DE69102067T2 - Auf-der-stelle-umlenkvorrichtung für flurförderfahrzeug. - Google Patents

Auf-der-stelle-umlenkvorrichtung für flurförderfahrzeug.

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Description

    "Einrichtung zur Richtungsänderung auf der Stelle für ein Flurförderfahrzeug"
  • Die derzeit eingesetzten Handhabungseinrichtungen zum Transportieren von Lasten oder von Teilen im Fertigungsverlauf beispielsweise zwischen einer Fertigungs- oder Lagerstelle und einer anderen Fertigungs-, Lager- oder Versandstelle sind entweder durch Hubstaplerfahrzeuge mit darauf sitzendem Fahrer oder durch autonome Fahrzeuge vom drahtgesteuerten Typ, mit optronischer Führung oder mit trigonometrischer Ausrichtung mittels Laser oder dergleichen gebildet.
  • Welches auch immer ihre Leitsysteme sind, die derzeitigen Fahrzeuge brauchen erhebliche Manövrierräume entsprechend dem Maximalradius ihres Wendekreises, d.h. in Abhangigkeit vom Aufbau und der Position ihrer gelenkten Räder. Der Radius ist demnach um so größer, je sperriger das Fahrzeug ist und je größer seine Masse ist. Mit anderen Worten erfordern die Manöver dieser Fahrzeuge um so mehr Platz, je schwerer die von diesen getragenen Lasten sind, wodurch man gezwungen ist, Fahrtrassen einzurichten, die viel Platz verbrauchen, zum Nachteil der Produktions- und Lagerflächen.
  • Ein anderer Nachteil dieser Art der Richtungsänderung ist, daß sie zu Ungenauigkeiten bei der Position des Fahrzeuges am Ende der Richtungsänderung führt. Wenn diese Ungenauigkeiten auch bei Fahrzeugen mit darauf sitzendem Fahrer ausgeglichen werden können, so ist das bei autonomen Fahrzeugen jedoch nicht in gleicher Weise gegeben. Tatsächlich addieren sich in diesem Fall die Ungenauigkeiten der Kreisbahnen zu der Querabweichung, die sich aus dem gradlinigen Verfahrweg des Fahrzeuges ergibt, und beeinflussen damit die Genauigkeit der Endpositionierung dieses letzteren.
  • Durch die japanische Patentanmeldung 58 145 573 ist eine Einrichtung zur Richtungsänderung für ein motorisiertes Chassis bekannt, die einerseits Mittel zur vertikalen Verstellung eines Stützkranzes zwischen einer Transportstellung, bei der dieser sich oberhalb des Fußbodens befindet, und einer Schwenkstellung, bei der dieser sich auf dem Boden abstützt und das Fahrzeug anhebt, umfaßt, und andererseits Mittel zum Schwenken des in der angehobenen Position befindlichen Fahrzeuges gegenüber dem Kranz.
  • Eine derartige Einrichtung reduziert den für Richtungsänderungen des Fahrzeuges erforderlichen Raum, bringt jedoch keine Lösung für den Mangel an Genauigkeit dieser Rotationsbewegung, und sie kann demnach nicht bei einem autonomen Fahrzeug eingesetzt werden, welches unter einer Fernsteuerung Lasten zwischen zwei Stationen, nämlich für die Herstellung oder die Lagerung, versetzt, wobei diese Last gegenüber den diese aufnehmenden Einrichtungen zu positionieren ist.
  • Da im übrigen das Fahrzeug mit Mitteln für die vertikale Handhabung der Last ausgestattet ist, addieren sich die Kosten derselben zu denen der Mittel zum Anheben des Fahrzeuges, was zu einer Verteuerung des Fahrzeuges führt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Richtungsänderung zu schaffen, die diesen Nachteilen abhilft, d.h. die es erlaubt, den Radius der Kreisbahnen des Fahrzeuges zu reduzieren, wobei gleichzeitig die Positionierungenauigkeiten reduziert werden, wie groß auch immer die Sperrigkeit dieses Fahrzeuges und die Masse der von diesem getragenen Last ist.
