DE69416162T2 - Einrichtung und verfahren zur ferngesteuerten inbetriebnahme eines zellulartelefons - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur ferngesteuerten inbetriebnahme eines zellulartelefons

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DE69416162T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aktivierung eines Zellulartelefons an einem zellularen Telekomunikationsnetz, und insbesondere ein Zellulartelefon, das eine "personal computer memory card international association"(PCMCIA)-Karte akzeptiert, die mit Instruktionen und Fragen vorprogrammiert ist, welche einen Benutzer durch das Anmelden beim Zellulardienst, Programmieren und die Aktivierung des Zellulartelefons führen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren ist die öffentliche Verwendung drahtloser Kommunikationseinrichtungen stark angestiegen. Insbesondere sind der Kauf und die Verwendung von Zellulartelefonen üblich geworden.
  • Zellulartelefone sind typischerweise entweder unabhängig mit Energie versorgte Handgeräte oder in Fahrzeugen mon tiert. Zellulartelefone arbeiten innerhalb eines behördlich festgelegten Frequenzbereichs. In den letzten Jahren sind Zellulartelefone mit Bedienungsmerkmalen hergestellt worden, die identisch zu denjenigen sind, die in konventionellen Telefonen vorhanden sind. Derartige Bedienungsmerkmale umfassen das Speichern und Wiederaufrufen von Nummern im Speicher, Sprachbox (voice mail) und Rufsperre.
  • Weiterhin sind die neuesten Zellulartelefone intelligenter geworden und ähneln in einigen Aspekten Computern. Beispielsweise wird im US-Patent Nr. 4868846, das an Kemppi ausgegeben wurde, ein Zellulartelefon derart gesperrt, daß es nur von jemand mit einer speziellen Programmierkarte benutzt werden kann. Im US-Patent Nr. 5220593, das an Zicker et al. ausgegeben wurde, wird ein System zum Benutzen eines Zellulartelefons als Kreditkarten-Zahlstation beschrieben. Zusätzlich ist im US-Patent Nr. 4965821, das an Bishop ausgegeben wurde, ein Gerätemietsystem offenbart, das ein zellulares Mobiltelefon verwendet, das mit einem Kreditkartenleser verbunden ist, um bei Miettransaktionen erforderliche Informationen auszutauschen. Weiterhin wird in Europa für das globale System für mobile Kommunikation (GSM) eine "smart-card" verwendet. Die smart-card enthält im Speicher Informationen über den Benutzer und dient als Intelligenz für das Zellulartelefon, in das die Karte eingeführt wird.
  • Ein in den Vereinigten Staaten seit neuestem vertriebenes Produkt ist der Newton von Apple Computer Corp. Der Newton gehört zu einer Produktlinie, die Persönliche Digitale Assistenten (PDAs) bezeichnet wird, welche Merkmale wie beispielsweise Handschrifterfassungseinrichtungen und · Fax/Modemeinrichtüngen aufweisen.
  • Die Kombination eines Computers und eines Zellulartelefons ist sehr leistungsfähig. Beispielsweise ist die Fähigkeit, Dateien, elektronische Post und Sprache mit anderen Computern oder Telefonen von irgendwoher in Verbindung zu bringen, ein praktisches und nützliches Werkzeug.
  • Zellulartelefone schaffen diesen Kommunikationsweg mit anderen Telefonen und Computern durch sogenannte Mobiltelefonschaltbüros (Mobile Telephone Switching Office(s)- MTSO) und Zellstellen. Jede Zellstelle weist einen Sender und Empfänger auf, um Nachrichten, beispielsweise Gespräche und Daten, mit einem Zellulartelefon bereitzustellen, während sich dieses Zellulartelefon in seinem geografischen Bereich befindet. Wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, verfolgt und schaltet das MTSO ein Zellulartelefon von Zellstelle zu Zellstelle, wenn es über mehrere verschiedene Zellstellen läuft. Die Zellstelle sendet Gesprächs- und/oder Datennachrichten vom Zellulartelefon zum MTSO, das den Anruf in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise zu einer Bestimmungsadresse schaltet. Die Verbindung zwischen den Zellstellen und einem MTSO kann drahtlos sein oder über Kabel erfolgen. Die Vielzahl von MTSOs und Zellstellen bilden zusammen ein zellulares Telekommunikationsnetz.
  • Ein Zellulartelefon wird von demjenigen MTSO überwacht, nachverfolgt und bedient, das die Zelle steuert, in der sich das Zellulartelefon physisch befindet. Wird ein Zellulartelefon physikalisch von einer Zelle in eine andere Zelle überführt, führt das MTSO für die entsprechenden Zellen ein "hand-off" aus, das die kontinuierliche Bedienung des Zellulartelefons ermöglicht. In einigen zellularen Telekomunikationsnetzen kann bei einem Zellulartelefon auch ein "hand-off" durchgeführt werden, wenn es vom Bereich eines ersten MTSO in den Bereich eines zweiten MTSO überführt wird.
  • Vorrichtungen, welche Zellulartelefone enthalten, müssen aufgrund ihrer Mobilität leicht und kompakt sein. Ein Benutzer muß das Zellulartelefon auf komfortable Weise in einer Hosen-, Umhänge- oder Aktentasche tragen können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, haben Zellulartelefone typischerweise eine minimale Anzahl von Benutzereingabe- und Displayausgabeeinrichtungen. Die Begrenzung der Benutzereingabe- und Displayausgabeeinrichtungen verringert die Größe und das Gewicht der Zellulartelefone. Beispielsweise ist es üblich, daß ein Zellulartelefon lediglich eine Flüssigkristallanzeige (LCD) hat, eine numerische Tastatur, eine sehr begrenzte Anzahl von Steuertasten, beispielsweise eine Lösch/Endetaste, eine Sendetaste und eine Einschalttaste. Ein Persönlicher Digitaler Assistent, der ein Zellulartelefon enthält, kann einen berührungssensitiven oder auch einen auf Stift ansprechenden Bildschirm zusätzlich zu der obigen Liste von Benutzerschnittstellen haben.
  • Wie aus dem obigen gefolgert werden kann, sind Zellulartelefone komplexe und teuere Geräte. Die Komplexität der Zellulartelefone spiegelt sich in der Zeit- und Sachkenntnis wieder, die zur Inbetriebnahme eines Zellulartelefons an einem zellularen Telekommunikationsnetz erforderlich ist. Die begrenzten Benutzereingabe- und Displayausgabeeinrichtungen schließen bei Zellulartelefonen den typischen Endbenutzer davon aus, das Zellulartelefon zu programmieren.
  • In der Vergangenheit haben die Erfordernisse, eine geschulte Person zur Inbetriebnahme des Zellulartelefons am zellularen Telekommunikationsnetz bereitzustellen, die Kreditwürdigkeit des Benutzers sicherzustellen und dem Benutzer Optionen hinsichtlich Programmierung und Verwendung des Zellulartelefons, beispielsweise Optionen hinsichtlich Gebühren und Zahlungsweisen, zu einer Einzellösung geführt. Insbesondere wurde ein "Verkaufsrepräsentant" oder "Kundendienstrepräsentant" angestellt, um:
  • 1. persönliche und finanzielle Informationen über den Benutzer einzuholen,
  • 2. eine Kreditüberprüfung des Benutzers zu initiieren,
  • 3. Optionen vorzustellen und zu erklären, welche kundenspezifische Rufeigenschaften und erweiterte Serviceoptionen, beispielsweise Anrufwartefunktionen und Pläne bezüglich Gebühren und Zahlungsweisen betreffen,
  • 4. eine Einzahlung von einem Benutzer anzunehmen,
  • 5. einen Systemadministrator in einem Kundenaktivierungszentrum zu kontaktieren, um das Zellulartelefon im zellu laren Telekommunikationsnetz zu aktivieren, und
  • 6. das Zellulartelefon zu programmieren oder einen Techniker das Zellulartelefon programmieren zu lassen.
  • Bisher mußte der Verkaufsrepräsentant oder der Kundendienstrepräsentant den Benutzer hinsichtlich verschiedener persönlicher oder finanzieller Informationen befragen, Formulare bezüglich des Benutzers ausfüllen, diese Informationen zum Systemadministrator des zellularen Telekommunikationsnetzes senden, auf eine Antwort vom Administrator im Kundenaktivierungszentrum (CAC) warten, und das Zellulartelefon programmieren oder dieses durch einen Techniker programmieren lassen.
  • Typischerweise zahlt der Dienstleistungsanbieter des zellularen Telekommunikationsnetzes seinen Vertriebskanälen eine Vergütung für das Finden eines Kunden und der Durchführung dieser Aufgaben. Die Vertriebskanäle sind ähnlich zu denjenigen des zellularen Industriebereichs, einschließlich Verkaufsagenten, Einzelhändlern etc. Ein Kundendienstrepräsentant benötigt typischerweise wenigstens dreißig Minuten, um einen Vertrag mit einem neuen Kunden abzuschließen und das Zellulartelefon zu aktivieren und zu programmieren. Einzelhändler verlangen eine sehr hohe Vergütung für das Bereitstellen dieser Dienstleistungen durch ihre Angestellten. Den Vergütungen, welche den Kundendienstrepräsentanten gezahlt werden, sind daher hohe Ausgaben direkt zuzurechnen, die durch das Bereitstellen von Zellulardiensten für die Benutzer verursacht werden.
