DE69213975T2 - Schusseintragkontrollvorrichtung in Düsenwebmaschine - Google Patents

Schusseintragkontrollvorrichtung in Düsenwebmaschine

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags einer Düsenwebmaschine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Steuereinrichtung für den Schusseintrag in ein Webfach mit Hilfe eines Luftstrahls, welcher mit einer Haupt-Luftdüse erzeugt wird, nachdem der Schussfaden von einer Schussfaden-Halteeinrichtung freigegeben wurde, wobei die Schussfaden-Halteeinrichtung zwischen einem Haltezustand, in welchem der Schussfaden daran gehindert wird, abgezogen zu werden und einem Zustand in welchem der Schussfaden freigegeben ist, geschaltet werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Düsenwebmaschine ist es für das Weben eines Gewebes von hoher Qualität wichtig, zufriedenstellende Bedingungen für den Schusseintrag zu schaffen, unter denen -das vordere Ende des Schussfadens die Endlage des Schusseintrags zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erreicht. Als Steuerfaktoren oder Eigenschaften, welche die Bedingungen für den Schusseintrag beeinflussen können, seien z. B. der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags, zu welchem der Schusseintrag beginnt und der Zeitpunkt des Lufteinblasens der Haupt- und Hilfsdüsen genannt. In der nicht geprüften, japanischen Patentanmeldung Nr. 117853/62 (JP-A-δ2-117853) ist eine Steuerungseinrichtung für den Schusseintrag offenbart, bei der die Ist-Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (d.h. der Zeitpunkt zu welchem das vordere Ende einen vorgegebenen Ort oder die Endlage erreicht, welche der Breite des Gewebes entspricht) mit einer vorgegebenen Ankunftszeit vergleicht, wobei der Zeitpunkt des Loslassens des Schussfadens von einem Rückhaltebolzen für den Schussfaden eines Trommel- Fadenspeichers / einer Messtrommel gesteuert wird.
  • Nach dem oben genannten, bisherigen Stand der Technik, wurde die Steuerung des Schusseintrags, wenn das vordere Ende des Schussfadens die vorgegebene Position später als zu einem vorgegebenen erreichte, der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags um eine vorbestimmte Zeit vorverlegt, während der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags verzögert wurde, wenn das vordere Ende des Schussfadens die vorgegebene Position vor den vorgegebenen Zeitpunkt erreichte.
  • In diesem Zusammenhang ist aber festzuhalten, dass die drei verschiedenen Zustände "normal", "spät" bzw. "früh" auftreten können für das vordere Ende des Schussfadens, beim Erreichen der vorbestimmten Position des Schussfadens, welche entsprechend drei verschiedenen Zeitpunkten für den Beginn des Schusseintrags entsprechen. Als Folge davon sind neun verschiedene Sätze von Kombinationen von Startbedingungen und Ankunftsbedingungen für den Schusseintrag denkbar. Überdies, wenn man die Grössen und das Ausmass der Abweichungen der Startzeiten und der Ankunftszeiten beim Schusseintrag in Betracht zieht, gibt es eine enorme Zahl von Schusseintragsbedingungen, die erkannt und voneinander unterschieden werden müssen. Aus diesem Grund ist es nach dem bisherigen Stand der Technik unmöglich, eine einfache feine Steuerung für den Schusseintrag zu realisieren, bei welcher viele und verschiedene Bedingungen und Zustände für den Schusseintrag richtig berücksichtigt werden können.
  • EP-A-0.290.975 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags, bei welcher der Loslass- und der Ankunftswinkel des Schussfadens bestimmt und gespeichert werden. Das Verändern der Steuerung beruht auf dem Vergleich der gemessenen Werte mit den Sollwerten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags für eine Düsenwebmaschine zu schaffen, welche in der Lage ist, die Steuergrössen für das Einstellen des Schusseintrags, wie der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags, den Zeiten des Blasens der Schusseintrags-Düsen und dergleichen optimal einzustellen, indem empirisch abgeleitete Regeln eines Fachmanns verwendet werden, der geübt ist im Bestimmen und Einstellen von Startzeiten und Ankunftszeiten des vorderen Endes des Schussfadens auf der Basis seiner Erfahrung.
  • Mit Blick auf das oben gesagte und anderen Aufgaben, welche besser ersichtlich werden, schafft die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags einer Düsenwebmaschine, welche eine Einrichtung zum Eingeben der Daten für einen Zeitpunkt des Beginns, einer Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens und anderer Daten und eine Einrichtung zum Bestimmen der Steuergrössen für den Beginn des Schusseintrags, die zeitliche Steuerung des Blasens des Trägerfluids und anderer auf der Basis der eingegebenen Daten, welche von der Eingabeeinrichtung geliefert werden, wobei die Einrichtung zum Bestimmen der Steuergrössen eine Einrichtung zum Auswählen von Steuergrössen für die Eingabedaten auf der Basis von spezifischen, bestehenden Beziehungen zwischen einer Mehrzahl von sequentiellen Datenbereichen umfasst, die sich aus der Klassierung der Daten für den Schusseintrag, in Übereinstimmung mit einer Folgeregel und einer Mehrzahl von sequentiellen Steuergrössenbereichen ergeben, die entsprechend diesen Folgeregeln klassiert sind.
  • Mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Düsenwebmaschine geschaffen, bei welcher ein Schussfaden, der von einer Fadenklemme losgelassen wird, diese Fadenklemme eine Steuereinrichtung aufweist, die in der Lage ist, zwischen einem Zustand in welchem der Schussfaden abgezogen werden kann und einem solchen in welchem der Schussfaden daran gehindert wird, abgezogen und in das Webfach eingetragen zu werden unter der Wirkung des Luftstrahls einer Hauptschusseintragsdüse, und weiter eine Einrichtung zum Steuern des Schusseintrags enthält, und eine Einrichtung zum Erfassen eines Zeitpunkts des Beginns des Schusseintrags und eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitpunkts, bei welchem das vordere Ende des Schussfadens bei einer vorbestimmten Sollposition eintrifft und eine Einrichtung zum Bestimmen von Steuergrössen für den Schusseintrag, wie der Zeitpunkt der Freigabe des Schussfadens, den Zeitpunkt des Blasbeginns der Hauptschusseintragsdüse und anderer auf der Basis der gemessenen Daten des Beginns des Schusseintrags und der gemessene Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens, wobei die Einrichtung zum Bestimmen der Steuergrössen eine Funktion zum Auswählen der Schusseintrags-Zustands-Daten, der Daten für den Beginn des Schusseintrags und der Daten für die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens auf der Basis von spezifischen Zusammenhängen zwischen Datenbereichen aufweist, welche mehrere Daten für den Beginn des Schusseintrags umfasst, die systematisch geordnet sind, in Übereinstimmung mit vorgegebenen Regeln für den Beginn des Schusseintrags und mehreren Daten für die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens, die systematisch klassiert sind, in Übereinstimmung mit vorgegebenen Regeln für die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens auf der einen Seite und auf der anderen Seite einer Aufeinanderfolge von Daten, welche mehrere Steuergrössen umfassen die in systematischer Folge geordnet sind, in Übereinstimmung mit Regeln für die Steuergrössen für den Schusseintrag.