  • Zu diesem Zweck umfassen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Mittel zum vertikalen Verstellen des Kranzes einen Schlitten, welcher in vertikalen Gleitschienen des Chassis verschiebbar montiert ist und an seinem unteren Ende eine daran fest angebrachte kreisförmige Platte trägt, auf welche der Kranz drehfrei montiert ist, wobei der Schlitten einerseits in seinem oberen Bereich die Mittel für die vertikale Handhabung der Last trägt und andererseits mit dem Chassis über eine Motoranordnung verbunden ist, die die vertikalen Verstellungen des Fahrzeuges und die der Last bewirken, wobei diese Mittel ferner mit Mitteln zum Erfassen des ausgeführten gradlinigen Weges ausgestattet und eingebauten Steuermitteln zugeordnet sind, während die die Drehung des Kranzes bewirkende Motoranordnung ebenfalls mit Mitteln zum Feststellen des ausgeführten Drehweges ausgestattet und eingebauten Steuermitteln zugeordnet ist.
  • Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß die gleiche Motoranordnung die vertikalen Bewegungen des Fahrzeuges und die der Last bewirkt, was es erlaubt, die Kosten des Fahrzeuges zu reduzieren, insbesondere aber bei beiden Bewegungen von der Genauigkeit zu profitieren, die durch die Steuermittel erbracht wird, welche die Motoranordnung ansteuern. Darüber hinaus erlaubt die für die Drehung des Chassis gegenüber dem Kranz gewährleistete Genauigkeit, die Querabweichung des Fahrzeuges zu korrigieren und beim Wegende dieses Fahrzeuges die Positionierungenauigkeiten der Last, die es trägt, gegenüber der Übernahmeeinrichtung für diese Last zu reduzieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die die vertikalen Verstellung bewirkende Motoranordnung und die die Drehung bewirkende Motoranordnung jeweils durch einen Servometer mit Tachometer und Koierer gebildet, wobei deren Steuremittel einen Rechner umfassen, welcher in das Fahrzeug eingebaut ist und über eine Richtfunkverbindung mit einem festen Steuersender (serveur) verbunden ist, der seinerseits mit an festem Ort beiderseits des Verfahrweges des Fahrzeuges angeordneten Meßaufnehmern verbunden ist, welche die Positionsabweichungen dieses Fahrzeuges gegenüber einem theoretischen Verfahrweg feststellen.
  • Wenn der eingebaute Rechner der Motoranordnung einen Befehl für den Start auf einem vorgegebenen Kurs erteilt, zieht er dank dieser Anordnung die Korrekturen mit in Betracht, die ihm vom Steuersender mitgeteilt werden, nachdem durch diesen die Position des Fahrzeuges gegenüber dessen theoretischer Position analysiert wurde, und gewährleistet so eine Selbstkorrektur bei jeder Richtungsänderung, was eine Querabweichung unterdrückt und die Positioniergenauigkeit der Last an der Übernahmestation verbessert.
  • Bie einer Ausführungsform der Erfindung ist die Platte mit Indexiermitteln für die Winkelverschwenkung verbunden, die mit komplementären, mit dem Kranz verbundenen Mitteln zusammenwirken.
  • Auf diese Weise positionieren die Indexiermittel zu Ende der Drehbewegung das Fahrzeug gegenüber dem Kranz formschlüssig und garantieren die Positioniergenauigkeit dieses Fahrzeuges, wenn dessen Antriebsmittel für die Translationsbewegung mit dem Boden Kontakt aufnehmen.
  • Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung, die beispielhaft und keineswegs beschränkend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung für den Fall von deren Anwendung bei einem autonomen Fahrzeug für den Transport von Spulen zeigt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeuges;
  • Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten desselben in einem Längsschnitt, wobei die Einrichtung jeweils in der Transportstellung und in der Schwenkstellung gezeigt ist;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug vor der Drehbewegung.
  • In diesen Zeichnungen ist mit 2 ganz allgemein das Chassis des Fahrzeuges bezeichnet, dessen Antriebsmittel durch zwei Raupen 3 gebildet sind, welche von motorgetriebenen Rädern 4 angetrieben und von Umlenkrädern 5 geführt sind. Die motorgetriebenen Rader 4 sind mit einem Servomotor 4a mit Tachometer und Kodierer verbunden.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Einrichtung zur Richtungsänderung einen Schlitten 6, welcher verschiebbar in vertikalen Gleitschienen 7 gelagert ist, die mit dem Chassis 2 fest verbunden sind. Dieser Schlitten ist über sein unteres Ende mit einer kreisförmigen Platte 8 verbunden, auf deren Umfang ein Kranz 9 für die Abstützung auf dem Boden drehfrei montiert ist. Ein Umlaufring mit Rollen 10 ist zwischen der Platte 8 und dem Kranz 9 angeordnet.
