DE19534242A1 - Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers - Google Patents
Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-ComputersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
anwendungsoptimierten Betreiben eines Computers
insbesondere im Bereich der Medizintechnik mit Hilfe der
Pentechnologie, bei welcher mittels eines elektronischen
Handschreibgerätes Eingabedaten in Form von alpha
numerischen Handschriftzeichen manuell über einen
Bildschirm in ein oder mehrere auf dem Bildschirm
graphisch dargestellte Eingabefelder eingebbar sind,
wobei der Computer über wenigstens einen
Erkennungsmechanismus verfügt, welcher zur
Handschriftzeichenerkennung einen alpha-numerischen
Zeichensatz enthält, mit welchem die einzelnen auf den
Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen verglichen
werden und bei erkannter Übereinstimmung der eingegebenen
Handschriftzeichen mit einzelnen Schriftzeichen des
Zeichensatzes der Erkennungsdatenbank(en) in einen vom
Computer weiterverarbeiten Zeichencode umgewandelt
werden.
Es sind Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt, welche
für sogenannte Pen-Computer eingesetzt werden.
Ein solcher Pen-Computer weist einen Bildschirm auf,
welcher gleichzeitig als digitales Eingabegerät dient.
Zur Dateneingabe ist dabei ein elektronisches
Handschreibgerät vorgesehen, mittels welchem in den
Computer einzugebende Daten direkt auf den Bildschirm in
Form von alpha-numerischen Zeichen geschrieben werden.
Die auf den Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen
werden durch das Eingabegerät erfaßt und an den Computer
weitergeleitet. Der Computer verfügt über einen
Erkennungsmechanismus, welcher zur
Handschriftzeichenerkennung einen in einer
Erkennungsdatenbank abgelegten alpha-numerischen
Vergleichszeichensatz enthält. Mit dem in diesem
Vergleichszeichensatz abgespeicherten alpha-numerischen
Schriftzeichen vergleicht der Computer die ihm über den
Eingabebildschirm übermittelten Handschriftzeichen und
ordnet die erkannten Schriftzeichen einem entsprechenden
computerlesbaren und damit durch den Computer
weiterverarbeitbaren Zeichencode zu. Dieser Zeichencode
ist dann vom Computer in herkömmlicher Art und Weise, wie
bei einer Tastatureingabe als Text oder auch als
Datensatz einer Datenbank abspeicherbar und somit für
weitere Computeranwendungen verfügbar.
Mit diesen bekannten Verfahren sollen auch Personen,
welche nicht über die notwendigen Kenntnisse des
Maschinenschreibens verfügen, d. h. welche eine normale
Schreibmaschinentastatur nicht in der erforderlichen
Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit bedienen können,
trotzdem mit gewohnter Schnelligkeit Daten an den
Computer eingeben können. D.h., daß die Personen durch
die bekannten Verfahren in die Lage versetzt werden
sollen, durch normale Handschrifteingabe dem Computer
Daten zu übermitteln, welche dieser dann selbständig in
einen für ihn lesbaren und weiterverarbeitbaren
Zeichencode konvertieren soll.
Problematisch bei diesen Verfahren ist, daß auf Grund der
Vielfalt von normalen Schriftzeichen und auch von stets
zu verwendenden Sonderzeichen Probleme mit der
Zeichenerkennung einzelner handschriftlich eingegebener
alpha-numerischer Schriftzeichen auftreten. Dies ist
insbesondere darin begründet, daß verschiedene
Bedienungspersonen unterschiedliche Handschriften und
somit auch unterschiedliche grafische Daten an einen
Computer bei der Eingabe übergeben, so daß der Computer
nicht immer sicher in der Lage ist, solche
unterschiedlichen Handschriften zu interpretieren und in
den entsprechend richtigen Zeichencode umzuwandeln.
Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil einige alpha
numerischen Zeichen selbst als Druckbuchstaben sehr
ähnliche graphische Charakteristika aufweisen, wie z. B.
die Zahl "9", der Kleinbuchstabe "g" oder auch der
Kleinbuchstabe "q". Somit ist für den Computer eine
präzise fehlerfreie Zeichenerkennung nur möglich, wenn
vom Benutzer die Eingabe auch entsprechend präzise
erfolgt. Dies bedeutet wiederum, daß der Benutzer seine
Handschrift einem vom Computer erkennbaren
Handschriftzeichensatz anpassen muß, d. h. er sich um eine
saubere, den Druckbuchstaben ähnliche Handschrift bemühen
muß. Aber auch selbst wenn ein Bediener sich eine solche
Handschrift angeeignet hat, so wird er immer wieder in
seine normale Handschrift verfallen, insbesondere dann,
wenn er unter Zeitdruck steht und Eingaben äußerst
schnell erfolgen müssen.
Bei schnellen Dateneingaben nämlich, wird eine
Handschrift automatisch unsauber und somit für den
Computer nur noch schwer entzifferbar, so daß sich stets
eine relativ hohe Fehlerquote bei der Zeichenerkennung
einstellt. Dies wiederum führt dazu, daß der Benutzer die
von ihm eingegebene Datensätze nach der Umwandlung in den
computerlesbaren Zeichencode stets kontrollieren und über
eine Tastatur korrigieren muß, so daß der Vorteil der
Handschrifteingabe durch den erhöhten Zeitaufwand für die
Korrektur der eingegebenen Schriftzeichen wieder
aufgehoben ist. Dies wiederum führt dazu, daß der
Bediener wieder die Tastatur zur Dateneingabe heranzieht
und auf die Handschrifteingabe verzichtet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchem ein
Computer mittels eines elektronischen Stifteingabegerätes
unter Benutzung der sogenannten Pentechnologie
tastaturlos bedienbar ist, wobei dessen Fehlerrate für
die Handschrifterkennung möglichst gleich null sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Eingabefelder mit Handschrifterkennung vorgesehen sind,
für welche eindeutige benutzerspezifische Zeichensätze
vorgebbar sind, deren Handschrifteingaben durch die
Handschrifterkennung in vom Computer weiterverarbeitbare
Zeichencodes umgewandelt werden,
daß Eingabefelder ohne Handschrifterkennung vorgesehen
sind, deren Handschrifteingaben nicht in vom Computer
weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden und
als Graphik im Computer abgespeichert werden, im
Eingabedatensatz verbleiben und zur Information des
Benutzers wieder abrufbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird dem
Benutzer ein Verfahren zur Verfügung gestellt, welches
insbesondere für formularorientierte Anwendungen
erhebliche Vorteile bietet. Den Eingabefeldern mit
Handschriftzeichenerkennung sind jeweils einzelne
Zeichensätze zuordenbar, welche vom Benutzer
anwendungsspezifisch aus einem eindeutigen, vorgegebenen
Zeichensatz auswählbar sind.
Für Dateneingaben, für welche keine
Handschriftzeichenerkennung notwendig sind, wird auch
keine Handschriftzeichenerkennung vorgesehen, so daß
diese in diesen Feldern eingegebenen alpha-numerischen
Handschriftzeichen als Graphik abgespeichert und wieder
abrufbar sind. In diese Felder kann somit der Benutzer
sämtliche anwenderspezifischen Zeichen eingeben und
wieder abrufen, so daß ihm die eingegebenen Informationen
stets zur Verfügung stehen. Die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich insbesondere bei
der Datenverarbeitung in Arztpraxen als äußerst
vorteilhaft herausgestellt, da bei den dort
anzutreffenden Anforderungen eine einfache Aufteilung der
Eingabefelder in solche mit und solche ohne
Handschriftzeichenerkennung möglich ist. Dies gilt
insbesondere für die bisher übliche Eingabe von
Informationen auf Karteikarten, deren einzelne
Datenfelder unterschiedliche Informationsinhalte
enthalten, welche einerseits nur stets eindeutige
Zeichensätze enthalten, welche wünschenswerterweise vom
Computer in weiterverarbeitbare Zeichencodes umwandelbar
sein müssen und andererseits auch Datenfelder vorhanden
sind, deren Inhalte nicht vom Computer weiterverarbeitbar
sein müssen, so daß sie in einfacher weise als Graphik
abspeicherbar und vom Benutzer jederzeit wieder abrufbar
sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren der Dateneingabe und
-erkennung wird die Fehlerquote bei der
Handschriftzeichenerkennung zumindest annähernd auf null
reduziert, da für die einzelnen Eingabefelder mit
Handschriftzeichenerkennung entsprechende eindeutige
Zuordnungen durch entsprechende Auswahl von zugelassenen
Eingabehandschriftzeichen möglich ist, da für diese
Eingabefelder auch nur ein beschränkter Datensatz zur
Verfügung stehen muß, der auch eindeutig auswählbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Eingabefelder ohne
Handschriftzeichenerkennung ist dem Anwender die
Möglichkeit gegeben Eingabedaten in Form von
handschriftlichen Einträgen durchzuführen, welche
einerseits nur von ihm selbst wieder lesbar sein müssen
und welche sämtliche alpha-numerische Zeichen enthalten
können, ohne daß der Computer diese Handschrifteingabe in
einen computerlesbaren Zeichencode umwandelt. Somit
können auch keinerlei Fehler bei der
Informationswiedergabe beim Abruf dieser Daten auftreten.
