DE69116667T2 - Vorrichtung zum Fixieren eines Elementes in ein Gestell - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren eines Elementes in ein Gestell

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das Fixieren eines Elements in einem Gestell gestattet.
  • Diese Vorrichtung ist in erster Linie zum Fixieren auswechselbarer Elemente, die mit Achsenden ausgestattet sind, in Textilmaschinen bestimmt, nämlich zum Fixieren von Bäumen, seien es Kett- oder Warenbäume, Kettenwächter, Webrahmenführungen oder ähnliches, in Web maschinen.
  • Es ist bekannt, daß in Webmaschinen der Kettbaum, der Warenbaum, der Kettenwächter, die Webrahmenführungen und noch eine bestimmte Anzahl von Teilen mit Hilfe von Achsenden beidseitig am Gestell der Webmaschine fixiert sind. Klassisch verwendet man Lagerbläcke, die mit Hilfe von Lagerdeckeln blockiert sind. Die Lagerdeckel werden mit Hilfe von Schrauben auf den Lagerbläcken angeschraubt. Diese bekannte Ausführungsform weist allerdings den Nachteil auf, daß es stets erforderlich ist, über unverzichtbare Werkzeuge zu verfügen und daß dies viel Zeit zum Lösen beziehungsweise Anziehen der Befestigung erfordert.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 360 753 ist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Elements in einem Gestell bekannt, die aus einer Verriegelung besteht, die durch einen Hebel gebildet wird, der mit einer Fassung für besagtes Element zusammenwirken kann. Obwohl diese Vorrichtung bestimmten Problemen abhuft, weist sie Nachteile auf, indem der Hebel nicht durch die Bewegung des besagten Elements außerhalb der Fassung betätigt werden kann, was die Automatisierung des Anbringens solcher Elemente in besagter Fassung erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das Fixieren eines Elements in einem Gestell gestattet und die den vorgenannten Nachteil nicht aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichermaßen eine Vorrichtung zum Gegenstand, die durch eine einfache Struktur unter Verwendung weniger Teile gekennzeichnet ist.
  • Um diese Merkmale zu erzielen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Fixieren eines Elements in einem Gestell, umfassend eine Fassung, eine Zugangsbahn, durch die das zu fixierende Element in der Fassung plaziert werden kann, und ein drehbares Element, das einen Verriegelungsmechanismus darstellt und durch einen Hebel gebildet wird, der zwischen einer ersten Position, die eine Verriegelungsposition ist, und einer zweiten Position, die eine Position der Freigabe des zu fixierenden Elements ist, schwenken kann, wobei besagter Hebel zwei Enden aufweist, wobei ein erstes Ende Verriegelungsmittel bildet, wobei dieses erste Ende von solcher Konstruktion ist, daß, in besagter erster Position des Hebels, dieses Ende sich in der Zugangsbahn befindet, und daß, in besagter zweiter Position, dieses erste Ende sich außerhalb der Zugangsbahn befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in besagter zweiter Position das zweite Ende sich in der Zugangsbahn befindet und daß dieses zweite Ende mit dem zu fixierenden Element zusammenwirken kann, während dieses Element aus besagter Fassung zurückgezogen wird, derart, daß sichergestellt wird, daß, nach dem Entfernen des zu fixierenden Elements, besagtes drehbares Element sich in der ersten Position befindet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das drehbare Element aus einem Hebel, der drehbar am Gestell befestigt ist, wobei ein Andrückrad an einem seiner Enden vorgesehen ist, um Kontakt mit dem in der Fassung plazierten Element herzustellen.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 bis 11 beansprucht.
  • Die anderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • Imfolgenden wird auf die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform Bezug genommen, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, auf der Basis der beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Figur 1 schematisch eine Webmaschine, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wie auch die Transportvorrichtung darstellt;
  • Figur 2 eine Ansicht in größerem Maßstab des Abschnitts ist, der in Figur 1 durch F2 angedeutet ist;
  • Figur 3 eine Ansicht gemäß Pfeil F3 von Figur 2 ist; und
  • die Figuren 4 bis 7 verschiedene Positionen der Vorrichtung von Figur 2 darstellen.
  • In Figur 1 sind schematisch eine Webmaschine 1 und eine Transportvorrichtung 2 zum Anbringen und/oder Entfernen eines auswechselbaren Elements, in diesem Fall eines Kettbaums 3, dargestellt. Der Kettbaum 3 weist, wie bekannt, an beiden Enden eine Achse oder ein Achsende 4 auf, mittels dessen er in Vorrichtungen 5 des Gestells 6 fixiert werden kann.
  • Die dabei verwendeten Vorrichtungen 5 bestehen jede, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, aus einer Fassung 7 für die zu fixierende Achse 4 und einem drehbaren Element 8, dessen eines Ende 9 mit der vorgenannten Achse 4 zusammenwirken kann, um diese in der Fassung 7 festzuhalten, wobei das Ende 9 so positioniert ist, daß es in Bezug zum Mittelpunkt 10 der Fassung 7 und in Bezug zum Drehpunkt 11 des drehbaren Elements 8 einen Exzenterklinkmechanismus bildet.
  • Die Fassung 7 erstreckt sich maximal über 180º, derart, daß, mittels der seitlichen Rotation des drehbaren Elements 8, die Achse 4 stets von der Fassung 7 genommen werden kann oder hieran angebracht werden kann. Die Fassung 7 befindet sich am Ende einer Zugangsbahn 12, wie eine Stützfläche, entlang derer die Achse 4 in der Fassung 7 gerollt oder gebracht werden kann.
  • Das drehbare Element 8 wird durch einen Hebel gebildet, der mit einem Hebelarm 14 am Ende 13 versehen ist, das sich gegenüberliegend am vorgenannten Ende 9 befindet.
  • In der ersten Position oder Verriegelungsposition, die in Figur 2 dargestellt ist, wird die Rotation des drehbaren Elements 8 mittels eines vorzugsweise regelbaren Anschlags 15 begrenzt. Wie dargestellt, ist dieser Anschlag 15 unter dem Hebelarm 14 montiert. In der Position, wobei der Hebelarm 14 mit dem Anschlag 15 in Kontakt kommt, befindet sich der Punkt X, wo die Achse 4 mit dem Ende 9 zusammenwirkt, genau hinter der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt 10 und dem Drehpunkt 11, derart, daß, wenn die Achse 4 aus ihrer Fassung 7 gezwungen wird, der Hebelarm 14 mit einer größeren Kraft auf den Anschlag 15 gedrückt wird und die Vorrichtung infolgedessen verriegelt bleibt.
  • Die Position des Drehpunkts 11 ist vorzugsweise regelbar, beispielsweise mit Hilfe eines verstellbaren Exzenters 16. Dies gestattet das Verschieben des Endes 9 des drehbaren Elements 8 in die Richtung A, wodurch dieses Ende mit größerer oder geringerer Kraft gegen die Achse 4 drückt
  • Der verstellbare Exzenter 16 besteht, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, aus einer Achse 17, die im Gestell 16 verdrehbar ist und die mit einer exzentrisch montierten Achse 18 versehen ist, auf der das drehbare Element 8 montiert ist, derart, daß die Achslinie dieser Achse 18 den vorgenannten Drehpunkt 11 bildet. Die Achse 17 kann mit Hilfe einer Schraube 19 in Bezug zum Gestell 6 in einer beliebigen Winkelposition fixiert werden.
  • Es ist deutlich, daß das drehbare Element 8 so plaziert ist, daß es zwischen dem Drehpunkt 11 und dem Ende 9 während des Verriegelns elastisch verformt wird. Um eine elastische Verformung zu gestatten, weist das drehbare Element 8 zwischen dem Drehpunkt 11 und dem Ende 9 eine gebogene Form auf. Außerdem kann in diesem Bereich eine abgeschwächte Stelle 20 integriert sein, um die Elastizität zu erhöhen und das Öffnen und Schließen der Vorrichtung zu gestatten.
  • Zur Begrenzung der auszuübenden Kraft beim Schließen oder Öffnen ist am Ende 9 des drehbaren Elements 8 vorzugsweise eine Rolle oder Rädchen 21 vorgesehen, die beziehungsweise das drehbar befestigt ist. Dieses Rädchen 21 gestattet auch das Drehen der Achse 4 ohne zu große Reibung in Bezug zum drehbaren Element 8.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist der Drehpunkt 11 unter der Zugangsbahn 12 angebracht. Das drehbare Element 8 ist so angebracht, daß, in der ersten Position, nämlich der Verriegelungsposition, das Ende 9 sich in der Zugangsbahn 12 befindet, das Ende 13 sich jedoch unter der Zugangsbahn 12 befindet. In der zweiten Position, nämlich der Entriegelungsposition, befindet sich das Ende 9 unter der Zugangsbahn 12, während das Ende 13 sich dann in der Zugangsbahn 12 befindet.
  • Weiterhin können Mittel 22 vorgesehen werden, mit deren Hilfe das drehbare Element 8 in seiner Entriegelungsposition gehalten werden kann. Wie in Figur 4 dargestellt, bestehen diese Mittel 22 beispielsweise aus einer gebogenen Blattfeder, hinter der das Ende 9, und spezieller das Rädchen 21, sich festhaken kann.
  • Der Hebelarm 14 weist auch eine Führung 23 auf, deren Zweck aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird. Diese Führung 23 kann auch als Handgriff dienen. Diese Führung 23 ist vorzugsweise so angebracht, daß sie noch bis unter die Zugangsbahn 12 reicht, wenn das drehbare Element 8 sich in der vorgenannten zweiten Position befindet.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, ist der Hebelarm 14 seitlich mit einer Führung 24 versehen, die mit einem elastischen Zapfen 25, der auf dem Transportarm 26 der Transportvorrichtung 2 montiert ist, zusammenwirken kann.
  • Das auswechselbare Element 3 ist an seinen Enden mit Mitteln 27 versehen, wie etwa Achsenden, woran dieses Element 3 aufgenommen werden kann. Diese Mittel 27 können hierbei mit den Greiföffnungen 28 der Transportarme 26 zusammenwirken.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird im folgenden unter Bezug auf die verschiedenen Positionen, die in den Figuren 2, 4, 5, 6 und 7 dargestellt sind, beschrieben.
  • Beim Anbringen eines neuen Kettbaums 3 oder eines analogen Baums wird die Achse 4, wie in Figur 4 dargestellt, in Richtung B über die Stützfläche beziehungsweise Stützflächen der Zugangsbahn 12 bewegt oder verrollt, wobei aufeinanderfolgend die Positionen der Figuren 4, 5 und 2 eingenommen werden.
  • In dem Fall, daß das Element 3 mit Hilfe der Transportvorrichtung 2 an Ort und Stelle gebracht wird, passieren die elastischen Zapfen 25 während der Bewegung B frei über die drehbaren Elemente 8. Wenn die Achse 4 sich in der Fassung 7 befindet, werden die Transportarme 26 nach unten bis in den Stand von Figur 2 bewegt. Hierbei drücken die elastischen Zapfen 25, die an jedem der beiden Arme 26 montiert sind, auf die Führungen 24 der drehbaren Elemente 8, so daß jeder Hebelarm 14 auf seinen jeweiligen Anschlag 15 gedrückt wird und das Element 3 infolgedessen in den Fassungen 7 verriegelt wird.
  • Danach werden die Transportarme 26 in die Richtung C zurückgezogen, so daß die Transportvorrichtung 2 sich an eine andere Stelle bewegen kann.
  • Zum Entfernen des Elements 3 aus der Fassung 7 werden die drehbaren Elemente 8 einer Drehung unterworfen, beispielsweise bis in die Position von Figur 5, so daß das Ende 9 hinter der Blattfeder 22 blockiert wird. Danach wird die Achse 4 aus der Fassung 7 über die Stützfläche der Zugangsbahn 12 bewegt oder verrollt, so daß das Element 3 von dieser Stützfläche abgenommen werden kann. Während des Bewegens oder Verrollens der Achsen 4 über die Stützfläche 12 kommen diese Achsen 4 in Kontakt mit dem Hebelarm 14 und als Folge hiervon fallen die drehbaren Elemente 8 zurück auf die Anschläge 15 und gelangen in eine Position wie in Figur 4 dargestellt. Die Achsen 4, und damit das auswechselbare Element 3, können dann ungehindert in die Richtung C abtransportiert werden.
  • In dem Fall, daß eine Transportvorrichtung 2 zum Öffnen der Vorrichtung 5 und Entfernen des Elements 3 verwendet wird, werden die Transportarme 26 auf einer Höhe, wie in Figur 2 dargestellt, der Webmaschine 1 präsentiert. Durch Bewegen der Transportarme 26 in die Richtung B werden diese Transportarme 26 in die Position von Figur 2 gebracht. Hierbei ist zu bemerken, daß die elastischen Zapfen 25 nun unter den Führungen 24 passieren, spezieller in der angedeuteten Richtung N.
  • Zum Abnehmen des Elements 3 werden die Transportarme 26 bis in die in Figur 6 dargestellte Position angehoben. Hierbei kommen die Zapfen 25 in Kontakt mit dem unteren Bereich der Führungen 24, wodurch die drehbaren Elemente 8 entriegelt werden und einer Drehung bis in die Position von Figur 6 unterworfen werden.
  • Anschließend kann das Element 3 aus der Fassung 7 genommen werden, indem die Transportarme 26 eingezogen werden. Beim Entfernen des Elements 3 bilden die Enden 9 der Elemente 8 kein Hindernis, da erstens, beim bewegender Transportarme 26 in Richtung C, die drehbaren Elemente 8 durch die Zapfen 25, die mit den Führungen 24 zusammenwirken, zurückgehalten werden. Wenn die Zapfen 25 ausreichend lang mit den Führungen 24 zusammenwirken, sind die Blattfedern 22 überflüssig. Sind die Führungen 24 jedoch relativ kurz, können die drehbaren Elemente 8 mit Hilfe der Blattfedern 22 oder dergleichen in ihrer Entriegelungsposition blockiert werden.
