DE69122727T2 - Tonerbehälter - Google Patents

Tonerbehälter

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DE69122727T2
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inner cylinder
toner cartridge
cylinder
caps
toner
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Hiroshi Kikuchi
Yoshiharu Momiyama
Shigeki Nakajima
Hisao Ono
Yukio Ota
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonerkartusche zur Zuführung von Toner zu einer elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung oder ähnlichem.
  • Technologischer Hintergrund
  • Zylindrische Tonerkartuschen sind als herkömmliche Tonerkartuschen bekannt. Die Kartusche dieses Typs besteht aus einem äußeren Zylinder, einem inneren Zylinder, der die innere Oberfläche des äußeren Zylinders rotierend berührt, und einem Paar Kappen, die an beiden Enden des inneren Zylinders befestigt sind. Im Inneren weist der innere Zylinder einen leeren Raum zur Unterbringung von Toner auf.
  • Auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders sind in dessen Längsrichtung eine Mehrzahl von Toner-Ausgabeöffnungen definiert, wobei auch auf der seitlichen Oberfläche des inneren Zylinders eine Mehrzahl von Toner- Ausgabeöffnungen definiert sind.
  • Die Kappen stehen auch mit beiden Enden des äußeren Zylinders in Kontakt, wobei eine Kappe eine Toner-Einfüllöffnung aufweist, die für gewöhnlich mit einer Kappe versehen ist.
  • Im nachfolgenden wird ein Verfahren zum Einfüllen von Toner in die oben genannte Tonerkartusche beschrieben.
  • Zunächst wird der innere Zylinder gedreht, so daß die Toner- Ausgabeöffnung des inneren Zylinders nicht mit der Toner-Ausgabeöffnung des äußeren Zylinders überlappt. Anschließend wird die Kappe von der Toner- Einfüllöffnung entfernt und Toner in die Tonerkartusche gefüllt. Danach wird die Toner-Einfüllöffnung mit der Kappe verschlossen.
  • Um den Toner der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung zuzuführen, die die Tonerkartusche verwendet, die in der oben beschriebenen Art und Weise mit Toner gefüllt worden ist, wird die Tonerkartusche an einer vorgegebenen Position der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung befestigt, wobei die äußere Toner-Ausgabeöffnung nach unten zeigt. Danach wird der innere Zylinder durch eine Antriebseinrichtung gedreht, so daß die innere Toneröffnung mit der äußeren Toneröffnung überlappt. Dadurch wird der Toner durch die einander angepaßten und überlappenden inneren und äußeren Toner- Ausgabeöffnungen der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung zugeführt.
  • Bei der oben genannten Tonerkartusche traten jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Es war schwierig, sie mit dem inneren und dem äußeren Zylinder so herzustellen, daß der innere Zylinder eine innere Oberfläche des äußeren Zylinders berührt und gleichzeitig bezüglich dem äußeren Zylinder rotierbar ist.
  • Wenn der äußere Durchmesser des inneren Zylinders so ausgelegt ist, daß er kleiner ist als der innere Durchmesser des äußeren Zylinders, wird eine Lücke zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder definiert, die dazu führt, daß Toner in die Lücke zwischen den Zylindern gelangen kann. Wenn der äußere Durchmesser des inneren Zylinders sehr genau hergestellt wird, so daß er mit dem inneren Durchmesser des äußeren Zylinders übereinstimmt, um Tonerverlust zu verhindern, wird die Ausbeute des inneren Zylinders herabgesetzt, was die Herstellungskosten erhöht.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat schon früher ein Verfahren zur Schaffung eines ausgeschnittenen Bereichs in einem Teil des äußeren Zylinders vorgeschlagen, um für eine reibungslosere Gleitbewegung des inneren Zylinders zu sorgen, wenn der äußere Durchmesser des inneren Zylinders so beschaffen ist, daß er gleich dem inneren Durchmesser des äußeren Zylinders ist (japanische Patentanmeldung Nr.1-122439). Der ausgeschnittene Bereich ist auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders definiert und erstreckt sich von dessen beiden Enden aus dort, wo er die Toner-Ausgabeöffnungen des äußeren und des innneren Zylinders nicht überlappt.