  • Es gibt Versuche, das Bereitstellen von Zellulartelefonen und Dienstleistungen für Benutzer zu erleichtern und zu beschleunigen. Im US Patent Nr. 4958368, das an Parker ausgegeben wurde, meldet sich ein Kundendienstrepräsentant auf einem System an, das ein Terminal umfaßt, welches über eine Standarddatenverbindung mit einem "regionalen Prozessor" verbunden ist, der für das Aktivieren der Zellulartelefone zuständig ist. Der Kundendienstrepräsentant gibt eine ID-Nummer und andere Informationen ein, die für den Zugang zum System erforderlich sind. Der Kundendienstrepräsentant gibt die Sozialversicherungsnummer des Benutzers in einen regionalen Prozessor ein, der Informationen über den Kunden auf der Basis der Sozialversicherungsnummer des Kunden gewinnt. Der Zentralprozessor erhält anschließend die Zustimmung über Kredit/Guthaben und liefert dem Kundendienstrepräsentanten einen Kredit/Guthabenbericht. Anschließend aktiviert der regionale Prozessor im zellularen Telekommunikationsnetz eine, Nummer für das Zellulartelefon. Beim Parker-Patent wird das Zellulartelefon nicht programmiert.
  • Gemäß dem Parker-Patent muß jedoch immer noch ein Kundendienstrepräsentant damit betraut werden, Informationen über den Benutzer einzuholen. Ferner muß ein kompliziertes Netz aufgebaut und unterhalten werden, um mit dem Kundendienstrepräsentanten zu interagieren. Letztlich muß der Kundendienstrepräsentant oder ein geschulter Techniker offenbar damit betraut werden, das Zellulartelefon für den Betrieb zu programmieren.
  • Ein weiteres Patent, nämlich das US-Patent Nr. 5109403, das am Sutphin ausgegeben wurde, beschreibt das Programmieren bestimmter spezieller Merkmale eines mobilen Zellulartelefons von einem MTSO aus. Das Programmieren von Merkmalen, wird bei Sutphin jedoch durchgeführt, nachdem das Zellulartelefon am zellularen Telekommunikationsnetz aktiviert worden ist und umfaßt nur Nebenfunktionen für den Betrieb wie beispielsweise die Repertoirespeicherabspeicherung und Anrufabwesenheitsindikatoren, die von Softwareschaltern im Zellulartelefon gesteuert werden.
  • Andere Dokumente, wie beispielsweise die UK-Patentanmeldung GB 2249459 A, das US-Patent Nr. 5301223 von Amadon et al., US-Patent Nr. 5220593 von Zicker et al., US-Patent Nr. 5183404 von Aldous et al., US-Patent Nr. 5128981 von Tsukamoto et al. und US-Patent Nr. 5086513 von Lawrence et al., zeigen Verfahren zum lokalen Programmieren durch eine direkte Verbindung mit dem Zellulartelefon, zum ferngesteuerten Programmieren durch Verwenden einer eingerichteten Kommunikationsverbindung wie beispielsweise einer üblichen Telefonleitung und wie beispielsweise durch Verwendung eines Modems, um über die übliche Telefonleitung zu kommunizieren, und zum ferngesteuerten Programmieren über die Luft, nachdem ein gültiges MIN im Zellulartelefon gespeichert worden ist. Ein MIN wird nicht zugewiesen, bis die Benutzeranmeldung für einen zellularen Telefondienst genehmigt worden ist, und ohne ein MIN kann das Zellulartelefon nicht über das zellulare Telekomunikationsnetz kommunizieren. Der Benutzer muß daher zu einer Servicestelle gehen, der das erforderliche Modem und die weitere Einrichtung hat, um über das Zellulartelefon ein MIN zu erhalten und das MIN in das Zellulartelefon zu programmieren. Ist ein gültiges MIN zugewiesen und in das Zellulartelefon einprogrammiert worden, kann das MIN über Funk geändert werden.
  • Trotz der oben genannten Vorteile der Zellulartelefone und der Interaktionen zwischen den Benutzern von Zellulartelefonen und anderen Computern offenbart der Stand der Technik keinen Weg zum automatisierten Anmelden beim Zellulardienst, indem ein Zellulartelefon programmiert und an einem zellularen Telekomunikationsnetz aktiviert wird.
  • Es wäre daher wünschenswert, eine Vorrichtung zum automatischen Anmelden für einen Zellulardienst zur Verfügung zu haben, für den Verkauf und das Programmieren von Zellulartelefonen, und insbesondere um Informationen, die für einen Kunden zum Betrieb eines Zellulartelefons an einem zellularen Telekommunikationsnetzwerk erforderlich sind, einem Systemadministrator bereitzustellen, ohne daß die Unterstützung eines Verkaufsrepräsentanten, eines Kundendienstrepräsentanten oder eines Technikers erforderlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Zellulartelefon, welches die Inbetriebnahme und das Programmieren erleichtert, die (das) für den Betrieb des Zellulartelefons an einem zellularen Telekommunikationsnetz erforderlich ist. Allgemein ausgedrückt, interagiert das erfindungsgemäße Zellulartelefon mit einem Benutzer, um ihn zum Antworten aufzufordern, und Antworten zu akzeptieren, die für das Einrichten der Kreditwürdigkeit eines Käufers erforderlich sind. Die Informationen über den Benutzer werden über das Zellulartelefon zu einem Mobiltelefonschaltbüro (MTSO) gesendet, wo sie einem Systemadministrator weitergegeben werden, der die Informationen überprüfen und die Aktivierung des Zellulartelefons am zellularen Telekomunikationsnetz genehmigen kann. Der Benutzer des Zellulartelefons wird anschließend mit den erforderlichen Informationen zum Programmieren des Zellulartelefons für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz versorgt.
  • Genauer ausgedrückt, wird dem Benutzer, der ein Zellulartelefon kauft oder mietet, eine "personal computer memory card international association" (PCMCIA)-Karte zur Verfügung gestellt. Die PCMCIA-Karte ist mit einer Reihe von Fragen vorprogrammiert. Die PCMCIA-Karte wird in einen entsprechenden PCMCIA-Schlitz im Zellulartelefon eingeführt. Beim Start liest der Controller im Zellulartelefon die Fragen auf der PCMCIA-Karte und zeigt dem Benutzer über das Display des Zellulartelefons diese Fragen an. Die Fragen betreffen Gebührenplanoptionen, die Wahl eines Netzbetreibers für Ferngespräche, die persönlichen und finanziellen Informationen, die für eine Kreditüberprüfung erforderlich sind, sowie die Laufzeiten und Bedingungen eines Vertrages für den Zellulardienst. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung antwortet der Benutzer auf die Reihe von Fragen mittels eines drucksensitiven Bildschirms am Zellulartelefon.
  • Gemäß der Erfindung ist im drucksensitiven Bildschirm des Zellulartelefons eine Unterschrifterfassungseinrichtung vorgesehen. Die PCMCIA-Karte enthält eine Anweisung, welche den Benutzer bittet, mit seinem oder ihrem Namen zu unterschreiben, um die Zustimmung für eine Kreditüberprüfung und die Zustimmung für die Laufzeiten und Bedingungen eines Vertrags für den Zellulardienst anzuzeigen, falls der Benutzerkredit akzeptabel ist. Die Unterschrift wird digitalisiert und zusammen mit den Antworten auf weitere Fragen gespeichert.
  • Hat der Benutzer auf alle von der PCMCIA-Karte gestellten Fragen geantwortet, werden von der PCMCIA-Karte auf dem Display Instruktionen angezeigt, um die Antworten zum Kundenaktivierungszentrum (CAC) über das MTSO zu senden, welches das Zellulartelefon bedient. Alle Zellulartelefone können direkt mit dem Provider der Zellulardienste über eine vorher zugeordnete Telefonnummer kommunizieren, falls das zellulare Telekommunikationsnetz für eine derartige Funktion ausgebildet ist. Die Antworten auf die Fragen werden somit über diese vorbestimmte Nummer zum Provider der Zellulardienste gesendet, der das zellulare Telekommunikationsnetz betreibt. Die Informationen können entweder zu einem Personalcomputer oder einem anderen Datenendgerät gesendet werden, wo sie angezeigt werden können, oder können mittels Fax übermittelt werden. Der Systemadministrator führt anschließend die erforderlichen Hintergrund- und Kreditprüfungen durch.
