DE19534242A1 - Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers - Google Patents

Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers

Info

Publication number
DE19534242A1
DE19534242A1 DE1995134242 DE19534242A DE19534242A1 DE 19534242 A1 DE19534242 A1 DE 19534242A1 DE 1995134242 DE1995134242 DE 1995134242 DE 19534242 A DE19534242 A DE 19534242A DE 19534242 A1 DE19534242 A1 DE 19534242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handwriting
input
data
computer
recognition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995134242
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Glaesker
Richard Hefner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995134242 priority Critical patent/DE19534242A1/de
Publication of DE19534242A1 publication Critical patent/DE19534242A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
    • G06F3/04883Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures for inputting data by handwriting, e.g. gesture or text

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines Computers insbesondere im Bereich der Medizintechnik mit Hilfe der Pentechnologie, bei welcher mittels eines elektronischen Handschreibgerätes Eingabedaten in Form von alpha­ numerischen Handschriftzeichen manuell über einen Bildschirm in ein oder mehrere auf dem Bildschirm graphisch dargestellte Eingabefelder eingebbar sind, wobei der Computer über wenigstens einen Erkennungsmechanismus verfügt, welcher zur Handschriftzeichenerkennung einen alpha-numerischen Zeichensatz enthält, mit welchem die einzelnen auf den Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen verglichen werden und bei erkannter Übereinstimmung der eingegebenen Handschriftzeichen mit einzelnen Schriftzeichen des Zeichensatzes der Erkennungsdatenbank(en) in einen vom Computer weiterverarbeiten Zeichencode umgewandelt werden.
Es sind Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt, welche für sogenannte Pen-Computer eingesetzt werden.
Ein solcher Pen-Computer weist einen Bildschirm auf, welcher gleichzeitig als digitales Eingabegerät dient. Zur Dateneingabe ist dabei ein elektronisches Handschreibgerät vorgesehen, mittels welchem in den Computer einzugebende Daten direkt auf den Bildschirm in Form von alpha-numerischen Zeichen geschrieben werden. Die auf den Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen werden durch das Eingabegerät erfaßt und an den Computer weitergeleitet. Der Computer verfügt über einen Erkennungsmechanismus, welcher zur Handschriftzeichenerkennung einen in einer Erkennungsdatenbank abgelegten alpha-numerischen Vergleichszeichensatz enthält. Mit dem in diesem Vergleichszeichensatz abgespeicherten alpha-numerischen Schriftzeichen vergleicht der Computer die ihm über den Eingabebildschirm übermittelten Handschriftzeichen und ordnet die erkannten Schriftzeichen einem entsprechenden computerlesbaren und damit durch den Computer weiterverarbeitbaren Zeichencode zu. Dieser Zeichencode ist dann vom Computer in herkömmlicher Art und Weise, wie bei einer Tastatureingabe als Text oder auch als Datensatz einer Datenbank abspeicherbar und somit für weitere Computeranwendungen verfügbar.
Mit diesen bekannten Verfahren sollen auch Personen, welche nicht über die notwendigen Kenntnisse des Maschinenschreibens verfügen, d. h. welche eine normale Schreibmaschinentastatur nicht in der erforderlichen Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit bedienen können, trotzdem mit gewohnter Schnelligkeit Daten an den Computer eingeben können. D.h., daß die Personen durch die bekannten Verfahren in die Lage versetzt werden sollen, durch normale Handschrifteingabe dem Computer Daten zu übermitteln, welche dieser dann selbständig in einen für ihn lesbaren und weiterverarbeitbaren Zeichencode konvertieren soll.
Problematisch bei diesen Verfahren ist, daß auf Grund der Vielfalt von normalen Schriftzeichen und auch von stets zu verwendenden Sonderzeichen Probleme mit der Zeichenerkennung einzelner handschriftlich eingegebener alpha-numerischer Schriftzeichen auftreten. Dies ist insbesondere darin begründet, daß verschiedene Bedienungspersonen unterschiedliche Handschriften und somit auch unterschiedliche grafische Daten an einen Computer bei der Eingabe übergeben, so daß der Computer nicht immer sicher in der Lage ist, solche unterschiedlichen Handschriften zu interpretieren und in den entsprechend richtigen Zeichencode umzuwandeln.
Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil einige alpha­ numerischen Zeichen selbst als Druckbuchstaben sehr ähnliche graphische Charakteristika aufweisen, wie z. B. die Zahl "9", der Kleinbuchstabe "g" oder auch der Kleinbuchstabe "q". Somit ist für den Computer eine präzise fehlerfreie Zeichenerkennung nur möglich, wenn vom Benutzer die Eingabe auch entsprechend präzise erfolgt. Dies bedeutet wiederum, daß der Benutzer seine Handschrift einem vom Computer erkennbaren Handschriftzeichensatz anpassen muß, d. h. er sich um eine saubere, den Druckbuchstaben ähnliche Handschrift bemühen muß. Aber auch selbst wenn ein Bediener sich eine solche Handschrift angeeignet hat, so wird er immer wieder in seine normale Handschrift verfallen, insbesondere dann, wenn er unter Zeitdruck steht und Eingaben äußerst schnell erfolgen müssen.
Bei schnellen Dateneingaben nämlich, wird eine Handschrift automatisch unsauber und somit für den Computer nur noch schwer entzifferbar, so daß sich stets eine relativ hohe Fehlerquote bei der Zeichenerkennung einstellt. Dies wiederum führt dazu, daß der Benutzer die von ihm eingegebene Datensätze nach der Umwandlung in den computerlesbaren Zeichencode stets kontrollieren und über eine Tastatur korrigieren muß, so daß der Vorteil der Handschrifteingabe durch den erhöhten Zeitaufwand für die Korrektur der eingegebenen Schriftzeichen wieder aufgehoben ist. Dies wiederum führt dazu, daß der Bediener wieder die Tastatur zur Dateneingabe heranzieht und auf die Handschrifteingabe verzichtet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchem ein Computer mittels eines elektronischen Stifteingabegerätes unter Benutzung der sogenannten Pentechnologie tastaturlos bedienbar ist, wobei dessen Fehlerrate für die Handschrifterkennung möglichst gleich null sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Eingabefelder mit Handschrifterkennung vorgesehen sind, für welche eindeutige benutzerspezifische Zeichensätze vorgebbar sind, deren Handschrifteingaben durch die Handschrifterkennung in vom Computer weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden, daß Eingabefelder ohne Handschrifterkennung vorgesehen sind, deren Handschrifteingaben nicht in vom Computer weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden und als Graphik im Computer abgespeichert werden, im Eingabedatensatz verbleiben und zur Information des Benutzers wieder abrufbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird dem Benutzer ein Verfahren zur Verfügung gestellt, welches insbesondere für formularorientierte Anwendungen erhebliche Vorteile bietet. Den Eingabefeldern mit Handschriftzeichenerkennung sind jeweils einzelne Zeichensätze zuordenbar, welche vom Benutzer anwendungsspezifisch aus einem eindeutigen, vorgegebenen Zeichensatz auswählbar sind.
Für Dateneingaben, für welche keine Handschriftzeichenerkennung notwendig sind, wird auch keine Handschriftzeichenerkennung vorgesehen, so daß diese in diesen Feldern eingegebenen alpha-numerischen Handschriftzeichen als Graphik abgespeichert und wieder abrufbar sind. In diese Felder kann somit der Benutzer sämtliche anwenderspezifischen Zeichen eingeben und wieder abrufen, so daß ihm die eingegebenen Informationen stets zur Verfügung stehen. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich insbesondere bei der Datenverarbeitung in Arztpraxen als äußerst vorteilhaft herausgestellt, da bei den dort anzutreffenden Anforderungen eine einfache Aufteilung der Eingabefelder in solche mit und solche ohne Handschriftzeichenerkennung möglich ist. Dies gilt insbesondere für die bisher übliche Eingabe von Informationen auf Karteikarten, deren einzelne Datenfelder unterschiedliche Informationsinhalte enthalten, welche einerseits nur stets eindeutige Zeichensätze enthalten, welche wünschenswerterweise vom Computer in weiterverarbeitbare Zeichencodes umwandelbar sein müssen und andererseits auch Datenfelder vorhanden sind, deren Inhalte nicht vom Computer weiterverarbeitbar sein müssen, so daß sie in einfacher weise als Graphik abspeicherbar und vom Benutzer jederzeit wieder abrufbar sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren der Dateneingabe und -erkennung wird die Fehlerquote bei der Handschriftzeichenerkennung zumindest annähernd auf null reduziert, da für die einzelnen Eingabefelder mit Handschriftzeichenerkennung entsprechende eindeutige Zuordnungen durch entsprechende Auswahl von zugelassenen Eingabehandschriftzeichen möglich ist, da für diese Eingabefelder auch nur ein beschränkter Datensatz zur Verfügung stehen muß, der auch eindeutig auswählbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Eingabefelder ohne Handschriftzeichenerkennung ist dem Anwender die Möglichkeit gegeben Eingabedaten in Form von handschriftlichen Einträgen durchzuführen, welche einerseits nur von ihm selbst wieder lesbar sein müssen und welche sämtliche alpha-numerische Zeichen enthalten können, ohne daß der Computer diese Handschrifteingabe in einen computerlesbaren Zeichencode umwandelt. Somit können auch keinerlei Fehler bei der Informationswiedergabe beim Abruf dieser Daten auftreten.
Diese Eingabedaten sind somit auch wieder abrufbar und können auch als Grafik am Bildschirm jederzeit dargestellt werden. Dabei ist es vorgesehen, daß diese grafischen Eingaben verschiedenen Eingabefeldern oder auch Anzeigefeldern übergebbar sind, die sich auf einer anderen Benutzeroberfläche befinden, als die Eingabeoberfläche. D.h., daß so sämtliche gemachten Einträge auf einer entsprechend gestalteten Bildschirmoberfläche abrufbar und auch jederzeit erkennbar sind unabhängig davon auf welcher Bildschirmoberfläche sich der Benutzer befindet.
Gemäß Anspruch 2 bietet sich für solche Eingabefelder mit Handschriftzeichenerkennung beispielsweise ein Vergleichsdatensatz an, welcher nur aus einzelnen Großbuchstaben besteht, so daß die Eindeutigkeit des Datensatzes gewährleistet ist. Desweiteren sind Eingabefelder vorgesehen, welche nur numerische Zeichen als Vergleichsdatensatz aufweisen, welcher ebenfalls benutzerspezifisch vom Anwender vorgebbar ist und somit auch eine Eindeutigkeit der Zeichen gewährleistet ist, so daß der Computer durch seinen Zeichenerkennungsmechanismus auch diese handschriftlich eingebbaren Zeichen des Benutzers eindeutig erkennen kann und somit auch eindeutig fehlerfrei in einen computerlesbaren, weiterverarbeitbaren Zeichencode umwandeln kann.
Um zu verhindern, daß ein Benutzer versehentlich verwechselbare grafische Zeichen in seinen Vergleichsdatensatz eingibt, ist ein übergeordneter Vergleichsdatensatz vorgesehen, welcher ebenfalls vom Benutzer vorgebbar ist, wobei der Benutzer bei der Vorgabe dieses Vergleichsdatensatzes einmalig eindeutig identifizierbare Zeichen vorgeben kann, so daß eine Verwechselbarkeit von Zeichen ausgeschlossen ist. Aus diesem übergeordneten Vergleichsdatensatz kann dann der Benutzer für einzelne oder mehrere Eingabefelder untergeordnete Vergleichsdatensätze vorgeben, so daß für diese untergeordneten Felder bei der Auswahl des Vergleichsdatensatzes keinerlei Fehler mehr auftreten können. Die Vergleichsdatensätze werden dabei in entsprechenden Speicherbereichen für den Vergleichszugriff des Computer abgespeichert und sind für die weitere Benutzung bzw. Handschriftzeichenerkennung stets eingabefeldspezifisch verfügbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Anspruch 4 wird dem Benutzer eine Eingabehilfe von am Bildschirm anklickbaren Eingabefeldern zur Verfügung gestellt, die es ihm ermöglichen insbesondere kurze Datensätze, wie z. B. die Leistungsziffern auf dem Abrechnungsschein durch direkte Auswahl der entsprechenden Ziffer aus einem angezeigten Tastaturfenster oder auch von Schaltflächen, welche als Buchstabenfelder angezeigt werden und aus welchen die entsprechenden Buchstabenfolge zur Übertragung in ein Dateneinegabefeld anklickbar sind. Dies hat auch insbesondere den Vorteile daß z. B. beim Versagen der Handschrifterkennung die Eingabe durch Anklicken der entsprechenden Eingabefelder der Computer zur Dateneingabe weiterhin verwendbar bleibt.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 wird eine erhöhte Benutzerakzeptanz dahingehend erreicht, daß der Benutzer eine ihm bekannte Benutzeroberfläche in Form von beispielsweise Karteikartenformularen vorfindet, so daß der Wiedererkennungseffekt im Vergleich zu herkömmlichen Anwendungen mit normalen Karteikarten od. dgl. wesentlich erhöht ist und somit die Hemmschwelle, den Computer einzusetzen, wesentlich verringert wird.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird den Benutzern die Möglichkeit gegeben, zwischen den unterschiedlichen Eingabefeldern hin und her zu schalten und in diese Eingabefelder entsprechende Einträge handschriftlich vorzunehmen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 sind auch Datensätze beispielsweise aus einem Netzwerk oder auch von Chipkarten in einen Datensatz übernehmbar, welches beispielsweise durch Anklicken von entsprechenden Schaltflächen ermöglicht wird, durch dessen Aktivierung Auswahlmenüs bzw. Auswahldaten am Bildschirm angezeigt werden, so daß diese in ein Feld übernehmbar sind.
