DE69203789T2 - Gewinderollspindel mit einstellbarem Spiel oder Vorspannung. - Google Patents

Gewinderollspindel mit einstellbarem Spiel oder Vorspannung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindel-Mutter-Anordnung mit Wälzkörpern, die eine Spindel und eine Mutter, die mehrgängig sind und die gleiche Steigung haben, sowie Wälzkörper aufweist, die zwischen den Gewindegängen der Spindel und der Mutter angeordnet sind, deren allgemeine Bauart in der Patentschrift US-A-325 89 83 beschrieben ist.
  • Die Spindel-Mutter-Anordnungen, die einen Kugelkreislauf aufweisen oder mit umlaufenden Walzen versehen sind, werden zum Umwandeln von Drehbewegungen in Linearbewegungen und umgekehrt verwendet.
  • Bei einer Spindel-Mutter-Anordnung mit Kugeln oder Rollen stehen die Wälzkörper unter einem Winkel, dessen Wert im allgemeinen bei 45º liegt, schräg mit den Flanken schraubenförmiger Rillen oder Gewindegängen der Spindel oder der Mutter in Berührung, um sowohl die Zentrierung der Spindel und der Mutter zueinander als auch die Aufnahme von hauptsächlich axialen und gelegentlich radialen Kräften sicherzustellen.
  • Bei einer Anordnung, die Spiel aufweist, besteht das gebräuchliche Konzept darin, daß alle Berührungsstellen der Wälzkörper (Kugeln oder Walzen) mit den Gewindeflanken der Spindel und der Mutter entsprechend in einem Winkel stehen, der für eine gegebene Richtung der axialen, äußeren, von den Wälzkörpern übertragenen Kraft jeweils die gleiche Orientierung hat, um die Last auf die maximale Anzahl von Berührungsstellen aufzuteilen.
  • Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht die Berührungsverhältnisse, die sich zwischen den Kugeln B und den Gewinderillen der Mutter E und der Spindel V bei einer Spindel-Mutter-Anordnung mit Spiel infolge der Wirkung einer axialen Last C einstellen. Es ist ersichtlich, daß alle Kugeln B mit den Flanken aller Gewinderillen unter einem Winkel α gleicher Größe und gleicher Richtung in Berührung stehen.
  • Um die Genauigkeit einer solchen Spindel-Mutter- Anordnung zu verbessern, ist es üblich, das interne Spiel der Anordnung einzustellen oder zu Null zu machen, oder eine innere Vorspannung zu realisieren.
  • Dafür werden gegenwärtig mehrere Systeme verwendet.
  • 1. Einteilige Mutter und Wälzkörper mit größerem Durchmesser
  • Die Verwendung von Wälzkörpern (im Kreis laufenden Kugeln oder -Rollen) mit größerem Durchmesser ermöglicht es, das innere Spiel zu beseitigen, wobei die Wälzkörper dann mit den beiden Flanken der Gewindegänge der Spindel und der Mutter in Berührung stehen.
  • Im Falle der Spindel-Mutter-Anordnung haben die Gewindegänge im allgemeinen ein aus zwei Kreisbögen gebildetes Profil, um die Berührungswinkel in der Größenordnung von 45º zu halten, und jede Kugel steht dann mit vier Flanken in Berührung, wie es in Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Die Drehachsen an den Kugeln selbst sind im Vergleich zu den augenblicklichen Drehachsen, die sich einstellen, wenn diese zwei direkt einander gegenüberliegende Stellen berühren, versetzt, woraus erhöhte Gleiterscheinungen resultieren, was eine Vergrößerung des Reibmomentes ergibt. Die erforderlichen Momente sind demzufolge noch höher und noch empfindlicher gegen Durchmesservariationen der Spindel, und die Lebensdauer der Anordnung ist infolge der den Verschleiß begünstigenden inneren Reibung reduziert.
  • Bei Spindel-Mutter-Anordnungen mit umlaufenden Wälzkörpern ändert sich die Drehachse der Rollen nicht, unabhängig davon, ob die Anordnung vorgespannt ist oder nicht, jedoch ist die Herstellung der Rollen, mit dem geforderten exakten Durchmesser, um eine festgelegte Vorspannung zu erhalten, technisch und ökonomisch schwieriger, weil die Rollen Elemente bilden, die komplexer sind als Kugeln.
  • 2. Verminderung des wirksamen Durchmessers der Mutter durch Deformation der letzteren
  • Anstelle Wälzkörper mit größerem Durchmesser einzufügen, kann eine Verminderung des wirksamen Durchmessers der Mutter durch Deformation der letzteren vorgenommen werden. Soweit es die Verschiebung der Drehachse der Kugeln anbelangt, ist die Erscheinung dieselbe, wobei bei gewissen Anwendungsfällen der zusätzliche Nachteil hinzukommt, daß die Laufbahn in der Mutter durch einen Spalt unterbrochen ist, um die Verformung der Mutter zu erleichtern. Wohlbemerkt rufen die Berührungsstellen mit den Wälzkörpern auf beiden Seiten dieser Diskontinuität den Nachteil hervor, daß Lastspitzen verursacht werden, die das Ermüdungsphänomen dieser Stellen beschleunigen.
  • 3. Mutter, die aus zwei zueinander einstellbaren Muffen gebildet ist
  • Es gibt unterschiedliche bekannte Systeme, die Muttern verwenden, die aus zwei Teilmuttern gebildet sind und die Möglichkeit der Positionierung oder Einstellung der beiden Teilmuttern zueinander haben, und zwar so, daß die Wälzkörper (Kugeln oder Rollen) mit den unterschiedlichen Flanken der Gewindegänge in Berührung stehen, wenn man die eine und die andere der beiden Teilmuttern miteinander vergleicht.
  • a) Durch lineare Verschiebung der beiden Teilmuttern gegeneinander.
  • Durch Einstellung des axialen Abstandes zwischen den beiden Teilmuttern, deren letztere die gleiche Winkelposition in Bezug aufeinander beibehalten, ist es möglich, das Spiel einzustellen und eine Vorspannung zu erzeugen.
  • Diese Verschiebung in Bezug aufeinander kann bspw. erreicht werden:
  • - durch Einstellung der beiden einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Teilmuttern, die sich direkt aneinander oder über eine steife oder elastische Zwischenscheibe abstützen,
  • - durch Einwirkung auf die Außenflächen der beiden Teilmuttern, die in einem Gehäuse eingeschlossen sind,
  • - oder durch jedes andere System gleichen Prinzips, bei dem die beiden Teilmuttern während des Einstellens die gleiche Winkelposition in Bezug aufeinander behalten.
  • b) Durch Drehung der beiden Teilmuttern in Bezug zueinander.
  • Die beiden Teilmuttern sind axial fest in Anlage und in Bezug auf Bezugsflächen (äußere oder innere, direkt oder mit Zwischenscheiben in Anlage stehende Flächen) gegenüberliegend angeordnet, wobei der gesamte durch Drehung der einen Teilmutter in Bezug auf die andere hervorgerufene Winkelversatz zu einem Annähern oder Entfernen der entgegengesetzten Flanken der Gewinde der beiden Teilmuttern führt und damit ein zu der unter a) beschriebenen Verschiebung identisches Ergebnis hervorbringt.
  • Es existieren unterschiedliche bekannte Systeme, um die gegenseitige Winkelverschiebung festgelegt oder einstellbar hervorzurufen, und um die Winkelposition der beiden Teilmuttern in Bezug aufeinander aufrecht zu erhalten, wenn die Einstellung einmal vorgenommen worden ist.
  • Bei den beiden oben erwähnten Arten der Einstellung, der Verschiebung oder der Drehung der beiden Teilmuttern in Bezug aufeinander, äußert sich das Endergebnis in einer Differenz zwischen der theoretischen Steigung und dem wirklichen Abstand zwischen den Gewindewindungen in dem Übergangsbereich zwischen den beiden aktiven Abschnitten der Gewindegänge, die die beiden Teilmuttern tragen.
  • In den Fig. 3a und 3b der beigefügten Zeichnungen sind die Berührungszustände der Kugeln B mit den Gewindegängen der Spindel V und der beiden Teilmuttern E1 und E2 in zwei unterschiedlichen Relativpositionen der beiden Teilmuttern E1 und E2 dargestellt, nämlich in Fig. 3a mit einem Abstand D - Δ zwischen den beiden Teilmuttern E1, E2 und in Fig. 3b mit einem Abstand D + Δ zwischen den Teilmuttern.
  • 4. Monoblock-Mutter mit Einstellung des Spieles durch zentralen Versatz des Mutterngewindes bei der Herstellung
  • Eine solche Konzeption der Mutter erlaubt das Weglassen zusätzlicher Bearbeitungsschritte, die notwendig wären, um die Zentrierung und die Einstellung der Position der beiden Teilmuttern zu ermöglichen, wenn beide Teilmuttern zweistückig, wie unter 3. dargestellt, ausgeführt werden, und sie gestattet damit eine bessere Konzentrizität, wobei alles für eingängige Kugelanordnungen wirtschaftlicher ist. Gleichermaßen wird für eingängige Kugelanordnungen der Vorteil einer auf zwei schräg einander gegenüberliegende Berührungsstellen der Kugel beschränkte Berührung beibehalten, wobei die Nachteile von Systemen mit vier Kugelberührungspunkten vermieden werden (Reibung, Verschleiß).
  • Die Fig. 4a und 4b der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen eine derartige Anordnung, bei der eine eingängige Spindel V mit der Steigung p, entweder eine Monoblock-Mutter Ea mit einem Gewinde, das abgesehen von einer mittleren Stelle, an der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Gewindewindungen auf p - Δ reduziert ist, die Steigung p aufweist, gemäß Fig. 4a, oder eine Monoblock-Mutter Eb trägt, bei der an einer mittleren Stelle der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gewindewindungen, gemäß Fig. 4b, auf p + Δ vergrößert ist.
  • Sowohl bei der Einrichtung mit zwei separaten Teilmuttern nach 3. als auch bei Einrichtungen mit zwei einstückigen Teilmuttern nach 4. kann die Mutter jeweils einen unabhängigen Kugelkreislauf für jede der beiden Teilmuttern aufweisen, um eine zu große Anzahl von Kugeln pro Kreis zu vermeiden und andererseits die Ungleichförmigkeiten der inneren Reibung, die sich bei dem Durchgang der Kugeln in der Übergangszone zwischen den beiden Abschnitte von einem gegebenen Berührungswinkel zu einem Berührungswinkel mit entgegengesetzter Richtung ergeben, zu vermeiden.
  • Wenn der Vorschub pro Umdrehung (d.h. die Steigung) von Bedeutung ist, ist darüber hinaus die gesamte Länge der Mutter in dem Maße vergrößert, wie die Länge jeder Teilmutter wenigstens gleich einer Gewindewindung sein muß (entspricht einem Kugelumlauf) . Dies stellt technologische Probleme für die Realisierung einstückiger Muttern dar, wenn es sich um geschliffene (gefräste) Muttern handelt, und wird unrealisierbar, wenn eine wirtschaftlichere Bearbeitung durch Gewindeschneiden beabsichtigt wird.
  • Die Schlußfolgerung ist, daß die bekannten Kugelgewindespindeln, wie sie gegenwärtig benutzt werden, wenn Mittel zur Einstellung der Berührungsverhältnisse vorgesehen sind, insbesondere im Falle mehrgängiger Gewinde sowohl funktionelle als auch wirtschaftliche Nachteile aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache und wirtschaftliche Lösung zur Realisierung einer mehrgängigen Kugelgewindespindel, insbesondere mit großem Vorschub pro Umdrehung, die es erlaubt, mit den gleichen Bauelementen (Spindel, Mutter, Wälzkörper) unterschiedliche Berührungsverhältnisse der Wälzkörper mit den Gewindegängen der Spindel und der Mutter zu erhalten, und zwar mit reduziertem Platzbedarf und ohne Rücksicht auf das Verfahren bei der Bearbeitung der Gewindegänge der Mutter und der Spindel, was zusammen ein geringeres inneres Reibmoment und einen reduzierten Verschleiß zur Folge hat. Die Erfindung sieht außerdem eine Spindel-Mutter- Anordnung vor, die es ermöglicht, mit den gleichen Bauelementen eine Anordnung zu realisieren, die Spiel oder Vorspannungen mit unterschiedlichen Werten haben kann. Schließlich, sieht die Erfindung eine Kugelumlaufspindel mit mehreren Gewindegängen vor, die es ermöglicht, eine Anordnung zu schaffen, die optimal an auszuhaltende Beanspruchungen angepaßbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kugelgewindespindel weist eine Spindel und eine Mutter mit mehreren Gewindegängen identischer Steigung, Wälzkörpern, die zwischen den Gewindegängen der Spindel und der Mutter angeordnet sind, sowie Mittel zum Einstellen der Berührungsverhältnisse der Wälzkörper mit den Gewindegängen der Spindel und der Mutter auf. Erfindungsgemäß weisen die aufeinanderfolgenden Gewindegänge auf der Spindel und in der Mutter Abschnitte auf, die in einer sich wiederholenden Weise mit einer Periodizität variieren, die den Steigungen der Gewinde derart entspricht, daß die Änderung der Einbaustellung der Spindel in Bezug auf die Mutter es gestattet, die Berührungsverhältnisse der Wälzkörper mit den Gewindegängen der Spindel und der Mutter zu verändern. Der prinzipielle Unterschied in Bezug auf bekannte Einrichtungen liegt in dem Umstand, daß die gleichen Maßnahmen, die für die Einstellung der Berührungsverhältnisse sowohl an der Mutter als auch an der Spindel über die gesamte Länge dieser Elemente vorgesehen werden.
  • Im einfachsten Fall weisen die Spindel und die Mutter eine gerade Anzahl Gewindegänge auf, und die Abstände zwischen den Gewindewindungen weisen zwei unterschiedliche, sich alternierend wiederholende unterschiedliche Werte auf. Wenn demzufolge die Spindel und die Mutter derart zusammengefügt sind, daß die Gewindegänge der Spindel und der Mutter gleichphasig liegen, werden die gleichen Berührungsverhältnisse aller Wälzkörper mit den Gewindegängen der Spindel und der Mutter erreicht. Im Gegensatz dazu werden, wenn die Mutter mit der Spindel derart zusammengefügt ist, daß die Gewindegänge der Spindel und der Mutter nicht in Phase sind, einander entgegengesetzte Berührungsverhältnisse der Wälzkörper mit den aufeinanderfolgenden Gewindegängen der Spindel und der Mutter erhalten.
  • Die Spindel und die Mutter können außerdem eine ungerade Anzahl von Gewindegängen aufweisen, und es können die Abstände zwischen den Gewindewindungen zwei sich abwechselnd wiederholende unterschiedliche Werte aufweisen. In diesem Fall sind die Berührungsausrichtungen der Wälzkörper mit den aufeinanderfolgenden Gewindegängen der Mutter und der Spindel gleich, wenn die Gewindegänge in Phase liegen und sind entgegengesetzt, wenn die Gewindegänge nicht in Phase liegen. Dagegen führt das Zusammenfügen der Gewindespindel mit einer Mutter mit Phasenversatz der Gewindegänge bei einer ungeraden Zahl der Gewindegänge zu einander entgegengesetzten Ausrichtungen der Berührung, wobei die Orientierung in einer Richtung ausgezeichnet ist.
  • In den beiden Fällen, bei denen die Gewindegänge in Phase oder nicht in Phase sind, erhält man in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Kugel ein axiales Spiel oder ein Spiel von Null, wenn die Gewindegänge in Phase liegen, sowie ein Spiel von Null oder eine interne Vorspannung, wenn die Gewindegänge phasenversetzt sind.
  • Andere, die Anzahl der Gewindegänge und die Anzahl der Variation der Abstände zwischen den Gewindegängen betreffende Zustände erlauben andere bemerkenswerte Kombinationen bezüglich der Einstellung des Spiels und der Vorspannung in Abhängigkeit der Position der Spindel in Bezug auf die Mutter.
  • Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 der beigefügten Zeichnungen werden im folgenden mehrere veranschaulichende und nicht beschränkende Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kugelgewindespindel detaillierter beschrieben; in den Zeichnungen veranschaulichen:
  • die Fig. 5a und 5b eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Mutter und einer Spindel mit jeweils zwei Gewindegängen und zwei Abstandswerten zwischen aufeinanderfolgenden Gewindewindungen;
  • die Fig. 6a und 6b eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Mutter und einer Spindel mit jeweils drei Gewindegängen und zwei Abstandswerten zwischen aufeinanderfolgenden Gewindewindungen;
  • die Fig. 7a bis 7d eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einer Mutter und einer Spindel mit vier Gewindewindungen und mit vier zunehmenden Abständen;
  • die Fig. 8a bis 8d eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit einer Mutter und einer Spindel mit jeweils drei Gewindegängen und mit drei zunehmenden Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Gewindewindungen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindespindelsystem, das in den Fig. 5a und 5b veranschaulicht ist, weisen die Mutter E und die Spindel V zwei gleiche Gewindegänge I und II mit zwei unterschiedlichen Abstandswerten auf, nämlich a + δ zwischen den Gewindewindungen I und II und a - δ zwischen den Gewindewindungen II und I.
  • Gemäß Fig. 5a sind die Spindel V und die Mutter E einander derart zugeordnet, daß die Gewindegänge mit gleichen Bezugszeichen in Phase liegen. Unter diesen Umständen weisen alle Kugeln B die gleichen Berührungsverhältnisse zu den Gewindegängen auf, was mit einer herkömmlichen Einrichtung vergleichbar ist, die mit einem gleichen Abstand zwischen allen Gewindegängen an der Spindel und an der Mutter ausgeführt ist.
  • In der Fig. 5b sind die Gewinde der Spindel V und der Mutter E phasenversetzt, d.h. die Gewindewindungen I der Spindel sind den Gewindewindungen II der Mutter umgekehrt zugeordnet. Unter diesen Umständen haben die Kugeln B abwechselnd entgegengesetzt schräge Ausrichtungen der Berührung mit aufeinanderfolgenden Gewindewindungen.
  • Wenn der Durchmesser der Kugeln B außerdem derart gewählt ist, daß bei der Stellung nach Fig. 5a ein Spiel von Null erhalten wird, führt die Position nach Fig. 5b, wenn sie mit den gleichen Kugeln realisiert wird, zu einer internen Vorspannung, die -2δ entspricht.
  • Umgekehrt erhält man, im Falle eines Axialspieles des Wertes 2δ in Fig. 5a, ein Spiel von Null in dem Falle von Fig. 5b.
  • Eine Änderung des Durchmessers der Kugeln zwischen der Position nach Fig. 5a und der Position nach Fig. 5b gestattet es, die Anzahl der möglichen Varianten für das Spiel und die Vorspannung zu erhöhen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6a und 6b weisen die Spindel V und die Mutter E drei Gewindegänge mit zwei unterschiedlichen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Gewindewindungen auf, nämlich a + δ zwischen den Gewindewindungen I und II, a - δ zwischen den Gewindewindungen II und III und a - δ zwischen den Gewindewindungen III und I.
  • Wenn die Spindel V der Mutter E in der Position nach Fig. 6a zugeordnet wird, in der die Gewindegänge der Spindel in Phase mit den Gewindegängen der Mutter sind, erhält man eine identische Berührungsverhältnisse für alle Kugeln B in einer zu der Fig. 5a analogen Art und Weise.
  • Wenn dagegen die Gewindegänge der Spindel V und der Mutter E in einem Umfange gemäß Fig. 6b zueinander phasenversetzt sind, erhält man für die Kugeln B schräge Berührungsverhältnisse mit wechselnder Orientierung mit einer axialen Vorspannung mit dem Wert -2δ.
  • Wegen der ungeraden Anzahl der Gewindegänge stellt sich automatisch eine bevorzugte Orientierung der schrägen Berührungen ein, was vorteilhafterweise einen Nutzen beim Abstützen einer in einem oder einem anderen Richtungssinne vorherrschenden axialen Kraft an der Kugelgewindespindel erbringen kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 7a bis 7d weist die Gewinde-Mutter-Anordnung eine gerade Anzahl von Gewindegängen auf, nämlich bei dem dargestellten Beispiel vier Gewindegänge I, II, III, IV mit zunehmenden Abständen a (zwischen IV und I), a + δ (zwischen I und II), a + 2δ (zwischen II und III) und a + 3δ (zwischen III und VI)
  • Wenn die Gewindegänge der Spindel V und der Mutter E mit dem gleichen Bezugszeichen in Phase sind, wie es in Fig. 7a dargestellt ist, erhält man schräge Berührungen mit gleicher Orientierung für alle Kugeln B.
  • Durch Wenden der Spindel V zu der Mutter E erhält man gemäß der Fig. 7b abwechselnde Berührungen in Gegenrichtung mit den folgenden Bedingungen: Mutter Spindel Unterschied der Abstände zwischen Gewindegängen Abstände zwischen Gewindewindungen Bezugszeichen des Gewindeganges
  • Wenn, wie in Fig. 7a, Kugeln B ausgewählt werden, um ein Spiel von Null zu erhalten, führen die gleiche Spindel, die gleiche Mutter und die gleichen Kugeln, die gemäß der Fig. 7b umgeordnet sind, zu einer axialen Vorlast von -δ/2 mit dem gleichen Spiel der Kugeln.
  • In dem Fall der Fig. 7c ist durch Umdrehen der Spindel gemäß Fig. 7b ein Gewindeversatz einer Stufe herbeigeführt worden, die durch folgende Bedingungen gegeben ist: Mutter Spindel Unterschied von Abständen zwischen Mutter-Spindel Gewindegängen für kumulierte Spielräume Abstände zwischen Gewindewindungen Bezugszeichen des Gewindeganges
  • Derart wird bei Wiederzentrierung des Intervalles III-IV der Mutter E mit dem Intervall I-II der Spindel ein paarweises Abwechseln der schrägen entgegengesetzten Berührungen mit einer axialen Vorspannung von -δ erhalten.
  • In der Stellung nach Fig. 7d, die einem ergänzenden Gewindeversatz so entspricht, daß das Intervall II-III der Mutter E zu dem Intervall IV-I der Spindel zentriert ist, werden Berührungsverhältnisse vorgefunden, die zu denen der Fig. 7c analog sind, d.h. ein paarweises Abwechseln entgegengesetzter Berührungsorientierungen.
  • Mit unterschiedlichem Spiel der Kugeln B sind mit einer Einrichtung nach den Fig. 7a bis 7d die folgenden Kombinationen erhaltbar: Figur Kugelspiel Spiel Vorlast
  • Die Fig. 8a bis 8d stellen eine Kugelgewindespindel dar, bei der die Spindel eine ungerade Anzahl von Gewindegängen, in diesem Fall drei Gewindegänge I, II, III, mit wachsenden Abständen a, a+δ, a+2δ zwischen aufeinanderfolgenden Gewindegängen aufweist.
  • Wenn die Gewindegänge der Spindel und der Mutter mit gleichen Bezugszeichen gem. Fig. 8 in Phase liegen, werden schräge Berührungsbedingungen gleicher Orientierung für alle Kugeln B erhalten.
  • Um abwechselnd entgegengesetzte Berührungsbedingungen zu erhalten, wird die Spindel V in Bezug auf die Mutter E gewendet.
  • Angenommen, daß die Kugelspindel im Falle von Fig. 8a ein Spiel von Null aufweist, ist nach dem Wenden der Spindel in Bezug auf die Mutter möglich, bspw. eine Vorlast von -δ/2 im Falle des Gewindeversatzes gem. der Fig. 8b oder gem. der Fig. 8c, oder eine Vorlast -δ im Falle des Gewindeversatzes gem. der Fig. 8d mit jeweils einem Überwiegen der schrägen Berührungen in einem Sinne zu erhalten.
  • Wohl verstanden sind die vorstehend beschriebenen und durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen nur als veranschaulichende und nicht beschränkende Beispiele gegeben und es sind zahlreiche Modifikationen und Varianten im Rahmen der Erfindung möglich, die sich auf die Anzahl der Gewindegänge wie auf die Anzahl unterschiedlicher Werte der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Gewindewindungen beziehen. In allen diesen Fällen sind die Gewinde auf der Spindel und in der Mutter derart ausgeführt, daß, wenn die Gewindegänge der Spindel und der Mutter in Phase liegen, alle Wälzkörper schräge Berührungen mit den Gewindegängen der Spindel und der Mutter mit gleicher Orientierung aufweisen und daß bei Versatz der Gewindegänge der Spindel in Bezug auf die Mutter oder durch Wenden der Spindel in der Mutter Berührungen mit abwechselnd entgegengesetzten Richtungen erhalten werden.

Claims (8)

1. Wälzkörpergewindespindel mit einer Spindel und einer Mutter, wobei die Spindel und die Mutter jeweils mehrere Gewindegänge mit identischer Steigung aufweisen, mit zwischen den Gewindegängen der Spindel und der Mutter angeordneten Wälzkörpern und mit Mitteln, um die Berührungsverhältnisse der Wälzkörper in den Gewindegängen der Spindel und der Mutter zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Gewindewindungen auf der Spindel (V) und in der Mutter (E) Abstände aufweisen, die sich mit einer der Steigung entsprechenden Periozizität wiederholend variieren, wobei es die Veränderung der Montageposition der Spindel in Bezug auf die Mutter ermöglicht, die Berührungsverhältnisse der Wälzkörper (B) in den Gewindegängen der Spindel und der Mutter in der Art zu variieren, daß die Wälzkörper bei einer Montageposition der Spindel in Bezug auf die Mutter allesamt schräg orientierte Berührungen mit gleichem Richtungssinn und in einer oder mehreren anderen Positionen der Spindel in Bezug auf die Mutter alternierend entgegengesetzt schräg orientierte Berührungen aufweisen, wodurch es die gleichen Bauelemente erlauben, wahlweise eine Anordnung mit Spiel, ohne Spiel oder mit innerer Vorspannung zu verwirklichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und die Mutter eine gerade Anzahl von Gewindegängen aufweisen und daß die Abstände zwischen den (benachbarten) Gewindewindungen zwei unterschiedliche, sich alternierend wiederholende Werte aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und die Mutter eine ungerade Anzahl von Gewindegängen aufweisen und daß die Abstände zwischen (benachbarten) Gewindewindungen zwei unterschiedliche Werte aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und die Mutter eine gerade Anzahl von Gewindegängen aufweisen und daß die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden (benachbarten) Gewindewindungen progressiv variieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und die Mutter eine ungerade Anzahl von Gewindegänge aufweisen und daß sich die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden (benachbarten) Gewindewindungen progressiv ändern.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Position durch Versatz der Gewindegänge der Spindel relativ zu den Gewindegängen der Mutter erhalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Stellung durch Wenden der Spindel in Bezug auf die Mutter erhalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit einer ungeraden Anzahl von Gewindegängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der schräg orientierten Berührungsbedingungen in einem Richtungssinn größer ist als die Anzahl der schräg orientierten Berührungsbedingungen in dem entgegengesetzten Richtungssinn.
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