DE69122163T2 - Automatisches zweiseitiges Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Automatisches zweiseitiges AufzeichnungsgerätInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Kopierproduktiansleistung eines automatischen zweiseitigen bzw. Duplexaufzeichnungsgeräts, das beide Seiten einer Vorlage ausliest (abtastet) und Kopien auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsblatts erzeugt.
- Als Vorrichtung zum Umdrehen bzw. Wenden einer Vorlage, um damit beide Seiten der Vorlage zu kopieren, ist ein reversibler automatischer Vorlagenzuführer (im folgenden als RADF- Einheit bezeichnet) bekannt. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung kann in einfacher Weise eine große Zahl von Kopien hergestellt werden. Zudem werden die erzeugten Kopien in der gleichen Reihenfolge wie die der Vorlagen geliefert, wodurch die Notwendigkeit einer Änderung der Reihenfolge (Paginierung) der erzeugten Kopien entfällt.
- Bei Kopplung mit einem Sortierer können zudem Kollationieren und seitenweises Sortieren automatisch durchgeführt werden, so daß zahlreiche Kopien in genaue Reihenfolge gebracht werden können.
- Als Vorrichtung, mit welcher mit einer einzigen Betätigung einer Taste Kopien automatisch auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsblatts erzeugt werden, ist eine (sog.) ADF-Einheit bekannt. Bei Verwendung dieser Einheit wird Information von beiden Seiten einer Vorlage (eines Dokuments) auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsblatts kopiert; hierdurch werden eine Kosteneinsparung für Aufzeichnungsblätter und ein einfaches Ablegen gewährleistet. Außerdem kann die Einheit in vielfacher Weise eingesetzt werden, einschließlich des Sammelns von Materialien in einer Broschürenform für Schnelldurchsicht.
- Wenn ein zweiseitiges Kopieren auf einem herkömmlichen Duplexkopiergerät durchgeführt wird, wird die Blattrückförderung von einer (sog.) ADU-Einheit erst dann gestartet, wenn das gestapelte (abgelegte) letzte Au zeichnungsblatt (mit einer Kopie nur auf einer Seite) unter der Anzahl von für das Kopieren der ersten Seite eingelegten Blttern detektiert wird.
- Die oben angegebenen Operationen bzw. Arbeitsgänge sind nachstehend anhand von Fig. 6 erläutert. Nach dem Drücken einer Kopiertaste (Fig. 6(a)) erfolgt ein(e) Blatteinzug bzw. -zuführung für das Kopieren der ersten Seite (Fig. 6(b)). Für die Erläuterung der Arbeitsgänge sei angenommen, daß eine bestimmte Kopienzahl eingestellt oder vorgegeben ist (im folgenden ist die Zahl der eingestellten Kopien als "Kopienvorgabezahl" bezeichnet). Wenn das erste der Aufzeichnungsblätter an einem lichtempfindlichen Körper (bzw. Photoleiterkörper) ankommt, wird das Kopieren der ersten Seite gestartet; dieses Kopieren wird dann fortgesetzt, bis die Kopienvorgabezahl (set number of copying) erreicht ist (Fig. 6(c)). Die dem Kopieren der ersten Seite (bereits) unterworfenen Aufzeichnungsblätter werden in der ADU-Einheit gestapelt bzw. abgelegt (Fig. 6(d)). Nach Abschluß des Ablegens in der ADU- Einheit erfolgt in dieser ein Blattausrichten (Fig. 6(e)). Nach erfolgter Blattausrichtung erfolgt ein Blatt-Rückfördern von der ADU-Einheit (Fig. 6(f)), worauf das Kopieren der zweiten Seite durchgeführt wird (Fig. 6(g)).
- Entsprechend dem Zeitdiagramm für die vorstehend angegebenen Arbeitsgänge liegt eine Zeitspanne vor, in welcher der lichtempfindliche Körper zwischen dem Abschluß des Kopierens der ersten Seite und dem Start des Kopierens der zweiten Seite warten muß (Nichtbetriebszeit). Aufgrund dieser Bereitschaftsperiode eines Photorezeptors (Photoleiters) hat es sich als schwierig erwiesen, die Kopierproduktionsleistung beim Duplexkopieren zu verbessern.
