DE69205371T2 - Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff. - Google Patents

Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff.

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DE69205371T2
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Hideo Mori
Yoshinori Mori
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Akiko Noda
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Kae Tsuji
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Description

    Bereich der Erfindung und damit verbundener Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff, das Autoverstaudecks mit mehreren Ebenen aufweist.
  • Herkömmliche Autotransportschiffe arbeiten mit einein Auffahr-/Abfahrsystem. Insbesondere wird bei einem herkömmlichen Autotransportschiff ein System verwendet, bei dem ein Fahrer ein zu verstauendes Auto in ein Schiff fährt und dieses in eine vorbestimmte Verstauposition auf einem Autoverstaudeck fährt, indem er durch eine in dem Schiff in stallierte Rampe gelangt. Daraufhin werden von einem Arbeiter Drahtklammern auf die Vorder- und Hinterräder geschoben, um das Fahrzeug auf dem Autoverstaudeck zu fixieren.
  • Dieses herkömmliche System des Autoverstauens wirft folgende Probleme auf:
  • 1. Es vergeht viel Zeit zwischen dem Eintritt des Autos in das Schiff und dessen Ankunft am Verstauabteil, da ein Fahrzeug, von einem Fahrer gefahren, über eine Rampe in das Schiff gelangen muß.
  • 2. Arbeitskraft ist erforderlich, da ein Auto zu einer Verstauposition auf jedem Deck gefahren werden muß. Zusätzlich sind geübte Fahrer erforderlich, da ein Auto auf engen Räumen in dem Schiff bewegt wird.
  • 3. Die Umgebungsbedingungen bei der Arbeit in dem Schiff werden durch Auspuffgase verschlechtert, da ein Auto in dem Schiff gefahren wird.
  • 4. Jedes Fahrzeug muß durch einen Arbeiter fixiert werden, was Arbeitskraft wie auch viel Zeitaufwand erforderlich macht.
  • Bei diesem herkömmlichen System kann die Orientierung, d.h. Pichtung des Autos im Schiff manchmal nicht geändert werden und zwar in Abhängigkeit von den Ladeverhältnissen, da der Raum jedes Autoverstaudecks vollständig zum Verstauen von Autos verwendet wird, um dabei die Ladeeffizienz zu vergrößern. In einem derartigen Fall wird ein Auto am Anlieferungshafen so entladen, daß es in Rückwärtsrichtung auf der Laderampe durch eine Ladeöffnung gefahren wird.
  • Beim Abfahrvorgang in Rückwärtsrichtung ist die Umsicht schlecht, so daß hohes Geschick beim Fahren erforderlich ist und viel Zeit für das Abfahren aufgebracht wird.
  • Ein weiteres Beispiel für ein bekanntes Autoverstausystem ist aus dem Patent Abstract of Japan, Vol. 10, N 219 M- 522(2347) bekannt.
  • 3. Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff vorzusehen, das den Anteil an menschlicher Arbeit minimiert, lediglich geringe Fähigkeiten erfordert und die Erzeugung von Abgasen reduziert.
  • Zu diesem Zweck weist erfindungsgemäß das Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff, das Autoverstaudecks mit mehreren Ebenen aufweist, eine Autoladeöffnung auf, die schiffsseitig an einem der Decks installiert ist, ein Lade- /Entladeabteil, das sich von der Ladeöffnung in das Schiff erstreckt, Liftschächte, die sich senkrecht durch die Autoverstaudecks erstrecken, eine Hebevorrichtung bzw. einen Lift, der in jedem Liftschacht angeordnet ist und sich mit einem darauf befindlichen Auto nach oben und unten bewegt, sowie Förderer, die auf dem Lade-/Entladeabteil, auf den Hebevorrichtungen und den Autoverstaudecks installiert sind, um ein Auto zwischen diesen zu transportieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Auto durch einen Fahrer zu dem Lade-/Entladeabteil (loading/unloading berth) im Schiff gefahren, wonach jedoch das Auto mittels Förderern und Hebevorrichtung zum Zwecke des Verstauens transportiert wird.
  • Wird ein Drehtisch auf dem Lade-/Entladeabteil des erfindungsgemäßen Autoverstaugerätes installiert, so kann die Verstauposition des Autos geändert werden.
  • Der Verstauvorgang wird weiter vereinfacht, wenn eine automatische Autofixiervorrichtung am Ort des Verstauens installiert ist, welche Radstopper bzw. -klammern, Zylinder, mit deren Hilfe die Radklammer auf den Reifen des zu verstauenden Autos geschoben wird und eine hydraulische Steuerung zum Betrieb der Zylinder bei geeignetem Druck umfaßt.
  • Wenn anstelle der zuvor beschriebenen Autofixiervorrichtung der Förderer auf dem Autoverstaudeck durch zwei Sätze zweireihiger Förderbänder gebildet wird, die in einem Abstand in etwa gleich dem Achsabstand der Autos voneinander installiert sind, derart, daß der Satz Förderbänder V-förmig geneigt ist, um den Reifen des Autos aufzunehmen, so ist keine spezielle Autofixiervorrichtung erforderlich.
  • Ebenso kann der Förderer auf dem Autoverstaudeck auch durch ein Förderband mit Leisten bzw. Erhebungen in einem Abstand in etwa gleich dem Achsabstand des Autos ausgebildet sein anstelle des zuvor beschriebenen Förderbandes. Die gegenüberliegenden Oberflächen der Leisten bzw. Erhebungen sind so ausgebildet, daß sie nach außen und oben offenliegen, so daß diese geneigten Oberflächen die Vorder- und Hinterräder eines Autos aufnehmen, um das Auto auf dem Förderer zu halten.
  • Des weiteren wird die Breite des Förderers auf dem Lade- /Entladeabteil so bestimmt, daß sie geringer ist als der Abstand zwischen den Rädern des Autos, und ein Paar vertikal bewegbarer Böden sind an beiden Seiten des Förderers in einem Abstand etwa gleich dem Achsabstand des Autos installiert, wobei ein Auto auf den bewegbaren Böden angeordnet ist und dann der Boden des Autos auf dem Förderer fest angeordnet wird, indem die bewegbaren Böden abgesenkt werden. Dadurch kann ein Auto unter stabilen Bedingungen transportiert werden.
  • Außerdem wird ein Teil der Rampe für das Auffahren und Abfahren durch eine obere Rampe gebildet, welche die schiffsseitige Autoladeöffnung öffnet/schließt und horizontal verläuft, wenn sie heruntergefahren ist. Auf der oberen Rampe kann ein Drehtisch installiert werden, mit dem die Richtung eines Autos veränderbar ist. Dadurch kann während des Entladens ein Auto, das rückwärts auf die obere Rampe gefahren wurde, auf dem Drehtisch gedreht werden, und in Vorwärtsrichtung auf das Kay gefahren werden.
  • 4. Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Autoverstaugeräts für ein Autotransportschiff;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils; Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm des Automatisierungssystems für die Vorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Autoverstaugeräts für ein Autotransportschiff;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht in Darstellung einer automatischen Autofixiervorrichtung für das erfindungsgemäße Autoverstaugerät;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, in welcher der Fixierzustand der Vorrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht in welcher der Fixierzustand der Vorrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, in der ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Autoverstaugerätes dargestellt ist;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene der Linie VII-VII der Fig. 10;
  • Fig. 13 ist eine teilweise aufgeweitete perspektivische Ansicht eines Förderers bzw. Förderbandes;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht in Darstellung des Stauzustandes von Autos mit unterschiedlichem Achsabstand;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht in Darstellung der in Fig. 14 gezeigten Verstauvorrichtung;
  • Fig. 16 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines in einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Bandförderers;
  • Fig. 17 ist eine transversale Schnittansicht des in Fig. 16 dargestellten Bandförderers;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht in Darstellung eines fünften Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Autoverstaugerätes;
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht des in Fig. 18 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene der Linie XX-XX der Fig. 18, bei dem ein Auto nicht in Kontakt mit einem Förderer ist;
  • Fig. 21 ist eine Schnittansicht desselben Ortes wie bei Fig. 20, bei dem Räder eines Autos nicht in Kontakt mit einem Förderer sind;
  • Fig. 22 ist eine Schnittansicht einer Landerampe für das erfindungsgemäße Autoverstaugerät;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 22 dargestellten Landerampe;
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht in Darstellung einer Modifikation der in Fig. 22 dargestellten Landerampe;
  • und
  • Fig. 25 ist eine Vorderansicht der in Fig. 24 dargestellten Laderampe.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Autoverstaugeräts für einen Autotransportschiff ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. In diesen Figuren ist ein Autoverstauraum 4, bestehend aus drei Autoverstaudecks 1, 2, 3 in dem Autotransportschiff ausgebildet. Am linken Ende der Autoverstaudecks 1, 2, 3 erstrecken sich Liftschächte 5 vertikal durch diese Decks. In dem Liftschacht 5 ist eine Hebevorrichtung bzw. ein Lift 6 angeordnet, um ein Auto vertikal zu bewegen. Auf dem Autoverstaudeck 1 ist ein Autolade-/-entladeabteil bzw. Autolade-/-entladesektor 7 - wie im folgenden beschrieben wird - installiert. Manchmal wird dieses Autoverstaudeck 1 insbesondere als Deck zum sowohl Laden/Entladen und Verstauen bezeichnet.
  • Förderer 10 sind auf jedem Autoverstaudeck 1-3 installiert und ein Förderer 6a ist ebenfalls auf der Bodenf läche jedes Lifts 6 installiert. Dadurch wird ein Auto A mit Hilfe der Förderer 10, 6a transportiert. Auf Steuerbord und hafenseitig bezüglich des Autoverstaudecks 1 ist eine Ladeöffnung 8 ausgebildet, mit der eine Laderampe 20 verbunden ist. Das zwischen den Ladeöffnungen 8 angeordnete Lade-/-entladeabteil 7 weist Förderer 7a auf. Der Förderer 7a transportiert ein auf das Lade-/entladeabteil 7 gefahrenes Auto A auf den Förderer 6a des Lifts 6 (Transport nach links in Figuren 1 und 2) oder auf den Förderer 10 auf dem Autoverstaudeck 1 (Transport nach rechts in Figuren 1 und 2).
  • Besteht der Autoverstauraum 4 aus einem Rahmengebilde, bestehend aus Säulen 4a, Längsträgern 4b und Transversalträgern 4c - wie dies in Fig. 3 gezeigt ist - so entfällt die Notwendigkeit der Installation von Decks in dem Autoverstauraum. Die Längsträger 4b, Transversalträger 4c und Säulen 4a tragen nicht nur den Förderer 10, sondern dienen ebenfalls als Verstärkungs- bzw. Versteifungsteile für den Schiffskörper.
  • Gemäß obiger Konstruktion wird ein Auto A von einem Fahrer durch die Ladeöffnung 8 über die Laderampe 20 zu dem Lade- /Entladeabteil 7 auf dem Deck, das sowohl zum Laden/Entladen und Verstauen dient, gefahren, wenn ein Auto A geladen wird. Der Fahrer verläßt dann das Auto bei dem Lade- /Entladeabteil 7 und gelangt dann über einen Fußgängerweg 7b aus dem Schiff. Wurde bestätigt, daß der Fahrer das Auto verlassen hat, so wird der auf dem Boden des Lade-/Entladeabteils 7 installierte Förderer 7a betätigt, um das Auto zu dem Lift 6 zu transportieren. Wurde das Auto auf den Lift 6 transportiert, so wird der Lift 6 nach oben oder nach unten zu einem vorbestimmten Autoverstaudeck 2 oder 3 bewegt und dort angehalten. Nach dem Anhalten wird das Auto über den Förderer 6a und den Förderer 10 zu dem Autoverstauraum 4 transportiert. Wurde das Auto zu dem Autoverstauraurn 4 transportiert, so wird der Lift 6 wieder zurückgeführt zu dem Deck, das sowohl dem Laden/Entladen wie auch dem Verstauen dient, zum Zwecke eines weiteren Verstauvorgangs.
  • Entladen wird ein Auto durch Umkehr des Ladevorgangs. Um ein Auto zu entladen, wird das in dem Autoverstauraum 4 verstaute Auto über den Förderer 10 auf den Lift 6 transportiert, woraufhin der Lift 6 nach oben oder unten zu dem Deck bewegt wird, das sowohl dem Laden/Entladen wie auch dem Verstauen dient. Nachdem der Lift 6 bei dem Deck, das sowohl dem Laden/Entladen wie auch dem Verstauen dient, gestoppt wurde, wird das Auto A mit Hilfe der Förderer 6a, 7a zu dem Lade-/Entladeabteil 7 transportiert. Dort besteigt ein Fahrer das Auto, um es aus dem Schiff über die Ladeöffnung 8 und die Laderampe 20 herauszufahren.
  • Ist ein Auto auf dem Autoverstaudeck 1 verstaut, so wird das Auto direkt von dem Lade-/Entladeabteil 7 zu dem Förderer 10 auf dem Autoverstaudeck 1 transportiert.
  • Wenn ein Auto verstaut ist, bewegt sich der Förderer 10 auf dem Autoverstaudeck 1-3, um einen der Breite eines Autos entsprechenden Abstand (genaugenommen entsprechend der Autobreite + einem geringfügigen Abstand) und das Auto wird verstaut, während es auf dem Förderer 10 angeordnet ist.
  • Das heißt, der Förderer 10 dient nicht nur dem Transport eines Autos, sondern liefert auch einen Autoverstauort. Ein verstautes Auto wird durch herkömmliche Fixiermittel bzw. Befestigungsmittel fixiert bzw. befestigt.
  • Ein Beispiel, bei dem die zuvor beschriebenen Verstau- und Entladevorgänge automatisiert sind, wird im folgenden beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm für ein automatisches Verstausystem mit einem Host-Computer 30 zur Steuerung der Verstauvorgänge bzw. -zustände von Autos. Der Host-Computer 30 ist mit den Computern 33, 33 ... verbunden, welche die Speicherverhältnisse bzw. -zustände auf jedem Autoverstaudeck 1-3 erfassen, indem sie ein Signal von einem Sensor 34 empfangen, der auf jedem Autoverstaudeck 1-3 installiert ist und die Verstauverhältnisse bzw. -zustände erfaßt.
  • Der Host-Computer 30 ist außerdem mit einem Sensor 35 verbunden, der an jedem Lift 6 installiert ist, um ein Signal zu senden, das mitteilt, daß sich ein Auto auf dem Lift 6 befindet. Eine Steuervorrichtung 32 zur Steuerung der Förderer 6a, 10, 7a, die über ein Signal von dem Host-Computer 30 betrieben wird, sowie eine Steuervorrichtung 31 für den Lift 6 sind mit dem Host-Computer 30 verbunden.
  • Wird ein Auto A auf das Lade-/Entladeabteil 7 gefahren, der Fahrer verläßt das Auto und drückt den START-Knopf, so wird der Förderer 7a am Boden des Lade-/Entladeabteils 7 betrieben und das Auto wird auf den Lift 6 transportiert. Der Sensor 35 des Lifts 6 sendet ein Signal an den Host-Computer 30 und teilt diesem mit, daß das Auto A auf dem Lift 6 angeordnet ist. Der Host-Computer 30 weist einen zuvor eingegebenen Verstauplan auf, um zu zeigen, wie viele Autos auf jedem Deck verstaut werden können. In Übereinstimmung mit diesem Verstauplan wird ein Signal an die Liftsteuervorrichtung 31 gesandt; als Folge dessen wird der Lift 6 zu dem geeigneten Autoverstaudeck bewegt. Ist der Lift an dem geeigneten Autoverstaudeck angekommen, so wird der an jedem Deck installierte Sensor 34 betätigt und sendet ein Signal an die Steuervorrichtung 32 für den Förderer, um mitzuteilen, daß das Auto A an dem Deck angekommen ist. Nach Empfang des Signals wird die Steuervorrichtung 32 für den Förderer betätigt. Dadurch werden der Förderer 6a am Boden des Lifts 6 und der Förderer 10 auf dem geeigneten Autoverstaudeck betrieben, um das Auto A auf das geeignete Autoverstaudeckzu transportieren.
  • Der am Eingang jedes Autoverstaudecks installierte Sensor 34 sendet an den Computer 33 an jedem Autoverstaudeck ein Signal, wenn das Verstauen des Autos A ermittelt wurde. Der Computer 33 erkennt die Verstauverhältnisse bzw. -zustände auf diesem Autoverstaudeck und sendet diese Information an den Host-Computer 30.
  • Der Zusatz eines automatischen Verstausystems - wie dies in Fig. 4 dargestellt ist - ermöglicht ein automatisches Verstauen und Entladen von Autos.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel eines Autoverstaugerätes für ein Autotransportschiffliefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Die Anzahl an versierten Fahrern zum Verstauen der Autos kann reduziert und die Zeit für das Verstauen verkürzt werden, was zu einer Verbesserung der Handhabungseffizienz der Ladung führt.
  • 2. Die Notwendigkeit für Fahrer, zu dem Ort des Verstauens zugelangen, wird eliminiert, was die Sicherheit für die Fahrer verbessert.
  • 3. Die Anzahl an Autos auf jedem Autoverstaudeck kann aufgrund der Verwendung von Computern einfach und genau kontrolliert bzw. gesteuert werden.
  • 4. Die Verwendung eines in Fig. 3 dargestellten Rahmengestells für den Autoverstauraum eliminiert die Notwendigkeit der Installation von Decks für den Autoverstauraum, was wiederum das Schiffkörpergewicht reduziert und die Eigenschaften des Schiffs verbessert.
  • 5. Die Arbeitsumgebungsbedingungen in dem Schiff sind verbessert, da die Autos innerhalb des Schiffs nicht gefahren werden.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Autoverstaugerätes unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel eines Autoverstaugerätes unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel insofern, als Drehtische 7c auf dem Lade-/Entladeabteil 7 installiert sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird daher ein Auto A geladen, indem es über die Laderampe 20 durch die Ladeöffnung 8 auf den Drehtisch 7c gefahren wird. Auf dem Drehtisch 7c steigt der Fahrer aus dem Auto A aus und verläßt das Schiff über den Fußweg 7b. Wurde bestätigt, daß der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat, so dreht sich der Drehtisch 7c um 90º, so daß ein auf dem Boden des Drehtisches 7c installierter Förderer 7a, der Förderer 10 in dem Autoverstauraum 4 und der Förderer 6a auf dem Lift 6 in Reihe, d.h. in einer Linie zueinander ausgerichtet sind. Dadurch wird das Auto mit Hilfe des Förderers 7a zu dem Lift 6 befördert. Wenn das Auto auf den Lift 6 transportiert wurde, so wird der Lift 6 nach oben oder nach unten zu einem vorbestimmten Autoverstaudeck 2 oder 3 bewegt und dort angehalten. Nach dem Anhalten wird das Auto über den Förderer 6a am Boden des Lifts 6 und den Förderer 10 auf dem Autoverstaudeck zu dem Autoverstauraum 4 transportiert. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel wird das Auto so verstaut, daß dessen Richtung mit der Richtung der Förderbewegung übereinstimmt. Wurde das Auto zu dem Autoverstauraum 4 transportiert, so wird der Lift 6 wieder zurückgeführt zu dem Deck 1, wo sowohl das Laden/Entladen und das Verstauen stattfindet, zum Zwecke eines nächsten Verstauvorgangs.
  • Durch Umkehr des Ladevorgangs wird ein Auto entladen. Um ein Auto zu entladen, wird das in dem Autoverstauraum 4 verstaute Auto über den Förderer 10 auf den Lift 6 transportiert. Nachdem das Auto A auf den Lift 6 transportiert wurde, wird der Lift 6 nach oben oder unten bewegt hin zu dem Deck 1, das sowohl dem Laden/Entladen wie auch dem Verstauen dient, und dort angehalten. Nach Anhalten des Lifts 6 am Deck 1, das sowohl dem Laden/Entladen wie auch dem Verstauen dient, wird das Auto A mit Hilfe des Förde-5rers 6a zu dem Drehtisch 7c transportiert. Nachdem das Auto auf dem Drehtisch 7c angeordnet wurde, wird der Drehtisch 7c um 90º gedreht, so daß das Auto A der Ladeöffnung 8 zugekehrt ist. Zu diesem Zeitpunkt betritt ein Fahrer das Auto, um es durch die Ladeöffnung 8 über die Laderampe 20 aus dem Schiff heraus zu fahren. Es ist nicht notwendig zu sagen, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Verstauvorgang durch Verwendung von Computern vollständig automatisiert werden kann, um die oben beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
  • Zu den Vorteilen des ersten Ausführungsbeispiels liefert das vorliegende Ausführungsbeispiel den zusätzlichen Vorteil: Da durch Verwendung des Drehtisches die Richtung eines Autos frei geändert werden kann, muß ein Fahrer das Auto nicht rückwärts bewegen, was eine bessere Handhabungseffizienz der Ladung mit sich führt.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine automatische Autofixiervorrichtung für das erfindungsgemäße Autoverstaugerät. Mit dieser automatischen Autofixiervorrichtung wird ein Paar Förderer 10, 10 in dem Verstauraum auf dem Autoverstaudeck des Autotransportschiffes installiert.
  • Die Förderer 10, 10 können ein Auto A tragen und es zu einem vorbestimmten Verstauort transportieren. Das Auto A wird zu dem vorbestimmten Verstauort gefördert, wobei die Vorder- und Hinterräder auf den Förderern 10, 10 angeordnet sind, und dann wird es so wie es ist fixiert (angeordnet auf den Förderern 10, 10). Das Autotransportschiff transportiert Autos unter diesen Verhältnissen zu dem Bestimmungsort. Die Bezugszeichen 41, 41 bezeichnen Radstopper, insbesondere Radkeile, die von außen in Eingriff stehen mit den Vorder- und Hinterrädern a, a des Auto A, um zu verhindern, daß die Vorder- und Hinterräder a, a rollen und rutschen. Jeder Radstopper 41 ist mit einem unabhängigen Hydraulikzylinder 42 verbunden. Der Radstopper 41 ist derart angeordnet, daß er dem Rad a, a des Autos A, das in einem vorbestimmten Verstauort angeordnet ist, gegenüberliegt. Der Hydraulikzylinder 42 ist derart ausgelegt, daß er durch eine (gemeinsame) Hydrauliksteuerung 43 betrieben werden kann. Die Hydraulikzylinder 43 sind mit der Hydrauliksteuerung 43 mittels einer Hydraulikleitung 44 über ein Ventil 45 verbunden.
  • Stoppt ein Auto A an dem vorbestimmten Verstauort (zu diesem Zeitpunkt stoppt der Förderer 10, 10 mit dem darauf befindlichen Auto A), so bewegen sich bei der zuvor beschriebenen Anordnung die vorne und hinten am Auto A installierten Radstopper 41 in Richtung des Autos A. Der Radstopper 41 bewegt sich in Richtung der Position des Rades a, wird gegen das Rad a gedrückt und stoppt. Stoppt entweder der vordere oder der hintere Radstopper 41, so bewegt sich der andere Radstopper 41 weiter. Schließlich ist die Bewegung der Radstopper dann vollendet, wenn Radstopper an beiden Seiten gegen die Räder a geschoben sind. Sind die Radstopper 41 mittels einer geeigneten Kraft gegen die Räder a geschoben, so wird das zwischen dem Hydraulikzylinder 42 und der Hydrauliksteuerung 43 installierte Ventil 45 geschlossen, um die Räder a zu fixieren. Die Kraft zur Fixierung der Räder a wird durch den Öldruck des mit dem Reifenstopper 41 verbundenen Hydraulikzylinders 42 eingestellt. Die Hydrauliksteuerung 43 ist mit einem Öldruckanzeiger (nicht gezeigt) versehen, über den der Öldruck im Hydraulikzylinder 42 angezeigt wird. Die Ausgestaltung kann derart sein, daß ein Arbeiter das Ventil 45 schließt, wenn er/sie unter Beobachtung des Öldruckanzeigers den notwendigen Öldruckwert feststellt, um die Räder zu fixieren, oder derart, daß das Ventil 45 automatisch schließt, wenn der Fixierzustand des Rades mechanisch ermittelt wird, also als vollautomatisiertes System.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, bewegen sich die Radstopper 41, welche nicht die Räder a berühren, zum mittleren Teil des verstauraums und stoppen zu dem Zeitpunkt, wenn sie miteinander in Kontakt treten. Der zuvor beschriebene Fixiervorgang wird gleichzeitig für viele Autos durchgeführt, und der Radstopper 41 ist derart konstruiert, daß er in flexibler Weise für unterschiedliche Radgrößen geeignet ist.
  • Diese oben im Detail beschriebene automatische Autofixiervorrichtung liefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Der automatische Fixiervorgang spart Arbeitskraft ein und verkürzt die Zeit für den Vorgang.
  • 2. Die Autofixiervorrichtung fixiert Autos mit geeigneter Kraft und nimmt Autos mit unterschiedlichem Achsabstand auf, da die Radstopper mittels hydraulischer Steuerung bewegt und gegen die Räder gedrückt werden können.
  • 3. Mehrere Autos können gleichzeitig fixiert werden, was zu höherer Betriebseffizienz führt.
  • Fig. 10 bis 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen automatischen Verstaugerätes. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Autoverstauraum 4, bestehend aus drei Autoverstaudecks 1, 2, 3 in einem Autotransportschiff ausgebildet. Am linken Ende der Autoverstaudecks 1, 2, 3 erstrecken sich vertikal Liftschächte 5 durch diese Decks hindurch. In dem Liftschacht 5 ist ein Lift 6 angeordnet, um ein Auto vertikal zu bewegen. An dem mittleren der drei Decks 1, 2, 3, nämlich dem Autoverstaudeck 1, sind eine Laderampe 20 zum Laden der Autos A, ein Ladeöffnung 8, ein Lade-/Entladeabteil 7 und ein Fußgängerweg 7b für Fahrer installiert. Wie in Figuren 12 und 13 gezeigt, sind auf jedem Autoverstaudeck 1, 2, 3 zwei Sätze Förderbänder 11, 11 parallel installiert, wobei ihre oberen Flächen sich nach oben hin öffnen, um die Vorder- und Hinterräder des verstauten Autos zu fixieren. Die geneigten Oberflächen eines Paares Förderbänder 11, 11 weisen Vorsprünge lla auf, mit denen ein Verrutschen des Rades verhindert wird.
  • Auf dem Lift 6 und dem Lade-/Entladeabteil 7 sind Förderer zum Transportieren und Fixieren eines Autos installiert. Jeder dieser Förderer 6a, 7a ist ein Förderband, da er nicht nur zum Fixieren eines Autos, sondern auch zu dessen Transport geeignet sein soll. Wird ein Auto A geladen, so fährt ein Fahrer gemäß obiger Konstruktion das Auto A über die Laderampe 20 durch die Ladeöffnung 8 zu dem Lade-/Entladeabteil 7. Der Fahrer verläßt das Auto am Lade-/Entladeabteil 7 und verläßt das Schiff über einen Fußgängerweg 7b auf dem Lade-/Entladeabteil. Nacheinander werden Autos A in gleicher Weise aufgeladen. Ein zu dem Lade-/Entladeabteil 7 bewegtes Fahrzeug wird über den Förderer 7a zu zwei Sätzen zweireihiger Förderer 11, 11 transportiert, die auf dem Autoverstaudeck 1 in dem Autoverstauraum 4 installiert sind. Sind die Vorder- und Hinterräder a des Autos A auf einem Paar Förderer 11, 11 mit geneigten Oberflächen angeordnet, so wird das Auto A fixiert durch die Druckkraft, welche aufgrund des Gewichtes des Autos A auf die geneigten Oberflächen ausgeübt wird und den Reibungswiderstand der auf den geneigten Oberflächen ausgebildeten Vorsprünge lla, und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn das Auto A verstaut wird.
  • Ein Auto A wird auf der Staustraße auf dem Autoverstaudeck 2, 3 oberhalb oder unterhalb des Autoverstaudecks 1 wie folgt verstaut: Mit Hilfe des Förderers 7a wird ein dem Lade-/Entladeabteil 7 zugeführtes Auto zu dem Lift 6 transportiert. Daraufhin wird das Auto nach oben oder nach unten zu den Autoverstaudecks 2 oder 3 bewegt. Danach wird das Auto durch die gleiche Vorgehensweise wie beim Autoverstaudeck 1 verstaut und fixiert.
  • Ein Paar zweireihiger Förderbänder 11, 11 mit geneigten Oberflächen für die hinteren Räder sind so ausgestaltet, daß sie in Längsrichtung des Autos in einer gewissen Länge bewegbar sind. Dadurch kann diese Vorrichtung für Autos verwendet werden, die - wie in Fig. 14 gezeigt - unterschiedlichen Achsabstand haben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel liefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Manuelle Verstauvorgänge, durchführbar durch Fachpersonal, werden reduziert und der Zeitraum für den Vorgang verkürzt, da ein Auto gleichzeitig mit dem Verstauen fixiert wird, was wesentlich die Handhabungseffizienz bezüglich der Ladung vergrößert.
  • 2. Die Sicherheit bei dem Vorgang wird verbessert, da die Fahrer nicht zu dem Ort des Verstauens gehen und die Notwendigkeit der Fixierung entfällt.
  • 3. Die Arbeitsumgebung in dem Schiff wird verbessert, da in dem Schiff keine Autos gefahren werden.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel umf aßt das Autoverstaugerät ein Lade-/Entladeabteil, welches auf dem Autoverstaudeck installiert ist und einen Fußgängerweg bzw. -durchgang an einer Seite aufweist; mehrere Verstaustraßen mit einem Bandförderer für Vorderrad und einem Bandförderer für Hinterrad, die in einem Abstand zueinander parallel angeordnet sind, der gleich dem Achsabstand des verstauten Autos ist, wobei der Förderer einen V-förmigen Querschnitt aufweist; Autolifts, die sich nach oben und unten in mehreren Liftschächten bewegen, die in gleichen Abständen an der anderen Seite des Lade-/Entladeabteils befinden und sich vertikal durch die Autoverstaudecks erstrecken; und Bandförderer für Vorderrad und Bandförderer für Hinterrad, die paarweise auf dem Lade-/Entladeabteil und den Lifts installiert sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel liefert daher ein wirtschaftliches Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff, in dem viele Autos zu Verstaustraßen in mehreren Ebenen transportiert, sicher und schnell fixiert werden können bei minimaler Arbeitskraft, ohne daß Autos in dem Schiff gefahren werden. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel industriell äußerst nützlich.
  • Fig. 16 und 17 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Autoverstaugerätes, wobei insbesondere ein auf dem Autoverstaudeck installierter Förderer dargestellt ist.
  • In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 12 einen Förderer mit einer Leiste 12a in der Nähe jeder Kante des Förderers. Die Leiste ragt von der oberen Fläche des Förderers hervor und hat trapezoidförmige Gestalt. Diese Leisten 12a, 12a weisen geneigte, einander gegenüberliegende Oberflächen 12b auf und diese geneigten Oberflächen 12b, 12b wirken zusammen, um ein Auto A auf dem Förderer 12 zu halten, indem sie vorne am Vorderrad a und hinten am Hinterrad a anliegen. Die geneigten Oberflächen 12b, 12b weisen viele Vorsprünge 12c zur Erhöhung der Reibkraft gegenüber dem Reifen a auf.
  • Bei dieser Konstruktion ist ein Auto A auf dem Förderer 12 angeordnet und jedesmal, wenn das Auto angeordnet ist, wird der Förderer 12 absatzweise um einen Abstand im wesentlichen gleich der Breite eines Autos bewegt. Dann wird das nächste Auto auf dem Förderer 12 angeordnet. Durch Wiederholung dieses Vorgangs werden Autos in den Verstauraum eingebracht. Werden die verstauten Autos entladen, so wird der Förderer 12 absatzweise in Rückwärtsrichtung bewegt.
  • Ein Autotransportschiff mit einem derartigen Gerät liefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Der Vorgang, bei dem ein Arbeiter Radstopper trägt, um zu verhindern, daß sich ein Auto bewegt, und daß er sie an dem Reifenabschnitt ansetzt, und der Vorgang zum Aufbewahren und Kontrollieren der Radstopper wird nicht mehr notwendig.
  • 2. Der Förderer liefert nicht nur den Ort, an dem das Auto verstaut ist, sondern transportiert auch ein Auto zu und von diesem Ort, was wiederum die Anzahl an Arbeitern verringert und den Arbeitsaufwand beim Beladen und Entladen von Autos mindert.
  • 3. Eine dritte Leiste kann parallel zusätzlich zu den zwei Seitenleisten am mittleren Teil installiert werden, um ein Auto mit einem unterschiedlichen Achsabstand aufnehmen zu können.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind in einem Autotransportschiff, in dem mehrere Autos parallel auf dem in dem Schiff installierten Förderer angeordnet und verstaut sind, trapezförmige Leisten vorgesehen, die von der oberen Fläche des Förderers nahe jeder seiner Kanten parallel hervorstehen, und zwar im wesentlichen im gleichen Abstand wie der Achsabstand. Diese Leisten weisen geneigte, sich nach oben öffnende, gegenüberliegende Oberflächen 12b auf, wobei diese geneigten Oberflächen miteinander zusammenwirken, um ein Auto auf dem Förderer zu halten, indem sie gegen den vorderen Abschnitt des Vorderrades und den hinteren Abschnitts des Hinterrades anliegen. Die Verwendung eines Förderers mit einer Radstopperfunktion liefert ein Autotransportschiff, bei dem die Anzahl an Arbeitern reduziert und Arbeit eingespart wird, da der Förderer nicht nur ein Auto zu und von dem Verstauraum transportiert, sondern auch als Radstopper dient. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel industriell sehr nützlich.
  • Figuren 18 bis 21 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel des Autoverstaugerätes.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der längliche Autoverstauraum 4 aus einer Mehrzahl von Verstaudecks 1, 2, 3 gebildet. An einem Ende der Autoverstaudecks 1, 2, 3 erstrecken sich Liftschächte 5 vertikal durch diese Decks. In dem Liftschacht 5 ist ein Lift 6 angeordnet, um ein Auto vertikal zu bewegen. Steuerbord- und hafenseitig bezüglich des Autoverstaudecks 1 ist eine Ladeöffnung 8, 8 ausgebildet, an der eine Laderampe 20, 20 vom Schiff nach außen weisend angebracht ist. Zwischen den Ladeöffnungen sind das Lade-/Entladeabteil 7 und der Fußgängerweg 7b für Fahrer angeordnet. Auf den Liften 6 und dem Lade-/Entladeabteil 7 sind jeweils miteinander operativ verbundene Förderer 6a, 7a zum Transport eines Autos installiert.
  • Wird ein Auto A aufgeladen, so fährt gemäß obiger Konstruktion ein Fahrer ein Auto A vom Ufer aus über die Laderampe 20 die Ladeöffnung 8 in das Schiff und das Auto A wird an einem vorbestimmten Ort auf dem Lade-/Entladeabteil 7 angehalten. Wie in Fig. 20 gezeigt, sind zu diesem Zeitpunkt bewegliche Böden 7d auf dem Lade-/Entladeabteil 7 in ihrer angehobenen Stellung und die Reifen a des Autos A sitzen auf diesen beweglichen Böden 7a auf, so daß der Fahrer aus dem Auto A aussteigt und über den Fußgängerweg 7b das Schiff verläßt.
  • Wie in Fig. 21 dargestellt, werden die beweglichen Böden 7d mit Hilfe eines Hydrauliksystems 7e in ihre abgesenkte Stellung abgesenkt. Dann wird das Auto A mittels eines Förderers 7a in Längsrichtung transportiert, wobei der Autoboden von dem Förderer 7a getragen wird und auf einem Verstauförderer 13 angeordnet, wobei der Autoboden von dem Förderer 13 getragen wird, die Reifen a jedoch nicht.
  • Durch Bewegung des Verstauförderers 13 in Längsrichtung gelangt das Auto A in den Autoverstauraum 4. Wie in Fig. 19 gezeigt, gelangt alternativ hierzu ein Auto A in den Lift 6, falls notwendig. Durch vertikale Bewegung des Lifts 6 wird das Auto A auf dem Lift zu dem oberen Deck 2 oder dem unteren Deck 3 bewegt und gelangt in den Autoverstauraum 4 auf dem Oberdeck 2 oder dem Unterdeck 3 durch Zusammenwirken des Förderers 6a auf dem Lift 6 und des Verstauförderers 13 in dem Verstauraum 4. In beiden Fällen werden die beweglichen Böden 7d des Lade-/Entladeabteils 7 zurückgeführt auf das gleiche Niveau wie das des Verstauförderers 13 (Fig. 20). Gelangt der Lift 6 wieder zurück zu dem Verstaudeckniveau, so kann das nächste Auto A auf das Lade/Entladeabteil 7 gefahren werden. Dadurch können Autos A 10 zum Zwecke des Verstauens zu einem entferntesten Ort in dem Autoverstauraum 4 transportiert werden.
  • Nachdem alle Autos A verstaut sind, ist jedes Auto A auf dem Verstauförderer 13 angeordnet, wobei der Autoboden von dem Verstauförderer 13 getragen wird und die Reifen a von dem Deck 1, 2, 3 ferngehalten werden. Da der Kontaktbereich zwischen dem Verstauförderer 13 und dem Autoboden groß ist, kann das Auto durch einfache, herkömmliche Mittel fixiert werden.
  • Zum Entladen von Autos wird obiger Vorgang umgekehrt durchgeführt. Ein Auto A wird mit Hilfe des Verstauförderers 13 in dem Autoverstauraum 4 und dem Lift 6 - wobei die beweglichen Böden abgesenkt sind (Fig. 21) - zu dem Lade-/Entladeabteil 7 transportiert. Dann werden die beweglichen Böden 7d angehoben (Fig. 20) und ein Fahrer, der über den Fußgängerweg 7b zum Fahrzeug A gelangt, fährt dieses über die Ladeöffnung 8 auf das Kai.
  • Diese Konstruktion liefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Fahrer benötigen keine hohe Geschicklichkeit, und die erforderliche Anzahl an Fahrern ist gering, da ein Fahrer ein Auto lediglich zum Lade-/Entladeabteil fährt. Fahrer, die in das Schiff gehen, treffen nicht mit fahrenden Autos zusammen.
  • 2. Die Ladezeit kann verkürzt werden, da das nächste Auto auf das Lade-/Entladeabteil gefahren werden kann, wenn das vorhergehende Auto von dem Lade-/Entladeabteil entfernt ist und die Böden des Abteils angehoben sind.
  • 3. Auspuffgas sammelt sich nicht in dem Schiff an, da Autos in dem Schiff mit Hilfe der horizontalen Transportvorrichtung und der Hebevorrichtung bewegt werden.
  • 4. Lediglich ein einfacher Fixiervorgang ist erforderlich, da der Boden des Autos in einem großen Kontakt bereich mit dem Förderer in Kontakt ist und die Reifen frei in der Luft hängen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umf aßt das Autoverstaugerät eine Laderampe, die an dem Autoverstaudeck angebracht ist, in Richtung der Breite des Schiffs und an einer Seite einen Fußgängerweg bzw. -durchgang aufweist; mehrere rechteckige Lade-/Entladeabteile, die in gleichen Abständen an der Laderampe installiert sind und von denen jedes einen Transportförderer aufweist zum Transport von Autos in Längsrichtung in seinem Zentrum; mehrere längliche Verstauförderer, die sich parallel in gleichen Abständen an einer Seite der Laderampe erstrecken und eine Breite aufweisen, die etwas geringer ist der Abstand zwischen den Vorder- und Hinterrädern; Lifts zur Auf- und Abbewegung eines Autos in mehreren Liftschächten, die in gleichen Abständen an der anderen Seite der Rampe installiert sind, sich vertikal durch die Autoverstaudecks erstrecken und einen Förderer zum Transport eines Autos in Längsrichtung haben; und ein Paar bewegbarer Böden, die parallel an beiden Seiten des Verstauortes des länglichen Verstauf örderers installiert sind und um eine Höhe angehoben/abgesenkt werden, die in etwa gleich dem Radius eines Autorades ist. Mit dieser Konstruktion wird ein Auto auf dem Lade-/Entladeabteil durch Anheben/Absenken der beweglichen Böden direkt auf den Autoverstauförderer transportiert und auf diesem verstaut oder indirekt auf dem Autoverstauförderer auf dem Oberoder Unterdeck durch Anheben/Absenken der beweglichen Böden und Anheben/Absenken des Liftes transportiert und verstaut. Daher liefert dieses Ausführungsbeispiel ein wirtschaftliches Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff, in dem viele Autos auf den Autoverstaudecks schnell und sicher und mit minimaler Arbeitskraft verstaut werden können. Dadurch ist dieses Ausführungsbeispiel industriell sehr nützlich.
  • Figuren 22 bis 25 zeigen eine Laderampe in dem Autoverstaugerät der vorliegenden Erfindung.
  • In diesen Figuren besteht der erfindungsgemäße Laderampenweg aus einer dreigefalteten Konstruktion, bestehend aus einer oberen Rampe 20a vom gefalteten bzw. ausklappbaren Typ, einer geneigten Zwischenrampe 20b und einer unteren Rampe 20c, die auf dem Kai angeordnet wird, und welche mittels Scharnieren 21 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Der Boden der oberen Rampe 20a ist mit einem Drehtisch 22 und Antriebsmitteln 23 für den Drehtisch versehen. Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Rampenantriebseinrichtung. Beim Laden von Autos wird die obere Rampe 20a in ihrer horizontalen ausgefahrenen Stellung durch Drähte über schiffsseitig installierte Blöcke 25 getragen. Ist der Autoverladevorgang beendet, so werden die Zwischenrampe 21b und die untere Rampe 21c über die obere Rampe 21a gefaltet, die durch die Drähte 26 mit Hilfe einer Winde 27 nach oben gezogen wird, so daß die Ladeöffnung über eine nicht dargestellte Dichtung verschlossen wird, um eine Wasserdichtigkeit vorzusehen.
  • Werden die verstauten Autos entladen, so fühlt der Fahrer den Kontakt des Hinterrades a mit einem Radstopper 22a, der auf dem Drehtisch 22 auf der oberen Rampe 21a installiert ist und betätigt dann die Bremse, so daß das Auto unverzüglich anhält. Nachdem das Auto angehalten hat, drückt ein Arbeiter den Knopf, um den Drehtisch um 180º zu drehen, so daß das Auto in Vorwärtsrichtung weist.
  • Nachdem der Drehtisch um 180º gedreht wurde, fährt das Auto über die Zwischenrampe 20b und die untere Rampe 20c vorwärts auf das Kai. Wie in Figuren 24 und 25 dargestellt, kann der Drehtisch automatisch um 90º gedreht werden. Diese Drehung ist manchmal bequem beim Auf- und Abfahren von Autos in Abhängigkeit von dem Verhältnis an Platz auf dem Kai.
  • Diese Konstruktion der Rampe liefert die folgenden Vorteile:
  • 1. Da die Richtung des Autos auf der Rampe geändert werden kann, selbst wenn die Richtung des Autos innerhalb des Schiffs nicht geändert werden kann und das Auto im Rückwärtsgang aus dem Schiff herausgefahren wird, kann das Auto sicher und schnell auf die Rampe gefahren werden.
  • 2. Da der Drehtisch auf der oberen Rampe installiert ist und nicht auf dem Autodeck, kann das Autodeck vollständig für das Verstauen von Autos verwendet werden.
  • 3. Eine Konstruktion ist möglich, bei der die Zwischenrampe schwenkbar am seitlichen Ende der oberen Rampe montiert ist und der Drehtisch beispielsweise um 90º anstelle von 180º gedreht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Laderampe des zusammenklappbaren Typs, bestehend aus der oberen Rampe, die geklappt bzw. gefaltet werden kann, um die an der Seitenwand installierte Ladeöffnung zu schließen, einer Zwischenrampe, deren oberes Ende scharniermäßig mit dem oberen oder Seitenende der oberen Rampe verbunden ist und einer unteren Rampe, die scharniermäßig verbunden ist mit dem unteren Ende der Zwischenrampe, ist die obere Rampe mit dem Drehtisch zur Änderung der Richtung des Autos um 180º oder 90º versehen. Daher liefert dieses Ausführungsbeispiel einen wirtschaftlichen Laderampenweg bzw. eine Laderampe für ein Autotransportschiff, mit dessen Hilfe viele Autos sicher und schnell entladen werden können, ohne daß die Beladung des Autotransportschiffs gemindert wird. Aus diesem Grunde ist dieses Ausführungsbeispiel industriell sehr nützlich.

Claims (7)

1. Autoverstaugerät für ein Autotransportschiff, das Autoverstaudecks (1) in mehreren Ebenen, eine Autoladeöffnung und Förderer aufweist, gekennzeichnet durch eine Autoladeöffnung (8), die schiffsseitig an einem der Decks angebracht ist;
ein Lade-/Entladeabteil bzw. einen Lade-/Entladesektor (7), das/der sich von der Ladeöffnung in das Schiff erstreckt;
Liftschächte (5), die sich vertikal durch die Autoverstaudecks (1) erstrecken;
einen in jedem Liftschacht (5) angeordneten Lift (6), der sich mit einem darauf befindlichen Auto nach oben und nach unten bewegt und
Förderern (10, 11), die auf dem Lade-/Entladeabteil bzw. Lade-/Entladesektor (7), den Lifts (6) und den Autoverstaudecks (1) installiert sind, um ein Auto (A) zwischen diesen zu transportieren.
2. Autoverstaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehtische (7c) mit darauf befindlichen Förderern auf dem Lade-/Entladeabteil bzw. Lade-/Entladesektor (7) installiert sind.
3. Autoverstaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Radstopper (41) an beiden Seiten des Förderers (10) auf dem Autoverstaudeck installiert sind, um gegen die Vorder- und Hinterräder (a) eines Autos von außen anzuliegen, wobei die Radstopper (41) mit einem unabhängigen Hydraulikzylinder (43) verbunden sind, der mit einem gemeinsamen Hydraulikregler (43) verbunden ist und ein Ventil (45) in einer Rohrleitung (44) zwischen dem Hydraulikzylinder (43) und dem Hydraulikregler (43) installiert ist, um die Zufuhr an Drucköl von dem Hydraulikregler zu jedem der Hydraulikzylinder gleichzeitig zu unterbinden.
4. Autoverstaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer auf dem Autoverstaudeck gebildet wird durch zwei Sätze zweireihiger Förderer (11), wobei die zwei Sätze Förderer in einem Abstand gleich dem Achsenabstand eines Autos angeordnet sind und eine V-förmige Neigung aufweisen zur Aufnahme des Rades des Autos.
5. Autoverstaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) auf dem Autoverstaudeck Leisten (12a) aufweist, die an Orten nahe der Kante der Autoanordenf läche installiert sind, und zwar in einem Abstand, der nahezu gleich dem Achsenabstand des Autos (A) ist, wobei sich gegenüberliegende Oberf lächen der Leisten derart ausgebildet sind, daß sie sich nach außen und oben öffnen.
6. Autoverstaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderers (12) auf dem Lade- /Entladeabteil geringer ist als der Abstand zwischen den Rädern eines Autos und ein Paar vertikal bewegbarer Böden an beiden Seiten des Förderers installiert ist in einem Abstand, der nahezu gleich dem Achsenabstand des Autos ist, wobei ein Auto auf den beweglichen Böden anordenbar ist und dann der Boden des Autos durch Absenken der beweglichen Böden auf dem Förderer angeordnet wird.
7. Autoverstaugerät nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Rampe (20a) an der schiffsseitigen Wand angebracht ist, um die Autoladeöffnung zu öffnen/zu schließen, wobei die obere Rampe (20a) im heruntergefahrenen Zustand horizontal gehalten wird und einen Drehtisch (22) zur Änderung der Richtung des Autos aufweist.
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