  • Dieser ausgeschnittene Bereich reichte jedoch nicht aus, um die Gleitreibung zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder ausreichend zu reduzieren, so daß ein Drehen des inneren Zylinders schwierig war.
  • Das Dokument JP-A-147770 offenbart eine Tonerkartusche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der der innere Zylinder steif ist und an einem zentralen Bereich in seiner Längsrichtung einen C-förmigen Abschnitt aufweist, der eine Toner-Ausgabeöffnung definiert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tonerkartusche zu schaffen, die einen inneren Zylinder mit hoher Abdichtungswirkung aufweist, der problemlos drehbar ist, und die bei der Herstellung des äußeren und des inneren Zylinders keine so hohe Genauigkeit erfordert.
  • Im Hinblick auf die oben genannte Tonerkartusche wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Dokument JP-U-O1-85750 offenbart eine Tonerkartusche, bei der ein innerer Zylinder aus einem elastischen Glied besteht. Die Enden des elastischen Gliedes sind eine Druckeinrichtung, die gegen einen äußeren Zylinder drückt.
  • Der innere Zylinder der Tonerkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem flexiblen Glied, das eine teilweise ausgeschnittene, zylindrische Form, d.h. einen C-förmigen Querschnitt, sowie eine innere Toner- Ausgabeöffnung aufweist, die in einem teilweise ausgeschnittenen Bereich des inneren Zylinders, d.h. radial zwischen dem einen und dem anderen Umfangsende des inneren Zylinders definiert ist. Darüber hinaus werden das eine und das andere Umfangsende des inneren Zylinders in der Umfangsrichtung des äußeren Zylinders mit der inneren Wandoberfläche dieses äußeren Zylinders in Kontakt gebracht, indem in der Umfangsrichtung des inneren Zylinders Druck auf diese Umfangsenden ausgeübt wird.
  • Folglich entsteht zwischen dem einen und dem anderen Umfangsende des inneren Zylinders und der inneren Wandoberfläche des äußeren Zylinders keine Lücke, wodurch Tonerverlust vermieden wird. Da der innere Zylinder aus dem flexiblen Glied hergestellt ist und einen C-förmigen Querschnitt aufweist, kann eine Tonerkartusche mit großer Ausbeute hergestellt werden, ohne daß eine Lücke zwischen den Zylindern entsteht oder ohne daß aufgrund variierender Zylinderdimensionen die zum Drehen erforderliche Kraft erhöht würde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Tonerkartusche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen inneren Zylinder der Tonerkartusche gemäß der ersten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Tonerkartusche gemäß der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 4 ist ein seitlicher Querschnitt der Tonerkartusche und zeigt den Betrieb der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer Tonerkartusche gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 6 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Tonerkartusche gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 6 entlang der Linie A-A,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs B gemäß Fig. 6 ohne äußeren Zylinder,
  • Fig. 9 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Tonerkartusche gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C gemäß Fig. 9,
  • Fig. 11 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer Tonerkartusche gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • Fig. 12 ist eine von den Pfeilen E-E gemäß Fig. 11 aus gesehene Ansicht, wobei die Kappe 27 gemäß Fig. 11 weggelassen wurde, und
  • Fig. 13 ist eine von den Pfeilen F-F gemäß Fig. 11 aus gesehene Querschnittsansicht.
  • Beste Art und Weise der Realisierung der Erfindung Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1 wird nun eine Tonerkartusche gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die in dieser Figur gezeigte Tonerkartusche 11 umfaßt einen äußeren Zylinder 12, einen inneren Zylinder 13 und Kappen 14 und 15.
  • Der äußere Zylinder 12 besteht aus einer dünnen Platte. An beiden Enden des äußeren Zylinders 12 sind Öffnungen 16 und 17 definiert. Im äußeren Zylinder 12 sind radial eine Mehrzahl äußerer Toner-Ausgabeöffnungen 18 definiert und erstrecken sich in dessen Längsrichtung. Mit der Bezugsziffer 12a ist eine äußere Zylinderrippe bezeichnet.
  • Andererseits besteht der innere Zylinder 13 aus einer flexiblen Platte, die in Richtung des Pfeiles 80 gebogen ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der innere Zylinder 13 weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Die Elastizität des inneren Zylinders 13 wird genutzt, um in Umfangsrichtung des inneren Zylinders 13 Druck auf ihn auszuüben.
  • Der innere Zylinder 13 weist ein Umfangsende 13a und ein weiteres Umfangsende 13b auf, die zwischen sich eine Lücke bilden, die als innere Toner- Ausgabeöffnung 19 dient.
  • Die Länge der inneren Toner-Ausgabeöffnung 19 ist in Umfangsrichtung im wesentlichen genauso definiert wie die der oben beschriebenen äußeren Toner- Ausgabeöffnungen 18.
  • Der innere Zylinder 13 weist an seinen beiden Längsenden Kappen- Einpaßbereiche 20 und 21 auf. Darüber hinaus sind auf dem Kappen- Einpaßbereich 20 Löcher 22a, 22b und 22c definiert, während auf dem Kappen- Einpaßbereich 21 Löcher 23a, 23b und 23c definiert sind. Der innere Zylinder 13 steht drehbar in Kontakt mit der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 12 und wird zumindest an seinen Umfangsenden 13a und 13b gegen diese Oberfläche gedrückt.
  • Die Kappen 14 und 15 werden an den Kappen-Einpaßbereichen 20 und 21 befestigt, indem Klauen 24 und 25, die von den Kappen 14 und 15 vorstehen, in die entsprechenden Löcher 22a, 22b, 22c, 23a, 23b bzw. 23c eingeführt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Kappen 14 und 15 weisen an ihrem Außenumfang Dichtungen 26 auf, die aus einem elastischen Glied gebildet sind und in engem Kontakt mit der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 12 stehen, um zu verhindern, daß nicht dargestellter Toner durch die Seiten der Kappen 14 und 15 hindurch verlorengeht.
  • Die Kappe 14 weist eine Toner-Einfüllöffnung 14a auf, auf der eine Kappe 27 angebracht wird.
  • Um Toner in die auf diese Weise konstruierte Tonerkartusche 11 zu füllen, wird der innere Zylinder 13 in eine Position gedreht, in der die innere Toner- Ausgabeöffnung 19 und die äußere Toner-Ausgabeöffnung 18 nicht miteinander überlappen, und zwar auf die selbe Weise, die bei dem herkömmlichen Verfahren angewendet wird. Der innere Zylinder 13 kann durch Drehen der Kappen 14 und 15 gedreht werden. Danach wird die Kappe 27 von der Toner-Einfüllöffnung 14a entfernt, Toner wird durch die Toner-Einfüllöffnung 14a eingefüllt, und anschließend wird die Kappe 27 wieder auf ihr angebracht.
  • Der Vorgang der Tonerausgabe aus der Tonerkartusche 11 wird unter Bezugnahme auf die Querschnittsansicht gemäß Fig. 4 beschrieben.
  • Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, wird der innere Zylinder 13 in die Position gedreht, in der die innere Toner-Ausgabeöffnung 19 des inneren Zylinders 13 und die äußere Toner-Ausgabeöffnung 18 des äußeren Zylinders 12 einander nicht überlappen, d.h. der erstere wird bezüglich des letzteren um 900 gedreht, und anschließend wird Toner 30 in die Tonerkartusche 11 gefüllt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Umfangsenden 13a und 13b des inneren Zylinders 13 in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche 12b des äußeren Zylinders 12 gebracht, so daß keine Lücke zwischen den Umfangsenden 13a und 13b des inneren Zylinders 13 und der inneren Oberfläche 12b des äußeren Zylinders 12 entsteht und kein Toner 30 verlorengeht.
  • Um den in die Tonerkartusche 11 gefüllten Toner 30 auszugeben, wird zunächst der innere Zylinder 13 gedreht. Er läßt sich problemlos drehen, da er sich radial frei bewegen kann.
  • Wie in Fig. 4(b) gezeigt ist, überlappen die innere Toner- Ausgabeöffnung 19 und die äußere Toner-Ausgabeöffnung 18 einander im wesentlichen, und der Toner 30 wird durch sie hindurch ausgegeben.
  • Da der innere Zylinder 13 der Tonerkartusche 11 aus einer gebogenen, elastischen Platte gebildet ist, die aufgrund ihrer Elastizität mit der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 12 in engem Kontakt steht, erfordert seine Herstellung keine große Genauigkeit. Folglich wird die Ausbeute an Tonerkartuschen 11 verbessert und ihre Herstellungskosten werden gesenkt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der äußere Zylinder 12 verwendet wird, der keinen ausgeschnittenen Bereich aufweist, ist es auch möglich, einen äußeren Zylinder mit einem ausgeschnittenen Bereich zu verwenden, wie dies in dem oben genannten Kapitel "Technologischer Hintergrund", d.h. in der Japanischen Patentanmeldung Nr.1-122439 beschrieben ist.. Fig. 5 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht der Tonerkartusche gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • In diesem Fall ist der ausgeschnittene Bereich 31 an einer Position definiert, an der er auch dann nicht mit der inneren Toner-Ausgabeöffnung 19 überlappt, wenn der innere Zylinder 13 gedreht wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der innere Zylinder 13 ebenfalls aus einer gebogenen, elastischen Platte gebildet, die aufgrund ihrer Elastizität radial gegen den äußeren Zylinder 12 gedrückt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis Fig. 8 beschrieben.
  • In diesen Figuren sind Teile, die die gleichen sind wie die in Fig. 1 dargestellten, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform weist der äußere Zylinder 12 in einem Bereich der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 12 einen Stopper 41 auf, um das andere Umfangsende 13b des inneren Zylinders 13 aufzuhalten.
  • Der Stopper 41 ist vorgesehen, um den inneren Zylinder 13 an einer Position aufzuhalten, an der die äußere Toner-Ausgabeöffnung 18 des äußeren Zylinders 12 und die innere Toner-Ausgabeöffnung 19 des inneren Zylinders 13 einander nicht überlappen.
  • Der Stopper 41 weist in Längsrichtung im wesentlichen dieselbe Länge auf wie der innere Zylinder 13, und er weist dieselbe Dicke auf wie der innere Zylinder 13, so daß ein nicht dargestelltes Toner-Rührglied die innere Oberfläche des inneren Zylinders 13 rotierbar kontaktieren kann.
  • Auf der Seite der beiden Längsenden des inneren Zylinders 13 sind Löcher 22a, 22b, 22c, 23a, 23b und 23c definiert, die wie bei der ersten Ausführungsform mit den Klauen 24a, 24b, 24c, 25a, 25b und 25c der Kappen 14 und 15 in Eingriff kommen.
  • Zwischen den Löchern 22 und 23 und den Klauen 24, 25 befinden sich Lücken, so daß die Klauen 24 und 25 um ungefähr 6º in Drehrichtung der Kappen 14 und 15 gedreht werden können.
  • Die Kappen 14 und 15 weisen vorstehende Glieder 42 und 43 auf, die an einer zentralen Position auf diesen Kappen fest angebracht sind und die an ihrem Umfangsbereich elastisch sind. Folglich sind die Kappen 14 und 15 mit den Klauen 24 und 25 und den vorstehenden Gliedern 42 und 43 einstückig ausgebildet. Wenn beispielsweise die Kappe 15 in Richtung des Pfeiles 90 gedreht wird, werden die Klauen 25a, 25b und 25c um ungefähr 6º in dieselbe Richtung gedreht, und die Drehkraft wird auch auf die vorstehenden Glieder 43 ausgeübt. Das eine Umfangsende 13a des inneren Zylinders 13 kontaktiert jedoch das vorstehende Glied 43, und das andere Ende 13b dieses inneren Zylinders 13 wird vom Stopper 41 aufgehalten, wodurch das vorstehende Glied 43 in Drehrichtung ausgelenkt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. D.h., daß, wenn die Kappe 15 in Richtung des Pfeiles 90 gedreht wird, sich die Klauen 25a, 25b und 25c ebenfalls um ungefähr 6º drehen und das vorstehende Glied 43 um ungefähr 6º in Drehrichtung ausgelenkt wird, um das Umfangsende 13a des inneren Zylinders 13 in dessen Umfangsrichtung zu drücken. Dadurch wird bewirkt, daß sich der innere Zylinder 13 radial ausdehnt, so daß er in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 12 kommt.
  • In diesem Zustand werden die Stifte 45 und 46 in die Befestigungslöcher 44, die auf der seitlichen Oberfläche der Kappe vorgesehen sind, und in die (nicht dargestellten) Befestigungslöcher eingeführt werden, die auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders 12 vorgesehen sind, um die Kappen 14 und 15 fest am äußeren Zylinder 12 zu montieren.
  • Um der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung Toner zuzuführen, entfernt die Bedienungsperson zunächst die Stifte 45 und 46, so daß der innere Zylinder 13 und die Kappen 14 und 15 relativ zum äußeren Zylinder 12 rotiert werden können. Danach installiert die Bedienungsperson die Tonerkartusche 11 in der (nicht dargestellten) elektrophotographischen Vorrichtung und dreht die Kappen 14 und 15 in der zum Pfeil 90 umgekehrten Richtung. Folglich drehen die in den Kappen 14 und 15 integrierten Klauen 24 und 25 den inneren Zylinder 13, während sie in die Löcher 22 und 23 eingreifen. Dadurch wird bewirkt, daß die innere Toner-Ausgabeöffnung 19 des inneren Zylinders 13 und die äußere Toner-Ausgabeöffnung 18 des äußeren Zylinders 12 einander überlappen, so daß der elektrischen Aufzeichnungsvorrichtung der Toner durch diese Öffnungen zugeführt wird.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform werden die vorstehenden Glieder 42 und 43 ausgelenkt, um den inneren Zylinder 13 in dessen Umfangsrichtung zu drücken, so daß der innere Zylinder in engen Kontakt mit dem äußeren Zylinder kommt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die vierte Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie die dritte Ausführungsform. Fig. 9 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht der Tonerkartusche gemäß der vierten Ausführungsform, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden und auf ihre Beschreibung teilweise verzichtet wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform wurden die Stifte 45 und 46 verwendet, um die Kappen 14 und 15 am äußeren Zylinder zu befestigen, während bei der vierten Ausführungsform leicht zerstörbare Vorsprünge verwendet werden.
  • D.h., daß die Kappen 14 und 15 auf ihrem Umfang mit Vorsprüngen 51 und 52 versehen sind, und diese Vorsprünge 51 und 52 greifen in die ausgeschnittenen Bereiche 53 und 54 ein, die an den Positionen auf den seitlichen Oberflächen des äußeren Zylinders 12 vorgesehen sind, die den Vorsprüngen entsprechen. Darüber hinaus ist auf der äußeren Oberfläche der Kappe 14 eine Rille 55 vorgesehen, um das Brechen der Vorsprünge 51 zu erleichtern, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Daher wird der Vorsprung 51 am Bereich D gemäß Fig. 10 abgebrochen, so daß die Kappe relativ zum äußeren Zylinder rotierbar wird.
  • Um der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung den Toner zuzuführen, bricht die Bedienungsperson die Vorsprünge 51 und 52 ab, um die Kappen rotierbar zu machen, und dann führt sie den Vorgang der Tonerzufuhr auf die gleiche Art und Weise aus wie bei der dritten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die Tonerkartusche gemäß der fünften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis Fig. 13 beschrieben. Teile, die die gleichen sind wie in Fig. 1, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Gemäß der fünften Ausführungsform sind innerhalb der Kappen 14 und 15 Stopper 61 und 62 vorgesehen und einstückig mit diesen ausgebildet. Dadurch wird der innere Zylinder 13 am Ende 13a des inneren Zylinders zwischen den Stoppern 61 und 62 und am anderen Ende des inneren Zylinders vom Stopper 41 des äußeren Zylinders 12 gehalten. Andererseits sind am Rand der Kappen 14 und 15 Blattfedern 63 und 64 vorgesehen. Die Blattfeder ist demontierbar vorgesehen, so daß ihr eines Ende mit dem Endbereich 12c des äußeren Zylinders 12 und ihr anderes Ende mit dem Randbereich 14a der Kappe 14 in Eingriff kommt und die Kappe 14 relativ zum äußeren Zylinder 12 in Richtung des Pfeiles 95 dreht, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Die Blattfeder 64 ist auf dieselbe Weise angeordnet wie die Blattfeder 63, und sie dreht die Kappe 15 in Richtung des Pfeiles 95. Die Stopper 61 und 62 drücken den Endbereich 13a des inneren Zylinders 13 in dessen Umfangsrichtung, während die Kappen 14 und 15 gedreht werden. Daher drücken die Blattfedern 63 und 64 den End bereich 13a des inneren Zylinders 13 in dessen Umfangsrichtung, so daß der innere Zylinder 13 in engeren Kontakt mit dem äußeren Zylinder 12 gebracht wird.
  • Um der elektrophotographischen Aufzeichnungsvorrichtung den Toner zuzuführen, entfernt die Bedienungsperson vorher die Blattfedern 63 und 64, damit die Kappen rotiert werden können, und danach führt sie den Vorgang der Tonerzufuhr auf die gleiche Weise aus wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Da bei der fünften Ausführungsform die demontierbaren Blattfedern verwendet werden, müssen im Gegensatz zur dritten und vierten Ausführungsform keine Vorsprünge 42 und 43 vorgesehen sein, um eine Druckkraft zu erzeugen, so daß der Aufbau der Tonerkartusche vereinfacht werden kann.
  • Die beiden Blattfedern 63 und 64 können die gleiche Form aufweisen, was den Montagevorgang aufgrund der bilateralen Symmetrie vereinfacht.
  • Gewerbliche Nutzung
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Tonerkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei elektrophotographischen Druckern oder Kopiergeräten ausgebildet, bei denen lichtemittierende Dioden, ein Laserstrahl etc. als Lichtquelle zur Ausbildung eines statischen Latentbildes verwendet werden, und insbesondere bei kleinen und sparsamen elektrophotographischen Druckern.

Claims (15)

1. Tonerkartusche (11), die einen äußeren Zylinder (12), einen inneren Hohlzylinder (13), der eine innere Oberfläche des äußeren Zylinders berührt, und Kappen (14, 15) aufweist, die auf beiden Enden des äußeren und des inneren Zylinders angebracht sind, und bei der Toner, der in den inneren Zylinder gefüllt ist, durch eine äußere, auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders vorgesehene Ausgabeöffnung (18) und durch eine innere Toner-Ausgabeöffnung (19) ausgegeben wird, wenn beide Toner-Ausgabeöffnungen durch Drehung des inneren Zylinders miteinander überlappen, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Zylinder (13) aus einem elastischen Glied besteht und in Längsrichtung über seine ganze Länge einen C-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Toner-Ausgabeöffnung (18) zwischen einem Umfangsende (13a) und einem weiteren Umfangsende (13b) des inneren Zylinders definiert ist;
daß der innere Zylinder (13) auch eine Druckeinrichtung ist, die sich an dem einen Umfangsende (13a) und an dem anderen Umfangsende (13b) des inneren Zylinders in radialer Richtung eng an die Innenwandoberfläche des äußeren Zylinders (12) drückt, und
daß die Tonerkartusche weiterhin eine Verbindungseinrichtung (22a-c, 24; 23a-c, 25) aufweist, um die Kappe (14; 15) und den inneren Zylinder (13) gegeneinander zu verriegeln, wenn die Kappe gedreht wird.
2. Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (13) von einer gebogenen, elastischen Platte gebildet wird und die Druckeinrichtung selbst diese gebogene, elastische Platte verwendet.
3. Tonerkartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Löcher (22a-c, 23a-c), die an den End bereichen (20, 21) des inneren Zylinders vorgsehen sind, und Klauen (24, 25) aufweist, die aus dem Inneren der Kappen (14, 15) vorstehen.
4. Tonerkartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (14, 15) um ihren Umfang herum an dem Bereich, der mit der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders (12) in Kontakt steht, Dichtungen (26) aufweisen.
5. Tonerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (12) an seinen beiden Endseiten- Oberflächen ausgeschnittene Bereiche (31) aufweist, so daß sich der innere Zylinder (13) glatt drehen kann.
6. Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kappe (14, 15) ein vorstehendes elastisches Glied (43) vorgesehen ist, um das eine Umfangsende (13a) des inneren Zylinders zu drücken, daß ein Stopper (41) innerhalb des äußeren Zylinders vorgesehen ist, der mit dem anderen Umfangsende (13b) des inneren Zylinders in Eingriff steht, und daß weiterhin eine Feststelleinrichtung (44, 45, 46) vorgesehen ist, um die Kappen und den äußeren Zylinder durch Drehen zu verriegeln.
7. Tonerkartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Glied (43) an seinem einen Ende starr und einstückig mit der Mitte der Kappe ausgebildet ist, in anderen Bereichen jedoch elastisch ist.
8. Tonerkartusche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Glied (43) in Drehrichtung um ungefähr 60 ausgelenkt ist, um ein Umfangsende des inneren Zylinders zu drücken.
9. Tonerkartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (41) einstückig mit dem äußeren Zylinder ausgebildet ist und im wesentlichen die gleiche Länge in Längsrichtung sowie die gleiche Dicke aufweist wie der innere Zylinder.
10. Tonerkartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung auf den Kappen vorgesehene erste Löcher, auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders vorgesehene zweite Löcher (44) sowie durch die ersten und zweiten Löcher eingeführte Stifte (45, 46) aufweist.
11. Tonerkartusche nach Anspruch 6, bei der die Feststelleinrichtung auf der seitlichen Oberfläche des äußeren Zylinders Aussparungen (53, 54) und an den den Aussparungen entsprechenden Positionen am Außenumfang der Kappen Vorsprünge (51, 52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Vorsprünge leicht zerstörbar sind.
12. Tonerkartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Stopper (41), der auf der Innenoberfläche des äußeren Zylinders vorgesehen ist und mit einem Umfangsende (13b) des inneren Zylinders in Eingriff steht, einen zweiten Stopper (61; 62), der auf der Innenseite der Kappe vorgesehen ist und mit dem anderen Umfangsende (13b) des inneren Zylinders in Eingriff steht, sowie weiterhin durch eine als Druckeinrichtung dienende Vorspanneinrichtung (63, 64), um die Kappe in Bezug auf den äußeren Zylinder zu drehen.
13. Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung aus einer abnehmbaren Blattfeder (63, 64) besteht.
14. Tonerkartusche nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung, die dazu dient, den inneren Zylinder und die Kappen zu verriegeln, wenn die Kappen gedreht werden, die an den Endbereichen des inneren Zylinders vorgesehenen Löcher (22a-c, 23a-c), die auf der Innenseite der Kappen vorgesehenen Klauen (24, 25) sowie darüber hinaus die zweiten Stopper (61, 62) umfaßt, die von den Innenseiten der Kappen vorstehen und mit einem Umfangsende (13a) des inneren Zylinders in Eingriff stehen.
15. Tonerkartusche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (63, 64), die die gleiche Form aufweisen, auf den Kappen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten der Tonerkartusche angebracht werden, wobei ein Ende der Blattfedern mit den Längsenden des äußeren Zylinders und das andere Ende mit den Kappen in Eingriff stehen.
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