Diese Eingabedaten sind somit auch wieder abrufbar und
können auch als Grafik am Bildschirm jederzeit
dargestellt werden. Dabei ist es vorgesehen, daß diese
grafischen Eingaben verschiedenen Eingabefeldern oder
auch Anzeigefeldern übergebbar sind, die sich auf einer
anderen Benutzeroberfläche befinden, als die
Eingabeoberfläche. D.h., daß so sämtliche gemachten
Einträge auf einer entsprechend gestalteten
Bildschirmoberfläche abrufbar und auch jederzeit
erkennbar sind unabhängig davon auf welcher
Bildschirmoberfläche sich der Benutzer befindet.
Gemäß Anspruch 2 bietet sich für solche Eingabefelder mit
Handschriftzeichenerkennung beispielsweise ein
Vergleichsdatensatz an, welcher nur aus einzelnen
Großbuchstaben besteht, so daß die Eindeutigkeit des
Datensatzes gewährleistet ist. Desweiteren sind
Eingabefelder vorgesehen, welche nur numerische Zeichen
als Vergleichsdatensatz aufweisen, welcher ebenfalls
benutzerspezifisch vom Anwender vorgebbar ist und somit
auch eine Eindeutigkeit der Zeichen gewährleistet ist, so
daß der Computer durch seinen
Zeichenerkennungsmechanismus auch diese handschriftlich
eingebbaren Zeichen des Benutzers eindeutig erkennen kann
und somit auch eindeutig fehlerfrei in einen
computerlesbaren, weiterverarbeitbaren Zeichencode
umwandeln kann.
Um zu verhindern, daß ein Benutzer versehentlich
verwechselbare grafische Zeichen in seinen
Vergleichsdatensatz eingibt, ist ein übergeordneter
Vergleichsdatensatz vorgesehen, welcher ebenfalls vom
Benutzer vorgebbar ist, wobei der Benutzer bei der
Vorgabe dieses Vergleichsdatensatzes einmalig eindeutig
identifizierbare Zeichen vorgeben kann, so daß eine
Verwechselbarkeit von Zeichen ausgeschlossen ist. Aus
diesem übergeordneten Vergleichsdatensatz kann dann der
Benutzer für einzelne oder mehrere Eingabefelder
untergeordnete Vergleichsdatensätze vorgeben, so daß für
diese untergeordneten Felder bei der Auswahl des
Vergleichsdatensatzes keinerlei Fehler mehr auftreten
können. Die Vergleichsdatensätze werden dabei in
entsprechenden Speicherbereichen für den
Vergleichszugriff des Computer abgespeichert und sind für
die weitere Benutzung bzw. Handschriftzeichenerkennung
stets eingabefeldspezifisch verfügbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens
gemäß Anspruch 4 wird dem Benutzer eine Eingabehilfe von
am Bildschirm anklickbaren Eingabefeldern zur Verfügung
gestellt, die es ihm ermöglichen insbesondere kurze
Datensätze, wie z. B. die Leistungsziffern auf dem
Abrechnungsschein durch direkte Auswahl der
entsprechenden Ziffer aus einem angezeigten
Tastaturfenster oder auch von Schaltflächen, welche als
Buchstabenfelder angezeigt werden und aus welchen die
entsprechenden Buchstabenfolge zur Übertragung in ein
Dateneinegabefeld anklickbar sind. Dies hat auch
insbesondere den Vorteile daß z. B. beim Versagen der
Handschrifterkennung die Eingabe durch Anklicken der
entsprechenden Eingabefelder der Computer zur Dateneingabe
weiterhin verwendbar bleibt.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 wird eine
erhöhte Benutzerakzeptanz dahingehend erreicht, daß der
Benutzer eine ihm bekannte Benutzeroberfläche in Form von
beispielsweise Karteikartenformularen vorfindet, so daß
der Wiedererkennungseffekt im Vergleich zu herkömmlichen
Anwendungen mit normalen Karteikarten od. dgl. wesentlich
erhöht ist und somit die Hemmschwelle, den Computer
einzusetzen, wesentlich verringert wird.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird den
Benutzern die Möglichkeit gegeben, zwischen den
unterschiedlichen Eingabefeldern hin und her zu schalten
und in diese Eingabefelder entsprechende Einträge
handschriftlich vorzunehmen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 sind auch
Datensätze beispielsweise aus einem Netzwerk oder auch
von Chipkarten in einen Datensatz übernehmbar, welches
beispielsweise durch Anklicken von entsprechenden
Schaltflächen ermöglicht wird, durch dessen Aktivierung
Auswahlmenüs bzw. Auswahldaten am Bildschirm angezeigt
werden, so daß diese in ein Feld übernehmbar sind.