  • Typischerweise haben Zellulartelefone eine vorher zugewiesene elektronische Seriennummer (ESN), die in einem Nurlesespeicher (ROM) vorprogrammiert ist. Die ESN identifiziert für den Systemadministrator im Kundenaktivierungszentrum eindeutig das Telefon. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind sowohl das Zellulartelefon als auch die PCMCIA-Karte, die zusammen mit dem Zellulartelefon zur Verfügung gestellt wird, mit der ESN vorprogrammiert. Die ESN wird in der PCMCIA-Karte gespeichert, um das Zellulartelefon zu aktivieren. Der Benutzer des Zellulartelefons braucht nicht in einem Bedienungshandbuch nachzusehen, das mit dem Zellulartelefon geliefert wird, um die ESN zu finden, oder die ESN einzugeben, um diese zum Kundenaktivierungszentrum zu übertragen. Die ESN wird zusammen mit den Antworten auf die Fragen über das MTSO automatisch zum Kundenaktivierungszentrum gesendet, so daß das Zellulartelefon identifiziert und im zellularen Telekommunikationsnetz aktiviert werden kann. Dies bereitet das zellulare Telekommunikationsnetz darauf vor, das Zellulartelefon zu überwachen und zu bedienen. Weitere Tätigkeiten, wie beispielsweise die Aktivierung der Abrechnung, werden ebenfalls im Kundenaktivierungszentrum durchgeführt.
  • Sind die vorstehenden Arbeiten vollständig ausgeführt, die Mobilidentifikationsnummer (MIN) dem Zellulartelefon zugewiesen und das Zellulartelefon im zellularen Telekommunikationsnetz aktiviert, wird vom Provider des Zellulardienstes über das MTSO ein Bestätigungssignal zum Benutzer des Zellulartelefons gesendet. Das Zellulartelefon und das Kundenaktivierungszentrum bleiben während des Aktivierungsvorgangs über den Originalruf vom Zellulartelefon aus verbunden. Weiterhin wird auch die MIN, welche die Telefonnummer für das Zellulartelefon darstellt, vom Systemadministrator über das MTSO zum Zellulartelefon gesandt. Nachdem das Zellulartelefon das Bestätigungssignal und die MIN-Nummer vom MTSO erhalten hat, stellt die PCMCIA-Karte dem Benutzer eine Reihe von Instruktionen zur Verfügung, welche den Benutzer durch den Aktivierungsvorgang des Zellulartelefons für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz führen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das Zellulartelefon eine RJ-11 Buchse auf und ist mit dem Kundenaktivierungszentrum über das öffentliche Telefonnetz (Public Switched Telephone Network-PSTN) verbunden. Die RJ-11 Buchse kann an der PCMCIA-Karte vorgesehen sein, die in das Zellulartelefon eingeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine PCMCIA-Karte zur Verwendung mit einem Zellulartelefon, weist eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der PCMCIA-Karte mit dem Zellulartelefon auf und verfügt über vorprogrammierte Fragen, die den Namen des Benutzers betreffen, vorprogrammierte Fragen, welche die Adresse des Benutzers betreffen, vorprogrammierte Fragen, welche finanzielle Informationen über den Benutzer betreffen, vorprogrammierte Informationen, welche den Betrieb des Zellulartelefons betreffen, und vorprogrammierte Informationen, welche das Programmieren des Zellulartelefons betreffen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Zellulartelefon zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz, das ein Kundenaktivierungszentrum aufweist, und umfaßt eine Speichereinrichtung, welche vorprogrammierte Fragen enthält, ein Display zum Bereitstellen der Fragen für einen Benutzer des Zellulartelefons, eine Eingabeeinrichtung, um Antworten des Benutzers auf die Fragen anzunehmen, eine Einrichtung zum Bereitstellen der Antworten für das Kundenaktivierungszentrum, eine Einrichtung zum Empfangen von Informationen vom Kundenaktivierungszentrum, und einen Controller, der mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung, dem Display, der Einrichtung zum Empfangen von Informationen und der Einrichtung zum Bereitstellen der Antworten verbunden ist, um das Bereitstellen der Fragen und Informationen für den Benutzer, die Akzeptanz der Antworten, die Übertragung der Antworten zum Kundenaktivierungszentrum und die Benutzung der Informationen zu steuern, um das Zellulartelefon für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz zu programmieren. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Speichereinrichtung eine PCMCIA-Karte. Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung unterstützt ein Sender und Empfänger im Zellulartelefon die Kommunikation mit dem Kundenaktivierungszentrum über ein MTSO.
  • Die Fachleute auf dem einschlägigen Gebiet erkennen, daß die Erfindung ein Verfahren zum Programmieren eines Zellulartelefons für den Betrieb an einem zellularen Telekommu nikationsnetz zur Verfügung stellt, das ein Kundenaktivierungszentrum aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Auslesen von Fragen aus einer Speichereinrichtung, Darstellen der Fragen für einen Benutzer des Zellulartelefons, Annehmen von Antworten des Benutzers auf die Fragen, Senden der Antworten zum Kundenaktivierungszentrum unter Verwendung des Zellulartelefons, und Verwenden des Zellulartelefons zum Empfangen von Informationen vom Kundenaktivierungszentrum für das Programmieren des Zellulartelefons zum Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung legt das Zellulartelefon automatisch auf oder instruiert den Benutzer aufzulegen, nachdem die Datei mit den Antworten und der Unterschrift zum Kundenaktivierungszentrum übermittelt worden ist. Im Anschluß daran und anstelle des Sendens eines Bestätigungssignals zum Zellulartelefon ruft ein Systemadministrator den Benutzer des Zellulartelefons an. Der Systemadministrator ruft das Zellulartelefon über eine vorher zugewiesene oder "fiktive" MIN-Nummer und teilt dem Benutzer mündlich die Instruktionen mit, die für das Programmieren des Zellulartelefons erforderlich sind. Die fiktive Nummer ist eine temporäre Telefonnummer, welche es ermöglicht, daß der Systemadministrator das neue Zellulartelefon anruft. Der Benutzer gibt anschließend die speziellen Nummern ein, einschließlich der neuen MIN, die über die fiktive Nummer programmiert wird. Die fiktive MIN-Nummer kann im Zellulartelefon oder in der PCMCIA- Karte vorprogrammiert sein. Diese Ausführungsform der Erfindung erfordert die Koordination zwischen den Bereit stellern der fiktiven MIN-Nummer(n) und den Herstellern der Zellulartelefone, so daß die fiktive MIN-Nummer(n) in den Zellulartelefonen oder in der PCMCIA-Karte während der Herstellung zugewiesen und programmiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das Zellulartelefon einen Eingabe/Ausgabedatenport, beispielsweise einen seriellen Port, auf und ist hierdurch mit einem Personalcomputer über eine festverdrahtete Verbindung verbunden. Eine PCMCIA-Karte oder eine Floppydisc ist mit den Fragen und Anweisungen vorprogrammiert, die zum Programmieren und Aktivieren des Betriebs des Zellulartelefons erforderlich sind, wie vorstehend erläutert wurde. Die PCMCIA-Karte oder Floppydisc wird vom Personalcomputer gelesen. Der Benutzer sieht die Fragen auf dem Display des Personalcomputers und antwortet auf die Fragen unter Verwendung der Tastatur, die dem Personalcomputer zugeordnet ist. Auf dem Display des Personalcomputers oder des Zellulartelefons ist eine Unterschrifterfassungseinrichtung angeordnet. Die Antworten auf die Fragen und die Unterschrift des Benutzers werden vom Personalcomputer über das Zellulartelefon und das MTSO oder alternativ über das Zellulartelefon und das PSTN zum Kundenaktivierungszentrum übertragen. Der Personalcomputer wird auch zum Programmieren des Zellulartelefons verwendet. Die Anweisungen zum Programmieren des Zellulartelefons werden auf dem Display angezeigt und die Programmierdaten werden vom Benutzer über die Tastatur eingegeben.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Zellular telefon zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz, das ein Kundenaktivierungszentrum aufweist, und zur Verwendung mit einem Personalcomputer, der eine vorprogrammierte Fragen enthaltende Speichereinrichtung aufweist, und das eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Zellulartelefons mit dem Personalcomputer, ein Display, um die Fragen dem Benutzer des Solartelefons bereitzustellen, eine Eingabeeinrichtung, um Antworten des Benutzers auf die Fragen anzunehmen, eine Einrichtung, um die Antworten dem Kundenaktivierungszentrum zur Verfügung zu stellen, eine Einrichtung, um Informationen vom Kundenaktivierungszentrum zu empfangen, und einen Controller enthält, der mit dem Personalcomputer, der Eingabeeinrichtung, dem Display, der Einrichtung zum Empfangen von Informationen und der Einrichtung zum Bereitstellen der Antworten verbunden ist, um das Bereitstellen der Antworten und der Informationen zum Benutzer, die Annahme der Antworten die Übertragung der Antworten zum Kundenaktivierungszentrum und die Verwendung der Informationen zu steuern, um das Zellulartelefon für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz zu programmieren.
