DE69201763T2 - Braille-Drucker. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Braille-Drucker, der Braille-Zeichen Punktlinie für Punktlinie mit einem Verfahren druckt, bei dem Vorsprünge und Vertiefungen von Patrizen- und Matrizenprägewerkzeugen in Abhängigkeit von Braille-Signalen in einem Zustand gegeneinandergedrückt werden, in dein Papier zwischen den Vorsprüngen und Vertiefungen liegt.
- Für diesen Typ eines Braille-Druckers sind verschiedene Mechanismen bekannt, um zum Prägen von Braille-Zeichen Vorsprünge und Ausnehmungen gegeneinanderzudrücken. Bei jedem dieser Mechanismen wird vorausgesetzt, daß der Druckvorgang nur auf einer Seite durchgeführt wird. Können allerdings beide Seiten geprägt werden, dann wird der Papierverbrauch natürlich reduziert. Das Dokument WO 89/06599 offenbart einen Braille-Drucker, der Prägungen von Braille-Zeichen an beiden Papierseiten ausbilden kann, wobei an beiden Seiten des Papiers Patrizen- und Matrizenprägewerkzeuge vorgesehen sind.
- Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der oben beschriebenen Gegebenheiten realisiert.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Braille-Drucker des oben beschriebenen Typs vorzusehen, der beide Seiten des Papiers prägen kann.
- Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Braille-Drucker, der folgendes aufweist:
- eine Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung, um ein Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal abzugeben, das angibt, ob die Vorderseite oder die Rückseite des Papiers bedruckt werden soll; und eine Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung, die in Abhängigkeit von einem Signal, das angibt, daß die Vorderkante des Papiers abgetastet ist, sowie von Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignalen von dem Vorderkantenpositionssensor ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal an eine Motorsteuereinrichtung abgibt, wenn das Papier zu einer Prägeposition zugeführt ist, in der Braille-Zeichen an einer Seite des Papiers relativ zu denjenigen an der anderen Seite des Papiers verschoben sind, so daß die Braille-Zeichen nicht aufeinandergeprägt werden; und einen Vorderkantenpositionssensor, um abzutasten, ob die Vorderkantenposition des Papiers in der Papierzuführungspassage des Braille-Druckers angeordnet ist.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Braille-Zeichen auf beiden Seiten des Papiers zu drucken. Die Papiermenge kann beträchtlich reduziert werden, wenn der Zeichenzeilenzwischenraum auf einer Seite leicht erweitert wird, so daß sich die Zeichen nicht mit Zeichen auf der anderen Seite überlappen. Besonders Stapel von mit Braille-Zeichen bedrucktem Papier werden auch dicker, aber die Stapeldicke läßt sich dadurch beträchtlich reduzieren, daß die Braille- Zeichen an den einander zugewandten Seiten beidseitig zwischen Braille-Zeichen fallen. Die Papiermenge für eine gegebenes Dokument kann reduziert und vorteilhaft verwaltet werden.
- Beim Drucken auf beiden Seiten eines Blatt Papiers überlappen sich die Braille-Zeichen nicht, wenn der Zwischenraum erweitert wird, der beim einseitigen Drucken enger als die Höhe der Zeichen ist. Darüberhinaus wird die beim einseitigen Drucken verwendete Papiermenge nicht erhöht.
- Eine Blattfeder ist vorgesehen, die sich von dem Basisende eines Vorsprungs eines Druck- oder Matrizenwerkzeugs zum Ausgang einer Papierzuführungspassage in einem Zustand erstreckt, in dem sie nicht zum oberen Endbereich geneigt ist. Eine solche Blattfeder verhindert nicht nur bei einseitigem oder beidseitigem Drucken einen Papierstau, sondern beseitigt auch die Gefahr, daß gedruckte Braille-Zeichen während des zweiseitigen Druckens abgeflacht werden könnten.
