DE69120970T2 - Einrichtung zum herstellen von subkutanen kapseln - Google Patents

Einrichtung zum herstellen von subkutanen kapseln

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Kapseln, die mit einem Arzneimittel, im wesentlichen in Pulverform gefüllt sind, welche unter der Haut implantiert werden sollen und von welchen das Arzneimittel durch das Wandmaterial der Kapseln hindurch in den Blutkreislauf diffundiert. Angestrebte Anwendungen sind unter anderem die Verabreichung von Hormonen, insbesondere empfängnisverhütenden Hormonen sowie von Entwöhnungsmitteln.
  • Ein Problem bei der Dosierung von empfängnisverhütenden Hormonen bestand bisher vor allem darin, daß die kleine Menge an Hormonsubstanz genau als Pulverformdosis in die kleinen Kapseln zu portionieren ist. Die Menge der aus Kapsel diffundierenden Substanz ist proportional zu der Menge der Substanz in der Kapsel und daher sollten, um eine korrekte und in allen Fällen richtig vorhersagbare Freisetzung sicherzustellen, die Kapseln exakt dieselbe Menge an Substanz enthalten. Bei der genannten Hormon-Anwendung betragen die zulässigen Toleranzen ± 5%, eine Genauigkeit, welche mit der früher angewendeten manuellen Dosierung extrem schwierig zu erreichen ist. Das manuelle Dosierungsverfahren ist natürlich wegen des großen Bedarfs an menschlicher Arbeitskraft auch ein sehr teuerer Schritt bei der Herstellung der Kapseln.
  • In früheren Anmeldungen wurde das Problem der Dosierungsgenauigkeit durch Verwendung einer Trägermaterialmatrix gelöst, in welche die aktive medizinische Substanz eingebettet ist. Die Matrix wird in Stangenform hergestellt und in bestimmten Längen in die Kapseln eingebracht. Ein Beispiel dieser Kapsel-Herstellungstechnologie ist in der UK Patent Anmeldung GB-A-2 213 455 offenbart. Diese Veröffentlichung beschreibt eine Fertigungslinie, in welcher die Kapselvorformlinge in Trägerkassetten durch die Linie transportiert werden. Die Kassetten lassen die Enden der Kapselvorformlinge für das Einbringen der Matrixstange mit der eingebetteten medizinischen Substanz offen.
  • Die Erfindung betrifft das Bereitstellen eines vollständig automatisierten Fertigungsverfahrens für mit einem Arzneimittel in Pulverform gefüllte subkutane Kapseln, durch welches die Gleichförmigkeit des Endergebnisses wesentlich besser als das entsprechender Verfahren nach dem Stand der Technik ist, die teilweise noch manuelle Schritte enthalten.
  • Bei der Kapselherstellung ist der Ausgangspunkt ein Schlauch für die Ausbildung der Kapselhülle, für welche Silikonkunststoff ein geeignetes Material ist. Der Durchmesser des Schlauches für die Herstellung von Hormonkapseln beträgt 1,5 mm. Der Schlauch wird der Fertigungslinie in zusammenhängenden Längen von einer geeigneten Vorrichtung zugeführt. Am Startpunkt der Kapselfertigungslinie wird der Schlauch in Kapselvorformlinge geeigneter Länge, beispielsweise auf Längen von etwa 34 mm zugeschnitten.
  • Die besagten Vorformlinge werden dann in einer von mehreren Vorformlingen gebildeten Reihe angeordnet. Eine Reihe kann beispielsweise 12 Vorformlinge aufweisen. Die Lage der Vorformlinge wird vorteilhafterweise in Übereinstimmung zu den Bearbeitungslagen des Schlauches in der vorhergehenden Schneidevorrichtung gewählt. Jeweils eine von solchen Reihen ist vorteilhaft untereinander verbunden und bildet dann eine Handhabungseinheit für die nächsten Verfahrensschritte. Um diese Handhabungseinheitenreihe zusammenzufassen, kann man eine Einrichtung verwenden, um die Vorformlinge in ihrer vorgeschrieben Lage zu halten, und mit deren Hilfe die Handhabungseinheit von einer Stufe zur nächsten Stufe in dem Verfahren transportiert sowie auch für jeden Verfahrensschritt positioniert wird. Die besagte Einrichtung kann vorteilhafterweise eine Kassette mit einer Klemmbackenstruktur sein, bei der die Backen in einem wechselseitig federbetätigten Klemmkontakt stehen und bei der wechselseitig zusammenwirkende Vertiefungsschlitze in den Kontaktflächen der Backen ausgebildet sind, um Durchgangsöffnungen für die Aufnahme der Kapselvorformlinge zu bilden. Für die Aufnahme der Kapselvorformlinge werden die Backen zu einem gegenseitigen Zurückziehen gegen die Federbelastung gebracht. Der Betrieb der Kassette ist vorteilhafterweise mit der Schneidevorrichtung für die Kapselvorformlinge synchronisiert.
  • Um den Kapselvorformling füllbar zu machen, muß eines seiner Enden verschlossen werden. In der anmeldungsgemäßen Vorrichtung wird dieser Schritt so ausgeführt, daß ein Ende der die Kapselvorformlinge bildenden Schläuche eine kleine Menge Klebstoff, beispielsweise Silikonklebstoff empfängt, der gut auf dem die Kapselwand bildenden Schlauchmaterial haftet. Die Klebung wird unter Verwendung einer sehr dünnen Nadel mit Düse ausgeführt, die auf eine Tiefe von etwa 1,6 mm in den Kapselvorformling eingeführt wird. Der Klebstoff wird aus der Düse gleichzeitig mit einem Drehen und Herausziehen der Düsennadel abgegeben. Durch Anpassung der Geschwindigkeit, mit welcher die Nadel herausgezogen wird, ist es möglich, die Menge des in dem Kapselvorformling verbleibenden Klebstoffes zu regeln. Diese Möglichkeit wird in dem anmeldungsgemäßen Verfahren genutzt, um die Stöße der Viskositätsschwankungen des Klebstoffes zu eliminieren, in dem die Belastung an der Klebstoffpumpe überwacht und die Geschwindigkeit, mit welcher die Düsennadel herausgezogen wird, in Relation zu der Belastung geregelt wird. Ein Klebstoff mit hoher Viskosität, welcher langsam aus der Nadel abgegeben wird, belastet die Dosierpumpe mehr als ein Klebstoff mit niedriger Viskosität. Jedesmal wenn die Belastung der Dosierpumpe ansteigt, wird die Geschwindigkeit verringert, mit welcher die Nadel herausgezogen wird.
  • Der dem Ende des Kapselvorformling zugeführte Klebstoff wird mittels eines geeigneten Beschleunigers, beispielsweise unter Anwendung von Feuchtigkeit oder durch Aufheizen gehärtet. Nach dem Härten des Klebstoffes besteht die Möglichkeit, falls überhaupt gewünscht, eine Endbehandlung des verschlossenen Endes durch Abschneiden eines Teils des Endes des Kapselvorformlings von dem von dem Kleber verschlossenen Bereich auszuführen. Nach dem Verschließen der Kapselvorformlinge wird der Vorformlingsreihe so gedreht, daß die noch offengelassenen Enden nach oben stehen. In dieser Lage werden die Kapselvorformlinge zu der Füllstation weitertransportiert.
  • Die Füllstufe beinhaltet als ein wesentliches Element die Dosierung der in den Kapselvorformling einzubringenden Menge an Material. In dem anmeldungsgemäßen Verfahren wird eine Vorrichtung verwendet, in welcher die Dosierung auf einer Scheibe basiert, die längs einer Flächenebene gleiten kann und Durchgangsöffnungen aufweist, welche die Dosismengen bestimmen. Das zu dosierende Material wird den von der unteren Flächenebene verschlossenen Öffnungen zugeführt, und die korrekte Menge wird dadurch endgültig festgelegt, indem jedes überschüssige Material von den entsprechenden Öffnungen bis zur Höhe der oberen Flächenebene der Scheibe weggewischt wird. Die so dosierten Mengen werden einzeln in jeden Kapselvorformling eingebracht, indem die Scheibe entlang der Flächenebene in eine solche Position bewegt wird, in der die unteren Flächen der Öffnungen freigegeben werden.