Solche Datensätze können z. B. Adressdaten od. dgl. sein,
welche permanent als benutzerspezifische Stammdaten im
Computer abgespeichert sind. Solche Stammdaten können
aber beispielsweise auch in einem Netzwerk abgelegt sein
und mittels entsprechender Aktivierung von entsprechenden
Dateien in einen Datensatz vom Benutzer überführt werden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden am Beispiel von
Bildschirmoberflächen für die benutzerspezifische
Anwendung des Verfahrens für Arztpraxen näher erläutert.
Dazu zeigen die Zeichnungen einige verschiedene
Eingabeoberflächen, welche auf den Bereich der
Medizintechnik zugeschnitten sind und dementsprechend in
diesem Bereich vorhandene spezifische Eingabedatensätze
bzw. Eingabefelder vorgesehen sind. Es zeigt:
Fig. 1. eine Benutzeroberfläche für das erfindungsgemäße
Verfahren mit mehreren Eingabefeldern;
Fig. 2 die Benutzerfläche aus Fig. 1 mit einem
aktivierten Eingabefeld;
Fig. 3 die Benutzeroberfläche aus Fig. 1 mit einem
aktivierten Eingabefeld und einem aktiven
Auswahlfenster;
Fig. 4 eine Benutzeroberfläche in Form eines
benutzerspezifischen Abrechnungsscheins.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in
Fig. 1 beispielhaft eine Benutzeroberfläche gezeigt,
welche mehrere Eingabefelder und Schaltflächen aufweist.
Diese Eingabefelder und Schaltflächen sind mittels eines
elektronischen Stifteingabegerätes direkt über den
Bildschirm, an welchem die Eingabefelder und
Schaltflächen angezeigt werden durch "Anklicken"
anwählbar bzw. aktivierbar.
Die Anordnung und das Aussehen dieser Eingabefelder
entspricht in etwa dem Aussehen einer
Patientenkarteikarte, wie sie beispielsweise in
Arztpraxen Verwendung findet.
In der zweiten Zeile dieses Eingabeformulars sind mehrere
Schaltflächen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 erkennbar,
welche mittels des elektronischen Schreibstiftes direkt
über den Bildschirm, welcher das Eingabeformular anzeigt,
auswählbar und damit aktivierbar sind.
Je nach Auswahl einer der Schaltflächen, wird
entsprechend der vorgesehenen Funktion bzw. Bezeichnung
der Schaltflächen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist ein
entsprechendes weiteres Fenster geöffnet und aktiviert,
so daß aus diesem Fenster entsprechende Informationen
entnehmbar oder auch entsprechende Daten eingebbar sind.
Unterhalb dieser Leiste mit den Schaltflächen ist ein
Wartezimmerfeld 10 vorgesehen, welches beispielsweise die
im Wartezimmer der Arztpraxis wartenden Personen enthält,
wobei beispielsweise der Einbestellungstermin des
Patienten mit Uhrzeit anzeigbar ist, so daß der
behandelnde Arzt stets eine Überblick über den aktuellen
Stand der wartenden Patienten hat.
Auf der linken Seite ist ein in mehrere Anzeigefelder
unterteiltes Stammdatenfeld 11 ersichtlich, in welchem
sämtliche Stammdaten eines Patienten angezeigt werden.
