DE69117336T2 - Kautschukzusammensetzung für sphärische Hohlkörper druckloser Tennisbälle - Google Patents

Kautschukzusammensetzung für sphärische Hohlkörper druckloser Tennisbälle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine für den hohlen Kern eines drucklosen Tennisballs geeignete Kautschukzusammensetzung und genauer gesagt eine Kautschukzusammensetzung, die ein speziellen Polybutadien mit hohem cis-Gehalt als Kautschukkomponente enthält.
  • In Kautschukzusammensetzungen für die Herstellung eines hohlen Kerns von Jennisbällen wurde allgemein Naturkautschuk als Kautschukkomponente eingesetzt. Der Grund liegt darin, daß natürlicher Kautschuk eine gute Verarbeitbarkeit aufweist und das gehärtete Produkt darüber hinaus eine überlegene Festigkeit aufweist.
  • Es sind zwei Typen von Tennisbällen bekannt, wobei einer ein Drucktennisball ist, in dem der hohle Kern mit Hilfe von Luft oder einer bestimmten Art Gas unter Druck gesetzt ist bis auf einen Druck von 0,6 bis 1,2 kg/cm² über Atmosphärendruck, und wobei der andere ein druckloser Tennisball ist, wobei der innere Druck des hohlen Kerns etwa gleich Atmosphärendruck ist, der Überdruck z.B. 0 bis 0,4 kg/cm² beträgt.
  • Die Drucktennisbälle haben gute Rückpralleigenschaften und ein gutes Schlaggefühl mit einem Schläger, da der Druck des Gases oder der Luft im Kern zu Verbesserungen in Rückpralleigenschaften der Bälle und Schlaggefühl der Bälle beträgt. Im Kern enthaltene Luft oder Gas von Überatmosphärendruck diffundiert jedoch wegen der Druckdifferenz zwischen dem Inneren und Äußeren des Kerns allmählich durch die Kemwand, und der Innendruck nimmt in einigen Monaten ab. Dementsprechend werden die Rückpralleigenschaften der Bälle vermindert, daher wird der Flug der Bälle verschlechtert und die Bälle können nicht länger in zufriedenstellender Weise verwendet werden. Es ist dementsprechend für Drucktennisbälle notwendig, daß sie innerhalb einer bestimmten genau angegebenen Zeit nach der Herstellung verwendet werden, oder daß sie vor der Verwendung in Druckbehältern gelagert werden, um die Verminderung des Innendrucks zu verhindern. Diese Verfahren sind jedoch unbequem und teuer.
  • Auf der anderen Seite zeigen die drucklosen Tennisbälle kein Problem der Verschlechterung der Balleigenschaften wegen Abnahme des Drucks im Kern wie bei Drucktennisbällen vorhanden. Die Rückpralleigenschaften, Schlaggefühl und ähnliches von drucklosen Tennisbällen müssen sich jedoch auf die Rückpralleigenschaften der Kautschukzusammensetzung selbst stützen, die den Kern darstellt, weil kein Anteil an Druck im Kern für die Rückpralleigenschaften und das Schlaggefühl der Bälle existiert. Dementsprechend wird versucht, diese Eigenschaften zu verbessern, indem die Kernwand dick gemacht wird, um sich den Rückpralleigenschaften und dem Schlaggefühl von Drucktennisbällen anzunähern.
  • Die Verbesserungen hinsichtlich der Rückpralleigenschaften und des Schlaggefühls von Tennisbällen durch lediglich Steigerung der Kerndicke hat jedoch eine Grenze. Es ist außerdem unmöglich, die Kerndicke über ein gewisses Niveau anzuheben unter dem Gesichtspunkt des Gewichts der Bälle. Aus diesem Grund muß die Kern-Kautschukzusammensetzung selbst verbessert werden, um die Rückpralleigenschaften und das Schlaggefühl zu erzielen, die denen von Drucktennisbällen ähnlich sind.