  • In dem anmeldungsgemäßen Verfahren fallen die dosierten Mengen an Material aus jeder Öffnung in ihre entsprechende Transportnut, die in der Oberfläche einer Scheibe angeordnet sind, die als Vibrationsförderer arbeitet. Wenn die Öffnungen geleert sind, wird die Dosierungsscheibe in ihrer Füllposition zurückgebracht. Die dosierten Materialmengen wandern in den Nuten des Vibrationsförderers weiter zu Zuführungstrichtern, unter welche die Kapselvorformlinge, getragen von der Klemmbackenkassette, transportiert wurden. Um den Fluß der Materialmengen in die Kapselvorformlinge zu fördern, wird ein spezieller Spiralzuführer verwendet. Der Zuführer weist eine Spiralfeder, die einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der Innendurchmesser des Kapselvorformlings ist, und einen geraden Steuerdraht darin auf. Diese Feder ist in der Vorwärtsrichtung ihrer Spirale drehbar.
  • Soweit der Speisevorgang selbst betroffen ist, wird der Vorgang so ausgeführt, daß die Spiralfeder in den Kapselvorformling eingeführt und zum Rotieren gebracht wird. Gleichzeitig mit der Aktivierung der Drehbewegung wird mit dem Anheben der Spiralfeder aus dem Kapselvorformling begonnen. Wenn die Drehrichtung so wie vorstehend besprochen ist, arbeitet die Feder als eine Förderschnecke. Mit fortschreitender Füllung des Kapselvorformlings wird die Spiralfeder noch in Rotation befindlich aus dem Kapselvorformling herausgezogen. Während dieser Betriebsschritte werden die Zuführungstrichter unter Vibration gehalten. Wenn der Kopf der Spiralfeder auf den gewünschten Materialfüllpegel angehoben ist, wird dessen Hubbewegung angehalten, aber die Vibration und die Drehung der Feder fortgesetzt. Somit bestimmt die Spiralfeder die Höhe der der Kapsel zugeführten Materialsäule.
  • Nach dem Füllschritt ist es ratsam, die Innenflächen der offenen Enden der Kapselvorformlinge zum Entfernen jedes anhaftenden Füllmaterials zu reinigen, um ein Verschließen der Kapselvorformlinge ohne Probleme sicherzustellen. Die Reinigung kann an der Innenseite des Mündungsbereiches des Kapselvorformlings unter Verwendung eines schabenden Rotationsdornes oder einer entsprechenden Bürste erfolgen. Die Enden der Kapselvorformlinge werden unter Anwendung ähnlicher Verfahren verschlossen, wie in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Schließen der ersten Enden der Kapselvorformlinge. Nachdem der im Schließvorgang verwendete Kleber ausgehärtet ist, können die Kapselenden in ähnlicher Weise durch Wegschneiden von Teilen von deren Verschlußabschnitten endbearbeitet werden.
  • Nach diesen Schritten werden die fertiggestellten Kapseln durch als solche bekannte Verfahrensstufen transportiert, wobei die Kapseln gewaschen, getrocknet, geprüft, verpackt und für gebrauchsfertige Produkte sterilisiert werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein prinzipielles Flußdiagramm des anmeldungsgemäßen Verfahrens zeigt;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform einer prinzipiellen Vorrichtung, zum Schneiden der Kapselvorformlinge und deren Anordnung in Handhabungseinheitenreihen zeigt;
  • Fig. 3 eine Dosierungs- und Füllvorrichtung, gesehen in Vorwärtsrichtung des Verfahrens zeigt;
  • Fig. 4 eine Dosierungs- und Füllvorrichtung, gesehen von oben zeigt;
  • Fig. 5 eine Dosierungs- und Füllvorrichtung, gesehen von der Seite in Bezug auf die Vorwärtsrichtung des Verfahrens zeigt;
  • Fig. 6 eine Dosierungs- und Füllvorrichtung in axonometrischer Projektion zeigt;
  • Fig. 7 ein vereinfachtes Flußdiagramm nach Fig. 6 zeigt; und
  • Fig. 8 ein vergrößertes Detail aus dem Bereich der Zuführungstrichters zeigt.
  • In dem Hauptflußdiagramm gemäß Fig. 1 sind die Verfahrensstufen in fortschreitender Reihenfolge prinzipiell gemäß vorstehender Beschreibung dargestellt.