Diese Stammdaten sind einerseits beispielsweise über eine
Chipkarte in den Rechner einlesbar oder, sollte der Pen-
Computer in einem Netzwerk betrieben werden, aus der
Datenbank des Hauptrechners. Als Abrufkriterium für diese
Stammdaten und deren Eintrag im Stammdatenfeld 11 kann
dabei der Eintrag im Wartezimmerfeld 10 dienen. So sind
beispielsweise durch "Anklicken" des Patienten im
Wartezimmerfeld 10 dessen Stammdaten aus der Datenbank
des Hauptrechners in das Stammdatenfeld 11 übernehmbar.
Die Stammdaten können dabei über die bereits
angesprochene Chipkarte in die Datenbank zuvor am
Hauptrechner eingelesen worden sein oder vom
Praxispersonal über eine Tastatur am Hauptrechner
eingegeben worden sein, so daß die entsprechenden
Stammdaten des jeweiligen Patienten zur Übernahme in das
Stammdatenfeld bzw. zur Anzeige dieser Daten im
Stammdatenfeld abrufbar sind.
Der Eintrag in das Wartezimmerfeld 10 kann dabei über
einen Terminal beispielsweise bei der Anmeldung eines
Patienten erfolgen.
Sobald die Daten an das Stammdatenfeld 11 übergeben
worden sind, wird in weiteren Anzeigefeldern der
gegenwärtige Behandlungsstand des Patienten angezeigt.
Weiter werden in einem Datenanzeigefeld 27 sämtliche
bisher festgestellten Befunde und verabreichten
Medikamente angezeigt, so daß der behandelnde Arzt stets
einen kompletten Überblick über den bisherigen
Krankheitsverlauf eines Patienten hat.
Zur Eingabe dieser Informationen sind beispielsweise ein
Diagnoseschlüsselfeld 12, ein Diagnosefeld 13, sowie ein
Datumsfeld 14, ein Ziffernfeld 15, ein Befundfeld 16 für
die bisherige Befunde und ein Medikamentenfeld 17 für die
bisher verabreichten Medikamente vorgesehen.
Für die weitere Behandlung und Diagnostizierung des zu
untersuchenden Patienten sind in dieses Eingabeformular
weitere Daten für die weitere Behandlung bzw. die
Ergebnisse der weiteren Untersuchung einzutragen.
In Fig. 2 ist beispielhaft dargestellt, wie
beispielsweise der Diagnoseschlüssel einzugeben ist.
Durch Anklicken der ICD-Felder 18 werden die
Eingabefelder für den Diagnoseschlüssel einzeln und
vergrößert dargestellt. In die einzelnen Eingabefelder
12/1, 12/2, 12/3 und 12/4 werden nun nach gestellter
Diagnose die einzelnen Kenndaten in die einzelnen
Eingabefelder 12/1 bis 12/4 eingegeben.
Zur sicheren Erkennung der handschriftlichen Eingabe in
diese Eingabefelder 12/1 bis 12/4 sind die Eingabefelder
12/1 bis 12/4 mit unterschiedlichen
Handschrifterkennungsmechanismen ausgestattet. So sind in
das Eingabefeld 12/1, in welchem in Fig. 2 bereits der
Großbuchstabe A eingetragen ist, ausschließlich einzelne
Großbuchstaben einzugeben, so daß eine eindeutige
Handschrifterkennung gewährleistet ist.
Die Eingabefelder 12/2 bis 12/4 weisen einen
Handschrifterkennungsmechanismus auf, welcher
ausschließlich numerische Zeichen enthält, so daß auch
hier Handschrifteingaben in die einzelnen Eingabefelder
12/2 bis 12/4 vom Computer eindeutig und fehlerfrei
erkennbar sind, da es sich nur um numerische Zeichen in
Form von einzelnen Ziffern handelt, deren grafische
Darstellungen eindeutig vom
Handschrifterkennungsmechanismus erkennbar sind.
Aufgrund dieses angegebenen Diagnoseschlüssels kann dann
die entsprechend zugehörige Diagnose aus einer
entsprechenden Datenbank entnommen und im Diagnosefeld 13
angezeigt und für die Weiterverarbeitung, wie z. B. für
die Abrechnung übernommen werden. Die für die
Handschrifterkennung notwendigen Zeichensätze sind dabei
vom Benutzer vorab bei der Installation des das
erfindungsgemäße Verfahren durchführenden Programms vorab
eingebbar, so daß stets genau die absolut notwendigen
Zeichen eines Zeichensatzes für jedes Eingabefeld
eindeutig definiert und sicher vom Computer eindeutig
erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Benutzeroberfläche bei
geöffneten weiteren Fenstern. Zum einen ist ein
Rezeptformular 11′ geöffnet, welches in diesem Zustand
dem Bediener weitere Möglichkeiten der Dateneingabe
bietet. So sind zum einen Eingabefelder 19, 20 und 21
vorgesehen, in welche zu verabreichende Medikamente
eintragbar sind. Diese Einträge sind einerseits aus einer
Medikamentendatenbank, wie sie im geöffneten
Medikamentenfenster 22 angezeigt sind auswählbar und
andererseits aber auch handschriftlich als Grafik in die
entsprechenden Eingabefelder, wie dies beispielsweise für
das Eingabefeld 20 angezeigt ist, eintragbar. Ein solcher
handschriftlicher Eintrag kann notwendig sein, wenn die
Medikamentendatenbank das zu verabreichende Medikament
nicht enthält, wobei die Anzeige bei Auswahl eines
Medikamentes aus der Medikamentendatenbank bzw. dem
Medikamentenanzeigefenster 22 trotzdem in Form von
Druckbuchstaben erfolgt.
Desweiteren sind aus dem Stammdatenfeld Ausdrucke
abrufbar, wobei der Ausdruck durch einfaches Anklicken
der Schaltfläche "Drucken" aktivierbar ist.
Beim Ausdruck werden dabei sowohl die Stammdaten als auch
die grafischen Eingaben ausgedruckt, so daß stets ein
Ausdruck vorliegt, welcher den normalen Karteikarten,
welche üblicherweise in einer Arztpraxis verwendet
werden, entspricht.
In das Befundfeld 16 können ebenfalls Einträge
handschriftlich vorgenommen werden, wobei für dieses Feld
keine Handschriftzeichenerkennung vorgesehen ist. Dies
hat den Vorteil, daß die Akzeptanz für den Bediener sehr
groß ist, da er weder auf eine bestimmte Art und Weise
der Eingabe achten muß, noch nach der Eingabe und nach
einer Schriftenerkennung kontrollieren muß, ob die
Schriftenerkennung auch korrekt durchgeführt wurde.
Die in diesem grafischen Befundfeld 16 eingegebenen
grafischen Daten werden als Grafik abgespeichert und sind
jederzeit im Eingabeformular anzeigbar, sobald der
entsprechende Patient mit seinem Stammdatensatz
aufgerufen wird. Somit hat der behandelnde Arzt stets
einen Überblick über den Patientenstatus und kann den
Pen-Computern ohne Kenntnis vom Maschinenschreiben in
einfacher Weise bedienen, so wie er zu früheren Zeiten
Einträge handschriftlich in eine Karteikarte durchgeführt
hat. Desweiteren aber sind die Stammdaten bzw. die Daten,
welche vom Computer weiterverarbeitet werden müssen, z. B.
für die Abrechnung und dgl., in einen
computerspezifischen Zeichencode umwandelbar, wobei eine
hundertprozentige Zeichenerkennung aufgrund der
eingeschränkten, vorgebbaren Datensätze gewährleistet
ist. Somit wird dem behandelnden Arzt durch das
erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit gegeben, einen
Pen-Computer ohne Tastatur zu benutzen, wobei
entsprechende Stammdaten, welche aus einer Datenbank oder
auch über eine Chipkarte einlesbar sind, automatisch
durch Aktivieren der entsprechenden Felder angezeigt
werden und in entsprechende Datensätze des Patienten bzw.
der Patienten übernehmbar sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die vorab
eingegebenen Daten auch für den Abrechnungsschein 23
übernommen, wobei in diesen noch zusätzliche Eintragungen
gemacht werden können. So sind in den Abrechnungsschein
auch noch nachträglich der Diagnoseschlüssel in die
Eingaberfelder 12/1 bis 12/4 eingebbar, welche beim
Abrechnungsschein 23 ebenfalls dargestellt werden.
Ebenfalls werden alle quartalsbezogenen Leistungsziffern
angezeigt und neue Leistungsziffern in das Eingabefeld 13
für numerische Daten eingegeben, welche für die
Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Geöffnet wird
dabei das Eingabefeld für den dargestellten
Abrechnungsschein 23 durch Anklicken der Schaltfläche 2
mit der Bezeichnung "Abrechnung" mit dem elektronischen
Stifteingabegerät.
