DE69221506T2 - Bildunterstützter elektronischer taschenorganisator. - Google Patents

Bildunterstützter elektronischer taschenorganisator.

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DE69221506T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft kompakte elektronische Organisatorvorrichtungen, mit denen Informationen für den täglichen Gebrauch (wie z.B. Termine, Telefonnummern, Notizen usw.) abgespeichert werden können, im allgemeinen und eine kompakte elektronische Organisatorvorrichtung im Taschenformat, mit der persönliche Informationen als Text- und Bilddaten so eingegeben und abgespeichert werden können, daß diese bei Eingabe und Abruf schnell und mühelos mit einer Vielzahl von Datenbanken in Beziehung gesetzt werden können, im besonderen.
  • Zur Zeit gibt es die verschiedensten kompakten elektronischen Organisatorvorrichtungen, mit denen ein Benutzer Termine und geschäftliche Informationen eingeben kann. So weisen beispielsweise die von der Sharp Electronics Corporation angebotenen elektronischen Hand-Organisatorvorrichtungen der WIZARD (Wz)-Baureihe eine Tastatur mit Display auf, mit der der Benutzer Termine, Telefonnummern und Notizen eingeben und später überarbeiten und abrufen kann. Der Benutzer hat darüber hinaus die Möglichkeit, eine Visitenkartendatei anzulegen, in der der Informationsgehalt einer Vielzahl von Visitenkarten abgespeichert, sortiert und abgerufen werden kann.
  • Ein Hauptnachteil dieser elektronischen Organisatorvorrichtungen ist die Art und Weise, in der die Informationen vom Benutzer eingegeben und später abgerufen werden müssen. Da die Organisatorvorrichtung im Kompakt- oder "Taschen"-Format ausgelegt ist, muß sich der Benutzer insbesondere bei der Eingabe von Textdaten mit einer sehr kleinen Tastatur begnügen. Die Benutzung der kleinen Tasten ist in vielen Fällen so schwierig, daß es bei Eingabe und Abruf der Informationen häufig zu Fehlern kommt.
  • Um diesem Problem zu begegnen, ist versucht worden, den Benutzer zu veranlassen, für die Aktivierung der Tasten oder Knöpfe auf der Tastatur einen Eingabestift zu verwenden. Dies erleichtert zwar die Auswahl einer gewünschten Taste, führt aber insgesamt zu einer sehr langsamen Dateneingabe, da der Benutzer die Daten im "Ein-Finger-Suchsystem" eingeben muß. Die Übertragung von Daten aus verschiedenen Quellen in die Organisatorvorrichtung, wie z.B. die Übertragung von Name, Anschrift, Firmenname und Telefonnummer von einer Visitenkarte in eine Visitenkartendatei in der Organisatorvorrichtung, wird auf diese Weise zu einem sehr mühsamen und zeitaufwendigen Vorgang.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Eingabe von Daten in herkömmliche Organisatorvorrichtungen besteht darin, daß in vielen Fällen dieselben Daten der Reihe nach in eine Anzahl verschiedener Datenbanken eingegeben werden müssen. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, identische Informationen über eine bestimmte Person, wie z.B. deren Namen, in eine Telefonverzeichnisdatei, eine Visitenkartendatei und eine Notizendatei einzugeben. Die herkömmlichen Organisatorvorrichtungen bieten keine Möglichkeit, Daten mehreren Datenbanken zuzuordnen. Der Benutzer muß daher dieselben Informationen der Reihe nach einzeln in jede der gewünschten Dateien eingeben. Dadurch erhöht sich die Anzahl der erforderlichen Anschläge und die Wahrscheinlichkeit eines Eingabefehlers.
  • Die zur Zeit erhältlichen elektronischen Organisatorvorrichtungen haben ferner den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, verschiedene Informationen aus verschiedenen Datenbanken für einen mühelosen Zugriff und Abruf zueinander in Beziehung zu setzen. Wenn beispielsweise ein Benutzer bei Benutzung der Terminfunktion der elektronischen Organisatorvorrichtung feststellt, daß er mit einer bestimmten Person für eine bestimmte Uhrzeit einen Termin vereinbart hat, und diese Person anrufen möchte, um den Termin rückgängig zu machen, dann kann er die Telefonnummer dieser Person nur aufrufen, indem er von der Terminfunktion auf eine Telefonverzeichnisfunktion umschaltet. Um die Telefonnummer zu erhalten, muß der Benutzer dann eine Telefonverzeichnisdatei durchsuchen. Um die gewünschte Information zu erhalten, muß der Benutzer also mehrere Befehle eingeben, um von einer diskreten Betriebsart auf eine andere umzuschalten. Die Notwendigkeit der Verwendung mehrerer diskreter Betriebsarten für den Abruf von Informationen ist zeitaufwendig und mühsam.
  • EP-A-0 411 698 beschreibt einen tragbaren Computer mit einer Telefaxvorrichtung, bei dem ein Display des Computers so aufgebaut ist, daß eine Förderbahn für Vorlagen vorhanden ist. Die Vorlagen werden mittels motorisch betätigter Führungsrollen entlang der Bahn transportiert.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten wäre es wünschenswert, eine elektronische Organisatorvorrichtung mit einer Benutzerschnittstelle zu schaffen, die den Aufwand für die Eingabe und den Abruf von Text- und Bilddaten verringert. Wünschenswert wäre ferner eine elektronische Organisatorvorrichtung mit der Fähigkeit, Informationen in mehreren unterschiedlichen Datenbanken zueinander in Beziehung zu setzen, damit der Benutzer miteinander in Beziehung stehende Informationen mit minimalem Aufwand schnell und mühelos eingeben und abrufen kann. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden ausführlichen Beschreibung der am besten geeigneten Art zu ihrer Verwirklichung zu entnehmen.