Solche Datensätze können z. B. Adressdaten od. dgl. sein, welche permanent als benutzerspezifische Stammdaten im Computer abgespeichert sind. Solche Stammdaten können aber beispielsweise auch in einem Netzwerk abgelegt sein und mittels entsprechender Aktivierung von entsprechenden Dateien in einen Datensatz vom Benutzer überführt werden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden am Beispiel von Bildschirmoberflächen für die benutzerspezifische Anwendung des Verfahrens für Arztpraxen näher erläutert.
Dazu zeigen die Zeichnungen einige verschiedene Eingabeoberflächen, welche auf den Bereich der Medizintechnik zugeschnitten sind und dementsprechend in diesem Bereich vorhandene spezifische Eingabedatensätze bzw. Eingabefelder vorgesehen sind. Es zeigt:
Fig. 1. eine Benutzeroberfläche für das erfindungsgemäße Verfahren mit mehreren Eingabefeldern;
Fig. 2 die Benutzerfläche aus Fig. 1 mit einem aktivierten Eingabefeld;
Fig. 3 die Benutzeroberfläche aus Fig. 1 mit einem aktivierten Eingabefeld und einem aktiven Auswahlfenster;
Fig. 4 eine Benutzeroberfläche in Form eines benutzerspezifischen Abrechnungsscheins.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1 beispielhaft eine Benutzeroberfläche gezeigt, welche mehrere Eingabefelder und Schaltflächen aufweist. Diese Eingabefelder und Schaltflächen sind mittels eines elektronischen Stifteingabegerätes direkt über den Bildschirm, an welchem die Eingabefelder und Schaltflächen angezeigt werden durch "Anklicken" anwählbar bzw. aktivierbar.
Die Anordnung und das Aussehen dieser Eingabefelder entspricht in etwa dem Aussehen einer Patientenkarteikarte, wie sie beispielsweise in Arztpraxen Verwendung findet.
In der zweiten Zeile dieses Eingabeformulars sind mehrere Schaltflächen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 erkennbar, welche mittels des elektronischen Schreibstiftes direkt über den Bildschirm, welcher das Eingabeformular anzeigt, auswählbar und damit aktivierbar sind.
Je nach Auswahl einer der Schaltflächen, wird entsprechend der vorgesehenen Funktion bzw. Bezeichnung der Schaltflächen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist ein entsprechendes weiteres Fenster geöffnet und aktiviert, so daß aus diesem Fenster entsprechende Informationen entnehmbar oder auch entsprechende Daten eingebbar sind.
Unterhalb dieser Leiste mit den Schaltflächen ist ein Wartezimmerfeld 10 vorgesehen, welches beispielsweise die im Wartezimmer der Arztpraxis wartenden Personen enthält, wobei beispielsweise der Einbestellungstermin des Patienten mit Uhrzeit anzeigbar ist, so daß der behandelnde Arzt stets eine Überblick über den aktuellen Stand der wartenden Patienten hat.
Auf der linken Seite ist ein in mehrere Anzeigefelder unterteiltes Stammdatenfeld 11 ersichtlich, in welchem sämtliche Stammdaten eines Patienten angezeigt werden.
Diese Stammdaten sind einerseits beispielsweise über eine Chipkarte in den Rechner einlesbar oder, sollte der Pen- Computer in einem Netzwerk betrieben werden, aus der Datenbank des Hauptrechners. Als Abrufkriterium für diese Stammdaten und deren Eintrag im Stammdatenfeld 11 kann dabei der Eintrag im Wartezimmerfeld 10 dienen. So sind beispielsweise durch "Anklicken" des Patienten im Wartezimmerfeld 10 dessen Stammdaten aus der Datenbank des Hauptrechners in das Stammdatenfeld 11 übernehmbar.
Die Stammdaten können dabei über die bereits angesprochene Chipkarte in die Datenbank zuvor am Hauptrechner eingelesen worden sein oder vom Praxispersonal über eine Tastatur am Hauptrechner eingegeben worden sein, so daß die entsprechenden Stammdaten des jeweiligen Patienten zur Übernahme in das Stammdatenfeld bzw. zur Anzeige dieser Daten im Stammdatenfeld abrufbar sind.
Der Eintrag in das Wartezimmerfeld 10 kann dabei über einen Terminal beispielsweise bei der Anmeldung eines Patienten erfolgen.