Zur Eingabe von den der entsprechenden zur Abrechnung
anstehenden Behandlung zugeordneten Leistungsziffern ist
ein entsprechendes mehrstelliges Eingabefeld 24
vorgesehen, in welches die Leistungsziffern für die
Abrechnung handschriftlich eintragbar sind. Durch einen
zugeordneten Handschrifterkennungsmechanismus für rein
numerische Daten, werden die Handschrifteingaben in den
computerlesbaren Zeichencode umgewandelt, so daß sie für
die weitere Abrechnung als weiterverarbeitbarer Datensatz
zur Verfügung stehen. Zur Eingabe dieser Leistungsziffern
kann dem Benutzer auch ein Tastenfeld 25, das optisch
ähnlich einer Telefontastatur aufgebaut sein kann, wie
dies in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist, angezeigt
werden. Durch Anklicken der entsprechenden Ziffernfelder
des Tastenfeldes 25, werden die ausgewählten Ziffern in
das Eingabefeld 24 für die Leistungsziffern an
entsprechender Stelle übernommen und stehen dann ohne daß
eine weitere Handschrifterkennung notwendig ist sofort
zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Durch diese Art
der Dateneingabe über das Tastenfeld 25 kann bei
fehlerhafter Handschrifterkennung, diese in einfacher
Weise korrigiert werden. Wählt der Benutzer
ausschließlich diese Form der Dateneingabe, so kann er
bei der hier dargestellten äußerst kurzen Zeichenfolge
eine Verringerung der Eingabezeit erreichen.
Es versteht sich, daß auch eine derartige Eingabe z. B.
über die dargestellten Buchstabenfelder 26 durchführbar
ist. Dies kann z. B. bei der Eingabe des einzelnen
Großbuchstabens des Diagnoseschlüssels in das
Diagnoseschlüsselfeld 12 äußerst hilfreich sein.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch das
erfindungsgemäße Verfahren die Fehlerfreiheit bei der
Handschrifterkennung graduell erheblich verbessert wird,
da einerseits die zu erkennenden Schriftzeichen vom
Benutzer selbst als eindeutige Zeichensätze vorgebbar
sind. Desweiteren wird die Handschrifterkennung dadurch
verbessert, daß für einzelne Eingabefelder nur eindeutige
numerische Werte zugelassen sind und daß "gesplittete"
Eingabefelder 12/1 bis 12/4 nach fachgruppenspezifischen
Großbuchstaben und numerischen Ziffern beispielsweise für
die Eingabe des Diagnoseschlüssels vorgesehen sind, so
daß sich auch hieraus eine Eindeutigkeit für die
Handschrifterkennung ergibt.
Insgesamt wird eine anwendungsspezifische Verbesserung
handschriftlicher Computereingaben für
formularorientierte Anwendungen, zur Erhöhung der
Benutzerakzeptanz geschaffen, wobei die Erkennung von
sachlogisch erforderlichen handschriftlichen
Zeicheneingaben für die EDV-mäßige Weiterverarbeitung
sichergestellt ist und die EDV-mäßige Verwaltung von
grafischen Handschriftzeichen ermöglichst ist, welche
sachlogisch nur vom Benutzer wiedererkennbar sein müssen
und für eine EDV-mäßige Weiterverarbeitung nicht in einen
Computerlesbaren Zeichencode umgewandelt werden müssen.