  • Alternativ betrifft die Erfindung ein Zellulartelefon zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz, das ein Kundenaktivierungszentrum aufweist, und zur Verwendung mit einem ein Display aufweisenden Personalcomputer, und umfaßt eine vorprogrammierte Fragen enthaltende Speichereinrichtung, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Zellulartelefons mit dem Personalcomputer, eine Eingabeeinrichtung zum Annehmen von Antworten des Benutzers auf die Fragen, eine Einrichtung, um die Antworten dem Kundenaktivierungszentrum zur Verfügung zu stellen, eine Einrichtung, um Informationen vom Kundenaktivierungszentrum zu empfangen und einen Controller, der mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung, dem Personalcomputer über die Verbindungseinrichtung, der Einrichtung zum Empfangen von Informationen und der Einrichtung zum Bereitstellen der Antworten verbunden ist, um das Bereitstellen der Antworten und der Informationen für einen Benutzer über das Display, die Annahme der Antworten, die Übertragung der Antworten zum Kundenaktivierungszentrum und die Verwendung der Informationen zu steuern, um das Zellulartelefon für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz zu programmieren.
  • Alternativ betrifft die Erfindung ein Zellulartelefon zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz, das ein Kundenaktivierungszentrum aufweist, und zur Verwendung mit einem Personalcomputer, der eine Eingabeeinrichtung aufweist, und umfaßt eine vorprogrammierte Fragen enthaltende Einrichtung, ein Display, um die Fragen einem Benutzer des Zellulartelefons zur Verfügung zu stellen, eine Verbindungseinrichtung, um das Zellulartelefon mit dem Personalcomputer zu verbinden, eine Einrichtung, um die Antworten dem Kundenaktivierungszentrum zur Verfügung zu stellen, eine Einrichtung, um Informationen vom Kundenaktivierungszentrum zu empfangen, und einen Controller, der mit der Speichereinrichtung, dem Personalcomputer über die Verbindungseinrichtung, dem Display, der Einrichtung zum Empfangen von Informationen und der Einrichtung zum Bereitstellen der Antworten verbunden ist, um das Bereitstellen der Fragen und der Informationen für den Benutzer, die Annahme der Antworten des Benutzers über die Eingabeeinrichtung, die Übertragung der Antworten zum Kundenaktivierungszentrum und die Verwendung der Informationen zu steuern, um das Zellulartelefon für den Betrieb am zellularen Telekommunikationsnetz zu programmieren.
  • Für ein Zellulartelefon mit einem Display, einer Eingabeeinrichtung, einem Hochfrequenz (HF)-Sender und einem HF-Empfänger bietet die Erfindung die Verbesserung, die durch eine Speichereinrichtung und einen Controller gekennzeichnet ist. Die Speichereinrichtung enthält eine fingierte MIN für das Zellulartelefon, erste Betriebsanweisungen, um erste Aufforderungen zum Bereitstellen persönlicher Informationen über den Benutzer präsentieren, beispielsweise Benutzernamen, Benutzeradresse und Benutzerkreditkartennummer, sowie zweite Betriebsanweisungen, um zweite Aufforderungen zum Bereitstellen eines Befehls zu präsentieren, um eine gültige Mobilidentifikationsnummer (MIN) im Zellulartelefon zu speichern. Der Controller reagiert auf die ersten Betriebsanweisungen, indem er veranlaßt, daß das Display die ersten Aufforderungen darstellt, nimmt die persönlichen Informationen von der Eingabeeinrichtung an, veranlaßt, daß der HF-Sender die fingierte MIN und die persönlichen Informationen zum CAC sendet, nimmt vom HF-Empfänger eine gültige, vom CAC gesendete MIN an, antwortet auf die zweiten Betriebsanweisungen, indem er veranlaßt, daß das Display die gültige MIN und die zweiten Aufforderungen anzeigt, und antwortet auf den Befehl durch Speichern der gültigen MIN im Zellulartelefon. Die Erfindung ermöglicht es somit, daß das Zellulartelefon programmiert wird, ohne daß eine externe Ausrüstung, beispielsweise Modems, erforderlich wäre, und ohne daß externe Kommunikationsverbindungen, beispielsweise übliche Telefonleitungen, erforderlich wären.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Zellulartelefon zu schaffen, das persönliche und finanzielle Informationen von einem Käufer eines Zellulartelefons erhält, ohne daß ein Verkaufsrepräsentant oder Kundendienstrepräsentant erforderlich wäre, um Informationen vom Käufer einzuholen und die Informationen zu einem Systemadministrator im Kundenaktivierungszentrum für das zellulare Telekommunikationsnetz bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zellulartelefon zu schaffen, welches persönliche und finanzielle Informationen eines Käufers eines Zellulartelefons zu einem Kundenaktivierungszentrum überträgt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Programmieren eines Zellulartelefons durch den Benutzer des Zellulartelefons zu erleichtern.
  • Daß die Erfindung diese Ziele erreicht und die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwindet, ergibt sich für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltung im Zellulartelefon bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaubild eines Zellulartelefons, das über ein Mobiltelefonschaltbüro mit einem Kundenaktivierungszentrum in Verbindung steht.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Displays und eine aufgeschnittene Ansicht der Speichereinrichtung bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaubild eines Zellulartelefons, das mit einem Personalcomputer gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung verbunden ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm des Programms, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist und vom Zellulartelefon gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile angeben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Zellulartelefons 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Zellulartelefon 10 weist eine Antenne 14, einen Empfänger 16 und einen Sender 18 zur Kommunikation mit einem Mobiltelefonschaltbüro (MTSO) 20 (Fig. 2) auf, sowie einen Controller 50 zum Steuern des Betriebs des Zellulartelefons 10. Der Controller 50 umfaßt einen Microprozessor, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einige Nurlesespeicher (ROM) die nicht separat gezeigt sind. Die Fachleute erkennen, daß das Zellulartelefon 10 ein beliebiges aus einer großen Vielfalt von drahtlosen persönlichen Kommunikationseinrichtungen sein kann, persönliche Kommunikatoren und Persönliche Digitale Assistenten eingeschlossen, die über Zellulartelefonfähigkeit verfügen.
  • Empfänger 16, Sender 18, Antennenkoppler 26 und Antenne 14 kommunizieren mit einem MTSO 20 (Fig. 2). Im speziellen überträgt ein Audioeingang 30, beispielsweise ein Mikrofon 32 (Fig. 4), die eingegebene Stimme eines Benutzers über eine Stummsteuerung 34A zum Sender 18. Die Stummsteuerung 34A besteht aus einem Ein/Aus-Schalter, der zum Steuern verwendet wird, wenn vom Mikrofon 32 gelieferte Laute zum Sender 18 weitergeleitet werden, und ist den Fachleuten bekannt. Die Stummsteuerung 34A wird vom Controller 50 über einen Steuerbus 52 gesteuert. Die Stummsteuerung 34A leitet den Audioeingang über eine Leitung 36 zum Sender 18. Der Sender 18 moduliert in bekannter Weise die Laute auf einem Träger und leitet das sprachmodulierte Signal auf einer Leitung 70 zu einem Antennenkoppler 26.
  • Der Antennenkoppler 26 ist eine im Stand der Technik bekannte Sende-Empfangs-Weiche (duplexer) für den vollstän digen Duplexbetrieb des Telefons 10. Modulierte Signale, wie beispielsweise Sprache oder Daten, werden vom Antennenkoppler 26 zur Antenne 14 ausgegeben. Die Stummsteuerung 34A, die Sendersteuerung 18, der Antennenkoppler 26 und die Antenne 14 sind im Stand der Technik bekannte Einrichtungen. Weiterhin ist die Verbindung dieser Einrichtungen für Übertragungen von Sprach-und Datensignalen im Stand der Technik bekannt.
  • Zusätzlich zu den üblichen Sprachsignalen, die Zellulartelefonen 10 typischerweise zugeordnet sind, unterstützen Protokolle wie beispielsweise das "cellular digital packet data" (CDPD)-Protokoll die Übertragung von digitalen Signalen von und zu Zellulartelefonen. Typischerweise gibt es in einem derartigen zellularen Telekommunikationsnetz 24 sowohl sprach- als auch digitale Datenkanäle.
  • Mit der Verfügbarkeit von Modems in modernen Zellulartelefonen 10 und von digitalen Datenkommunikationswegen können Computerdateien, elektronische Post und digitalisierte Daten von und zu einem Zellulartelefon 10 gesendet werden. · Digitalisierte Daten, die vom Zellulartelefon 10 aus übertragen werden sollen, können von einem anderen Computer oder Gerät auf einem Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 82, vom Geräteleser 60 oder von einem (nicht gezeigten) ROM im Zellulartelefon 10 empfangen werden. Die digitalisierten Daten werden vom Controller 50 auf einer Leitung 42 zum Sender 18 geleitet. Der Sender 18 moduliert die Träger in bekannter Weise in Übereinstimmung mit den digitalisierten Daten für die Übertragung. Die digitalisierten Daten wer den vom Sender 18 über die Leitung 40 zum Antennenkoppler 26 und vom Koppler 26 zur Antenne 14 geleitet. Sowohl Audio- als auch digitalisierte Daten können somit vom Zellulartelefon 10 über die Antenne 14 übertragen werden.
