DE69216900T2 - Rotationsdruckmaschine mit lösbarem Zylinder - Google Patents

Rotationsdruckmaschine mit lösbarem Zylinder

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DE69216900T2
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rotary printing
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Charles Stark
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    • B41F13/08Cylinders
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine, umfassend einen lösbaren Zylinder, insbesondere einen Raster- Transferzylinder für sogenannte "Anilox"-Farbe, der zwischen den zwei Seitenwänden des Gestells der Maschine durch beliebig lösbare Halte- und Antriebsmittel gehalten ist.
  • Um den Einsatz von Rotationsdruckmaschinen zu optimieren, erweist es sich immer häufiger als wünschenswert, den Anilox-Zylinder wechseln zu können.
  • Man kann nämlich, je nach dem gewünschten Druck: einem sehr intensiv "auf Fläche" abgestellten Druck, der eine beträchtliche Farbmenge erfordert, oder einem feinen Rasterdruck, der viel weniger Farbe erfordert, entweder die Eigenschaften der Farbe selbst: Viskosität, Verdünnung, variieren oder den Anilox- Zylinder wechseln, wobei das Volumen von dessen Zellen an seiner Oberfläche die transferierte Farbmenge bestimmt. Unter Berücksichtigung des Umstands, daß die Homogenität und die Viskosität der Farbe schwer beherrschbar ist, zieht man mehr und mehr die Lösung des Austauschs dieses Anilox-Zylinders in Betracht.
  • Die Dokumente FR 2-503 628, WO-87/04665 und EP-315 917 offenbaren Rotationsdruckmaschinen, bei welchen ein oder mehrere Zylinder mit ihren Antriebsmitteln in einer "Kassette" installiert sind, die durch eine horizontale Bewegung senkrecht zu einer Seitenwand, welche sie durchsetzt, aus der Maschine gezogen werden kann. Es ist verständlich, daß das Gewicht der bewegbaren Einheit einerseits das Gewicht des oder der Zylinder einschließt, die man auswechseln möchte, jedoch auch das Gewicht des Kassettenaufbaus sowie der Mittel zum Halten und Antreiben der Zylinder einschließt, die darin notwendigerweise enthalten sind. Die Beförderung einer solchen Einheit wird dann derart schwierig, daß dieser Austausch nicht öfter durchgeführt wird als dies notwendig ist.
  • Bei der in dem Dokument US 4 901 641 dargestellten Rotationsdruckmaschine ist der Druckzylinder durch zwei Achsen mit konischen Enden gehalten, die jeweils in konische Öffnungen eindringen, die koaxial in jeder Seitenfläche des Zylinders angelegt sind. Die Achse kann beliebig in Richtung des Zylinders vorgerückt oder zurückgezogen werden, um ihn zu fassen oder ihn freizugeben. Zudem ist eine Schale für die Farbe unterhalb des Druckzylinders durch einen Arm gehalten, der zugleich um eine vertikale Gewindespindel herum drehbar ist und längs der Gewindespindel herauf- und herunterfahren kann, die sich an einer Seitenwand befindet. Die Verbindung zwischen der Schale und dem Ende des Arms ist ebenfalls drehbar. Das Innere des Gefäßes ist mit halbstarren V-förmigen Trägern für den Zylinder ausgestattet.
  • Durch einen Anstieg des Arms kommt die Schale von unten in Kontakt mit dem Zylinder, von dem sie das Gewicht aufnimmt. Die Achsen zum Halten des Zylinders werden dann zurückgezogen und es ist durch eine doppelte Drehung der Schale relativ zum Arm und des Arms relativ zur Gewindespindel möglich, diesen Druckzylinder über die stromaufwärtige Seite und dann auf die Seite der Maschine freizusetzen. Es ist festzustellen, daß einerseits der am Ende gehaltene Arm, der das Gefäß und den Zylinder trägt, besonders gut dimensioniert sein muß, und andererseits, daß die Bewegung zur Freisetzung des Zylinders für wenig qualifizierte Arbeiter ziemlich kompliziert ist.