- Die obengenannte sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Bereiches einer Papierzuführungspassage eines Braille-Druckers und ein Schaltungsdiagramm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Betriebs eines Matrizenwerkzeugs des Braille-Druckers;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Patrizenprägezustands eines Braille-Druckers;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Außenansicht des Braille- Druckers;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs des Braille-Druckers;
- Fig. 6 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Schaltungsanordnung eines Braille-Druckers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus eines wesentlichen Teils eines Braille-Druckers nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 8 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus eines wesentlichen Teils eines Braille-Druckers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Braille-Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist zwischen zwei beabstandeten Platten 5a und 5b eine Papierzuführungspassage 5 ausgebildet, die sich schräg und dann horizontal im Inneren des in Fig. 4 gezeigten Braille-Druckers 1 erstreckt. Ein Kettenrad 6, das von einem Schrittschaltmotor 7 über eine Scheibe an der Drehwelle 7a des Schrittschaltmotors 7 gedreht wird, ein Riemen oder Draht 8 sowie eine Scheibe 6a an der sich drehenden Welle sind an beiden Seiten eines Eingangs der Papierzuführungspassage 5 angeordnet, so daß ein Papierzuführungsmechanismus gebildet ist. Ein Licht emittierendes Element 9 und ein Photorezeptorelement 9a, die als Vorderkantenpositionssensor zum Abtasten der Vorderkante des Papiers 2 verwendet werden (Fig. 3), sind einander zugewandt in einer Mittelposition der Papierzuführungspassage 5 angeordnet. Damit wird die Position der Vorderkante des Papiers 5 abgetastet, wenn der Lichtstrahl abgeschirmt ist.
- Ein Stab 10 mit einem stiftförmigen Vorsprung 10a wird als Patrizenprägewerkzeug verwendet, und ein Matrizenprägewerkzeug 11, das eine Ausnehmung 11a mit einer entsprechenden Gestalt besitzt, nach oben angetrieben werden kann und diesem Stab 10 zugewandt ist, ist hinter einer Matrizenprägeposition angeordnet. Ein Matrizenprägewerkzeug-Antriebsmechanismus 12, der synchron zu der Papierzuführung betrieben wird, ist an dem Matrizenprägewerkzeug 11 befestigt. Dagegen ist ein Steuer- und Antriebsmechanismus 13 für das Patrizenprägewerkzeug, der dem oben beschriebenen gleicht, dem Stab 10 zugeordnet, um den Stab 10 aus einer ursprünglich schrägen Position synchron zur Papierzuführung und in Reaktion auf Braille-Signale in eine vertikale Position zu verschieben.
- Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weicht der obere Endabschnitt 10 an der ursprünglich schrägen Position, die durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, nach oben aus, wenn er durch das Matrizenprägewerkzeug 11 nach oben angetrieben wird, da der obere Teil gleitend in ein Langloch 24 eingefügt ist, während er bei Neigung in Reaktion auf Braille- Signale in die Position, die durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, über den Schulterabschnitt 10b durch die Anschlagfläche 24a zurückgehalten wird und die Matrizenprägung durchgeführt wird.
- Eine flächenkörperartige Blattfeder 15, die sich von der Platte 5a zur oberen Endposition des stiftförmigen Vorsprungs 10a erstreckt, ist in einer Position vor dem Stab 10 angeordnet. Die Blattfeder 15 verhindert nicht nur einen Papierstau, da die Vorderkante des zugeführten Papiers 2 in Anlage an der Seite der Blattfeder 15 gebracht wird, sondern sie verhindert auch, daß die auf dem Papier 2 ausgebildeten Braille-Zeichen verformt werden, indem diese Zeichen damit in Anlage gebracht werden. Eine elastische Quetschwalze 16 zum Ergreifen beider Seiten des Papiers 2 ist hinter der Prägeposition angeordnet. Eine elastische Platte 17, die das Papier 2 ergreift, indem sie von oben dagegendrückt, ist zum Schneiden des Papiers 2 an Perforationen hinter der Walze 16 angeordnet.
- Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind ein Stromversorgungsschalter 21, ein Papierzuführungsstartschalter 22, ein Drucktypanzeigeschalter 23 zum Angeben eines zweiseitigen Druckens sowie eine Tastengruppe 20, von der aus die Zahl der kontinuierlichen Papierblätter eingestellt wird, an der Bedienungstafel des Braille-Druckers 1 angeordnet. Eine Motorsteuereinrichtung 25 zum Impulssteuern eines Schrittschaltmotors 7 durch Annahme einer Eingabe von Taktsignalen von einem Taktgenerator 28 ist ebenfalls daran befestigt. Mit der Motorsteuereinrichtung ist ein Flipflop 26 verbunden, das als Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung arbeitet, um anzugeben, welche Seite des Papiers 2 bedruckt werden soll, wenn sie jedesmal dann ausgelöst wird, wenn die Vorderkante des Papiers 2 von dem Photorezeptor 9a abgetastet wird. Eine Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 57 dient zum Einstellen der Prägestartposition der ersten Zeichenzeile, die an jeder Seite des Papiers 2 so versetzt ist, daß während des Bedruckens der Rückseite Braille-Zeichen in dem Raum zwischen Braille-Zeichen der Vorderseite gedruckt werden.