Sobald die Daten an das Stammdatenfeld 11 übergeben worden sind, wird in weiteren Anzeigefeldern der gegenwärtige Behandlungsstand des Patienten angezeigt.
Weiter werden in einem Datenanzeigefeld 27 sämtliche bisher festgestellten Befunde und verabreichten Medikamente angezeigt, so daß der behandelnde Arzt stets einen kompletten Überblick über den bisherigen Krankheitsverlauf eines Patienten hat.
Zur Eingabe dieser Informationen sind beispielsweise ein Diagnoseschlüsselfeld 12, ein Diagnosefeld 13, sowie ein Datumsfeld 14, ein Ziffernfeld 15, ein Befundfeld 16 für die bisherige Befunde und ein Medikamentenfeld 17 für die bisher verabreichten Medikamente vorgesehen.
Für die weitere Behandlung und Diagnostizierung des zu untersuchenden Patienten sind in dieses Eingabeformular weitere Daten für die weitere Behandlung bzw. die Ergebnisse der weiteren Untersuchung einzutragen.
In Fig. 2 ist beispielhaft dargestellt, wie beispielsweise der Diagnoseschlüssel einzugeben ist.
Durch Anklicken der ICD-Felder 18 werden die Eingabefelder für den Diagnoseschlüssel einzeln und vergrößert dargestellt. In die einzelnen Eingabefelder 12/1, 12/2, 12/3 und 12/4 werden nun nach gestellter Diagnose die einzelnen Kenndaten in die einzelnen Eingabefelder 12/1 bis 12/4 eingegeben.
Zur sicheren Erkennung der handschriftlichen Eingabe in diese Eingabefelder 12/1 bis 12/4 sind die Eingabefelder 12/1 bis 12/4 mit unterschiedlichen Handschrifterkennungsmechanismen ausgestattet. So sind in das Eingabefeld 12/1, in welchem in Fig. 2 bereits der Großbuchstabe A eingetragen ist, ausschließlich einzelne Großbuchstaben einzugeben, so daß eine eindeutige Handschrifterkennung gewährleistet ist.
Die Eingabefelder 12/2 bis 12/4 weisen einen Handschrifterkennungsmechanismus auf, welcher ausschließlich numerische Zeichen enthält, so daß auch hier Handschrifteingaben in die einzelnen Eingabefelder 12/2 bis 12/4 vom Computer eindeutig und fehlerfrei erkennbar sind, da es sich nur um numerische Zeichen in Form von einzelnen Ziffern handelt, deren grafische Darstellungen eindeutig vom Handschrifterkennungsmechanismus erkennbar sind.
Aufgrund dieses angegebenen Diagnoseschlüssels kann dann die entsprechend zugehörige Diagnose aus einer entsprechenden Datenbank entnommen und im Diagnosefeld 13 angezeigt und für die Weiterverarbeitung, wie z. B. für die Abrechnung übernommen werden. Die für die Handschrifterkennung notwendigen Zeichensätze sind dabei vom Benutzer vorab bei der Installation des das erfindungsgemäße Verfahren durchführenden Programms vorab eingebbar, so daß stets genau die absolut notwendigen Zeichen eines Zeichensatzes für jedes Eingabefeld eindeutig definiert und sicher vom Computer eindeutig erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Benutzeroberfläche bei geöffneten weiteren Fenstern. Zum einen ist ein Rezeptformular 11′ geöffnet, welches in diesem Zustand dem Bediener weitere Möglichkeiten der Dateneingabe bietet. So sind zum einen Eingabefelder 19, 20 und 21 vorgesehen, in welche zu verabreichende Medikamente eintragbar sind. Diese Einträge sind einerseits aus einer Medikamentendatenbank, wie sie im geöffneten Medikamentenfenster 22 angezeigt sind auswählbar und andererseits aber auch handschriftlich als Grafik in die entsprechenden Eingabefelder, wie dies beispielsweise für das Eingabefeld 20 angezeigt ist, eintragbar. Ein solcher handschriftlicher Eintrag kann notwendig sein, wenn die Medikamentendatenbank das zu verabreichende Medikament nicht enthält, wobei die Anzeige bei Auswahl eines Medikamentes aus der Medikamentendatenbank bzw. dem Medikamentenanzeigefenster 22 trotzdem in Form von Druckbuchstaben erfolgt.
Desweiteren sind aus dem Stammdatenfeld Ausdrucke abrufbar, wobei der Ausdruck durch einfaches Anklicken der Schaltfläche "Drucken" aktivierbar ist.