  • Das deutsche Patent DE-C-697 501 zeigt seinerseits eine Rotationsdruckmaschine mit einem lösbaren Zylinder, der zwischen den zwei Seitenwänden eines Gestells durch beliebig lösbare Haltemittel gehalten ist. In diesem Dokument findet das Herausziehen des Zylinders aus seiner Arbeitsposition in zwei einzelnen Schritten mit Hilfe von Mitteln statt, die es erlauben, zuerst den Zylinder aus seiner Arbeitsposition anzuheben und dann diese Hebemittel zum Herausziehen des Zylinders aus der Maschine zu verwenden. Es ist selbstverständlich, daß es notwendig ist, diese Mittel zum Antrieb dieses Zylinders auszukoppeln, bevor man diese Schritte durchführen kann.
  • Eine weitere Lösung zum Herausnehmen eines Zylinders aus einer Druckmaschine ist in dem Patent US-A-3 789 757 dargestellt. In diesem Dokument wird der Zylinder aus seiner Arbeitsstellung in der Maschine zu einem Wagen mittels einer Schwenkhebelvorrichtung verlagert, die dem Zylinder eine kreisbogenförmige Bewegung erteilt. Bei dieser Ausführung muß man zudem durch Demontage mehrerer mechanischer Elemente das Auskuppeln durchführen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, umfassend eine Vorrichtung zum Halten und zum Freisetzen eines lösbaren Zylinders aus der Maschine, um diesen auf einen Werkstattwagen zu laden, um ihn zu einer anderen Maschine mitzunehmen und/oder um rasch einen anderen Austauschzylinder heranzubringen, und zwar durch einfache und evidente Manipulationen. Es ist verständlich, daß eine derartige Vorrichtung zuverlässig sein muß, insbesondere nicht die Ursache von Unfällen sein darf, ohne deswegen teure und schwere notwendigerweise überdimensionierte Teile miteinzuschließen.
  • Diese Ziele werden erreicht durch eine Rotationsdruckmaschine umfassend einen lösbaren waagrechten Zylinder, welcher von beliebig lösbaren Halte- und Antriebsmitteln zwischen den zwei Seitenwänden des Maschinengestells gehalten wird, und umfassend Mittel innerhalb ihres Gestells, welche die Verlagerung des waagrecht gehaltenen Zylinders nach unten erlauben, um ihn auf eine Transporteinrichtung zu bringen, welche sich auf einer Höhe befindet, die es erlaubt, diesen Zylinder aus dem Gestell der Druckmaschine durch eine Verlagerung auf einer waagrechten Ebene und rechtwinklig zu seiner Längsachse herauszunehmen, um ihn auf einen Werkstattwagen zu bringen, um diesen Zylinder aus dem Gestell der Maschine herauszunehmen.
  • In dieser Weise definiert ist die Freisetzung des Zylinders aus der Maschine im wesentlichen in zwei Bewegungen zerlegt: Eine erste Bewegung in der vertikalen Ebene des Zylinders, welche es erlaubt, diesen auf die Transporteinrichtung zu bringen; und eine zweite Bewegung mittels der Transporteinrichtung, die den Zylinder an der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite aus der Maschine herausführt. Die Unterbringung der die erste Bewegung gewährleistenden Mittel innerhalb der Maschine erlaubt aufgrund ihrer vereinfachten Konzeption eine bessere Stabilität und eine Optimierung des beanspruchten Platzes.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Transporteinrichtung zwei Schienen, welche einander gegenüberliegend entweder gegen die gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände des Gestells angebracht sind oder auf Traversen des Gestells gesetzt sind. Auf diesen Schienen rollen zwei identische Wagen, die an ihren Oberseiten mit mindestens einem Zylinderträger ausgestattet sind und an ihrem Ende auf einer Seite von einer starren Verbindung zusammengehalten werden, wobei die Verbindung somit einen Freiraum in der Mitte der Transporteinrichtung zu schaffen vermag. Zweckmäßigerweise umfaßt eine der Schienen der Transporteinrichtung eine Zahnstange und der entsprechende Wagen umfaßt eine Stopvorrichtung, welche durch einen Griff betätigt werden kann, um in einen der Zähne der Zahnstange einzugreifen und die Transporteinrichtung in einer präzisen Stellung zu blockieren.