  • Der Schlitten 6 ist mit Mitteln verbunden, die diesem eine vertikale Verstellbewegung erteilen können, wobei die Mittel bei dieser Ausführungsform durch einen elektrischen Servomotor 12 mit Tachometer und Kodierer 12a gebildet sind, welcher vermittels einer formschlüssigen Transmission durch Riemenscheiben und Zahnriemen 13 eine vertikale Schraubenspindel 14 antreibt. Diese Schraubenspindel, die drehfrei in mit dem Chassis fest verbundenen Lagern 15 gelagert ist, wirkt mit einer Mutter 16 zusammen, die mit dem Schlitten 6 über ein Verbindungsstück 17 verbunden ist, welches diesen auch gegen Drehung sperrt.
  • Der Kranz 9 ist mit Mitteln verbunden, die diesem eine relative Drehbewegung um eine vertikale Achse erteilen können, wobei die Mittel bei dieser Ausführungsform durch einen elektrischen Motor 18 mit Tachometer und Kodierer 18a gebildet sind, welcher auf der Platte 8 befestigt ist. Die Ausgangswelle 19 dieses Motors treibt ein Ritzel 20, welches in eine Umfangsverzahnung 22 des Kranzes 9 eingreift.
  • Da dieses Fahrzeug dazu bestimmt ist, Spulen 31 aus zu Spiralen aufgewickelten Metallbändern zu transportieren, ist am Schlitten 6 ein Balken 23 fest angeordnet, welcher an der Vorderseite des Schlittens in Längsrichtung vorsteht.
  • Es sei hier bemerkt, daß die für den Lasttransfer erforderlichen Vertikalbewegungen durch die Mittel sichergestellt werden, welche die vertikalen Verstellungen des Schlittens steuern und deshalb keine zusätzliche Motoranordnung erfordern.
  • Es ist offensichtlich, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung sich ebenso für Fahrzeuge eignet, die irgendeine andere Einrichtung zum Tragen oder Ergreifen von Lasten aufweisen, insbesondere für Wagen, welche anstelle des Balkens eine Hubgabel oder eine Plattform aufweisen, wobei die Gabel oder die Plattform am Schlitten 6 fest angeordnet ist und von diesem nach vorne absteht. Ebenso kann der Schlitten 6, welcher sich vertikal über die gesamte Höhe des Fahrzeuges erstreckt, selbstverständlich je nach den Handhabungserfordernissen eine geringere Höhe haben und so ausgebildet sein, daß er beliebige Arten von Werkzeugen aufnehmen kann, die für den Einsatz des Fahrzeuges ausgelegt sind.
  • Das autonome Fahrzeug ist mit einer Batterie 21 ausgestattet, die die elektrische Versorgung seiner Servomotoren 12 und 18 und des Servomotors 4a zum Antrieb der Räder 4 sicherstellt. Diese Motoren werden über Steuermittel 30 versorgt, welche einen Rechner 32 umfassen, der mit den Tachimetern und Kodierern der Motoren verbunden ist. Dieser Rechner ist über eine durch die Antenne 33 schematisch dargestellte Richtfunkverbindung mit einem nicht dargestellten Steuersender verbunden, welcher seinerseits mit Positions-Meßaufnehmern verbunden ist, die beiderseits des Verfahrweges des Fahrzeuges zwischen dessen Belade- bzw. Entladestationen angeordnet sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich bei der normalen Transportstellung der Schlitten 6, die Platte 8 und der Kranz 9 in einer vertikalen Position, bei der der Kranz 9 einen Abstand D1 vom Boden 24 hat. Dieser Abstand ist ausreichend groß, um die vertikale Verstellung des Balkens 23 für das Aufnehmen der Spule am Ausgang einer Fabrikationsmaschine bzw. zum Absetzen derselben auf einem Support an einer Lagerstelle zu erlauben. Dieser Abstand hat beispielsweise einen Wert in der Größenordnung von 50 mm, kann jedoch auch größer sein in Abhängigkeit von dem größeren Weg, den das Greifwerkzeug in der Beladestation oder in der Entladestation ausführen muß.