  • Die Verbesserung der Kernkautschuk-Zusammensetzung kann erreicht werden durch Untersuchung von darin einzuarbeitenden Füllstoffen. Da jedoch die drucklosen Tennisbälle so produziert werden, daß die Kernwand verglichen mit Drucktennisbällen eine erhöhte Dicke hat, muß die spezifische Dichte des Kerns um diesen Anteil reduziert werden, und dementsprechend ist es schwierig, die Kernkautschuk-Zusammensetzung lediglich durch die Füllstoffe zu verbessern, da die Menge des zuzugebenden Füllstoffs beschränkt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kautschuk- Zusamensetzung zur Verfügung zu stellen, die geeignet ist für die Herstellung eines hohlen Kerns eines drucklosen Tennisballs, und die einen drucklosen Tennisball mit verbesserten Rückpralleigenschaften und einem guten Schlaggefühl zur Verfügung stellen kann.
  • Die obige und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Polybutadien-Kautschuks sind im allgemeinen überlegen hinsichtlich der Schlagfestigkeit, und unter diesen sind solche mit einem hohen Gehalt an cis-1,4-Bindungen, sogenannte Hoch-cis-Polybutadiene, besonders überlegen hinsichtlich der Schlagfestigkeit. Es wurde gefunden, daß solche Polybutadien-Kautschuks, insbesondere ein cis-1,4-Polybutadien mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; sehr geeignet sind als Kautschuk- Komponente der Zusammensetzung für die Herstellung des hohlen Kerns von drucklosen Tennisbällen und daß die Rückpralleigenschaften und das Schlaggefühl von drucklosen Tennisbällen durch deren Verwendung verbessert werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kautschuk- Zusammensetzung für den hohlen Kern eines drucklosen Tennisballes zur Verfügung gestellt, welche umfaßt eine Kautschukkomponente, bestehend aus (A) 30 bis 100 Gew.-% eines Polybutadiens mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; und (B) 70 bis 0 Gew.-% eines Dienkautschuks außer einem Polybutadien, enthaltend 5 bis 30 Gew.-% einer syndiotaktischen 1,2- Polybutadien-Komponente und mindestens 40 Gew.-% einer cis-1,4- Polybutadien-Komponente, hergestellt durch cis-Polymerisation von Butadien gefolgt von 1,2-syndiotaktischer Polymerisation im selben System und Ethylen-Propylen-nichtkonjugiertes Dien-Terpolymer.
  • Drucklose Tennisbälle, die einen hohen sphärischen Kern aus der oben erwähnten Zusammensetzung umfassen und einen im wesentlichen Atmosphärendruck gleichen internen Druck oder einen internen Druck von bis zu 0,4 kg/cm² über Atmosphärendruck aufweisen und eine Decke zur Bedeckung des Kerns aufweisen, z.B. eine Textil- oder Filzhülle, haben hervorragende Rückpralleigenschaften und Schlaggefühl.
  • Es ist notwendig, daß das cis-1,4-Polybutadien mit einem cis-1,4- Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% wie erfindungsgemäß verwendet ein Z-mittleres Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; aufweist. Das Z- mittlere Molekulargewicht ist ein Molekulargewicht, das Molekülen mit hohem Molekulargewicht besondere Bedeutung beimißt. Erfindunggemäß wird das Z- mittlere Molekulargewicht angegeben als mindestens 5 × 10&sup6;, so daß Polymermoleküle mit einem hohen Molekulargewicht in großen Mengen eingeschlossen sind, wodurch die Rückpralleigenschaften und das Schlaggefühl von drucklosen Tennisbällen verbessert wird. Je größer das Z- mittlere Molekulargewicht, desto höher ist die Schlagfestigkeit von Polybutadien. Die Viskosität steigt jedoch mit steigendem Z-mittlerem Molekulargewicht, daher wird die Verarbeitbarkeit gesenkt und die Praktikabilität wird schlecht. Dementsprechend ist es erfindungsgemäß vom praktischen Gesichtspunkt betrachtet wichtig cis, 1,4-Polybutadien mit einem Z-mittleren Molekulargewicht von hchstens 2 × 10&sup7; zu verwenden.
  • Das Polybutadien mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; kann mit einer bekannten Methode hergestellt werden, beispielsweise durch Polymerisation unter Verwendung von Seltenerdenelementen der Lanthan-Reihe als Katalysator. Es ist ebenfalls kommerziell erhältlich.
  • Verschiedene Methoden für die Bestimmung der cis-1,4-Bindung von Polybutadienen sind bekannt. Im allgemeinen wurde sie mit einer Morero- Methode aus dem ¹³NMR-Spektrum oder dem Infrarot-Absorptionsspektrum (IR- Spektrum) bestimmt. Dementsprechend wird erfindungsgemäß der Gehalt an cis-1,4-Bindung auch durch die Morero-Methode aus dem IR-Spektrum bestimmt.
  • Das Z-mittlere Molekulargewicht von Kautschuken wurde im allgemeinen durch Gelpermeationschromatographie (GPC) bestimmt, und die Bestimmung durch GPC wird auch erfindungsgemäß angewendet.
  • Das oben definiert cis-1,4-Polybutadien kann allein als Kautschuk- Komponente der Kernkautschuk-Zusammensetzung entsprechend der Erfindung eingesetzt werden, oder es kann in Kombination mit anderen Dienkautschuks eingesetzt werden, um die Verarbeitbarkeit zu verbessern. Repräsentative Beispiele von mit dem cis-1,4-Polybutadien verwendeten Dienkautschuks sind beispielsweise Naturkautschuk, Isoprenkautschuk (IR), Styrol-Butadien- Kautschuk (SBR) und Mischungen davon.
  • Wenn das Polybutadien in Kombination mit anderen Dien-Kautschuks als Kautschuk-Komponente der Kernkautschukzusammensetzung eingesetzt wird, ist es notwendig, das cis-1,4-Polybutadien in einer Menge von nicht weniger als 30 Gew.-% bezogen auf die Kautschukkomponente zu verwenden. Wenn der Anteil an cis-1,4-Polybutadien in der Kautschukkomponente geringer ist als 30 Gew.-%, werden die Effekte der Verbesserung der Rückpralleigenschaften und des Schlaggefühls des drucklosen Tennisballs nicht ausreichend erzielt. Im Bereich von nicht weniger als 30 Gew.-% für cis-1,4-Polybutadien wird das Verhältnis zwischen cis-1,4-Polybutadien und dem Dienkautschuk geeignet bestimmt in Übereinstimmung mit den für die Bälle notwendigen Eigenschaften. Bevorzugt beträgt der Gehalt an cis-1,4-Polybutadien in der Kautschukkomponente 30 bis 80 Gew.-%.
  • Die Kautschukzusammensetzung für hohle Kerne von drucklosen Tennisbällen entsprechend der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu der Kautschukkomponente Additive enthalten, z.B. Schwefel oder ein organisches Schwefelhärtungsmittel, einen oder mehrere Härtungsbeschleuniger wie eine Thiazolverbindung, eine Sulfenamidverbindung, eine Guanidinverbindung und andere bekannte Härtungsbeschleuniger; Zinkoxid und Stearinsäure, die als Aktivatoren eingesetzt werden; einen anorganischen oder organischen Füllstoff wie basisches Magnesiumcarbonat, harten Ton, Tone, ausgefälltes Calciumcarbonat, Zellulosepulver, Weißkohlenstoff (Silica) oder Holzmehl. Da die Wanddicke des Kerns von drucklosen Tennisbällen dicker ist bei Drucktennisbällen, ist es bevorzugt, daß die verwendeten Füllstoffe solche mit einer niedrigen spezifischen Dichte sind. Um dem Kern Härte zu verleihen, kann auch ein Hochstyrolharz (Styrol-Butadien-Copolymer mit einem hohen Styrolgehalt, beispielsweise einem Styrolgehalt von mindestens 50 Gew.-%, insbesondere 80 bis 85 Gew.-%) zugesetzt werden.
  • In einem Beispiel einer grundlegenden Zusammensetzung für den hohlen Kern enthält die Zusammensetzung bezogen auf 100 Gewichtsteile der Kautschukkomponente 20 bis 70 Gewichtsteile eines Füllstoffs, 1 bis 15 Gewichtsteile Zinkoxid, 0,5 bis 2 Gewichtsteile Stearinsäure, 2 bis 5 Gewichtsteile Schwefel oder eines organischen Schwefelhärtungsmittels und 1 bis 10 Gewichtsteile eines Härtungsbeschleunigers. Wenn gewünscht wird, die Härte zu erhöhen, kann darüber hinaus ein Hochstyrolharz der Zusammensetzung in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen der Kautschukkomponente zugesetzt werden.
  • Die Dicke der Kernwand wird üblicherweise zwischen 4,0 bis 5,0 mm ausgewählt, die im wesentlichen gleich ist der Dicke von Kernwänden üblicher druckloser Tennisbälle.
  • Kneten zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kernkautschukzusammensetzung, Bildung der Ballkerne aus der Kautschukzusammensetzung und Bildung des drucklosen Tennisballs aus den Ballkernen kann durch übliche Verfahren durchgeführt werden. Beispielsweise wird die Kernkautschukzusammensetzung hergestellt durch Mischen eines Kautschuks mit Additiven außer den Härtungsmitteln wie Schwefel oder einer organischen Schwefelverbindung und des Härtungsbeschleunigers mit Hilfe einer geeigneten Mischmaschine wie einem Banbury-Mischer, Zugabe des Härtungsmittels und des Härtungsbeschleunigers zu der Mischung auf Walzen und weiteres Mischen. Der Ballkern wird aus der Zusammensetzung beispielsweise hergestellt durch Formen der hergestellten Kautschukzusammensetzungen zu einer Folie, Extrudieren zu einer Stangenform durch einen Extruder, Plazieren der geschnittenen Stange in einer Form zur Herstellung von Halbschalen, Kompressionsformen in der Form zur Herstellung von Halbschalen, Zusammenfügen eines Paars von Halbschalen zur Bildung einer hohlen Sphäre und Kompressionsformen der Hüllen in einer Form zur Herstellung eines Ballkerns. Der Ballkern wird dann zu einem Tennisball geformt, beispielsweise durch Bedecken des Kerns mit einer Filz- oder Textilhülle wie einer Aufschmelzhülle, und Kompressionsformen des bedeckten Kerns in einer Form für Bälle.
  • Die aus der Kernkautschukzusammensetzung entsprechend der Erfindung hergestellten drucklosen Tennisbälle haben hervorragende Rückpralleigenschaften und bieten ein zufriedenstellendes Schlaggefühl wie Drucktennisbälle, wenn sie mit einem Schläger geschlagen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer beschrieben und erklärt mit Hilfe der folgenden Beispiele, in denen alle % und Teile als Gewicht angegeben sind, falls nicht anders erwähnt. Beispiele 1 bis 7 und Vergleichsbeispiel 1 bis 7
  • Das zahlenmittlere Molekulargewicht, gewichtsmittlere Molekulargewicht und Z-mittlere Molekulargewicht, die durch GPC bestimmt wurden, und die Mikrostruktur der in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen verwendeten Polybutadiene sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
  • Die in Tabelle 1 gezeigten Polybutadiene A bis G sind kommerziell erhältlich wie unten gezeigt.
  • A: Von Bayer AG unter Verwendung eines Katalysators aus einer Seltenerdenelementverbindung der Lanthan-Reihe hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • B: Von EniChem Elastomers Ltd. unter Verwendung eines Katalysators aus einer Seltenerdenelementverbindung der Lanthan-Reihe hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • C: Von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. unter Verwendung eines Nickelkatalysators hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • D: Von Ube Industries, Ltd. unter Verwendung eines Cobalt-Katalysators hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • E: Von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. unter Verwendung eines Nickel- Katalysators hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • F: Von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. unter Verwendung eines Nickel- Katalysators hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • G: Von Ube Industries, Ltd. unter Verwendung eines Kobalt-Lithium- Katalysators hergestellter Polybutadien-Kautschuk
  • Kautschukzusammensetzungen für Hohlkerne wurden entsprechend den in Tabelle 2 dargestellten Rezepten unter Verwendung der oben erwähnten verschiedenen Polybutadienkautschuks durch Kneten eines Kautschuks und der Additive abgesehen von Schwefel und einem Härtungsbeschleuniger in einem Banburymischer und dann Kneten der Mischung mit Schwefel und dem Beschleuniger auf Walzen hergestellt. In Tabelle 2 ist der Beschleuniger DPG Diphenylguanidin und der Beschleuniger DM ist Dibenzothiazyldisulfid.
  • Hohlkerne wurden aus den erhaltenen Kautschukzusammensetzungen hergestellt, und drucklose Tennisbälle wurden durch Bedecken der Kerne mit einem Aufschmelz-Bezug entsprechend üblicherweise bei der Herstellung von drucklosen Tennisbällen angewendeten Verfahren hergestellt. D.h., die Kautschukzusamensetzungen wurden zu Folien geformt, mit einem Extruder in Stangenform extrudiert, in Formen für die Bildung von Halbschalen plaziert und bei 160ºC während 2 Minuten zur Herstellung von Halbschalen kompressionsgeformt. Ein Paar der Halbschalen wurden zur Bildung einer hohlen Sphäre verbunden und bei 150ºC während 2 Minuten in einer Form zur Herstellung eines Kerns kompressionsgeformt. Die so erhaltenen Kerne wurden mit einem Aufschmelz-Bezug überzogen und dann durch Kompressionsformen bei 150ºC während 20 Minuten in einer Form für einen Ball zur Herstellung druckloser Tennisbälle geformt.
  • Die Ergebnisse der Messungen der physikalischen Eigenschaften und des Schlaggefühls der erhaltenen drucklosen Tennisbälle sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Ein Niederdrucktennisball (Beispiel 7) der in die Kategorie druckloser Tennisbälle fällt, wurde auf dieselbe Art wie oben hergestellt mit der Ausnahme, daß der Kern aus derselben Kautschukzusammensetzung wie in Beispiel 6 verwendet hergestellt wurde, und daß bei der Zusammenfügung der Halbschalen zur Bildung einer hohlen Sphäre ein Treibmittel (Natriumnitrit- Ammoniumchlorid-Wasser-Treibmittel) in den Innenraum eingeführt wurde zur Herstellung eines Innendrucks von 0,3 kg/cm² über Atmosphärendruck. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 gezeigt.
  • In Tabelle 3 ist der Tennisball von Vergleichsbeispiel 6, ein kommerziell unter dem Warenzeichen "Fifteen Love" von Sumitomo Rubber Industries, Ltd. erhältlicher druckloser Tennisball. Der Tennisball von Vergleichsbeispiel 7 ist ein kommerziell unter dem Warenzeichen "DUNLOP FORT" von Sumitomo Rubber Industries, Ltd. erhältlicher druckloser Tennisball.
  • Die Dicken der Kerne der jeweiligen Bälle sind 4,4 mm für die drucklosen Tennisbälle von Beispielen 1 bis 6 und Vergleichsbeispielen 1 bis 6, 4,2 mm für den Niederdrucktennisball von Beispiel 7 und 3,5 mm für den Drucktennisball von Vergleichsbeispiel 7.
  • Die Messung der in Tabelle 3 dargestellten Eigenschaften wurde wie folgt durchgeführt: Vorwärts-Deformation (mm)
  • Ein Tennisball wurde aufeinanderfolgend etwa 2,54 cm in drei Richtungen rechtwinklig zueinander komprimiert. Dieses Verfahren wurde 3 mal wiederholt. D.h. der Ball wurde insgesamt 9 mal komprimiert. In zwei Stunden nach der obigen ersten Vorkompression wurde die Deformation mit einem Stevens-Kompressionstester auf die folgende Art gemessen.
  • Der Ball wurde mit einer Anfangslast von 3,5 Pfund (1,575 kg) komprimiert, und die Deformation wurde gemessen, und der Ball wurde dann mit einer Last von 18 Pfund (8,165 kg) komprimiert und die Deformation gemessen. Die Vorwärtsdeformation wird ausgedrückt durch die Differenz (mm) zwischen der Deformation mit einer Last von 3,5 Pfund und der Deformation mit einer Last von 18 Pfund. Rückwärts-Deformation (mm)
  • Nach Messen der Deformation im obigen Vorwärts-Deformationstest wurde der Ball weiter bis zu einer Deformation von 2,54 cm kompremiert. Dann wurde die Kompression bis auf eine Last von 18 Pfund (8,165 kg) reduziert, und die Deformation wurde gemessen. Rückprall (cm)
  • Ein Tennisball wurde von einer Höhe von 100 Inch (254 cm) auf einen Betonboden fallengelassen, und der Rückprall des Balls (Höhe vom Betonboden bis zur Unterkante des Balls) wurde gemessen. Die Messung wurde 3 mal wiederholt und der Mittelwert ermittelt. Tabelle 2 Tabelle 3
  • Wie Tabellen 1 bis 3 gezeigt, haben Tennisbälle der Beispiele 1 bis 7, bei denen Butadienkautschuks mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew,-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von mindestens 5 × 10&sup6; als Kautschukkomponente verwendet werden, einen höheren Rückprall und ein besseres Schlaggefühl als die Tennisbälle des Vergleichsbeispiel 1 unter Verwendung von lediglich Naturkautschuk als Kautschukkomponente und haben auch Rückpralleigenschaften und Schlaggefühl auf demselben Niveau wie die des kommerziellen Drucktennisballs von Vergleichsbeispiel 7.
  • Die Tennisbälle der Vergleichsbeispiele 2 bis 5 sind auch aus Kautschukzusammensetzungen hergestellt, die Butadienkautschuks als Kautschukkomponente enthalten, sie haben jedoch schlechtere Rückpralleigenschaften und Schlaggefühl als die Tennisbälle der Beispiele 1 bis 7. Der Grund dafür wird dahingehend angenommen, daß im Gegensatz zu den Polybutadienen A bis C, die in Beispielen 1 bis 7 verwendet werden, und die einen cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und ein Z-mittleres Molekulargewicht von mindestens 5 × 10&sup6; aufweisen, die Polybutadiene D und E, die in Vergleichsbeispielen 2 und 3 eingesetzt wurden, ein niedrigeres Z-mittleres Molekulargewicht aufweisen, in Vergleichbeispiel 4 verwendetes Polybutadien F ein niedrigeren Gehalt an cis-1,4-Bindung aufweist, in Vergleichsbeispiel 5 verwendetes Polybutadien G einen niedrigeren Gehalt an cis-1,4-Bindungen und ein niedrigeres Z-mittleres Molekulargewicht aufweist.
  • Die Einschätzung der Daten im Hinblick auf den cis-1,4-Bindungsgehalt ergibt, daß in Vergleichsbeispiel 4 verwendetes Polybutadien F ein Z- mittleres Molekulargewicht von 6,53 × 10&sup6; hat, was höher ist als 5 × 10&sup6;, der Anteil an cis-1,4-Bindungen jedoch niedriger ist als 97 Gew.-%. Der Tennisball von Vergleichsbeispiel 4 hat schlechtere Rückpralleigenschaften und Schlaggefühl als die Tennisbälle der Beispiele. Aus diesen Ergebnissen wird angenommen, daß, falls der Anteil an 1,4-cis-Bindungen geringer ist als 97 Gew.-%, die Anteile an trans-1,4-Bindungen und Vinylbindungen im Verhältnis zur Abnahme des cis-1,4-Bindungsgehalt ansteigen und daß als Ergebnis das Polybutadien nicht sehr zur Verbesserung der Rückpralleigenschaften beiträgt. Das Z-mittlere Molekulargewicht ist ein mittleres Molekulargewicht, das Polymermolekülen mit einem hohen Molekulargewicht Bedeutung bemißt. Wenn ein Polybutadien mit einem kleinen Z-mittleren Molekulargewicht wie Polybutadiene D und E verwendet werden, ist der Rückprall klein und das Schlaggefühl ist schlecht, wie aus Vergleichsbeispielen 2 und 3 hervorgeht. Aus diesen Ergebnissen wird angenommen, daß die Schlagfestigkeit von Kautschuks vom Anteil der Polymermolekülen mit einem hohen Molekulargewicht abhängt und daß die Verwendung eines Polybutadien enthaltenden Polymeren mit keinem hohen Anteil an Molekülen mit einem hohen Molekulargewicht nicht sehr zur Verbesserung der Rückpralleigenschaften beiträgt.
  • Tabelle 1 gibt das zahlenmittlere Molekulargewicht und das gewichtsmittlere Molekulargewicht von Polybutadien-Kautschuks zusammen mit dem Z-mittleren Molekulargewicht an. Es wird angenommen, daß das Z-mittlere Molekulargewicht unter diesen am engsten mit den Rückpralleigenschaften verbunden ist.
  • Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Bestandteilen können andere Bestandteile wie in der Beschreibung angegeben in den Beispielen verwendet werden, um im wesentlichen dieselben Ergebnisse zu erzielen.
  • 1. Eine Kautschukzusammensetzung für einen hohlen Kern eines drucklosen Tennisballs, die umfaßt eine Kautschukkomponente, bestehend aus (A) 30 bis 100 Gew.-% eines Polybutadiens mit einem cis-1,4- Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; und (B) 70 bis 0 Gew.-% eines Dienkautschuks außer einem Polybutadien, enthaltend 5 bis 30 Gew.-% einer syndiotaktischen 1,2-Polybutadien-Komponente und mindestens 40 Gew.-% einer cis-1,4-Polybutadienkomponente, hergestellt durch cis- Polymerisation von Butadien gefolgt von 1,2-syndiotaktischer Polymerisation im selben System und Ethylen-Propylennichtkonjugiertes Dien-Terpolymer.
  • 2. Die Zusammensetzung aus Anspruch 1, wobei der Dien-Kautschuk (B) mindestens ein aus der aus Naturkautschuk, Isoprenkautschuk und Styrol-Butadien-Kautschuk bestehenden Gruppe ausgewählter Bestandteil ist.
  • 3. Die Zusammensetzung aus Anspruch 1, wobei die Kautschukkomponente 30 bis 80 Gew.-% des Polybutadiens (A) enthält.
  • 4. Die Zusammensetzung aus Anspruch 1, wobei ein Hochstyrol-Harz, das einen Styrol-Butadien-Copolymer mit einem Styrolgehalt von mindestens 50 Gew.-% ist, in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen der Gesamtmenge von (A) und (B) eingeschlossen ist.
  • 5. Ein Kern für einen drucklosen Tennisball mit einem Innendruck im wesentlichen gleich Atmosphärendruck oder einem Innendruck von bis zu 0,4 kg/cm² über Atmosphärendruck, wobei der Kern hergestellt ist aus einer Kautschukzusammensetzung, umfassend eine Kautschukkomponente bestehend aus (A) 30 bis 100 Gew.-% eines Polybutadiens mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2,× 10&sup7; und (B) 70 bis 0 Gew.-% eines 35 Dienkautschuks außer Polybutadien, enthaltend 5 bis 30 Gew.-% einer syndiotaktischen-1,2-Polybutadienkomponente und mindestens 40 Gew.-% einer cis-1,4-Polybutadienkomponente, hergestellt durch cis- Polymerisation von Butadien gefolgt von 1,2-syndiotaktischer Polymerisation im selben System und Ethylen-Propylennichtkonjugiertes Dien-Terpolymer.
  • 6. Ein einen hohlen sphärischen Kern und eine Hülle dafür einschließender druckloser Tennisball, wobei der Kern einen Innendruck im wesentlichen gleich Atmosphärendruck oder einen Innendruck von bis zu 0,4 kg/cm² über Atmosphärendruck aufweist und aus einer Kautschukzusammensetzung hergestellt ist, umfassend eine Kautschukkomponente bestehend aus (A) 30 bis 100 Gew.-% eines Polybutadiens mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von mindestens 97 Gew.-% und einem Z-mittleren Molekulargewicht von 5 × 10&sup6; bis 2 × 10&sup7; und (B) 70 bis 0 Gew.-% eines Dienkautschuks außer einem Polybutadien, enthaltend 5 bis 30 Gew.-% einer syndiotaktischen-1,2- Polybutadienkomponente und mindestens 40 Gew.-% einer cis-1,4- Polybutadienkomponente, hergestellt durch cis-Polymerisation von Butadien gefolgt von 1,2-syndiotaktischer Polymerisation im selben System und Ethylen-Propylen-nichtkonjugiertes Dien-Terpolymer.
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