Beim Ausdruck werden dabei sowohl die Stammdaten als auch die grafischen Eingaben ausgedruckt, so daß stets ein Ausdruck vorliegt, welcher den normalen Karteikarten, welche üblicherweise in einer Arztpraxis verwendet werden, entspricht.
In das Befundfeld 16 können ebenfalls Einträge handschriftlich vorgenommen werden, wobei für dieses Feld keine Handschriftzeichenerkennung vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Akzeptanz für den Bediener sehr groß ist, da er weder auf eine bestimmte Art und Weise der Eingabe achten muß, noch nach der Eingabe und nach einer Schriftenerkennung kontrollieren muß, ob die Schriftenerkennung auch korrekt durchgeführt wurde.
Die in diesem grafischen Befundfeld 16 eingegebenen grafischen Daten werden als Grafik abgespeichert und sind jederzeit im Eingabeformular anzeigbar, sobald der entsprechende Patient mit seinem Stammdatensatz aufgerufen wird. Somit hat der behandelnde Arzt stets einen Überblick über den Patientenstatus und kann den Pen-Computern ohne Kenntnis vom Maschinenschreiben in einfacher Weise bedienen, so wie er zu früheren Zeiten Einträge handschriftlich in eine Karteikarte durchgeführt hat. Desweiteren aber sind die Stammdaten bzw. die Daten, welche vom Computer weiterverarbeitet werden müssen, z. B. für die Abrechnung und dgl., in einen computerspezifischen Zeichencode umwandelbar, wobei eine hundertprozentige Zeichenerkennung aufgrund der eingeschränkten, vorgebbaren Datensätze gewährleistet ist. Somit wird dem behandelnden Arzt durch das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit gegeben, einen Pen-Computer ohne Tastatur zu benutzen, wobei entsprechende Stammdaten, welche aus einer Datenbank oder auch über eine Chipkarte einlesbar sind, automatisch durch Aktivieren der entsprechenden Felder angezeigt werden und in entsprechende Datensätze des Patienten bzw. der Patienten übernehmbar sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die vorab eingegebenen Daten auch für den Abrechnungsschein 23 übernommen, wobei in diesen noch zusätzliche Eintragungen gemacht werden können. So sind in den Abrechnungsschein auch noch nachträglich der Diagnoseschlüssel in die Eingaberfelder 12/1 bis 12/4 eingebbar, welche beim Abrechnungsschein 23 ebenfalls dargestellt werden. Ebenfalls werden alle quartalsbezogenen Leistungsziffern angezeigt und neue Leistungsziffern in das Eingabefeld 13 für numerische Daten eingegeben, welche für die Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Geöffnet wird dabei das Eingabefeld für den dargestellten Abrechnungsschein 23 durch Anklicken der Schaltfläche 2 mit der Bezeichnung "Abrechnung" mit dem elektronischen Stifteingabegerät.
Zur Eingabe von den der entsprechenden zur Abrechnung anstehenden Behandlung zugeordneten Leistungsziffern ist ein entsprechendes mehrstelliges Eingabefeld 24 vorgesehen, in welches die Leistungsziffern für die Abrechnung handschriftlich eintragbar sind. Durch einen zugeordneten Handschrifterkennungsmechanismus für rein numerische Daten, werden die Handschrifteingaben in den computerlesbaren Zeichencode umgewandelt, so daß sie für die weitere Abrechnung als weiterverarbeitbarer Datensatz zur Verfügung stehen. Zur Eingabe dieser Leistungsziffern kann dem Benutzer auch ein Tastenfeld 25, das optisch ähnlich einer Telefontastatur aufgebaut sein kann, wie dies in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist, angezeigt werden. Durch Anklicken der entsprechenden Ziffernfelder des Tastenfeldes 25, werden die ausgewählten Ziffern in das Eingabefeld 24 für die Leistungsziffern an entsprechender Stelle übernommen und stehen dann ohne daß eine weitere Handschrifterkennung notwendig ist sofort zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Durch diese Art der Dateneingabe über das Tastenfeld 25 kann bei fehlerhafter Handschrifterkennung, diese in einfacher Weise korrigiert werden. Wählt der Benutzer ausschließlich diese Form der Dateneingabe, so kann er bei der hier dargestellten äußerst kurzen Zeichenfolge eine Verringerung der Eingabezeit erreichen.
