DE69107958T2 - Verfahren zur Reinigung von Acetaminophen. - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Acetaminophen.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von N-Acetyl-p-aminophenol (APAP), das auch als Acetaminophen bekannt ist. APAP ist ein wohlbekanntes, frei verkäufliches Analgetikum und antipyretisches Mittel.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Das am 3. Juli 1962 an Hahn et al. ausgegebene US-Patent 3 042 719 offenbart die Reinigung von rohem verfärbten APAP durch Ansäuern einer wäßrigen Lösung des APAP mit einer Mineralsäure, Filtrieren der heißen Lösung und Kühlen des Filtrats während der Zugabe eines alkalischen reduzierenden Sulfits, z.E. von Natriumhydrosulfit (Natriumdithionit). "Entfärbender" Kohlenstoff kann der heißen Lösung zugesetzt werden.
  • Das am 3. Dezember 1963 an Young ausgegebene US-Patent 3 113 150 lehrt die Herstellung von "reinem" APAP durch Hinzufügen von Essigsäureanhydrid zu einer Mischung aus p-Aminophenol und Wasser, Kühlen der Reaktionsmischung zum Ausfällen des APAP, Filtrieren zum Entfernen der überschüssigen Essigsaure, Neutralisieren des nassen APAP mit Ammoniumhydroxid und Rühren der resultierenden Lösung mit Ruß.
  • Das am 24. Juli 1973 an Earon ausgegebene US-Patent 3 748 358 offenbart die Reinigung von APAP durch Behandeln desselben in wäßriger Lösung mit Kohlenstoff, der zuvor mit einer sauren Lösung behandelt worden ist.
  • Das am 25. Dezember 1973 an Kosak ausgegebene US-Patent 3 781 354 lehrt die Reinigung von APAP durch Behandeln desselben in heißer wäßriger Lösung mit Eisen(III)-chlorid und Adsorbieren des gefärbten Nebenprodukts an Aktivkohle.
  • Das am 18. Juni 1985 an Davenport et al. ausgegebene US-Patent 4 524 217 offenbart ein integriertes Verfahren zur Herstellung von APAP, das die Acylierung von Phenol durch eine Friedel- Crafts-Reaktion oder das Einwirkenlassen einer Fries'schen Umlagerung auf Phenylacetat zur Gewinnung von 4-Hydroxyacetophenon (4-HAP), die Umsetzung von 4-HAP mit Hydroxylamin oder einem Hydroxylamin-Salz zur Bildung von 4-HAP-oxim und das Einwirkenlassen einer Beckmann'schen Umlagerung aufletzteres Oxim zur Bildung von APAP umfaßt.
  • Zusätzliche Hintergrund-Information
  • Bei der Herstellung von APAP mittels irgendeiner der bekannten Verfahrensweisen wurde gefunden, daß eine Tendenz zur Bildung von Farbkörpern oder Farbkörper-Vorstufen besteht, die die Ursache dafür sind, daß das Rohprodukt ein unerwünschtes gefärbtes Aussehen hat oder anschließend entwickelt. Aus diesem Grunde sind verschiedene Arbeitsweisen zur Reinigung von APAP entwickelt worden, die Farbkörper neben anderen Verunreinigungen in solcher Weise entfernen, daß das gereinigte Produkt ein im wesentlichen rein weißes Aussehen hat. Diese Arbeitsweisen schließen oft den Zusatz von adsorbierendem Kohlenstoff, der ein wohlbekanntes entfärbendes Mittel ist, zu einer Farbkörper enthaltenden, heißen wäßrigen Lösung von APAP ein. Einige dieser Arbeitsweisen sind in den Offenbarungen mehrerer der zuvor angeführten Literaturstellen beschrieben.
  • Es wurde gefunden, daß ein Nachteil des Entfärbens von APAP durch In-Berührung-Bringen einer heißen wäßrigen Lösung des rohen APAP mit einem adsorbierenden Kohlenstoff der ist, daß gewisse Verunreinigungen als Folge einer solchen Behandlung erstmals oder verstärkt auftreten, die vorher, d.h. in dem rohen APAP vor der Reinigung, nicht vorhanden waren. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die hauptsächliche Verwendung von APAP die als Pharmazeutikum ist, muß die Anwesenheit solcher Verunreinigungen in der Praxis auf einem sehr niedrigen Maximalwert gehalten werden, entweder durch Verhinderung der Bildung derselben oder durch Entfernen der Hautpmenge derselben im Anschluß an die Kohlenstoff-Behandlung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird rohes APAP, das unerwünschte Farbkörper oder deren Vorstufen enthält, einer Reinigungs-Behandlung unterworfen, die die Schritte des Bildens einer heißen wäßrigen Lösung des rohen APAP und anschließend des In-Kontakt-Bringens der heißen Lösung mit einem mit Säure gewaschenen, adsorptionsfähigen Kohlenstoff umfaßt, der vor dem Kontakt mit einer wäßrigen Lösung eines reduzierenden Sulfits vorbehandelt worden ist. Es wurde gefunden, daß die Behandlung mit Säure gewaschenen Kohlenstoffs mit der wäßrigen Lösung des reduzierenden Sulfits die Pildung gewisser Verunreinigungen beträchtlich reduziert, deren Bildung während der Behandlung der heißen APAP-Lösung mit Kohlenstoff beobachtet wird, der nicht mit der wäßrigen Lösung des reduzierenden Sulfits behandelt worden ist. Die während der Behandlung von APAP mit Kohlenstoff, der nicht mit Sulfit behandelt worden ist, gebildeten Verunreinigungen sind verschieden von anderen Verunreinigungen, die in dem APAP vor der Kohlenstoff-Behandlung vorhanden sind; diese anderen Verunreinigungen nehmen als Folge der Kohlenstoff-Behandlung nicht zu, wie durch flüssigkeitschromatographische Analyse angezeigt wird.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Farbkörper enthaltende Mäßrige APAP-Lösung, die der Kohlenstoff-Behandlung unterworfen wird, enthält in den meisten Fallen wenigstens 4 Gew.-% APAP, und die Lösung ist wenigstens heiß genug, um das APAP im wesentlichen vollständig aufzulösen, und hat z.B. eine Temperatur von wenigstens 70 ºC bis zum Siedepunkt der Lösung. Die Verfahrensweise der Erfindung ist von Nutzen bei der Herstellung eines relativ reinen, entfärbten APAP, unabhängig vom Herstellungsverfahren, das zur Erzeugung des APAP angewandt wurde, da diese Verfahrensweise die Reduktion der Verunreinigungen bewirkt, die während der Behandlung des APAP mit dem mit Säure gewaschenen Kohlenstoff, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt worden ist, gebildet werden, wobei keine Rolle spielt, welches Herstellungsverfahren angewandt worden ist. So kann das APAP beispielsweise hergestellt werden mittels des Verfahrens, das in den Beispielen des zuvor zitierten US-Patents 4 524 217 erläutert ist, wie es in der vorstehenden Beschreibung der Offenbarung jenes Patents zusammengefaßt ist, oder mittels des früher entwickelten Verfahrens des Acetylierens von p-Amionophenyl mit Essigsäureanhydrid, wie es beispielsweise in dem zuvor zitierten US-Patent 3 113 150 offenbart ist.
  • Der mit Säure gewaschene, adsorbierende Kohlenstoff definiert eine im Stand der Technik anerkannte Gruppe von Stoffen und ist eine Handelsware. Ein derartiger Kohlenstoff hat eine relativ große spezifische Oberfläche, die für die Adsorption von Verunreinigungen zur Verfügung steht, und ist vorzugsweise eines aus der Klasse von Materialien, die als aktivierter Kohlenstoff oder Aktivkohle bekannt sind. Das Merkmal, daß der Kohlenstoff "mit Säure gewaschen" ist, ist in der Fachwelt wohlbekannt und kann auf eine Weise erreicht werden, wie sie zum Beispiel in dem zuvor zitierten US-Patent 3 748 358 beschrieben ist.
  • Das zur Vorbehandlung des mit Säure gewaschenen Kohlenstoffs verwendete reduzierende Sulfit kann jedes beliebige wasserlösliche reduzierende Sulfit sein, wie reduzierende Alkalimetall- und Ammoniumsulfite, z.P. Natrium-, Kalium- und Ammoniumdithionite, -metabisulfite, -sulfite und -bisulfite. Vorzugsweise ist das Sulfit-Reduktionsmittel ein Dithionit, und meistbevorzugt Natriumdithionit. Bei der Vorbehandlung des mit auie gewascbenen Koblenstoffs mit dem reduzierenden Sulfit wird der Kohlenstoff mit einer ausreichenden Menge einer wäßrigen Lösung des Sulfits geschüttelt, die beispielsweise 0,1 bis 5 Gew.-% des Sulfits enthält, um den Kohlenstoff vollständig zu benetzen. Der Kohlenstoff kann dann in einem solchen benetzten Zustand, z.E. in der Lösung untergetaucht, über einen Zeitraum von wenigstens 0,5 h, vorzugsweise wenigstens 1 h, stehen gelassen werden. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, daß man den benetzten Kohlenstoff 24 h oder länger stehen läßt.
  • Nach der Vorbehandlung mit einem reduzierenden Sulfit wird der Kohlenstoff mit der heißen wäßrigen APAP-Lösung in Berührung gebracht. Die Menge des eingesetzten Kohlenstoffs ist nicht kritisch, sondern sie ist im allgemeinen so bemessen, daß das Gewichts-Verhältnis APAP zu Kohlenstoff (APAP Kohlenstoff) wenigstens 2 : 1 beträgt und sogar so groß wie etwa 200 : 1 sein kann. Die Lösung wird dann mit dem vorbehandelten Kohlenstoff, vorzugsweise unter Rückfluß, eine Zeitspanne von wenigstens etwa 1 min gerührt. Die Lösung wird dann filtriert, um den Kohlenstoff zu entfernen, und gekühlt, um das APAP auszukristallisieren. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, eine anfängliche Kristallisation des APAP aus der heißen wäßrigen Lösung ohne jegliche Kohlenstoff-Behandlung durchzuführen, worauf eine zweite Kristallisation aus einer heißen Lösung erfolgt, die einer Kohlenstoff-Behandlung unter Verwendung eines mit reduzierendem Sulfit vorbehandelten, mit Säure gewaschenen Kohlenstoffs gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wurde. Zum Zwecke der Vermindung der Verunreinigungen auf den niedrigsten erreichbaren Wert kann es auch vorteilhaft sein, etwas reduzierendes Sulfit, z.B. 0,05 bis 0,5 Gew.-%, (bezogen auf die gesamte Lösungs-Mischung, einschließlich des reduzierenden Sulfits) in der heißen wäßrigen Lösung auf zulösen, die der Kohlenstoff-Behandlung unterworfen wird. Das letztere reduzierende Sulfit kann das gleiche wie das reduzierende Sulfit, das zur Vorbehandlung des Kohlenstoffs verwendet wurde, oder von diesem verschieden sein und ist vorzugsweise Natriumdithionit.