  • Der erste Verfahrensschritt, d.h., das Schneiden der Kapselvorformlinge und deren Anordnung in die Handhabungseinheit bildenden Reihen wird detaillierter in der Zeichnung von Fig. 2 beschrieben.
  • Der die Hülle der Kapselvorförmlinge bildende Silikonschlauch 1 wird in zusammenhängender Länge von einer Spule, von zwei Zuführungsrollen 2 geführt, einer in einer Scheibe 3, die um eine vertikale Achse drehbar ist, ausgebildeten Öffnung zugeführt. Die Öffnung ist ein Durchgangsloch und ihr Durchmesser ist so ausgelegt, daß er mit dem Außendurchmesser des Schlauchs so übereinstimmt, daß der abgeschnittene Schlauch in der Öffnung ohne jede getrennte Stützvorrichtung steht, teilweise aufgrund der von dem Materialgedächtnis verursachten Verformungstendenz. In Verbindung mit der Schlauchzuführungsstation steht eine Schneidevorrichtung 4, mittels welcher der Schlauch auf die Höhe der oberen Scheibenoberfläche geschnitten wird. Die Länge des zu schneidenden Kapselvorformlings kann durch die Dauer der Rotationsbewegung der Zuführungsrollen 2 bestimmt werden.
  • Durch Drehen der Scheibe um ihre vertikale Achse ist es möglich, den aus den geschnittenen Schlauch hergestellten Kapselvorformling an eine Abgabestation zu bewegen, wo der Kapselvorformling aus seiner Öffnung mittels eines Durchstoßdornes 5 entfernt wird. Von dem Gesichtspunkt des flexiblen Betriebs der Vorrichtung ist es vorteilhaft, mehrere Durchgangsöffnungen in der Scheibe 3 zu haben, wodurch das Schneiden eines neuen Vorformlings und die Abgabe des vorhergehenden Vorformling als gleichzeitige Vorgänge ausgeführt werden können.
  • Der Betrieb der Schneidevorrichtung wird vorteilhafterweise mit der die Kapselvorformlinge anordnenden Vorrichtung synchronisiert. Für eine solche die Kapselvorformlinge anordnende Vorrichtung ist es vorteilhaft, eine federbetätigte Klemmbackenkassette 6 zu verwenden, welche aus zwei gegenüberliegenden zusammenwirkenden Hälften 6' und 6'' besteht. Die Hälften sind voneinander durch eine vertikale Teilungsebene getrennt, wobei die Trennflächen mit im wesentlichen halbkreisförmigen gegenüberliegenden Nuten versehen sind, welche die Teilungsebene durchqueren, die, wenn sie zusammenwirken, die Durchgangsöffnungen 8 bilden, welche die Kapselvorformlinge 7 aufnehmen. Die Öffnungen 8 sind in gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet, und die Klemmbackenkassette 6 ist so angeordnet, daß sie schrittweise in Schritten entsprechender Länge in der Richtung der Reihe der Öffnungen bewegt wird, um die aus der Schneidevorrichtung kommenden Kapselvorformlinge 7 aufzunehmen.
  • Um die Aufnahme der einzelnen Kapselvorformlinge 7 aus der Schneidevorrichtung zu erleichtern, ist die Klemmbackenkassette 6 so angeordnet, daß sie für jeden Aufnahmevorgang bis zu einem begrenzten Maß geöffnet wird. Diese Öffnungsfähigkeit wird durch zwei Keile 9 bereitgestellt, welche in der Teilungsebene an den Enden der Kassette wirken, wobei die Keile in der Teilungsebene aufeinander zugeschoben werden können.
  • Mittels dieser Keile können die Hälften der Klemmbackenkassette 6 gegen die sie zusammenpressende (nicht dargestellte) Federkraft auseinandergezogen werden. Die Federkraft kann beispielsweise in Zusammenhang mit Schraubverbindungen, welche die Hälften der Klemmbackenkassette verbinden, durch Federscheiben oder ähnliche Vorrichtungen bereitgestellt werden, da die Öffnungsbewegung im Verhältnis zu dem Durchmesser der Kapselvorformlinge nicht sehr groß sein muß.