Es versteht sich, daß auch eine derartige Eingabe z. B. über die dargestellten Buchstabenfelder 26 durchführbar ist. Dies kann z. B. bei der Eingabe des einzelnen Großbuchstabens des Diagnoseschlüssels in das Diagnoseschlüsselfeld 12 äußerst hilfreich sein.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die Fehlerfreiheit bei der Handschrifterkennung graduell erheblich verbessert wird, da einerseits die zu erkennenden Schriftzeichen vom Benutzer selbst als eindeutige Zeichensätze vorgebbar sind. Desweiteren wird die Handschrifterkennung dadurch verbessert, daß für einzelne Eingabefelder nur eindeutige numerische Werte zugelassen sind und daß "gesplittete" Eingabefelder 12/1 bis 12/4 nach fachgruppenspezifischen Großbuchstaben und numerischen Ziffern beispielsweise für die Eingabe des Diagnoseschlüssels vorgesehen sind, so daß sich auch hieraus eine Eindeutigkeit für die Handschrifterkennung ergibt.
Insgesamt wird eine anwendungsspezifische Verbesserung handschriftlicher Computereingaben für formularorientierte Anwendungen, zur Erhöhung der Benutzerakzeptanz geschaffen, wobei die Erkennung von sachlogisch erforderlichen handschriftlichen Zeicheneingaben für die EDV-mäßige Weiterverarbeitung sichergestellt ist und die EDV-mäßige Verwaltung von grafischen Handschriftzeichen ermöglichst ist, welche sachlogisch nur vom Benutzer wiedererkennbar sein müssen und für eine EDV-mäßige Weiterverarbeitung nicht in einen Computerlesbaren Zeichencode umgewandelt werden müssen.

Claims (8)

1. Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines Computers insbesondere im Bereich der Medizintechnik mit Hilfe der Pentechnologie, bei welcher mittels eines elektronischen Handschreibgerätes Eingabedaten in Form von alpha-numerischen Handschriftzeichen manuell über einen Bildschirm in ein oder mehrere auf dem Bildschirm graphisch dargestellte Eingabefelder eingebbar sind, wobei der Computer über wenigstens einen Erkennungsmechanismus verfügt, welcher zur Handschriftzeichenerkennung einen alpha-numerischen Zeichensatz enthält, mit welchem die einzelnen auf den Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen verglichen werden und bei erkannter Übereinstimmung der eingegebenen Handschriftzeichen mit einzelnen Schriftzeichen des Zeichensatzes der Erkennungsdatenbank(en) in einen vom Computer weiterverarbeiten Zeichencode umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabefelder (12, 12/1, 12/2, 12/3, 12/4, 15, 24) mit Handschrifterkennung vorgesehen sind, für welche eindeutige benutzerspezifische Zeichensätze vorgebbar sind, deren Handschrifteingaben durch die Handschrifterkennung in vom Computer weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden, daß Eingabefelder (16, 17, 19, 20, 21) ohne Handschrifterkennung vorgesehen sind, deren Handschrifteingaben nicht in vom Computer weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden und als Graphik im Computer abgespeichert werden, im Eingabedatensatz verbleiben und zur Information des Benutzers wieder abrufbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabefelder (12/1) mit Handschriftzeichenerkennung vorgesehen sind, für welche nur benutzerspezifische Großbuchstaben als Vergleichdatensatz zu Verfügung stehen und daß Eingabefelder (12/2, 12/3, 12/4, 24) mit Handschriftzeichenerkennung vorgesehen sind, für welche nur numerische Zeichen als Vergleichdatensatz zur Verfügung stehen, wobei für beide Arten der Eingabefelder benutzerspezifisch die Vergleichsdatensätze eindeutig definierbar und erweiterbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsdatensätze aus einem einzigen durch den Benutzer vorgegebenen Vergleichsdatensatz auswählbar sind, und daß einzelne ausgewählte Vergleichsdatensätze einem oder mehreren bestimmten Eingabefeldern zugeordenbar sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zur Handschrifterkennung die Dateneingabe durch Anklicken mittels des elektronischen Handschreibgerätes von numerischen Tastenfeldern eines am Bildschirm geöffnet dargestellten Tastaturfensters z. B. in Form einer Telefontastatur (25) erfolgt und/oder daß die Dateneingabe durch Anklicken mittels des elektronischen Handschreibgerätes von alphabetischen Buchstabenfeldern (26) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Aufbau des oder der Eingabeformular(e) dem Aufbau bekannter Formulare, wie z. B. Karteikartenformularen einer Arztpraxis entspricht bzw. entsprechen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeformular Schaltflächen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 18) aufweist, welche über das Handschreibgerät anwählbar sind und durch deren Aktivierung einzelne Eingabefelder (12/1, 12/2, 12/3, 12/4) zur Handschrifteingabe aktivierbar sind, und daß durch deren Aktivierung auf verschiedenen Ebenen abgelegte Eingabeformulare anwählbar sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Handschrift-Eingabefelder alternativ Daten aus anderen Dateien oder Eingabefeldern übernehmbar sind, wobei die Dateien oder Eingabefelder zur Datenübernahme über entsprechende Schaltflächen mit dem Handschreibgerät auswählbar sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Datenfelder (11) vorgesehen sind, in welchen Datensätze angezeigt werden, welche permanent als benutzerspezifische Stammdaten benötigt werden und in den Computer über Chipkarten oder dgl. einlesbar sind.
DE1995134242 1995-09-17 1995-09-17 Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers Ceased DE19534242A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134242 DE19534242A1 (de) 1995-09-17 1995-09-17 Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134242 DE19534242A1 (de) 1995-09-17 1995-09-17 Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19534242A1 true DE19534242A1 (de) 1997-03-20

Family

ID=7772262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995134242 Ceased DE19534242A1 (de) 1995-09-17 1995-09-17 Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19534242A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440812A1 (de) * 1989-08-25 1991-08-14 Hitachi, Ltd. Handgeschriebener datenspeicherprozessor und system dazu
US5347477A (en) * 1992-01-28 1994-09-13 Jack Lee Pen-based form computer
US5392447A (en) * 1992-01-10 1995-02-21 Eastman Kodak Compay Image-based electronic pocket organizer with integral scanning unit

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440812A1 (de) * 1989-08-25 1991-08-14 Hitachi, Ltd. Handgeschriebener datenspeicherprozessor und system dazu
US5392447A (en) * 1992-01-10 1995-02-21 Eastman Kodak Compay Image-based electronic pocket organizer with integral scanning unit
US5347477A (en) * 1992-01-28 1994-09-13 Jack Lee Pen-based form computer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BYERS, Robert A., PRAGUE, Cary N.: d BASE IV Schritt für Schritt zum professionellen Anwender, Braunschweig: Vieweg 1989, S. 263-282 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005048600B4 (de) Verfahren zum Erfassen von Daten
EP1902407B1 (de) System zum übertragen von daten aus einer dokumentenanwendung in eine datenanwendung
DE3853550T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spezifikation von Kommunikationsparametern.
DE69032645T2 (de) Datenverarbeitungssystem mit auf Gesten basierenden Eingabedaten
DE69428590T2 (de) Auf kombiniertem lexikon und zeichenreihenwahrscheinlichkeit basierte handschrifterkennung
DE69400869T2 (de) System zum transkribieren von texteingaben
DE69229725T2 (de) Chordales tastaturverfahren und -vorrichtung
DE19706512B4 (de) Echtzeit-Ereignisanordnung in einem elektronischen Ablaufdiagramm
DE2818974A1 (de) Datenstation fuer datenverarbeitungsanlagen
DE69726633T2 (de) Wellenformanzeigeschaltung einer zentralen Station mit Nachrichtenflächen für einen Benutzer
DE112009001107T5 (de) Verfahren einer Email-Adress-Suche und Email-Adress-Transliteration und zugehörige Vorrichtung
DE10253676B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Fernübertragung sensibler Daten
DE102005041627A1 (de) Automatische Protokollierung von Parametern einer medizinischen Untersuchung
DE19857613A1 (de) Intelligente medizinische Behandlungsvorrichtung
DE3043765A1 (de) Tastatur
DE19534242A1 (de) Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers
EP0984372B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum manuellen Erfassen unterschiedlicher Ereignisse oder Zustände
DE9018059U1 (de) System zur Speicherung, Bereitstellung und Aktualisierung von festen und/oder variablen Patienten- und Behandlungsdaten
DE3110297C2 (de) Anzeigevorrichtung für mehrere Zeichengruppen eines Textes
EP1359532A2 (de) Verfahren zum Bedienen eines medizinischen Gerätes oder Systems sowie medizinisches Gerät oder System
EP3748644A1 (de) Anzeigesystem und verfahren zum anzeigen einer ausgabe eines elektromedizinischen gerätes
EP0990218B1 (de) Verfahren zum selektiven erfassen und auslesen einer zeichenkette
DE4311211C2 (de) Computersystem und Verfahren zur automatisierten Analyse eines Textes
DE19613318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Braille-Elementen eines Braille-Feldes
DE102006037563A1 (de) Verfahren zur Zuordnungsüberprüfung von strukturierten Datensätzen, aus denen Patientenidentifikationsdaten ermittelbar sind, bei einem Patientenverwaltungssystem mit elektronischen Patientenakten

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection