DE69202804T2 - Zuführvorrichtung von Zuglaschen für eine Assemblierungsmaschine von Reissverschlussschiebern. - Google Patents

Zuführvorrichtung von Zuglaschen für eine Assemblierungsmaschine von Reissverschlussschiebern.

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte automatische Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Griffen zu einer Griffeinlaßöffnung einer Maschine zur automatischen Montage von Reißverschlußschiebern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen von Griffen zu einer automatischen Reißverschlußschieber-Montagemaschine ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 138 852 beschrieben.
  • Bei der Vorrichtung nach diesem Patent ist, wie in den Fig. 20 bis 23 der Patentschrift gezeigt, eine Griffrutsche bogenförmig gekrümmt, und eine Klaue ist schwenkbar und vertikal bewegbar, um jeweils einen Griff aus dem stromabwärtigen Ende der Rutsche herauszuziehen. Mit dieser verhältnismäßig komplizierten Anordnung ist es unmöglich, einen ebenen rechteckigen Griff sanft und genau abzuziehen, so daß ein Montagevorgang mit hoher Geschwindigkeit nicht erreicht werden kann.
  • Bei einer in der US-Patentschrift 2 825 126 offenbarten Griffzuführvorrichtung ist, wie in den Fig. 21 und 22 der Patentschrift gezeigt, eine Griffrutsche gekrümmt, um Griffe aufzunehmen, die in horizontaler Lage übereinandergestapelt sind. Der unterste Griff wird von einem Schieber seitwärts ausgestoßen. Gemäß diesem Stand der Technik ist es unmöglich, Griffe sanft zuzuführen, so daß ein Montagevorgang mit großer Geschwindigkeit nur schwer zu erreichen ist.
  • Eine gerade Rutsche ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 41243/1982 offenbart. Wenngleich es mit dieser geraden Rutsche möglich ist, ebene rechteckige Griffe sanft zuzuführen, so wird der unterste Griff mit einer komplizierten Einrichtung abgeführt, so daß ein Montagevorgang mit großer Geschwindigkeit nur schwer zu erreichen ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 25563/1986 offenbart eine andere Griffzuführvorrichtung, die mit einer geraden Rutsche versehen ist. Bei diesem Stand der Technik wird ein am stromabwärtigen Ende der Rutsche verriegelter Griff unmittelbar in einen Griffbefestigungshaken eines Schieberkörpers eingesetzt, woraufhin der Haken gestaucht wird, um einen Schieber zu vervollständigen, und am stromabwärtigen Ende der Rutsche ist ein Ventil zum Auswerfen eines vollständigen Schiebers und ein Verriegelungs-Detektor angeordnet, um das Ventil zu aktivieren. In der Rutsche ist an einer Stelle über dem stromabwärtigen Ende ein Anschlag angeordnet, um den Griff vorübergehend zu verriegeln. Diese herkömmliche Vorrichtung ist daher kompliziert aufgebaut und zur Verwendung bei einem Hochgeschwindigkeits-Montagevorgang ungeeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Griff-Ladevorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, und mit der flache rechteckige Griffe selbst während eines Hochgeschwindigkeits-Montagevorgangs sanft und genau einer Reißverschlußschieber-Montagevorrichtung zugeführt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Griff-Ladevorrichtung in einer Reißverschlußschieber-Montagemaschine geschaffen, umfassend: eine Griffrutsche, die von einem stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende abfällt und eine Rutschennut zur Aufnahme von Griffen hat, die in einer Reihe in Längsrichtung aufgereiht sind; eine Griff-Schiebeeinheit, die in einer Basis eine horizontal verlaufende Griff-Führungsnut hat, die an einem Ende einer Einlaßöffnung der Montagemaschine zugekehrt ist und die mit dem stromabwärtigen Ende der Rutschennut in Verbindung steht, wobei die Führungsnut eine Mittellinie in einer vertikalen Ebene hat, in der eine Mittellinie der Rutschennut enthalten ist, wobei die Schiebeeinheit einen Griff-Schieber aufweist, der in der Führungsnut zu einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen dem stromabwärtigen Ende der Rutschennut und der Einlaßöffnung der Montagemaschine verschiebbar angeordnet ist, um die Griffe bei jedem Vorwärtshub nacheinander in die Einlaßöffnung der Montagemaschine zu bewegen; und einen Berührungsstift, der oberhalb der Basis nahe dem stromabwärtigen Ende der Rutschennut der Rutsche drehbar gelagert ist zum Eingriff mit einer Oberseite des Griffs, der in einer geneigten Lage vom stromabwärtigen Ende der Rutschennut der Führungsnut zugeführt wird. Der Berührungsstift ist von einer U-förmigen Nut der Basis der Schiebeeinheit abgestützt und nach unten vorgespannt.