  • Die Daten für die Steuerung des Beginns des Schusseintrags sind in mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Bereiche von Daten für den Beginn des Schusseintrags angeordnet, in übereinstimmung mit den Regeln der Aufeinanderfolge der Daten der Steuerung für den Beginn des Schusseintrags, z.B. "früh", "leicht zu früh", "normal", "leicht zu spät" und "spät". Andererseits sind die Daten für die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens in mehreren aufeinanderfolgenden Bereichen klassiert, entsprechend den Regeln, welche die Ankunftszeit des Schussfadens bestimmen, z.B. "früh", "leicht zu früh", "normal", "leicht zu spät" und "spät". Zudem sind die Daten für den Schusseintrag, wie die Startzeit für das Loslassen der Schussfäden durch die Einrichtung zum Freigeben des Schussfadens und die Steuerung des Blasens der Düsen der Hauptdüse für den Schusseintrag entsprechend der Regeln, welche das Blasen bestimmen, in mehreren aufeinanderfolgende Bereichen "früh", "leicht zu früh", "normal", "leicht zu spät" und "spät", klassifiziert. Spezifische Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Bereichen werden erstellt, eingeschlossen die Schusseintragsdaten für Fehlschüsse und die Daten der Ankunftszeiten des vorderen Endes des Schussfadens bei Fehlschüssen auf der einen Seite und die aufeinanderfolgenden Bereiche der Steuergrössen oder der Faktoren auf der Basis der vom Fachmann empirisch bestimmten Regeln. Die Einrichtung zum Bestimmen der Steuerungsdaten bestimmt die Steuerdaten für die gemessenen Daten für den Beginn des Schusseintrags und die Daten für die Ankunftszeiten für das vordere Ende des Schussfadens auf der Basis der oben erwähnten spezifischen Zusammenhänge.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Beschreibung der Erfindung in Einzelheiten wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen, worin gleiche Bezugszeichen sich entsprechende Teil bezeichnen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche die generelle Anordnung einer Schusseintragsvorrichtung zeigt, welche die vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Steuerung des Schusseintrags veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten von sequentiell gemessenen Daten für den Beginn des Schusseintrags veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten von sequentiell gemessenen Daten für die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens veranschaulicht;
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten des Zustandes der Erregung der Magnetspule zur Einstellung des Beginns des Schusseintrags;
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten des Steuergrössen für den Beginn des Blasens der Hauptdüse veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten der Werte des Beginns des Blasens für Tandem-Hauptdüsen veranschaulicht;
  • Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten der Werte für das Ende des Blasens der Hilfsdüsen darstellt;
  • Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten von aufeinander folgend gemessenen Daten für den Beginn des Schusseintrags darstellt;
  • Fig. 10. ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten von aufeinanderfolgenden Ankunftszeiten des vorderen Endes von Schussfäden veranschaulicht;
  • Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten des Zustandes der Erregung der Magnetspule für den Beginn des Schusseintrags veranschaulicht;
  • Fig. 12 ist eine graphische Darstellung welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten der Einstellwerte des Beginns des Blasens der Hauptdüse, für aufeinanderfolgende Schusseinträge veranschaulicht;
  • Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten des Beginns des Blasens von Tandemdüsen bei aufeinanderfolgenden Schusseinträgen veranschaulicht;
  • Fig. 14 ist eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten für das Ende des Blasens der Hauptdüsen bei aufeinanderfolgenden Schusseinträgen veranschaulicht;
  • Fig. 15 bis 21 sind Flussdiagramme zum Veranschaulichen der Abläufe beim Bestimmen der Steuerdaten;
  • Fig. 22 ist eine graphische Darstellung einer Funktion, welche die Dicke des Schussfadens, die für ein Baumwollgarn typisch ist, veranschaulicht;
  • Fig. 23 ist eine graphische Darstellung, welche eine Funktion für den Soll-Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags veranschaulicht;
  • Fig. 24 ist eine graphische Darstellung, welche die Soll-Ankunftszeiten des vorderen Endes des Schussfadens veranschaulicht;
  • Fig. 25 ist eine graphische Darstellung, welche den Zeitpunkt des "EIN" der Schussfaden- Schneidevorrichtung veranschaulicht, wenn ein Baumwollschussgarn verwendet wird; und
  • Fig. 26 ist eine graphische Darstellung, welche den Zeitpunkt des "AUS" der Schussfaden- Schneidevorrichtung veranschaulicht, wenn ein Baumwollschussgarn verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugte Ausführungsformen
  • Die nachstehende, detaillierte Beschreibung ist eine der z.Zt. vorteilhaftesten, in Betracht gezogenen Ausführungsformen. Diese Beschreibung soll aber nicht in einem einschränkenden Sinn interpretiert werden, sondern dient lediglich dem Zweck, die allgemeinen Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen. Der Umfang der Erfindung wird am besten durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 21, wird die Erfindung in Einzelheiten, in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, welche die Lehre der Erfindung verkörpert
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, ist eine Vorrichtung zum Messen / Speichern von Schussfäden vom Typ Fadentrommel generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein Schussfaden y, der in der Länge abgemessen ist, und der gespeichert oder gelagert ist auf der Vorrichtung 1 zum Messen 1 Speichern von Schussfäden, wird durch eine Hauptdüse 2A ausgeblasen und dann ins Webfach eingetragen unter der Einwirkung von Staffetten-Düsenstrahlen einer Mehrzahl von Staffetten- Düsen 3, 4 und 5. Zwischen der Vorrichtung 1 zum Ablängen / Speichern und der Hauptdüse 2A ist eine Tandemdüse 28 angeordnet, die den Zweck hat, den Schusseintrag durch die Schusseintragsdüse 2A beim Eintragen zu fördern oder zu erleichtern.
  • Wenn der Schussfaden ohne Fehler, richtig eingetragen ist, wird das Vorhandensein des Schussfadens mit dem Schussfadenwächter 6 beobachtet, welcher aus einem photoelektrischen Reflexions-Sensor bestehen kann. In diesem Fall arbeitet die Webmaschine weiter. Andererseits, wird die Webmaschine angehalten, wenn der Schussfadenwächter 6 den Schussfaden nicht beobachtet.
  • Das Rückhalten des Schussfadens, so dass er nicht von der Oberfläche 1a des Wickelzylinders der Schussabläng/Speichervorrichtung 1 abgezogen werden kann und das Freigeben des Schussfadens vom Rückhaltezustand, geschieht durch das elektrische Einschalten und Ausschalten einer Magnetspule 7, welche dazu ausgebildet ist, den Rückhaltestift oder Stoppstift 7a zu betätigen. Die Magnetspule 7 und der Rückhaltestift 7a bilden die Freigabeeinrichtung für den Schussfaden. Die Steuerung für das Einschalten/Ausschalten der Magnetspule 7 wird in Übereinstimmung mit den Steuerbefehlen von einem Steuercomputer C betätigt. Spezieller gesagt, steuert der Steuercomputer C das Einschalten/Ausschalten der Magnetspule auf der Basis des Drehwinkelsignals, das von einem Drehencoder 8 an den Steuercomputer C gegeben wird.
