DE69109934T2 - Zuglasche für Reissverschlussschieber. - Google Patents
Zuglasche für Reissverschlussschieber.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Schieber für einen Reißverschluß, der an einem Kleidungsstück, einem Beutel oder einem ähnlichen Gegenstand befestigt ist, und insbesondere eine dekorative Zuglasche für derartige Reißverschlußschieber.
- Ursprünglich hatte eine Zuglasche nur die Funktion, daß sie von einem Benutzer erfaßt und gezogen wurde, um den Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses längs der Reißverschlußbänder zu bewegen. Da auf dem Bekleidungssektor oder der Modeindustrie und ähnlichen Gebieten seit Neuerem die Individualität vorherrscht, müssen selbst sehr kleine Zubehörteile, wie die Zuglasche eines Schiebers für das kaufende Publikum ansprechend wirken.
- Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses wurden bisher verschiedene Zuglaschen vorgeschlagen. Eine typische Zuglasche der vorstehenden Art ist in dem französischen Patent 1 531 615 offenbart.
- Die dort offenbarte herkömmliche Zuglasche umfaßt einen Zuglaschenkörper mit einer kreisrunden flachen Ausnehmung und eine dekorative Scheibe, deren Größe und Form zu der Ausnehmung komplementär ist und die ein dekoratives Muster an ihrer Außenseite hat. Im Boden der kreisrunden Ausnehmung sind zwei kleine Bohrungen in der Zuglasche ausgebildet, während die dekorative Scheibe an ihrer Innenseite mit zwei zugehörigen Zapfen versehen ist. Die kreisrunde Scheibe wird in die Ausnehmung spielfrei eingesetzt wobei die beiden Zapfen in die Zugehörigen Bohrungen eingreifen. Nachfolgend werden die über die Unterseite der Zuglasche vorstehenden freien Enden der Zapfen mit einem Gesenk oder einer ähnlichen Einrichtung gestaucht, so daß sie abgeflacht oder anderweitig verformt werden, damit die dekorative Scheibe mit der Zuglasche fest verklemmt ist.
- Die herkömmliche Zuglasche hat aber einige Nachteile. Zunächst ist ein besonderes Gesenk oder eine ähnliche Einrichtung zum Verklemmen der dekorativen Scheibe mit dem Zuglaschenkörper unerläßlich. Demzufolge ist es unmöglich, daß die Kunden selbst das dekorative Muster nach eigenem Wunsch bei sich zu Hause an der Zuglasche anbringen. Zweitens sind die abgeflachten oder verformten Enden der Zapfen der dekorativen Scheibe an der Rückseite der Zuglasche plump freiliegend, was das Aussehen der Zuglasche insgesamt beeinträchtigt.
- In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuglasche für einen Reißverschlußschieber zu schaffen an der ein Verzierungskörper mit einem einfachen Werkzeug, z.B. einer Beißzange, nach dem Wunsch eines Benutzers bei sich zu Hause leicht befestigt werden kann.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Zuglasche für einen Reißverschlußschieber, bei der das verformte Teil eines mit der Zuglasche verklemmten Verzierungskörpers vollständig verborgen ist, wodurch der ästhetische Gesamteindruck der Zuglasche verbessert wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zuglasche zum verschwenkbaren Anbringen an einen Schieberrumpf eines Reißverschlußschiebers zum Betätigen des Schiebers geschaffen, wobei die Zuglasche aufweist: einen Zuglaschenkörper, der aus einem ebenen Streifen besteht und darin eine Durchgangsöffnung hat; und einen dekorativen Körper, der ein erstes dekoratives Teil mit einem Paar gegenüberliegender Klemmzinken auf einer Innenseite und ein zweites dekoratives Teil mit einer Eingriffsrippe auf einer Innenseite aufweist, wobei die Eingriffsrippe eine konkave Ausnehmung darin sowie einen Stift aufweist, der im wesentlichen axial in der konkaven Ausnehmung gehalten ist; wobei das erste dekorative Teil mit dem zweiten dekorativen Teil unter Aufnahme der Rippe in der Durchgangsöffnung des Zuglaschenkörpers verbunden ist, und zwar durch Eindrücken der Klemmzinken des ersten dekorativen Teils in die konkave Ausnehmung rittlings auf dem Stift, wodurch sie an dem Stift festgeklemmt werden, so daß der dekorative Körper an dem Zuglaschenkörper befestigt ist.
- Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Reißversch(ußschiebers, der eine Zuglasche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist,
- Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Zuglasche nach Fig. 1,
- Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines in die Zuglasche nach Fig. 1 eingebauten Verziernngskörpers,
- Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die aber eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 5 ist ebenfalls eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die aber eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber eine Zuglasche zeigt, in die ein Verzierungskörper gemäß Fig. 5 eingebaut ist,
- Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die aber eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 8 ist ebenfalls eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die aber eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer Zuglasche ähnlich derjenigen nach Fig. 1, die aber eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 10 ist ein Querschnitt durch die Zuglasche nach Fig. 9,
- Fig. 11 ist eine ausschnittsweise perspektivische Explosionsdarstellung einer Zuglasche gemaß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
- Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung der Zug(asche nach Fig. 11.
- Fig. 1 zeigt einen Schieber S mit einer Zuglasche P gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Schieber S umfaßt allgemein einen Schieberkörper S&sub1;, eine an der Oberseite des Schieberkörpers S&sub1; angeordnete Schieberkappe S&sub2; und die Zuglasche P, die mit der Schieberkappe S&sub2; schwenkbar verbunden ist, um den Schieber S durch Erfassen und Ziehen der Zuglasche P zu betätigen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt umfaßt die Zuglasche P allgemein einen Zuglaschenkörper 11 und einen Verzierungskörper D, der in der nachfolgend beschriebenen Weise an dem Zuglaschenkörper 11 angebracht ist.
- Der Zuglaschenkörper 11 ist ein länglicher rechteckiger, ebener Streifen aus Metall, der an einem Ende eine rechteckige Verbindungsöffnung 12 hat, so daß an diesem einen Ende ein Quersteg 13 verbleibt. Der Zuglaschenkörper 11 weist ferner einen länglichen rechteckigen Schlitz 14 auf, der sich in Längsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge des Zuglaschenkörpers 11 erstreckt, ausgenommen die Verbindungsöffnung 12.
- Wie besser aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt der Verzierungskörper D ein erstes Verzierungsteil 16 und ein zweites Verzierungsteil 17, die beide aus Metall hergestellt und durch den rechteckigen Schlitz 14 hindurch miteinander verbunden sind, wie dies nachfolgend erläutert wird.
- Das erste und das zweite Verzierungsteil 16, 17 können abweichend von dem Zuglaschenkörper 11 gefärbt sein, beispielsweise durch Anmalen, Plattieren, Oberflächenbehandeln, Beschichten mit einer Kunststoffschicht und dergleichen. Wahlweise kann lediglich die Außenseite des ersten Verzierungsteils 16 mit einem Verzierungsmuster versehen sein, wie die Buchstaben "YT", wie in Fig. 1 gezeigt.
- Das erste Verzierungsteil 16 ist eine im wesentlichen quadratische und ebene Platte, und es hat zwei beabstandete parallele Klemmzinken 19, 19 an der Innenseite im wesentlichen in der Mitte.
- Das zweite Verzierungsteil 17 ist ebenfalls eine im wesentlichen quadratische ebene Platte. Sie hat eine rechteckige quaderförmige Rippe 20 in der Mitte an ihrer Innenseite, die sich über die gesamte Länge des zweiten Verzierungsteils 17 erstreckt. Die Rippe 20 hat eine geringfügig geringere Breite als der längliche Schlitz 14 der Zuglasche P. In der Mitte der Oberseite der Rippe 20 ist eine konkave Ausnehmung 23 ausgebildet. Ein Stift 22 ist mit Seinen gegenüberliegenden Enden in ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Verzierungsteils 16 erstreckt. Es ist erkennbar, daß die kombinierte Höhe der einander gegenüberliegenden Rippe 20 und der Plattform 18 geringfügig größer ist als die Dicke des Zuglaschenkörpers 11. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die beiden gegenüberliegenden Paare von Klemmzinken 19, 19' an den jeweiligen Seitenrändern der Plattform 18 angeordnet.
- Fig. 7 zeigt eine vierte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verzierungskörper D gemäß dieser Ausführungsform sieht ähnlich aus wie der in Fig. 5 gezeigte. Abweichend von dem in Fig. 5 gezeigten Verzierungskörper D ist eines der beiden Paare von Klemmzinken 19, 19 durch einen in dem Seitenrand der Plattform 18 ausgebildeten rechteckigen Ausschnitt 25 ersetzt, während die entsprechende konkave Ausnehmung 23 und der Stift 22 durch einen Paßansatz 21 ersetzt sind, dessen Form und Größe zu dem Ausschnitt 25 komplementär ist.
- Wenn das erste Verzierungsteil 16 mit dem zweiten Verzierungsteil 17 zusammengefügt wird, dann kommt der Paßansatz 21 des letzteren mit dem Ausschnitt 25 des ersteren in Paßeingriff. Der Paßeingriff des Paßansatzes 21 und des Ausschnitts 25 dient dazu, eine relative Verlagerung des ersten und zweiten Verzierungsteils 16, 17 insbesondere in deren Längsrichtung zu verhindern.
- Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem in Fig. 7 gezeigten Verzierungskörper D ähnlich ist. Der Verzierungskörper D dieser Ausführungsform ist ein Mittelding zwischen dem in Fig. 5 gezeigten Verzierungskörper D und dem in Fig. 7 gezeigten Verzierungskörper. Anstelle der einzigen Plattform 18 sind zwei Plattformen 18a, 18a an den gegenüberliegenden Enden und an der Innenseite des ersten Verzierungsteils 16 angeordnet, wobei dazwischen ein Spalt G verbleibt. Zwei Paare von Klemmzinken 19, 19; 19', 19' sind in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Plattformen und einander gegenüberliegend angeordnet. Die Rippe 20 hat auf ihrer Oberseite in der Mitte einen Paßansatz 21. Ein Paar konkave Ausnehmungen 23, 23' sind in der Rippe 20 beiderseits des Paßansatzes 21 angeordnet. Zwei Stifte 22, 22' sind an jeder Seite des Paßansatzes 21 angebracht und jeweils axial in der zugeordneten konkaven Ausnehmung 23, 23' angeordnet.
- Bei allen vorhergehenden Ausführungsformen ist der auf diese Weise angebrachte Verzierungskörper dank des länglichen Schlitzes 14 in dem Zuglaschenkörper 11 auf dem Zuglaschenkörper 11 verschiebbar angebracht, wie dies besser in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Andererseits ist in den Fig. 9 und 10 eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Befestigungsöffnung 14 im wesentlichen die gleiche Form und Größe hat wie der Querschnitt der Rippe 20 und der Plattform 18, damit der Verzierungskörper D auf dem Zuglaschenkörper 11 ortsfest ist.
- In den Fig. 11 und 12 ist eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Zuglaschenkörper 11 eine kreisrunde Befestigungsöffnung 14. Sowohl das erste als auch das zweite Verzierungsteil 16, 17 sind im wesentlichen halbkugelförmig. Das zweite Verzierungsteil 17 ist an seiner inneren ebenen kreisrunden Fläche mit einer koaxialen kreisrunden Rippe 20 versehen. Ein Paßansatz 21 ist auf der kreisrunden Rippe 20 diagonal angeordnet, und er endet an beiden Seiten kurz vor dem Umfang der kreisrunden Rippe 20. Aus einer Ausnehmung 23, 23' und einem Stift 22, 22' gebildete Paare sind bei dieser Ausführungsform ähnlich angeordnet wie bei der in Fig. 8 gezeigten fünften Ausführungsform. Das erste Verzierungsteil 16 hat eine ringförmige Plattform 18, die an seiner kreisrunden, ebenen Innenfläche koaxial angeordnet ist. Paare von Klemmzinken 19, 19; 19', 19' sind auf der ebenen Fläche und in der ringförmigen Plattform 18 einander gegenüberliegend angeordnet. Da das erste und das zweite Verzierungsteil 16, 17 miteinander verbunden sind, wobei ihre ringförmige Plattform 18 und ihre kreisrunde Eingriffsrippe 20 in die kreisrunde Befestigungsöffnung 14 des Zuglaschenkörpers 11 eingreifen, ist der Verzierungskörper D auf dem Zuglaschenkörper 11 drehbar gelagert.
- Bei der vorstehend erläuterten Ausbildung der vorliegenden Erfindung erfordert der Verzierungskörper D der erfindungsgemäßen Zuglasche P kein besonderes Werkzeug zum Verklemmen mit dem Zuglaschenkörper 11, so daß zahlreiche Verzierungskörper unterschiedlicher Ausgestaltung vom Kunden selbst nach seinem eigenen Geschmack bei sich zu Hause an den Zuglaschenkörpern 11 angebracht werden können.
- Ferner sind die verformten Enden der Klemmzinken 19, 19' verborgen, so daß die Zuglasche P insgesamt sehr gut aussieht.
- Offensichtlich sind im Rahmen der vorstehenden Offenbarung zahlreiche Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb erkennbar, daß die Erfindung im Umfang der beiliegenden Ansprüche anders ausgebildet werden kann als dies speziell erläutert wurde.
Claims (7)
1. Zuglasche (P) zum verschwenkbaren Anbringen an
einen Schieberrumpf (S1) eines Reißverschlußschiebers (S) zum
Betätigen des Schiebers (S), wobei die Zuglasche (P) aufweist:
Einen Zuglaschenkörper (11), der aus einem flachen Streifen
ist und darin eine Durchgangsöf fnung (14) hat; und einen
dekorativen Körper (D), der an dem Zuglaschenkörper (11)
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dekorative
Körper (D) ein erstes dekoratives Teil (16) mit einem Paar
gegenüberliegender Klemmzinken (19, 19) auf einer Innenseite und
ein zweites dekoratives Teil (17) mit einem Eingriff skamm (20)
auf einer Innenseite aufweist, wobei der Eingriff skamm (20)
eine konkave Ausnehmung (23) darin sowie einen Stift (22)
aufweist, der im wesentlichen axial in der konkaven Ausnehmung
(23) gehalten ist; wobei das erste dekorative Teil (16) mit
dem zweiten dekorativen Teil (17) unter Aufnahme des Kamms
(20) in der Durchgangsöffnung (14) des Zuglaschenkörpers (11)
verbunden ist, und zwar durch Eindrücken der Klemmzinken (19,
19) des ersten dekorativen Teils (16) in die konkave
Ausnehmung (23) rittlings auf dem Stift (22), wodurch sie an dem
Stift (22) festgeklammert werden, so daß der dekorative Körper
(D) an dem Zuglaschenkörper (11) befestigt ist.
2. Zuglasche (P) nach Anspruch 1, bei der das erste
dekorative Teil (16) ferner ein weiteres Paar Klemmzinken
(19', 19') an seiner Innenseite aufweist, und zwar dem
erstgenannten
Paar Klemmzinken (19, 19) gegenuberliegend, wobei der
Kamm (20) eine der erstgenannten konkaven Ausnehmung (23)
gegenüberliegende weitere konkave Ausnehmung (23') darin sowie
einen axial in der zweitgenannten konkaven Ausnehmung (23')
gehaltenen weiteren Stift (22') aufweist, wobei die
zweitgenannten Klemmzinken (19', 19') des ersten dekorativen Teils
(16) in die zweitgenannte konkave Ausnehmung (23') eingedrückt
sind und zwar rittlings auf dem zweitgenannten Stift (22'), um
so an dem zweitgenannten Stift (22') festgeklammert zu sein,
so daß der dekorative Körper (D) fester und stabiler an dem
Zuglaschenkörper (11) befestigt ist.
3. Zuglasche (P) nach Anspruch 1, bei der der erste
dekorative Teil (16) auf seiner Innenseite eine Plattform (18)
hat, wobei die Klemmzinken (19) auf der Plattform (18)
vorgesehen sind, wobei die Plattform (18) in Kontakt mit dem Kamm
(20) kommt, wenn der erste dekorative Teil (16) mit dem
zweiten dekorativen Teil (17) verbunden wird.
4. Zuglasche (P) nach Anspruch 3, bei der der Kamin
(20) einen darauf vorgesehenen Paßansatz (21) hat, wobei die
Plattform (18) einen Ausschnitt (25) darin hat, wobei der
Paßansatz (21) in passenden Eingriff mit dem Ausschnitt (25)
kommt, wenn die Plattform (18) in Kontakt mit dem Kamin (20)
kommt.
5. Zuglasche (P) nach Anspruch 1, bei der die
Anbringungsöffnung (14) einen rechteckigen länglichen Schlitz (14)
aufweist, der sich in Längsrichtung des Zuglaschenkörpers (11)
erstreckt, um dem dekorativen Körper (D) eine Verschiebung
längs dem Zuglaschenkörper (11) zu erlauben.
6. Zuglasche (P) nach Anspruch 1, bei der der Kamm
(20) im Querschnitt nicht kreisförmig ist und die
Anbringungsöffnung (14) in Größe und Gestalt im wesentlichen dem
Querschnitt
des Kammes (20) gleich ist, damit der dekorative
Körper (D) stationär an Ort und Stelle auf dem Zuglaschenkörper
(11) sein kann.
7. Zuglasche (P) nach Anspruch 1, bei der der Kamm
(20) im Querschnitt kreisförmig ist und die Anbringungsöffnung
(14) kreisförmig und im Durchmesser geringfügig größer als der
kreisförmige Querschnitt des Kammes (20) ist, um dem
dekorativen Körper (D) ein Drehen um das Anbringungsloch (14) auf
dem Zuglaschenkörper (11 zu ermöglichen.
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