  • Das Zellulartelefon 10 empfängt modulierte Signale, wie beispielsweise analoge Sprach- und digitalisierte Datensignale, an der Antenne 14. Die an der Antenne 14 empfangenen Signale werden über den Antennenkoppler 26 über die Leitung 44 zum Empfänger 16 geleitet. Im Empfänger 16 wird eine Demodulation der modulierten Signale durchgeführt. Sprachsignale werden vom Empfänger 16 über die Leitung 46 zur Stummsteuerung 34B ausgegeben. Der Controller 50 steuert den Empfänger 16 und die Stummsteuerung 34B über einen Steuerbus 52, um die empfangenen Audiosignale auf einer Audioausgangsleitung 48 auszugeben. Ein Lautsprecher 49 (Fig. 3) empfängt die Signale auf einer Audioausgangsleitung 48.
  • Die digitalisierten Datensignale werden auf einer Leitung 53 zum Controller 50 geleitet. Der Controller 50 gibt die digitalisierten Daten auf einer Diskplayausgangsleitung 54 oder zu einem Dateineingangs-/ausgangsanschluß 42 aus oder führt andere Funktionen mit den digitalisierten Daten durch. Der Empfang, die Demodulation und die Verarbeitung von Sprache und digitalisierten Daten durch den Empfänger 16 sind im Stand der Technik bekannt.
  • Fig. 2 ist ein Schaubild eines Zellulartelefons 10, das mit einem MTSO 20 in Verbindung steht. Gemäß der bevor zugten Ausführungsform der Erfindung ist das MTSO 20 über eine Leitung 25 mit einem Kundenaktivierungszentrum 23 verbunden. Wie auf dem Fachgebiet bekannt, verfolgt und schaltet das MTSO 20 das Zellulartelefon 10, wenn es unter der Steuerung dieses MTSO 20 durch verschiedene Zellstellen geführt wird. Die Zellstellen enthalten die Sender und Empfänger, die Sprach- und Datensignale direkt zum und vom Zellulartelefon 10 übertragen.
  • Das MTSO 20 steuert eine begrenzte Anzahl von Zellstellen und verfügt daher über einen geographischen Bereich für das Nachverfolgen und Überwachen von Zellulartelefonen, wie durch die gestrichelte Linie 22 angezeigt ist. Solange das Zellulartelefon 10 innerhalb des mit der gestrichelten Linie 22 markierten Bereiches bleibt, kommuniziert es über das MTSO 20. Wie auf dem Fachgebiet bekannt, verfolgt und bedient ein anderes MTSO 20', das die Steuerung über eine andere Gruppe von Zellstellen hat, das Zellulartelefon 10, wenn das Zellulartelefon 10 physikalisch außerhalb des durch die gestrichelte Linie 22 markierten Bereichs des MTSO 20 gebracht wird. Eine Reihe von MTSOs 20, 20' etc. umfaßt ein zellulares Telekommunikationsnetz 24.
  • Die Komponenten und Betriebsspezifikationen des MTSO 20 und des zellularen Telekommunikationsnetzes 24 können variieren, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Beispielsweise könnte das erfindungsgemäße Zellulartelefon 10 mit dem "personal communications services" (PCS)-Standard arbeiten, das vom "Federal Communications Committee" (FCC) verbreitet wird. Gemäß einem alternativen Beispiel könnte das erfindungsgemäße Zellulartelefon 10 mit dem "Specialized Mobile Radio" (SMR)-Netzstandard oder dem "Enhanced Specialized Mobile Radio" (ESMR)-Netzstandard arbeiten, das von der FCC verbreitet wird. Der Ausdruck MTSO 20, wie er hier verwendet wird, umfaßt jedes Element oder eine Kombination von Elementen, die drahtlose Kommunikationsgeräte, wie beispielsweise das Zellulartelefon 10, bedienen.
  • Wird ein Zellulartelefon 10 gekauft, ist es zunächst nicht autorisiert, mit anderen Telefonen zu kommunizieren. Das Zellulartelefon 10 kann, falls überhaupt, wenige Funktionen für den Benutzer zur Verfügung stellen, bis es programmiert und am zellularen Telekommunikationsnetz 24 aktiviert worden ist. Um eine derartige Aufgabe gemäß der Erfindung durchzuführen, muß der Benutzer Anweisungen und Fragen erhalten, Fragen beantworten, die Fragen oder Antworten zum MTSO 20 senden können und das Zellulartelefon 10 programmieren.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Speichereinrichtung mit dem Zellulartelefon 10 verbunden ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Speichereinrichtung eine "personal computer memory card international association" (PCMCIA)-Karte 62, die den Fachleuten bekannt ist. Die PCMCIA-Karte 62 wird in einem entsprechenden Schlitz 64 aufgenommen, der eine Kartenverbindungseinrichtung 60 enthält.
  • Wird das Zellulartelefon 10 zum ersten Mal benutzt, führt der Benutzer die PCMCIA-Karte 62 in den Schlitz 64 ein. Die PCMCIA-Karte 62 ist mit einem Programm 100 (Fig. 5) vorprogrammiert, um das Zellulartelefon 10 zu aktivieren und zu programmieren. Der Controller 50 liest über die Leitung 66 das Programm 100 und zugeordnete Daten und führt das Programm aus. Bei der folgenden Erläuterung wird auch auf Fig. 5 Bezug genommen, die ein Flußdiagramm des Programms 100 darstellt, das in der PCMCIA-Karte 62 gespeichert und vom Zellulartelefon 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird.
  • Das Programm 100 enthält eine Reihe von Fragen, Wahlmöglichkeiten oder Anweisungen, die im Schritt 102 auf dem Display 90 ausgegeben werden. Die Details, die auf dem Display 90 in Fig. 3 gezeigt werden, sind beispielhaft und nicht erschöpfend, wobei die tatsächlichen Details eine Sache des Ermessens und behördlicher Vorschriften sind. Beispielsweise betreffen die Informationen und Fragen, die im Schritt 102 enthalten sind und auf dem Display 90 ausgegeben werden, den Namen und die Adresse des Benutzers, einen Gebührenplan, kundenspezifische Rufeigenschaften, erweiterte Serviceauswahl und einen Netzbetreiber für Ferngespräche.
  • Die PCMCIA-Karte 62 stellt dem Benutzer auch Informationen bereit, um den Benutzer beim Antworten auf die auf dem Display 90 angezeigten Fragen zu führen. Beispielsweise berechnet, wie auf dem Display 90 in Fig. 3 ersichtlich, die PCMCIA-Karte 62 und/oder der Controller 50 eine durch den Kasten 91 dargestellte, geschätzte monatliche Rechnung, nachdem der Benutzer einen Gebührenplan ausgewählt hat. Diese Informationen werden dem Benutzer auf der Basis der Benutzerantworten auf Fragen betreffend Benutzungshäufigkeit des Zellulartelefons 10 und des gewählten Gebührenplans zur Verfügung gestellt. Der Benutzer kann diese Informationen verwenden, um Antworten auf die Fragen im Display 90 zu ändern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung antwortet der Benutzer auf die Fragen im Display 90, indem er einen Stift 92 verwendet, der auf drucksensitive Bereiche 94 aufgelegt wird, die durch Linien auf dem Display 90 markiert sind. Dies ist in Schritt 104 von Fig. 5 dargestellt. Das Display 90 ist ein drucksensitives Flüssigkristalldisplay, wie es im US-Patent Nr. 5120906, ausgegeben an Protheroe et al., beschrieben und im US-Patent Nr. 5195133, ausgegeben an Kapp et al., offenbart ist. Es ist für Fachleute erkennbar, daß beliebige elektromagnetische interaktive, linearstrahl-interaktive, elektrolineare, berührungsresistive oder berührungssensitive Bildschirme oder Displays in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Die auf dem Display 90 in den Bereichen 94 eingegebenen handgeschriebenen Antworten werden in Schritt 104 für die spätere Übertragung zum Systemadministrator digitalisiert. Die Antworten werden für eine Faxübertragung digitalisiert und bis zu ihrer Faxübertragung zum Systemadministrator in einer Datei abgespeichert. Alternativ können die hand geschriebenen Antworten in einen Text konvertiert und in einer Datei abgespeichert werden. Textkonverter für Handschriften sind den Fachleuten anhand der Newton Script Handschrifterkennungssoftware vertraut, die mit dem Newton-Produkt von Apple Computer Inc., verkauft wird, der "GO"-Handschrifterkennungssoftware, die mit dem EO Personal Communicator verkauft wird, der von der EO INC. hergestellt wird, und der "PalmPrint"-Handschrifterkennungssoftware, die mit dem Zoomer verkauft wird, der von Tandy Corp. hergestellt wird.
  • Auf dem Display 90 ist auch ein Unterschrifterfassungsbereich 96 zum Durchführen einer Kreditüberprüfung vorgesehen. Laut Gesetz kann eine Kreditüberprüfung nur durchgeführt werden, wenn eine Person per Unterschrift zustimmt. Ferner beruht die Bereitstellung der Zellulardienste für den Benutzer häufig auf einem Vertrag, und die Zustimmung des Benutzers zum Vertrag wird durch seine oder ihre Unterschrift angezeigt. Der Benutzer unterschreibt mit dem Stift 92 mit seinem oder ihrem Namen auf dem Display 90, und die Unterschrift wird erfaßt, wie vorstehend ausgeführt und durch Schritt 106 im Programm 100 angegeben. Die Unterschrift wird selbstverständlich nicht in Text konvertiert. Die Unterschrift im Unterschrifterfassungsbereich 96 wird für die spätere Übertragung als Facsimile zum Systemadministrator digitalisiert und in einer Datei zusammen mit den Antworten gespeichert. Der Kontroller 50 wartet auf die Eingabe der Benutzerunterschrift in den Schritten 106 und 108 im Programm 100 (Fig. 5).
  • Hat der Benutzer auf alle von der PCMCIA-Karte 62 auf dem Display 90 bereitgestellte Fragen geantwortet, erscheint ein (nicht gezeigtes) "Senden"-Symbol auf dem Display 90, wie in Schritt 110 von Fig. 5 ausgeführt. Durch Drücken des "Senden"-Symbols veranlaßt der Benutzer das Telefon 10, die Antworten auf die Fragen und die Unterschriften in der Datei über das lokale MTSO 20 zum Systemadministrator zu senden.
  • Ein unprogrammiertes und nicht aktiviertes Zellulartelefon 10 kann im allgemeinen keine Kommunikation durchführen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Controller 50 jedoch über sein ROM oder die PCMCIA- Karte 62 derart vorprogrammiert, daß der Benutzer den Systemadministrator im Kundenaktivierungszentrum 23 über das MTSO 20 anrufen kann, um die Programmierung und/oder Berechtigung zu erhalten. Der Benutzer ruft das Kundenaktivierungszentrum 23 über das Telefon 10 und ein MTSO 20 an, indem er eine vorher zugewiesene Nummer wählt. Die vorher zugewiesene Nummer kann beispielsweise eine dreistellige Nummer sein, eine siebenstellige lokale Nummer, . eine gebührenfreie elfstellige Fernstreckennummer oder eine dreistellige Nummer mit vorausgehendem Sternchen, beispielsweise "*611", die üblicherweise in vielen zellularen Telekommunikationsnetzen 24 verwendet wird, um Informationen oder Dienste für nicht registrierte Benutzer zu liefern.
  • Alle Gespräche an die vorher zugewiesene Nummer werden von dem MTSO 20 und dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN)59 zum Kundenaktivierungszentrum 23 geschaltet, das über einen oder mehrerer Systemadministratoren verfügt, um die Antworten und Unterschriften zu empfangen und den Zugang zum zellularen Telekommunikationsnetz 24 zu gewähren oder abzulehnen. Jedes Zellulartelefon 10 ist im Kundenaktivierungszentrum 23 durch die elektronische Seriennummer (ESN) eindeutig identifiziert, die im Telefon 10 vorprogrammiert ist und an das Kundenaktivierungszentrum 10 gesendet wird. Das Kundenaktivierungszentrum 23 umfaßt einen (nicht gezeigten) Computer, der gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ein UNIX-Computer ist. Die Datei oder das Facsimile, welche(s) die digitalisierten Antworten und die Unterschrift enthält, wird über das MTSO 20 zum Kundenaktivierungszentrum 23 übersandt.
  • Der im Kundenaktivierungszentrum 23 eingehende Anruf wird als Kundenaktivierungsantrag identifiziert, da die über das Telefon 10 gewählte vorher zugewiesene Nummer für die Kundenaktivierung bestimmt ist. Somit könnte die vorher zugewiesene Nummer beispielsweise eine Verbindung zu einem Faxgerät oder einem (nicht gezeigten) Computer im Kundenaktivierungszentrum 23 schaffen, das (der) die Benutzerinformationen empfängt und ausdruckt oder anzeigt. Die Informationen würden zu einem Systemadministrator weitergeleitet werden, der die Informationen überprüfen, eine Kreditüberprüfung durchführen, dem Benutzer eine MIN zuweisen würde, etc.
  • Die vom Zellulartelefon 10 über das MTSO 20 übertragenen Antworten und die Unterschrift werden im Kundenaktivie rungszentrum 23 vorzugsweise auf einem Faxgerät ausgedruckt. Fachleute auf dem Gebiet sind mit der Digitalisierung von Antworten und der Unterschrift, die für Typ 3- Faxübertragungen erforderlich sind, vertraut. Die im Fax enthaltenen Informationen werden im Kundenaktivierungszentrum 23 in den Computer eingegeben und vom Systemadministrator im Kundenaktivierungszentrum 23 verwendet, um eine Kreditüberprüfung durchzuführen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die PCMCIA-Karte 62, die dem Benutzer zusammen mit dem Zellulartelefon 10 zur Verfügung gestellt wird, auch mit der einmaligen elektronischen Sicherheitsnummer (ESN) vorprogrammiert, die im Zellulartelefon 10 vorprogrammiert ist. Da die ESN in der PCMCIA-Karte 62 bereitgestellt ist, braucht der Benutzer die ESN für die Aktivierung des Zellulartelefons nicht zu finden und einzugeben. Die ESN wird automatisch zum Systemadministrator im Kundenaktivierungszentrum 23 übertragen, wenn der Benutzer über das MTSO 20 die Antworten sendet, wie aus Schritt 110 im Programm 100 ersichtlich.
  • Um mit dem Kundenaktivierungszentrum 23 in Kontakt zu treten, kann alternativ die PCMCIA-Karte 62 das Anzeigen einer Anweisung veranlassen, welche den Benutzer auffordert, an der RJ-11 Buchse 58 des Zellulartelefons 10 ( Fig. 3) eine Telefonleitung anzuschließen. Viele Zellulartelefone haben eine derartige RJ-11 Buchse 58 oder können mit einer PCMCIA-Karte 62 verbunden werden, welche eine RJ-11 Buchse 58 aufweist. Nach dem Anschließen einer Tele fonleitung an die RJ-11 Buchse 58 wird der Benutzer angewiesen, das Senden-Symbol zu drücken. Die Antworten und die Unterschrift wird so über das öffentliche Telefonnetz (PSTN) 59 zum Kundenaktivierungszentrum 23 übertragen.
  • Alternativ hierzu ist die MIN-Nummer gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung nicht im Zellulartelefon 10 oder in der PCMCIA-Karte 62 vorprogrammiert. In diesem Fall wird die MIN-Nummer im Kundenaktivierungszentrum 23 erzeugt und entweder über das zuständige MTSO 20 oder das PSTN 59 zum Zellulartelefon zurückgesandt. Bei dieser Ausführungsform ist das Zellulartelefon 10 mit einer fingierten MIN-Nummer vorprogrammiert. Eine fingierte MIN ermöglicht es zusammen mit der vorprogrammierten ESN, daß das Telefon 10 angerufen wird und/oder den Systemadministrator anruft. Der Benutzer des Zellulartelefons 10 kann somit durch Verwendung der fingierten MIN auflegen, nachdem die Antworten zum Kundenaktivierungszentrum 23 gesendet worden sind, und auf einen Rückruf warten. Nachdem eine Kreditüberprüfung durchgeführt und die Kreditwürdigkeit des Benutzers bestätigt worden ist, wird dem Telefon 10 eine einzigartige dauerhafte MIN zugeteilt, die im Kundenaktivierungszentrum 23 erzeugt wird. Fachleute wissen, daß andere Informationen, die in unterschiedlichen Zellulartelefonen 10 oder zellularen Telekomunikationsnetzen 24 erforderlich oder wünschenswert sind, zwischen dem Kundenaktivierungszentrum 23 und dem Benutzer des zellularen Telefons 10 übertragen werden können.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wer den, nachdem die Antworten und Unterschrift zum Kundenaktivierungszentrum 23 übertragen worden sind, vom Systemadministrator und dem Serviceteam notwendige Dienstfunktionen durchgeführt. Eine Kreditüberprüfung wird durchgeführt, eine Rechnungsdatei wird eröffnet und, falls erforderlich, der vom Benutzer geforderte Rücklagenbetrag berechnet. Wird eine Rücklage gefordert, wird der Rücklagenbetrag zum Zellulartelefon 10 übertragen und auf dem Display 90 angezeigt. Da die Kreditkartennummer und das Verfallsdatum bereits in Schritt 104 des Programms 100 erhalten worden sind, wird der Benutzer typischerweise lediglich gebeten, eine weitere Unterschrift zu leisten, um die Kreditzahlung zu genehmigen.
  • Nachdem das Zellulartelefon 10 die Antworten und Unterschrift zum Kundenaktivierungszentrum 23 gesendet hat, wartet es auf eine Antwort. Der Controller 50 wartet auf das Bestätigungssignal in Schritt 112 des Programms 100. Nachdem in Schritt 112 ein Bestätigungssignal empfangen worden ist, liest der Controller 50 die PCMCIA-Karte 62, um Anweisungen zum Programmieren des Zellulartelefons 10 zu erhalten und auf dem Display 90 auszugeben. Das Programmieren des Zellulartelefons 10 ist als Schritt 114 in Fig. 5 gezeigt. Das Programmieren des Zellulartelefons 10 umfaßt das Eingeben einer Sicherheitscodesequenz, um das Telefon 10 in den Programmiermodus zu schalten, das Eingeben der dauerhaften MIN-Nummer, der Gruppenidentifikationsnummer, das Eingeben eines Sperrcodes und das Eingeben spezieller Merkmale (d. h. Freihandbetätigung). Diese Informationen werden in einer Speichereinrichtung program miert, beispielsweise einem Nurlesespeicher, einem Direktzugriffsspeicher oder einem elektrisch programmierbaren Nurlesespeicher, welche ein Teil des Controllers 50 im Zellulartelefon 10 ist. Die Informationen werden über ein drucksensitives Display 90 und die oben angeführte Handschrift-Textkonvertierung oder durch Drücken von (nicht gezeigten) Symbolen auf dem Display 90 eingegeben, welche Nummern repräsentieren.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Programm 100, nachdem die Antworten und die Unterschrift zur Verfügung gestellt worden sind, den Controller 50 veranlassen, aufzuhängen oder den Benutzer anzuweisen, das Zellulartelefon 10 aufzuhängen. Der Benutzer empfängt anschließend auf dem Display 90 eine Nachricht, die besagt, daß ein Systemadministrator anrufen wird. Der Systemadministrator ruft mittels einer vorher zugewiesenen fingierten MIN-Telefonnummer an, um die Antworten mit dem Benutzer zu besprechen, dem Benutzer eine dauerhafte einmalige MIN zur Verfügung zu stellen und den Benutzer anzuweisen, wie das Zellulartelefon zu programmieren ist. Alternativ könnte der Benutzer eine Heim- oder Arbeitstelefonnummer zur Verfügung stellen und die RJ-11 Buchse (Fig. 3) des Telefons 10 könnte mit dem PSTN 59 über die Nummer verbunden werden, um auf den Rückruf zu warten. Fachleute auf dem Gebiet kennen vielerlei Wege, wie das Kundenaktivierungszentrum 23 über das MTSO 20 oder das PSTN 59 mit dem Telefon 10 Kontakt aufnehmen kann.
  • Die Fachleute kennen verschiedene alternative Ausführungs formen zur oben beschriebenen Erfindung. Die PCMCIA-Karte 62 könnte durch eine Floppydisc oder eine andere geeignete Speichereinrichtung ersetzt werden. Selbstverständlich muß die Leseeinrichtung 60 (Fig. 1) des Zellulartelefons 10 mit der gewählten Speichereinrichtung zusammenpassen.
  • Alternativ könnte das Programm 100 in der PCMCIA-Karte 62 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den (nicht gezeigten) Chip des Nurlesespeichers (ROM) programmiert werden, der als Teil des Controllers 50 des Zellulartelefons 10 angesehen wird. Wie Fachleuten vertraut ist, wird auf den ROM-Chip direkt mittels eines (nicht gezeigten) Microprozessors zugegriffen, der auch ein Teil des Controllers 50 ist, und die darin enthaltenen Informationen werden in einer Weise angezeigt, die ähnlich wie bei der Benutzung der oben erläuterten PCMCIA-Karte 62 ist.
  • Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Fig. 4 ist ein Schaubild eines Zellulartelefons 10, das gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung mit einem Personalcomputer 80 verbunden ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Dateneingangs/ausgangsanschluß 82 des Zellulartelefons 10 mit einem Dateneingangs/ausgangsanschluß 83 des Personalcomputers 80 über ein Verbindungskabel 81 verbunden. Vorzugsweise sind die Anschlüsse 82 und 83 serielle Datenanschlüsse. Fachleute erkennen, daß der Personalcomputer 80 und das Zellulartelefon 10 über ein lokales Netz, Infrarotsender-/Empfängergeräte oder andere Einrichtungen verbunden werden können. Der Personalcomputer 80 ist ein den Fachleuten vertrautes Gerät und wird von vielen Firmen, wie beispielsweise International Business Machines Corp. und Apple Computers, Inc. hergestellt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die am Anschluß 82 anliegenden Eingangsdaten dem Controller 50 zur Verfügung gestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung steckt die PCMCIA-Karte 62 in einem entsprechenden (nicht gezeigten) PCMCIA-Kartenschlitz des Personalcomputers 80. Fragen und Informationen, die sich auf der PCMCIA-Karte 62 befinden, werden vom Personalcomputer 80 über das Verbindungskabel 81 zum Display 90 des Zellulartelefons 10 übertragen. Der Benutzer kann dann auf die auf dem Display 90 zur Verfügung gestellten Fragen und Anweisungen antworten. Die Übertragung der Antworten und der Unterschrift zur Systemverwaltung im Kundenaktivierungszentrum 23 wird mit irgendeinem der oben beschriebenen Verfahren durchgeführt. Weiterhin wird die Aktivierung und die Vorprogrammierung des Zellulartelefons 10 unter Verwendung von auf dem Display 90 erscheinenden Anweisungen durchgeführt, wie vorstehend ausgeführt. Diese alternative Ausführungsform der Erfindung wird bevorzugt, wenn das Zellulartelefon 10 keine PCMCIA-Kartenverbindungseinrichtung hat oder nicht direkt eine andere Speichereinrichtung, wie beispielsweise eine Floppydisc, lesen kann.
  • Fachleute wissen, daß das Zellulartelefon 10 kein Display 90 aufweisen muß, das unter Verwendung eines Stiftes 92 oder eines anderen Geräts eine direkte Eingabe durch den Benutzer ermöglicht. Einige Zellulartelefone 10 weisen lediglich eine numerische Tastatur und wenige Funktionstasten auf. Bei einem derartigen Zellulartelefon 10 ist es vorteilhaft, die Eingabeeinrichtungen und das Display zu benutzen, das in Verbindung mit dem Personalcomputer 80 vorhanden ist, um das Programmieren des Zellulartelefons 10 zu unterstützen.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform ist ein Display 84, beispielsweise ein Monitor, mit dem Personalcomputer 80 verbunden und ersetzt das Display 90 des Zellulartelefons 10. Fragen und Informationen werden mittels des Personalcomputers 80 von der PCMCIA-Karte 62 gelesen und dem Benutzer auf dem Display 84 zur Verfügung gestellt. Der Benutzer antwortet auf die Fragen und Informationen zum Programmieren des Zellulartelefons 10 unter Verwendung der Benutzereingabeeinrichtung 86. Die Benutzereingabeeinrichtung 86 kann in das Display 84 als berührungssensitiver Bildschirm integriert sein, wie im Hinblick auf das Display 90 von Fig. 1 ausgeführt wurde. Alternativ könnte die Benutzereingabeeinrichtung 86 eine übliche Tastatur oder ein anderer geeigneter Eingabemechanismus in Verbindung mit einer Unterschrifterfassungseinrichtung 96 sein.
  • Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und ihrer beabsichtigten Umgebung ergeben sich weitere Ausführungsformen der Erfindung für die Fachleute von selbst. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird daher nur durch die nachstehenden Ansprüche und deren Äquivalente begrenzt.

Claims (19)

1. Zellulartelefon mit einem Display (90), einer Eingabeeinrichtung (90), einem Hochfrequenz(HF)-Sender (18) und einem HF-Empfänger (16), wobei des Zellulartelefon zur Kommunikation in einem zellularen Telekommunikationsnetz dient, das ein Kundenaktivierungszentrum (CAC) aufweist, wobei des Zellulartelefon gekennzeichnet ist durch:
eine Speichereinrichtung (62), wobei die Speichereinrichtung eine fingierte MIN für das Zellulartelefon, erste Betriebsanweisungen zum Präsentieren erster Aufforderungen zum Bereitstellen persönlicher Informationen über den Benutzer und zweite Betriebsanweisungen zum Präsentieren zweiter Aufforderungen enthält, einen Befehl zum Speichern einer gültigen Mobilidentifikationsnummer (MIN) im Zellulartelefon zu liefern, und
einen Controller (50), der mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung, dem Display, dem HF-Empfänger und dem HF-Sender verbunden ist und auf die ersten Betriebsanweisungen reagiert, um das Display zu veranlassen, die ersten Aufforderungen anzuzeigen, um die persönlichen Informationen von der Eingabeeinrichtung anzunehmen, um den HF-Sender zu veranlassen, die fingierte MIN und die persönlichen Informationen zum CAC über das zellulare Telekommunikationsnetz unter Verwendung der fingierten MIN zu senden, um vom HF-Empfänger eine gültige MIN anzunehmen, die vom CAC gesendet wird, der auf die zweiten Betriebsanweisungen reagiert, um zu veranlassen, daß das Display die gültige MIN und die zweiten Aufforderungen anzeigt, und der auf den Befehl reagiert, um die gültige MIN im Zellulartelefon zu speichern.
2. Zellulartelefon nach Anspruch 1, wobei die Eingabeeinrichtung eine Unterschrifterfassungseinrichtung (96) umfaßt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aufforderungen auch solche sind, die Unterschrift eines Benutzers bereitzustellen und der Controller die Benutzerunterschrift von der Unterschrifterfassungseinrichtung annimmt und veranlaßt, daß der HF-Sender die Benutzerunterschrift zum CAC sendet.
3. Zellulartelefon nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung eine "personal computer memory card international association"(PCMCIA)-Karte ist.
4. Zellulartelefon nach Anspruch 1, wobei das Display ein Bildschirm ist.
5. Verfahren zum Programmieren eines Zellulartelefons für den Betrieb an einem zellularen Telekommunikationsnetz, das ein Kundenaktivierungszentrum (CAC) aufweist, wobei das Zellulartelefon eine Speichereinrichtung (62), ein Display (90), eine Eingabeeinrichtung (90), einen Hochfrequenz(HF)-Sender (18) und einen HF-Empfänger (16) aufweist, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Auslesen erster Betriebsanweisungen aus der Speichereinrichtung, welche das Anzeigen erster Aufforderungen veranlassen, persönliche Informationen über einen Benutzer bereitzustellen,
Anzeigen (102) der ersten Aufforderungen,
Annehmen (104) der persönlichen Informationen, die als Antwort auf die ersten Aufforderungen bereitgestellt werden,
Auslesen einer fingierten Mobilidentifikationsnummer (MIN) für das Zellulartelefon aus der Speichereinrichtung, Senden (110) der fingierten MIN und der persönlichen Informationen zum CAC über das zellulare Telekommunikationsnetz, wobei die fingierte MIN und der HF-Sender des Zellulartelefons verwendet werden,
Verwenden des HF-Empfängers des Zellulartelefons, um vom CAC eine gültige MIN für das Zellulartelefon zu empfangen, Auslesen zweiter Betriebsanweisungen aus der Speichereinrichtung, welche eine Anzeige der gültigen MIN und zweiter Aufforderungen veranlassen, einen Befehl zum Speichern der gültigen MIN im Zellulartelefon zu liefern, und Antworten auf den Befehl durch Absgeichern (114) der gültigen MIN im Zellulartelefon.
6. Zellulartelefon mit einem Display (90), einer Eingabeeinrichtung (90), einem Hochfrequenz(HF)-Sender (18) und einem HF-Empfänger (16), wobei das Zellulartelefon zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz dient, das ein Kundenaktivierungszentrum (CAC) aufweist, und zur Verwendung mit einer "personal computer memory card international association" (PCMCIA)-Karte (60), wobei die PCMCIA-Karte eine fingierte Mobilidentifikationsnummer (MIN) für das Zellulartelefon, erste Betriebsanweisungen zum Präsentieren erster Aufforderungen zum Bereitstellen persönlicher Informationen über einen Benutzer und zweite Betriebsanweisungen zum Präsentieren zweiter Aufforderungen enthält, einen Befehl zum Speichern einer gültigen MIN im Zellulartelefon bereitzustellen, wobei das Zellulartelefon gekennzeichnet ist durch:
eine Verbindungseinrichtung (60) zum Aufnehmen der PCMCIA Karte, und
einen Controller (50), der mit der PCMCIA Karte über die Verbindungseinrichtung verbunden ist, und mit dem Display, der Eingabeeinrichtung, dem HF-Empfänger und dem HF-Sender verbunden ist und auf die ersten Betriebsanweisungen reagiert, um zu veranlassen, daß das Display die ersten Aufforderungen darstellt, um die persönlichen Informationen von der Eingabeeinrichtung zu akzeptieren, um zu veranlassen, daß der HF-Sender die fingierte MIN und die persönlichen Informationen zum CAC über das zellulare Telekommunikationsnetz unter Verwendung der fingierten MIN sendet, um vom HF-Empfänger eine gültige, vom CAC gesendete MIN anzunehmen, der auf zweite Betriebsanweisungen reagiert, um zu veranlassen, daß das Display die gültige MIN und die zweiten Aufforderungen darstellt, und der auf den Befehl von der Eingabeeinrichtung reagiert, um die gültige MIN im Zellulartelefon zu speichern.
7. Zellulartelefon nach Anspruch 6, wobei die Eingabeeinrichtung eine Unterschrifterfassungseinrichtung (96) auf weist, ferner gekennzeichnet dadurch, daß die ersten Aufforderungen auch solche sind, eine Benutzerunterschrift für die persönlichen Informationen bereitzustellen, und · der Controller ferner die Benutzerunterschrift von der Unterschrifterfassungseinrichtung annimmt und veranlaßt, daß der HF-Sender die Benutzerunterschrift zum CAC sendet.
8. Zellulartelefon mit einem Display (90), einer Eingabeeinrichtung (90), einem Hochfrequenz(HF)-Sender (18) und einem BW-Empfänger (16), wobei das Zellulartelefon zur Kommunikation in einem zellularen Telekommunikationsnetz dient, das ein Kundenaktivierungszentrum (CAC) aufweist, wobei das Zellulartelefon zur Verwendung im zellularen Telekommunikationsnetz aktiviert wird, indem ein Personal Computer (80) verwendet wird, wobei das Zellulartelefon gekennzeichnet ist durch:
eine Verbindungseinrichtung (82) zum Verbinden des Zellulartelefons mit dem Personal Computer, und
einen Controller (50) mit einem Speicher, wobei der Controller mit dem Personal Computer über die Verbindungseinrichtung verbunden ist und mit der Eingabeeinrichtung, dem Display, dem HF-Empfänger und dem HF-Sender verbunden ist, wobei der Controller wenigstens einen der folgenden Schritte durchführt: 1. Annehmen persönlicher Informationen über einen Benutzer von der Eingabeeinrichtung, und 2. Annehmen der persönlichen Informationen vom Personal Computer,
wobei der Controller einen vorbestimmten Schritt von den folgenden Schritten durchführt: 1. Erhalten einer fingierten Mobilidentifikationsnummer (MIN) vom Speicher, oder 2.
Erhalten der fingierten MIN vom Personal Computer,
wobei der Controller die fingierte MIN benutzt, um mit dem CAC über das zellulare Telekommunikationsnetz zu kommunizieren und zu veranlassen, daß der HF-Sender die persönlichen Informationen und die fingierte MIN zum CAC sendet, wobei der Controller vom HF-Empfänger eine gültige, vom CAC gesendete MIN annimmt,
wobei der Controller die gültige MIN im Speicher speichert, und
wobei der Controller die gültige MIN zur Kommunikation im zellularen Telekommunikationsnetz verwendet, nachdem die gültige MIN im Speicher gespeichert worden ist.
9. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Speicher Aufforderungen zum Eingeben der persönlichen Informationen enthält und der Controller die Aufforderungen aus dem Speicher ausliest und veranlaßt, daß das Display die Aufforderungen darstellt.
10. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Speicher Aufforderungen zum Eingeben der persönlichen Informationen enthält und der Controller die Aufforderungen aus dem Speicher ausliest und die Aufforderungen dem Personal Computer zur Verfügung stellt.
11. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller vom Personal Computer Aufforderungen zum Eingeben der persönlichen Informationen empfängt und der Controller veranlaßt, daß das Display die Aufforderungen darstellt.
12. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Speicher Aufforderungen zum Liefern eines Befehls zum Speichern der gültigen MIN in des Zellulartelefon enthält und der Controller die Aufforderungen aus dem Speicher ausliest und veranlaßt, daß das Display die Aufforderungen darstellt.
13. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Speicher Aufforderungen zum Bereitstellen eines Befehls zum Speichern der gültigen MIN in das Zellulartelefon enthält und der Controller die Aufforderungen aus dem Speicher ausliest und die Aufforderungen dem Personal Computer zur Verfügung stellt.
14. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller vom Personal Computer Aufforderungen zum Bereitstellen eines Befehls zum Speichern der gültigen MIN in das Zellulartelefon empfängt und der Controller veranlaßt, daß das Display die Aufforderungen darstellt.
15. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller auf das Bereitstellen des Befehls von der Eingabeeinrichtung zum Speichern der gültigen MIN in den Speicher anspricht.
16. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller auf das Bereitstellen des Befehls vom Personal Computer zum Speichern der gültigen MIN in den Speicher anspricht.
17. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller veranlaßt, daß das Display die gültige MIN darstellt.
18. Zellulartelefon nach Anspruch 8, wobei der Controller die gültige MIN dem Personal Computer zur Verfügung stellt.
19. Speicherkarte zur Verwendung mit einem Zellulartelefon, wobei das Zellulartelefon einen Hochfrequenz(HF)- Sender und einen HF-Empfänger aufweist, wobei die Speicherkarte gekennzeichnet ist durch:
einen Speicher, der eine fingierte Mobilidentifikationsnummer (MIN) enthält, Betriebsanweisungen, um zu veranlassen, daß das Zellulartelefon die fingierte MIN und persönliche Informationen über ein zellulares Telekommunikationsnetz zu einem Kundenaktivierungszentrum (CAC) überträgt und eine gültige MIN vom CAC über das zellulare Telekommunikationsnetz empfängt, sowie eine Vielzahl von Aufforderungen zum Eingeben persönlicher Informationen für einen Benutzer und zum Eingeben der gültigen MIN in das Zellulartelefon, und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Speichers mit dem Zellulartelefon.
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