durch Erzeugen von hörbaren Tönen, so daß der Benutzer sie leicht erkennt, bedienbar sind, um die Daten einer bestimmten Telefonnummer auszuwählen und an die Datenverarbeitungeinrichtung (205) der Steuerung (200) zu senden.
8. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anweisungseingabeeinrichtung (201) der Steuerung (200) Tasten hat, die mit Hilfe von Anzeigen des bestimmten Namens auf einer Anzeigeeinrichtung (202) oder durch Erzeugen von hörbaren Tönen, so daß der Benutzer ihn leicht erkennt, bedienbar sind, um die Daten einer bestimmten Telefonnummer und den zu dieser bestimmten Telefonnummer gehörenden Namen auszuwählen und an die Datenverarbeitungeinrichtung (205) der Steuerung (200) zu senden.
9. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl das Haupttelefon (100-102) als auch die Steuerung (200) jeweils eine Datenverschlüsselungseinrichtung und eine Datenentschlüsselungseinrichtung in den Haupt- und Steuerdatenverarbeitungseinrichtungen aufweisen, um die Datensicherheit gegen Offenlegung in der Datenübertragungseinrichtung (300) zu erhöhen.
10. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl das Haupttelefon (100-102) als auch die Steuerung (200) jeweils eine Datenverschlüsselungseinrichtung in der Datensendeeinrichtung und eine Datenentschlüsselungseinrichtung in der Datenempfangseinrichtung aufweisen, um die Datensicherheit gegen Offenlegung in der Datenübertragungseinrichtung (300) zu erhöhen.
11. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Datenverarbeitungseinrichtungen des Haupttelefons (100-102) und der Steuereinrichtung (200) Mikrocomputer sind.
12. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerung (200) mit Batterie (220) betrieben wird.
13. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Funkempfänger, wenn ein Rufsignal empfangen und vom Benutzer bestätigt wurde, geeignet betreibbar ist, um durch Drücken einer Taste (212) der Anweisungseingabeeinrichtung eine bestimmte Telefonnummer aus der Datenspeichereinrichtung auszuwählen und sie über die Datenübertragungseinrichtung (300) an das Haupttelefon zu senden.
14. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Datenübertragungseinrichtung (300) eine direkte elektrische Verbindungseinrichtung zum Senden von Daten von dem Haupttelefon an die Steuerung und eine drahtlose Einrichtung zum Senden von verarbeiteten Daten von der Steuerung an das Haupttelefon aufweist.
15. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Datenübertragungseinrichtung (300) eine drahtlose Einrichtung zum Senden von Daten von dem Haupttelefon an die Steuerung und eine drahtlose Einrichtung zum Senden der verarbeiteten Daten von der Steuerung an das Haupttelefon aufweist.
16. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 15, wobei die drahtlose Einrichtung der Datenübertragungseinrichtung aus einem Infrarotstrahlungs-Datenübertragungssystem besteht.
17. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 15, wobei die drahtlose Einrichtung der Datenübertragungseinrichtung aus einem Funkdaten-Übertragungssystem besteht.
18. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach Anspruch 15, wobei die drahtlose Einrichtung der Datenübertragungseinrichtung aus einem Ultraschall-Datenübertragungssystem besteht.
19. Telefonset mit Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei
das Haupttelefon aufweist: eine Datenerzeugungseinrichtung zum Handhaben der Telefonbedienungseinrichtung; eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten und der von der Empfangseinrichtung empfangenen Daten und zum Austauschen von Daten zwischen einer Datenspeichereinrichtung und der Datenverarbeitungseinrichtung; eine Datenspeichereinrichtung für verarbeitete Daten von der Datenverarbeitungseinrichtung; eine Datensendeeinrichtung für verarbeitete Daten, die von der Datenverarbeitungseinrichtung an die Steuerung gesendet werden sollen; und eine Datenempfangseinrichtung von der Steuerung;
die Steuerung aufweist: eine Datenempfangseinrichtung von dem Haupttelefon, eine Steuereinrichtung zum Bedienen der Steuerung; eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten, die von der Datenempfangseinrichtung empfangen werden, und von Steuerdaten von der Steuereinrichtung; eine Datenspeichereinrichtung für verarbeitete Daten von der Datenverarbeitungseinrichtung; und eine Datensendeeinrichtung für verarbeitete Daten, die von der Datenverarbeitungseinrichtung an das Haupttelefon gesendet werden sollen;
die Datenübertragungseinrichtung eine Einrichtung zum Senden von Daten vom Haupttelefon an die Steuerung und eine Einrichtung zum Senden von Daten von der Steuerung an das Haupttelefon aufweist.
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