- Obgleich das Verhältnis der Bereitschaftsperiode zur Kopierzeit von der Kopienvorgabezahl abhängt, hat es - nebenbei bemerkt - (bisher) die Verbesserung der Kopierproduktionsleistung behindert.
- Aus der EP-A-0 221 328 ist ein Gerät zum Erzeugen von Duplexkopiensätzen von einem Duplexvorlagensatz unter Verwendung eines reversiblen automatischen Vorlagenzuführers (RADF) und eines Chronologie-Duplexfaches bekannt. Obgleich bei diesem bekannten Gerät im Fach und in der RADF-Einheit Sensoren vorgesehen sind, dienen diese lediglich zur Anzeige, daß die jeweilige Einheit geleert worden ist. Obgleich ferner dieses Gerät die Maximierung des Durchsatzes des Geräts bei Duplexaufzeichnung anstrebt, wird dies beim herkömmlichen Gerät dadurch erreicht, daß bei Duplexaufzeichnung ein Blatt, das in einer Stapel- oder Ablageeinrichtung des Duplexfaches plaziert worden ist, teilweise aus dem Fach heraus in Rich tung auf einen Papierförderspalt, der gesteuert wird, wenn das Blatt im synchronisierten Kopierprozeß benötigt wird, vorgeschoben (staged) wird. Das Herausschieben (staging out) der vorlaufenden Kante des Blatts im Fach ist vom Kopier- oder Zuführprozeß vollkommen unabhängig und hängt nur vom Vorhandensein des Blatts im Fach ab.
- Ein anderes Aufzeichnungsgerät für Duplexaufzeichnung unter Verwendung eines Duplexfaches zum Stapeln bzw. Ablegen von auf einer Seite mit Aufzeichnung versehenen Blättern für Rückseitenaufzeichnung ist in der US-A-4 858 740 beschrieben. Gemäß diesem Stand der Technikerfolgt das Blattrückfördern (der Blätter) im Duplexfach zu einem Zeitpunkt, der gegenüber dem des maximalen Durchsatzes verzögert ist, und die Zusammenstellabschlußstufe (set-up completion stage) wird bis zum Abschluß der Druckoperation verriegelt. Dieser Stand der Technik lehrt somit, die Rückförderung der Blätter im Duplexfach mit dem Abschluß der Druckoperation bei Aufzeichnung der ersten Seite zu koppeln (to link), so daß sich unweigerlich ein Zeitverzug zwischen Vorder- und Rückseitenaufzeichnung ergibt.
- Es ist daher wünschenswert, die Kopierproduktionsleistung in einer solchen Weise zu verbessern, daß die Aufzeichnungsblätter so transportiert werden, daß die Aufzeichnungsblätter, auf deren erster Seite kopiert worden ist und die auf der ADU-Einheit abgelegt wurden, die Bildübertragungssektion für den Start des Kopierens auf der zweiten Seite passieren können, während die Aufzeichnungsblätter, bei denen jeweils auf ihrer ersten Seite kopiert worden ist, von der Bildübertragungssektion zur ADU-Einheit zugeführt werden.
- Der Abstand zwischen den für Rückförderung aneinander angrenzenden (aufeinanderfolgenden) Aufzeichnungsblättern wird jedoch durch Einstellen und Steuern geändert, so daß sowohl Blattausrichtung als auch Blattrückförderung getrennt durchgeführt werden können, weil Blattrückförderung und -ausrichtung nicht gleichzeitig durchgeführt werden können (vgl. japanische Patent-O.P.I.-Veröffentlichung Nr. 161641/1987). Die Anderung des Abstands zwischen einander angrenzenden (aufeinanderfolgenden) Aufzeichnungsblättern erforderte daher eine Zeitspanne, so daß die Kopierproduktionsleistung niedrig war.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines automatischen Duplexaufzeichnungsgeräts, bei dem es möglich ist, die Kopierproduktionsleistung für zweiseitiges Kopieren durch Verkürzen einer Zeitspanne zu verbessern, die zwischen dem Abschluß des Kopierens auf der ersten Seite des Aufzeichnungsblatts und dem Start des Kopierens auf seiner zweiten Seite nötig ist.
- Gegenstand dieser Erfindung ist ein automatisches zweiseitiges bzw. Duplexaufzeichnungsgerät, umfassend: (a) eine Verarbeitungseinheit zum Erzeugen eines Tonerbilds auf einem Aufzeichnungsblatt, (b) eine Zuführeinheit zum Zuführen des Aufzeichnungsblatts zur Verarbeitungseinheit zwecks Erzeugung des Tonerbilds auf einer ersten Seite des Aufzeichnungsblatts, (c) eine erste Detektiereinheit zum Detektieren des Abschlusses der Zuführung des Aufzeichnungsblatts von der Zuführeinheit, (d) eine Duplexeinheit mit einer Stapeleinheit zum Aufnehmen und Umdrehen bzw. Wenden des Aufzeichnungsblatts, bei dem auf einer ersten Seite desselben ein Tonerbild erzeugt worden ist, welche Duplexeinheit das Aufzeichnungsblatt zur Verarbeitungseinheit zurückfördert, um ein Tonerbild auf einer zweiten Seite des Aufzeichnungsblatts zu erzeugen, (e) eine zweite Detektiereinheit zum Detektieren, daß mindestens ein Aufzeichnungsblatt, das auf der in der Duplexeinheit enthaltenen Stapeleinheit gestapelt ist, für das Zuführen bereit ist, und (f) eine Steuereinheit zum Generieren eines Startzeit(steuer)signals zum Starten des Rückförderns des auf der Stapeleinheit gestapelten Aufzeichnungsblatts, wenn die erste Detektiereinheit detektiert, daß die Zuführeinheit das Zuführen einer vorgegebenen Menge (Zahl) an Aufzeichnungsblättern beendet hat, und die zweite Detektiereinheit detektiert, daß das auf der Stapeleinheit gestapelte Aufzeichnungsblatt für das Zuführen bereit ist, wobei die Duplexeinheit das Rückfördern in Abhängigkeit von dem so generierten Starzeit(steuer)signal startet.
- Bei einem automatischen Duplexaufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung wird das Detektionsausgangssignal von (by means of) der Zuführzustandsdetektiereinheit generiert, wenn detektiert oder festgestellt wird, daß die Aufzeichnungsblätter mit der Kopienvorgabezahl von der Blattzuführsektion in einem Hauptkörper bzw. -aufbau gefördert worden sind, und das Detektionsausgangssignal von der Rückförderzustandsdetektiereinheit wird generiert, wenn das Rückfördern mindestens eines der auf der automatischen Duplexeinheit abgelegten Aufzeichnungsblätter möglich ist. Nach Empfang beider Detektionsausgangssignale liefert die Zeitsteuereinheit Anweisungen für den Start der Rückförderung zur automatischen Duplexeinheit.
- Da in diesem Fall das Detektionsausgangssignal generiert wird, bevor alle Aufzeichnungsblätter in oder mit der Kopienvorgabezahl auf der automatischen Duplexeinheit gestapelt bzw. abgelegt worden sind, kann die Entstehung (generation) einer Bereitschaftszeit zwischen dem Kopieren auf der ersten Seite des Aufzeichnungsblatts und dem Kopieren auf seiner zweiten Seite auf ein Mindestmaß begrenzt werden.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektrischen Aufbaus eines automatischen Duplexaufzeichnungsgeräts als ein Beispiel der Erfindung,
- Fig. 2 eine schematische Strukturdarstellung zur Veranschaulichung des Zustands der Operationen beim Gerät gemäß dem Beispiel,
- Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung der Betriebszustände beim Gerät gemäß dem Beispiel,
- Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung anderer Betriebszustände beim Gerät gemäß dem Beispiel,
- Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Operationen oder Arbeitsgänge bei einem automatischen Duplexaufzeichnungsgerät des Beispiels nach Fig. 1 und
- Fig. 6 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung der Kopier produktionsleistung eines herkömmlichen automatischen Duplexkopiergeräts.
- Im folgenden sind Beispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Zunächst sind die Grundlagen (outline) der Operationen oder Arbeitsgänge in einem elektrophotographischen Kopieraufzeichnungsgerät, auf das die Erfindung angewandt ist, anhand von Fig. 2 erläutert.
- Gemäß Fig. 2 wird eine Vorlage 1, die auf einen (im folgenden als RADF-Einheit bezeichneten) reversiblen automatischen Vorlagenzuführer 10 aufgelegt worden ist, durch die RADF-Einheit 10 beim Start des Kopierens auf eine Glasscheibe bzw. einen Vorlagenträger 2 bewegt. Die auf der Glasscheibe 2 liegende Vorlage 1 wird durch eine Abtastbelichtungsoptikeinheit 20 (mit Licht) belichtet, wobei ein Latentbild entsprechend der Vorlage 1 auf einem Photorezeptor 30 erzeugt wird. Dieses Latentbild wird durch eine Photorezeptor-Bilderzeugungssektion 3 auf der Oberfläche des Photorezeptors 30 in ein Tonerbild überführt. Das Tonerbild wird auf ein von einer noch näher zu beschreibenden Blattzuführeinheit 40 zugeführtes oder eingezogenes Aufzeichnungsblatt 41 übertragen; das übertragene Tonerbild wird durch eine Fixiereinheit 50 erwärmt und fixiert. Das auf diese Weise auf seiner ersten Seite mit einer Kopie versehene Aufzeichnungsblatt wird durch eine Blattausgabeumschaltsektion 70 zu einer (im folgenden als ADU-Einheit bezeichneten) automatischen Duplexeinheit 80 geleitet. Sodann wird die zweite Seite des durch die ADU- Einheit 80 umgedrehten bzw. gewendeten und wieder zum Photorezeptor 30 transportierten Aufzeichnungsblatts dem Kopieren (der Erzeugung des Tonerbilds) unterworfen. Nach dem Fixieren des Tonerbilds wird das Aufzeichnungsblatt durch die Blattausgabeumschaltsektion 70 zur Außenseite des Geräts ausgegeben.
- Im folgenden ist aufeinanderfolgend anhand von Fig. 1, welche den elektrischen Aufbau des Geräts gemäß dem vorhegenden Beispiel veranschaulicht, der erwähnten Fig. 2 sowie der Fig. 3 bis 5, welche den Operationsablauf im Gerät gemäß diesem Beispiel veranschaulichen, die Sequenz der Operationen oder Arbeitsgänge im Verlauf der Blattzuführung oder -förderung beim vorliegenden Beispiel erläutert.
- Zunächst erfolgt auf einer (nicht dargestellten) Operationseinstellsektion eine Einstellung des Modus oder der Betriebsart, wie Kopienzahl, Aufzeichnungsblattformat, Vergrößerung und endgültige Ausgabeposition (Schritt (1)).
- Nachdem Dokumente bzw. Vorlagen auf die RADF-Einheit 10 aufgelegt worden sind und eine Kopiertaste gedrückt wird, setzt der Kopiervorgang ein.
- Wie erwähnt, wird das Aufzeichnungsblatt 41 von der Blattzuführeinheit 40 zum Photorezeptor 30 zugeführt (Schritt (3)). An der Blattzuführeinheit 40 sind drei Blatt- oder Papierkassetten 42a bis 42c vorgesehen, die beispielsweise drei Sorten von Aufzeichnungsblättern 41a bis 41c unterschiedlicher Formate aufzunehmen vermögen. Die Aufzeichnungsblätter 41a bis 41c werden aus den Blattkassetten 42a bis 42c durch Einziehrollen 43a bis 43c und Einziehbänder 44a bis 44c eingezogen. Die Einziehbänder 44a bis 44c sind über den Einziehrollen 43a bis 43c gespannt; wenn dabei die Einziehrollen 43a bis 43c im Uhrzeigersinn (Fig. 2) rotieren und dabei die Aufzeichnungsblätter 41a bis 41c mit den jeweiligen Einziehbändern 44a bis 44c in Berührung stehen, werden die jeweils obersten Aufzeichnungsblätter 41a bis 41c Blatt für Blatt gemäß Fig. 2 nach links eingezogen.
- Die durch die Einziehbänder 44a bis 44c eingezogenen Aufzeichnungsblätter 41a bis 41c werden durch eine Blattzuführrolle 61 und eine Registrierrolle 62 zur Position P2 (Fig. 2) gefördert. Aus der Position P2 wird das Aufzeichnungsblatt durch die Registrierrolle 62 nach Synchronisierung mit dem Photorezeptor 30 eingezogen, worauf von der Oberfläche des Phororezeptors 30 ein Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird (Kopieren auf der ersten Seite: Schritt (4)).
- Nach dem oben angegebenen Schritt wird im Fall des Einseitenkopierens das Aufzeichnungsblatt in der Fixiereinheit 50 einem Erwärmen und Fixieren unterworfen, worauf es aus der Blattausgabeumschaltsektion 70 zur Außenseite des Geräts ausgegeben wird; hierauf ist der Kopiervorgang beendet.
- Beim doppelseitigen Kopieren bzw. Duplexkopieren wird auf nachstehend angegebene Weise ein Rückfördern (Schritt (7)) der in der ADU-Einheit 80 abgelegten Aufzeichnungsblätter durchgeführt.
- Stromab der Fixiereinheit so ist die Blattausgabeumschaltsektion 70 angeordnet, die eine Funktion zum Umschalten auf eine Blattausgabestrecke 76, welche das Aufzeichnungsblatt 41 nach dem Fixieren unmittelbar zur Außenseite des Geräts leitet, oder auf eine Einführstrecke 77 zum Führen des Aufzeichnungsblatts zu einer Führungs- bzw. Leitplatte 71 für Duplexkopieren aufweist. Die Blattausgabeumschalteinheit 70 besteht aus der Leitplatte 71, einer stromaufseitigen (vorgeschalteten) Rolle 72, einer stromabseitigen (nachgeschal teten) Rolle 73, einem bewegbaren Trennkörper 75, der im Querschnitt eine umgekehrt dreieckige Form besitzt und um eine Welle oder Achse 74 als Drehpunkt schwenkt, sowie einem (nicht dargestellten) elektromagnetischen Solenoid. Durch den bewegbaren Trennkörper 75, dessen Querschnitt umgekehrt dreieckig ist, werden eine Blattausgabestrecke 76, eine längs der rechten Seite mit der Leitplatte 71 verbundene Einführstrecke 77 und eine Umkehr- bzw. Wendeblattausgabestrecke 78, welche die Leitplatte 71 mit der stromabseitigen Rolle 73 längs der linken Seite verbindet, geformt.
- Der durch eine Antriebseinheit wie ein (nicht dargestelltes) elektromagnetisches Solenoid angetriebene oder angesteuerte bewegbare Trennkörper 75 verlagert seine rechte Spitze aufwärts und abwärts und bewirkt ein Umschalten durch Öffnen der Einführstrecke 77 und Schließen der Blattausgabestrecke 76 oder durch Schließen der Einführstrecke 77 und Öffnen der Blattausgabestrecke 76.
- Das durch die Blattausgabeumschaltsektion 70 abwärts zum unteren Abschnitt (Fig. 2) geförderte Aufzeichnungsblatt 41 wird in die ADU-Einheit 80 eingeführt (Laden oder Ablegen in ADU-Einheit; Schritt (5)).
- Das zur automatischen Duplexeinheit 80 transportierte Aufzeichnungsblatt 41 wird gegen einen Stapler 83 umgedreht bzw. gewendet und ausgegeben. Dabei wird die nachlaufende Kante des Aufzeichnungsblatts durch einen Stapelsensor 84 aus einem Photosensor o.dgl. detektiert. Der Stapelsensor 84 bildet - nebenbei bemerkt - eine Rückförderzustandsdetektiereinheit.
- Das ausgegebene Aufzeichnungsblatt 41 gleitet auf der Oberfläche des Staplers 83 und hält an, wenn es auf eine Anschlagfläche auftrifft. Nachfolgende, nacheinander zugeführte Aufzeichnungsblätter 41 werden auf dem Stapler 83 fortlaufend gestapelt und zum Anschlagen an die Anschlagfläche gebracht, wodurch die vorlaufenden Kanten der Aufzeichnungsblätter 41 ausgerichtet bzw. geradegerichtet werden.
- Wenn im angegebenen Zustand die Signale für den Start des Rückförderns an einer ADU-Steuereinheit 114 generiert werden, wird eine Rolle 85 durch eine ADU-Antriebssektion 123 in Drehung gesetzt, wobei eine Mehrfachzuführschutzrolle 86 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. Auf diese Weise werden mehrere, auf dem Stapler 83 gestapelte Aufzeichnungsblätter 41 aufeinanderfolgend Blatt für Blatt, beginnend mit dem untersten Blatt, eingezogen.
- Der Weitertransport des Aufzeichnungsblatts 41 erfolgt durch Blattzuführrollen 87 und 87', die in Andruckberührung miteinander stehen und rotieren; der Durchlauf der vorlaufenden Kante des Aufzeichnungsblatts 41 wird durch einen ADU Durchlaufsensor 88 aus einem Photosensor detektiert. Das Aufzeichnungsblatt 41 wird dann weitertransportiert und in die bzw. zur Registrierrolle 62 zugeführt (Schritt (7)).
- Danach wird das Aufzeichnungsblatt auf seiner zweiten Seite (Rückseite) am Photorezeptor 30 einem Kopieren unterworfen (Schritt (8)); anschließend wird es zum Fixieren durch die Fixiereinheit 50 behandelt, worauf es die Wendeblattausgabeverarbeitungssektion 76 der Blattausgabeumschaltsektion 70 durchläuft und anschließend zur Außenseite des Geräts ausgegeben wird.
- Auf die oben angegebene Weise wird das erste Aufzeichnungsblatt 41 nach Blattrückförderung auf seiner Rückseite einem Kopiervorgang unterworfen. Danach werden die Signale für den Start der Rückförderung eingegeben, wodurch das Rückfördern des nächsten, auf dem Stapler 83 in Bereitschaft befindlichen Aufzeichnungsblatts eingeleitet wird. Hierauf werden der erwähnte Rückfördervorgang und der Rückseitenkopiervorgang mit der Zahl N entsprechend der Kopienvorgabezahl wiederholt.
- Wenn dabei der Stapelsensor 84 den Durchlauf von N Blättern detektiert und der ADU-Durchlaufsensor 88 nicht N Blätter zählt, muß eine Papierstaubeseitigung (Schritt (11)) durchgeführt werden, weil auf das Auftreten eines Papierstaus geschlossen wird.
- Wenn in der RADF-Einheit 10 Vorlagen vorhanden sind, müssen die oben angegebenen Vorgänge wiederholt werden (Schritt (13) bis Schritt (4)).
- Im folgenden sind nun anhand von Fig. 3 die spezifischen Merkmale des vorliegenden Beispiels erläutert.
- Wenn der Stapel der ersten Vorlagen durch den Stapelsensor 84 detektiert wird (erster Bereitzustand; Fig. 3(f)) und der Durchlaufsensor 63 (63a bis 63c in Fig. 2) den Durchlauf von N Blättern entsprechend der Kopienvorgabezahl detektiert (zweiter Bereitzustand; Fig. 3(c)), liefert eine Zeitsteuereinheit 111 Anweisungen für Blattrückförderung zur ADU-Einheit 80 (Fig. 3(g)).