  • Mit anderen Worten kann die Transporteinrichtung als ein Rahmen betrachtet werden, der beweglich auf Schienen ist und den Zylinder an seinen zwei Enden trägt, wobei der Freiraum in der Mitte vorteilhafterweise genutzt wird, um die die erste Bewegung in der vertikalen Richtung gewährleistenden Mittel aufzunehmen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfassen die Mittel zur vertikalen Verlagerung des Zylinders auf die Träger der Wagen der Transporteinrichtung einen Tisch, welcher parallel zum Zylinder ist und sich unterhalb desselben befindet, und der eine Länge aufweist, welche kleiner ist als der Abstand zwischen den Wagen, und der auf seiner Oberseite mit Zylinderträgern ausgestattet ist.
  • Dieser Tisch wird durch Hebemittel vertikal zwischen einer hohen Position gegen den unteren Teil des Zylinders und einer tiefen Position, die tiefer ist als die Position der Wagen, verlagert, wobei dieser Tisch durch den Freiraum in der Mitte der Transporteinrichtung hindurchgeht.
  • Die Hebemittel des Tisches können im wesentlichen von zwei Armen gebildet sein, welche X-förmig angeordnet sind, in ihrer Mitte mit einem Gelenk versehen sind und deren Enden drehbar sind. Eines der unteren Enden am Boden und eines der oberen Enden unterhalb des Tisches sind mindestens zudem parallel zum Tisch verschiebbar. Ein Bewegungsmittel kontrolliert die Stellung der oberen verschiebbaren Enden oder der unteren verschiebbaren Enden. Vorzugsweise sind nur die auf einer gleichen Seite befindlichen Enden der Arme, das heißt ein oberes und ein unteres, verschiebbar, und das Bewegungsmittel ist auf dem Boden angebracht.
  • Alternativ umfassen die Hebemittel des Tisches ein oder mehrere darunterliegende Vertikal-Bewegungsmittel. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Tisch - einmal zurückgezogen - vollständig im Bereich des Bodens unter der Transporteinrichtung und die ganze Vorrichtung zur Freisetzung des Zylinders kann die ordentliche Funktion der Druckmaschine in keiner Weise beeinflussen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Werkstattwagen selbst Transportschienen, die auf einer Höhe liegen und einen Abstand aufweisen, der dem der Transportschienen der Maschine identisch ist. Dieser Wagen umfaßt außerdem Positioniermittel, die es erlauben, ihn relativ zur stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite des Gestells derart festzulegen, daß diese Schienen sich in der Verlängerung derjenigen der Maschine befinden. Ein derartiger Wagen kann auch eine Transporteinrichtung mit einem wie vorher definierten Freiraum in der Mitte umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Transporteinrichtung zwei Säulen, die sich jeweils nahe der gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände des Gestells gegenüberliegen und auf Traversen angebracht sind, wobei jede Säule nahe und unterhalb des Zylinders eine waagrechte Stange trägt, welche aus dem Gestell herausragt und jedes derer Enden mit einer Anschlagplatte ergänzt ist, und wobei die zwei Stangen, die eine in bezug auf die andere, von mindestens einer waagrechten Querstange gehalten sind. Die Mittel zur vertikalen Verlagerung des Zylinders sind dann durch eine Hebezeugvorrichtung gebildet, welche die Halte- und Antriebsmittel des Zylinders anhebt und absenkt.
  • Die vereinfachte Version ist eher vorgesehen, um gelegentlich montiert oder demontiert zu werden, um einen zu reinigenden oder zu reparierenden Zylinder herauszunehmen. In diesem Fall bevorzugt man es, die waagrechte Transporteinrichtung unmittelbar nahe des Zylinders anzulegen, was es erlaubt, sich durch Verwendung einer Vorrichtung, die die Halte- und Antriebsmittel des Zylinders um einen kleinen Weg anhebt und absenkt, von dem obigen Tisch zu befreien.
  • Wenn der lösbare Zylinder jeweils durch zwei Teile mit konischen Enden gehalten und angetrieben wird, welche einander gegenüber an den Wänden drehbar montiert sind und in konische Öffnungen eingreifen, die koaxial in den entsprechenden Seitenflächen des Zylinders angelegt sind, wobei eines der Teile in Drehbewegung gebracht wird und das andere der Teile beliebig zurückgezogen werden kann, um den Zylinder freizugeben, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß jedes seitliche Ende des lösbaren Zylinders im Grunde mit einer konzentrischen Krone verlängert ist, deren Innenseite einen zum Inneren des Zylinders gerichteten konischen Teil aufweist, und daß die Teile zum Halten und Antreiben des lösbaren Zylinders Scheiben mit konischem Umfang sind, deren größter Durchmesser den kleinsten inneren Durchmesser der entsprechenden Krone übersteigt. Zweckmäßigerweise umfaßt eine der Scheiben dann einen konzentrischen Stößel, der gegen die entsprechende Seitenfläche des Zylinders zur Anlage kommen kann, um die Endkrone aus der Scheibe zu lösen, wenn die Scheibe sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Wie man es leicht verstehen kann, befindet sich die Kontaktfläche zwischen dem Antriebsteil und der Seitenfläche des Zylinders in einem Umfang größeren Radiuses. Diese Kontaktfläche kann dann verkleinert sein, was das Freisetzen gleichermaßen vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Hilfe von Ausführungsbeispielen ohne begrenzenden Charakter beschrieben und durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt, bei welchen:
  • - Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Druckmaschine ist, die eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Freisetzen eines lösbaren Zylinders beinhaltet,
  • - Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Werkstattwagens ist, der vorzugsweise mit der Maschine nach Figur 1 verwendet wird,
  • - Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckmaschine ist, die mit einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zum Freisetzen eines lösbaren Zylinders, der gelegentlich entfernt und dann auf einem herkömmlichen Werkstattwagen angebracht wird.
  • Zum besseren Verständnis der Figur 1 ist das Gestell 10 der Rotationsdruckmaschine hier nur durch sein durch die gestrichelten Linien begrenztes Volumen dargestellt und die oberhalb des Anilox-Zylinders 15 befindlichen Zylinder wie Druckplattenträgerzylinder und Druckwalzen sind gleichfalls nicht dargestellt. Gleichfalls ist der auszuwechselnde Anilox-Zylinder 15 hier kürzer als in der Wirklichkeit dargestellt, um die Halte- und Antriebsmittel besser ersichtlich zu machen. Bei dieser Druckmaschine ist die Farbvorrichtung im wesentlichen durch eine Längskammer 11 gebildet, die gegen den Anilox- Zylinder 15 anliegt und in deren Inneren Farbe strömt, die bei ihrer Ablagerung auf dem Zylinder durch zwei Klingen, eine obere und eine untere, gerakelt wird.
  • Jede Seitenfläche des Anilox-Zylinders 15 ist durch eine Krone 17 verlängert, und zwar im vorliegenden Fall mit einem Durchmesser, der identisch dem des Zylinders ist, und deren Innenfläche einen zum Inneren des Zylinders gerichteten konischen Teil 19 aufweist. Dieser konische Teil 19 kann beispielsweise in Form einer Abschrägung am kreisförmigen Innenrand gebildet sein. Dieser Anilox-Zylinder 15 ist zwischen zwei Scheiben 40 und 41 gehalten, deren Umfang 43 ebenfalls konisch und zum Zylinder gerichtet ist. Diese Scheiben 40 und 41 sind drehbar an jeder Seitenfläche des Gestells 10 montiert, und zwar - falls erforderlich - mit einer Hebezeugvorrichtung 42 zum geringfügigen Anheben oder Absenken des Zylinders 15 gegen den nicht dargestellten Druckzylinder. Die Einrichtung der Scheibe 40 umfaßt auch eine hydraulische oder pneumatische Stellvorrichtung 44, die es erlaubt, die Scheibe 40 relativ zum Zylinder 15 nach Belieben vorzurücken