Claims (8)
1. Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines
Computers insbesondere im Bereich der Medizintechnik
mit Hilfe der Pentechnologie, bei welcher mittels
eines elektronischen Handschreibgerätes Eingabedaten
in Form von alpha-numerischen Handschriftzeichen
manuell über einen Bildschirm in ein oder mehrere auf
dem Bildschirm graphisch dargestellte Eingabefelder
eingebbar sind, wobei der Computer über wenigstens
einen Erkennungsmechanismus verfügt, welcher zur
Handschriftzeichenerkennung einen alpha-numerischen
Zeichensatz enthält, mit welchem die einzelnen auf
den Bildschirm geschriebenen Handschriftzeichen
verglichen werden und bei erkannter Übereinstimmung
der eingegebenen Handschriftzeichen mit einzelnen
Schriftzeichen des Zeichensatzes der
Erkennungsdatenbank(en) in einen vom Computer
weiterverarbeiten Zeichencode umgewandelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Eingabefelder (12, 12/1, 12/2, 12/3, 12/4, 15,
24) mit Handschrifterkennung vorgesehen sind, für
welche eindeutige benutzerspezifische Zeichensätze
vorgebbar sind, deren Handschrifteingaben durch die
Handschrifterkennung in vom Computer
weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden,
daß Eingabefelder (16, 17, 19, 20, 21) ohne
Handschrifterkennung vorgesehen sind, deren
Handschrifteingaben nicht in vom Computer
weiterverarbeitbare Zeichencodes umgewandelt werden
und als Graphik im Computer abgespeichert werden, im
Eingabedatensatz verbleiben und zur Information des
Benutzers wieder abrufbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Eingabefelder (12/1) mit
Handschriftzeichenerkennung vorgesehen sind, für
welche nur benutzerspezifische Großbuchstaben als
Vergleichdatensatz zu Verfügung stehen und daß
Eingabefelder (12/2, 12/3, 12/4, 24) mit
Handschriftzeichenerkennung vorgesehen sind, für
welche nur numerische Zeichen als Vergleichdatensatz
zur Verfügung stehen, wobei für beide Arten der
Eingabefelder benutzerspezifisch die
Vergleichsdatensätze eindeutig definierbar und
erweiterbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsdatensätze aus einem einzigen durch
den Benutzer vorgegebenen Vergleichsdatensatz
auswählbar sind, und
daß einzelne ausgewählte Vergleichsdatensätze einem
oder mehreren bestimmten Eingabefeldern zugeordenbar
sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alternativ zur
Handschrifterkennung die Dateneingabe durch Anklicken
mittels des elektronischen Handschreibgerätes von
numerischen Tastenfeldern eines am Bildschirm
geöffnet dargestellten Tastaturfensters z. B. in Form
einer Telefontastatur (25) erfolgt und/oder daß die
Dateneingabe durch Anklicken mittels des
elektronischen Handschreibgerätes von alphabetischen
Buchstabenfeldern (26) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,daß der Aufbau des oder der
Eingabeformular(e) dem Aufbau bekannter Formulare,
wie z. B. Karteikartenformularen einer Arztpraxis
entspricht bzw. entsprechen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingabeformular Schaltflächen
(1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 18) aufweist, welche über
das Handschreibgerät anwählbar sind und durch deren
Aktivierung einzelne Eingabefelder (12/1, 12/2, 12/3,
12/4) zur Handschrifteingabe aktivierbar sind, und
daß durch deren Aktivierung auf verschiedenen Ebenen
abgelegte Eingabeformulare anwählbar sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Handschrift-Eingabefelder
alternativ Daten aus anderen Dateien oder
Eingabefeldern übernehmbar sind, wobei die Dateien
oder Eingabefelder zur Datenübernahme über
entsprechende Schaltflächen mit dem Handschreibgerät
auswählbar sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Datenfelder (11) vorgesehen sind,
in welchen Datensätze angezeigt werden, welche
permanent als benutzerspezifische Stammdaten benötigt
werden und in den Computer über Chipkarten oder dgl.
einlesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134242 DE19534242A1 (de) | 1995-09-17 | 1995-09-17 | Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134242 DE19534242A1 (de) | 1995-09-17 | 1995-09-17 | Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534242A1 true DE19534242A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134242 Ceased DE19534242A1 (de) | 1995-09-17 | 1995-09-17 | Verfahren zum anwendungsoptimierten Betreiben eines tastaturlosen Personal-Computers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534242A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440812A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-08-14 | Hitachi, Ltd. | Handgeschriebener datenspeicherprozessor und system dazu |
US5347477A (en) * | 1992-01-28 | 1994-09-13 | Jack Lee | Pen-based form computer |
US5392447A (en) * | 1992-01-10 | 1995-02-21 | Eastman Kodak Compay | Image-based electronic pocket organizer with integral scanning unit |
-
1995
- 1995-09-17 DE DE1995134242 patent/DE19534242A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440812A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-08-14 | Hitachi, Ltd. | Handgeschriebener datenspeicherprozessor und system dazu |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BYERS, Robert A., PRAGUE, Cary N.: d BASE IV Schritt für Schritt zum professionellen Anwender, Braunschweig: Vieweg 1989, S. 263-282 * |
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Date | Code | Title | Description |
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