- Unter der oben angegebenen Bedingung wird der Zeitpunkt (timing) des Rückförderns von der ADU-Einheit 80 vorverlegt, so daß sich demzufolge keine Wartezeit zwischen dem Kopieren auf der ersten Seite und dem Kopieren auf der zweiten Seite ergibt (vgl. Fig. 3(i)).
- Insbesondere ist in Fig. 3 die Kopienvorgabezahl bis zu einem gewissen Grad groß, und die Stapeldetektion geht dem Abschluß der Blattzuführung für die erste Seite voraus. Wenn die Kopienvorgabezahl klein ist, geht der Abschluß der Blattzuführung für die erste Seite der Stapeldetektion voraus (vgl. Fig. 4). In jedem Fall ist es möglich, nutzlose Wartezeit auf das Minimum zu begrenzen, weil der Start des Kopierens auf der zweiten Seite angewiesen wird, wenn beide Bedingungen bereit werden. Als Ergebnis kann die Kopierproduktionsleistung beim Duplexkopieren verbessert werden.
- Nebenbei bemerkt, wird nutzlose Wartezeit tatsächlich in dem Fall auf das Mindestmaß begrenzt, in welchem das von der ADU-Einheit 80 durch Rückförderung kommende Aufzeichnungsblatt an der Registrierrolle 62 ankommt, unmittelbar nachdem das letzte Aufzeichnungsblatt in der Kopienvorgabezahl für das Kopieren der ersten Seite bei der angegebenen Zeitsteueranweisung durch die Registrierrolle 62 hindurchläuft. In diesem Fall ist es möglich, die Positionen der Sensoren einzustellen und (auch) den Zeitpunkt oder die Zeitsteuerung mittels eines Zeitgebers einzustellen.
- Wie vorstehend im einzelnen angegeben, umfaßt ein automatisches Duplexaufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung, in welchem das dem Kopieren auf seiner einen Seite unterworfene Aufzeichnungsblatt durch eine automatische Duplexeinheit umgedreht bzw. gewendet und das aus der automatischen Duplexeinheit eingezogene Aufzeichnungsblatt einem Kopieren auf seiner zweiten Seite unterworfen wird, folgendes:
- Eine Zuführzustandsdetektiereinheit zum Detektieren, daß Aufzeichnungsblätter entsprechend der Kopienvorgabezahl aus der Blattzuführsektion in einem Hauptaufbau transportiert worden sind,
- eine Rückförderzustandsdetektiereinheit zum Detektieren, daß das Rückfördern (refeeding) mindestens eines der gestapelten Aufzeichnungsblätter in der automatischen Duplexeinheit möglich ist, und
- eine Zeitsteuereinheit, die ein Detektionsausgangssignal sowohl von einer Zuführzustandsdetektiereinheit als auch einer Rückförderzustandsdetektiereinheit abnimmt und Anweisungen oder Befehle für den Start des Rückförderns zur automatischen Duplexeinheit liefert.
- Infolgedessen wird das Detektionsausgangssignal von der Zuführzustandsdetektiereinheit generiert, wenn detektiert bzw. festgestellt wird, daß die Aufzeichnungsblätter entsprechend der Kopienvorgabezahl aus der Blattzuführsektion in einem Hauptaufbau transportiert worden sind, und das Detektionsausgangssignal von der Rückförderzustandsdetektiereinheit wird generiert, wenn das Rückfördern mindestens eines der auf der automatischen Duplexeinheit gestapelten Aufzeichnungsblätter möglich ist. Nach Empfang beider Detektionsausgangssignale liefert die Zeitsteuereinheit Anweisungen für den Start des Rückförderns zur automatischen Duplexeinheit.
- Da hierbei das Detektionsausgangssignal generiert wird, bevor alle Aufzeichnungsblätter (in der Zahl) entsprechend der Kopienvorgabezahl auf der automatischen Duplexeinheit gestapelt worden sind, kann die Entstehung oder Einhaltung einer Bereitschaftszeit zwischen dem Kopieren auf der ersten Seite des Aufzeichnungsblatts und dem Kopieren auf seiner zweiten Seite auf das Mindestmaß begrenzt werden.
- Infolgedessen kann somit ein automatisches Duplexaufzeichnungsgerät realisiert werden, bei dem eine Zeitspanne vom Abschluß des Kopierens auf der ersten Seite eines Aufzeichnungsblatts bis zum Beginn des Kopierens auf seiner zweiten Seite verkürzt ist, wodurch die Kopierproduktionsleistung verbessert sein kann.
Claims (4)
1. Automatisches zweiseitiges bzw.
Duplexaufzeichnungsgerät, umfassend:
(a) eine Verarbeitungseinheit (3) zum Erzeugen eines
Tonerbilds auf einem Aufzeichnungsblatt (41),
(b) eine Zuführeinheit (40) zum Zuführen des
Aufzeichnungsblatts (41) zur Verarbeitungseinheit (3) zwecks
Erzeugung des Tonerbilds auf einer ersten Seite des
Aufzeichnungsblatts (41),
(c) eine erste Detektiereinheit (63) zum Detektieren
des Abschlusses der Zuführung des Aufzeichnungsblatts (41)
von der Zuführeinheit (40),
(d) eine Duplexeinheit (80) mit einer Stapeleinheit
(83) zum Aufnehmen und Umdrehen bzw. Wenden des
Aufzeichnungsblatts (41), bei dem auf einer ersten Seite desselben
ein Tonerbild erzeugt worden ist, welche Duplexeinheit (80)
das Aufzeichnungsblatt (41) zur Verarbeitungseinheit (3)
zurückfördert, um ein Tonerbild auf einer zweiten Seite des
Aufzeichnungsblatts zu erzeugen,
(e) eine zweite Detektiereinheit (84) zum Detektieren,
daß mindestens ein Aufzeichnungsblatt (41), das auf der in
der Duplexeinheit (80) enthaltenen Stapeleinheit (83)
gestapelt ist, für das Zuführen bereit ist, und
(f) eine Steuereinheit (111) zum Generieren eines
Startzeit(steuer)signals zum Starten des Rückförderns des auf
der Stapeleinheit (83) gestapelten Aufzeichnungsblatts (41),
wenn die erste Detektiereinheit (63) detektiert, daß die
Zuführeinheit (40) das Zuführen einer vorgegebenen Menge (Zahl)
an Aufzeichnungsblättern (41) beendet hat, und die zweite
Detektiereinheit (84) detektiert, daß das auf der
Stapeleinheit (83) gestapelte Aufzeichnungsblatt (41) für das Zuführen
bereit ist, wobei die Duplexeinheit (80) das Rückfördern in
Abhängigkeit von dem so generierten Starzeit(steuer)signal
startet.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Duplexeinheit (80)
das Rückfördern eines vorher gestapelten Aufzeichnungsblatts
beginnt, während das Tonerbild auf der ersten Seite eines
anderen Aufzeichnungsblatts erzeugt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend einen
automatischen Vorlagenzuführer (10), der eine Vorlage darin
umzudrehen bzw. zu wenden vermag.
4. Gerät nach Anspruch 1, wobei ein zweiseitiges
Aufzeichnen in der Weise durchgeführt wird, daß eine vorgegebene
Menge bzw. Zahl von Aufzeichnung(en) entsprechend einer
zweiten Seite einer Vorlage auf der zweiten Seite jedes
Aufzeichnungsblatts durchgeführt wird (werden), nachdem die
vorgegebene Menge oder Zahl von Aufzeichnung(en) entsprechend einer
ersten Seite einer Vorlage auf der ersten Seite jedes
Aufzeichnungsblatts durchgeführt ist (sind).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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