DE4331065A1 - Einrichtung zum Vereinzeln mehrerer Stränge flach aufeinanderliegender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Biscuits - Google Patents
Einrichtung zum Vereinzeln mehrerer Stränge flach aufeinanderliegender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere BiscuitsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ver
einzeln mehrerer Stränge flach aufeinanderliegender, schei
benförmiger Gegenstände, insbesondere Biscuits, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen dieser Art sind in der Verpackungsindustrie all
gemein bekannt. Solche Einrichtungen können jedoch nicht ohne
weiteres zur Verpackung von Produkten, die inan zählen möchte,
verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
erwähnten Art anzugeben, die wenig aufwendig ist und mit
deren Hilfe auch gezählte Produkte relativ schnell verpackt
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Auf
baus der erfindungsgemäßen Einrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische seitliche Darstellung des prinzi
piellen Aufbaus dieser Einrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Schwenkbewegung der Schieber einer solchen Einrich
tung,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsstellung "schieben" bzw. "nicht schieben",
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung
der Arretierung eines solchen Schiebers,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 4, und
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie B-B in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine erfindungsgemäße Einrich
tung 1, die sich zwischen einer Zubringereinrichtung 2 und
einer sogenannten Querfördereinrichtung 3 befindet. Die
Einrichtungen 2 und 3 können bekannter Art sein. In Fig. 1
sind die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Einrich
tung dargestellt, nämlich ein Maschinengestell 4 und drei
Fördergruppen, die je eine um eine gemeinsame horizontale
Achse 5 drehbar angeordnete Schiebescheibe 6, 7 bzw. 8 und
je eine Ausstoßvorrichtung 9, 10 bzw. 11 umfassen. Zur
Vereinfachung der Zeichnung sind in Fig. 1 nur drei solcher
Fördergruppen dargestellt. In der Praxis kann jedoch die
erfindungsgemäße Einrichtung eine Anzahl N = 2, 3, . . . 10,
. . . solcher Gruppen aufweisen, und zwar vorzugsweise zehn.
Die dargestellte Zubringereinrichtung 2 weist ebenfalls nur
drei Zufuhrvorrichtungen 12, 13, 14 auf, deren Endbereichen
sich etwas oberhalb der Achse 5 der Schiebescheiben 6, 7 bzw.
8 befinden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung 12 bei
spielsweise einen Vorratsschacht mit zwei Wandungen 15, 16
aufweist, über den der ihm zugeordneten Fördergruppe die
Biscuits zugeführt werden. Die Schiebescheibe 6 weist zwölf
peripherisch schwenkbar angeordnete Schieber auf. Zwischen
zwei solcher Schieber 17 und 18 befindet sich gemäß der
Darstellung in Fig. 2 ein Biscuit 19, das gerade von der
Schiebescheibe 6 transportiert wird. Die derart transportier
ten Biscuits gelangen zu einer Transportvorrichtung 20, die
beispielsweise eine Transportfläche aufweist, auf der mit
Hilfe von Ausstoß-Schiebern 21 eines Schiebertransports 22
die Biscuits bis zur Querfördereinrichtung 3 geschoben
werden. Die Darstellung in Fig. 2 entspricht einer Bewegung
der Schiebescheibe 6 und daher auch der zwölf Schieber im
Uhrzeigergegensinn, und die Schieber sind in ihrem hinteren
Bereich bezüglich dieser Bewegung um Achsen schwenkbar gela
gert, die am Rand der Schiebescheibe 6 angeordnet sind. So
sind beispielsweise die Schieber 17 und 18 um die Achsen 23
bzw. 24 gelagert.
Fig. 3 zeigt vollständig nur zwei flach auf einer Schiebe
scheibe oder auf der Grundfläche einer seitlichen Vertiefung
einer Schiebescheibe angeordnete Schieber 25 und 25′, wobei
zur Vereinfachung der Zeichnung die Schiebescheibe selbst
auch nicht dargestellt ist. Die Schieber 25 und 25′ sind
relativ flache L-förmig ausgestaltete Stücke, die somit
zumindest angenähert je zwei Schenkel aufweisen. Die Schieber
sind schwenkbar um je eine ortsfest an der Schiebescheibe
angeordnete Schwenkachse 26 bzw. 26′ gelagert, und die
Schwenkachsen 26, 26′ befinden sich etwa im Eckbereich der
Schieber. Den Schiebern 25, 25′ ist je eine Führung 27 bzw.
27′ zugeordnet, die ebenfalls schwenkbar um eine ortsfest an
der Schiebescheibe angeordnete Schwenkachse 28 bzw. 28′ gela
gert ist. In dem einen Endbereich der L-förmigen Schieber
25 bzw. 25′ ist je eine Schwenkachse 29 bzw. 29′ vorhanden,
um die jeweils ein Bolzen 30 bzw. 30′ schwenkbar gelagert
ist. Das andere Ende der Bolzen 30, 30′ wird jeweils von der
Führung 27 bzw. 27′ gleitend gehalten. Die Bolzen 30, 30′
sind mit je einem Anschlag 31, 31′ versehen, und im diesem
Endbereich der Schieber 25, 25′ sind je eine linke Schulter
32 bzw. 32′ und eine rechte Schulter 33 bzw. 33′ derart aus
gebildet, daß je nach Schwenkendlage des Schiebers der An
schlag 31 oder der Anschlag 31′ die linke Schulter 32 bzw.
32′ oder die rechte Schulter 33 bzw. 33′ berührt.
In der Darstellung nach Fig. 3 befindet sich der Schieber
25 in der Schwenkendlage "schieben", bei der der Anschlag 31
die linke Schulter 32 berührt, so daß sich die Schwenkachse
29 rechts von der durch die Schwenkachsen 26 und 28 bestimm
ten Ebene befindet, und der Schieber 25′ befindet sich in der
Schwenkendlage "nicht schieben", bei der der Anschlag 31′ die
rechte Schulter 33′ berührt, so daß sich die Schwenkachse
29′ links von der durch die Schwenkachsen 26′ und 28′
bestimmten Ebene befindet. Die Bolzen 30, 30′ sind mit je
einer Feder 34 bzw. 34′ versehen, durch deren Wirkung der
Abstand zwischen den Schwenkachsen 29 und 28 bzw. 29′ und 28′
möglichst groß gehalten wird, und zwar so groß bis der
Anschlag 31 bzw. 31′ entweder die Schulter 32 bzw. 32′ oder
die Schulter 33 bzw. 33′ berührt. Dies bedeutet, daß nur
diese zwei Endlagen stabil sind, und daß der Schieber nicht
in einer Zwischenposition verbleiben kann, ohne in die eine
oder andere Endlage zu fallen.
Das andere Ende des Schiebers 25 bzw. 25′ weist je eine
kleine Aussparung auf, die durch zwei Stützflächen 35 bzw.
35′ und 36 bzw. 36′ begrenzt ist, die sich zumindest angenä
hert in einem Winkel von 90° befinden. In Fig. 3 ist der
Schieber 25 in der Arbeitslage "schieben" dargestellt, bei
der die Stützfläche 35 im wesentlichen tangential und die
Stützfläche 36 im wesentlichen radial bezüglich der Drehbewe
gung der Schiebescheibe gerichtet ist. In Fig. 2 befinden
sich alle Schieber mit Ausnahme des Schiebers 37 in der
Arbeitsstellung "schieben", bei der sich die Biscuits an die
entsprechenden Stützflächen stützen können. Der Schieber 25′
(Fig. 3) und der Schieber 37 (Fig. 2) befinden sich hingegen
in der Arbeitsstellung "nicht schieben", und die Schwenkbewe
gung der Schieber ist derart vorgesehen, daß die äußere
Randfläche 38′ des tangentialen Schenkels 39′ in der Arbeits
stellung "nicht schieben" zumindest angenähert tangential
gerichtet ist. Vorzugsweise sind die Randflächen 38, 38′ der
tangentialen Schenkel 39, 39′ (Fig. 3) oder 38" (Fig. 2)
rund ausgebildet, und zwar derart, daß sie im montierten
Zustand koaxial mit dem äußeren Rand der Schiebescheibe 6
(Fig. 2) verlaufen. Die Schwenkachsen 26, 26′ befinden sich
im Bereich des radialen Schenkels 40 bzw. 40′ nahe dem Grenz
bereich zwischen den beiden Schenkeln 40, 39 bzw. 40′, 39′.
An der inneren Randseite des tangentialen Schenkels 39 bzw.
39′ ist eine Erweiterung 41 bzw. 41′ vorhanden, an der je
eine Rolle 42 bzw. 42′ drehbar angeordnet ist.
In der Darstellung nach Fig. 4 befinden sich die drei Schie
ber 43, 44, 45 in der Arbeitsstellung "schieben", so daß
beim Rotieren die radialen Stützflächen 36, 36′ (Fig. 3) der
Schieber jeweils ein Biscuit mitnehmen können. Jeder Förder
gruppe bzw. Schiebescheibe ist eine Steuerung 46 (Fig. 1, 4
und 5) bzw. 47, 48 (Fig. 1) zugeordnet. Diese Steuerungen
sind vorgesehen, um jeweils einen Hebel 49 (Fig. 4 und 5) zu
bewegen, der mit den Rollen 42, 42′ (Fig. 3) zusammenwirkt,
um einen Schieber in die Arbeitsstellung "nicht schieben" zu
versetzen. In Fig. 4 befindet sich der Hebel 49 in der Posi
tion "schieben" und in Fig. 5 in der Position "nicht schie
ben", bei der der Hebel 49 die Rolle 50 in radialer Richtung
nach innen drückt. Selbstverständlich befindet sich der Hebel
49 in einer anderen Ebene als die Schieber, nämlich in der
selben Ebene, in der sich die herausragenden Rollen 42, 42′
nach Fig. 3 befinden. In dieser Ebene befindet sich ebenfalls
ein ortsfest angeordneter Kurventeil 51, der innen einen Vor
sprung oder Nocken 52 aufweist, um systematisch alle Rollen
der Schieber nach außen zu drücken und sie somit grundsätz
lich wieder in die Arbeitslage "schieben" zu bringen. Der
Kurventeil 51 weist außen eine zur Achse 5 konzentrische
Partie 51′ und eine gerade Partie 51′′ auf, die die Rolle 42
etwas nach innen drückt, so daß die Kante 36′′ (Fig. 3) des
Schiebers das Biscuit 19 schonend mit angenähert gerader
Bewegungsrichtung aus dem Vorratsschacht schiebt.
Die beschriebene Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Die Zubringervorrichtungen 12, 13, 14, . . . (Fig. 1) bilden
die Kanäle, durch die der Einrichtung die flach aufeinander
liegenden, scheibenförmigen Gegenstände, beispielsweise
Biscuits, in mehreren Strängen zugeführt werden. Die Förder
gruppen, die die Schiebescheiben 6, 7, 8 und die Ausstoßvor
richtungen 9, 10, 11 umfassen, arbeiten als Separiermittel,
um die Gegenstände zu vereinzeln. Nach dem Vereinzeln werden
die Gegenstände in die den Bereich Weitertransport- und
Sammelmittel bildende Querförder-Einrichtung 3 weitergegeben.
Beim Vereinzeln können jedoch gemäß der Erfindung in
einfacher Weise einige Gegenstände im Rahmen eines Zählpro
zesses ausgelassen werden. Der Zählprozeß geschieht vorzugs
weise mit elektronischen Mitteln und ist nicht Gegenstand der
Erfindung. Die Steuerung 46 wird im Rahmen und nach Maßgabe
dieses Zählprozesses nur dann betätigt, wenn man beim Zählen
der Biscuits, die verpackt werden müssen, jeweils ein Biscuit
ausgelassen, das heißt nicht mitgenommen werden soll.
In der Ausführung nach Fig. 6 weist der radiale Schenkel eine
Queröffnung 56 im Bereich der Schwenkachse 57 des Schiebers
auf. Die Schwenkachse 57 ist mit zwei Vertiefungen 58 und 59
in einem Winkel versehen, der genau dem Schwenkwinkel des
Schiebers entspricht. Zur Arretierung des Schiebers in den
Endlagen ist eine in die Öffnung 56 eingeführte Kugel 60 und
eine entsprechende Druckfeder 61 vorgesehen. Bei dieser Aus
führung kann der radiale Schenkel der Schieber kürzer als
der andere Schenkel sein.
In der Darstellung nach Fig. 7 bzw. 4 befindet sich der Hebel
49 in einem Abstand von der Rolle 50, die gegen die zumindest
angenähert gerade Partie 51′′ des Kurventeils 51 drückt. Dem
gegenüber zeigt Fig. 8 bzw. 5, wie durch den Hebel 49 die
Rolle 50 von der Partie 51′′ entfernt wird.
Die verschiedenen Schiebescheiben können einzeln gelagert
sein. Vorzugsweise wird jedoch eine gemeinsame Achse 5 für
alle Schiebescheiben (Fig. 1) verwendet.
Der Abstand zwischen den Enden der Wandungen 15, 16 (Fig. 2)
wird als Kanalhöhe betrachtet. Dementsprechend wird vorzugs
weise für die Abstützfläche 38 eine Länge von 0,5 bis 2 mal
die Kanalhöhe gewählt, wobei diese Abstützfläche etwas ge
krümmt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich vorzugsweise das
durch die Wandungen 15, 16 gebildete Kanalende unterhalb der
Transportvorrichtung 20. Der Schiebertransport 22 kann bei
spielsweise durch eine sogenannte Oberkette gebildet sein.
Anstelle des Kurventeils 51 mit dem Nocken 52 (Fig. 4 und
5) können Magnete oder Elektromagnete vorhanden sein, um die
Rollen 42, 42′ zurückzuziehen.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Vereinzeln mehrerer Stränge flach aufein
anderliegender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere
Biscuits, die von wenigsten zwei Kanälen (12; 13; 14) in den
Bereich von Separiermitteln (6, 9; 7, 10; 8, 11) und von dort
in den Bereich von Weitertransport- und Sammelmitteln (3)
gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens
zwei nebeneinander angeordneten vertikalen Ebenen je minde
stens zwei um einen Mittelpunkt umlaufende zumindest angenä
hert verstellbare Schieber (43, 44) angeordnet sind, die eine
in Umlaufrichtung vordere Schiebefläche zum Separieren und
Schieben der Gegenstände aufweisen, daß Steuermittel (46,
49) vorhanden sind, um die Schieber zu verstellen, um nach
Maßgabe eines Zählprozesses das Separieren und Schieben ein
zelner Gegenstände zu unterbinden, und daß Rückstellmittel
(51, 52) vorhanden sind, um die Schieber zurückzuverstellen.
2. Einrichtung zum Vereinzeln mehrerer Stränge flach aufein
anderliegender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere
Biscuits, die von wenigsten zwei Kanälen (12; 13; 14) in den
Bereich von Separiermitteln (6, 9; 7, 10; 8, 11) und von dort
in den Bereich von Weitertransport- und Sammelmitteln (3)
gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Kanäle sich unterhalb der Separiermittel befinden, die umlau
fende verstellbare Schieber (43, 44) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schieber ein freies Ende mit einer als Schiebe
fläche dienenden Abstützfläche (36) aufweisen, und daß bei
der Verstellung eines Schiebers die Abstützfläche in radialer
Richtung versetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (25, 25′) schwenkbar am Rande einer Schiebe
scheibe angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel (31, 32, 33; 54, 55; 58, 59, 60, 61) vor
handen sind, um die Schieber (25, 25′) in zwei Schwenk
endlagen zu halten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schieber zumindest angenähert flache,
L-förmig mit zwei Schenkeln (39, 40) ausgestaltete Stücke
sind, und daß sich die Abstützfläche (36) am freien Ende des
einen Schenkels (39) befindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Endbereich des anderen Schenkels (40) Mittel (29; 54) für
die Arretierung des Schiebers in zwei stabilen Positionen
vorhanden sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schieber um eine zwei stabile Positio
nen aufweisende Schwenkachse (57) schwenkbar und arretierbar
sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schieber im Bereich zwischen der
Schwenkachse (26) und der Abstützfläche (36) eine seitlich
angeordnete Rolle (42) aufweisen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuermittel (46) vorgesehen sind, um einen gegen diese
Rolle (42) drückenden Hebel (49) zu betätigen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber eine Schieberkante (36′′)
aufweisen, die durch Geradführungsmittel (51′′) im Bereich des
Vorratsschachtes einen angenähert geraden Ausstoßhub aus
führt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |