DE69201469T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von zwei Halb-Kogeln in der konischen Aussparung eines Federtellers. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von zwei Halb-Kogeln in der konischen Aussparung eines Federtellers.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken des Federtellers einer Ventilfeder mit den unter der Bezeichnung "Halbkegel" bekannten Elementen für die Keilverbindung der Feder mit dem Ventilschaft. Die Erfindung betrifft auch die Mittel zur automatischen Durchführung des Verfahrens und die Mittel zur Steuerung der Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich erfolgt die Rückstellung eines jeden Ventils, zum Beispiel des Ventils eines Verbrennungsmotors, an seinen Ventilsitz durch eine Feder, die über einen seinerseits mit dem Ventilschaft verbundenen Teller auf diese Spindel einwirkt. Die verwendeten Keile sind Halbkegel, die, wenn sie mit einem in einer Nut des Stößels aufgenommenen Wulst zwischen Teller und Stößel eingesetzt sind, einen Keil zum Feststellen des Tellers an dem Stößel bilden.
  • Der Großteil der Maschinen, die man zur Durchführung dieses Montagevorgangs kennt, umfaßt einen Mechanismus für die Zufuhr der Teller zu einer Bestückungsstation entlang einer horizontalen Bahn und einen zweiten Mechanismus für die Zufuhr der Halbkegel entlang einer hauptsächlich vertikalen Bahn, die in der Nähe der Bestückungsstation auf einer Ebene endet, die höher liegt als die Ebene der Teller. Diese Maschinen umfassen auch Mittel, die ein Halbkegelpaar von einer Warteposition in eine konische Bohrung des Tellers transportieren.
  • Zum Beispiel sind diese Mittel gemäß dem Dokument US-A- 3568292 durch das Ende einer Stange gebildet, die vertikal aus einer oberen Lage, in der zwei Halbkegel durch Magnetwirkung aufgenommen werden, in eine untere Lage in dem Teller bewegbar ist, wo die Halbkegel von der sich in eine axiale Rückhaltehülse für die Kegel zurückziehenden Stange getrennt werden, wenn die Stange auf das Ende des Ventilstößels trifft.
  • Gemäß dem Dokument FR-A-2 627 115, das den nächstkommenden Stand der Technik beschreibt, erfolgt der Transport durch ein zwischengeschaltetes Mittel, das durch einen Schieber gebildet wird, der sich horizontal zwischen dem unteren Ende des Halbkegel-Zufuhrmechanismus und einer Position bewegt, die vertikal in einer Linie mit den Tellern liegt. Die Halbkegel werden im übrigen von einer vertikal bewegbaren Vorrichtung übernommen, um sie in den Teller zu lenken.
  • Die erste Vorrichtung dient zur eigentlichen Montage des Tellers an dem Ventilstößel. Sie kann also nicht für das einfache Präparieren der Teller verwendet werden. Selbst bei einer entsprechenden Anpassung (Ersetzen der Ventilspindel durch einen Stößel) bestünde bereits wegen der magnetischen Verbindung der Halbkegel mit dem sie bewegenden Stößel die Gefahr einer mangelhaften Positionierung der Halbkegel, da man diese Verbindung im Moment ihres Entstehens nicht hundertprozentig im Griff hat.
  • Was die zweite Vorrichtung betrifft, so hat diese den Nachteil, daß beim Überführen der Halbkegel von ihrer Warteposition in einen in dem horizontalen Transportschieber vorgesehenen Sitz die Führung verlorengeht, mit der möglichen Folge, daß sich die Teile verkanten oder nur teilweise in diesen Sitz eingesetzt werden, wodurch die Maschine beschädigt werden kann.