  • Abweichend von der in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann die Scheibe 3 der Schneidevorrichtung auch so angeordnet sein, daß sie sich um eine horizontale Achse dreht, und dementsprechend kann die Klemmbakkenkassette 6 so angeordnet sein, daß sie die Kapselvorformlinge in horizontaler Lage aufnimmt.
  • Die Kapselvorformlinge werden, getragen von der Klemmbackenkassette 6, zu den nächsten Verfahrensstufen und durch diese hindurch transportiert, von denen eine allgemeine Beschreibung im Bezug auf das Verschließen der zweiten Enden und deren Zurechtschneiden vorstehend bereits erfolgte. Diese Vorgänge können ausgeführt werden, wenn sich die Kapselvorformlinge entweder in einer vertikalen Lage gemäß Darstellung in Fig. 1, oder alternativ in einer horizontalen Lage befinden. Ein alternatives Zurechtschneiden der Enden kann auch mit dem dem Verschließen des Füllendes, das später zu beschreiben ist, folgendem Zurechtschneiden in nur einem einzigen Schritt erfolgen.
  • Als ein wichtiger Teilschritt in dem Verfahren wird die Dosierung des in den Kapseln zu verpackenden Materials sowie die dazugehörige Einrichtung unter Bezugnahme der Zeichnungen 3 bis 8 beschrieben. Diese Einrichtung wird dazu verwendet, um das Material für jeden einzelnen Kapselvorformling zu dosieren, und auf seinem eigenen Pfad in die entsprechende Kapsel zu führen.
  • Die Dosierungseinrichtung basiert auf dem sogenannten Lochscheiben-Verfahren, wodurch die Materialmenge mittels einer Platte gleichmäßiger Dicke, die auf einer Flächenebene beweglich ist und mit Durchgangsöffnungen versehen ist, welche die Dosierungsmengen bestimmen, dosiert wird. Wenn die Dosierungsmengen abgemessen werden, liegt die Scheibe auf der Flächenebene, und die Flächenebene verschließt den Bodenanteil der Öffnungen. Man läßt das zu dosierende Material in die Öffnungen strömen, und die exakte Menge wird festgelegt, in dem die überschüssig zugeführte Materialanhäufung auf der Höhe der oberen Fläche der Scheibe weggewischt wird. Dann wird die Scheibe entlang der Flächenebene zu einer Abgabestation bewegt, wo die Unterseite der Öffnungen zu einem Auffangbehälter für das Material hin geöffnet wird.
  • In der Einrichtung gemäß Fig. 3 wird das für die Füllung der Dosierungsöffnungen benötigte Material aus einem Speicherbehälter 10 mittels eines Behälterförderers 11, der eine Grobdosierung ausführt, einem wannenartigen Vibrationsförderer zugeführt. Dieser Vibrationsförderer transportiert das zu dosierende Material zu einer Verteilungswanne 13 auf einer tieferen Ebene deren offener unterer Teil von der Dosierungsscheibe 14 gebildet wird. Die Dosierungsscheibe 14 kann auf der Flächenebene 15 gleiten. Die Anzahl der Durchgangsöffnungen in der Dosierungsscheibe 14 in der beschriebenen Ausführungsform ist gleich der Hälfte der Kapselvorformlinge, die in der Klemmbackenkassette 6 zu füllen sind. Die Teile der Einrichtung können natürlich auch so dimensioniert werden, daß die Anzahl der Öffnungen und die Anzahl der zu füllenden Kapselvorformlinge dieselbe ist. Der Durchmesser der Öffnungen 16 ist unter Berücksichtigung der Dicke der Scheibe 14 so dimensioniert, daß die Öffnungen, wenn sie bis zu der Oberflächenhöhe der Scheibe gefüllt sind, die für jede Kapsel beabsichtigte Dosis bilden, oder so, daß ein Dosisvolumen von mehreren Öffnungsfüllungen gebildet wird.
  • In der in den Figuren 3, 4 und 5 beschriebenen Einrichtung wird das, durch den Vibrationsförderer 12 zu dosierende und transportierende Material mittels einer durch eine Zylinder/Kolben-Einrichtung 18 bewegliche Einrichtung in der Verteilungswanne 13 verstrichen. Eine optische Kontrolleinrichtung 19 ist in Verbindung mit der Wanne angeordnet, mittels welcher die Oberflächenhöhe des in der Verteilungswanne 13 zu dosierenden Materials überwacht wird, und auf der Basis von deren Information die Anzahl der Betriebszyklen des Behälterförderers 11 bestimmt wird, welcher die Funktion einer Grobdosierungsvorrichtung hat.
  • Die Flächenebene 15, auf welcher die Dosierlochscheibe 14 gleiten kann, und auf welcher sie während der Füllung der Dosierungsöffnungen ruht, ist mit einer geeigneten Vibrationsvorrichtung kombiniert, um einen Vibrationseffekt auf die Flächenebene während des Füllvorgangs der Öffnungen 16 auszuüben. Dieser Vibrationseffekt hat auf die Dichte des in die Dosierungsöffnungen 16 zu füllenden Materials Einfluß. Es ist möglich, den Packungsgrad durch Regeln der Dauer und/oder der Intensität der Vibration zu steuern. Ein anderer Faktor, der das Packungsmaß beeinflußt, ist die Füllhöhe des zu füllenden Materials in der Verteilungswanne 13, welche durch die optische Kontrolleinrichtung 19 überwacht wird.
  • Nach dem Füllen der Öffnungen wird die Dosierungsscheibe 14 entlang der Flächenebene 15 zu der Abgabestation der Öffnungen geschoben. Die obere Fläche der Dosierungsscheibe 14 steht in einem Gleitkontakt mit der unteren Fläche der Verteilungswanne 13, wodurch die Unterkante der Wanne die Dosisvolumina in den Öffnungen auf die Oberflächenhöhe der Dosierungsscheibe 14 einebnet, wodurch das überschüssige Material in der von der Dosierungsscheibe 14 verschlossenen Verteilungswanne 13 bleibt.
  • In der Flächenebene 15 ist eine Reihe von Abgabeöffnungen 20 ausgebildet, welche den Dosierungsöffnungen 16 entsprechen, über welche die Öffnungen 16 geschoben werden. Unter den Abgabeöffnungen 20 ist ein von einer Nutenscheibe 21 gebildeter Vibrationsförderer angeordnet. In der Nutenscheibe 21 befindet sich dieselbe Anzahl von Nuten 22 wie die Anzahl der Abgabeöffnungen 20, wobei die Nuten und die Abgabeöffnungen so ausgerichtet sind, daß das Material in den Dosierungsöffnungen durch die Abgabeöffnungen 20 zu deren entsprechenden Nuten 22 in der Nutenscheibe 21 abgegeben werden können. Die Nutenscheibe 21 ist bevorzugt abgeschrägt und mit einer Vibrationsvorrichtung ausgestattet, wobei eine Nut 22 einen Förderer für eine Einzeldosis bildet.
  • Das dosierte Material wird auf der Nutenscheibe 21 zu Fülltrichtern 23 transportiert, die in einer Querreihe unter der Abbruchkante der Nutenscheibe 21 angeordnet ist. Unter diese Fülltrichter wurde wiederum eine Reihe von Kapselvorformlingen 7, getragen von der Klemmbackenkassette 6, transportiert, wobei die unteren Enden der Kapselvorformlingen gemäß den vorstehend beschriebenen Maßnahmen bereits verschlossen und vorteilhafterweise zurechtgeschnitten sind.
  • Die Einrichtung gemäß den Figuren 3 bis 8 weist auch eine Füllvorrichtung 24 auf, die eine Anzahl von Zuführungsvorrichtungen enthält, die der Anzahl der Fülltrichter 23 entspricht. Jede Zufühungsvorrichtung weist einen Rotationsmotor 25, eine Spindel 26 und eine an dem unteren Ende der Spindel befestigte Förderschnecke 27 auf. Um die Förderschnecke 27 unter den von den zu füllenden Kapseln vorgegebenen kleinräumigen Bedingungen betreiben zu können, ist die Förderschnecke durch eine dünne Spiralfeder ausgebildet. Für eine bessere Steuerung der Bewegung der Spiralfeder ist ein dünner gerader Führungsdraht innerhalb der Feder angeordnet, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Spiralfeder erstreckt.