  • Wenn das Fahrzeug bei seiner Verfahrbewegung in eine Schwenkzone kommt, wird es einer Verzögerung seiner Translationsgeschwindigkeit unterworfen und sodann dank seines von den Steuermitteln 30 gesteuerten Servomotors 4a in einer präzisen Längspositon angehalten. Nach dem Anhalten wird der Servomotor 12 in einer Weise betrieben, daß er die Schraubenspindel 14 in Drehung versetzt, um dem Schlitten 6 eine in Richtung des Pfeiles 25 in Fig. 3 nach unten gerichtete Vertikalverstellung zu erteilen. während dieser Bewegung kommt der von der Platte 8 getragene Kranz 9 in Kontakt mit dem Boden, wie in der Fig. 3 dargestellt ist. Da die Drehung der Schraubenspindel 14 sich fortsetzt, ist es von da an nicht mehr der Schlitten 6, der sich nach unten verstellt, sondern die Gesamtanordnung des Chassis 2, das sich vertikal nach oben in Richtung des Pfeiles 26 verstellt, wobei es die Antriebsmittel für die Längsverfahrbewegung des Fahrzeuges und, in diesem Fall, die Räder 4 und 5 mit den Raupen 3 mitnimmt. Wie Fig. 3 zeigt, sind zu Ende dieser Bewegung die Räder und Raupen vom Boden durch einen Abstand D2 getrennt, der beispielsweise einen Wert in der Größenordnung von 10 mm hat.
  • Bei dieser Stellung bewirkt das Einschalten des Servomotors 18, daß das Ritzel 20 in Drehung versetzt wird, welches durch Eingreifen in die Verzahnung 22 des Kranzes 9 die Drehung der Platte 8 gegenüber dem Kranz 9, d.h. dem Schlitten 6, dem Balken 23, der Last und der Gesamtanordnung des Chassis 2 bewirkt. Diese Drehung, die über einen beliebigen Winkelwert ausgeführt werden kann, erfordert eine Wendefläche, die höchstens gleich dem größten Radius R der Chassisabmessungen ist (Fig. 4), d.h. gleich einer Fläche, die sehr viel kleiner ist als die, die für die Drehung eines mit lenkbaren Rädern ausgestatteten Fahrzeuges nötig ist.
  • Diese Drehung wird durch den Tachometer gemessen und durch den Kodierer des Servomotors 18 unter der Steuerung des eingebauten Rechners 32 unterbrochen. Parallel dazu hat der Rechner über die Richtfunkverbindung 33 die Informationen empfangen, die ihm der Steuersender geschickt hat und die die Verfahrwegkorrekturen berücksichtigen, die von diesem Steuersender nach Vergleich der tatsächlichen Position des Fahrzeuges, gemessen durch die festen Meßaufnehmer, mit einer gespeicherten theoretischen Idealposition definiert wurden.
  • Zu Ende der Drehung treibt der Servomotor 12 die Schraubenspindel 14 in umgekehrtem Drehsinne an, so daß in einer ersten Phase die Raupenanordnungen 3 im Kontakt mit dem Boden gebracht und sodann in einer zweiten Phase der Schlitten 6 und die Elemente, die dieser trägt, in die in Fig. 2 dargestellte Transportstellung gebracht werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist zur weiteren Verbesserung der Positioniergenauigkeit bei der Drehung des Fahrzeuges die Platte 8 mit Indexiermitteln verbunden, die mit komplementären Mitteln zusammenwirken.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind die Indexiermittel durch einen radialen Finger 27 gebildet, welcher gegenüber der Platte 8 verschiebbar angeordnet ist. Dieser Finger ist im inneren Bereich der Platte 8 angeordnet und mit Mitteln 28, beispielsweise einem Elektromagneten, verbunden, die diesen quer verschieben können. Sein äußeres und freies Ende wirkt mit Positionierrillen 29 zusammen, die an der Innenfläche des Kranzes 9 ausgebildet sind.