  • Es ist kritisch für die vorliegende Erfindung, daß die heiße wäßrige Lösung des gefärbten APAP zunächst hergestellt wird und daß die heiße Lösung dann mit dem vorbehandelten, mit Säure gewaschenen Kohlenstoff in Berührung gebracht wird; stattdessen sollten nicht APAP, Wasser und Kohlenstoff bei Raumtemperatur miteinander vereinigt werden und die gesamte Zusammensetzung erhitzt werden, um das APAP aufzulösen. Bei der letzteren Arbeitsweise werden die Verunreinigungen, die das erfindungsgemäße Verfahren minimieren soll, während der Behandlung mit dem Kohlenstoff, der keine Vorbehandlung mit dem reduzierenden Sulfit erhalten hat, nicht gebildet. Wiewohl es nicht beabsichtigt ist, sich einschränkend auf irgendeine Theorie der Erfindung festzulegen, kann postuliert werden, daß die Verunreinigungen, die während der Behandlung mit dem Kohlenstoff, der keine Vorbehandlung mit dem reduzierenden Sulfit erhalten hat, Oxidationsprodukte der Reaktion zwischen dem APAP und dem in den Poren des Kohlenstoffs eingeschlossenen Sauerstoff sind und daß diese Reaktion bei der Temperatur der heißen Lösung stattzufinden vermag. Wenn andererseits das rohe APAP, Wasser und Kohlenstoff bei Raumtemperatur miteinander vereinigt werden und die Zusammensetzung erhitzt wird, um das APAP aufzulösen, wird der Kohlenstoff wahrscheinlich entlüftet, bevor die Temperatur hoch genug ist, damit die Oxidationsreaktion stattfinden kann. Trotzdem ist es viel einfacher und zweckmäßiger, bei einem technischen Betrieb die heiße Lösung des rohen APAP vor der Kohlenstoff-Behandlung herzustellen, mit einer gleichzeitigen Hildung zusätzlicher Verunreinigungen, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung minimiert werden, wie beschrieben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist so konzipiert, daß es die Bildung von primär zwei Verunreinigungen minimiert, die während der herkömmlichen Behandlung einer heißen Lösung von rohem APAP mit adsorptionsfähigem Kohlenstoff entstehen, die als Verunreinigung Y (unbekannt 18) und Verunreinigung Z (unbekannt 23) bezeichnet werden können. Diese Verunreinigungen wurden nicht analysiert wegen der extremen Schwierigkeit, sie aus dem mit Kohlenstoff behandelten APAP zu extrahieren und so zu reinigen, daß hinreichende Mengen für eine eingehende Analyse zur Verfügung stehen. Ihre Anwesenheit und ihre Mengen werden jedoch leicht mittels konventioneller Techniken der Hochleistungs- Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) bestimmt, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und es wird angenommen, daß solche Mengen in einem als Arzneimittel verwendeten APAP unerwünscht sind.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Vergleichsbeisriele A und B
  • Diese Beispiele erläutern die getrennten Effekte eines Bespülens mit Luft und einer Behandlung mit einem mit Säure gewaschenen adsorptionsfähigen Kohlenstoff, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde, auf eine heiße wäßrige Lösung von APAP.
  • Eine zuvor gereinigte APAP-Probe pharmazeutischer Qualität wurde der Analyse mittels Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) mittels eines Mikrobohrungs-Phasenumkehr-Modus der Trennung und einer Ultraviolett(UV)-Detektion unterworfen. Das eingesetzte Instrument war ein Hewlett-Packard LC, der mit einem volumen-variablen Einspritzsystem und einem automatischen Probensammler ausgerüstet war, der Detektor war ein Hewlett- Packard-filterphotometrischer Detektor mit einer auf 254 am elngestellten Wellenlänge (Filter Nr. 3), die Säule war eine 10 cm x 2,1 mm i.D. Hewlett-Packard Hypersil ODS 5 um-Säule, das Einspritz-Volumen betrug 2 ul, die mit einer Fließgeschwindigkeit von 0,2 ml/min benutzten Elutionsmittel waren Methanol (A) und 0,5-proz. Essigsäure (B), die von HPLC-Qualität waren und vor der Verwendung durch eine 0,22 um Teflon-Membran filtriert worden waren. Die Elution wurde mit einem linearen Gradienten vorgenommen, und die Zusammensetzungen des Elutionsmittels betrugen 5 Vol.-% A und 95 Vol.-% B bis zu 33 min Analysenzeit, 51 Vol.-% A und 49 Vol.-% B von 33 min bis 35 min, 90 Vol.-% A und 10 Vol.-% B von 35 min bis 42 min und 5 Vol.-% A und 95 Vol.-% B von 42 min bis 44 min. Die gesamte Analysenzeit betrug 44 min, einschließlich der Äquilibrierungs- Zeit, und die Analyse wurde bei Umgebungs-Temperatur durchgeführt. Die Probe zur Analyse wurde hergestellt durch Auflösen in 0,15 g unverdünntem Methanol und Zusatz von genügend Wasser, um eine Lösung von 5 Gew.-% der Probe in einem Lösungsmittel aus Methanol/Wasser 5/95 zu erhalten.
  • Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Apparatur und Arbeitsweise wurde gefunden, daß die Probe 23 ppm der Verunreinigung Y, die einen Peak bei 17,50 min Analysenzeit (Retentionszeit) ergab, nach dem Peak für chloriertes APAP bei 16,00 min und vor dem Peak für 4-Hydroxyacetophenon bei 17,77 min, und 19 ppm der Verunreinigung Z enthielt, die einen Peak bei 19,28 min ergab, nach dem Peak bei 22,50 min für 4-Hydroxyacetophenonoxim.
  • In dem Vergleichsbeispiel A wurde ein 500 ml-Rundkolben mit 50 g des vorbezeichneten gereinigten APAP und 375 ml Wasser beschickt. Der Inhalt wurde zum Rückfluß erhitzt und Luft wurde 30 min durch die Lösung hindurchgeblasen; danach wurde die Lösung in einem Eisbad schockkristallisiert, filtriert, mit 50 ml Wasser gewaschen und in einem Vakuumofen getrocknet. Nach Durchführung der obenbeschriebenen HPLC-Arbeitsweise wurde gefunden, daß die Probe 26 ppm der Verunreinigung Y und 28 ppm der Verunreinigung Z enthielt.
  • In dem Vergleichsbeispiel B war das eingesetzte APAP-Produkt das Produkt aus Vergleichsbeispiel A, und die Arbeitsweise des Vergleichsbeispiels A wurde befolgt, mit der Abweichung, daß keine Luft-Hespülung benutzt wurde. Stattdessen wurde der Inhalt des Kolbens erhitzt, bis die festen Stoffe sich aufgelöst hatten, 5 g "ADP"-Kohlenstoff, ein von Calgon Corp. hergestellter, mit Säure gewaschener aktivierter Kohlenstoff, wurde zu einem Gewichts-Verhältnis APAP/C von 10/1 hinzugefügt, und die Lösung wurde unter einer Luft-Atmosphäre 1 h zum Rückfluß erhitzt, zur Entfernung des Kohlenstoffs durch ein Celit- Kissen heiß filtriert und kristallisiert, filtriert, gewaschen und getrocknet, wie in Vergleichsbeispiel A beschrieben ist. Die Probe wurde dann der obenbeschriebenen HPLC-Analyse unterzogen; dabei wurde gefunden, daß sie 88 ppm der Verunreinigung Y und 203 ppm der Verunreinigung Z enthielt.
  • Die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele A und B zeigen an, daß ein gewöhnliches Bespülen einer wäßrigen APAP-Lösung mit Luft nicht die Bildung der Verunreinigungen Y und Z in nennenswerten Mengen verursacht, daß jedoch die Behandlung der heißen wäßrigen APAP-Lösung mit einem mit Säure gewaschenen, adsorptionsfähigen Kohlenstoff, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde, die Bildung beträchtlicher Mengen dieser Verunreinigungen bewirkt.
  • Die Vergleichsbeispiele C und D erläutern den Effekt des Behandelns einer heißen wäßrigen Lösung von rohem APAP mit einem mit Säure gewaschenen adsorptionsfähigen Kohlenstoff, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde, bei weitreichend unterschiedlichen Gewichts-Verhältnissen APAP/C auf die Werte der Verunreinigungen Y und Z, und das Beispiel 1 veranschaulicht den Effekt der Behandlung der gleichen Lösung mit einem mit Säure gewaschenen adsorptionsfähigen Kohlenstoff, dein mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Ein 250 ml-Rundkolben wurde mit 100 ml Wasser und 10 g rohem APAP beschickt, das gemäß der Offenbarung des US-Patents 4 524 217, wie sie oben dargelegt ist, hergestellt wurde, und zunächst einer Kristallisation ohne jegliche Kohlenstoff-Behandlung unterzogen. Ein solches rohes APAP enthielt 434 ppm der Verunreinigung Y und 19 ppm der Verunreinigung Z, bestimmt mittels HPLC-Analyse. Der Inhalt wurde erhitzt, bis die festen Stoffe gelöst waren, und 1 g ADP-Kohlenstoff, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit behandelt worden war, wurde hinzugefügt (Gewichts-Verhältnis APAP/C 10/1). Darauf wurde der Inhalt des Kolbens unter einer Luft-Atmosphäre zum Rückfluß erhitzt, zur Entfeiniung des Kohlenstoffs durch ein Celit-Kissen heiß filtriert, in einem Eisbad schockkristallisiert, filtriert, und die festen Stoffe wurden mit 25 ml Wasser gewaschen und in einem Vakuumofen getrocknet. Mittels HPLC-Analyse wurde gefunden, daß die Probe 538 ppm der Verunreinigung Y und 739 ppm der Verunreinigung Z enthielt.
  • Vergleichsbeispiel D
  • Die Arbeitsweise von Vergleichsbeispiel C wurde befolgt, jedoch mit der Abänderung, daß 5 g ADP-Kohlenstoff eingesetzt wurden, so daß das Gewichts-Verhältnis APAP/C 2/1 betrug. Die HPLC- Analyse des Produkts zeigte das Vorhandensein von 466 ppm der Verunreinigung Y und 632 ppm der Verunreinigung Z an.
  • Beispiel 1
  • Die Arbeitsweise von Vergleichsbeispiel C wurde befolgt, jedoch mit der Abänderung, daß die Menge von 1 g ADP-Kohlenstoff vor der Verwendung in der Weise vorbehandelt wurde, daß sie mit 25 ml Wasser, die 0,1 g Natriumdithionit enthielten, aufgeschlämmt wurde und die Aufscblämmung 24 h stehen gelassen wurde. Mittels HPLC-Analyse wurde gefunden, daß das APAP 165 ppm der Verunreinigung Y und 17 ppm der Verunreinigung Z enthielt.
  • Die Eigebnisse der Vergleichsbeispiele C und D zeigen, daß die Behandlung einer heißen wäßrigen APAP-Lösung mit mit Säure gewaschenem Kohlenstoff bei weitreichend variierten APAP/C-Verhältnissen von 10/1 und 2/1 beträchtliche Zunahmen der Verunreinigungen Y und Z in dem APAP verursachte. Ein Vergleich der Ergebnisse von Vergleichsbeispiel C und Beispiel 1 zeigt jedoch an, daß eine Vorbehandlung des Kohlenstoffs mit einem reduzierenden Sulfit eine beträchtliche Verringerung des Gehalts dieser Verunreinigungen bewirkt.
  • Vergleichsbeispiele E und F und Beispiele 2 und 3
  • Diese Beispiele erläutern den Effekt der Vorbehandlung eines mit Säure behandelten, adsorptionsfähigen Kohlenstoffs mit einem reduzierenden Sulfit in bezug auf eine Minimierung des Wertes der Verunreinigung Y in APAP, wenn die der Behandlung unterzogene heiße wäßrige APAP-Lösung reduzierendes Sulfit, darin gelöst, enthält.