- Dies bedeutet, daß nach Fig. 1 die Anfangspapierzuführungsmenge A von den Photorezeptoren 9 und 9a auf solche Weise eingestellt wird, daß die erste Punktlinie von Braille- Zeichen der ersten Zeichenzeile auf der Vorderseite an der Prägeposition positioniert wird. Dagegen wird die Anfangspapierzuführungsmenge B für das Bedrucken der Rückseite für die erste Punktzeile von Braille-Zeichen, die zwischen die erste und die zweite Zeichenzeile an der Vorderseite eingefügt werden, zur Positionierung an einer Prägeposition auf eine Papierlänge eingestellt, die etwas kürzer als die obengenannte ist, so daß sich die Zeichen auf beiden Seiten nicht überlappen.
- Wird der Papierzuführungsstartschalter 22 in einem Zustand betätigt, in dem das Papier 2 durch das Zahnrad 6 arretiert ist, dann verarbeitet die Motorsteuereinrichtung 25 Eingabetaktsignale in der Schaltung, so daß zunächst eine Anfangspapierzuführung mit der Papierzuführungsmenge durchgeführt wird, die von der Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 eingestellt ist. Dann wird die Papierzuführung in Einheiten einer Punktzeile jeweils für ein Zeichen durchgeführt, und die nächste Papierzuführung wird nach dem Zeichenzeilenzwischenraum durchgeführt, und es werden Motorsteuerimpulse ausgegeben, in denen die Erzeugungszeitsteuerung und die Impulsintervalle geregelt sind. Ist das Prägen der Anzahl von Papierblättern 2, die von der Tastengruppe 20 eingestellt wurden, beendet, dann werden auch die nachfolgenden Perforationen zur abschließenden Papierzuführung der Greifplatte 17 zugeführt. Im Falle eines einseitigen Bedruckens ist der Zwischenraum zwischen Braille- Zeichen in zwei Zeilen enger als die Höhe eines Zeichens, während er beim zweiseitigen Bedrucken etwas weiter als die Höhe eines Zeichens ist, so daß sich die Braille-Zeichen an beiden Seiten nicht überlappen.
- Der Flipflop 26 wird zurückgesetzt, wenn die Stromversorgung durch den Stromversorgungsschalter 21 eingeschaltet wird, und er wird umgeschaltet, wenn die Vorderkante des Papiers 2 abgetastet wird, so daß ein L-Pegelausgang von dem rückseitigen Ausgangsende erzeugt wird, um zunächst ein Bedrucken der Vorderseite anzugeben. Als nächsten wird der Flipflop 26 bei Abtastung der Vorderkante des Papiers 2 erneut umgeschaltet, so daß ein H-Pegelausgang erzeugt wird, um ein Bedrucken der Rückseite anzugeben.
- Die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 weist beispielsweise einen voreingestellten Zähler auf. Ein Impuls, der einer Einheitsmenge für die Papierzuführung entspricht, wird ihm von der Motorsteuereinrichtung 25 geliefert. Ein Zählwert, der der Anfangspapierzuführungsmenge A während des Bedruckens der Vorderseite oder der Anfangspapierzuführungsmenge B während des Bedruckens der Rückseite entspricht, wird in der Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 in Abhängigkeit davon-eingestellt, ob ein L-Pegelausgang oder der H-Pegelausgang von dem Flipflop 26 eingegeben wird. Ist der Zählwert erreicht, dann sendet die Anfangspapierzuführungssteuereinheit 27 ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal an die Motorsteuereinrichtung 25.
- Nun wird unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 5 der Betrieb des wie oben beschrieben aufgebauten Braille- Druckers erläutert.
- Der Stromversorgungsschalter 21 wird eingeschaltet. Das Papier 2 wird auf das Zahnrad 6 gelegt, wobei seine Vorderseite nach unten gewandt ist. Der Drucktypanzeigschalter 23 wird betätigt, und dann wird der Papierzuführungsstartschalter 22 betätigt. Wird die Vorderkante des Papiers 2 von den Photorezeptorelementen 9a abgetastet, da Licht abgeschirmt wird, dann beginnt die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 zu zählen und sendet das Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal zu der Motorsteuereinrichtung 25, wenn die Anfangspapierzuführungsmenge A erreicht ist, da das Ausgangssignal des Flipflops 26 auf L- Pegel geschaltet ist. Daraufhin bewirken der Antriebsmechanismus 12 für das Natrizenprägewerkzeug und der Antriebs- und Steuermechanismus 13 für das Patrizenprägewerkzeug, daß die Vorsprünge und Vertiefungen des vertikal geneigten Stabes 10 und des Prägewerkzeugs 11 in Abhängigkeit von den Braille-Signalen miteinander in Eingriff gelangen und gegeneinandergedrückt werden, und eine Punktzeile wird geprägt.
- Dann werden nacheinander Zeilen von Braille-Zeichen gedruckt, während das Papier 2 von der Motorsteuereinrichtung 25 im Zwischenraum einer Punktzeile oder im Zwischenraum einer Zeichenzeile zugeführt wird. Ist beispielsweise das eingestellte Bedrucken der Vorderseite der Seite fünf durchgeführt, dann wird die Perforation dieser Seite zu den Greifplatten 17 im oberen Endabschnitt geschickt, und das Papier 2 wird dort gepreßt und abgeschnitten. Dann wird das Papier 2 wieder auf das Zahnrad 6 gelegt, wobei die Vorderseite des Papiers nach oben gewandt ist, und der Papierzuführungsstartschalter 22 wird betätigt. Daraufhin wird die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 auf die Anfangspapierzuführungsmenge B voreingestellt, da das Ausgangssignal des Flipflops 26 im Gegensatz zum oben Beschriebenen auf H-Pegel geschaltet wird, und beginnt mit dem Zählen, wenn die Vorderkante des Papiers 2 abgetastet ist.
- Ist der voreingestellte Wert erreicht, dann wird mit dem Bedrucken der Rückseite begonnen. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, drückt dabei ein Braille-Zeichen 2a auf der bedruckten Seite des Papiers 2 die Blattfeder 15 während des Prägens leicht nach oben, und auf der Rückseite wird ein Braille-Zeichen 2b geprägt. Danach wird das Papier 2 von der Blattfeder 15 leicht nach unten gedrückt, und das Braille-Zeichen 2a wird während der Papierzuführung in Anlage mit dem stiftförmigen Vorsprung 10a gebracht. Infolgedessen wird das Papier 2 nicht verformt.
- Im Falle eines zweiseitigen Druckens kann das Papier 2 auch für jede Seite eingelegt werden, und für jedes Drucken kann die Rückseite bedruckt werden. Ist der Drucktypanzeigeschalter 23 zur Anzeige des zweiseitigen Druckens nicht eingestellt, dann wird das Drucken mit engem Zeichenzeilenzwischenraum durchgeführt, und die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 zeigt während dieser Zeit ständig die Anfangspapierzuführungsmenge A an.
- Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist vorstellbar, daß die Anzeige des Druckens auf der Vorderseite oder der Rückseite durch eine manuelle Betätigung durchgeführt wird, indem die Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung durch einen manuell betätigten Schalter ersetzt wird, ohne daß eine Schaltung verwendet wird, die die automatische Erzeugung von Signalen bewirkt. Die Photorezeptorelemente 9 und 9a sind zu Beginn des Prägens auf der Rückseite etwas weiter als der Stab 10 an der Vorderkante des Papiers angeordnet, was eine Prägeposition darstellt. Ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal für die Rückseite kann durch die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 27 erzeugt werden, wenn die Vorderkante des Papiers 2 abgetastet wird. Ebenso kann ein Papierzuführungs-Beendigungssignal für die Vorderseite erzeugt werden, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Abtasten der Vorderkante des Papiers 2 abgelaufen ist.
- Die erste Zeichenzeile der Rückseite ist zwar in dem Raum zwischen den ersten und zweiten Zeichen der Vorderseite angeordnet, es ist aber vorstellbar, daß die erste Zeichenzeile der Rückseite in dem Abschnittt vor der ersten Zeichenzeile der Vorderseite positioniert ist. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die vertikale Position des Stabes 10 begrenzt, und die Matrix wird vertikal angetrieben. Dagegen kann die Matrix auch positionsmäßig festgelegt sein und an einem Prägemechanismus angebracht werden, um den Stab vertikal zu bewegen.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die oben erwähnte Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung, die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung und die Motorsteuereinrichtung unter Verwendung einer CPU 30 konstruiert sind. D.h., die Betriebssignale der Schalter 22 und 23, die Einstellsignale der Tastengruppe 20 und die Abtastsignale des oben beschriebenen Photorezeptorelements 9a werden über einen Schnittstellenabschnitt 35 an eine CPU 30 geliefert. Es wird eine Impulssteueroperation durchgeführt, so daß die in Fig. 5 gezeigten Flußdiagrammoperationen gemäß einem Programm durchgeführt werden, das in ein ROM 31 eingeschrieben ist, während die Taktsignale des Taktgenerators 33 eingegeben werden und ein RAM 32 als Arbeitsbereich verwendet wird.
- Dies bedeutet, daß die Motorsteuerimpulse derart erzeugt werden, daß eine Anfangspapierzuführung mit einem Papierlängenhub gemäß der Vorderseite oder der Rückseite durchgeführt wird; als nächstes wird die Zuführung von Papier in Einheiten von einer Punktzeile um einen Betrag durchgeführt, der gleich einer Zeichenzeile von Braille-Zeichen ist; dann wird die Zuführung von Papier 2 mit einem Zeichenzeilenzwischenraum gemäß dem Drucken der Vorderseite/Rückseite durchgeführt, und nachdem eine eingestellte Anzahl von Papierblättern 2 bedruckt ist, wird eine abschließende Papierzuführung durchgeführt. Die Impulse werden über eine Impulsverstärkungsschaltung 36 an den Schrittschaltmotor 7 abgegeben.
- Fig. 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein gemeinsames, Licht emittierendes Element 49 hinter der Prägeposition, ein Photorezeptorelement 49a, das zum Zeitpunkt des Prägebeginns an der Vorderkante des Papiers an der Vorderseite angeordnet ist, und ein Photorezeptorelement 49b, das um eine Zeichenzeile an der Hinterseite verschoben wird, sind in dem in Fig. 1 gezeigten Braille-Drucker anstelle der photoelektrischen Umwandlungselemente 9 und 9a angeordnet. Die Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile. Die Bezugsziffer 47 bezeichnet eine Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung. Diese Steuereinrichtung 47 gibt ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal an die Motorsteuereinrichtung 25 ab, wenn das Photorezeptorelement 49a ein Abtastsignal erzeugt, wenn die Vorderseite in Abhängigkeit von einem Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal angezeigt ist.
- Wird dagegen die Rückseite angezeigt, dann gibt die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 47 ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal ab, wenn das Photorezeptorelement 49b ein Erfassungssignal erzeugt. Es ist vorstellbar, daß die Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung zum Abgeben von Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignalen die Ausgangssignale des Flipflops 26 verwendet, wobei die oben beschriebenen Photorezeptorelemente 9 und 9a als Sensor zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Papier 2 auf eine ähnliche Weise wie oben beschrieben eingesetzt werden, oder daß der Flipflop 26 von einem Erfassungssignal des Photorezeptorelements 9b vor den Photorezeptorelementen 9 und 9a betrieben wird.
- Fig. 8 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Photorezeptorelemente 9 und 9a sind durch ein gemeinsames, Licht emittierendes Element 59, ein Photorezeptorelement 59a, das zum Zeitpunkt des Prägebeginns an der Vorderkante des Papiers 2 an der Vorderseite angeordnet ist, und ein Photorezeptorelement 59b ersetzt, dessen Position um eine Zeichenzeile auf der Rückseite verschoben ist. In diesem Fall gibt eine Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung 57 ein Anfangspapierzuführungs- Beendigungssignal an die Motorsteuereinrichtung 25 ab, wenn das Papier ab dem Zeitpunkt, in dem das Photorezeptorelement 59a oder 59b, das in Abhängigkeit von dem Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal ausgewählt ist, ein Abtastsignal erzeugt, um eine in Fig. 8 gezeigte Länge C zugeführt wird.
- Viele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können konstruiert werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die in dieser Beschreibung verdeutlichten speziellen Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil, es soll die vorliegende Erfindung verschiedene Modifizierungen und äquivalente Anordnungen abdecken, die durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erfaßt sind.
Claims (6)
1. Braille-Drucker, der folgendes aufweist:
- einen Papierzuführungsmechanismus unter Verwendung
eines Motors (7), der am Eingang der
Papierzuführungspassage (5) angeordnet ist, um Papier zu
arretieren;
- eine Motorsteuereinrichtung (25, CPU) zum Steuern
des Motors (7) für die Zuführung von Papier (2),
auf das Braille-Zeichen (2a, 2b) geprägt werden, zu
einer Prägestartposition gemäß einem
Punktzeilenabstand und einem Zeichenzeilenabstand;
- eine Vielzahl von Patrizen- und
Matrizenprägewerkzeugen (10, 11), die einander zugewandt und in Form
einer Zeile an einer Prägeposition etwa in der
Mitte längs der Papierzuführungspassage (5) angeordnet
sind;
- wobei die Vorsprünge (10a) und Vertiefungen (11a)
der Patrizen-Prägewerkzeuge (10) und der Matrizen-
Prägewerkzeuge (11) an Positionen
gegeneinandergedrückt werden, die den Braille-Signalen
entsprechen, wobei an beiden Prägewerkzeugen (10, 11) eine
Prägung von Braille-Zeichen (2a, 2b) durchgeführt
wird;
- einen Vorderkantenpositionssensor (9, 9a), der in
der Papierzuführungspassage (5) angeordnet ist, um
die Vorderkantenposition des Papiers (2)
abzutasten;
- eine Vorderseiten-/Rückseitenanzeigeeinrichtung
(26), um ein Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal
abzugeben, das angibt, ob die Vorderseite oder die
Rückseite des Papiers (2) bedruckt werden soll; und
- eine Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung (27),
die in Abhängigkeit von einem Abtastsignal von dem
Vorderkantenpositionssensor (9a, 9b) sowie einem
Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal ein
Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal an die
Motorsteuereinrichtung (25, CPU) abgibt, wenn das Papier
(2) zu einer Prägeposition zugeführt ist, die
relativ zu den Braille-Zeichen an der anderen Seite des
Papiers versetzt ist, so daß sie sich nicht
überlappen.
2. Braille-Drucker nach Anspruch 1,
wobei ein Vorderkantenpositionssensor (9, 9a)
vorgesehen ist und wobei die Papierzuführungssteuereinrichtung
(25, CPU) nach Ablauf vorbestimmten Zeiten ein für die
Vorderseite und die Rückseite unterschiedliches
Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal von dem
Zeitpunkt an erzeugt, seit dem der
Vorderkantenpositionssensor (9a, 9b) das Abtastsignal erzeugt hat.
3. Braille-Drucker nach Anspruch 1,
- wobei zwei Vorderkantenpositionssensoren (49a, 49b)
um einen Zwischenraum versetzt angeordnet sind, der
der Abweichung der Prägestartpositionen an beiden
Seiten entspricht, und
- wobei die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung
(47) ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal
ausgibt, wenn der Vorderkantenpositionssensor an
der Seite, die dem Vorderseiten-/Rückseitenanzeige
signal entspricht, ein Abtastsignal erzeugt.
4. Braille-Drucker nach Anspruch 1,
- wobei zwei Vorderkantenpositionssensoren (59a, 59b)
um einen Zwischenraum versetzt angeordnet sind, der
der Abweichung der Prägestartpositionen an beiden
Seiten entspricht, und
- wobei die Anfangspapierzuführungssteuereinrichtung
(57) ein Anfangspapierzuführungs-Beendigungssignal
nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit von dem
Zeitpunkt an abgibt, seit dem der
Vorderkantenpositionssensor an der Seite, die dem
Vorderseiten-/Rückseitenanzeigesignal entspricht, ein
Abtastsignal erzeugt hat.
5. Braille-Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
- wobei eine Drucktyp-Anzeigeeinrichtung (23) zur
Ausgabe eines Drucktyp-Anzeigesignals vorgesehen
ist, das entweder ein einseitiges oder ein
zweiseitiges Drucken anzeigt, und
- wobei die Motorsteuereinrichtung (25) so
konstruiert ist, daß sie in Abhängigkeit von einem
Drucktypsignal für zweiseitiges Drucken das Papier (2)
mit einem breiteren Zeichenzeilenabstand als bei
einseitigem Druck zuführt.
6. Braille-Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei eine Blattfeder (15), die sich von dem
Bodenbereich der Vorsprünge des Patrizen- oder
Matrizen-Prägewerkzeugs (10, 11) schräg zum oberen Bereich des
Ausgangs des Papierzuführungspassage (5) erstreckt, in der
Papierzuführungspassage (5) vor der Prägeposition
angeordnet ist.
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