DE10248424B4 - Aufnahmeeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Aufnahmeeinrichtung für ein im Bereich von Aufstandsflächen seiner Räder auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug mit einer quer zu den Rädern verschiebbaren Tragvorrichtung und mit einer Hubeinrichtung für das Rad, die von unten hier zu beiden Seiten der Aufstandsfläche an ein Rad anlegbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Tragvorrichtung (2) angeordnete Verschiebebahn (7) für die Aufstandsfläche (8) des Rades (6), durch eine längs der Verschiebebahn (7) verfahrbare Rückhalteeinrichtung (9) für das auf der Verschiebebahn (7) stehende Rad (6), wobei die Hubeinrichtung (16) für das Rad (6) in Richtung der Verschiebebahn (7) zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung und zusätzlich zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für ein im Bereich von Aufstandsflächen seiner Räder auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug mit einer quer zu den Rädern verschiebbaren Tragvorrichtung und mit einer Hubeinrichtung für das Rad, die von unten hier zu beiden Seiten der Aufstandsfläche an ein Rad anlegbar ist.
  • Wenn Fahrzeuge auf einer Tragfläche stehen, ist es außerordentlich schwierig, diese anzuheben, beispielsweise um sie auf ein fahrbares Untergestell aufzusetzen. Dazu ist meistens ein Kran oder ein ähnliches Werkzeug notwendig, und diese Geräte sind aufwendig, benötigen viel Platz und stehen nicht immer zur Verfügung.
  • In der US 4,854,803 A ist eine Vorrichtung beschrieben, mit welcher das Rad eines Fahrzeuges angehoben werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt zwei seitlich an das Rad heranschiebbare Tragelemente, die bei Annäherung das Rad zwischen sich aufnehmen und vom Boden anheben. Diese Vorrichtung ist aber nur für ein einziges Rad geeignet und kann nicht dazu dienen, ein Fahrzeug insgesamt anzuheben.
  • Es ist Aufgabe der Endung, eine Aufnahmeeinrichtung zu schaffen, mit der ohne Verwendung einer herkömmlichen Hub- oder Fördereinrichtung, beispielsweise eines Kranes oder eines Staplers, ein Fahrzeug in einfacher Weise von einer Tragfläche aufgenommen werden kann, insbesondere um das Fahr zeug dann mit Hilfe der Aufnahmeeinrichtung an einen anderen Ort zu bewegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufnahmeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch eine an der Tragvorrichtung angeordnete Verschiebebahn für die Aufstandsfläche des Rades, durch eine längs der Verschiebebahn verfahrbare Rückhalteeinrichtung für das auf der Verschiebebahn stehende Rad, wobei die Hubeinrichtung für das Rad in Richtung der Verschiebebahn zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung und zusätzlich zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung verstellbar ist.
  • Bei einer solchen Aufnahmeeinrichtung kann diese seitlich an ein Rad des aufzunehmenden Fahrzeuges herangeschoben werden, die in der vorgeschobenen und abgesenkten Stellung stehende Hubeinrichtung kann in den Zwickel zwischen Tragfläche und Umfangsfläche des Rades eingefahren werden, und dann kann durch Anheben der Hubeinrichtung das Rad angehoben werden. Im angehobenen Zustand wird die Hubeinrichtung dann wieder relativ zur Verschiebebahn in deren Richtung zurückgeschoben, und dabei gelangt das angehobene Rad in eine Stellung oberhalb der Verschiebebahn, so daß das Rad beim nachfolgenden Absenken der Hubeinrichtung auf die Verschiebebahn aufgesetzt wird. Längs dieser Verschiebebahn kann dann das Rad vorgeschoben werden, wenn die Tragvorrichtung weiter unter das Fahrzeug geschoben wird.
  • Am gegenüberliegenden Rad kann in gleicher Weise vorgegangen werden, bis das Fahrzeug mit beiden Rädern einer Achse auf der Verschiebebahn steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Hubeinrichtung zu beiden Seiten der Verschiebebahn angeordnete Tragelemente umfaßt, die in der vorgeschobenen und abgesenkten Stellung zwischen Tragfläche und Umfangsfläche des Rades eingeschoben sind.
  • Insbesondere können die Tragelemente am freien Ende eines parallel zur Verschiebebahn angeordneten Schwenkarmes angeordnet sein, dessen Schwenk achse quer zur Verschiebebahn verläuft. Durch die Verschwenkung des Schwenkarmes werden die Tragelemente zwischen der angehobenen und abgesenkten Stellung verschoben.
  • Die Schwenkarme können verlänger- und verkürzbar sein, so daß dadurch die Verschiebung der Tragelemente von der vorgeschobenen in die zurückgeschobene Stellung und umgekehrt erfolgen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verschiebebewegungen der Hubeinrichtung zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung in der angehobenen Stellung und der Rückhalteeinrichtung gleichgerichtet und mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen. Damit ist eine ruckfreie Übergabe des Rades zwischen Hubeinrichtung und Rückhalteeinrichtung möglich, außerdem wird bei einem Fahrzeug, das mit einem Rad bereits vollständig auf der Verschiebebahn steht, sichergestellt, daß eine Übergabe zwischen Rückhalteeinrichtung und Hubeinrichtung auch beim zweiten Rad einer Achse sanft und ruckfrei zu bewerkstelligen ist.
  • Insbesondere kann die Rückhalteeinrichtung synchron zur Vorschubbewegung der Tragvorrichtung mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit jedoch in entgegengesetzter Richtung verschiebbar sein, so daß beim Vorschieben der Tragvorrichtung die Rückhalteeinrichtung gegenüber der Tragfläche ebenso ortsfest bleibt wie das aufgenommene Fahrzeug, bis es letztendlich vollständig auf der Verschiebebahn aufgenommen ist.
  • Die Verschiebebahn kann an der Tragvorrichtung starr angeordnet sein, es ist aber vorteilhaft, wenn die Verschiebebahn an der Tragvorrichtung anhebbar gelagert ist. Es ist dann möglich, die Übergabe eines Rades von der Tragfläche auf die Verschiebebahn mit relativ geringen Höhenunterschieden vorzunehmen, so daß der Hub der Hubeinrichtung begrenzt werden kann.
  • Die Verschiebebahn kann an der Tragvorrichtung um eine quer zu ihrer Längsachse angeordnete Schwenkachse verschwenkbar gelagert sein. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß die Verschiebebahn an einem Ende bis zu der Tragfläche absenkbar ist, so daß nur eine relativ geringe Stufe verbleibt, über die die Hubeinrichtung das Rad anheben muß.
  • Die Schwenkachse kann im mittleren Bereich der Verschiebebahn angeordnet sein, so daß sich ein symmetrischer Aufbau ergibt.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Schwenklagerungen für die Verschiebebahn vorgesehen sind, die wahlweise derart freigegeben oder festgelegt werden können, daß nur jeweils eine der Schwenklagerungen eine Schwenkachse ausbildet. Die Auswahl kann beispielsweise durch Einschieben oder Herausziehen einer Lagerwelle erfolgen. Auf diese Weise läßt sich der Schwenkwinkel für eine bestimmte Höhendifferenz herabsetzen, außerdem kann durch Auswahl der Verschwenklagerung wahlweise nach links oder rechts verschwenkt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragvorrichtung auf der Tragfläche verfahrbar ist, sie wird also über Räder auf der Tragfläche gehalten, so daß die Tragvorrichtung nach der Aufnahme des Fahrzeuges auf der Tragfläche in eine andere Position gebracht werden kann, beispielsweise im Rahmen einer Parkanlage, in der Fahrzeuge auf derartigen Tragvorrichtungen aufbewahrt und an den Abstellplatz gefahren werden können. Die Tragelemente können in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sein, so daß sie durch Verstellen des Abstandes an den Umfang des anzuhebenden Rades angepaßt werden können.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verschiebebahn gebildet wird durch das obere Trum eines Förderbandes, das längs der Verschiebebahn umlaufend gelagert ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Verschiebebahn gebildet werden durch eine Rollenbahn.
  • Sowohl das Förderband als auch die Rollenbahn können frei umlaufend ausgestaltet sein, der Vorschub des Fahrzeuges längs der Verschiebebahn erfolgt dann ausschließlich durch die Rückhalteeinrichtung, die das Rad längs der Verschiebebahn bewegt.
  • Insbesondere kann die Rückhalteeinrichtung ein hinter ein Rad einschiebbarer, an der Rückseite des Rades anlegbarer Mitnehmer sein. Es ist auch günstig, wenn die Rückhalteeinrichtung zusätzlich einen an der Vorderseite eines Rades anlegbaren Mitnehmer umfaßt, dieser kann dann dafür sorgen, das Fahrzeug wieder von der Verschiebebahn herunterzuschieben, wenn das Fahrzeug von der Tragvorrichtung auf die Tragfläche zurückgestellt werden soll. Dabei können beide Mitnehmer am selben Rad anliegen oder aber auch an verschiedenen Rädern, beispielsweise können beide Mitnehmer an den Innenseiten der beiden Räder einer Achse anliegen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Rückhalteeinrichtung durch das Förderband selbst gebildet. Ein solches Förderband, das beispielsweise als Kettenband oder als umlaufendes Gummiband ausgebildet sein kann, legt sich an die Unterseite der Räder an und nimmt diese durch Reibung mit, gegebenenfalls auch durch das Rad hintergreifende Mitnehmer. In diesem Falle ist das Förderband angetrieben, so daß das Förderband also eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich einmal die Ausbildung der Verschiebebahn und zum anderen die Ausbildung der Rückhalteeinrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Verschiebebahn geringfügig größer sind als die Breite des Fahrzeuges, so daß die Aufnahmeeinrichtung einerseits eine geringe Baugröße aufweist und andererseits zur Aufnahme von Fahrzeugen unterschiedlicher Typen geeignet ist. Es ist aber auch möglich, eine kürzere Verschiebebahn zu verwenden, in diesem Falle steht das Fahrzeug nach der Aufnahme seitlich über die Verschiebebahn über.
  • An einer Aufnahmeeinrichtung können im Abstand zueinander zwei oder mehr Verschiebebahnen angeordnet sein, so daß dadurch die Räder von Vorder- und Hinterachse gleichzeitig aufgenommen werden können. Bei mehr als zwei Verschiebebahnen ermöglicht dies auch die Aufnahme von Fahrzeugen mit unterschiedlichem Achsabstand, alternativ oder zusätzlich können die Abstände der Verschiebebahnen relativ zueinander verstellbar werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Achsabstände zu ermöglichen.
  • Es ist auch möglich, zwei gleich geartete Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme verschiedener Räder eines Fahrzeuges zu verwenden und diese durch eine Steuerung derart zu koppeln, daß die Vorschubbewegungen der Tragvorrich tungen und der Rückhalteeinrichtungen beider Aufnahmeeinrichtungen koordiniert ablaufen. Dies kann grundsätzlich an gegenüberliegenden Rädern einer Achse ebenso erfolgen wie an Rädern unterschiedlicher Achsen.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an beiden Enden der Verschiebebahn je eine Hubeinrichtung angeordnet ist, läßt sich die Aufnahmeeinrichtung wahlweise zur Aufnahme von Fahrzeugen an ihrer linken oder an ihrer rechten Seite einsetzen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Aufnahmeeinrichtung bei der Aufnahme eines auf einer Tragfläche stehenden Fahrzeuges;
  • 2: eine Seitenansicht eines Rades in angehobener Stellung;
  • 3: eine Teilansicht ähnlich der Darstellung der 1 mit der Hubeinrichtung in zurückgezogener Stellung beim Absenken des Rades auf die Verschiebebahn;
  • 4: eine Ansicht ähnlich 1 mit einem auf der Verschiebebahn abgesetzten Rad und mit dem gegenüberliegenden Rad nach der Aufnahme auf der Hubeinrichtung;
  • 5: eine Ansicht ähnlich 4 bei vollständig auf der Verschiebebahn aufgesetztem Fahrzeug;
  • 6: eine Ansicht ähnlich 2 mit auf der Verschiebebahn aufgesetztem Rad und abgesenkter Hubeinrichtung;
  • 7: eine schematische Seitenansicht einer Aufnahmeeinrichtung mit zwei möglichen Schwenklagerungen bei einer Absenkung der Verschiebebahn nach rechts und
  • 8 eine Ansicht ähnlich 7 bei der Absenkung der Verschiebebahn nach links.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aufnahmeeinrichtung 1 umfaßt einen flachen Rahmen 2 mit Rädern 3, der auf einer Tragfläche 4 verfahrbar ist, auf der auch ein Fahrzeug 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kraftfahrzeug, mit Rädern 6 steht.
  • An dem Rahmen 2 ist eine Verschiebebahn 7 angeordnet, die sich quer zur Drehachse der Räder 6 erstreckt. Die Verschiebebahn wird gebildet von einem umlaufenden Förderband 9, dieses Förderband 9 wird um zwei Umlenkrollen 10, 11 herumgeführt, und das obere Trum 12 des Förderbandes 9 wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zwischen den Umlenkrollen 10 unterstützt. Die Umlenkrollen 10, 11, die Stützmittel und das Förderband 9 sind insgesamt an einem Träger 13 angeordnet, der um eine parallel zur Drehachse der Räder 3 umlaufende Schwenkachse 14 verschwenkbar am Rahmen 2 gelagert ist, die Schwenkachse 14 befindet sich dabei in der Mitte zwischen den Rädern 3 und in der Mitte zwischen den Umlenkrollen 10 und 11. Durch die verschwenkbare Anordnung ist es möglich, das Förderband 9 einseitig annähernd bis auf die Tragfläche 4 abzusenken, so daß in diesem Bereich eine geringe Bauhöhe erreicht wird, das obere Trum 12 befindet sich dann im Bereich der abgesenkten Umlenkrolle 11 in geringem Abstand von der Tragfläche 4.
  • In den 7 und 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, welche im Abstand zueinander zwei Schwenklagerungen ausbildet, die wahlweise festgelegt oder freigegeben werden können, beispielsweise durch Einschieben und Herausziehen einer Lagerwelle. Es ist dadurch möglich, die Verschiebebahn 7 wahlweise um eine erste Schwenkachse 14a oder eine zweite Schwenkachse 14b zu verschwenken. Diese Schwenklagerungen können sich in den Endabschnitten der Verschiebebahn 7 befinden, so daß zur Erreichung einer bestimmten Hubhöhe des freien Endes der Verschiebebahn relativ geringe Schwenkwinkel notwendig werden. Durch Auswahl einer der beiden Schwenkachsen 14a oder 14b kann die Aufnahmeeinrichtung wahlweise für die Aufnahme auf der linken Seite oder auf der rechten Seite umgerüstet werden, wie dies aus den Darstellungen der 7 und 8 deutlich wird.
  • Das Förderband 9 wird durch einen Antrieb angetrieben, ebenso kann der Rahmen 2 durch einen Antrieb angetrieben werden, diese Antriebe können so synchronisiert werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 9 gleich groß ist wie die Fahrgeschwindigkeit der Räder 3, die Richtung ist aber so gewählt, daß die Vorschubbewegung des Rahmens 2 der Bewegungsrichtung des oberen Trums 12 des Förderbandes 9 entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten bleibt das obere Trum 12 bei einem Vorschub des Rahmens 2 auf der Tragfläche 4 gegenüber dieser Tragfläche 4 unverschoben, da sich das Trum 12 relativ zum Rahmen 2 in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Geschwindigkeit bewegt.
  • Die Verschiebebahn könnte auch als Rollenbahn ausgeführt werden, wobei die Rollen in gleicher Weise wie das Förderband angetrieben werden.
  • Zu beiden Seiten der Verschiebebahn sind um eine parallel zur Schwenkachse 14 verlaufende Schwenkachse 15 Schwenkarme 16 gelagert, die an ihrem freien Ende einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Anlageschuh 17 tragen. Diese Schwenkarme 16 können durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb zwischen einer abgesenkten Stellung, in der die Anlageschuhe 17 auf der Tragfläche 4 aufliegen, und einer angehobenen Stellung verschwenkt werden, in der die Anlageschuhe 17 an der Unterseite eines Rades 6 zu beiden Seiten einer Aufstandsfläche 8 des Rades anliegen und dieses dabei von der Tragfläche 4 abheben (2). Die Anlageschuhe 17 sind nicht nur höhenverstellbar, sondern sie können in Richtung der in 2 dargestellten Doppelpfeile auch in ihrem gegenseitigen Abstand verstellt werden, so daß sie an unterschiedliche Radgrößen angepaßt werden können. Zum Anheben werden die Anlageschuhe 17 bis an den Radumfang des anzuhebenden Rades herangefahren und heben dieses an, wenn sie selbst nach oben verschoben werden. In der Darstellung der 2 ist zur Verdeutlichung zwischen dem Anlageschuh 17 und dem angehobenen Rad ein kleiner Spalt gelassen, tatsächlich liegen die Anlageschuhe 17 jedoch beim Anheben dicht an dem Rad an, so daß ein derartiger Spalt nicht besteht.
  • Die Schwenkarme 16 sind durch geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel verlängerbar und verkürzbar, in der verlängerten, ausgeschobenen Stel- lung befinden sich die Anlageschuhe 17 vor der Verschiebebahn 7 (1), in der verkürzten, zurückgeschobenen Stellung dagegen neben dem Ende der Verschiebebahn 7 (3).
  • Um ein auf der Tragfläche 4 stehendes Fahrzeug 5 mit der Aufnahmeeinrichtung aufnehmen zu können, wird zunächst die Verschiebebahn 7 auf der dem Fahrzeug 5 zugewandten Seite abgesenkt, außerdem werden die Schwenkarme 16 abgesenkt und so verlängert, daß sich die Anlageschuhe 17 in der ausgeschobenen abgesenkten Stellung befinden. In dieser Stellung ist es möglich, die Anlageschuhe 17 zu beiden Seiten der Aufstandsfläche 8 des Rades 6 zwischen dieses Rad und die Tragfläche 4 einzuschieben, die Verschiebebahn 7 endet dabei kurz vor dem aufzunehmenden Rad 6, während die Anlageschuhe 17 sich unterhalb des aufzunehmenden Rades 6 befinden, diese Stellung ist in den 1 und 2 mit gestrichelten Linien der Anlageschuhe 17 dargestellt. Des weiteren wird der gegenseitige Abstand der Anlageschuhe 17 zur Anpassung an die Größe des Rades in geeigneter Weise verstellt.
  • Durch Verschwenken der Schwenkarme 16 nach oben werden die Anlageschuhe 17 an die Unterseite des Rades 6 angelegt und heben dieses schließlich von der Tragfläche 4 ab, dies ist in der Darstellung der 1 und 2 mit ausgezogenen Linien der Anlageschuhe 17 dargestellt.
  • Das Rad 6 ist in dieser angehobenen Stellung so hoch angehoben, daß die Verschiebebahn 7 in den Zwischenraum zwischen Tragfläche 4 und Rad 6 eingeschoben werden kann. Dieses Einschieben erfolgt gleichzeitig mit einem Verkürzen der Schwenkarme 16 und damit einem Verfahren der Anlageschuhe 17 in die eingeschobene Stellung. Dabei kann die Fahrbewegung des Rahmens 2 durch einen Antrieb erfolgen, der synchron und gegenläufig mit der Verkürzung des Schwenkarmes 16 arbeitet, es ist aber grundsätzlich auch möglich, daß der Rahmen 2 allein durch die Verkürzung des Schwenkarmes 16 unter das Rad 6 gezogen wird, also ohne einen eigenen Fahrantrieb.
  • Durch die Verkürzung des Schwenkarmes 16 wird das angehobene Rad 6 über das Ende der Verschiebebahn 7 geschoben, und in dieser Stellung wird der Schwenkarm 16 wieder nach unten verschwenkt, so daß die Anlageschuhe 17 in ihre abgesenkte Stellung gelangen. Dabei setzt sich das Rad 6 mit seiner Aufstandsfläche 8 auf die Verschiebebahn 7 auf, längs welcher das Rad 6 nunmehr beim weiteren Einschieben des Rahmens 2 unter das Fahrzeug 5 verschoben wird. Diese Verschiebung erfolgt durch Umlauf des Förderbandes 9.
  • Um den Rahmen 2 vollständig unter das Fahrzeug 5 einschieben zu können, wird der Rahmen 2 mit derselben Geschwindigkeit und mit umgekehrter Vorschubrichtung bewegt wie das Förderband 9, dies kann durch getrennte, synchron arbeitende Antriebe erfolgen, es ist aber grundsätzlich auch möglich, daß das Förderband 9 selbst den Rahmen 2 gegenüber dem Fahrzeug 5 verfährt, welches mit seinem zweiten Rad noch auf der Tragfläche 4 aufruht.
  • Bei dem gegenüberliegenden Rad kann in gleicher Weise dieses von den Anlageschuhen 17 unterfahren und von diesen anschließend aufgenommen und auf die Verschiebebahn 7 aufgesetzt werden. Sobald das Fahrzeug 5 vollständig auf der Verschiebebahn 7 aufruht, kann es mit beliebiger Geschwindigkeit längs der Verschiebebahn verschoben werden, beispielsweise zur Zentrierung, und dann ist es sinnvoll, die Verschiebebahn 7 in die Horizontale zu verschwenken, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Zum Absetzen des Fahrzeuges wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn gemäß der dargestellten Ausgestaltung an beiden Seiten der Verschiebebahn 7 Schwenkarme 16 mit Anlageschuhen 17 angeordnet sind, so daß die Aufnahmeeinrichtung 1 wahlweise nach links oder nach rechts einsetzbar ist.
  • Die Hubeinrichtung wird in dem in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Schwenkarme 16 mit den Anlageschuhen 17 realisiert, grundsätzlich wäre es auch möglich, die Anlageschuhe 17 durch andere Mittel anzuheben und abzusenken und in Richtung der Verschiebebahn zu verfahren, die Schwenkarme sind eine vorteilhafte Lösung, jedoch stehen dem Fachmann hier für die Bewegung der Anlageschuhe auch andere mechanische Mittel zur Verfügung.
  • Mit der beschriebenen Aufnahmeeinrichtung 1 gelingt es, die Räder des aufgenommenen Fahrzeuges mit ihrer Aufstandsfläche 8 auf eine direkt mittig unter den Rädern angeordnete Verschiebebahn aufzusetzen, so daß diese Aufnahmeeinrichtung 1 ohne weiteres auch eingesetzt werden kann, wenn die Räder defekt sind, beispielsweise bei einem Luftreifen, bei dem die Luft entwichen ist.

Claims (23)

  1. Aufnahmeeinrichtung für ein im Bereich von Aufstandsflächen seiner Räder auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug mit einer quer zu den Rädern verschiebbaren Tragvorrichtung und mit einer Hubeinrichtung für das Rad, die von unten hier zu beiden Seiten der Aufstandsfläche an ein Rad anlegbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Tragvorrichtung (2) angeordnete Verschiebebahn (7) für die Aufstandsfläche (8) des Rades (6), durch eine längs der Verschiebebahn (7) verfahrbare Rückhalteeinrichtung (9) für das auf der Verschiebebahn (7) stehende Rad (6), wobei die Hubeinrichtung (16) für das Rad (6) in Richtung der Verschiebebahn (7) zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung und zusätzlich zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung verstellbar ist.
  2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (16) zu beiden Seiten der Verschiebebahn (7) angeordnete Tragelemente (17) umfaßt, die in der vorgeschobenen und abgesenkten Stellung zwischen Tragfläche (4) und Umfangsfläche des Rades (6) eingeschoben sind.
  3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (17) am freien Ende eines parallel zur Verschiebebahn (7) angeordneten Schwenkarmes (16) angeordnet sind, dessen Schwenkachse (15) quer zur Verschiebebahn (7) verläuft.
  4. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) verlänger- und verkürzbar ist.
  5. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (17) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sind.
  6. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegungen der Hubeinrichtung (16) zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung in der angehobenen Stellung und der Rückhalteeinrichtung (9) gleichgerichtet und mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen.
  7. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) synchron zur Vorschubbewegung der Tragvorrichtung (2) mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit jedoch in entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist.
  8. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (7) an der Tragvorrichtung (2) anhebbar gelagert ist.
  9. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (7) an der Tragvorrichtung (2) um eine quer zu ihrer Längsachse angeordnete Schwenkachse (14) verschwenkbar gelagert ist.
  10. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (7) an einem Ende bis zu der Tragfläche (4) absenkbar ist.
  11. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) im mittleren Bereich der Verschiebebahn (7) angeordnet ist.
  12. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Schwenklagerungen für die Verschiebebahn (7) vorgesehen sind, die wahlweise derart freigegeben oder festgelegt werden können, daß nur jeweils eine der Schwenklagerungen eine Schwenkachse (14a, 14b) ausbildet.
  13. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2) auf der Tragfläche (4) verfahrbar ist.
  14. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (7) gebildet wird durch das obere Trum (12) eines Förderbandes (9), das längs der Verschiebebahn (7) umlaufend gelagert ist.
  15. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (7) gebildet wird durch eine Rollenbahn.
  16. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung ein hinter ein Rad (6) einschiebbarer, an der Rückseite des Rades (6) anlegbarer Mitnehmer ist.
  17. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung zusätzlich einen an der Vorderseite eines Rades (6) anlegbaren Mitnehmer umfaßt.
  18. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung durch das Förderband (9) selbst gebildet wird.
  19. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verschiebebahn (7) geringfügig größer sind als die Breite des Fahrzeuges (5).
  20. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr im Abstand zueinander zwei oder mehr Verschiebebahnen (7) angeordnet sind.
  21. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Verschiebebahnen (7) voneinander verstellbar ist.
  22. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Steuerung mit einer zweiten Aufnahmeeinrichtung (1) derart gekoppelt ist, daß die Vorschubbewegungen der Tragvorrichtungen (2) und der Rückhalteeinrichtungen (9) beider Aufnahmeeinrichtungen (1) koordiniert ablaufen.
  23. Aufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Verschiebebahn (7) je eine Hubeinrichtung (16) angeordnet ist.
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