  • Es ist deutlich, daß, beim Weiterbewegen in die Richtung C, die drehbaren Elemente 8 in die Position von Figur 4 zurückgebracht werden, mit dem Vorteil, daß die Vorrichtungen 5 stets in eine Position zurückkommen, in der ein neues Element 3 automatisch in den Fassungen 7 plaziert werden kann.
  • Es wird angemerkt, daß die Transportarme 26 sich in den Figuren 5 und 6 in derselben Höhe befinden, mit dem Vorteil, daß diese Transportarme 26 nur auf zwei Höhen operieren können müssen.
  • In dem Fall, daß das drehbare Element 8 einer der Vorrichtungen 5, beispielsweise, infolge eines manuellen Eingriffs, sich in einer Position befindet wie in Figur 7 dargestellt, wird beim Anbringen eines Elements 3 dessen Achse 4 in Kontakt mit der Führung 23 kommen, wodurch das drehbare Element 8 automatisch bis in die Position von Figur 4 gedreht wird.
  • In dem Fall, daß die Blattfeder 22 so plaziert ist, daß das drehbare Element 8, beim Anbringen einer Achse 4, nicht hinter die Blattfeder 22 gezwungen wird, oder in dem Fall, daß keine Blattfeder 22 vorhanden ist, kommt die Vorrichtung, abhängig von der Geometrie und dem Gewicht des drehbaren Elements 8, mehr oder weniger automatisch in die Verriegelungsposition.
  • Es ist deutlich, daß das vorgenannte Achsende oder die Achsenden 4 nicht unbedingt eine runde Form haben müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Bespiel beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt; vielmehr kann eine Vorrichtung dieses Typs zum Fixieren eines Elements in einem Gestell im Rahmen der Erfindung in verschiedenen Varianten verwirklicht werden.

Claims (11)

1.- Vorrichtung zum Fixieren eines Elements in einem Gestell, umfassend eine Fassung (7), eine Zugangsbahn (12), durch die das zu fixierende Element (3) in der Fassung (7) plaziert werden kann, und ein drehbares Element (8), das einen Verriegelungsmechanismus darstellt und durch einen Hebel gebildet wird, der zwischen einer ersten Position, die eine Verriegelungsposition ist, und einer zweiten Position, die eine Position der Freigabe des zu fixierenden Elements (3) ist, schwenken kann, wobei besagter Hebel zwei Enden (9, 13) aufweist, wobei ein erstes Ende (9) Verriegelungsmittel bildet, wobei dieses erste Ende (9) von solcher Konstruktion ist, daß, in besagter erster Position des Hebels, dieses Ende (9) sich in der Zugangsbahn (12) befindet, und daß, in besagter zweiter Position, dieses erste Ende (9) sich außerhalb der Zugangsbahn (12) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in besagter zweiter Position das zweite Ende (13) sich in der Zugangsbahn (12) befindet und daß dieses zweite Ende (13) mit dem zu fixierenden Element (3) zusammenwirkt, während dieses Element (3) von besagter Fassung (7) zurückgezogen wird, derart, daß sichergestellt wird, daß, nach dem Entfernen des zu fixierenden Elements (3), besagtes drehbares Element (8) sich in der ersten Position befindet.
2.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in besagter erster Position, das drehbare Element (8) mit dem zu fixierenden Element (3) an einem bestimmten Punkt (X) in Kontakt kommt, wobei dieser Punkt (X) etwas hinter der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt (10) der Fassung (7) und dem Drehpunkt (11) des drehbaren Elements (8) angebracht ist, derart, daß ein Exzenterklinkmechanismus gebildet wird.
3.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (11) des drehbaren Elements (8) unter der Zugangsbahn (12) gelegen ist.
4.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (8) in seiner ersten Position mit einem Anschlag (15) zusammenwirkt.
5.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des drehbaren Elements (8), der sich zwischen dem Drehpunkt (11) und dem Ende (9), das zum Zusammenwirken mit dem zu fixierenden Element (3) bestimmt ist, erstreckt, elastisch verformt werden kann.
6.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, am Ende (9) des drehbaren Elements (8), das mit einem in der Fassung (7) montierten Element (3) zusammenwirken kann, ein Rädchen (21) montiert ist.
7.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (22) umfaßt, durch die das drehbare Element (8) in der vorgenannten zweiten Position festgehalten werden kann.
8.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte zweite Ende (13) hauptsächlich aus einem Hebelarm (14) besteht.
9.- Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (14) eine Führung (23) umfaßt, die mit dem zu befestigenden Element (3) zusammenwirken kann, während dieses Element (3) über die Zugangsbahn (12) zur Fassung (7) versetzt wird.
10.- Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) regelbar ist.
11.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Drehpunkts (11) des drehbaren Elements (8) regelbar ist.
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