  • Das Einsatzmaterial für diese Beispiele war ein rohes APAP, das gemäß der Offenbarung des US-Patents 4 524 217 hergestellt worden war, 24 ppm der Verunreinigung Y enthielt und zuvor einer Kristallisation aus einer heißen wäßrigen Lösung ohne Kohlenstoff unterworfen worden war. In jedem Beispiel wurde ein 1 l-Rundkolben mit 50 g rohem APAP, 0,2 g Natriumdithionit und 375 ml Wasser beschickt, der Inhalt wurde erhitzt, um das APAP aufzulösen, und 1 g ADP-Kohlenstoff wurde dem Kolben zugesetzt. Der Kohlenstoff war entweder unbehandelt (Vergleichsbeispiele E und F) oder mit einer Natriumdithionit-Lösung vorbehandelt, wie in Beispiel 1 beschrieben ist (Beispiele 2 und 3). Die Lösung wurde dann entweder 1 h unter einer Stickstoff- Atmosphäre zum Rückfluß erhitzt (Vergleichsbeispiel E und Beispiel 2) oder unter Hindurchleiten von Luft durch dieselbe 1 h unter Rückfluß erhitzt (Vergleichsbeispiel F und Beispiel 3). Die Kolben-Inhalte wurden dann zur Entfernung des Kohlenstoffs durch ein Celit-Kissen heiß filtriert und in einem Eisbad entweder unter Stickstoff (Vergleichsbeispiel E und Beispiel 2) oder an der Luft (Vergleichsbeispiel F und Beispiel 3) schockkristallisiert. Die Feststoffe in sämtlichen Beispielen wurden dann filtriert, mit 50 ml Eiswasser gewaschen und in einem Vakuumofen getrocknet.
  • Die Bedingungen dieser Beispiele, einschließlich der Angabe, ob der Kohlenstoff vorbehandelt worden war (C-Vorbeh.), und der Effekt auf den durch HPLC-Analyse bestimmten Wert der Verunreinigung Y (Verun. Y) sind in der Tabelle dargestellt. Tabelle Beispiel Ansatz Nr. Luft-Bespülung C-Vorbeh. Verun. Y (ppm) nein ja
  • Die Ergebnisse dieser Beispiele zeigen an, daß sogar dann, wenn ein heißes reduzierendes Sulfit in der heißen wäßrigen APAP- Lösung aufgelöst wird, und unabhängig von der Anwendung einer Luft-Bespülung der Einsatz eines mit Säure gewaschenen Kohlenstoffs, der nicht mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde, eine Erhöhung des Wertes der Verunreinigung Y in dem APAP bewirkt, während der gleiche Kohlenstoff, der mit einem reduzierenden Sulfit vorbehandelt wurde, eine solche Erhöhung nicht verursacht.

Claims (14)

1. Verfahren zur Reinigung von rohem N-Acetyl-p-aminophenol (APAP), das Farbkörper oder ihre Vorstufen enthält, umfassend das Bilden einer heißen wäßrigen Lösung des rohen APAP und anschließend das In-Kontakt-Bringen der heißen Lösung mit einem mit Säure gewaschenen, adsorptionsfähigen Kohlenstoff, der vor dem Kontakt dadurch behandelt worden ist, daß er mit einer wäßrigen Lösung eines reduzierenden Sulfits in Berührung gebracht worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Kohlenstoff Aktivkohle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das reduzierende Sulfit Natriumdithionit ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Berührung zwischen dem Kohlenstoff und der reduzierenden Sulfit-Lösung wenigstens ½ h durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Berührung zwischen dem Kohlenstoff und der reduzierenden Sulfit-Lösung wenigstens 1 h durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Lösung des reduzierenden Sulfits 0,1 bis 5 Gew.-% des reduzierenden Sulfits enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin die heiße wäßrige Lösung des rohen APAP ein darin gelöstes reduzierendes Sulfit enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin das in der heißen wäßrigen Lösung des rohen APAP gelöste reduzierende Sulfit Natriumdithionit ist.
9. Mit Säure gewaschener, adsorptionsfähiger Kohlenstoff, der mit einer wäßrigen Lösung eines reduzierenden Sulfits in Berührung gebracht worden ist.
10. Produkt nach Anspruch 9, worin der Kohlenstoff Aktivkohle ist.
11. Produkt nach Anspruch 9, worin das reduzierende Sulfit Natriumdithionit ist.
12. Produkt nach Anspruch 9, worin die Berührung wenigstens ½ h durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Berührung Wenigstens 1 h durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Lösung 0,1 bis 5 Gew.-% des reduzierenden Sulfits enthält.
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