  • Da die Rutschennut bei dieser Anordnung ebene rechteckige Griffe aufnehmen kann, die in Längsrichtung in einer Reihe angeordnet sind, kann eine Gruppe von Griffen, die einem vorderen Griff folgt, längs der Rutschennut unter der Schwerkraft sanft zu dem stromabwärtigen Ende der Rutsche bewegt werden, nachdem der vordere Griff ausgestoßen wurde.
  • Da das stromabwärtige Ende der Rutschennut mit der Führungsnut in der Basis der Schiebeeinheit in Verbindung steht, gleitet ein vorderer Griff in der Rutschennut nach unten zu der Führungsnut, um eine geneigte Stellung einzunehmen, wenn er sich zwischen den beiden Nuten erstreckt.
  • Zu diesem Zeitpunkt steht der von der Basis abgestützte Berührungsstift mit der Oberseite des geneigten Griffs in Berührung. Falls ein vorausgehender Griff flach in der Führungsnut liegt, dann ruht der geneigte Griff auf der Oberseite des vorhergehenden Griffs, und er ist daran gehindert, weiter nach unten zu rutschen.
  • Wernn sodann der Schieber nach vorne bewegt wird, dann wird der flach in der Führungsnut liegende Griff in die Einlaßöffnung der Montagemaschine geschoben.
  • Bei dem Vorwärtshub des Schiebers bewegt sich die Oberseite des Schiebers reibschlüssig unter die vordere Endkante des geneigten Griffs, wodurch der Griff nach vorne bewegt wird, bis dieser Griff von der Rutschennut frei kommt und auf dem Schieber aufliegt. Gleichzeitig wird der Berührungsstift verdreht, so daß die Position des Griffs sanft verändert werden kann.
  • Wenn der Schieber nach hinten bewegt wird, dann steht die Oberseite des Schiebers mit der unteren Endkante des vorderen Griffs in Berührung, aber der Griff wird von einer dem vorderen Griff nachfolgenden Gruppe von Griffen mit einem Druck belastet. Demzufolge gleitet der vordere Griff nach unten, so daß er am Ende des Rückwärtshubes des Schiebers flach in der Führungsnut liegt, ohne dem Rückwärtshub des Schiebers zu folgen.
  • Ein dem nach unten in die Führungsnut gerutschten Griff nachfolgender Griff rutscht von der Rutschennut nach unten in die Führungsnut, so daß er auf der Oberseite des flach in der Führungsnut liegenden Griffs ruht, der sich in Berührung mit dem Berührungsstift zwischen den beiden Nuten erstreckt. Sodann wird der Schieber wieder nach vorne bewegt, um den vorstehenden Ladevorgang zu wiederholen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits der Griff unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Rutschennut in die Führungsnut gleitet und von dem rotierenden Berührungsstift in einer geneigten Position gehalten wird und da andererseits die Griffe nacheinander mit einem verhältnismäßig einfachen Vorgang, d.h. durch die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers, in die Einlaßöffnung der Montagemaschine zugeführt werden, ist ein Hochgeschwindigkeits-Montagevorgang möglich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer Griff-Ladevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, der einen Griff-Schieber vor der Vorwärtsbewegung zeigt,
  • Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die den nach vorne bewegten Griff-Schieber zeigt,
  • Fig. 4 ist ein ausschnittsweiser vergrößerter Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 2, der den Griff-Schieber am Beginn seines Vorwärtshubes zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die den Griff-Schieber in der Mitte seines Vorwärtshubes zeigt,
  • Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die den Griff-Schieber am Ende seines Vorwärtshubes zeigt,
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines typischen Schiebers, für den ein Griff gemäß der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 zugeführt wurde,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Schiebers gemäß Fig. 7 nach erfolgter Montage,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich wie Fig. 8, die einen montierten Schieber ohne Verriegelungsteil zeigt,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schiebers nach Fig. 9, für den ein Griff mit einer abgewandelten Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zugeführt wurde,
  • Fig. 11 ist ein ausschnittsweiser vergrößerter Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, der einen Griff-Schieber vor der Vorwärtsbewegung zeigt, und
  • Fig. 12 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 11, die den Griff-Schieber am Ende seines Vorwärtshubes zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Fig. 1 bis 6 ist eine Griff-Ladevorrichtung in einer Reißverschlußschieber-Montagevorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Montagemaschine 1 ist mit einer schrittweise rotierenden Scheibe 2 ausgerüstet, in deren Umfangsbereich mehrere Ausnehmungen 4 zur Aufnahme von Schieberkörpern 3 in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Während einer vollständigen Umdrehung der Scheibe 2 werden aufeinanderfolgende Reißverschlußschieber in einer Reihe verschiedener Bearbeitungsschritte nach und nach montiert.