  • Mit vorliegender Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, indem man ein Verfahren vorschlägt, bei welchem das Greifen oder die Bewegung der Halbkegel zwischen einer Warteposition und dem Teller entfällt, wodurch sich einerseits Arbeitsgänge einer automatischen Maschine zur Durchführung des Verfahrens einsparen lassen und das Arbeitstempo erhöht werden kann und wodurch andererseits die Gefahr eines Verlustes der Führung der Halbkegel während ihrer Zufuhr verringert und die Betriebssicherheit dieser automatischen Maschine verbessert werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die erste Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum automatischen Einsetzen von zwei Halbkegeln in die konische Vertiefung eines für ihre Aufnahme bestimmten Tellers. Gemäß diesem Verfahren wird jeder der Halbkegel von zwei im wesentlichen vertikalen Stapeln durch Schwerkraft in eine Warteposition am Fuß der Stapel geführt. Die Halbkegel werden durch Zangengriff an einem Dorn in dieser Warteposition gehalten. Der Teller wird unter diese Warteposition geführt und von einer unteren Zuführ- und Entnahmeposition in eine obere Aufnahmeposition für die Halbkegel gehoben, derart, daß der Dorn in den Teller eindringt. Der Zangengriff wird geöffnet, um die Halbkegel zwischen dem Dorn und der Wand der Vertiefung abgleiten zu lassen. Danach wird der Teller nach unten gefahren, um ihn von dem Dorn zu lösen und seine Entnahme in der horizontalen Richtung zu ermöglichen.
  • Präziser noch wird die Bewegung des Tellers nach oben in einer Höhe angehalten, in der die vertikale Gleitbewegung der Stapel beim Öffnen des Greifers gleich der Höhe eines Halbkegels ist, und der Greifer wird vor der Abwärtsbewegung des Tellers um die den bereits eingesetzten Halbkegeln unmittelbar folgenden Halbkegel geschlossen.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Maschine zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens. Diese Maschine hat in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung für den Transport der Halbkegel, wobei sich der unterste Teil dieser Vorrichtung vertikal erstreckt und eine Wartestation für jedes einzusetzende Halbkegelpaar bildet, und eine der Wartestation benachbarte Vorrichtung zum Zuführen der zu bestückenden Teller und zur Entnahme der bestückten Teller entlang einer Bahn, die auf einer Ebene unterhalb jener der Wartestation liegt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt die Zuführvorrichtung einen Drehteller, der an seiner Peripherie mit Aussparungen versehen ist, die Aufnahmen zum Halten der Teller durch Unterstützen des Randflansches derselben bilden, wobei die Aussparungen nacheinander in eine Linie mit der Warteposition der Halbkegel gebracht werden. Die Maschine hingegen umfaßt eine Vorrichtung zum Heben der Teller in der Achse des vertikalen Abschnitts der Vorrichtung zur Beförderung der Halbkegel, die entlang dieser Achse zwischen einer ersten Position, in der sie sich unter dem Drehteller befindet, und einer zweiten Position, in der sie in Richtung der Wartestation und durch die unter dieser Station vorhandene Aussparung hindurch über diesen Drehteller hinausragt, bewegbar ist.
  • In einer Ausführungsform der in Rede stehenden Maschine hat der vertikale Abschnitt zum Befördern der Halbkegel eine rohrförmige äußere Hülse, in der ein zylindrischer Dorn mit zwei einander diametral entgegengesetzten flachen Flügeln angeordnet ist, wobei die Hülse und der Dorn zwei halbzylindrische, in bezug auf die Flügel zueinander symmetrische Kanäle bilden, um jeweils eine Säule von Halbkegeln zu führen, wobei das untere Ende des Dorns über das untere Ende der Hülse vorsteht, um eine seitliche Stütze für die Halbkegel zu bilden, die jenseits dieses Hülsenendes der Aktion eines radialen Stößels ausgesetzt sind, der in Richtung des Dorns elastisch vorgespannt ist.
  • Ferner umfaßt die Hebevorrichtung ein zentrales Element in Form einer Tulpe, um den Teller aus seinem Sitz herauszuziehen und ihn unter der Wartestation zur Anlage zu bringen, und zumindest zwei seitliche Daumen zur Betätigung der radialen Stößel gegen die Wirkung ihres elastischen Vorspannorgans, wobei das Element relativ zu den Daumen axial gegen die Wirkung eines elastischen Rückstellorgans beweglich ist, das versucht, das Element nach oben zu drücken.
  • In dieser Ausführungsform der Maschine hat die Hülse zumindest ein Paar axialer Stößel, die unter der Wirkung von Rückstellfedern aus ihrem unteren Teil vorspringen und beim Heben des Tellers mittels der Hebevorrichtung von diesem gegen diese Federn zurückgeschoben werden können.
  • Um abgenutzte Teile problemlos ersetzen zu können, bilden die Hülse, der Dorn und die seitlichen Stößel eine Baugruppe, die an einem Teil des Maschinenrahmens abnehmbar und austauschbar befestigt ist.
  • Im übrigen umfaßt diese Maschine zum Präparieren eine Vorrichtung zum Entnehmen der mit Halbkegeln versehenen Teller aus dem Drehteller, die eine unter dem Drehteller angeordnete Hebevorrichtung und einen zu einer Vorrichtung für den Transport der Teller zu einer stromabwärts gelegenen Einrichtung gehörenden oberen Greifer umfaßt.
  • Schließlich hat der Greifer zumindest drei elastische Arme, um den Teller an dem Rand seines oberen Flansches zu fassen, und in seiner Mitte einen Fühler zum Nachweis vorhandener Halbkegel.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, die lediglich als Beispiel dient und die Erfindung nicht einschränkt. Dabei wird auf die anliegenden Zeichnungen bezug genommen. Darin zeigen:
  • Figur 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Oberansicht einer erfindungsgemäßen Maschine;
  • Figur 3 eine Detaildarstellung der Station der Maschine, an der die Bestückung der Teller mit den Halbkegeln erfolgt;
  • Figur 4 eine Schnittansicht von Figur 3 entlang der Linie IV-IV;
  • Figur 5 eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur Entnahme der Teller für deren Übernahme durch eine Transportvorrichtung;
  • Figur 6 eine Teilansicht der Transportvorrichtung im Bereich einer Station zum Sammeln der von ihr behandelten Teller.
  • Die in den Figuren dargestellte Maschine hat vier wesentliche Bereiche.
  • Es handelt sich zunächst um einen Drehteller 1, der von einer Antriebsvorrichtung 2 schrittweise angetrieben wird. Dieser Drehteller 1 hat an seiner Peripherie Aussparungen 3 in Form von horizontalen Gabeln, die radial nach außen offen sind, um mit Halbkegeln zu bestückende Teller 4 aufzunehmen. Diese Aussparungen sind an der Peripherie des Drehtellers regelmäßig verteilt und sind voneinander in einem Winkel beabstandet, dessen Größe gleich dem Winkel der schrittweisen Bewegung des Drehtellers 1 ist. Die Umfangskante des Drehtellers bewegt sich umlaufend unter mehreren feststehenden kreisbogenförmigen Randleisten 5, die verhindern, daß die Teller selbsttätig aus den Aussparungen herausgelangen. Diese Randleisten sind durch freie Zwischenräume getrennt, durch welche die Aussparungen für bestimmte Vorgänge zugänglich sind.
  • Ein zweiter wesentlicher Bereich der Maschine ist durch eine Vorrichtung 6 für die Bestückung der Aussparungen des Drehtellers mit Tellern gebildet. Diese Vorrichtung 6 umfaßt einen Fülltrichter 7 eines Rüttelspeisers 8 (oder Rütteltisches), der die Teller auf ihrem Weg zu den Aussparungen des Drehtellers in eine Rampe 9 lenkt.
  • Der dritte wesentliche Bereich der Maschine ist durch eine Vorrichtung 10 zum Verteilen der Halbkegel gebildet, die zwei durch zwei Rampen 13 und 14 verlängerte Rüttelspeiser 11 und 12 umfaßt. Diese Rampen 13 und 14 münden vertikal übereinanderliegend in eine Führung 15. Eine der Rampen ist in sich verwunden, damit die Halbkegel, die sie zur Führung 15 lenkt, derart gewendet werden, daß ihre konkave Seite nach oben gekehrt ist, während die Halbkegel der anderen Rampe mit ihrer konkaven Seite nach unten gekehrt sind.
  • Die Führung 15, die aus zwei Kanälen 16 und 17 besteht, die in einer vertikalen Ebene eine Viertelkreisfläche bilden, mündet in ein vertikales Fallrohr 18, dessen unterer Abschnitt über den Aussparungen 3 und senkrecht zu deren horizontaler Kreisbahn 3 liegt. Dieses untere Ende des Fallrohres 18 bildet eine Wartestation 19 für die Halbkegel.
  • Schließlich hat die Maschine einen vierten Bereich 20, der im wesentlichen aus einer Vorrichtung für den Transport der mit ihren Halbkegeln versehenen Teller 4 von dem Drehteller 1 zu einer beispielsweise auf einem Förderer 22 angeordneten Palette 21 für die Aufnahme dieser Teller besteht. Diese Vorrichtung umfaßt einen horizontalen Träger 23, der um eine vertikale Achse 24 drehbar gelagert und entlang dieser Achse vertikal bewegbar ist und an jedem seiner Enden zwei Greifmittel 25, 26 zum Greifen der bestückten Teller hat, die in den aufeinanderfolgenden Aussparungen des Drehtellers 1 präsentiert werden. Eine halbe Drehung bringt die Teller in eine Linie mit der Palette 21, und während die Greifer 25, 26 an dem einen Ende die Teller auf die Palette abladen, nehmen die Greifer an dem anderen Ende die beiden nächsten Teller auf. Die Figuren 5 und 6 zeigen in größerem Detail die einzelnen Anordnungen dieser Transportvorrichtung.
  • Die Drehrichtung des Drehtellers 1 ist in Figur 1 mit "A" gekennzeichnet. Jede Aussparung 3 ist in einem an der Peripherie des Drehtellers angebrachten Teil gebildet. Wie vorstehend bereits erwähnt, hat dieses Teil die Form einer radialen Gabel, zwischen deren Armen der konische Schaft des Tellers radial abgleitet und zwischen deren Armen und Boden der obere Flansch des Tellers 4 lagert.
  • Dieses Einsetzen erfolgt am Ausgang der Rampe 9. Schritt für Schritt wird jede mit einem Teller bestückte Aussparung unter das untere Ende 19 des Fallrohres 18 gebracht.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, hat die Maschine diesem Fallrohr gegenüberliegend eine unter dem Drehteller angeordnete Hebevorrichtung 30 für die Teller 4. Die Vorrichtung ist im wesentlichen durch einen vertikalen Stößel 31 gebildet, dessen oberer aktiver Bereich drei Daumen 32 hat, die eine Art Tulpe bilden, die mit der Unterseite des Flansches eines jeden Tellers in Kontakt treten kann. Zu diesem Zweck besitzt die horizontale Wand der Aussparung, die diesen Flansch hält, Einkerbungen für den Durchlaß dieser Daumen.
  • Dieser vertikale Stößel ist von einer Hubplatte 33 getragen, die ihrerseits mit einem Antriebsmechanismus 34 verbunden ist, der das Heben und Senken der Platte 33 im Gleichtakt mit der schrittweisen Drehbewegung des Drehtellers 1 bewirkt. Die Verbindung zwischen dem vertikalen Stößel 31 und der Platte 33 erlaubt eine vertikale Gleitbewegung des Daumens relativ zur Platte 33 gegen die Wirkung eines elastischen Rückstellorgans 35, das versucht, den Daumen relativ zur Platte nach oben zu drücken.
  • Die beiden Führungskanäle 15 münden in den oberen Teil des vertikalen Fallrohres 18, das von einer äußeren Hülse 36 gebildet wird, die einen inneren zylindrischen Raum begrenzt, in dem sich ein Dorn 37 mit zwei äußeren radialen Flügeln 38 befindet, die den rohrförmigen Raum zwischen Hülse und Dorn in zwei symmetrische Kanäle 39 und 40 teilen, deren jeder die von den jeweiligen Führungsbahnen 16 und 17 aus laufende Serie von Halbkegeln aufnimmt. Insbesondere in Figur 4 ist zu erkennen, daß die Hülse 36 aus zwei Teilen besteht, die einander durch Spannmittel genähert werden und die die Endkante der Flügel 38 des Dorns 37 gefangen halten.
  • Der Dorn 37 steht über das untere Ende der Hülse vor. Unter diesem unteren Ende hat die Vorrichtung zwei gegenüberliegende radiale Gleitstößel 41, 42, deren jeder in Richtung auf den außerhalb der Hülse liegenden Teil des Dorns 37 durch eine Feder 43 vorgespannt ist, die in einem feststehenden, mit der Hülse fest verbundenen Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Hülse, der Dorn und die Stößel sowie ihr Führungs- und Vorspannorgan bilden in ihrer Gesamtheit eine kompakte und voreingestellte Einheit, die mit lösbaren Befestigungselementen B an einem nicht gezeigten Maschinenrahmen montiert ist. Diese Anordnung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil diese Elemente die hauptsächlichen Verschleißteile der Maschine darstellen und demzufolge überprüft oder ausgetauscht werden müssen, was somit rasch geschehen kann.
  • Jeder Stößel 41, 42 kann einen an den Dorn 37 gedrückten Halbkegel C halten. Auf diese Weise bildet das Fallrohr 18 ein vertikales Magazin für zwei Stapel von Halbkegeln.
  • Die Stößel 41, 42 haben jeweils eine Öffnung 45, 46, die eine geneigte Nockenfläche 47, 48 begrenzt. Im übrigen trägt die Hubplatte 33 Daumen 49, 50, deren Ende 51, 52 ebenfalls abgeschrägt ist.
  • Der Drehteller 1 und die feststehende Randleiste 5 haben Durchtrittsöffnungen für die Daumen 49 und 50, die somit beim Heben der Platte 33 die Öffnungen 45 und 46 erreichen können. Die Enden 51, 52 können sich dann mit den Flächen 47, 48 zusammenschließen.
  • Wie schließlich zu erkennen ist, sind (drei oder vier) vertikale Stößel 53, 54 in der Hülse 36 verschiebbar gelagert und stehen dank einer nicht dargestellten Rückstellfeder, die sie nach unten drückt, über das Ende dieser Hülse vor.
  • Zu Beginn eines jeden Bestückungszyklus befindet sich die Maschine in dem in Figur 3 dargestellten Zustand. Die Halbkegel C sind durch die Stößel 41 und 42 an dem Dorn 37 blockiert und halten den gesamten Stapel, der sich über jedem von ihnen erhebt.
  • Durch das Antriebsmittel 34 wird die Platte 33 hochgefahren, und die Tulpe 32 hebt den Teller 4, der auf die Stößel 53 und 54 trifft, diese zurückdrängt und an eine die Innenfläche der Hülse bildende Fläche 55 gedrückt wird.
  • Ab diesem Moment bewirkt das weitere Anheben der Platte 33 den Eintritt der Daumen 59 und 50 in die Öffnungen 45 und 46 der Stößel 41 und 42. Jedoch wird der Stößel 31 nicht mehr weiter nach oben bewegt, sondern gleitet in der Platte 33, wobei er die Feder 35 zusammendrückt. Beim Eindringen der Daumen 49 und 50 in die Stößel wirken die Flächen 47 und 51 einerseits und 48 und 52 andererseits zusammen, um die Stößel 41 und 42 von dem Dorn 37 zu entfernen. Die Halbkegel C werden auf diese Weise freigegeben und fallen in den Teller, wobei sie bei ihrem Fall durch das Ende des Dorns 37, der sich in dem Schaft des Tellers 4 befindet, geführt werden. Gleichzeitig werden die beiden Halbkegelstapel, die sich über den freigegebenen Halbkegeln befinden, in derselben Weise herabgelassen. Wenn die Fallhöhe der freigegebenen Halbkegel gleich der Höhe der Halbkegel ist, findet man in Höhe der Stößel zwei neue Halbkegel vor, die sich exakt an dem Platz befinden, den die bereits zur Anordnung in dem Teller gelangten Halbkegel eingenommen hatten.
  • Anschließend wird die Platte 33 nach unten bewegt. Dies führt zunächst zum Rückzug der Daumen 49, 50, wodurch die Stößel 41, 42 freigegeben werden, die nunmehr unter Wirkung von Federn, zum Beispiel die Federn 43, die neuen Halbkegel halten können, die an den Dorn 37 gedrückt werden. Daraufhin kann sich der Stößel 31 mit dem bestückten Teller 4, den er trägt, nach unten bewegen und wird zu Beginn dieser Bewegung von den Stößeln 53 und 54, die über die Fläche 55 vortreten, begleitet. Durch den vollständigen Rückzug des Stößels 31 und der Daumen 49 und 50 unter den Drehteller 1 kann der bestückte Teller 4 in der Aussparung des Drehtellers 1 abgelegt werden.
  • Die Drehung des Drehtellers 1 befördert den bestückten Teller zur Ebene der Transportstation 20. In diesem Bereich hat die Maschine eine Hebevorrichtung 56 (Figur 5) unter dem Drehteller, die gleich dem Stößel 31 eine Tulpe 57 zum Herausziehen des Tellers 4 aus seiner Aussparung hat. Die Hubbewegung erfolgt durch einen Betätigungshebel 58, der mit einem nicht dargestellten Antriebsorgan verbunden ist, das im Gleichtakt mit dem schrittweisen Drehantrieb des Drehtellers 1 betätigt wird. Wenn der Teller 4 auf diese Weise über dem Drehteller 1 gehalten wird, kann er von einem Greiforgan in der Art der Greiforgane 25, 26 der Transportvorrichtung 20 gefaßt werden. In Figur 6 ist ein solches Greiforgan schematisch dargestellt. Es handelt sich um einen Greifer 59, der zumindest drei elastische vertikale Arme 60 hat (von denen in der Figur nur zwei dargestellt sind). Wenn dieser Greifer den durch die Tulpe 57 getragenen Teller umschließt, werden die Arme 60 durch den Rand des Tellers gespreizt und können dank einer kleinen Schulter 61 an diesem Rand einrasten. Die vertikale Bewegung der Greifer erfolgt durch den Träger 23, 24 selbst.
  • Es ist zu bemerken, daß in dem Greifer 59 ein Fühler 62 zum Nachweis eines in dem Teller vorhandenen (oder nicht vorhandenen) Paares von Halbkegeln C vorgesehen ist. Es handelt sich um das konische Ende eines durch eine Feder nach unten vorgespannten Stößels. Wenn dieses Ende auf die beiden placierten Halbkegel C trifft, wird es durch den Teller 4 nach oben gedrückt, und diese Information wird zur Auswertung durch die Steuerautomatik der Maschine von einem Aufnehmer 63 aufgenommen. Wenn einer oder beide Halbkegel fehlen, wird das konische Ende dieses Stößels nicht zurückgedrängt oder verschoben, so daß der Aufnehmer 63 eine Information registriert, die sich von der Information unterscheidet, die der korrekten Anordnung der Halbkegel entspricht. Die Automatik der Maschine erhält somit eine Fehlerinformation, und der Greifer, der einen fehlerhaft bestückten Teller aufgenommen hat, wird in einer Linie mit einer zum Sammeln fehlerhafter Teile vorgesehenen Zwischenstation 64 zwischen dem entladenen Drehteller 1 und der zu beladenden Palette 21 angehalten.
  • Um den Teller aus dem Zangengriff des Greifers zu befreien, hat die Palette 21 ein Organ 65, das eine Aufnahme für den Teller 4 bildet, wobei die Seitenwand 66 dieses Organs ausreichend hoch ist, um als Spreizer für die Arme 60 wirken zu können. Dies geschieht, wenn der obere Rand dieses Organs mit der Innenfläche dieser Arme in Kontakt gelangt. Der Teller fällt somit in die Aufnahme 65.
  • An der Station 64 kann eine ähnliche Anordnung getroffen sein, wobei das Organ 65 durch das Ende eines Rohres gebildet ist, das zur Entnahme und Führung der fehlerhaft bestückten Teller dient.
  • In den Figuren ist zu erkennen, daß die Transportvorrichtung 20 auf jeder Seite des Trägers 23 zwei Greifer 59 umfaßt, so daß also bei einem Bestückungszyklus, der zweimal kürzer ist als der Transportzyklus ein Tellerpaar pro Transportvorgang behandelt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum automatischen Einsetzen von zwei Halbkegeln in die konische Vertiefung eines für die Aufnahme der Halbkegel bestimmten Tellers (4), wonach jeder der Halbkegel (C) von zwei im wesentlichen vertikalen Stapeln durch Schwerkraft in eine Warteposition am Fuß der Stapel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkegel (C) durch Zangengriff an einem Dorn (37) in dieser Warteposition gehalten werden, daß der Teller (4) unter diese Warteposition geführt wird, daß der Teller von einer unteren Zuführ- und Entnahmeposition in eine obere Aufnahmeposition der Halbkegel gehoben wird, in welcher der Dorn (37) in ihn eindringt und in welcher die Vertiefung einen Anschlag für die Halbkegel bildet, der um einen gleich der Höhe eines Halbkegels entsprechenden Wert von der Warteposition entfernt ist, daß die Zange (41,42) geöffnet wird, um die Gesamtheit der beiden Stapel abgleiten zu lassen, daß die Zange (41), (42) um die den eingesetzten Halbkegeln direkt benachbarten Halbkegel geschlossen wird und daß dann der Teller nach unten gefahren wird, um ihn von dem Dorn (37) zu lösen und seine Entnahme in horizontaler Richtung zu ermöglichen.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, umfassend eine Vorrichtung zum Befördern der Halbkegel (C), wobei sich der unterste Teil dieser Vorrichtung vertikal erstreckt und eine Wartestation für jedes einzusetzende Halbkegelpaar bildet, und eine der Wartestation benachbarte Vorrichtung zum Zuführen der zu bestückenden Teller und zur Entnahme der bestückten Teller entlang einer Bahn, die auf einer Ebene unterhalb jener der Wartestation gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestation eine Greifzange (41,42) zum Halten eines jeden einzusetzenden Halbkegelpaares umfaßt und daß die Zuführvorrichtung mit einem Drehteller (1) ausgestattet ist, der an seiner Peripherie mit Aussparungen (3) versehen ist, die eine Aufnahme zum Halten der Teller (4) durch Unterstützen des Randflansches derselben bilden, wobei die Aussparungen nacheinander in eine Linie mit der Warteposition (19) der Halbkegel (C) gebracht werden, und daß die Maschine eine Vorrichtung (30) zum Heben der Teller (4) in der Achse des vertikalen Abschnitts (18) der Vorrichtung zur Beförderung der Halbkegel (C) umfaßt, die entlang dieser Achse zwischen einer ersten Position, in der sie sich unter dem Drehteller (1) befindet, und einer zweiten Position, in der sie in Richtung der Wartestation (19) und durch die unter dieser Station vorhandene Aussparung (3) hindurch über diesen Drehteller (1) hinausragt, bewegbar ist und ein Mittel zur Steuerung der Öffnung der Greifzange (41,42) bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (18) der Vorrichtung zum Befördern der Halbkegel (C) eine rohrförmige äußere Hülse (36) umfaßt, in der ein zylindrischer Dorn (37) mit zwei einander diametral entgegengesetzten flachen Flügeln (38) angeordnet ist, wobei die Hülse und der Dorn zwei halbzylindrische, in bezug auf die Flügel zueinander symmetrische Kanäle (39,40) bilden, um jeweils eine Säule von Halbkegeln (C) zu führen, wobei das untere Ende des Dorns (37) über das untere Ende der Hülse (36) vorsteht, um eine zusätzliche seitliche Stütze für jeden der Halbkegel (C) zu bilden, die jenseits dieses Endes der Hülse der Aktion eines radialen Stößels (41,42) ausgesetzt sind, der in Richtung des Dorns (37) elastisch vorgespannt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (30) ein zentrales Element (31) in Form einer Tulpe (32) umfaßt, um den Teller (4) aus seinem Sitz (3) herauszuziehen und ihn unter der Wartestation zur Anlage zu bringen, und zumindest zwei seitliche Daumen (49,50) zur Betätigung der radialen Stößel (41,42) gegen die Wirkung ihres elastischen Vorspannorgans (43), wobei das zentrale Element (31) relativ zu den Daumen (49,50) axial gegen die Wirkung eines elastischen Rückstellorgans (35) beweglich ist, das versucht, das Element (31) nach oben zu drücken.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) zumindest ein Paar axialer Stößel (53,54) aufweist, die unter der Wirkung von Rückstellfedern aus ihrem unteren Teil vorspringen und beim Heben des Tellers (4) mittels der Hebevorrichtung von diesem gegen diese Federn zurückgeschoben werden können.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36), der Dorn (37) und die seitlichen Stößel (41,42) eine Baugruppe bilden, die abnehmbar und austauschbar an einem Abschnitt des Maschinenrahmens montiert ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20) zum Entnehmen der mit Halbkegeln (C) versehenen Teller (4) aus dem Drehteller (1), die eine unter dem Drehteller (1) angeordnete Hebevorrichtung (56) und einen zu einer Vorrichtung (20) für den Transport der Teller zu einer stromabwärts gelegenen Einrichtung gehörenden oberen Greifer (59) umfaßt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (59) zumindest drei elastische Arme (60) hat, um den Teller (4) an dem Rand seines oberen Flansches zu fassen, und daß er in seiner Mitte einen Fühler zum Nachweis vorhandener Halbkegel (C) besitzt.
DE1992601469 1991-08-07 1992-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von zwei Halb-Kogeln in der konischen Aussparung eines Federtellers. Expired - Fee Related DE69201469T2 (de)

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DE69201469D1 DE69201469D1 (de) 1995-03-30
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