DE69116225T2 - Funk-Telekommunikationsgerät - Google Patents

Funk-Telekommunikationsgerät

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DE69116225T2
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code
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erasing
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Shinya Takahashi
Munehisa Tomioka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funk- Telekommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Personal-Funk-Telekommunikationsgerät und ein Mobiltelefongerät.
  • In diesen Tagen können Mobiltelefongeräte direkt in Elektrogeschäften erworben werden. Um die durch einen Mobiltelefonservice angebotenen Vorteile auszunutzen, unterzeichnet ein Käufer/eine Käuferin eines Mobiltelefonapparates einen Vertrag mit einer gewünschten Mobiltelefongesellschaft und registriert sein bzw. ihr Telefon. Das heißt, der erworbene Telefonapparat wird zu einem nahen Servicezweig der Gesellschaft gebracht, um die Herstellernummer (Seriennummer) des Telefons zusammen mit der Personalinformation, wie beispielsweise Name und Adresse des Benutzers, zu registrieren. Nach dieser Registrierung werden die Systemidentifikationsnummer (SID) , die eine Basisstationsbereichsnummer ist, und die Mobilidentifikationsnummer (MIN), die eine Telefonnummer ist, bestimmt und in den IDROM des Telefons geschrieben. Diese Identifikationsnummern müssen bei Übertragung und Empfang eines Rufes verwendet werden. Wenn die ID-Nummern in den IDROM geschrieben sind, ist das Telefon für einen Gebrauch bereit. Sind sie es nicht, so ist selbstverständlich das Telefon nicht benutzbar.
  • In ähnlicher Weise kann ein Personalfunktelekommunikationsgerät, wenn erworben, nicht benutzt erden, sofern nicht eine erforderliche Registrierungsprozedur abgeschlossen ist. Jedoch ist es anders als im Fall von Mobiltelefonen für den Käufer nicht notwendig, das Gerät zu einem Servicezweig zu bringen. Da Personalfunktelekommunikationsgeräte so ausgelegt sind, daß die IDROMs aus dem Hauptkörper entfernt werden können, kann der Käufer den IDROM des Gerätes über die Post zu einer Personalfunktelekommunikationsvereinigung senden. Nach Zuweisung notwendiger ID-Nummern für den IDROM und Einschreiben von diesen darin sendet es die Vereinigung zurück zu dem Benutzer. Das Gerät ist für einen Gebrauch bereit, wenn der Benutzer den IDROM zurück in den Hauptkörper einbaut.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Gerät ist es für Mobiltelefonservicegesellschaften und die Vereinigung vorteilhaft, daß ein fehlerhafter Gebrauch der Mobiltelefone oder der Personalfunktelekommunikationsgeräte durch Personen, die hiermit einen Vertrag nicht abgeschlossen haben, verhindert werden kann. Jedoch ist es gleichzeitig für die Benutzer nachteilhaft, daß das Gerät nicht zu der Zeit des Kaufes benutzt werden kann und es viel Aufwand und Zeit erfordert, bevor das gekaufte Gerät tatsächlich einzusetzen ist.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A- 4 843 385 offenbart ein elektronisches Verriegelungssystem für ein Zweiwegradio bzw. einen Zweiwegfunk. Das Radio wird durch Eingeben eines Sicherheitscodes verriegelt. Im verriegelten Zustand ist eine Taste abgeschaltet und kann nicht benutzt werden. Um die Taste zu entriegeln, muß der richtige Dreiziffercode eingegeben werden. Wird ein unrichtiger Code eingegeben, so überträgt das Radio automatisch eine Nachricht, um die Identität des Radios anzuzeigen und zu melden, daß ein unrichtiger Code eingegeben wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funktelekommunikationsgerät und ein Verfahren vorzusehen, die ab dem Zeitpunkt des Kaufes verwendbar sind, während ein falscher Gebrauch des Gerätes durch Personen, die keinen Vertrag mit der Gesellschaft gemacht haben, verhindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein Funktelekommunikationsgerät und ein Verfahren vor, wie diese im Patentanspruch 1 bzw. 13 angegeben sind.