  • Die Erfindung schafft eine elektronische Organisatorvorrichtung der in Anspruch 1 definierten Art, die vorzugsweise eine leicht erlernbare und benutzbare Schnittstelle mit einer internen elektronischen Abtastvorrichtung und einem berührungsempfindlichen Display für die Eingabe von Text- und Bilddaten aufweist. Mit der internen elektronischen Abtastvorrichtung können vorzugsweise maschinell erzeugte Textdaten ebenso wie Bilddaten abgetastet und unmittelbar in die elektronische Organisatorvorrichtung eingegeben werden, so daß sich die Anzahl der erforderlichen manuellen Dateneingabevorgänge seitens des Benutzers verringert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können auch in Schreibschrift geschriebene Textdaten mit einem Stift über das berührungsempfindliche Display eingegeben werden. Der abgetastete maschinell erzeugte Text, die abgetasteten Bilddaten und der in Schreibschrift geschriebene Text können dabei entweder als bildorientiertes Bitmap abgelegt oder optischen Zeichenerkennungsroutinen unterzogen werden, um die Zeichen zu identifizieren und die identifizierten Zeichen in rechnercodierte Textdaten umzuwandeln. In die elektronische Organisatorvorrichtung eingegebene Daten werden vorzugsweise in einer relationalen Datenbank angeordnet, damit miteinander in Beziehung stehende Informationen einer Vielzahl unterschiedlicher Datenbanken vom Benutzer mit minimalem Aufwand schnell und mühelos eingegeben und abgerufen werden können. Zur Erleichterung des Abtastens kleiner Vorlagen ist außerdem ein Fördermechanismus für kleine Vorlagen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße elektronische Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines in der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung verwendeten Fördermechanismus für kleine Vorlagen,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Auslegung einer Abtastvorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild des elektrischen Betriebssystems der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 6 die Anzeige von Informationen auf einem Display der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung nach erfolgter Einschaltung,
  • Fig. 7 die Anzeige eines Terminkalenderblatts für einen bestimmten Tag auf einem Display der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 8 die Anzeige von Informationen für eines der Felder des in Fig. 7 gezeigten Terminkalenderblatts für einen bestimmten Tag,
  • Fig. 9 die Einblendung einer Suchfunktionsoption in die in Fig. 8 gezeigte Anzeige,
  • Fig. 10 die Einblendung einer Suchfunktion in die in Fig. 8 gezeigte Anzeige,
  • Fig. 11 die Einblendung von abgerufenen Informationen von einer Speicherkarte in einem Speicherkartenerweiterungsschlitz der in Fig. 1 gezeigten Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 12 die Darstellung eines Rechners in einer Tool-Funktion,
  • Fig. 13 wie Daten mit Hilfe einer relationalen Datenbank in der in Fig. 1 gezeigten Organisatorvorrichtung zueinander in Beziehung gesetzt werden können,
  • Fig. 14 die Darstellung einer virtuellen alphanumerischen Tastatur auf dem Display der in Fig. 1 gezeigten Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 15 die Eingabe von in Schreibschrift geschriebenen Textinformationen mit dem Eingabestift der in Fig. 1 gezeigten Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 16 die Anzeige einer in einer Datenbank gespeicherten Datei auf dem Display der in Fig. 1 gezeigten Organisatorvorrichtung,
  • Fig. 17 das Einrahmen identifizierter Textfelder in Kästchen durch das in Fig. 5 gezeigte System,
  • Fig. 18 ein Ablaufdiagramm, das den Arbeitsablauf der dargestellten Abtastvorrichtung und digitalen Signalverarbeitungseinheit beim Abtasten eines Bildes veranschaulicht,
  • Fig. 19 ein Ablaufdiagramm, das die Eingabe von Daten in das in Fig. 15 gezeigte Texteingabefenster mit dem in Fig. 1 gezeigten Eingabestift veranschaulicht,
  • Fig. 20 eine als Zusatzgerät für die in Fig. 1 gezeigte Organisatorvorrichtung verwendete Andockstation und
  • Fig. 21 eine erfindungsgemäße Organisatorvorrichtung mit einer elektronischen Kamera.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße elektronische Organisatorvorrichtung im Taschenformat. Die Organisatorvorrichtung umfaßt eine Haupteinheit 10, eine lösbar mit der Haupteinheit 10 gekoppelte Batteneeinheit 12, ein berührungsempfindliches elektronisches Display 14 hoher Auflösung auf einer Oberfläche der Haupteinheit 10, einen Eingabestift 16, in der Haupteinheit 10 angebrachte Speicherkartenerweiterungsschlitze 18, Start- und Stoppknöpfe 20 - 21 zur Steuerung der Abtastvorrichtung und einen EIN/AUS-Schalter 22 für die Haupteinheit. Die Haupteinheit 10 ist außerdem mit einem Stifthalteschlitz 24 für die Aufnahme des Eingabestifts 16 bei Nichtgebrauch versehen.
  • Für den Dialogverkehr mit der Haupteinheit 10 verwendet der Benutzer den Eingabestift 16 und das berührungsempfindliche elektronische Display 14. Auf dem Display 14 erscheinen verschiedene Einblendungen oder "Fenster". Um verschiedene Funktionen, wie z.B. Dateneingabe - einschließlich der Eingabe in Schreibschrift geschriebenen Textes und der Betätigung einer virtuellen alphanumerischen Tastatur - und navigatorische Operationen, d.h. die Umschaltung von einer Funktion der Organisatorvorrichtung auf eine andere, durchzuführen, wie im folgenden ausführlicher erläutert, berührt der Benutzer mit dem Eingabestift 16 das Display 14 an vorgegebenen Stellen.
  • Das Display 14 ist vorzugsweise mit einer Widerstandsschicht für die Stifteingabe über einer Flüssigkeitskristallanzeige mit mindestens 640 x 200 Pixeln für Text und 320 x 200 Pixeln für Grafik bei einer Anzeige von 72 dpi (Punkten pro Zoll) versehen. Die Widerstandsschicht für die Stifteingabe besteht aus mehreren Lagen transparenten Materials, die so ausgeführt sind, daß ein mit einem stiftförmigen Gegenstand erzeugter Druck dazu führt, daß eine Spannung erzeugt und gemessen wird, die der physischen Position des Stifts räumlich proportional ist. Die Verwendung solcher mit Widerstandsschichten arbeitender berührungsempfindlicher Stifteingabevorrichtungen für elektronische Digitalisiertabletts ist an sich bekannt. Der Begriff "berührungsempfindlich" soll jedoch das Display 14 nicht auf Geräte mit Widerstandsschichten, die eine physische Berührung erfordern, begrenzen. So können beispielsweise für das Display 14 auch Tast-Bildschirme verwendet werden, bei denen zur Lokalisierung der Position eines Gegenstands, der durch eine Ebene oberhalb der eigentlichen Displayoberfläche verläuft, Lichtstrahlen zum Einsatz kommen. Displays in anderen Ausführungen können ebenfalls verwendet werden, solange der Benutzer die Möglichkeit hat, durch einfaches Berühren vorgegebener Bereiche des Displays oder durch Zeigen auf diese Bereiche gezielt Informationen einzugeben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Organisatorvorrichtung auch mit einem Abbildungsfenster 26 für eine in die Haupteinheit 10 integrierte elektronische Abtastvorrichtung, einer Fördermechanismus-Auflageplatte 28 für kleine Vorlagen, die im Betrieb eines in die Haupteinheit 10 integrierten Fördermechanismus für kleine Vorlagen aus der Haupteinheit 10 ausfährt, einem Lautsprecher 30 zur Erzeugung akustischer Telefonwählzeichen und Netzsteckern 32 versehen. Vordere Förderräder oder -rollen 34 sind vorzugsweise neben dem Abbildungsfenster 26 der linearen elektronischen Abtastvorrichtung und hintere Förderräder 36 am entgegengesetzten Ende der Organisatorvorrichtung angeordnet. Mit den vorderen und hinteren Förderrädem 34, 36 kann die Organisatorvorrichtung über die abzutastenden Vorlagen, wie z.B. Vorlagen mit maschinell erzeugtem Text, d.h. gedruckte Vorlagen wie z.B. Telefonverzeichnisse, und Bildvorlagen, d.h. Fotos oder Grafiken, gerollt werden, um diese unmittelbar in den Speicher der Organisatorvorrichtung einzugeben.
  • Das Abtasten kleiner Vorlagen ist bei herkömmlichen Abtastvorrichtungen im Taschenformat insofern problematisch, als eine kleine Vorlage beim Überfahren mit dem Scanner nicht ohne weiteres einwandfrei fixiert und festgehalten werden kann. Bei herkömmlichen Abtastvorrichtungen im Taschenformat ist es daher unter Umständen erforderlich, kleine Vorlagen, wie z.B. Visitenkarten, vor dem Abtasten mit Klebeband oder auf andere Weise an einer Fläche zu befestigen. Der in die Haupteinheit 10 integrierte Fördermechanismus für kleine Vorlagen löst dieses Problem mittels eines Mechanismus, der kleine Vorlagen erfaßt und an dem Abbildungsfenster 26 der linearen Abtastvorrichtung vorbei transportiert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die vorderen Förderräder 34 der Organisatorvorrichtung vorzugsweise mit einer Antriebswelle 50 gekoppelt, die ihrerseits über einen Zahnradantrieb 39 mit einer Vorlagenklemmrolle 41 gekoppelt ist. Die Antriebswelle 50 ist außerdem über ein Codiergetriebe 43 mit einer optischen Codiereinheit 45 gekoppelt.
  • Die Auflageplatte 28 des Fördermechanismus für kleine Vorlagen hat (an beiden Enden) eine gemeinsame Drehachse mit der Antriebswelle 50. Zugfedern 47 ziehen die Auflageplatte 28 gegen die Unterseite der Vorlagenklemmrolle 41. Die Vorlagenklemmrolle 41, die Förderräder 34 und die Antriebswelle 50 sind an einem Gestell 51 befestigt, das in der Haupteinheit 10 federbelastet so eingespannt ist, daß das Gestell 51 bei Betrieb des Fördermechanismus 38 für kleine Vorlagen aus dem Boden 53 der Haupteinheit 10 ausgefahren bzw. abgesenkt werden kann. In der abgesenkten Stellung bildet die Auflageplatte 28 mit der Vorlagenklemmrolle 41 einen Spalt, in den eine kleine Vorlage zum Abtasten eingeführt wird.
  • Im Betrieb wird eine kleine Vorlage in den Spalt des Fördermechanismus 38 für kleine Vorlagen eingelegt und die Organisatorvorrichtung dann über eine glatte Fläche gerollt. Durch die Drehung der vorderen Förderräder 34 wird die Antriebswelle 50 in Drehung versetzt, die ihrerseits die Vorlagenklemmrolle 41 dreht. Die Klemmrolle 41 transportiert dann die kleine Vorlage an dem Abbildungsfenster 26 der linearen elektronischen Abtastvorrichtung vorbei. Der in der Zeichnung gezeigte Fördermechanismus 38 für kleine Vorlagen ist für den Einsatz in der Organisatorvorrichtung insofern besonders gut geeignet, als er für den Transport der kleinen Vorlage keinen Elektromotor benötigt und daher aus der Batteneeinheit 12 keine Energie abzieht.
  • Es sei hier vermerkt, daß bei der dargestellten Ausführungsform die kleine Vorlage im Vergleich zu einer großen Vorlage in entgegengesetzter Richtung abgetastet wird. Zur Abtastung einer großen Vorlage wird die Organisatorvorrichtung von links nach rechts über eine Seite bewegt. Dagegen transportiert der Fördermechanismus für kleine Vorlagen die kleine Vorlage von rechts nach links an dem Abtastfenster vorbei. Daher muß die Änderung der Abtastrichtung bei der ersten Abspeicherung der Daten ausgeglichen werden. Andernfalls müssen die Daten vor der Anzeige auf dem Display 14 einer Umsetzoperation unterzogen werden.
  • Die optische Codiereinheit 45 erzeugt in Abhängigkeit von der Drehung der Welle 50 Codiersignale, die der Bewegung der Organisatorvorrichtung über eine Fläche entsprechen. Mit den von der optischen Codiereinheit 45 erzeugten Codiersignalen wird der Arbeitsablauf der linearen elektronischen Abtastvorrichtung so getaktet, daß eine Zeile von Buddaten erzeugt wird, wenn die Organisatorvorrichtung auf einer Strecke vorgegebener Länge über die Oberfläche bewegt wird. Dieser Vorgang ist im Zusammenhang mit Abtastvorrichtungen im Taschenformat an sich bekannt und muß daher hier nicht im einzelnen beschrieben werden. Die Codiersignale werden außerdem von einer zentralen Rechnereinheit auf einer Grundplatine 48 in der Haupteinheit 10 der Organisatorvorrichtung dazu verwendet, die Geschwindigkeit des Abtastvorgangs zu überwachen. Vorzugsweise erzeugt die zentrale Rechnereinheit ein Warnsignal, wenn die Abtastgeschwindigkeit einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Das Warnsignal kann entweder als akustisches Warnsignal durch Aktivierung des Lautsprechers 30 erzeugt und/oder als optisches Warnsignal auf dem Display 14 oder einer separaten LED-Anzeige auf der Haupteinheit 10 dargestellt werden. In beiden Fällen wird ein Warnsignal mit Rückkopplung bevorzugt, das den Benutzer warnt, wenn sich die Abtastgeschwindigkeit dem vorgegebenen Grenzwert nähert, beispielsweise durch Erhöhung der Frequenz des akustischen Warnsignals, durch Farbänderung des optischen Wamsignais oder durch Blinken des optischen Wamsignals bei sich ändernden Frequenzen. Die optische oder akustische Rückkopplung gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Abtastgeschwindigkeit zu verringern, bevor diese den vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Die Anordnung der linearen elektronischen Abtastvorrichtung in der Haupteinheit 10 der Organisatorvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die lineare elektronische Abtastvorrichtung besteht aus einer Lichtquelle 40, einem Spiegel 42, einer Linsengruppierung 44 und einem linearen elektronischen Bildsensor 46. Im Betrieb wird das abgetastete Bild von dem Spiegel 42 auf die Linsengruppierung 44 reflektiert, die ihrerseits das Bild auf den linearen elektronischen Bildsensor 46 fokussiert. Der lineare elektronische Bildsensor 46 mit der zugehörigen Steuerschaltung wandelt das Bild in herkömmlicher Weise in digitale Bilddaten um. Die digitalen Bilddaten werden dann als Bitmap an die digitale Signalverarbeitungseinheit auf der Grundplatine 48 übertragen.
  • Fig. 4 zeigt auch die bevorzugte Anordnung der Kartenerweiterungsschlitze 18 relativ zu der Grundplatine 48. Die Kartenerweiterungsschlitze 18 nehmen Speicherkarten auf, die entweder zur Erweiterung des Systemspeichers der Organisatorvorrichtung oder zum Speichern besonderer Software-Anwendungsprogramme oder Datenbankpakete verwendet werden können. Die Kartenerweiterungsschlitze 18 sind vorzugsweise für die Aufnahme von Speicherkarten konfiguriert, die den von der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) festgelegten Normen einschließlich der Execute-In-Place (XIP)-Norm entsprechen, obwohl auch Speicherkarten mit anderen Konfigurationen verwendet werden könnten. Für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignete Speicherkarten sind zur Zeit bei der Maxell Corporation, Fair Lawn, New Jersey, erhältlich. Die Speicherkapazitäten dieser Karten liegen in der Größenordnung von 1 Megabyte.
  • Ein Prinzip-Blockschaltbild des Betriebssystems der Organisatorvorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 (beispielsweise ein von der Chips & Technology Corporation angebotener Prozessor F8680) und die bereits erwähnte digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 (beispielsweise ein von der Texas Instruments Corporation angebotener Prozessor TS350C51) sind mit einem Bus 64 gekoppelt. Als Systemspeicher dienen ein RAM-Speicher 66 mit einer Kapazität von 1 Megabyte und ein ROM-Speicher 68 mit einer Kapazität von 2 Megabyte. Wie bereits erwähnt, kann der Speicher durch Einsetzen von Speicherkarten in die Kartenerweiterungsschlitze 18, die ebenfalls mit dem Bus 64 gekoppelt sind, erweitert werden. Die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 steuert den Gesamtbetrieb der Organisatorvorrichtung, während die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 im Zusammenwirken mit der zentralen Rechnereinheit (CPU) 60 die Verarbeitung abgetasteter Daten unterstützt.
  • Die Organisatorvorrichtung unterstützt vorzugsweise zwei Abtastarten, nämlich eine Betriebsart "Text" (Standardannahme) zur Abtastung maschinell erzeugter Textbilder und eine Betriebsart "Foto" (Benutzeranwahl) zum Abtasten von Bildern hoher Auflösung, wie z.B. Fotos oder Grafiken. Die in der Betriebsart "Text" verarbeiteten Bilder werden durch Schwellenwertbildung in 1-Bit-Pixel umgewandelt. Die Bildpixel werden mit 8 Bits pro Byte gepackt. Die Bilder werden vorzugsweise nach einem verlustfreien CCITT GIII/IV (Committee Communications Internationale de Telephone et Telegraph Group III and IV) komprimiert. In der Betriebsart "Text" abgetastete Bilder können unmittelbar auf dem Display 14 angezeigt oder mit einem optischen Zeichenerkennungsalgorithmus (OCR) in rechnercodierte Textdaten, z. B. ASCII, umgewandelt werden. In der Betriebsart "Foto" abgetastete Bilder werden nach einem Fehlerdiffusionsverfahren verarbeitet, bei dem die Bilder durch Verteilung des Graustufenfehlers auf die benachbarten Pixel in 1-Bit-Pixel umgewandelt werden. Die Pixel werden mit 8 Bits pro Byte gepackt und die Bilder nach einem mit Verlust behafteten oder verlusifreien Verfahren, beispielsweise dem JPEG (Jomt Professional Engineering Group)-Algorithmus, komprimiert. Die Betriebsart "Foto" optimiert die Qualität der abgetasteten fotografischen Bilder, beispielsweise für eine Darstellung auf dem Display 14.
  • In der Betriebsart "Text" kann die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 mit herkömmlichen OCR-Algorithmen Textdaten identifizieren. Zwei repräsentative Beispiele für Algorithmen zur Erkennung von Maschinenschrift sind der von der Firma Calera Recognitions Systems, Santa Clara, Kalifornien, angebotene Algorithmus WORDSCAN (Wz) und der von der Caere Corporation, Los Gatos, Kalifornien, angebotene Algorithmus OMNIPAGE (Wz). Mit einem eigenen Algorithmus für Schreibschrift identifiziert die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 Zeichen, die in einer im folgenden ausführlicher erläuterten Betriebsart "Schreiben" mit dem Stift 16 auf das Display 14 geschrieben werden. Ein repräsentatives Beispiel eines geeigneten Zeichenerkennungsalgorithmus für Schreibschrift ist in dem von der Communications lntelligence Corporation, Menlo Park, Kalifornien, unter der Bezeichnung HANDWRITER (Wz) vertriebenen Produkt verwirklicht.
  • Um Strom zu sparen, wird die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 bei Nichtgebrauch vorzugsweise abgeschaltet. Die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 kann jedoch im abgeschalteten Zustand keine Daten speichern. Alle von der digitalen Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 benötigten internen Daten einschließlich der OCR-Algorithmen und der Bildverarbeitungsprogramme müssen daher bei jeder Einschaltung zur Durchführung einer Verarbeitungsfunktion in die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 geladen werden. Die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 ist so konfiguriert, daß die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 über den Bus 64 auf die internen Register der digitalen Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 als Eingabe/Ausgabegeräte zugreift.
  • Das Betriebssystem weist ferner auch eine Echtzeituhr 74 als Zeitbasis zur Unterstützung der Tageszeit-, Datums-, Terminkalender- und Alarmfunktionen der Organisatorvorrichtung auf. Die Echtzeituhr 74 wird von einem Quarzosziliator gesteuert, um die nötige Genauigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Die Echtzeituhr 74 bleibt eingeschaltet, wenn der Rest des Betriebssystems vom Benutzer abgeschaltet wird.
  • Das Betriebssystem wird über die Stromsteuerschaltung 50, die bei Aktivierung des EIN-/AUS-Schalters 22 der Haupteinheit mit der Batteneeinheit 12 und einer nachladbaren Reservebattene 72 gekoppelt wird, mit Strom versorgt. Die Stromsteuerschaltung 50 ist mit einer Überwachungsschaltung versehen, die den Ladezustand der Batteneeinheit 12 überwacht und auf die nachladbare Reservebattene 72 umschaltet, wenn die Ladung einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. In der Stromsteuerschaltung so ist außerdem eine Nachladeschaltung vorgesehen, mit der die Reservebattene 72 entweder (nach Einbau einer neuen oder nachgeladenen Batteneeinheit 12) mit der Batteneeinheit 12 oder mit einer externen Wechselstrom- oder Gleichstromquelle, die über die Netzstecker 32 mit der Stromsteuerschaltung 50 verbunden wird, nachgeladen werden kann. Die Funktion der Stromsteuerschaltung so ist besonders wichtig, weil sie den Verlust von im RAM-Speicher 66, der ständig mit Strom versorgt werden muß, gespeicherten Daten verhindert.
  • Für die Eingabe und den Abruf von Daten wird primär das hochauflösende, berührungsempfindliche elektronische Display 14 (in Verbindung mit dem Eingabestift 16) verwendet. Mit dem Bus 64 ist jedoch zusätzlich ein Datenübertragungsmodul 76 gekoppelt, damit Text- und Bilddaten unmittelbar aus externen Quellen in das Betriebssystem geladen werden können. Das Datenübertragungsmodul 76 ist beispielsweise mit einer seriellen und/oder parallelen Computer-Normschnittstellenschaltung (beispielsweise einer Normschnittstelle R5232) versehen, mit der die Organisatorvorrichtung unmittelbar an einen Computer angeschlossen werden kann. In dem Datenübertragungsmodul 76 sind vorzugsweise auch eine Telefax-Schnittstellenschaltung und ein Modem vorgesehen, damit die Organisatorvorrichtung über Fernmeldeleitungen Daten empfangen und übertragen kann. Um in der Haupteinheit 10 Platz zu sparen, können die Telefax-Schnittstelle und das Modem jedoch auch als separate Zusatzmodule ausgeführt werden, die bei Bedarf an die Haupteinheit 10 angeschlossen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Datenübertragungsmodul 76 zusätzlich mit einem Infrarot-Datenübermittlungsabschnitt versehen, damit Befehle und Daten ohne festverdrahtete Anschlüsse unmittelbar in das Betriebssystem der Organisatorvorrichtung eingegeben und aus diesem abgerufen werden können. Besonders vorteilhaft ist der Infrarot-Datenübermittlungsabschnitt für die Datenübertragung zwischen zwei Organisatorvorrichtungen, weil dafür keine physische Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen erforderlich ist. Auf diese Weise kann ein Benutzer Termininformationen oder andere Daten mühelos und schnell in die Organisatorvorrichtung eines Kollegen laden.
  • Das berührungsempfindliche elektronische Display 14 bildet in Verbindung mit der linearen elektronischen Abtastvorrichtung 26 eine leicht erlernbare und benutzbare Schnittstelle, mit der der Benutzer mit minimalem Aufwand Daten in die Organisatorvorrichtung eingeben und aus dieser abrufen kann. So kann beispielsweise die in Fig. 6 dargestellte Information durch Einschalten der Organisatorvorrichtung in der bevorzugten Betriebsart auf dem Display 14 angezeigt werden. Die dargestellte Information identifiziert den Eigentümer der Organisatorvorrichtung mit seinem Namen, seiner Anschrift, dem Firmennamen (mit Firmenzeichen) und einem Foto. Der Vorteil der dargestellten Organisatorvorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Organisatorvorrichtungen wird besonders deutlich, wenn man berücksichtigt, daß die in Fig. 6 angezeigten Informationen von dem Benutzer in keinem Punkt manuell in die Organisatorvorrichtung eingegeben werden müssen.
  • Anders als bei herkömmlichen Organisatorvorrichtungen, werden die in Fig. 6 auf dem Display angezeigten Informationen mit der linearen Abtastvorrichtung eingegeben, ohne daß der Benutzer die Textdaten eintasten muß. So erhält man beispielsweise sämtliche Informationen durch einfaches Abtasten einer Visitenkarte mit Foto in der Betriebsart "Foto". In diesem Falle werden die Informationen als Bitmap-Bilddatei in dem RAM-Speicher 14 abgespeichert und können dann später abgerufen und auf dem Display 14 angezeigt werden. Das auf dem Display dargestellte Bild wäre dann eine elektronische Reproduktion der ursprünglichen Visitenkarte. Stattdessen kann man die dargestellten Informationen auch in der Weise erhalten, daß man verschiedene Informationsquellen abtastet, die Informationen in verschiedenen Dateien speichert und dann die Dateien mittels einer relationalen Datenbank miteinander verknüpft, um die Informationen abzurufen und auf dem Display 14 anzuzeigen. So lassen sich beispielsweise bei einer Visitenkarte ohne Foto Name, Anschrift und Firmenname des Inhabers durch Abtasten der Visitenkarte mit der Abtastvorrichtung 26 in der Betriebsart "Text" eingeben. Die abgetasteten Bilddaten werden dann von der digitalen Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 mit einem OCR- Algorithmus verarbeitet, um die darin enthaltenen Textinformatinen zu identifizieren. Die identifizierten Textinformationen werden dann in einer primären Datenbankdatei, beispielsweise einer Visitenkartendatei für Text, abgespeichert. Anschließend wird mit der Abtastvorrichtung 26 in der Betriebsart "Foto" ein Foto abgetastet, wobei die abgetasteten fotografischen Bilddaten in einer Bitmap-Bilddatei im Speicher abgelegt werden. Darauf werden die Textdaten aus der Visitenkartendatei abgerufen und bei Einschaltung der Organisatorvorrichtung mit den fotografischen Bilddaten aus der Bitmap-Bilddatei verknüpft, um die dargestellte Displayanzeige zu erhalten.
  • Neben den Informationen über den Inhaber werden auf dem berührungsempfindlichen Display 14 verschiedene Funktionsschaltflächen dargestellt. Dazu gehören Hauptfunktionen wie Information, Termine und Notizen, Hilfsfunktionen wie Ändern, Suchern und Verbinden und Zusatzfunktionen wie Help, Tools und Optionen. Diese Funktionen werden jeweils durch Berühren der Funktionsschaltfläche mit dem Eingabestift 16 initiiert. So wird beispielsweise das in Fig. 7 gezeigte Terminkalenderblatt für einen bestimmten Tag durch Berühren der Funktionsschalffläche für Termine angezeigt. Der Terminkalender wird dabei vorzugsweise als "Kartei" dargestellt. Durch Berühren der "Karte" für den gewünschten Tag kann der Benutzer mühelos von einem Tag zu einem anderen schalten.
  • Informationen zu ausgewählten Datenfeldern in der Anzeige des Terminkalenderblatts lassen sich mit Hilfe der relationalen Datenbank durch einfaches Berühren des betreffenden Datenfeldes mit dem Eingabestift 16 abrufen. Angenommen, das abgebildete Terminkalenderblatt zeigt, daß ein Arzt um 7.00 Uhr einen Termin für einen Hausbesuch bei einem Patienten Roger Brown hat. Der Arzt erinnert sich jedoch nicht an den Zustand des Patienten oder möchte sich mit ihm in Verbindung setzen, um den Termin zu ändern. Bei einer herkömmlichen Organisatorvorrichtung müßte der Arzt jetzt, um die Informationen über den Zustand des Patienten abzufragen, von der Terminkalenderdatei auf eine Notizendatei und dann von der Notizendatei auf eine Telefonverzeichnisdatei umschalten, um die Telefonnummer des Patienten zu erhalten. Das Umschalten zwischen den verschiedenen Dateien ist zeitaufwendig und mühsam. Dagegen können mit der erfindungsgemäßen Organisatorvorrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt, alle zu einem ausgewählten Datenfeld gehörenden Informationen durch einfaches Berühren des Namens des Patienten mit dem Eingabestift 16 abgerufen und auf dem Display angezeigt werden.
  • Wenn der Arzt weitere Informationen über die dem Patienten verschriebenen Medikamente wünscht, berührt er mit dem Eingabestift 16 die Schaltfläche für die Suchfunktion. Auf dem Display 14 wird dann, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Menü für die Suchfunktion eingeblendet. Wählt der Arzt dann die Option "Nachschlagen", erscheint auf dem Display, wie in Fig. 10 gezeigt, eine Such-Anfrage. Der zu suchende Begriff kann durch einfaches Berühren des Namens des Medikaments in der Anzeige unter der Einblendung mit dem Eingabestift 16 eingegeben werden. In der Such-Anfrage wird ferner auch gefragt, wo die Information nachgeschlagen werden soll. Im dargestellten Beispiel wird die mit "PDR-Karte" bezeichnete Schaltfläche für eine Speicherkarte mit Informationen aus der von der Medical Economic Co. Inc., Oradell, New Jersey, veröffentlichten Physicians Desk Reference (Handbibliothek für Ärzte) gewählt, die sich in diesem Falle in dem Karten-Schnittstellenschlitz 18 befinden würde. Es erfolgt dann eine Suche nach den auf der PDR-Karte gespeicherten Informationen, deren Ergebnis wie in Fig. 11 gezeigt auf dem Display angezeigt wird.
  • Wenn der Arzt jetzt eine neue Dosierung für den Patienten berechnen möchte, berührt er die Funktionsschaltfläche für "Tools". Darauf erscheint auf dem Display die in Fig. 12 gezeigte Tastatur eines Rechners. Die "Tasten" des Rechners können durch Berühren mit einem Eingabestift 16 aktiviert werden. Als weitere "Tool"-Funktion ist u.a. ein akustischer Selbstwähler vorgesehen, der über den Lautsprecher 30 akustische Telefonwahlzeichen erzeugt, so daß der Arzt die Organisatorvorrichtung auch als akustische Selbstwählvorrichtung benutzen kann, um den Patienten anzurufen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Einfachheit, mit der miteinder in Beziehung stehende Informationen abgerufen werden können, das unmittelbare Ergebnis der Verwendung einer relationalen Datenbank zum Organisieren aller der verschiedenen in der Organisatorvorrichtung abgespeicherten Dateien. Das Blockschaltbild in Fig. 13 veranschaulicht die Funktion der relationalen Datenbank. Sämtliche Dateien - in diesem Falle eine Notizendatei, eine Bitmap-Bilddatei, eine Terminkalenderdatei, eine Visitenkartendatei und eine Telefonverzeichnisdatei - sind durch eines oder mehrere gemeinsame relationale Informationsverbindungsfelder miteinander verknüpft. Bevorzugt werden relationale Informationsverbindungsfelder mit Name, Anschrift, Telefonnummer, Gegenstand und Datum. Bei Inituerung eines Abtastvorgangs wird der Benutzer aufgefordert, ein Dateikennzeichen zu bestimmen, das eines oder mehrere der Verbindungsfelder enthält, und dieses an dem abzutastenden Bild anzubringen. Mit dem Dateikennzeichen kann jede abgetastete Bilddatei in jeder Betriebsart der Organisatorvorrichtung mühelos identifiziert und zu anderen Dateien in Beziehung gesetzt werden.
  • Für die Eingabe der Dateikennzeicheninformation und etwaiger Annotationen, die der Benutzer in das abgetastete Bild eingeben möchte, gibt es zwei Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, wie in Fig. 14 gezeigt, auf dem Display 14 eine virtueile alphanumerische Tastatur einzublenden. Zur Eingabe der erforderlichen Informationen werden dann mit dem Eingabestift 16 die "Tasten" der virtuellen alphanumerischen Tastatur angewählt. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß dabei, wie bei herkömmlichen Organisatorvorrichtungen, bei denen zum Aktivieren der Tasten einer Tastatur ein Stift verwendet wird, Benutzer, die mit einer Norm- Tastaturanordnung nicht vertraut sind, auf das "Ein-Finger-Suchsystem" angewiesen sind.
  • Fig. 15 veranschaulicht ein bevorzugtes Verfahren für die Eingabe von Daten in Schreibschrift, bei dem der Benutzer mit dem Eingabestift 16 die Informationen in Schreibschrift auf dem Display 14 eintragen kann. Bei dem dargestellten Beispiel wurde eine Skizze eines Herzens aus einem Lehrbuch abgetastet und auf dem Display 14 angezeigt. Durch Aktivieren der Funktionsschaltfläche mit der Bezeichnung "Stift" wird in die Abbildung des Herzens ein Texteingabefenster eingeblendet. Der Benutzer trägt dann mit dem Eingabestift 16 die Informationen in Schreibschrift in die Felder des Texteingabefensters ein. Mit einem OCR-Algorithmus für Schreibschrift identifiziert die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 dann die in Schreibschrift in die Felder eingetragenen Textzeichen.
  • Textinformationen können auch aus abgetasteten Bildern unmittelbar in eine Textdatei übertragen werden, ohne daß der Benutzer die Textdaten eintasten muß. Fig. 16 zeigt beispielsweise eine auf dem Display 14 dargestellte Textinformationsdatei mit Angaben zur Person eines Patienten und Angaben über dessen Krankenversicherung. Die Angaben über die Krankenversicherung werden unmittelbar aus der in Fig. 17 gezeigten Karte mit den medizinischen Daten des Patienten in die Textinformationsdatei übertragen. Die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 führt an einem Bitmap der abgetasteten Karte mit den medizinischen Daten eine Texterkennungsroutine durch, um die Bereiche des Bitmap zu bestimmen, die Textinformationen enthalten. Um die Bereiche, die Textinformationen enthalten, wird dann jeweils ein Kästchen gezogen. Anschließend unterzieht die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 die in den durch die Kästchen gekennzeichneten Bereiche enthaltenen Daten einem OCR-Texterkennungsalgorithmus, um die in den Kästchen enthaltenen Textdaten zu bestimmen. Der Benutzer kann dann die in den ausgewählten Kästchen enthaltenen auf diese Weise bestimmten Textdaten durch Berühren eines ausgewählten Kästchens in die Textinformationsdatei übertragen, um ein auf dem Display eingeblendetes Schablonenfeld auszufüllen. Das Schablonenfeld fordert dann den Benutzer auf, für jedes Feld in der Textinformationsdatei ein Kästchen auszuwählen.
  • Die oben beschriebenen Abtastvorgänge werden durch die in Fig. 18 und 19 gezeigten Ablaufdiagramme näher erläutert. Fig. 18 veranschaulicht den Arbeitsablauf der Abtastvorrichtung 26 und der digitalen Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 beim Abtasten eines Bildes. In Schritt S1 wählt der Benutzer die für den Abtastvorgang gewünschte Betriebsart "Text" oder "Foto". In Schritt S2 erscheinen dann auf dem Display 14 Anweisungen, die dem Benutzer zeigen, wie der Abtastvorgang durchzuführen ist. Die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 wartet dann in Schritt S3 die Aktivierung des Startknopfs für den Abtastvorgang ab. Nach Aktivierung des Startknopfs für die Abtastung schaltet die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 in Schritt S4 das Display 14 ab, um Strom zu sparen, und schaltet dann in Schritt S5 die lineare Abtastvorrichtung ein. Anschließend aktiviert die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 in Schritt S6 die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 und lädt diese, je nachdem, welche Betriebsart der Benutzer für den Abtastvorgang gewählt hat, mit dem entsprechenden OCR-Programm. In Schritt S7 werden digitalisierte Bilddaten aus dem Bildsensor in die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 geladen. In Schritt S8 verarbeitet die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 die Bilddaten und speichert das Ergebnis im RAM-Speicher 66 ab. Nach Verarbeitung aller Bilddaten und Eingabe der Abtastzeilen schaltet die zentrale Rechnereinheit (CPU) 60 die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 und die lineare Abtastvorrichtung in Schritt S9 ab.
  • Fig. 19 veranschaulicht die Eingabe von Daten in das Texteingabefenster in Schreibschrift mit dem Eingabestift 16. In Schritt S1 wird die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 eingeschaltet und dann aus dem ROM-Speicher mit der OCR- Software für Schreibschrift geladen. In Schritt S2 - S3 wird die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 auf Reservebetrieb geschaltet und auf dem Display 14 das Texteingabefenster dargestellt. In Schritt S4 trägt der Benutzer mit dem Eingabestift 16 ein Zeichen in ein Kästchen des Texteingabefensters ein. In Schritt S5 wird die Schaltung der digitalen Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 auf Reservebetrieb beendet und eine Bitmap-Darstellung des Zeichens in Schreibschrift an die digitale Verarbeitungseinheit (DSP) 62 zur Verarbeitung übertragen. Die digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 62 führt dann an der Bitmap-Darstellung den OCR-Algorithmus für Schreibschrift durch, um das als Bitmap dargestellte Textzeichen zu bestimmen. Das auf diese Weise bestimmte Textzeichen wird in Schritt S6 über dem Kästchen des Texteingabefensters angezeigt und in Schritt S7 vom Benutzer überprüft. Wenn das Zeichen richtig ist, wird es in Schritt S8 im Speicher abgelegt. Ein falsches Zeichen führt in Schritt S9 zu einer Fehlermeldung. In diesem Falle muß der Benutzer das Zeichen erneut eingeben.
  • Die oben beschriebene elektronische Organisatorvorrichtung für Bilddaten bildet in Verbindung mit dem berührungsempfindlichen Display 14, dem Eingabestift 16 und der linearen Abtastvorrichtung eine leicht erlernbare und benutzbare Schnittstelle, die den Aufwand für die Eingabe von Daten in die elektronische Organisatorvorrichtung und deren Abruf verringert. Sie bietet darüberhinaus die Möglichkeit, Informationen aus mehreren verschiedenen Quellen zueinander in Beziehung zu setzen, damit miteinander in Beziehung stehende Informationen mittels einer relationalen Datenbank mit minimalem Aufwand schnell und mühelos überprüft werden können. Die Organisatorvorrichtung kann auch speziell für die Erfordernisse der verschiedensten Berufe ausgelegt werden.
  • Mit verschiedenen Zusatzgeräten kann der Anwendungsbereich der Organisatorvorrichtung noch mehr erweitert werden. So zeigt beispielsweise Fig. 20 eine Andockstation 70, die die Organisatorvorrichtung aufnimmt, wenn der Benutzer sich an einem Schreibtisch oder Arbeitsplatz befindet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Haupteinheit 10 der Organisatorvorrichtung mit einer Andocksteckvorrichtung 72 für einen entsprechenden Andockgegenstecker (nicht dargestellt) an der Andockstation 70 versehen. Die Andockstation 70 ist mit zusätzlichen Speicherkartenerweiterungsschlitzen 74 versehen, auf die die Haupteinheit 10 Zugriff hat, wenn sich die Organisatorvorrichtung in der Andockstation 70 befindet. Stattdessen können die in den Erweiterungsschlitzen 74 vorhandenen Speicherkarten auch zum Speichern von Daten aus einem Telefax-Umrüstmodul 76, einem Modemmodul 78 oder einem PC 80, der an die Andockstation 70 angekoppelt wird, wenn sich die Haupteinheit 10 nicht in der Andockstation 70 befindet, verwendet werden. Für den Zugriff werden die Speicherkarten dann aus der Andockstation 70 in die Haupteinheit 10 übertragen.
  • Die Andockstation 70 ist ferner mit einer Nachladestation 74 zum Laden einer Zusatzbatteneeinheit 12' versehen, die gegen die Batteneeinheit 12 ausgetauscht wird, wenn diese leer ist. In der Andockstation arbeitet die Haupteinheit 10 jedoch nicht mit Batteriestrom, sondern mit Strom aus einem Netzteil in der Andockstation 70. Somit können die Batteneeinheiten 12,12' nachgeladen werden, wenn sich die Organisatorvorrichtung in der Andockstation 70 befindet. Weitere Zusatzgeräte, wie z.B. eine Tastatur 82, können über eine Steckverbindung für den Einsatz im Dialogverkehr mit der Haupteinheit 10 der Organisatorvorrichtung ebenfalls mit der Andockstation 70 verbunden werden.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand bestimmter, bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, läßt jedoch Änderungen und Abwandlungen zu. So zeigt beispielsweise Fig. 21 eine erfindungsgemäße Organisatorvorrichtung die mit einer elektronischen Kamera mit einer Linse 90 versehen ist, die das Bild eines Aufnahmegegenstands auf eine elektronische Abbildungsvorrichtung (nicht dargestellt) im Gehäuse der Haupteinheit 10 fokussiert. Zur Aktivierung der mit der elektronischen Abbildungsvorrichtung und dem Bus 64 gekoppelten Kamera-Steuerschaltung (nicht dargestellt) ist ein Verschlußauslöser 92 vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Betriebsart wird durch Teilaktivierung des Verschlußauslösers 92 die Ausgabe der elektronischen Abbildungsvorrichtung an das Display 14 übertragen, so daß das Display 14 als "Sucher" verwendet werden kann. Nachdem das Bild des Aufnahmegegenstands auf dem Display 14 richtig eingestellt worden ist, wird der Verschlußauslöser 92 ganz gedrückt, um das Bild des Aufnahmegegenstands festzuhalten. Bilddaten aus der elektronischen Kamera werden als Bitmap- Abbildung in der gleichen Weise wie Bilddaten aus der linearen elektronischen Abtastvorrichtung 26 abgespeichert.
  • Die elektronische Kamera kann in Verbindung mit oder anstelle der elektronischen Abtastvorrichtung 26 zur Eingabe von Daten in die Organisatorvorrichtung verwendet werden. Für den Einsatz in Verbindung mit der elektronischen Abtastvorrichtung wird die elektronische Kamera vorzugsweise als Zusatzmodul zum Ankoppeln an die an der Haupteinheit 10 vorgesehene Andocksteckverbindung 72 ausgeführt (siehe Fig. 20). Die Ausführung der elektronischen Kamera in Form eines getrennten Zusatzmoduls hat den Vorteil, daß die Außenmaße der Haupteinheit 10 kleiner gehalten werden können.
  • Weitere konstruktive Abwandlungen sind möglich. So kann beispielsweise der Fördermechanismus für kleine Vorlagen so konfiguriert werden, daß er nicht aus der Haupteinheit 10 ausfährt, sondern stattdessen einen seitlich in der Haupteinheit 10 angebrachten Vorlageneintrittsschlitz, eine an der Abtastvorrichtung vorbeiführende Transportbahn in der Haupteinheit 10, eine von den Förderrädem in der Vorlagentransportbahn angetriebene Vorlagenklemmrolle und einen Vorlagenaustrittsschlitz jenseits der Abtastvorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung schafft eine elektronische Organisatorvorrichtung im Taschenformat, mit der Informationen, auf die der Benutzer regelmäßig Zugriff haben muß, auf vorteilhafte Weise abgespeichert werden können. Die Vorteile der Organisatorvorrichtung bestehen darin, daß sie durch Modifizierung der System-Software der Vorrichtung für die verschiedensten Zwecke adaptiert werden kann, daß die in der Organisatorvorrichtung verwendete Benutzerschnittstelle die Eingabe von Text- und Bilddaten in die elektronische Organisatorvorrichtung vereinfacht, daß die Daten in der Organisatorvorrichtung in einem relationalen Datenbankformat gespeichert werden, wodurch das Arbeiten mit der Organisatorvorrichtung zusätzlich dadurch erleichtert wird, daß miteinander in Beziehung stehende Informationen schnell und mühelos in eine Vielzahl von Datenbanken eingegeben und aus diesen abgerufen werden können, und daß mit einem in die Organisatorvorrichtung integrierten Fördermechanismus für kleine Vorlagen kleine Vorlagen an der linearen Abtastvorrichtung der Organisatorvorrichtung vorbei transportiert werden können, ohne daß dafür Strom aus der Batteneeinheit der Vorrichtung entnommen werden muß. Der Fördermechanismus für kleine Vorlagen eignet sich zwar besonders gut für den Einsatz in der Organisatorvorrichtung, kann jedoch auch in einen beliebigen Handscanner integriert werden.

Claims (16)

1. Elektronisches Gerät mit
Dateneingabemitteln (76, 82), die die Eingabe von Daten in einen Speicher (66, 68) ermöglichen,
einer Vorrichtung (26) zum Abtasten eines Bildes auf einer Vorlage,
einem Vorlagenfördermechanismus (38), der die Vorlage erfaßt und sie entlang einer Förderbahn an der Abtastvorrichtung (26) vorbeitransportiert,
einer Verarbeitungsvorrichtung (60, 62), die die in den Speicher eingegebenen Daten wiederauffindet, und
einem Display (14) zum Anzeigen der wiederaufgefundenen Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät eine Organisatorvorrichtung ist,
die wiederaufgefundenen Daten sowohl von der Abtastvorrichtung (26) stammende Bilddaten als auch Textdaten umfassen und
der Vorlagenfördermechanismus (38) eine Vorlage, die ein Benutzer in eine Greifvorrichtung (28, 41) eingelegt hat, erfaßt und sie entlang einer Förderbahn transportiert, wenn ein Benutzer die Organisatorvorrichtung entlang einer Fläche bewegt.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Display eine berührungsempfindliche Anzeige (14) aufweist, daß der Speicher (66, 68) ein relationales Datenbankformat besitzt, daß die Verarbeitungsvorrichtung Steuermittel (60, 62) aufweist, die die Abtastvorrichtung (26), das Display (14) und den Speicher (66, 68) steuern, und zum Verarbeiten und Speichern von Text- und Bilddaten dient, die in einem relationalen Format mit den Dateneingabemitteln (76, 82) eingegeben worden sind.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (66, 68) die Bild- und Textdaten in einem relationalen Datenbankformat abspeichert, bei dem ein mindestens ein Verbindungsfeld enthaltendes Dateikennzeichen verwendet wird, um miteinander in Beziehung stehende Bild- und Textdaten in einer Vielzahl von Datenbanken zu identifizieren.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (26) maschinell erzeugte Textdaten abtastet, um abgetastete Textdaten zu erzeugen, die zu den Steuermitteln (60, 62) übertragbar sind, und daß die Steuermittel (60, 62) eine optische Zeichenerkennungsroutine durchführen, um die abgetasteten Textdaten in rechnercodierte Textdaten umzuwandeln.
5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das berührungsempfindliche Display (14) in Schreibschrift geschriebene Textdaten in Abhängigkeit von der Eingabe eines Benutzers erzeugt und die Daten zu den Steuermitteln (60, 62) überträgt, und daß die Steuermittel (60, 62) anhand der in Schreibschrift geschriebenen Textdaten eine optische Zeichenerkennungsroutine durchführen, um rechnercodierte Textdaten zu erhalten.
6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (60, 62) eine zentrale Rechnereinheit (60) und eine mit einem Systembus (64) verbundene digitale Signalverarbeitungseinheit (62) aufweisen, wobei das Display (14) und der Speicher (66, 68) mit der digitalen Signalverarbeitungseinheit (62) gekoppelt sind.
7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Steuermitteln (60, 62) gekoppelter Lautsprecher (30) vorgesehen ist.
8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (16) zum Aktivieren des berührungsempfindlichen Displays (14) vorgesehen ist.
9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Steuermitteln (60, 62) gekoppelte elektronische Kamera (90) vorgesehen ist.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das berührungsempfindliche Display (14) als Sucher für die elektronische Kamera (90) dient.
11. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (60, 62) ein Warnsignal erzeugen, wenn die Abtastgeschwindigkeit einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
12. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenfördermechanismus (38) mit einer Antriebswelle (50) gekoppelte Förderräder (34) und eine mittels Zahnradantrieb (39) mit der Antriebswelle (50) gekoppelte Vorlagenklemmrolle (41) aufweist, wobei die Förderräder (34) sich drehen, wenn sie mit der Fläche in Berührung gelangen und das Gerät über die Fläche bewegt wird.
13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodiereinheit (45) vorgesehen ist, die mit der Antriebswelle (50) mittels eines Kodiergetriebes (43) gekoppelt ist und eine Ausgabe erzeugt, die der Bewegung der Organisatorvorrichtung bei einem Abtastvorgang entspricht.
14. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenfördermechanismus (38) während des Betriebs bezüglich anderer Bauteile des Geräts ausfahrbar und, wenn er nicht Betrieb ist, einfahrbar ist.
15. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherweiterungsschlitze (18, 74) vorgesehen sind.
16. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels einer Batterie (12,12', 72) betrieben ist.
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