oder zurückzuziehen. Somit kann man durch Betätigung der Vorrichtung 44 nach Belieben die konischen Umfänge 43 der Scheiben 40 und 41 in den gleichfalls konischen Teilen 19 der Seitenflächen des Zylinders 15 zum Eingriff bringen, was gleichzeitig diesen hält, diesen zentriert und es erlaubt, diesen dank den im Bereich dieser konischen Verbindung auftretenden beträchtlichen Reibungskräften drehanzutreiben. Die Scheibe 41 umfaßt in ihrem Zentrum einen Stößel 45, d. h. einen koaxialen Innenkolben, dessen in der Figur 1 sichtbare Außenfläche durch ein nicht dargestelltes inneres Betätigungsmittel in Richtung der entsprechenden Seitenfläche des lösbaren Zylinders 15 vorgerückt werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Freisetzen des Anilox-Zylinders 15 umfaßt einerseits einen sich hebenden und senkenden Tisch 30 und andererseits eine horizontale Transporteinrichtung 20. So wie es dargestellt ist, ist der an seiner Oberseitee mit mehreren Zylinderträgern 37 ausgestattete Tisch 30 durch zwei Arme gestützt, die X-förmig angeordnet sind und in ihrer Mitte drehbar miteinander verbunden sind. Das obere Ende des Arms 32, in der Figur 1 vorne, ist unterhalb des Tisches 30 drehbar angebracht. Gleichfalls ist das untere Ende des Arms 31, in der Figur 1 vorne, drehbar angebracht, jedoch am Boden. Hingegen ist das obere Ende des Arms 31 zugleich drehbar und verschiebbar dank Rollen 34 unterhalb des Tisches 30. In analoger Weise ist das untere Ende des Arms 32, in der Figur 1 hinten, dank Rollen 35 gleichzeitig drehbar und längs des Bodens verschiebbar. Eine Bewegungseinrichtung 38 legt die Stellung des unteren Endes des Arms 32 fest, was durch die Kinematik der gekreuzten Arme die Höhenposition des Tisches 30 erzwingt. Diese Bewegungseinrichtung 38 kann gleichermaßen ein hydraulischer Stellantrieb, ein pneumatischer Stellantrieb oder sogar eine Gewindestange sein, die drehbar ist, durch einen elektrischen Motor angetrieben ist und eine in dem unteren Teil des Arms 32 angelegte Gewindeöffnung durchsetzt. Wie es in dieser Figur 1 dargestellt ist, ist dieser Tisch 30 in zurückgezogener Stellung zwischen zwei Traversen 12 des Gestells 10 angeordnet.
  • Die Transporteinrichtung 20 umfaßt zwei Schienen 21 und 21', welche einander gegenüberliegend gegen die Seitenwände des Gestells 10 nahe dem Boden angebracht sind und vorzugsweise gleichfalls durch die Traversen 12 am Boden gehalten sind. Längs jeder dieser Schienen 21, 21' rollt ein identischer Wagen 22, 22', der an seiner Oberseite mit zwei Zylinderträgern 24 ausgestattet ist. Diese zwei Wagen 22, 22', in der Figur 1 vorne und hinten, werden an ihrem Ende der stromabwärtigen Seite durch eine Stange 26 starr zusammengehalten, die eine genaue Beziehung zwischen den gegenüberliegenden Zylinderträgern 24 aufrechterhält. Wie es besser an der hinteren Schiene 21 zu sehen ist, ist diese mit einer Zahnstange 27 ausgestattet, in deren Zähne von einem Anschlag eingegriffen werden kann, der zu einer durch den Griff 28 betätigten Blockiervorrichtung 29 gehört.
  • In der Figur 2 ist ein Werkstattwagen 16 dargestellt, der zum Transport eines oder mehrerer Anilox-Zylinder 15 von einer Druckmaschine zur anderen vorgesehen ist. Im besonderen ist die Oberseite dieses Wagens mit einer Transporteinrichtung 20 ausgestattet, die identisch der vorher beschriebenen ist und auf zwei Schienen 121 rollt. Außerdem weisen die Längsseiten des Wagens 16 zwei Öffnungen 14 auf, die in Beziehung zu den Bolzen 13 stehen, die an der Traverse 12 des Gestells 10 der in Figur 1 dargestellten Maschine angebracht sind und es erlauben, den Wagen 16 entlang der stromaufwärtigen Seite des Gestells 10 derart zu positionieren, daß die Schienen 121 des Wagens sich in der Verlängerung der Schienen 21, 21' der Maschine befinden. Dann kann die Transporteinrichtung 20 der Maschine auf den Wagen 16 gerollt werden oder umgekehrt.
  • Am Ende der Schienen 21, 21' des Gestells 10 sind Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, welche die Wagen der Transporteinrichtung 20 am Ausgang des Gestells 10 anhalten, wenn kein Werkstattwagen 16 an Ort und Stelle ist, d. h. wenn die Positioniermittel 13 und 14 nicht ineinander im Eingriff stehen.
  • Derart wie es oben beschrieben ist, funktioniert die Maschine folgendermaßen. Der Anilox-Zylinder 15 ist ursprünglich zwischen den zwei Scheiben 40 und 41 gehalten, der Bediener steuert das Zurückziehen der Bewegungseinrichtung 38 an, was die Wirkung hat, den Tisch 30 anzuheben, bis die Träger 37 gegen den unteren Teil des Zylinders 15 zur Anlage kommen. Die Vorrichtung 44 wird dann eingeschaltet, was die Scheibe 40 aus der Krone 17 am Ende des Zylinders 15 herauszieht. In der Mehrzahl der Fälle löst sich der Zylinder 15 deswegen nicht von der Scheibe 41 und es ist erforderlich, das Vorrücken des Stößels 45 anzusteuern, um diesen Zylinder in einer Längsverschiebung geringfügig zu verlagern, bis der konische Umfang 43 die Krone 17 verläßt.
  • Wenn der Zylinder 15 einmal von seinen Halte- und Antriebsmitteln 40 und 41 gelöst ist, kann der Bediener nun die Verlängerung der Bewegungseinrichtung 38 ansteuern, was das Absinken des Tisches 30 bewirkt, bis dieser die Mitte der Transporteinrichtung 20 passiert. In diesem Moment werden die Enden des Zylinders 15 durch die Träger 24 der Wagen 22 und 22' aufgenommen, während der Tisch 30 seinen Lauf in die vollständig zurückgezogene Stellung, das heißt zwischen den Traversen 12, fortsetzt. Der Anilox-Zylinder 15, der nun auf der Transporteinrichtung 20 ruht, kann in einer Bewegung rechtwinklig zu seiner Längsachse horizontal längs der Schienen 21, 21' verlagert werden.
  • In einer ersten Möglichkeit umfaßt die Transporteinrichtung 20 an ihrer Oberseite mindestens zwei Paare von Trägern 24, wobei das zweite Paar von Trägern bereits den gewünschten zweiten Anilox-Zylinder 15 trägt. In diesem Fall erlaubt die einfache Verlagerung der Transporteinrichtung 20 das Heranbringen des gewünschten zweiten Zylinders über den Tisch 30, der sich stets in zurückgezogener Stellung befindet und die Transporteinrichtung wird in ihrer Stellung mittels der Stopvorrichtung 29 blockiert. Es genügt nun, ein erneutes Anheben des Tisches 30 anzusteuern, damit dieser den neuen Zylinder 15 in eine Position mitnimmt, die den Halte- und Antriebsscheiben 40 und 41 gegenüberliegt, welche dann zusammengerückt werden, um diesen Zylinder zu fassen.
  • In einer zweiten Möglichkeit wurde ein leerer Werkstattwagen 16 zuvor längs der stromaufwärtigen Seite des Gestells 10 angeordnet und festgelegt. Man läßt nun die den Zylinder 15 tragende Transporteinrichtung 20 von den Schienen 21, 21' des Gestells 10 zu den Schienen 121 des Wagens 16 rollen, was das Herausnehmen dieses Zylinders aus der Maschine für einen späteren Arbeitsgang ermöglicht. Man bringt dann mit einem weiteren Wagen 16 einen neuen Zylinder 15 auf einer neuen Transporteinrichtung 20, mit welcher man diesen in umgekehrter Weise in den unteren Teil der Druckmaschine überführt.
  • In der Figur 3 ist eine Transporteinrichtung 50 dargestellt, die aus zwei Säulen 55 gebildet ist, die zu beiden Seiten des Gestells an ihrer Basis durch Bolzen 59 an den Traversen 12 angebracht sind. Jede Säule trägt an ihrem oberen Ende nahe und unterhalb des Zylinders 15 eine waagrechte Stange 56, die an ihrer Oberseite mit einem Kautschuküberzug 58 ausgestattet ist und an jedem Ende durch eine Anschlagplatte 54 abgeschlossen ist. Eines der Enden jedes dieser waagrechten Stangen ragt über die stromabwärtige Seite des Gestells 10 hinaus. Die zwei waagrechten Stangen sind relativ zueinander vorzugsweise durch eine Mittel-Querstange gehalten.
  • Ein leerer Werkstattwagen 116 umfaßt an seiner Oberseite Zylinderträger 37, die an Gewindeachsen angebracht sind, die mit Gewinderingen im Eingriff stehen, welche man mittels eines Griffs drehen kann, um diese Träger nach Belieben anzuheben oder abzusenken. Dieser Wagen ist zuvor unter die Enden der waagrechten Stangen 56 geführt, die aus dem Gestell hervorragen. Man betätigt dann die Stellantriebsvorrichtung 42, um die Haltescheiben 40 und 41 zu senken, bis der Zylinder 15 sich auf die waagrechten Stangen 56 gesetzt hat und man betätigt die Vorrichtung 44 zum Zurückziehen der Scheibe 40, um den Zylinder freizugeben. Man kann dann den Zylinder 15 langsam entlang den Stangen 56 rollen lassen, bis er gegen die Platten 54 anschlägt. Es genügt nun, die Träger 37 anzuheben, um mit dem Wagen den Zylinder aufzunehmen, den man herausholen kann. Der Einbau eines neuen Zylinders erfolgt im entgegengesetzten Sinn. Falls gewünscht kann man die Transporteinrichtung 50 entfernen, wenn sie nicht verwendet wird.

Claims (10)

1. Rotationsdruckmaschine, umfassend einen lösbaren waagrechten Zylinder (15), welcher von beliebig lösbaren Halte- und Antriebsmitteln (40, 41) zwischen den zwei Seitenwänden des Maschinengestells (10) gehalten wird, sowie Mittel (30, 31, 32, 38, 42) innerhalb des Gestells (10), welche die Verlagerung des waagrecht gehaltenen Zylinders (15) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (30, 31, 32, 38, 42) ermöglichen, den Zylinder abwärts zu verlagern, um ihn auf eine Transporteinrichtung (20, 50) zu bringen, welche sich auf einer Höhe befindet, die es erlaubt, diesen Zylinder (15) aus dem Gestell (10) der Druckmaschine durch eine Verlagerung auf einer waagrechten Ebene und rechtwinklig zu seiner Längsachse herauszunehmen, um ihn auf einen Werkstattwagen (16, 116) zu bringen, um diesen Zylinder (15) aus dem Gestell (10) der Druckmaschine herauszunehmen.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (20) zwei Schienen (21, 21') umfaßt, welche einander gegenüberliegend gegen die gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände des Gestells (10) angebracht sind, oder auf Traversen (12) des Gestells gesetzt sind, auf welchen Schienen zwei identische Wagen (22, 22') rollen, die an ihren Oberseiten mit mindestens einem Zylinderträger (24) ausgestattet sind, wobei diese Wagen in ihrem Ende auf einer Seite von einer starren Verbindung (26) zusammengehalten werden und so einen Freiraum in der Mitte der Transporteinrichtung (20) schaffen.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schienen (21, 21') der Transporteinrichtung (20) eine Zahnstange (27) umfaßt, und daß der entsprechende Wagen (22, 22') eine Stopvorrichtung (29) umfaßt, welche durch einen Griff (28) betätigt werden kann, um in einen der Zähne der Zahnstange (27) einzugreifen und die Transporteinrichtung (20) zu blockieren.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittel zur Verlagerung des Zylinders (15) abwärts, auf die Zylinderträger (24) der Wagen (22, 22'), auf einer senkrechten durch den Zylinder verlaufenden Ebene befinden, und daß sie einen Tisch (30) umfassen, welcher parallel zum Zylinder (15) ist und sich unterhalb desselben befindet, und der eine Länge aufweist, welche kürzer ist als der Abstand zwischen den Wagen (22, 22'), und der auf seiner Oberseite mit Trägern (37) für Zylinder (15) ausgestattet ist, wobei der Tisch (30) durch Hebemittel (31, 32, 38) senkrecht zwischen einer hohen Position gegen den unteren Teil des Zylinders (15) und einer tiefen Position, die tiefer ist als die Position der Wagen (22, 22'), durch den Freiraum in der Mitte der Transporteinrichtung (20) hindurchgehend, verlagert wird.
5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel des Tisches (30) im wesentlichen aus zwei Armen (31, 32) gebildet sind, welche X-förmig angeordnet und in ihrer Mitte mit einem Gelenk versehen sind, und deren Enden drehbar sind, wobei eines der unteren Enden (35) am Boden und eines der oberen Enden (34) unterhalb des Tisches mindestens zusätzlich parallel zum Tisch verschiebbar sind, und daß ein Bewegungsmittel (38) die Position der verschiebbaren oberen oder unteren Enden kontrolliert.
6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zwei, auf einer gleichen Seite befindlichen Enden der Arme (31, 32), ein oberes (34) und ein unteres (35), verschiebbar sind, und daß das Bewegungsmittel (38) auf dem Boden angebracht ist.
7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (50) zwei Säulen (55) umfaßt, die sich jeweils nahe der gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände des Gestells (10) gegenüberliegen und auf Traversen (12) angebracht sind, wobei jede Säule nahe und unterhalb des Zylinders (15) eine waagrechte Stange (56) trägt, welche aus dem Gestell herausragt und jedes ihrer Enden mit einer Anschlagplatte (54) ergänzt ist, und wobei beide Stangen gewünschtenfalls, die eine in bezug auf die andere von mindestens einer waagrechten Querstange (52) gehalten werden, und daß das Mittel, welches die Verlagerung des Zylinders (15) abwärts erlaubt, ein Kraftgerät (42) ist, welches auf die Halte- und Antriebsmittel (40, 41) des Zylinders (15) wirkt.
8. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, umfassend einen lösbaren Zylinder, der gehalten und angetrieben wird von zwei drehbaren Teilen mit konischen Enden, welche einander gegenüber auf den Seitenwänden montiert sind und in konische Öffnungen in den entsprechenden Seitenwänden des Zylinders (15) eingreifen, wobei eines der Teile in Drehbewegung gebracht wird und das andere der Teile beliebig zurückgezogen werden kann, um den Zylinder freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand des lösbaren Zylinders (15) mit einer konzentrischen Krone (17) verlängert ist, deren Innenseite einen zum Inneren des Zylinders gerichteten konischen Teil (19) aufweist; daß die Halte- und Antriebsmittel des lösbaren Zylinders (15) Scheiben mit konischem Umfang (40, 41) sind, deren größter Durchmesser den kleinsten inneren Durchmesser der entsprechenden Krone (17) übersteigt, und daß eine der Scheiben (41) einen konzentrischen Stößel (45) umfaßt, der gegen die entsprechende Seitenfläche des Zylinders (15) zur Anlage kommen kann, um die Endkrone (17) aus der Scheibe (41) zu lösen, wenn sich die gegenüberliegende Scheibe (40) in der zurückgezogenen Position befindet.
9. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, umfassend einen Werkstattwagen (16) zur Beförderung von lösbaren Zylindern (15), dadurch gekennzeichnet, daß er Beförderungsschienen (121) umfaßt, die sich auf gleicher Höhe befinden und einen Abstand aufweisen, der demjenigen der Schienen (21, 21') der Maschine ähnlich ist, und daß er Positionierungsmittel (14) umfaßt, welche es erlauben, diesen Werkstattwagen (16) in bezug auf die stromaufwärtige und stromabwärtige Seite des Maschinengestells (10) so zu blockieren, daß sich diese Schienen (121) in der Verlängerung der Schienen (21, 21') der Maschine befinden.
10. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstattwagen (16) mit einem Fahrgestell ausgestattet ist.
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