  • Ein Funktelekommunikationsgerät umfaßt insbesondere eine Speichereinrichtung zum Speichern vorbestimmter Daten, eine Einrichtung zum Beurteilen, ob die vorbestimmten Daten in der Speichereinrichtung nach Einschalten des Gerätes gespeichert sind oder nicht, um den Betrieb des Gerätes zu verhindern, falls die Daten darin gespeichert sind, und um den Betrieb zu erlauben, falls die Daten nicht gespeichert sind, und eine Einrichtung zum Löschen der in der Speichereinrichtung gespeicherten vorbestimmten Daten, während der Betrieb des Gerätes verhindert ist.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden Detailbeschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Gesamtdarstellung eines Funk-Telekommunikationsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein Detailblockdiagramm ist, das einen in Fig. 1 dargestellten Funkeinheitscontroller zeigt,
  • Fig. 3 ein Detailblockdiagramm ist, das die in Fig. 1 dargestellte Telefoneinheit zeigt,
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das einen Grundablauf des Produktes des Ausführungsbeispiels vom Versand bis zum Gebrauchbeginn erläutert, und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das den Betrieb des Ausführungsbeispiels beschreibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Funk-Telekommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Ein Blockdiagramm der gesamten Kurzstruktur des ersten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 1 gezeigt. Die Erläuterung wird auf einem Mobiltelefongerät beruhen. Das Mobiltelefongerät dieses Ausführungsbeispiels wird durch eine Antenne 200, eine Radio- oder Funkeinheit 300 und eine Telefoneinheit 400 gebildet. Die Antenne 200 ist auf einer Außenkörperoberfläche eines Automobils (nicht gezeigt) befestigt. Die Funkeinheit 300 ist vorzugsweise innerhalb des Kofferraums des Automobils vorgesehen. Die Telefoneinheit 400 besteht aus einem Hauptkörper 400a und einem Handapparat 400b und ist nahe des Führersitzes in dem Automobil befestigt.
  • In einem allgemeinen Mobiltelefonsystem ist ein geographischer Bereich durch Einteilen des Bereiches in eine Vielzahl von kleinen Zonen (genannt Zellen) bedeckt und bedient. Eine Basisstation ist für jede der Zellen vorgesehen, und die in einer Zelle gelegenen Mobiltelefongeräte sind durch Funk mit der Basisstation der Zelle verbunden. Die in einem geographischen Bereich gelegenen Basisstationen sind durch Funk mit einer Funkkanalsteuerstation verbunden, und die Funksteuerstationen in einer Anzahl der geographischen Bereiche sind mit einem Mobiltelefonschaltamt verbunden, und dieses Schaltamt ist mit dem allgemeinen Amt des Drahttelefonnetzwerkes verbunden.
  • Die Funkeinheit 300 umfaßt einen Funkabschnitt 310 zum Aufbauen eines Funkkanales 600, auf dem Signale zwischen der Antenne 200 und den Basisstationen über die Antenne 200 übertragen und empfangen werden, einen Funkeinheitscontroller 330 zum Steuern der Gesamtoperationen des Gerätes, einen Stimmwähler 350 für Spracherkennung, um das Wählnummersignal aufgrund der Sprache des Benutzers zu erzeugen, einen Stimmsynthesizer 352 zum Zusammensetzen einer Sprache, um verschiedene Sprachinformation als eine Führung zu liefern, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) 370 zum Speichern einer Telefonnummer (MIN), einer Systemidentifikationsnummer (SID) des Bereiches entsprechend der Telefonnummer, einer empfangenen Systemidentifikationsnummer RSID, die von den Basisstationen übertragen ist, und eines vorbestimmten Operationsabschaltcodes, der ausgelegt ist, um die Kommunikationsoperation des Telefons zu verhindern, und eine Spannungs- bzw. Stromquelle 390, die mit einer Batterie verbunden ist, welche in dem Automobil befestigt ist, um Energie zu den jeweiligen Komponenten des Gerätes zu speisen. Während der Abschaltcode in dem EEPROM 370 gespeichert ist, wird der Kommunikationsbetrieb des Telefons verhindert, und das Telefon kann für einen Kommunikationszweck nicht verwendet werden, sofern der Code nicht gelöscht ist.
  • Die Einzelheiten der Funkeinheit 300 sind in Fig. 2 gezeigt. Der Funkabschnitt 310 wird gebildet aus einem Demodulator 312, einem Modulator 314, einem Leistungsverstärker 316, einem Duplexer 318 und einem Synthesizer 320. Der Demodulator demoduliert ein Empfangssignal, das von der Basisstation übertragen ist, um über den Funkkanal 600, die Antenne 200 und den Duplexer 318 empfangen zu sein. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Empfangssignal ein Audiotonsignal und ein Steuersignal umfaßt. Der Modulator 314 moduliert ein Audiosignal und ein Steuersignal, die von dem Funkeinheitscontroller 330 ausgegeben sind, um ein Sendesignal zu bilden. Der Leistungsverstärker 316 verstärkt das von dem Modulator 314 ausgegebene Sendefunksignal. Der Duplexer 318 gibt das Empfangssignal zu dem Demodulator 312 aus, wenn ein Empfangssignal über den Funkkanal 600 und die Antenne 200 eingespeist ist, und liefert das Sendesignal zu der Antenne 200, wenn das Sendesignal über den Modulator 314 und den Leistungsverstärker 316 eingespeist ist. Der Synthesizer 320 wird durch einen Kanalwahlortsoszillator gebildet, und wählt einen Funkkanal durch Angeben einer Frequenz, von der Signale durch den Demodulator 312 demoduliert werden, und einer Frequenz für die Signale durch den Modulator 314 moduliert sind.
  • Der Funkeinheitscontroller 330 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 331, einen Oszillator/Frequenzdividierer 332, einen Adreßdecodierer 333, einen ROM 334, einen RAM 335, einen Funkcontroller 336, eine Audioschaltung 337, einen Steuersignalprozessor 338, einen Audioschaltungscontroller 339, eine Digitalschnittstelle 340, einen Leistungscontroller 341 und einen Unterbrechungscontroller 342. Die CPU 331 ist mit jeder der Komponenten über einen Datenbus 343, einen Adreßbus 334 und einen Steuerbus 345 verbunden, die alle aus 8-Bit-Busleitungen gebildet sind.
  • Die CPU 331 steuert den Gesamtbetrieb des Funkeinheitscontrollers 330. Der Oszillator/Frequenzdividierer 332 speist erforderliche Taktsignale zu der CPU 331 und nimmt eine Frequenzteilung der Taktsignale in geeigneter Weise vor, um die geteilten Signale als Zeitsteuersignale zu jedem der Abschnitte des Telefongerätes zu speisen. Der Adreßdecodierer 333 liefert ein vorbestimmtes Operationssignal zu jedem der Abschnitte abhängig von einem von der CPU 331 gesandten Befehl. Der ROM 334 speichert verschiedene Programme, die für den Betrieb der CPU 331 erforderlich sind, und der RAM 335 speichert verschiedene Typen von Daten während einer Verarbeitung durch die CPU 331.
  • Der Funkcontroller 336 steuert den Funkabschnitt 310 abhängig von einem Befehl von der CPU 331. Beispielsweise sendet der Funkcontroller 336 den Befehl einer bezeichneten Frequenz zu dem Synthesizer 320, denjenigen eines Verstärkungsfaktors zu dem Leistungsverstärker 316 und denjenigen eines Modulationsparameters zu dem Modulator 314. Um weiterhin einen fehlerhaften Betrieb zu verhindern, empfängt der Funkcontroller 336 ein Stufe-aus-Signal von dem Synthesizer 320 und ein Ausgangsleistungserfassungssignal von dem Leistungsverstärker 316 und überträgt diese Signale zu der CPU 331.
  • Die Audioschaltung 337 siebt ein Steuersignal und ein Audiosignal von den empfangenen Signalen aus, die durch den Demodulator 312 demoduliert sind, und speist das Steuersignal zu dem Steuersignalprozessor 338 und das Audiosignal zu dem Stimmsynthesizer 352 und der Telefoneinheit 400. Die Audioschaltung 337 speist auch ein von dem Steuersignalprozessor 338 ausgegebenes Steuersignal und ein von dem Stimmwähler 350 ausgegebenes Audiosignal zu dem Modulator 314. Es sei bemerkt, daß diese Audioschaltung 337 zum Formen der Wellenform des Steuersignales, das zu dem Steuersignalprozessor 338 zu senden ist, in ein besonderes Signalformat und zum Filtern des zu dem Modulator 314 zu speisenden Steuersignales dient.
  • Der Steuersignalprozessor 338 führt Bit- und Rahmensynchronisationen bezüglich des von der Audioschaltung 337 eingespeisten Steuersignales durch. Dieser Steuersignalprozessor empfängt in den Seriensteuersignalen von der Basisstation enthaltene Steuerdaten als parallele Signale. Außerdem speist er das parallele Steuersignal, das zu der Basisstation zu übertragen ist, zu der Audioschaltung 337 als Seriensteuersignale.
  • Der Audioschaltungscontroller 339 steuert jeden der Abschnitte der Audioschaltung 337. Beispielsweise führt der Audioschaltungscontroller 339 eine Schaltungssteuerung aus, um ein Empfangssignal von der Audioschaltung 337 zu einer Einheit aus dem Steuersignalprozessor 338, dem Stimmwähler 350 und der Telefoneinheit 400 zu speisen und eine andere Schaltsteuerung, um eines der Sendesignale von dem Steuersignalprozessor 338, dem Stimmwähler 350 und der Telefoneinheit 400 zu der Audioschaltung 337 zu leiten.
  • Die Digitalschnittstelle 340 dient zur Datenkommunikation zwischen der Funkeinheit 300 und der Telefoneinheit 400.
  • Der Leistungscontroller 341 steuert die Strom- bzw. Spannungsquelle 390. Beispielsweise setzt der Leistungscontroller 341 eine Spannung, die von der Batterie zu der Strom- bzw. Spannungsquelle 390 gespeist ist, auf einen vorbestimmten Pegel. Die auf den Pegel eingestellte Spannung wird dann zu jeder der Komponenten des Telefongerätes gespeist.
  • Der Unterbrechungscontroller 342 führt eine Unterbrechung zu der CPU 331 abhängig von einem Unterbrechungsbefehl von jeder der Komponenten aus.
  • Die Einzelheiten der Telefoneinheit 400 sind in Fig. 3 gezeigt. Die Telefoneinheit wird gebildet aus einem Hauptkörper 400a, einem Handapparat 400b und einem handfreien Mikrophon 494. Der Hauptkörper 400a umfaßt Verstärker 413 und 414, einen handfreien Controller 415, Dämpfungsglieder 415a und 415c, Schalter 416 und 417, einen Lautsprecher 492, einen Hakenschalter 472 und einen EIN/AUS-Schalter 474.
  • Der Verstärker 413 verstärkt ein Sprachsignal, das von der Audioschaltung 337 in der Funkeinheit 300 eingespeist ist, und das verstärkte Signal wird von dem Lautsprecher 492 ausgegeben. Der Verstärker 414 verstärkt ein Sprachsignal, das von dem handfreien Mikrophon 494 eingegeben ist, und sendet das verstärkte Signal zu der Audioschaltung 337.
  • Der handfreie Controller 415 steuert die Dämpfungsrate eines in den Verstärker 413 eingegebenen Sprachsignales und diejenige eines Sprachsignales, das von dem Verstärker 414 ausgegeben ist, mittels der Dämpfungsglieder 415a und 415c, um so ein Heulen zu verhindern, das auf einer akustischen Kopplung zwischen dem empfangenen Sprachsignal und dem von dem handfreien Mikrophon 494 eingegebenen Sprachsignal beruht.
  • Der Schalter 416 wird zum Schalten verwendet, ob das von der Audioschaltung 337 ausgesandte Sprachsignal von dem Lautsprecher 492 ausgegeben ist oder nicht, während der Schalter 417 zum Schalten dient, ob das Sprachsignal von dem handfreien Mikrophon 494 zu der Audioschaltung 337 auszugeben ist oder nicht. Die Schaltoperation der Schalter 416 und 417 wird durch das Steuersignal erreicht, das von dem Funkeinheitscontroller 330 der Funkeinheit 300 ausgegeben ist.
  • Der Hakenschalter 472 erfaßt einen eingehängten oder einen ausgehängten Zustand des Handapparates 400b. Das erfaßte Signal wird zu dem Funkeinheitscontroller 330 der Funkeinheit 300 ausgegeben. Der EIN/AUS-Schalter 474 wird zum Ein/Ausschalten des gesamten Gerätes verwendet, und das Schaltsignal wird zu dem Funkeinheitscontroller 330 der Funkeinheit 300 gesandt.
  • Der Handapparat 400b umfaßt einen Controller 418, Verstärker 419a und 419c, Schalter 423 und 424, eine Flüssigkristallanzeige-(LCD-)Vorrichtung 452, ein LCD-Ansteuerglied 454, ein aus einer Vielzahl von Tasten gebildetes Tastenfeld 430, ein Handapparat-Mikrophon 496 und einen Handapparat-Empfänger 498.
  • Der Controller 418 steuert den Gesamtbetrieb des Handapparates 400b gemäß einem Steuersignal, das von dem Funkeinheitscontroller 330 der Funkeinheit 300 ausgegeben ist und sendet ein von dem Tastenfeld 430 eingegebenes Steuersignal zu dem Funkeinheitscontroller 330 der Funkeinheit 300. Der Verstärker 419a verstärkt ein von der Audioschaltung 337 gesandtes Sprachsignal, und das verstärkte Sprachsignal wird von dem Handapparat-Empfänger 498 ausgegeben. Der Verstärker 419c verstärkt ein Sprachsignal, das von dem Handapparat-Mikrophon 496 eingegeben ist, und das verstärkte Sprachsignal wird zu der Audioschaltung 337 gesandt. Der Schalter 423 wird verwendet, um zu schalten, ob das von der Audioschaltung 337 ausgegebene Sprachsignal von dem Handapparat-Empfänger 498 ausgegeben ist oder nicht, während der Schalter 424 zum Schalten verwendet wird, ob das von dem Handapparat-Mikrophon 496 eingespeiste Sprachsignal zu der Audioschaltung 337 ausgegeben ist oder nicht. Die Schaltoperation der Schalter 423 und 424 wird durch den Controller 418 ausgeführt.
  • Die LCD-Vorrichtung 452 wird durch einen Mehrziffer- Nummeranzeigeabschnitt und einen Anzeigeabschnitt, der jede der verschiedenen Funktionen repräsentiert, gebildet. Das LCD-Ansteuerglied 454 steuert die LCD-Vorrichtung 452 unter der Steuerung des Controllers 418 an, damit die Vorrichtung eine vorbestimmte Anzeige ausführt. Das Tastenfeld 430 umfaßt Tasten von Nummerntasten "0 bis "9" und Funktionstasten "*", "#", "SND", "FNC", "MUTE" (Stummschaltung) und "TONE" (Ton). Wenn eine Taste eingedrückt ist, so wird die Taste durch den Controller 418 identifiziert.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels wird nunmehr erläutert.
  • Zunächst wird ein Ablauf der vorliegenden Erfindung ab dem Zeitpunkt des Versandes bis zu dem Beginn des tatsächlichen Gebrauches anhand der Fig. 4 beschrieben. Im Unterschied zu den Fällen der Vorrichtungen des Standes der Technik werden eine Telefonnummer MIN und eine entsprechende Systemidentifikationsnummer SID in dem Bereich in den EEPROM 370 zusammen mit einem Operationsabschaltcode zuvor vor dem Versand durch den Hersteller oder die Automobiltelefonservicegesellschaft eingeschrieben. Das heißt, die Identifikationsnummern, die als die Bedingung für eine Freigabe des Kommunikationsbetriebes des Telefons verwendet sind, sind bereites in dem Speicher zusammen mit dem Operationsabschaltcode vor dem Versand eingeschrieben. Wenn Telefone, bei denen lediglich die Identifikationsnummern in den EEPROM eingeschrieben sind, an Gebraucher verkauft werden, so können diese die Telefone ohne Abschluß eines Vertrages mit der Gesellschaft und ohne Gebührenzahlung für den Gebrauch benutzen. Um einen derartigen Nachteil zu vermeiden, schreibt die Gesellschaft einen vorbestimmten Operationsabschaltcode in den EEPROM 370 vor dem Versand, so daß das Telefon zu dem Zeitpunkt des Verkaufes nicht verwendet werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Operationsabschaltcode durch einen Käufer oder Erwerber löschbar ist.
  • Somit kann der Käufer das Telefon, 50 wie es erworben ist, nicht benutzen. Der Käufer bittet zum Zeitpunkt des Erwerbs um Registrierung für einen Gebrauch des Gerätes, wie dies in dem dem Produkt beigefügten Benutzerhandbuch vorgesehen ist. Die Registrierung kann mittels Telefon oder Post erfolgen, ohne wie im Falle der herkömmlichen Vorrichtungen tatsächlich einen Servicezweig der Gesellschaft zu besuchen. Zum Zeitpunkt der Registrierung als Benutzer informiert der Erwerber die Gesellschaft von der Seriennummer des erworbenen Telefons zusammen mit seinem bzw. ihrem Namen und Adresse, um einen Vertrag mit der Gesellschaft abzuschließen. Wenn der Vertrag zustandegekommen ist, gibt die Automobiltelefonservicegesellschaft dem Erwerber den Befehl, wie der Operationsabschaltcode zu löschen ist. Beispielsweise kann der in dem EEPROM 370 gespeicherte Abschaltcode durch die CPU 331 nach Eingabe eines Rücksetzbefehles gelöscht werden. Um Geheimhaltung beizubehalten, sollte dieser Rücksetzbefehl verschieden voneinander sein. Weiterhin wird angeregt, daß der Abschaltcode, der von einem Telefon zu einem anderen verschieden ist, der gleiche wie der Rücksetzbefehl ist, so daß eine Entsprechung zwischen dem Produkt und den ID-Nummern einfach erkannt werden kann. Tatsächlich ist das oben beschriebene Beispiel des Operationsabschaltcodes und des Rücksetzbefehles eines von einer Vielzahl von Fällen, und diese können bei Bedarf verändert werden. In diesem Beispiel stimmt der Abschaltcode mit dem Rücksetzbefehl überein. Jedoch kann auch ein anderes Beispiel betrachtet werden, bei dem der Abschaltcode nicht mit dem Rücksetzbefehl übereinstimmt, bei dem weiterhin der gleiche Operationsabschaltcode, wie beispielsweise eine Flagge, in dem jeweiligen Telefon gespeichert ist, und bei dem lediglich der Rücksetzbefehl voneinander verschieden ist.
  • Ein Löschen des Operationsabschaltcodes durch den Benutzer, das heißt eine Aufstelloperation zur Freigabe des Gebrauches des Gerätes, wird nunmehr anhand der Fig. 5 erläutert. Nach Einschalten des Telefongerätes durch Schalten der Leistung beurteilt die CPU 331, ob ein Operationsabschaltcode in den EEPROM 370 eingeschrieben ist oder nicht in einem Schritt #10. Diese Beurteilung wird in der folgenden Weise ausgeführt. Die Beurteilung, ob der Abschaltcode in den EEPROM 370 eingeschrieben wurde oder nicht, kann durch Prüfen der Daten der Adresse des Abschaltcodes durchgeführt werden, da die Adresse in dem EEPROM festgelegt ist. Dann wird, falls der Abschaltcode erfaßt wird, "CODE" auf der LCD- Anzeige 452 in einem Schritt #12 angezeigt, was bedeutet, daß der Operationsabschaltcode in dem EEPROM 370 gespeichert wurde, wodurch die Kommunikationsoperation des Telefons verhindert wird, und ein Rücksetzcode (Abschaltcode) als ein Löschbefehl muß eingegeben werden, um den Abschaltcode zu löschen.
  • Wenn erfaßt wird, daß der Rücksetzcode in einem Schritt #14 eingegeben wurde, so wird der eingegebene Rücksetzcode als eine Bestätigung in einem Schritt #16 angezeigt. In einem Schritt #18 wird beurteilt, ob der eingegebene Rücksetzcode richtig ist oder nicht, das heißt, ob der eingegebene Code mit dem in dem EEPROM 370 gespeicherten Operationsabschaltcode übereinstimmt. In dem Fall, in welchem der Code nicht richtig ist, kehrt die Prozedur zu dem Schritt #12 für eine erneute Eingabe eines Rücksetzcodes zurück. Andererseits löscht in dem Fall, in dem der Code richtig ist, die CPU 331 den in dem EEPROM 370 gespeicherten Operationsabschaltcode in einem Schritt #20, um so den Betrieb des Gerätes zu erlauben, wie dies in einem Schritt #22 zu ersehen ist. Somit ist das Telefongerät abgeschaltet, solange der Operationsabschaltcode in dem EEPROM 370 gespeichert ist, und es ist nach der Eingabe des Rücksetzbefehles freigegeben, über den der Benutzer zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses unterrichtet wird.
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Operationsabschaltcode, der das Telefongerät abschaltet, in den EEPROM 370 zusammen mit den ID-Nummern vor einem Versand des Produktes eingeschrieben. Wenn ein Erwerber/eine Erwerberin das Produkt erwirbt, so unterzeichnet er/sie einen Vertrag mit der Telefonservicegesellschaft, und die Gesellschaft gibt ihm bzw. ihr einen Befehl zum Löschen des Operationsabschaltcodes. Das erworbene Telefongerät ist bereit für einen Gebrauch, wenn der Benutzer diesen Abschaltcode, wie befohlen, löscht. Somit kann das Telefongerät zu dem Zeitpunkt des Erwerbs verwendet werden, ohne das Gerät zu einem Servicezweig zu bringen oder den IDROM des Gerätes zu der Gesellschaft durch die Post zu versenden. Weiterhin kann das Löschen des Abschaltcodes durch einfaches Eingeben von Codedaten ausgeführt werden. Um darüber hinaus einen falschen Gebrauch des Gerätes zu verhindern, das heißt einen Gebrauch des Gerätes, ohne einen Vertrag zu machen, was durch falsches Löschen des Abschaltcodes durchgeführt werden kann, ist ein verschiedener Abschaltcode jedem der Telefongeräte zugeordnet, und ein Rücksetzcode, der zum Löschen des Abschaltcodes verwendet wird, ist identisch zu dem Abschaltcode gemacht.
  • Beispielsweise können der Abschaltcode und die ID-Nummern in den EEPROM durch die verschiedenen Personen eingeschrieben werden. Der Abschaltcode kann in den EE- PROM zu jeder Zeit eingeschrieben werden, bevor er an einen Erwerber verkauft wird, und somit kann er durch einen Verkäufer, nicht durch einen Hersteller, dort eingeschrieben werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein Automobiltelefongerät, wie oben beschrieben, sondern auch auf andere Funk-Telekommunikationsgeräte, wie beispielsweise ein Personalfunktelekommunikationsgerät usw., angewandt werden.

Claims (15)

1. Funktelekommunikationsgerät, mit:
einer Speichereinrichtung (370) zum Speichern vorbestimmter Daten,
einer Entscheidungseinrichtung (331) zum Erfassen eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Daten in der Speichereinrichtung (370) für eine Abschaltoperation des Gerätes oder für eine Freigabeoperation des Gerätes, und
einer Löscheinrichtung zum Löschen von Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (370) Operationssteuerdaten speichert, wobei die Operationssteuerdaten zuvor in die Speichereinrichtung (370) eingeschrieben wurden und gemäß einem Verfahren gelöscht sind, das durch eine Funktelekommunikationsservicegesellschaft einem Benutzer nach einem notwendigen Vertragsabschluß zwischen der Funktelekommunikationsservicegesellschaft und dem Benutzer befohlen wird, und
die Entscheidungseinrichtung (331) das Vorliegen oder die Abwesenheit der Operationssteuerdaten bei einer vorbestimmten Stelle in der Speichereinrichtung (370) erfaßt, eine Operation des Gerätes abschaltet, falls das Vorliegen der Operationssteuerdaten bei der vorbestimmten Stelle erfaßt wird, und eine Operation des Gerätes freigibt, falls die Abwesenheit der Operationssteuerdaten bei der vorbestimmten Stelle erfaßt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (370) ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (430) zum Eingeben von Daten, eine Einrichtung zum Erfassen (480), ob die durch die Eingabeeinrichtung (430) eingegebenen Daten mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen oder nicht und eine Einrichtung zum Löschen der vorbestimmten Daten, wenn die Erfassungseinrichtung eine Übereinstimmung der Daten erfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (418) weiterhin eine Einrichtung (452) aufweist, um einem Benutzer zu befehlen, die vorbestimmten Daten einzugeben, wenn die vorbestimmten Daten in der Speichereinrichtung (370) gespeichert sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung (331) mit einer Einrichtung (452) verbunden ist, um einen Alarm zu erzeugen, wenn die vorbestimmten Daten in der Speichereinrichtung (370) gespeichert sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät seine eigenen vorbestimmten Daten hat.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung eine Löschoperation abhängig von einer Eingabe eines Löschbefehles beginnt, der zu dem Gerät gehört.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Speichereinrichtung (370) aufweist:
einen ersten Speicher zum Speichern von Identifikationsnummern des Gerätes, und
einen zweiten Speicher mit einer vorbestimmten Speicherstelle zum Speichern eines Operationsabschaltcodes, der elektrisch gelöscht werden kann, die Entscheidungseinrichtung (331) aufweist: eine Sende/Empfangseinrichtung (300) zum Senden/Empfangen eines Rufes gemäß den Identifikationsnummern,
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Vorliegens oder einer Abwesenheit des Operationsabschaltcodes bei der vorbestimmten Stelle in dem zweiten Speicher und
eine Abschalteinrichtung zum Abschalten einer Operation der Sende/Empfangseinrichtung, falls das Vorliegen des Operationsabschaltcodes erfaßt wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiedener Operationsabschaltcode jedem der Geräte zugeordnet ist, und daß die Löscheinrichtung mit einer Eingabeeinrichtung (430) zum Eingeben von Daten, einer Einrichtung zum Erfassen (418) , ob die durch die Eingabeeinrichtung eingegeben Daten mit dem Operationsabschaltcode übereinstimmen oder nicht, und einer Einrichtung zum Löschen des Operationsabschaltcodes, wenn die Erfassungseinrichtung eine Übereinstimmung der Daten erfaßt, verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (452), um einem Benutzer zu befehlen, den Operationsabschaltcode einzugeben, wenn der Operationsabschaltcode in dem zweiten Speicher gespeichert ist.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Automobiltelefongerät ist, und daß die Identifikationsnummern eine Systemidentifikationsnummer, die eine Basisstation anzeigt, und eine Mobilidentifikationsnummer, die eine Mobilstation anzeigt, sind.
12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Personaltelekommunikationsgerät ist.
13. Verfahren zum Aufstellen eines Funktelekommunikationsgerätes mit einem elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) (370) zum Speichern von Identifikationsnummern, die für einen Betrieb des Gerätes erforderlich sind, und einem Controller (331) zum Verhindern des Betriebes, wenn Operationssteuerdaten in dem EEPROM gespeichert sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einschreiben von Identifikationsnummern und Operationssteuerdaten in den BEPROM (370), und
Löschen der Operationssteuerdaten gemäß einem Verfahren zum Löschen der Steuerdaten, die durch eine Funktelekommunikationsservicegesellschaft einem Benutzer befohlen sind, nachdem ein notwendiger Vertrag zwischen der Servicegesellschaft und dem Benutzer abgeschlossen wurde.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Operationssteuerdaten jedem der Geräte in dem Schreibschritt zugewiesen sind, und daß ein Löschen der Steuerdaten gemäß einer Eingabe der Operationssteuerdaten in dem Löschschritt beginnt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Alarmes, der anzeigt, daß ein Betrieb des Gerätes verhindert ist, nachdem die Versorgung des Gerätes eingeschaltet wurde, wenn die Operationssteuerdaten in dem EEPROM (370) gespeichert sind.
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