  • In der Umgebung der Oberfläche 1a des Wickelzylinders ist ein Schussfreigabe-Sensor 9 angeordnet, der auch aus einem Reflexions-Photodetektor besteht. Der Schussfaden-Sensor 9 dient dazu, den Schussfaden Y der freigegeben wird und von der Oberfläche 1a des Wickelzylinders der Schussabläng/Speichervorrichtung abgezogen wird, zu erkennen. Wenn die erforderliche Zahl der Windungen, die abgewickelt und freigegeben wurde vom Schussfaden-Sensor 9 beobachtet wurde, einen vorgegebenen Wert erreicht, gibt der Steuercomputer C den Befehl, die Magnetspule auszuschalten und als Folge davon wird der Rückhalte oder Stoppstift 7a in Eingriff mit der Öberfläche 1a des Wickelzylinder gebracht und verhindert dadurch, dass weiter Schussfaden abgezogen werden kann (d.h. der Schussfadenrückhaltestift befindet sich im Rückhaltezustand)
  • Das Blasen von Druckluft, welche aus der Hauptdüse 2A tritt, wird elektrisch durch Einschalten und Ausschalten eines elektromagnetischen Ventils V&sub1; gesteuert, während das Blasen der Druckluft mit der Tandemdüse 28 durch das Einschalten/Ausschalten eines elektromagnetischen Ventils V&sub2; erfolgt. Weiter erfolgt das Blasen von Druckluft mit den Hilfsdüsen 3 bis 5 durch das Einschalten/Ausschalten von elektromagnetischen Ventilen V&sub3;, V&sub4; bzw. V&sub5;. Die elektromagnetischen Ventile V&sub1; und V&sub2; sind mit einem Pressluft-Liefertank 10 verbunden, während die elektromagnetischen Ventile V&sub3; bis V&sub5; mit einem anderen Pressluft-Liefertank 11 verbunden sind. Die Steuerung zum Einschalten/Ausschalten der einzelnen elektromagnetischen Ventile V&sub1; bis V&sub5; wird in Übereinstimmung mit den Befehlen des Steuerungscomputers C durchgeführt. Genauer gesagt, steuert der Steuercomputer das Einschalten/Ausschalten der elektromagnetischen Ventile V&sub1; bis V&sub5; auf der Basis der vorher erwähnten Drehwinkelsignale von der Kurbelwelle.
  • Bezug nehmend auf Fig. 2, stellt eine Kurve D den idealen Flug oder Lauf eines Schussfadens dar. In der Figur stellt der Drehwinkel TO der Webmaschine eine Referenz- oder eine Norm-Zeit für den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags dar und der Drehwinkel Tw bedeutet den Zeitpunkt des Eintreffens des vorderen Endes des eingetragenen Schussfadens Y in seiner Endlage, d.h. einen Sollzeitpunkt, zu welchem das vordere Ende des Schussfadens, der eingetragen wurde, die Position erreicht hat, wo der Schussfadenwächter 6 installiert ist.
  • Ein Bereich des Drehwinkels [e&sub1;&sub1;, Θ&sub1;&sub2;] der Kurbelwelle bedeutet eine Zeitdauer, während welcher die Magnetspule 7 im eingeschalteten Zustand gehalten ist. Ein Bereich des Drehwinkel [Θ&sub2;&sub1;, Θ&sub2;&sub2;] der Kurbelwelle bedeutet eine Zeitdauer, während welcher das elektromagnetische Ventil V&sub1; erregt ist. Ein Bereich des Drehwinkels [Θ&sub3;&sub1;, Θ&sub3;&sub2;] bedeutet eine Zeitdauer, während welcher das elektromagnetisch Ventil V&sub2; elektrisch erregt ist. Weiter bedeuten die Bereiche [α&sub1;, β&sub1;] (worin i = 1 bis 3) des Drehwinkels der Webmaschine Zeitdauer, während denen die elektromagnetischen Ventile V&sub1; bzw. V&sub2; elektrisch erregt sind.
  • Der Drehwinkel Θ&sub1;&sub1; der Webmaschine bedeutet den Zeitpunkt des Beginns der elektrischen Erregung der Magnetspule 7, der Drehwinkel Θ&sub2;&sub1; bedeutet den Zeitpunkt des Beginns des Blasens von Luft der Hauptdüse 2A, der Drehwinkel Θ&sub3;&sub1; der Webmaschine bedeutet den Zeitpunkt des Beginns des Blasens von Luft der Tandemdüse 28 und der Drehwinkel β&sub2; bedeutet den Zeitpunkt des Stoppens des Blasens von Luft durch die Hilfsdüsen 4 und kann verändert oder eingestellt werden mit dem Steuercomputer C. Genauer gesagt, steuert der Steuercomputer C den Zeitpunkt Θ&sub1;&sub1; (ausgedrückt als Drehwinkel der Webmaschine) des Loslassens des Schussfadens, sowie den Zeitpunkt Θ&sub2;&sub1; Beginn des Blasens der Hauptdüse 2A, den Zeitpunkt Θ&sub3;&sub1; der Tandemdüse 28 und den Zeitpunkt des Stopps der Hilfsdüsen 4, auf der Basis des Zeitpunktes TO des Beginns des Schusseintrags, mit dem Ausgangssignal des Fühlers 9 zum Beobachten des Loslassens des Schussfadens und dem Zeitpunkt Tw der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens, welcher mit dem Ausgangssignal des Schussfadenwächters 6 bestimmt wird. Diese Einstellungen oder Zeitpunkte Θ&sub1;&sub1;, Θ&sub2;&sub1;, Θ&sub3;&sub1; und β&sub2;, angegeben als entsprechende Drehwinkel der Webmaschine, schaffen die Grundlage für die Steuerfaktoren oder Steuergrössen des Schusseintrags, welche arithmetisch durch den Steuercomputer C bestimmt werden, in Übereinstimmung mit den Programmen zum Bestimmen der Steuergrössen oder Steuerfaktoren, welche in den Flussdiagrammen der Fig. 15 bis 21 veranschaulicht sind.
  • In Fig. 3 bedeuten die Funktionen g&sub1;, g&sub2;, g&sub3;, g&sub4; und g&sub5; einen aufeinander folgenden Bereich von Daten G&sub1;, G&sub2;, G&sub3;, G&sub4; bzw. G&sub5; für den Beginn des Schusseintrags, welche systematisch nach Regeln zum Einstellen oder Ändern des Zeitpunkt TO des Beginns des Schusseintrags geordnet sind. Mit anderen Worten, werden die aufeinander folgenden Bereiche der Daten Gm (worin m = 1 bis 5) des Beginns Schusseintrags von einem Satz von Zeiten des Beginns des Schusseintrags, als Drehwinkel der Webmaschine dargestellt, wie nachstehend beschrieben:
  • G&sub1; = "zu früh" Winkel des Beginns des Schusseintrags (in einem Bereich von Θ&sub1; bis Θ&sub2;)
  • G&sub2; = "wenig zu früh" Winkel des Beginns des Schusseintrags (in einem Bereich von Θ&sub1; bis T&sub0;)
  • G&sub3; = "normal" Winkel des Beginns des Schusseintrags (in einem Bereich von 02 bis Θ&sub3;)
  • G&sub4; = "wenig zu spät" Winkel des Beginns des Schusseintrags (in einem Bereich von TO bis Θ&sub1;)
  • G&sub5; = "später" Winkel des Beginns des Schusseintrags (in einem Bereich von Θ&sub3; bis Θ&sub4;)
  • wobei &Theta;< &Theta;&sub2;< TO< &Theta;&sub3;< &Theta;&sub4;. Diese Drehwinkel &Theta;&sub1;, &Theta;&sub2;, TO, &Theta;&sub3; und &Theta;&sub4; der Webmaschine werden in den Steuercomputer C mit der Eingabeeinheit 12 eingegeben.
  • Die Funktion gm (m = 1 bis 5) stellt den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags als eine Funktion des Verhältnisses x der Wahrscheinlichkeit der beobachteten Werte davon dar.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4, sind die darin dargestellten Funktionen h&sub1;, h&sub2;, h&sub3;, h&sub4; und h&sub5; in Übereinstimmung mit aufeinanderfolgenden Bereichen der Ankunftszeiten H&sub1;, H&sub2;, H&sub3;, H&sub4; und H&sub5; des vorderen Endes des Schussfadens aufgearbeitet, welche systematisch geordnet sind, entsprechend den Regeln zum Einstellen oder Ändern der Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens. Die aufeinander folgenden Bereiche der Ankunftszeiten Hn (worin n = 1 bis 5) des vorderen Endes des Schussfadens, werden durch einen Satz von Schussfaden-Ankunftszeigten, ausgedrückt als Drehwinkel der Webmaschine, wie nachstehend -dargestellt:
  • H&sub1; = "zu frühe" Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (in einem Bereich &Theta;&sub5; bis &Theta;&sub6;) H&sub2; = "wenig zu frühe" Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (in einem Bereich &Theta;&sub5; bis Tw) H&sub3; = "normale" Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (in einem Bereich &Theta;&sub6; bis &Theta;&sub7;) H&sub4; = "wenig zu späte" Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (in einem Bereich Tw bis &Theta;&sub8;)
  • H&sub5; = "zu späte" Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens (in einem Bereich &Theta;&sub7; bis &Theta;&sub8;),
  • worin &Theta;&sub5;< &Theta;&sub6;< Tw< &Theta;&sub7;< &Theta;&sub8;. Diese Drehwinkel &Theta;&sub5;, &Theta;&sub6;, Tw, &Theta;&sub7; und der Webmaschine werden über die Eingabeeinheit 12 in den Steuercomputer 12 eingegeben.
  • Nun Bezug nehmend auf Fig. 5, entsprechen die darin dargestellten Funktionen f&sub1;&sub1;, f&sub1;&sub2;, f&sub1;&sub3;, f&sub1;&sub4; und f&sub1;&sub5; den Einstelldaten A&sub1;, A&sub2;, A&sub3;, A&sub4; und A&sub5; des Beginns der Erregung der Magnetspule 7, und sind systematisch nach den Regeln zum Einstellen des Beginns der Erregung der Magnetspule 7 geordnet. Die Daten Aa (wobei a = 1 bis 5) des Zeitpunkts des Beginns der Erregung, werden durch einen Satz von Einstellungen des Drehwinkels der Webmaschine angegeben, wie nachstehend angegeben.
  • A&sub1; = "grosse" positive Veränderung des Winkels (in einem Bereich &delta;&sub1;&sub1; bis &delta;&sub1;&sub2;)
  • A&sub2; = "leicht grössere" positive Veränderung des Winkels (in einem Bereich &delta;&sub1;&sub1; bis 0)
  • A&sub3; = "normale" positive Veränderung des Winkels (in einem Bereich &delta;&sub1;&sub2; bis -&delta;&sub1;&sub3;)
  • A&sub4; = "leicht grössere" negative Veränderung des Winkels (in einem Bereich 0 bis -&delta;&sub1;&sub4;)
  • A&sub5; = "grosse" negative Veränderung des Winkels (in einem Bereich -&delta;&sub1;&sub3; bis -&delta;&sub1;&sub4;),
  • wobei -&delta;&sub1;&sub4;< -&delta;&sub1;&sub3;< 0< -&delta;&sub1;&sub2;< &delta;&sub1;&sub1;.
  • Die Einstelldaten Aa für die Winkel, werden für das Steuern -des Schusseintrags verwendet, wobei die Funktionen f&sub1;&sub1;, f&sub1;&sub2;, f&sub1;&sub3;, f&sub1;&sub4; und f&sub1;&sub5; die Schusseintrags-Steuergrössen (Aa), als Funktion der Verhältnisse von entsprechenden Wahrscheinlichkeiten darstellen.
  • Weiter veranschaulichen die Funktionen f&sub2;&sub1;, f&sub2;&sub2;, f&sub2;&sub3;, f&sub2;&sub5; und f&sub2;&sub5;, in der Fig. 6 die aufgearbeiteten Einstelldaten B&sub1;, B&sub2;, B&sub3;, B&sub4; bzw. B&sub5; für den Beginn der Erregung der elektromagnetischen Ventile VI (d.h. der Beginn des Blasens der Schussfaden-Hauptdüse 2A), welche systematisch geordnet sind, nach Regeln für das Einstellen des Blasbeginns der elektromagnetischen Ventile VI. Die Daten für den Beginn des Einblasens Bb (b = 1 bis 5) werden durch einen Satz von Drehwinkeleinstellungen der Webmaschine dargestellt, wie nachstehend angeführt:
  • B&sub1; = "grosse" positive Winkel-Einstellung (in einem Bereich von &delta;21 bis &delta;22)
  • B&sub2; = "leicht grosse" positive Winkel-Einstellung (in einem Bereich von &delta;&sub2;&sub1; bis &delta;&sub2;&sub2;)
  • B&sub3; = "normale" positive Winkel-Einstellung (in einem Bereich von &delta;&sub2;&sub2; bis &delta;&sub2;&sub3;)
  • B&sub4; = "leicht grosse" negative Winkel-Einstellung (in einem Bereich von 0 bis -&delta;&sub2;&sub4;)
  • B&sub5; = "grosse" negative Winkel-Einstellung (in einem Bereich von &delta;&sub2;&sub3; bis -&delta;&sub2;&sub4;)
  • wobei -&delta;&sub2;&sub4;< -&delta;&sub2;&sub3;< 0< &delta;&sub2;&sub2;< &delta;&sub2;&sub1;.
  • Die Daten Bb zum Einstellen der Startzeit werden als Steuergrösse oder Steuerfaktor des Schusseintrags verwendet, wobei die Funktionen f&sub2;&sub1;, f&sub2;&sub2;, f&sub2;&sub3;, f&sub2;&sub5; und f&sub2;&sub5; die Schusseintrags-Steuerdaten (Bb) als Verhältnis der entsprechenden Wahrscheinlichkeiten, bedeuten.
  • Bezug nehmend auf Fig. 7, bedeuten die Funktionen f&sub3;&sub1;, f&sub3;&sub2;, f&sub3;&sub3;, f&sub3;&sub5; und f&sub3;&sub5; die Einstell-Zeit-Daten C&sub1;, C&sub2;, C&sub3;, C&sub4; bzw. C&sub5; für die Tandemdüse 28 (d.h. die Daten für das Einstellen des Beginns der Erregung des elektromagnetischen Ventils V&sub2;), welche in Übereinstimmung mit Regeln für das Einstellen des Beginns des Einblasens der Tandemdüse 28, systematisch geordnet sind. Die Daten Cc (worin c = 1 bis 5) für den Beginn des Blasens, werden durch einen Satz von Drehwinkel-Einstellungen, die nachstehend angegeben sind dargestellt.
  • C&sub1; = "grosse" positive Einstellung des Winkels (in einem Bereich von &delta;&sub3;&sub1; bis &delta;&sub3;&sub2;)
  • C&sub2; -- "leicht grosse" positive Einstellung des Winkels (in einem Bereich von &delta;&sub3;&sub1; bis 0)
  • C&sub3; = "normale" Einstellung des Winkels (in einem Bereich von &delta;&sub3;&sub2; bis -&delta;&sub3;&sub3;)
  • C&sub4; = "leicht grosse" negative Einstellung des Winkels (in einem Bereich von 0 bis -&delta;&sub3;&sub4;)
  • C&sub5; = "grosse" negative Einstellung des Winkels (in einem Bereich von -&delta;&sub3;&sub3; bis -&delta;&sub3;&sub4;)
  • wobei -&delta;&sub3;&sub4;(-&delta;&sub3;&sub3;< 0< &delta;&sub3;&sub2;< &delta;&sub3;&sub1;
  • Die Daten Cc des Beginns des Einblasens werden zum Steuern des Schusseintrags verwendet. Die Funktionen f&sub3;&sub1;, f&sub3;&sub2;, f&sub3;&sub3;, f&sub3;&sub5; und f&sub3;&sub5; stellen Steuerdaten (Cc) für den Schusseintrag als eine Funktion der Verhältnisse entsprechender Wahrscheinlichkeiten dar.
  • Bezug nehmend auf Fig. 8, sind die Funktionen f&sub4;&sub1;, f&sub4;&sub2;, f&sub4;&sub3;, f&sub4;&sub5; und f&sub4;&sub5; dem Ende des Blasens entsprechende Daten D&sub1;, D&sub2;, D&sub3;, D&sub4; bzw. D&sub5; für die Hilfsdüsen 4 (d.h. Daten für den Zeitpunkt des Ausschaltens des elektromagnetischen Ventils V&sub4;), welche in Übereinstimmung mit Regeln zum Einstellen und Ändern des Zeitpunkt des Blasstopps der Hilfsdüsen 4 systematisch klassiert sind. Die Daten Dd (d = 1 bis 5) für Zeitpunkt des Blasstopps werden durch einen Satz von Winkel-Einstellungen dargestellt, die nachstehend angegeben sind:
  • D&sub1; = "grosse" positive Einstellung des Winkels (in einem Bereich &delta;&sub4;&sub1; bis &delta;&sub4;&sub2;)
  • D&sub2; = "leicht grosse" positive Einstellung des Winkels (in einem Bereich &delta;&sub4;&sub1; bis 0)
  • D&sub3; = "normal" Einstellung des Winkels (in einem Bereich 0 bis -&delta;&sub4;&sub3;)
  • D&sub4; = "leicht grosse" negative Einstellung des Winkels (in einem Bereich 0 bis -&delta;&sub4;&sub4;)
  • D&sub5; = "grosse" negative Einstellung des Winkels (in einem Bereich -&delta;&sub4;&sub3; bis -&delta;&sub4;&sub4;)
  • wobei -&delta;&sub4;&sub4;< -&delta;&sub4;&sub3;< 0< &delta;&sub4;&sub2;< &delta;&sub4;&sub1;
  • Die Daten D&sub4; für den Blasstopp werden ebenfalls für die Steuerung des Schusseintrags verwendet. Die Funktionen f&sub4;&sub1;, f&sub4;&sub2;, f&sub4;&sub3;, f&sub4;&sub5; und f&sub4;&sub5; stellen die Steuergrössen (Dd) als Funktion von Verhältnissen entsprechender Wahrscheinlichkeiten dar.
  • Die sequentiell angeordneten Sätze von Messdaten, mit eingeschlossen die Startzeit-Datensätze Twj für den Schusseintrag sind abhängig von den sequentiell angeordneten Sätzen von Steuergrössen Aa, Bb, Cc und Dd unter Berücksichtigung der empirisch gefundenen Regeln eines Fachmanns, der eine lange Erfahrung im Einstellen der Zeiten für die Stopp- und die Loslassbewegung des Rückhaltestiftes 7a und auch für die Dauer des Blasens der Düsen hat. Die Klassierung der Steuergrössen oder Steuerfaktoren Aa, Bb, Cc und Dd hängt auch von der Erfahrung des Experten ab. Die Zusammenhänge zwischen den sequentiell gemessenen Daten Gn und Hn auf der einen Seite und den Sätzen von Steuergrössen Aa, Bb, Cc und Dd auf der anderen Seite werden mit den Regeln Rm,n bestimmt, die in der nachstehenden Tabelle aufgelistet sind, worin die Regeln Rm,n die empirisch gefundenen Regeln des Experten widergeben. TABELLE I
  • Diese Regeln sind nicht nur für gesponnene Schussgarne, sondernauch für Filament-Schussgarne, in Verbindung mit den Zeiten für das ON (Start der Schneideinrichtung) und das OFF (Stopp der Schneideinrichtung), den elektromagnetischen Vorrichtungen, die in Verbindung mit der Hauptdüse, den Hilfsdüsen, der Tandemdüse und dem Rückhaltestift der Schussfaden-Mess-/Speichereinrichtung geeignet. Da die Zahl der Regeln für die Aufeinanderfolge fünf ist für jede Dicke des Schussgarns, den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags und den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens, gibt es 125 Regeln für jeden Garntyp. Die Folgeregeln für die relevanten elektromagnetischen Vorrichtungen sind die gleichen, wie die welche im Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Der Steuercomputer C führt die Programme zum Bestimmen der Steuergrössen (oder Steuerfaktoren) durch, welche in den Flussdiagrammen der Fig. 15 bis 21 gezeigt sind, indem die Daten der Schussfadenwächters 6 und des Detektors 9 zum Überwachen der Freigabe des Schussfadens, aber auch die Regeln Rm,n verwendet werden. Insbesondere ermittelt der Steuercomputer C eine vorgegebene Zahl N von Zeiten To des Beginns des Schusseintrags vom Sensor 9, sowie der Ankunftszeiten Twj des vorderen Endes des Schussfadens vom Schussfadenwächter 9 und ermittelt dann die arithmetischen Mittelwerte bzw. für diese Zeitwerte, für jede vorgegebene Zahl (N) der Untersuchung. Dann wählt der Steuercomputer C den Satz Gm der Zeiten des Schussbeginns aus, zu denen der gerechnete Mittelwert gehört und den Satz Hn der Zeiten der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens zu welchem der berechnete Mittelwert gehört, worauf der Steuercomputer C die Werte der Verhältnisse der Wahrscheinlichkeit gm(x), gm+1(x); hn(y), hn+1(y) in Übereinstimmung mit den Funktionen gm und gm+1 welche den gewählten Sätzen von Daten Gm und Gm+1 des Beginns des Schusseintrags und den Funktionen hn und hn+1 welche den gewählten Sätzen von Daten Hm und Hm+l für die Ankunftszeiten des vorderen Endes des Schussfadens entsprechen. Im Fall des Beispiel von Fig. 3 und 4, gehört der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags x zu den Sätzen G&sub2; und G&sub3;, während die berechnete Zeit y für die Ankunft zu den Sätzen H&sub4; und H&sub4; gehört. Die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten der Werte x in den Sätzen G&sub2; und G&sub3; sind durch g&sub2;(x) und g&sub3;(x) gegeben, während die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten von y in den Sätzen H&sub3; und H&sub4; durch h&sub3;(y) bzw. h&sub4;(y) gegeben sind.
  • Der Steuercomputer C wählt auf Grund der Tabelle I die Regeln aus, welche zu den Sätzen G&sub2; und G&sub3;, zu denen x gehört und jene Regeln, welche den Sätzen H&sub3; bzw. H&sub4; entsprechen, zu denen y gehört. Die Regeln, welche so ausgewählt werden, sind R&sub2;&sub3;, R&sub2;&sub4;, R&sub3;&sub3; und R&sub3;&sub4; im Fall des dargestellten Beispiels. Diese Regeln R&sub2;&sub3;, R&sub2;&sub4;, R&sub3;&sub3; und R&sub3;&sub4;, welche so ausgewählt wurden lauten z.B. wie folgt:
  • R&sub2;&sub3;: wähle Steuergrössen A&sub2;, B&sub2;, C&sub2; und D&sub3;
  • R&sub2;&sub4;: wähle Steuergrössen A&sub3;, B&sub3;&sub1; C&sub3; und D&sub2;
  • R&sub3;&sub3;: wähle Steuergrössen A&sub3;, B&sub3;, C&sub3; und D&sub3;
  • R&sub2;&sub4;: wähle Steuergrössen A&sub3;, B&sub3;, C&sub3; und D&sub2;
  • Es sollte beachtet werden, dass das Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten so ausgewählt ist, dass der Wert ein Maximum ist für jede der Regeln Rm,n.
  • So ist die Einstellung oder Änderung der Beginns der Erregung der Magnetspule 7 in den Steuergrössen A&sub2; und A&sub3; enthalten, worin das Verhältnisse der Wahrscheinlichkeit Pa und Qa durch g&sub2;(x) bzw. g&sub3;(x) gegeben ist, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Die Einstellung oder Änderung der Zeit des Beginns des Blasens der Hauptdüse 1A ist in den Steuergrössen im Bereich B&sub2; und B&sub3; enthalten, worin die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten Pb und Qb durch g&sub2;(x) bzw. g&sub3;(x) gegeben sind, wie dies in Fig. 6 gesehen werden kann. Die Einstellung oder Änderung für den Beginn des Einblasens der Tandemdüse 28 ist in den Steuerwerten im Bereich C&sub2; und C&sub3; enthalten, worin die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten Pc und Qc durch g&sub2;(x) bzw. g&sub3;(x) gegeben sind, wie in Fig. 7 gezeigt. Schliesslich ist die Einstellung oder Änderung für den Blasstopp der Luftdüse der Hilfsdüsen 4 in den Steuergrössen D&sub2; und D&sub2; enthalten, wobei die Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten Pd und Qd durch h&sub4;(y) bzw. g&sub3;(x) gegeben sind, wie dies in Fig. 8 gesehen werden kann.
  • Auf der Basis der Bereiche A&sub2; und A&sub3; der Steuerbereiche, wie auch der Verhältnisse der Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten g&sub2;(x) und g&sub3;(x), die so ausgewählt wurden, bestimmt der Regelcomputer C arithmetische den Schwerpunkt K(z&sub1;) des schraffierten Bereichs, welcher in Fig. 5 gezeigt ist. Darauf stellt der Steuercomputer C als Einstellung oder Änderung des Beginns des Schusseintrags den Drehwinkel der Webmaschine z&sub1; fest, der dem berechneten Schwerpunkt K(z&sub1;) entspricht und als Folge davon, wird die Startzeit &Theta;&sub1; des Schusseintrags auf &Theta;&sub1;+z&sub1; verändert.
  • Durch gleiches Vorgehen wird die Anpassung der Startzeit z&sub2; für das Blasen des Strahls der Hauptdüse 2A, die Änderung z&sub3; des Blasbeginns der Tandemdüse 2B und die Änderung z&sub4; des Blasendes für die Hilfsdüsen 4 arithmetisch bestimmt auf der Basis von Kombinationen der Sätze der Steuergrössen und der Verhältnisse der Wahrscheinlichkeiten [B&sub2;, B&sub3;; g2(x), g3(x)], [C&sub2;, C3; g2(x), g3(x)] bzw. [D21 D3; h4(y), g3(x)]. Die gemessenen Startzeiten x für den Schusseintrag, die in Fig. 9 gezeigt sind treten eher als jene die in Fig. 3 gezeigt sind auf, während die gemessenen Ankunftszeiten y des vorderen Endes des Schussfadens, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind, nach jenen, die in Fig. 4 gezeigt sind auftreten. Die Einsteligrössen z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; und z&sub4;, welche von den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Daten abgeleitet sind, unterscheiden sich wesentlich von jenen, die in den Fig. 5 und 8 dargestellt sind, wie dies in den Fig. 11 und 14 gezeigt ist. Es ist daher zu erkennen, dass selbst wenn die gemessenen Daten und nur wenig variieren, die Einstellgrössen z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; und z&sub4; für die Steuerung des Schusseintrag wesentlich verschiedene Werte annehmen, wobei eine Feinsteuerung des Schusseintrags erreicht werden kann.
  • Der Zustand des Schusseintrags, der durch die gemessenen Daten und bestimmt wird, welche in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, ist beinahe identisch mit dem Zustand des Schusseintrags, der durch die gemessenen Daten und , die in Fig. 9 und 10 gezeigt sind. Aus diesem Grund kann gesagt werden, dass das System zur Steuerung des Schusseintrags, das in der nicht geprüften, japanischen Patentanmeldung, Publikation Nr. 117853/1987 (JP-A-&delta;2-117853), keine wesentlichen Unterschiede in der Steuerung ergibt und es wird somit schwierig sein, damit die richtige Steuerung des Schusseintrags zu realisieren. Im Gegensatz dazu, kann die Steuerung des Schusseintrags nach der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, den Schusseintrag sehr fein steuern in Abhängigkeit zu Differenzen in den Werten der gemessenen Daten und und somit kann die befriedigende Steuerung des Schusseintrags durch entsprechende Regeln Rm,n erreicht werden.
  • Wie vorher erwähnt, sind die Regeln Rm,n mit Berücksichtigung von empirisch erstellten Regeln oder Erfahrungen des Experten erstellt worden und sind im Allgemeinen sehr sachdienlich. So können die Regeln Rm,n von einem Experten ohne Probleme vorbereitet werden, so dass es nicht notwendig ist, sehr zeitraubende Arbeiten zum Bestimmen der Zeitpunkte der Erregung der Magnetspule 7, des Blasbeginns der Düsen 2A und 2B und des Blasstopps der Hilfsdüsen 4 durchzuführen. Insbesondere ist das Vorgehen zum experimentellen Bestimmen der vier Einstelldaten z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; und z&sub4; auf der Basis von zwei gemessenen Daten und in der Tat unpraktisch, weil eine sehr grosse Zahl von Kombinationen besteht. Im Gegensatz dazu, wegen der Lehre der Erfindung, die in den Ausführungsformen gezeigt ist, können die vier Einsteildaten z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; und z&sub4; leicht bestimmt werden, für die beiden Einstelidaten und , einfach dadurch, dass man sich auf die empirischen Regeln oder Erfahrungen des Experten verlässt.
  • Als ein Beispiel kann die Erfindung auch bei einem solchen System angewendet werden, bei welchem das Einstellen der Steuerung nur durch den Beginn des Erregens der Magnetspule 7, dem Zeitpunkt des Beginns des Blasens der Hauptdüse 2A, dem Zeitpunkt des Beginns des Blasens der Tandemdüse 2B und dem Zeitpunkt des Blasstopps der Hilfsdüsen 4 gemacht wird.
  • Obschon die vorstehende Beschreibung sich auf die Steuerung des Schusseintrags bei einer Webmaschine bezieht, soll festgehalten werden, dass die Lehre der Erfindung auch für das selektive Einstellen Steuergrössen für die Steuerung der Webmaschine beim Anlaufen, bei der Inbetriebnahme der Webmaschine verwendet werden kann. Insbesondere können an Stelle der verschiedenen Daten der verschiedenen Sensoren, wie vorstehend beschrieben, nur die relevanten Daten vom Bedienungspersonal manuell eingegeben werden, worauf die Steuergrössen für die Steuerung des Schusseintrags automatisch eingestellt werden, durch gleiches Vorgehen, wie oben beschrieben. Nachdem die Webmaschine angelaufen ist, mit diesen am Anfang eingegebenen Steuergrössen, werden die Daten für den Beginn des Schusseintrags und die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens, von den entsprechenden Wächtern dem Steuercomputer zugeführt und ermöglichen damit, dass die verschiedenen Vorrichtungen, die betroffen sind, entsprechend den Befehlen des Steuercomputers eingestellt oder korrigiert werden können.
  • Obschon es beschrieben wurde, dass der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags und die Ankunftszeit des vorderen Endes des Schussfadens als Eingabedaten, durch die Eingabeeinrichtung für Daten eingegeben wurden, bei den beschriebenen Ausführungsformen, sollte festgehalten werden, dass zusätzliche Daten, wie die Art des Schussfadens, dessen Dicke, die Breite des zu webenden Gewebes, der Durchmesser der Längen-Messtrommel und andere, manuell durch den Bediener eingegeben werden können, worauf mehrere sequentiell angeordnete Datensätze vorbereitet werden können, indem die eingegebenen Daten klassifiziert oder kategorisiert werden, in Übereinstimmung mit den massgeblichen Ordnungsregeln. Die Erfindung kann auch verwendet werden zum Steuern des Fluid-Flusses durch jedes der Ventile V&sub1; bis V&sub5;.
  • Es ist zusätzlich hervorzuheben, dass die vorliegenden Erfindung so modifiziert werden kann, dass sie zusätzlich zu den Blasstart-/Stopp-Zeiten der Hauptdüse, der Tandemdüse und der Hilfsdüsen, die Start-/Stopp-Zeiten der Magnetspulen der Schussfaden-Abläng-/Messeinrichtung für eine elektrische Schneidvorrichtung zum Schneiden des Schussfadens und ähnlicher Einrichtungen für zusätzliche Steuergrössen oder Faktoren verwendet werden kann.
  • Diese Modifikation wird nachstehend an Hand der Fig. 22 bis 26 beschrieben. Die Typen von Schussfäden sind in gesponnene Typen und Filament-Typen klassiert, wobei besondere Funktionen für die Dicke der Schussfäden, den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags TO und den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens Tw für jeden Typ von Schussfäden nach der Initialisierung vorbereitet werden, wie dies in Fig. 22, 23 und 24 veranschaulicht ist. Für das Vorbereiten dieser Funktionen werden die sequentiell geordneten Sätze von Daten als dies sind "sehr dünn", "dünn", "normal", "dick" und "sehr dick" für die Dicke der Garne und "früh", "wenig früh", "normal", wenig spät" und "spät" für den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags TO und den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens Tw erstellt, wie dies der Fall ist bei der vorherigen Ausführungsform.
  • Auf der Basis der initialisierten Werte der Dicke der Schussfäden (Nummer des Garns), des Zeitpunkts des Beginns des Schusseintrags TO und des Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens Tw, werden Regeln geschaffen zum Bestimmen der Zeitpunkte ON/OFF einer Schussfaden-Schneideinrichtung 20 (siehe Fig. 1) und anderer, vom Experten gegebenen empirischen Regeln. Als ein Beispiel könnten für ein Baumwollgarn die Regeln wiefolgt lauten:
  • Regel 1: Wenn die Dicke des Garns "normal" ist, mit TO und Tw "normal", dann kann der Zeitpunkt für ON der Schneideinrichtung auf "normal" und der Zeitpunkt für OFF der Schneideinrichtung "normal" eingestellt werden.
  • Regel 2: Wenn die Dicke des Garns "dick" ist, mit TO "wenig früh" und Tw "normal", dann kann der Zeitpunkt für ON der Schneideinrichtung auf "früh" und der Zeitpunkt für OFF der Schneideinrichtung "normal" eingestellt werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 22 und 24 und unter der Annahme, dass die initialisierten Werte der Dicke des Schussfäden, des Zeitpunkts des Beginns des Schusseintrags TO und des Zeitpunkts der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens Tw "30", "88" bzw. "233" sind, kann die Wahrscheinlichkeit der Verhältnisse oder Werte der Funktion für einen Schussfaden mit der Dicke "30" bestimmt werden mit "0.6" und "0.5" für die Klassen "normal" bzw. "dick" und in Übereinstimmung mit den Funktionen von Fig. 22 für die Dicke des Schussfadens. In gleicher Weise werden die Funktionswerte für den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags TO mit "0.4" und. "0.6" für "wenig früh" bzw. "normal" bestimmt, wie dies bei Fig. 23 gesehen werden kann, während die Funktionswerte für den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens Tw "0.7" und "0.3" sind, für "normal" bzw. "wenig spät", wie dies aus Fig. 24 ersichtlich ist. Wenn diese Werte mit den vorstehenden Regeln verwendet werden, können die ON/OFF Zeitpunkte für die Schneid- und andere Einrichtung abgeschätzt werden. In diesem Fall, wenn die kleineren Werte in Y-Richtung der Funktionen für die initialisierten Werte, genommen werden, werden die Dicke der Schussfäden, der Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags und der Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens als die Y-Werte der Funktionen für die ON/OFF Zeiten genommen, wenn mehrere Schlüsse gemacht werden können, werden grössere Y-Werte der relvanten Funktionen verwendet.
  • Wenn die vorher aufgestellten Regeln verwendet werden zum Bestimmen von kleineren Y-Werten, ergibt sich
  • Regel 1:
  • Schneideinr."ON" Zeitpkt."normal" min [0.6, 0.6, 0.7] = 0.6
  • Schneideinr."OFF" Zeitpkt."normal"min [0.6, 0.6, 0.7] = 0.6
  • Regel 2:
  • Schneideinr."ON" Zeitpkt."früh" min [0.5, 0.4, 0.7] = 0.4 Schneideinr."OFF" Zeitpkt."normal"min [0.5,0.4, 0.7] = 0.4
  • Wenn Werte der Funktionen für TO und Tw mit entsprechend grösseren Verhältnissen der Wahrscheinlichkeiten ausgewählt werden, dann kann aus den Fig. 25 und 26 ersehen werden, dass
  • Der Zeitpunkt "ON" für "normal" 0.6 ist,
  • der Zeitpunkt "ON" für "früh" 0.4 ist und
  • der Zeitpunkt "0ff" für "normal" max [0.6, 0.4] = 0.6 ist.
  • Dem entsprechend werden dann die Schwerpunkte der schraffierten Bereiche, die in den Fig. 25 und 26 gezeigt sind, beschrieben, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung der ersten Ausführungsform gezeigt und daraufhin werden die X-Werte der Schwerpunkte, d.h. dort wo die Senkrechte vom Schwerpunkt die X-Achse schneidet, bestimmt. Jetzt werden "24 " und "50 " als die initialisierten Werte für "ON" und "OFF" Zeitpunkte für die Schneideinrichtung bestimmt. Nachdem die Webmaschine angelaufen ist, werden diese Anfangswerte für "ON"/"OFF" mit Hilfe der Daten für den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags und den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens, d.h. durch den Output der betreffenden Detektoren aktualisiert.
  • Nach den vorstehend Beschreibungen und nach der Lehre der Erfindung werden die Steuergrössen für die gemessenen Daten ausgewählt auf der Basis von spezifischen, auf empirischen Regeln basierenden Zusammenhängen zwischen den in Bereichen angeordneten Daten, in Übereinstimmung mit den relevanten Regeln für die Aufeinanderfolge und mehreren Regeln für den Zeitpunkt des Beginns des Schusseintrags und mehreren Regeln für den Zeitpunkt der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens auf der einen Seite und mehreren relevanten Regeln für die Daten zum Steuern des Zustands des Schusseintrags andererseits bestimmt, womit es möglich ist, die definitiven und angemessenen Daten für die Steuerung des Schusseintrags aus den Sätzen der Daten, mit Rücksicht auf die empirischen Regeln vom Experten auszuwählen, wobei die wesentlichen Grössen für den Schusseintrag weitgehend direkt, ohne extrem das extrem aufwendige Gewinnen von Daten auf der Basis von experimentell ermittelten Daten, bestimmt werden.
  • Die hier offenbarten Ausführungsformen sollen in jeder Hinsicht als Erläuterungen und nicht einschränkend betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist, bestimmt den Umfang der Erfindung und nicht jener der vorstehenden Beschreibung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags bei einer Düsenwebmaschine, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (12) für die Eingabe einer ersten Gruppe von sequentiell gruppierten Daten, welche sich aus der geordneten Klassierung von Daten für wenigstens eine Anfangszeit (Gm) für den Schusseintrag und dem Zeitpunkt (Hn) der Ankunft des vorderen Endes des Schussfadens, in übereinstimmung mit einer ersten Regel zur Klassifizierung und einer zweiten Gruppe, die aus aufeinanderfolgenden Steuerelementen (Vi) besteht, welche sich auf Steuergrössen für Vorrichtungen (2A, 28, 3, 4, 5) für den Schusseintrag, in Übereinstimmung mit einer zweiten Regel zur Klassifizierung ergeben, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
Mittel zum Bestimmen von Regeigrössen (C, 6, 9)
(a) zum Bestimmen spezifischer Daten für den Schusseintragsbeginn (Gm, Gm+1) und die Ankunftszeit (Hn, Hn+1) des vorderen Endes des Schussfadens in der ersten Gruppe wie auch Wahrscheinlichkeitswerte (gm(x), gm+1(x); hn(y), hn+1(y)) dieser Daten auf der Basis von vorbestimmten Daten für den Zeitpunkt des Schusseintragsbeginns (Gm, Gm+1) und der Ankunftszeit (Hn, Hn+1) des vorderen Endes des Schussfadens,
(b) zum Auswählen jener Elemente (C, 7a, V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;, V&sub4;, V&sub5;) zum Steuern aus der zweiten Gruppe, welche eine besondere Beziehung zu den vorbestimmten Daten (Gm, Gm+1; Hn, Hn+1) haben und
(c) um für die Schusseintrags-Eigenschaften Steuergrössen (A, B, C, D) einschliesslich Start- und Stopp-Zeiten zu bestimmen (Gm, Gm+1; Hn, Hn+1) für die Schusseintragsvorrichtungen (7, 7a, 2A, 2B, 3, 4, 5) auf der Basis der auf Grund der Wahrscheinlichkeit ausgewählten Steuerelemente und der ausgewählten Wahrscheinlichkeitswerte (gm(x), gm+1(x); hn(y), hn+1(y));
und
Mittel (C, 7a, 2A, 2B, 3, 4, 5) zum Verwenden dieser Steuergrössen (A, B, C, D) um diese Schusseintragsvorrichtungen (7, 7a, 2A, 2B, 3, 4, 5) zu steuern.
2. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 1, bei welcher die erste Gruppe von gruppierten Daten, Daten der Art und der Dicke des Schussfadens umfasst.
3. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtungen zum Eintragen des Schussfadens eine Schneidvorrichtung (20) für den Schussfaden und die Steuergrössen den Zeitpunkt der Betätigung für die Schneidvorrichtung (20) für den Schussfaden umfasst, welche verwendet 20 wird, um die Schneidvorrichtung (20) für den Schussfaden zu betätigen.
4. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung (12) zum Einstellen des Zeitpunktes der Betätigung der ausgewählten Elemente (C, 7a, V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;, V&sub4;, V&sub5;) zum Steuern des Schusseintrags, für die Steuergrössen für diese Eingabedaten durch die Einrichtung (6. 9) zum Bestimmen der Steuergrössen wenn das Einschalten der Steuereinrichtung für den Schusseintrag vor dem Anlaufen der Düsenwebmaschine erfolgte.
5. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtungen für den Schusseintrag umfassen eine Steuereinrichtung (7, 7a) zum Freigeben des Schussfadens, welche zwischen einem Zustand, in welchem der Schussfaden (Y) von einem Schussfadenspeicher (1, 1a) abgezogen werden kann und einem Zustand, in welchem der Schussfaden (Y) daran gehindert wird, vom Schussfadenspeicher (1, 1a) abgezogen zu werden, wobei die Düsenwebmaschine eine Haupt-Schusseintragsdüse (2A) aufweist, durch die der Schussfaden (Y), der durch die Schussfaden- Haltevorrichtung (C, 7, 7a) freigegeben wird, in einer vorgegebenen Richtung in ein Kettfach eingetragen wird, unter der Wirkung eines Luftstroms der Haupt- Schusseintragsdüse (2A) wobei die Schuss- Eintragsvorrichtung weiter umfasst: eine Einrichtung zum Erfassen des Anlauf zeitpunktes, welche einen Schussfaden-Freigabe-Detektor (9) aufweist. der zusammen mit der Einrichtung (7, 7a) zum Erfassen der Freigabe des Schussfadens (Y) angeordnet ist, um den Zeitpunkt zu erfassen, zu dem der Eintrag des Schussfadens (Y) beginnt; und mit einer Einrichtung zum Erfassen des Zeitpunktes, zu welchem das vordere Ende des Schussfadens eintrifft, mit einem Schussfadenwächter (6) der an einer vorgegebenen Ankunft-Stelle des Schussfaden angeordnet ist, um den Ankunfts-Zeitpunkt des Schussfadens (Y) bei dieser Ankunft-Stelle eintrifft, wobei die Steuergrössen für die Schusseintragseinrichtung Steuergrössen wenigstens für den Zeitpunkt (Ai) der Freigabe des Schussfadens durch die Halteeinrichtung (7, 7a) der Haltevorrichtung umfassen und Steuergrössen für den Betätigungszeitpunkt (B1) der Haupt-Schusseintragsdüse (2A), wobei beide Zeiten den Zeitpunkt des Schusseintrags (Gm) bzw. den Zeitpunkt (Hn) der Ankunft des vorderen Schussfadenendes beeinflussen.
6. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 5, wobei die Düsenwebmaschine mehrere Hilfsdüsen für den Schusseintrag aufweist, welche nach der Hauptdüse in Richtung des Schusseintrags angeordnet sind, und mit einer Schussfaden-Förderdüse, welche vor der Hauptdüse, axial zu dieser angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 6, bei welcher die vorbestimmte Endlage des eingetragenen Schussfadens nach den Hilfsdüsen liegt und die Einrichtung zum Bestimmen der Grössen einen Steuer-Computer umfasst, welcher aufgrund der Bestimmung des Zeitpunktes des Beginns des Schusseintrags durch den Freigabedetektor und der mit dem Schuss fadenwächter bestimmten Schussankunfts zeit, dem Zeitpunkt der Freigabe des Schussfadens durch die Schussfreigabe-Steuereinrichtung (7, 7a), dem Zeitpunkt des Blasens der Haupt-Schusseintragsdüse (2A) dem Zeitpunkt des Blasens der Schussförderdüse (2B) und dem Zeitpunkt des Anhaltens des Blasens der Hilfsdüsen (3, 4, 5) für den Schusseintrag.
8. Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach Anspruch 7, bei welchem der Computer (C) zum Steuern umfasst:
(a) eine Einrichtung zum Erfassen einer vorbestimmten Zahl von Startsignalen für den Schusseintrag, die vom Schussfreigabe-Detektor (9) erhalten werden und von Schussankunfts-Zeitsignalen, vom Schussfadenwächter (6); und
(b) eine Recheneinrichtung zum Berechnen von Mittelwerten (x, y) der erfassten Schussanfangs- bzw. Schussankunfts-Zeiten, für jede vorbestimmte Zahl von erfassten Werten; und zum Bestimmen der wesentlichen Daten (Gm) für den Beginn des Schusseintrags, zu denen die berechneten Zeiten (x) des Beginns des Schusseintrags gehören und die wesentlichen Daten der Schussankunft (Hn) zu denen die berechneten Werte für die Schussankunftszeit (y) gehören, wobei Verhältnisse von Wahrscheinlichkeiten {gm(x), gm+1(x), hn(y), hn+1(y)} rechnerisch bestimmt werden in Übereinstimmung mit den Funktionen (gm, gm+1) entsprechend den wesentlichen Schussseintragsbeginn- Daten (Gm, Gm+1) und Funktionen (hn, hn+1), welche den wesentlichen Schussankunftszeit-Daten (Hn, Hn+1) entsprechen.
9. Düsenwebmaschine mit einer Vorrichtung zum Steuern des Schusseintrags nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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