  • Die durch die Spiralfeder gebildete Förderschnecke 27 wird durch jeden Speisetrichter 23 zu dem Kapselvorformling darunter bewegt und zum Rotieren gebracht. Die Rotationsrichtung ist natürlich in der Speiserichtung der Spiralfeder gewählt. Die in dem Kapselvorformling rotierende Förderschnecke fördert das dem den Speisetrichter zugeführte Material wirksam in den Kapselvorformling. Um eine nicht notwendige Verdichtung des Materials in dem Kapselvorformling zu vermeiden, wird die Förderschnecke mit zunehmender Füllung angehoben. Nachdem der dosierte Anteil vollständig zugeführt ist, wird die Förderschnecke vollständig aus dem Kapselvorformling entfernt, und die Vorformlinge werden zum Verschließen weiter transportiert. Vor dem Verschließen kann man die Innenseite ihrer Mündungsbereiche reinigen, um jedes restliche Füllmaterial zu entfernen. Das Verschließen wird durch Verkleben in derselben Weise wie das Verschließen des entgegengesetzten Endes des Vorformlings vor dem Füllschritt ausgeführt.
  • Nach dem Verschließen können die Enden der gefüllten Kapseln durch Abschneiden zurechtgeschnitten werden. Nach dem Zurechtschneiden werden die fertigen Kapseln aus ihren entsprechenden Klemmbackenkassetten entfernt, worauf sie dann einzeln gemaß dem vorstehend kurz diskutierten Stand der Technik behandelt werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Herstellen einer subkutanen, mit einem Arzneimittel gefüllten Kapsel aus einem die Hülle (7) der Kapsel bildenden Schlauch (1), bestehend aus einer Schneidvorrichtung (2,3,4) zum Schneiden der Kapselvorformlinge zu bestimmten Längen, Einrichtungen zum Anordnen der aus dem Schlauch geschnittenen Kapselvorformlinge nebeneinander in eine gewisse Anzahl von Kapselvorformlingen umfassende Reihen, welche Anordnungseinrichtungen ein Klemmbackenkassettenvorrichtung (6) zum Halten der Kapselvorformlinge in der genannten Reihe während der dem Anordnungsvorgang nachfolgenden Verfahrensvorgänge umfassen, Einrichtungen zum Zuteilen eines Klebstoffs auf ein Ende des jeweiligen Kapselvorformlings, Einrichtungen zum Härten des Klebstoffs, Vorrichtungen zum Drehen der Kassettenvorrichtung derart, daß die von der Kassettenvorrichtung gehaltenen Kapselvorformlinge (7) in eine Position gedreht werden, in der ihre offenen Enden aufwärtsgerichtet sind, einer längs einer Flächenebene (15) gleitbaren Dosiereinrichtung in Form einer Dosierlochscheibe (14) zum Dosieren der für die jeweilige Kapsel vorgesehenen Arzneimittelmengen, Einrichtungen (20,22,23,) zum Zuführen der einzeln für den jeweiligen Kapselvorformling dosierten Arzneimittelmengen zu einem Zuführer, einem Zuführer, der mit einer für den jeweiligen Kapselvorformling vorgesehenen rotierbaren, in den Kapselvorformling einzusetzenden und aus diesem herauszuziehenden Spiralfedereinrichtung (27) versehen ist, Einrichtungen zum Zuteilen eines Klebstoffs auf die offenen Enden der Kapselvorformlinge, sowie Einrichtungen zum Härten des Klebstoffs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen zum Zuteilen des Klebstoffs auf die zu verschließenden Enden der Kapselvorformlinge mit einer in den Kapselvorformling einzusetzenden bzw. aus diesem herauszuziehenden Klebstoffdüse versehen sind, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Klebstoffdüse aus dem Kapselvorformling herausgezogen wird, zur Einstellung der in dem Kapselvorformling verbleibenden Klebstoffmenge regulierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Geschwindigkeit, mit der die Klebstoffdüse aus dem Kapselvorformling herausgezogen wird, in direkter Abhängigkeit von dem Arbeitsstrom des Motors der den Klebstoff zuführenden Pumpe steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Mittel zum Schneiden der Enden der verschlossenen Kapseln innerhalb des mit dem Klebstoff verschlossenen Bereichs aufweist.
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