DE202004018058U1 - Aufnahmevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aufnahmevorrichtung für ein mit Rädern auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug, mit einer in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Tragvorrichtung, mit mindestens einer parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Verschiebebahn für die Räder des Fahrzeugs, die zumindest an einem Ende der Verschiebebahn nur so hoch über der Tragfläche angeordnet ist, daß sie unterhalb der Achse der Räder des Fahrzeugs liegt, und mit einem hinter ein Rad einschiebbaren, an der Rückseite des Rades anlegbaren Mitnehmer für das Rad, der an der Tragvorrichtung längs der Verschiebebahn verschiebbar gelagert ist, mit einem Antrieb zur Verschiebung der Tragvorrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und mit einem Antrieb zur Verschiebung des Mitnehmers längs der Verschiebbebahn, gekennzeichnet durch eine Steuerung (17) für diese Antriebe, die zur Aufnahme eines Rades (14) auf einer Verschiebebahn (3, 4) sowohl den Mitnehmer (13) an der Rückseite des Rades (14) als auch das dem Rad (14) zugewandte Ende der Verschiebebahn (3, 4) an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein mit Rädern auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug, mit einer in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Tragvorrichtung, mit mindestens einer parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Verschiebebahn für die Räder des Fahrzeugs, die zumindest an einem Ende der Verschiebebahn nur so hoch über der Tragfläche angeordnet ist, daß sie unterhalb der Achse der Räder des Fahrzeugs liegt, und mit einem hinter ein Rad einschiebbaren, an der Rückseite des Rades anlegbaren Mitnehmer für das Rad, der an der Tragvorrichtung längs der Verschiebebahn verschiebbar gelagert ist, mit einem Antrieb zur Verschiebung der Tragvorrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und mit einem Antrieb zur Verschiebung des Mitnehmers längs der Verschiebbebahn.
  • Eine derartige Aufnahmevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 102 53 847 A1 bekannt. Mit einer solchen Aufnahmevorrichtung ist es möglich, unter ein auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug in Fahrtrichtung eine Aufnahmevorrichtung einzuschieben, so daß das Fahrzeug nach dem Einschiebvorgang auf der Verschiebebahn der Tragvorrichtung steht und mittels der Aufnahmevorrichtung transportiert werden kann. Das Fahrzeug wird dabei einfach auf der Tragfläche abgestellt und kann auf diese Weise von der Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden.
  • Allerdings können sich Schwierigkeiten dann ergeben, wenn das Fahrzeug auf der Tragfläche nicht ausreichend gegen ein Wegrollen gesichert ist, beispielsweise dann, wenn weder die Handbremse angezogen noch ein Gang eingelegt ist. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß die Aufnahmevorrichtung beim Vor schieben gegen das Fahrzeug dieses verschiebt und nicht in der gewünschten Weise die an der Verschiebebahn anliegenden Räder auf diese aufsetzen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Aufnahmevorrichtung so zu verbessern, daß die Aufnahmevorrichtung auch dann ohne die Gefahr einer Verschiebung des Fahrzeugs dieses aufnehmen kann, wenn dieses nicht gegen ein Wegrollen gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufnahmevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Steuerung für diese Antriebe, die zur Aufnahme eines Rades auf einer Verschiebebahn sowohl den Mitnehmer an der Rückseite des Rades als auch das dem Rad zugewandte Ende der Verschiebebahn an der Vorderseite des Rades an dieses anlegt und nach dem Anlegen des Mitnehmers und der Verschiebebahn an das Rad die Tragvorrichtung in Richtung auf das Rad auf der Tragfläche vorschiebt und dabei den Mitnehmer in Richtung auf die Verschiebebahn relativ zu dieser mit einer Geschwindigkeit vorschiebt, die mindestens so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung relativ zur Tragfläche.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden also zunächst an das Rad von der Rückseite her der Mitnehmer und von der Vorderseite her die Verschiebebahn angelegt, so daß das Rad zwischen diesen beiden Elementen gehalten wird. Erst wenn diese Anlage von beiden Seiten erfolgt ist, wird die Tragvorrichtung in Richtung auf den Mitnehmer verschoben, der dann seinerseits derart gegen die Tragvorrichtung verschoben wird, daß die Tragvorrichtung unter das Rad gelangen kann, dabei wird das Rad durch den Mitnehmer am Wegrollen gehindert, auch wenn es nicht gesichert ist.
  • Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Steuerung den Mitnehmer genau mit derselben Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung verschiebt, mit der sie die Tragvorrichtung gegenüber der Tragfläche verschiebt. In diesem Fall bleibt also der Mitnehmer gegenüber der Tragfläche nach der Anlage an dem Rad ortsfest stehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann aber vorgesehen sein, daß die Steuerung den Mitnehmer nach der Anlage von Mitnehmer und Verschiebebahn am Rad kurzzeitig mit einer Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung verschiebt, die höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung relativ zur Tragfläche, insbesondere kann diese Geschwindigkeit im wesentlichen doppelt so groß sein wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung. Durch diese kurzzeitige Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Mitnehmers in Richtung auf die Tragvorrichtung werden beide Anlageelemente am Rad, also einerseits der Mitnehmer und andererseits das Ende der Verschiebebahn, von beiden Seiten her gegen die Mitte des Rades verschoben und wandern am Radumfang in Richtung auf den tiefsten Punkt, dies führt zu einem Anheben des Rades, so daß das Aufsetzen des Rades auf die Verschiebebahn erleichtert wird.
  • Es ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die Steuerung die erhöhte Verschiebegeschwindigkeit des Mitnehmers wieder auf eine Geschwindigkeit reduziert, die im wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung ist, bevor der Mitnehmer das Ende der Verschiebebahn erreicht. Die beiden Anlageelemente Mitnehmer und Verschiebebahn wandern also nur über einen Teil des Umfanges des Rades zur Mitte des Rades hin, jedoch nicht ganz bis zur Mitte des Rades. Ab diesem Zeitpunkt bewegt sich der Mitnehmer in Richtung auf die Verschiebebahn nur noch mit einer Geschwindigkeit die im wesentlichen gleich groß ist wie die Geschwindigkeit der Tragvorrichtung, das heißt ab diesem Zeitpunkt bleibt der Mitnehmer gegenüber der Tragfläche wieder ortsfest und stützt das Rad bei der weiteren Bewegung der Tragvorrichtung ab.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Mitnehmer mit einer Rolle an das Rad anlegbar ist, die um eine parallel zur Drehachse des Rades verlaufende Achse frei drehbar ist. In dem Bewegungsbereich, in dem der Mitnehmer kurzzeitig schneller bewegt ist und dadurch am Umfang des Rades zu einer tiefer gelegenen Stelle gelangt, rollt der Mitnehmer somit am Umfang des Rades ab, so daß das Rad des Fahrzeuges bei dieser Bewegung unverdreht bleibt. Dieser Aufnahmevorgang ist somit ohne weiteres auch mit einem blockierten Rad durchführbar.
  • Der Mitnehmer kommt unterhalb der halben Höhe des Rades an diesem zur Anlage.
  • Das Aufsetzen des Rades auf die Verschiebeeinrichtung kann zusätzlich dadurch erleichtert werden, daß eine den Mitnehmer vor dem Erreichen der Verschiebebahn anhebende Hubeinrichtung vorgesehen ist. Das Anheben des Mitnehmers führt auch zu einem Anheben des darauf ruhenden Rades, das damit die Stufe zur Verschiebebahn leichter überwinden kann.
  • Die Hubeinrichtung kann insbesondere eine den Mitnehmer bei seiner Verschiebung gegen die Verschiebebahn anhebende Zwangsführung sein, beispielsweise mindestens eine in Richtung auf die Verschiebebahn keilförmig an steigende Stützfläche an der Tragvorrichtung, auf der sich der Mitnehmer abstützt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Verschiebebahn gebildet durch ein Förderband oder durch eine Rollenbahn.
  • Förderband und Rollenbahn können frei umlaufend sein, es ist aber insbesondere bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Verschiebebahn angetrieben ist und mit einer Geschwindigkeit umläuft, die der Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung gleich aber entgegengesetzt ist. Damit bleibt die Verschiebebahn, die durch das obere Trum des Förderbandes oder die Oberseite der Rollenbahn gebildet wird, gegenüber der Tragfläche ortsfest, eine Relativbewegung des Fahrzeugs gegenüber dem oberen Trum des Förderbandes oder der Oberseite der Rollenbahn tritt also nicht ein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Steuerung zunächst die Tragvorrichtung so weit gegen das Rad vorschiebt, bis sich das Ende der Verschiebebahn kurz vor dem Rad befindet, dann die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung reduziert oder abbricht, darauf den Mitnehmer an die Rückseite des Rades anlegt und danach die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung in Richtung auf das Rad fortsetzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in jedem Fall der Mitnehmer an dem Rad anliegt, wenn die Tragvorrichtung das Rad erreicht. Eine ungewollte Verschiebung des Rades durch die Tragvorrichtung wird somit ausgeschlossen.
  • Zu diesem Zweck kann an der Tragvorrichtung ein Sensor vorgesehen sein, der in Abhängigkeit vom Abstand des Endes der Verschiebebahn von dem Rad Steuersignale an die Steuerung sendet. Insbesondere kann der Sensor eine Lichtschranke umfassen. Es sind grundsätzlich auch andere Sensoren denkbar, beispielsweise Tastelemente, die bei Anlage am Rad Steuersignale erzeugen, oder Strommeßeinrichtungen, die den für die Betätigung des Antriebs der Tragvorrichtung notwendigen Strom messen und bei Übersteigen eines Maximalwertes dieses Stromes ein Steuersignal erzeugen. Wenn die Tragvorrichtung am Rad anliegt und an einer weiteren Verschiebung gehindert wird, steigt der Antriebsstrom an, und dieser Anstieg wird zur Erzeugung des Steuersignals verwendet, die Strommeßeinrichtung wirkt somit als Berührungssensor.
  • Der Sensor kann auch mehrere Sensorelemente umfassen, beispielsweise mehrere hintereinander geschaltete Lichtschranken, die Steuersignale bei unterschiedlichem Abstand der Tragvorrichtung am Rad erzeugen. So kann beispielsweise ein vorauseilender Sensor verwendet werden, um die Geschwindigkeit der Tragvorrichtung, mit der diese auf das Rad zu geschoben wird, beim Annähern der Verschiebebahn an das Rad zu reduzieren, eine nacheilende Lichtschranke kann dann das Erreichen des Rades selbst feststellen und gegebenenfalls die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung unterbrechen oder im Gegenteil die Aufnahmebewegung des Mitnehmers und der Tragvorrichtung einleiten.
  • Es ist weiterhin günstig, wenn am Mitnehmer ein Sensor vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Anlage des Mitnehmers am Rad Steuersignale an die Steuerung sendet. Der Sensor kann ein Tastelement sein.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, an der Tragvorrichtung nur einen Mitnehmer vorzusehen, der sich an ein Rad anlegt, kann es günstig sein, wenn nebeneinander zwei Mitnehmer an der Tragvorrichtung vorgesehen sind, die jeweils an einem von zwei nebeneinanderliegenden Rädern eines Fahrzeugs anlegbar sind. Es ist auf diese Weise beispielsweise möglich, das linke und das rechte Rad eines Fahrzeugs gleichzeitig mit entsprechenden Mitnehmern zu sichern und dann auf entsprechende nebeneinanderliegende Verschiebebahnen der Tragvorrichtung aufzusetzen.
  • Günstig ist es, wenn der Mitnehmer einen aus einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Ruhestellung in eine quer dazu stehende Anlagestellung verschwenkbaren Arm umfaßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Mitnehmer an einem zwischen zwei parallelen Verschiebebahnen angeordneten, parallel zu den Verschiebebahnen verschiebbaren Schlitten gelagert. Die Mitnehmer werden dann im wesentlichen längs der Mittellinie eines Fahrzeugs zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Rädern vorgeschoben und in die Anlagestellung nach beiden Seiten ausgefahren.
  • Es ist vorteilhaft, wenn gegenüberliegenden Enden der Verschiebebahn je ein Mitnehmer zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Aufnahmevorrichtung kann ein Fahrzeug von beiden Seiten der Aufnahmevorrichtung auf dieses aufgesetzt beziehungsweise nach beiden Seiten abgesetzt werden.
  • Günstig ist es, wenn zwei im wesentlichen gleich aufgebaute Tragvorrichtungen mit ihren den Mitnehmern abgewandten Enden aneinanderliegend zusammengekuppelt sind. Man erhält dann einen im wesentlichen symmetri schen Aufbau mit der Möglichkeit, das Fahrzeug nach beiden Seiten abzusetzen und von beiden Seiten aufzunehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei einer derartig gekuppelten Anordnung, wenn beide Tragvorrichtungen selbständig verfahrbar und um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind. Auf diese Weise ruht jede der beiden Tragvorrichtungen über Tragräder oder andere Tragelemente auf der Tragfläche auf, Unebenheiten der Tragfläche können dadurch optimal ausgeglichen werden, indem sich die beiden Tragvorrichtungen gegeneinander verschwenken.
  • Der Mitnehmer kann prinzipiell dazu verwendet werden, beim Aufsetzen des der Verschiebebahn nächststehenden Rades mitzuwirken. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Steuerung nach dem Aufsetzen eines Rades auf die Verschiebebahn den Mitnehmer von dem Rad entfernt und so weit in Verschieberichtung der Tragvorrichtung verschiebt, daß der Mitnehmer das in Fahrtrichtung der Fahrzeuges nächste Rad desselben hintergreifen und dann an dessen Rückseite zur Anlage gebracht werden kann. Auf diese Weise kann der gleiche Aufsetzvorgang mit demselben Mitnehmer sowohl für das Vorderrad als auch für das Hinterrad eines Fahrzeuges eingesetzt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Steuerung den Mitnehmer an einem Rad anliegend längs der Verschiebebahn verschiebt, bis das Fahrzeug vollständig auf der Tragvorrichtung steht. Der an dem Rad anliegende Mitnehmer wirkt dann als Anschlag, der das Fahrzeug auf der Tragvorrichtung sichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß zwei nebeneinander angeordnete Verschiebebahnen in Verschieberichtung gegeneinander versetzt sind, so daß nebeneinander angeordnete Räder nicht gleichzeitig auf die Verschiebebahnen aufgesetzt werden, sondern zeitlich nacheinander.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung mit zwei schwenkbar miteinander gekuppelten Tragvorrichtungen mit eingefahrenen Mitnehmern;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer der beiden Tragvorrichtungen mit ausgefahrenen und in Ruhestellung geschwenkten Mitnehmern;
  • 3: eine schematische Seitenansicht eines Mitnehmers und einer Verschiebebahn beim Beginn des Aufnahmevorgangs eines Rades;
  • 4: eine Ansicht ähnlich 3 mit dem Mitnehmer und der Verschiebebahn in Anlage an dem Rad;
  • 5: eine Ansicht ähnlich 4 mit einem an die Verschiebebahn angenäherten Mitnehmer und einem angehobenen Rad;
  • 6: eine Ansicht ähnlich 5 mit einem auf die Verschiebebahn aufgesetzten Rad;
  • 7: eine Teildraufsicht auf die Tragvorrichtung der 1 und 2 mit einem Mitnehmer in Ruhestellung (gepunktet) und in Anlagestellung (ausgezogen) vor dem Aufsetzen des Vorderrades eines Fahrzeuges auf die Verschiebebahn und
  • 8: eine Ansicht ähnlich 7 beim Aufsetzen des Hinterrades auf die Verschiebebahn.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aufnahmevorrichtung 1 umfaßt zwei gleich aufgebaute Tragvorrichtungen 2, die im wesentlichen zwei parallel und im Abstand nebeneinanderliegende Verschiebebahnen 3, 4 und einen dazwischen angeordneten, längs der Verschiebebahnen 3, 4 verschiebbaren Schlitten 5 umfassen. Jede Tragvorrichtung 2 ist auf Rollen 6 längs der Verschiebebahnen 3, 4 verfahrbar, und die beiden gleich aufgebauten Tragvorrichtungen 2 sind so zusammengekuppelt, daß die Verschiebebahnen beider Tragvorrichtungen 2 zueinander ausgerichtet sind. Im Kupplungsbereich sind die beiden Tragvorrichtungen 2 um eine quer zur Längsrichtung der Verschiebebahnen und horizontal verlaufende Schwenkachse gelenkig miteinander verbunden, so daß die beiden Tragvorrichtungen 2 als selbständig verfahrbare Einheiten gegeneinander verschwenken können, wenn die Aufnahmevorrichtung 1 auf einer unebenen Fläche verfahren wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jede Verschiebebahn 3, 4 gebildet von einem umlaufenden Förderband, welches in Längsrichtung der Verschiebebahnen umläuft und das obere Trum dieser Förderbänder bildet eine Auflagefläche für ein auf der Aufnahmevorrichtung 1 aufnehmbares Fahrzeug 7. Das Förderband ist dazu in geeigneter, aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise unterstützt. Die gesamte Tragvorrichtung 2 weist vorzugsweise eine sehr geringe Bauhöhe auf, dies läßt sich einmal durch die Verwendung von Rollen 6 mit sehr kleinem Durchmesser realisieren, zum anderen dadurch, daß das Förderband an seinen Enden Umlenkrollen mit sehr geringem Durchmesser aufweist, so daß das obere und das untere Trum dicht aneinanderliegend in Gegenrichtung umlaufend geführt sind.
  • Der Schlitten 5 der Aufnahmevorrichtung 1 kann über geeignete Antriebselemente, im dargestellten Ausführungsbeispiel über pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Aggregate 8, parallel zu den Verschiebebahnen 3, 4 verschoben werden, so daß der Schlitten 5 nach einer Seite von der entsprechenden Tragvorrichtung im Abstand angeordnet ist, wie dies in 2 deutlich wird.
  • An dem Schlitten 5 sind um senkrechte Achsen verschwenkbar zwei Arme 9, 10 gelagert, die gleich und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Die Arme 9, 10 können über einen geeigneten Antrieb, der im dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum als Kolben-Zylinder-Aggregat 11 ausgebildet ist, aus einer Ruhestellung, in der die Arme 9, 10 im wesentlichen parallel zur Verschiebebahn 3 stehen (2) in eine Anlagestellung ausgeschwenkt werden, in der sie quer zur Längsrichtung der Verschiebebahn 3 stehen (1). In
  • 7 sind die Arme 9, 10 in der Ruhestellung in gepunkteten Linien, in der Anlagestellung in ausgezogenen Linien gezeigt.
  • An den Armen 9, 10 sind parallel zu diesen verlaufend Anlagerollen frei drehbar gelagert, die in der Anlagestellung der Arme dem Ende der Verschiebebahnen 3, 4 zugewandt sind und parallel zu den Umlenkrollen der diese Verschiebebahnen 3, 4 ausbildenden Förderbänder verlaufen.
  • Jeweils ein Arm 9, 10 mit der daran drehbar gelagerten Anlagerolle 12 bildet einen Mitnehmer 13 aus, der in der weiter unten beschriebenen Weise am Rad 14 eines Fahrzeuges 7 anlegbar ist.
  • Beide Verschiebebahnen 3, 4 weisen an ihrem dem Mitnehmer 13 zugewandten Ende seitlich zwei keilförmig ansteigende Rampen 15 auf, die im wesentlichen von einer Tragfläche 16, auf der die Aufnahmevorrichtung 1 verfährt und auf der auch das Fahrzeug 7 steht, zur angrenzenden Verschiebebahn 3, 4 ansteigen. Auf diese Rampen 15 setzt sich die Anlagerolle 12 eines Mitnehmers 13 auf, wenn dieser an die entsprechende Verschiebebahn 3, 4 herangefahren wird, dadurch wird der Mitnehmer 13 beim weiteren Heranfahren geringfügig angehoben.
  • In 1 ist schematisch eine Steuerung 17 dargestellt, die entweder ortsfest angeordnet und dann mit Kabeln mit der Aufnahmevorrichtung 1 verbunden ist, die aber auch an der Aufnahmevorrichtung 1 selbst mitgeführt werden kann.
  • Diese Steuerung ist über geeignete Steuerleitungen mit Sensoren und Antrieben an der Aufnahmevorrichtung 1 verbunden, dies ist in der Zeichnung schematisch durch die zu den jeweiligen Bauteilen führenden Verbindungslinien dargestellt. Eine Steuerleitung 18 ist mit einem Antrieb der Tragvorrichtung 2 verbunden, dieser Antrieb kann über die Rollen 6 die Aufnahmevorrichtung 1 parallel zur Längsrichtung der Verschiebebahn 3, 4 auf der Tragfläche verfahren. Eine Steuerleitung 19 ist mit dem Antrieb der Förderbänder verbunden und über diese Leitung wird die Umlaufbewegung der Förderbänder gesteuert.
  • Weitere Steuerleitungen 20 beziehungsweise 21 führen zu den Kolben-Zylinder-Aggregaten 8 des Schlittens 5 und 11 der Mitnehmer 13. Schließlich ist eine weitere Steuerleitung 22 vorgesehen, durch die die Bewegung einer Platte 23 gesteuert wird, die längs einer quer zur Längsrichtung der Verschiebebahnen 3, 4 verlaufenden Führung 24 verschiebbar ist und auf der die Aufnahmevorrichtung 1 verfahrbar ist. Die Platte 23 ist Teil der Tragfläche 16, die sich zu beiden Seiten auf gleichem Niveau an die Oberseite der Platte 23 anschließt. Die Platte 23 mit der darauf angeordneten Aufnahmevorrichtung 1 kann somit an verschiedene Stellplätze auf der Tragfläche verfahren werden.
  • Am Ende der Verschiebebahnen 3, 4 ist zwischen den Rampen 15 eine quer zur Längsrichtung der Verschiebebahnen 3, 4 verlaufende Lichtschranke 25 angeordnet, diese ist über eine Signalleitung 26 mit der Steuerung 17 verbunden. Die Anlagerolle 12 eines Mitnehmers 13 bildet gleichzeitig einen Drucksensor 27 aus, wenn die Anlagerolle 12 gegen den entsprechenden Arm 9, 10 gedrückt wird, erzeugt dieser Drucksensor 27 ein Signal, das über eine Signalleitung 28 der Steuerung 17 zugeführt wird.
  • Beim Betrieb der Aufnahmevorrichtung 1 wird diese zunächst mit Hilfe der Platte 23 vor ein auf der Tragfläche 16 stehendes Fahrzeug 7 gefahren, so daß die Verschiebebahnen 3 und 4 mit den Rädern 14 des Fahrzeugs 7 ausgerichtet sind. Die Mitnehmer 13 werden von der Steuerung 17 in ihre Ruhelage verschwenkt, also in die eingeschwenkte Stellung, in der sie im wesentlichen parallel zu den Verschiebebahnen 3 und 4 verlaufen und zwischen diesen angeordnet sind. Anschließend wird die Aufnahmevorrichtung 1 in Richtung auf das Fahrzeug 7 verschoben, bis die Verschiebebahnen 3, 4 so dicht an die Räder 14 des Fahrzeugs 7 angenähert sind, daß die Lichtschranke 25 anspricht. Sobald dies der Fall ist, wird die Vorschubbewegung der Aufnahmevorrichtung 1 in Richtung auf das Fahrzeug 7 beendet.
  • Es ist auch möglich, nicht nur eine Lichtschranke 25 vorzusehen, sondern in Verschieberichtung hintereinander zwei derartige Lichtschranken 25 und 25a. Die vordere Lichtschranke erzeugt ein Steuersignal, wenn die Verschiebebahn noch vom Rad eine gewissen Entfernung einhält, dadurch wird die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung herabgesetzt, so daß die Tragvorrichtung sich mit einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit dem Rad 14 nähert. Wenn die zweite Lichtschranke 25 das Rad erkennt, ist die Verschiebebahn ganz dicht an das Rad herangeschoben, entsprechend der Positionierung der Lichtschranke kann auch bereits eine Anlage erfolgen.
  • Während dieser Annäherung der Aufnahmevorrichtung 1 an das Fahrzeug 7 verschiebt die Steuerung 17 über den zugeordneten Antrieb den Schlitten 5 derart, daß die Mitnehmer 13 aus der Tragvorrichtung 2 ausgeschoben werden, wie dies in 2 dargestellt ist. Dies führt dazu, daß die Drehgelenke 29, an denen die Arme 9 und 10 am Schlitten 5 gelagert sind, in Vorschubrichtung des Schlittens 5 hinter den Rädern 14 liegen, so daß bei dem nachfolgenden Verschwenken der Arm 9 und 10 in die Anlagestellung, also in die quer zur Längsrichtung der Verschiebebahnen 3 und 4 verlaufende Richtung, die Mitnehmer 13 hinter den Rädern 14 eingeschwenkt werden, wie dies in 7 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Anschließend wird der Schlitten 5 von der Steuerung 17 wieder zurückgefahren bis die Anlagerollen 12 an dem Rad 14 anliegen. Die Anlagerollen 12, die gleichzeitig als Drucksensor 27 ausgebildet sind, geben daraufhin über die Signalleitung 28 ein Signal an die Steuerung 17, die daraufhin die Vorschubbewegung der Aufnahmevorrichtung 1 in Richtung auf das Rad 14 wieder einschaltet oder fortsetzt. Bei dieser Vorschubbewegung legt sich das Ende der Verschiebebahnen 3, 4 an die jeweiligen Räder 14 an.
  • Bei dieser Annäherung der Verschiebebahnen 3, 4 an die Räder 14 wird gleichzeitig der Schlitten 5 weiter in Richtung auf die Tragvorrichtung verschoben und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung 2, so daß die Mitnehmer 13 in der Anlage an den Rädern 14 verbleiben. Da die Mitnehmer 13 bei dieser Verschiebung auch ortsfest bleiben und nur die Verschiebebahnen 3, 4 sich von der Vorderseite her an die Räder 14 anlegen, wird auf die Räder keine Kraft in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgeübt, selbst wenn die Räder also nicht blockiert sind, wird das Fahrzeug nicht verschoben.
  • Durch das vom Drucksensor 27 erzeugte Signal wird nicht nur die Zustellbewegung der Tragvorrichtung 2 an die Räder 14 eingeleitet, sondern gleichzeitig werden auch die Förderbänder der Verschiebebahnen 3, 4 in Gang gesetzt und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung 2 entspricht, dieser aber entgegengesetzt ist. Dadurch bleibt das obere Trum des Förderbandes ortsfest stehen, auch wenn die Tragvorrichtung 2 in Richtung auf die Räder 14 bewegt wird.
  • Beim weiteren Vorschieben der Tragvorrichtung 2 in Richtung auf die Räder 14 gelangen die Enden der Verschiebebahnen 3, 4 in der Nähe der Standfläche der Räder 14 unter die Räder und heben die Räder 14 an. Dabei werden die Räder 14 durch die Mitnehmer 13 in ihrer ortsfesten Position gehalten, so daß das Fahrzeug dabei nicht weg rollen kann.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der die Steuerung den Schlitten 5 mit derselben Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung 2 verschiebt, mit der die Tragvorrichtung 2 selbst in Richtung auf die Räder 14 vorgeschoben wird, bleiben die Mitnehmer 13 ortsfest stehen, während die Verschiebebahnen 3, 4 unter die Räder einfahren. Dabei werden die Räder nicht gedreht, da die Kontaktfläche der Verschiebebahnen 3, 4, also das obere Trum des Förderbandes, ortsfest steht und sich ohne Relativbewegung an die Unterseite der Räder 14 anlegt.
  • Im Bereich der Rampen 15 stützen sich die Anlagerollen 12 der Mitnehmer 13 an den Rampen 15 ab und werden dadurch angehoben, wenn der Schlitten 5 weiter in Richtung auf die Tragvorrichtung 2 verschoben wird (6). Dadurch wird das Aufsetzen des Rades auf die Verschiebebahn 3, 4 unterstützt, außerdem bildet der Mitnehmer 13 eine Sicherung des Rades gegen Abrollen.
  • Bei einer anderen Arbeitsweise kann vorgesehen sein, daß der Rückbewegung des Schlittens 5 in Richtung auf die Tragvorrichtungen 2 eine zusätzliche Verschiebung überlagert wird, daß also mit anderen Worten der Schlitten 5 und damit die Mitnehmer 13 kurzfristig mit einer Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung 2 verschoben werden, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Tragvorrichtung 2 gegen die Räder 14 verschoben werden. Vorzugsweise ist diese überlagerte Geschwindigkeit genau so groß wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtungen 2 in Richtung auf die Räder 14, so daß die Rückzugsgeschwindigkeit des Schlittens 5 in Richtung auf die Tragvorrichtung doppelt so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung 2 in Richtung auf die Räder 14. Diese Erhöhung der Rückzugsgeschwindigkeit des Schlittens beginnt vorzugsweise in dem Augenblick, in dem die Verschiebebahnen 3, 4 an den Rädern 14 zur Anlage gelangen, so daß während einer relativ kurzen Periode die Mitnehmer 13 von der einen Seite des Rades 14 und die Verschiebebahnen 3, 4 von der anderen Seite des Rades 14 in Richtung auf die Radmitte verschoben werden, und zwar mit gleicher, aber entgegengesetzter Geschwindigkeit relativ zu dem ortsfesten Rad. Die Anlagepunkte der Anlagerolle 12 einerseits und der Verschiebebahn 3 andererseits wandern dabei längs des Radumfangs in Richtung auf die tiefste Stellung, und dies führt zu einem Anheben des Rades 14. Die Erhöhung der Rückzugsgeschwindigkeit des Schlittens 5 wird abgebrochen, bevor die Anlagerolle 12 des Mitnehmers 13 diesen tiefsten Punkt des Rades 14 erreicht, ab diesem Zeitpunkt wird der Mitnehmer 13 wieder mit derselben Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung 2 verschoben, mit der diese gegen das Rad 14 verschoben wird, so daß nach dieser kurzzeitigen Geschwindigkeitserhöhung der Mitnehmer 13 wieder ortsfest bleibt.
  • Sobald die Räder 14 auf den beiden Verschiebebahnen 3, 4 stehen, werden sie von den Förderbändern bei der weiteren Vorschubbewegung der Aufnahmevorrichtung 1 längs des Verschiebebahnen 3, 4 bewegt, so daß die Position der Räder 14 ortsfest bleibt. Horizontale Kräfte werden auf das Fahrzeug bei dieser Bewegung daher nicht ausgeübt, so daß eine Fixierung des Fahrzeuges durch die Mitnehmer 13 nicht mehr notwendig ist. Die Steuerung kann daher die Rückzugbewegung des Schlittens 5 einstellen und die Mitnehmer 13 wieder in die eingeklappte Ruhestellung verschwenken. Nach diesem Einschwenken der Mitnehmer wird der Schlitten 5 wieder aus der Tragvorrichtung 2 ausgefahren, so daß die Mitnehmer bei der weiteren Bewegung der Tragvorrichtung 2 in Richtung auf das Fahrzeug 7 zwischen den Hinterrädern des Fahrzeuges hindurchgreifen. An diesen Hinterrädern kann dann der vorstehend anhand der Vorderräder beschriebene Vorgang in gleicher Weise ablaufen, das heißt die Verschiebebahnen werden bis fast an die Hinterräder herangefahren, die Mitnehmer werden in die Anlagestellung ausgeschwenkt und an die Rückseite der Hinterräder herangefahren, die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung 2 in Richtung auf die Hinterräder wird fortgesetzt, die Hinterräder werden angehoben und auf die Verschiebebahnen 3, 4 aufgesetzt.
  • Wenn das Fahrzeug mit allen Rädern auf den Verschiebebahnen 3, 4 steht, wird die Vorschubbewegung der Förderbänder abgeschaltet, so daß das Fahrzeug dann fest auf der Aufnahmevorrichtung 1 aufsteht, die Mitnehmer 13 bleiben dabei an den zuletzt aufgenommenen Rädern in der Anlage und wirken als Sicherungselement.
  • Zum Absetzen des Fahrzeugs wird in umgekehrter Richtung vorgegangen. Es ist dabei möglich, das Fahrzeug punktgenau auf die Tragfläche abzusetzen, also an einer gewünschten Position, die einmal durch die Verschiebung der Tragvorrichtung bestimmt wird und zum anderen durch die Entfernung des Rades vom Ende der Verschiebebahn beim Absenken des Rades.
  • Bei der in der 1 dargestellten Aufnahmevorrichtung 1 befinden sich an beiden gegenüberliegenden Enden Schlitten 5 mit Mitnehmern 13, so daß der Aufnahmevorgang und der Absetzvorgang wahlweise nach gegenüberliegenden Seiten durchgeführt werden können. Eine solche Ausgestaltung ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Grundsätzlich kann es schon reichen, wenn nur ein Mitnehmer für jede Aufnahmevorrichtung 1 vorgesehen ist. Der Mitnehmer muß auch nicht nacheinander Vorderrad und Hinterrad ergreifen, es würde genügen, wenn der Mitnehmer an dem zuerst aufgenommenen Rad anliegt und an diesem in der Anlage bleibt, denn auch dann wäre sichergestellt, daß sich das Fahrzeug auch dann nicht in Längsrichtung bewegt, wenn die Räder nicht blockiert sind.
  • Falls Verschiebebahnen verwendet werden, die nicht selbst angetrieben sind, sondern frei umlaufen, muß der Mitnehmer während der gesamten Vorschubbewegung der Tragvorrichtung 2 in entgegengesetzter Richtung längs der Verschiebebahnen bewegt werden und dadurch das Fahrzeug auf die Verschiebebahnen 3, 4 hinaufziehen, diese Anlage kann aber bei angetriebenen Verschiebebahnen 3, 4, die beispielsweise als umlaufende Förderbänder ausgebildet sind, unterbleiben.

Claims (28)

  1. Aufnahmevorrichtung für ein mit Rädern auf einer Tragfläche stehendes Fahrzeug, mit einer in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Tragvorrichtung, mit mindestens einer parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Verschiebebahn für die Räder des Fahrzeugs, die zumindest an einem Ende der Verschiebebahn nur so hoch über der Tragfläche angeordnet ist, daß sie unterhalb der Achse der Räder des Fahrzeugs liegt, und mit einem hinter ein Rad einschiebbaren, an der Rückseite des Rades anlegbaren Mitnehmer für das Rad, der an der Tragvorrichtung längs der Verschiebebahn verschiebbar gelagert ist, mit einem Antrieb zur Verschiebung der Tragvorrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und mit einem Antrieb zur Verschiebung des Mitnehmers längs der Verschiebbebahn, gekennzeichnet durch eine Steuerung (17) für diese Antriebe, die zur Aufnahme eines Rades (14) auf einer Verschiebebahn (3, 4) sowohl den Mitnehmer (13) an der Rückseite des Rades (14) als auch das dem Rad (14) zugewandte Ende der Verschiebebahn (3, 4) an der Vorderseite des Rades (14) an dieses anlegt und nach dem Anlegen des Mitnehmers (13) und der Verschiebebahn (3, 4) an das Rad (14) die Tragvorrichtung (2) in Richtung auf das Rad (14) auf der Tragfläche (16) vorschiebt und dabei den Mitnehmer (13) in Richtung auf die Verschiebebahn (3, 4) relativ zu dieser mit einer Geschwindigkeit vorschiebt, die mindestens so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung (2) relativ zur Tragfläche (16).
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) den Mitnehmer (13) genau mit derselben Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung (2) vorschiebt, mit der sie die Tragvorrichtung (2) gegenüber der Tragfläche (16) verschiebt.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) den Mitnehmer (13) nach der Anlage von Mitnehmer (13) und Verschiebebahn (3, 4) am Rad (14) kurzzeitig mit einer Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung (2) verschiebt, die höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung (2) relativ zur Tragfläche (16).
  4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) den Mitnehmer (13) nach der Anlage von Mitnehmer (13) und Verschiebebahn (3, 4) am Rad (14) kurzzeitig mit einer Geschwindigkeit gegen die Tragvorrichtung (2) verschiebt, die im wesentlichen doppelt so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung (2) relativ zur Tragfläche (16).
  5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) die erhöhte Verschiebegeschwindigkeit des Mitnehmers (13) wieder auf eine Geschwindigkeit reduziert, die im wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung (2), bevor der Mitnehmer (13) das Ende der Verschiebebahn (3, 4) erreicht.
  6. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) mit einer Rolle (12) an das Rad (14) anlegbar ist, die um eine parallel zur Drehachse des Rades (14) verlaufende Achse frei drehbar ist.
  7. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) unterhalb der halben Höhe des Rades (14) an diesem zur Anlage kommt.
  8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Mitnehmer (13) vor dem Erreichen der Verschiebebahn (3, 4) anhebende Hubeinrichtung (15) vorgesehen ist.
  9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (15) eine den Mitnehmer (13) bei seiner Verschiebung gegen die Verschiebebahn (3, 4) anhebende Zwangsführung ist.
  10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung mindestens eine in Richtung auf die Verschiebe bahn (3, 4) keilförmige Stützfläche an der Tragvorrichtung (2) umfaßt, auf der sich der Mitnehmer (13) abstützt.
  11. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (3, 4) gebildet wird durch ein Förderband.
  12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (3, 4) gebildet wird durch eine Rollenbahn.
  13. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (3, 4) angetrieben ist und mit einer Geschwindigkeit umläuft, die der Vorschubgeschwindigkeit der Tragvorrichtung (2) gleich und entgegengesetzt ist.
  14. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) zunächst die Tragvorrichtung (2) so weit gegen das Rad (14) vorschiebt, bis sich das Ende der Verschiebebahn (3, 4) kurz vor dem Rad (14) befindet, dann die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung (2) reduziert oder abbricht, darauf den Mitnehmer (13) an die Rückseite des Rades (14) anlegt und danach die Vorschubbewegung der Tragvorrichtung (2) in Richtung auf das Rad (14) fortsetzt.
  15. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragvorrichtung (2) ein Sensor (25) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Abstand des Endes der Verschiebebahn (3, 4) von dem Rad (14) Steuersignale an die Steuerung (17) sendet.
  16. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Lichtschranke umfaßt.
  17. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mehrere Sensorelemente (25, 25a) umfaßt, die bei unterschiedlichem Abstand des Endes der Verschiebebahn (3, 4) von dem Rad (14) Steuersignale an die Steuerung (17) senden.
  18. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (13) ein Sensor (27) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Anlage des Mitnehmers (13) am Rad (14) Steuersignale an die Steuerung (17) sendet.
  19. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (27) ein Tastelement ist.
  20. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei Mitnehmer (13) an der Tragvorrichtung (2) vorgesehen sind, die jeweils an einem von zwei nebeneinanderliegenden Rädern (14) eines Fahrzeugs (7) anlegbar sind.
  21. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) einen aus einer im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (7) verlaufenden Ruhestellung in eine quer dazu stehende Anlagestellung verschwenkbaren Arm (9, 10) umfaßt.
  22. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnehmer (13) an einem zwischen zwei parallelen Verschiebebahn (3, 4) angeordneten, parallel zu den Verschiebebahnen (3, 4) verschiebbaren Schlitten (5) gelagert sind.
  23. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegenden Enden der Verschiebebahn (3, 4) je ein Mitnehmer (13) zugeordnet ist.
  24. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich aufgebaute Tragvorrichtungen (2) mit ihren den Mitnehmer (13) abgewandten Enden aneinanderliegend zusammengekuppelt sind.
  25. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragvorrichtungen (2) selbständig verfahrbar und um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind.
  26. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) nach dem Aufsetzen eines Rades (14) auf die Verschiebebahn (3, 4) den Mitnehmer (13) von dem Rad (14) entfernt und so weit in Verschieberichtung der Tragvorrichtung (2) verschiebt, daß der Mitnehmer (13) das in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (7) nächste Rad (14) desselben hintergreifen und dann an dessen Rückseite zur Anlage gebracht werden kann.
  27. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (17) den Mitnehmer (13) an einem Rad (14) anliegend längs der Verschiebebahn (3, 4) verschiebt, bis das Fahrzeug (7) vollständig auf der Tragvorrichtung (2) steht.
  28. Aufnahmevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschiebebahnen (3, 4) parallel zueinander verlaufend nebeneinander angeordnet sind, die in Verschieberichtung gegeneinander versetzt sind.
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