  • Außerhalb von zwei Führungsplatten 26, 26, die über einer ringförmigen Führung 25 der Montagemaschine 1 vorgesehen sind, sind eine Griffrutsche 6 und eine Griff-Schiebeeinheit 8 angeordnet, die ein stromabwärtiges Ende 7 der Rutsche 6 mit der Einlaßöffnung 5 verbindet.
  • Die Rutsche 6 hat eine Rutschennut 10 zur Aufnahme von Griffen 9, die der Länge nach in einer Reihe angeordnet sind, die von einem (nicht gezeigten) stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende 7 hin abfällt, so daß die Griffe 9 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten rutschen können. Mit L ist die Länge eines einzelnen Griffs 9 bezeichnet.
  • Die Schiebeeinheit 8 hat in einer Basis 11 eine horizontal verlaufende Griff-Führungsnut, die an einem Ende den seitlichen Führungsplatten 26, 26 der Montagemaschine 1 zugekehrt ist und die mit der Rutschennut 10 am stromabwärtigen Ende 7A derselben in Verbindung steht, wobei die Führungsnut 12 eine Längsachse 02-02 in einer vertikalen Ebene aufweist, in der eine Längsachse 01-01 der Rutschennut 10 besteht. Die Schiebeeinheit 8 umfaßt einen in der Führungsnut 12 verschiebbar angeordneten Griff-Schieber 13.
  • Der Griff-Schieber 13 ist mit einer (nicht gezeigten) hinund hergehenden Antriebseinheit, beispielsweise einer hydraulischen oder pneumatischen Druckeinrichtung oder einer mechanischen Gelenkeinrichtung verbunden, und er kann daher zwischen der Kreuzung der Rutschennut 10 und der Führungsnut 12 und der Einlaßöffnung 5 des Schieberkörpers 3 hin- und herbewegt werden. Die Hublänge des Griff-Schiebers 13 ist derart, daß ein von der Rutschennut 10 in die Führungsnut 12 überführter Griff 9 in die Einlaßöffnung 5 des Schieberkörpers 3 bewegt werden kann.
  • Auf der Basis 11 der Schiebeeinheit 8 ist ein Berührungsstift 14 nahe dem stromabwärtigen Ende 7A der Rutschennut 10 der Rutsche 6 drehbar gelagert. Der Berührungsstift 14 kann mit einer Oberseite 15 des von dem stromabwärtigen Ende 7A der Rutschennut 10 zu der Führungsnut 12 in geneigter Lage zugeführten Griffs 9 in Berührung gelangen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht bei dieser Ausführungsform ein Höhenunterschied 16 zwischen dem stromabwärtigen Ende 7A der Rutschennut der Rutsche 6 und der Führungsnut 12 der Basis 11, so daß der Griff 9 seine geneigte Lage innerhalb einer kurzen Bewegungsentfernung in eine horizontale Lage ändern kann.
  • Der Berührungsstift 14 ist an gegenüberliegenden Enden drehbar und vertikal verschiebbar in zwei U-förmigen Nuten 18, 18 gelagert, die in gegenüberliegenden Seitenwänden 17, 17 der Basis 11 ausgebildet sind, und er ist mit einer Blattfeder 19 nach unten vorgespannt. Während seiner Überführung hebt der Griff 9 den Berührungsstift 14 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 19 an.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Griff-Schieber 13 einen T-förmigen Querschnitt, und die Führungsnut 12 hat einen Querschnitt, der zum Querschnitt des Griff-Schiebers 13 im wesentlichen komplementär ist, um den Griff-Schieber 13 aufzunehmen. Die Erfindung ist aber keinerswegs auf diese spezielle Form beschränkt.
  • An einer Stelle nahe der Montagemaschine 1 ist eine Begrenzungsplatte 20 angeordnet, die sich quer über der Führungsnut 12 erstreckt, um die Vorwärtsbewegung des von der Rutschennut 10 zu der Führungsnut 12 überführten Griffs 9 zu begrenzen, insbesondere um die Position zu begrenzen, in der ein auf dem Griff-Schieber 13 aufliegender nachfolgender Griff 9 angehalten werden soll, während der flach in der Führungsnut 12 liegende vorhergehende Griff 9 von dem Griff-Schieber 13 nach vorne bewegt wird. Zwischen der Unterkante der Begrenzungsplatte 20 und dem Boden der Führungsnut 12 ist ein Durchlaß 21 begrenzt, so daß nur ein einziger Griff 9 hindurchpaßt.
  • In dem Durchlaß 21 befinden sich zwei Klemmteile 22, 22 zum Einklemmen des flach in der Führungsnut 12 liegenden Griffs 9.
  • Die Klemmteile 22, 22 sind von zwei auf ihre äußeren Enden 23, 23 einwirkenden Blattfedern 24, 24 gegeneinander vorgespannt. Wenn ein in der Rutschennut 10 nach unten gleitender nachfolgender Griff 9 mit der Oberseite 15 des flach in der Führungsnut 12 liegenden vorhergehenden Griffs 9 in Berührung kommt, dann ist der vorhergehende Griff 9 an einer Verlagerung nach vorne gehindert. Die Vorspannkraft der Blattfedern 24, 24 ist derart, daß die Blattfedern 24, 24 beim Vorwärtshub des Griff-Schiebers 13 verbogen werden, so daß sie den Griff 9 durchlassen.
  • Die Montagemaschine 1 hat um die Scheibe herum die ringförmige Führung 25. Zwei seitliche Führungsplatten 26, 26 begrenzen eine Griff-Führungsbahn, die sich vom vorderen Ende der Führungsnut 12 zur Einlaßöffnung 5 des Schieberkörpers 3 erstreckt. Die seitlichen Führungsplatten 26, 26 sind mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinheit verbunden für eine vertikale Bewegung zwischen den in Fig. 2 mit durchgezogenen bzw. unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen.
  • Die seitlichen Führungsplatten 26, 26 werden abgesenkt, wenn die Scheibe 2 stillsteht und sie werden angehoben, nachdem der Griff 9 in die Einlaßöffnung 5 eingeführt wurde und bevor die Scheibe 2 für den nächsten Vorgang verdreht wird, so daß ein Zusammenstoß mit der rotierenden Scheibe verbunden wird.
  • Zwischen den seitlichen Führungsplatten 26, 26 ist eine obere Führungsplatte 27 angeordnet, die von einer Stelle über dem vorderen Ende der Führungsnut 12 zur Einlaßöffnung 5 hin abfällt. Mit dieser oberen Führungsplatte 27 ist es möglich, den Griff 9, der vom Griff-Schieber 13 von der Führungsnut 12 weggeschoben wurde, genau und sanft auf einen Griffbefestigungsbereich eines Schieberkörpers 3 anzuordnen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Schieber-Montagemaschine 1 von der rotierenden Bauart. Wahlweise könnte die Griff-Montagemaschine auch von der stationären Bauart sein, bei der der Montagevorgang in einer ortsfesten Position erfolgt, und in diesem Fall sind die Führungsplatten 26, 26 ortsfest.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein selbsttätig sperrender Schieber 28 gezeigt, der montiert wird, indem ein Griff 9 mit der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Vorrichtung zugeführt wird. Der Griff 9 hat an einem freien Ende einen Vorsprung 29, und er wird derart auf einen Schieberkörper 3 aufgebracht, daß eine Befestigungsöffnung 30 auf eine von zwei Befestigungsnasen 31, 32 des Schieberkörpers 3 aufgesteckt wird. Sodann wird ein Sperrteil 33 an einer in Drehrichtung der Scheibe 2 stromabwärtigen Position zugeführt, woraufhin die Befestigungsnasen 31, 32 an ihren oberen Enden gestaucht werden, um den Schieber 28 zu vervollständigen. Alternativ kann der Schieber andersartig sein, der kein Sperrteil aufweist, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Da der Griff 9 des Schiebers 28 nach den Fig. 7 und 8 an seinem freien Ende den Vorsprung 29 aufweist, drückt der Vorsprung 29 eines vorhergehenden Griffs 9 gegen die Unterseite eines nachfolgenden Griffs 9, wenn der flach in der Führungsnut 12 liegende vorhergehende Griff 9 von dem Griff-Schieber 13 nach vorne bewegt wird. Dieser Druck wird absorbiert und aufgehoben, weil der Berührungsstift 14 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 19 nach oben bewegt wird, so daß der Griff 9 nicht daran gehindert wird, sich von der Rutschennut 10 in die Führungsnut 12 zu bewegen.
  • Es sei angenommen, daß der Vorsprung 29 eines Griffs 9 in die Befestigungsöffnung 30 eines anderen Griffs 9 einführbar ist. Wenn der flach in der Führungsnut 12 liegende Griff 9A, dessen Vorsprung 29 nach oben gekehrt ist, von dem Griff-Schieber nach vorne bewegt wird, dann gelangt der Vorsprung 29 des Griffs 9A mit der Befestigungsöffnung 30 des nachfolgenden Griffs 9B in Eingriff, der eine geneigte Stellung zwischen dem stromabwärtigen Ende 7A der Rutschennut 10 einnimmt und der sowohl die Oberseite 15 des vorhergehenden Griffs 9A als auch den Berührungsstift 14 berührt, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Griff-Schiebers 13 verändert der nachfolgende Griff 9B seine Lage, wie in Fig. 5 gezeigt, da er zunehmend nach oben geschoben wird. Gleichzeitig wird der Berührungsstift 14 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 19 angehoben, damit sich der Griff 9B nach oben bewegen kann. Da die Blattfeder 19 auf den nachfolgenden Griff 9B einwirkt, um ihn nach unten zu dürcken, nimmt der nachfolgende Griff 9B eine horizontale Lage ein, wobei er auf der Oberseite des Griff-Schiebers 13 flach aufliegt, wenn der Vorsprung 29 des vorhergehenden Griffs 9A von der Befestigungsöffnung 30 des nachfolgenden Griffs 9B getrennt ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In Fig. 6 ist die Stellung des eine horizontale Lage einnehmenden nachfolgenden Griffs 9B durch die Begrenzungsplatte 20 und durch den abgestuften Bereich 16 des stromabwärtigen Endes 7A der Rutschennut 10 begrenzt. Wenn der Griff 9B eine horizontale Lage einnimmt, dann gleitet der nachfolgende Griff 9C vom stromabwärtigen Ende 7A der Rutschennut 10 nach unten, um eine geneigte Lage einzunehmen, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine andere Bauart eines Griffs 34 gezeigt, der eben ist und keinen Vorsprung aufweist. In den Fig. 11 und 12 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, die für diese Bauart geeignet ist; der Abstand zwischen einer Führungsnut 35 und einem Berührungsstift 36 ist groß im Vergleich zu der ersten Ausführungsform, so daß mehrere Griffe 34A, 34B flach in der Führungsnut 35 liegen können. Lediglich der unterste Griff 34A wird von einem Griff-Schieber 37 nach vorne geschoben. Die Ausbildung und die Wirkungsweise jedes Teils oder jedes Elements ist identisch mit derjenigen der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform.
  • Da die Rutsche bei der in Fig. 1 gekennzeichneten Erfindung die Griffe in Längsrichtung aufgereiht in einer Reihe empfängt und da die Führungsnut vom stromaufwärtigen Ende zum stromabwärtigen Ende hin abfällt, können die Griffe unter dem Einfluß der Schwerkraft sanft nach unten gleiten, wodurch eine Zuführung der Griffe mit hoher Geschwindigkeit gewährleistet ist.
  • Da ein in der Führungsnut der Basis der Schiebeeinheit eben liegender Griff in die Einlaßöffnung der Griff-Montagemaschine geschoben werden kann, wenn sich der Griff-Schieber in der Führungsnut hin- und herbewegt, ist die Ausbildung und die Arbeitsweise der Schiebeeinheit verhältnismäßig einfach, um der Hochgeschwindigkeitsmontage zu entsprechen.
  • Ein von der geneigten Rutschennut zu der horizontalen Führungsnut nach unten gleitender Griff kommt mit der Oberseite eines flach in der Führungsnut liegenden vorhergehenden Griffs, mit dem Berührungsstift und mit dem stromabwärtigen Ende der Rutschennut in Berührung. Der Griff wird daher vorübergehend in einer geneigten Lage gehalten und geht dann infolge der Vorwärtsbewegung des vorhergehenden Griffs von dieser geneigten Lage in eine horizontale Lage über. Da sich der Berührungsstift dreht, ist es gleichzeitig möglich, die Griffe einen nach dem andern in der Führungsnut genau und mit großer Geschwindigkeit flach abzulegen, ohne daß es infolge der gleichzeitigen Verschiebung der Griffe zu einer Verstopfung kommt.
  • Da sich der Berührungsstift bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Erfindung verdrehen und gegen die Vorspannkraft der Blattfeder nach oben bewegen kann, ist es möglich, jegliche Stoß- und Reibungswiderstände zu absorbieren und aufzuheben, wenn der einzelne Griff von der Rutschennut nach unten gleitet und wenn ein vorhergehender Griff von dem Griff-Schieber nach vorne geschoben wird, wodurch ein sanfter Griff-Ladevorgang mit hoher Geschwindigkeit verwirklicht wird.

Claims (3)

1. Griff-Ladevorrichtung in einer Reißverschluß-Montagemaschine (1), umfassend:
(a) eine Griffrutsche (6), die von einem stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende (7) abfällt und eine Rutschennut (10) zur Aufnahme von Griffen (9, 34) hat, die in einer Reihe in Längsrichtung aufgereiht sind;
(b) eine Griff-Schiebeeinheit (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Schiebeeinheit (8) in einer Basis (11) eine horizontal verlaufende Griff-Führungsnut (12) hat, die an einem Ende zwei seitlichen Führungsplatten (26, 26) der Reißverschluß-Montagemaschine (1) zugekehrt ist und die mit dem stromabwärtigen Ende (7A) der Rutschennut (10) in Verbindung steht, wobei die Führungsnut (12) eine Mittellinie (02-02) in einer vertikalen Ebene hat, in der eine Mittellinie (01-01) der Rutschennut (10) enthalten ist, wobei die Schiebeeinheit einen Griff-Schieber (13, 37) aufweist, der in der Führungsnut (12) zu einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen dem stromabwärtigen Ende (7A) der Rutschennut (10) und der Einlaßöffnung (5) der Reißverschluß-Montagemaschine verschiebbar angeordnet ist, um die Griffe (9, 34) bei jedem Vorwärtshub nacheinander in die Einlaßöffnung (5) der Reißverschluß-Montagemaschine (1) zu bewegen, und daß die Vorrichtung ferner umfaßt:
(c) einen Berührungsstift (14, 36), der oberhalb der Basis (11) nahe dem stromabwärtigen Ende (7A) der Rutschennut (10) der Rutsche (6) drehbar gelagert ist zum Eingriff mit einer Oberseite (15) des Griffs (9, 34), der in einer geneigten Lage vom stromabwärtigen Ende (7A) der Rutschennut (10) der Führungsnut (12) zugeführt wird.
2. Griff-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Berührungsstift (14, 36) von einer U-förmigen Nut (18) der Basis der Schiebeeinheit (8) abgestützt und nach unten vorgespannt ist.
3. Griff-Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Griff (9, 34) an einem freien Ende einen Vorsprung (29) aufweist und derart auf einen Schieberkörper (3) aufgebracht wird, daß eine Befestigungsöffnung (30) eine Befestigungsnase (31, 32) des Schieberkörpers (3) aufnimmt.
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