  • Es versteht sich, daß durch geeignete Wahl der Schrittweite und des Moduls der Rillen sowie der Abmessung des Fingers 27 und durch eine genaue Winkelverteilung der Rillen die Möglichkeit besteht, eine genaue Positionierung des Fahrzeuges zu Ende der Drehbewegung zu erreichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die Indexierung durch die Bremse gewährleistet, mit der der Servomotor 18 ausgestattet ist, wie im übrigen auch die anderen Servomotoren 4a und 12.
  • Es muß hier bemerkt werden, daß die Genauigkeit der Drehung mit oder ohne Indexierung unabhängig von der Last, von den Haltemitteln für diese Last und von der zurückgelegten Strecke ist derart, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung ebenso gut für zum Tragen von Schwerlasten größer als 3 Tonnen bestimmte Flurförderfahrzeuge verwendet werden kann wie für zum Transportieren von mittleren oder kleinen Lasten mit einem Wert kleiner als 1 Tonne bestimmte Fahrzeuge, und das auf Verfahrwegen von beliebiger Länge.
  • Unabhängig von der Reduzierung der für die Schwenkbewegung des Wagens erforderlichen Bodenf läche erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung, bei autonomen Fahrzeugen die Folgen der Querabweichung auf die Positioniergenauigkeit zu Ende der Schwenkbewegung zu eliminieren.
  • Sie erlaubt auch, mit den gleichen Motoranordnungen und den gleichen Steuermitteln die Vertikalverstellungen der Last präzise zu steuern und in den Beladestationen und Entladestationen eventuelle Abweichungen der Vertikalpositionierung bei den Halte- oder Aufnahmemitteln für die Last zu korrigieren, so daß auf diese Weise eine weniger große Genauigkeit bei der Positionierung dieser Mittel gegenüber dem Boden und bei der Ebenheit dieses Bodens tolerierbar sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Fahrzeug mit Raupen und einem Balken beschränkt; sie eignet sich im Gegenteil für alle autonomen Fahrzeuge, wie auch immer deren Mittel zum Antrieb auf dem Boden und deren an dem den Werkzeugträger bildenden Schlitten 6 befestigten Haltemittel für eine Last beschaffen sind.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Richtungsänderung auf der Stelle für ein Flurförderfahrzeug, umfassend ein Chassis (2) mit Antriebsmitteln zumindest für eine Verfahrbewegung, Mitteln zum Aufnehmen einer Last, Mitteln zum vertikalen Verstellen eines Kranzes (9) zwischen einer Transportstellung, bei der dieser sich oberhalb des Fußbodens befindet, und einer Schwenkstellung, bei der dieser sich auf dem Fußboden abstützt und ein Anheben des Fahrzeuges ermöglicht, und Mitteln zum Schwenken des angehobenen Fahrzeuges gegenüber dem Kranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum vertikalen Verstellen des Kranzes (9) einen Schlitten (6) umfassen, welcher in vertikalen Gleitschienen (7) des Chassis (2) verschiebbar montiert ist und an seinem unteren Ende eine daran fest angebrachte kreisförmige Platte (8) trägt, auf welcher der Kranz (9) drehfrei montiert ist, wobei der Schlitten einerseits in seinem oberen Bereich die Mittel (23) für die vertikale Handhabung der Last trägt und andererseits mit dem Chassis über eine Motoranordnung (12 bis 16) verbunden ist, die die vertikalen Verstellungen des Fahrzeuges (2) und die der Last bewirken, die ferner mit Mitteln zum Erfassen des ausgeführten gradlinigen Weges ausgestattet und eingebauten Steuermitteln (30) zugeordnet ist, während die die Drehung des Kranzes bewirkende Motoranordnung (18) ebenfalls mit Mitteln zum Feststellen des ausgeführten Drehweges ausgestattet und eingebauten Steuermitteln (30) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die vertikalen Verstellungen bewirkende Motoranordnung (12 bis 16) und die die Drehung bewirkende Motoranordnung (18) jeweils durch einen Servomotor mit Tachymeter und Kodierer gebildet sind, während ihre Steuermittel (30) einen Rechner (32) umfassen, welcher in das Fahrzeug eingebaut und über eine Richtfunkverbindung mit einem festen Steuersender (Serveur) verbunden ist, welcher seinerseits mit an festen Orten zu beiden Seiten des Verfahrweges des Fahrzeuges angeordneten Aufnehmern verbunden ist, welche die Positionsabweichungen dieses Fahrzeuges gegenüber einem theoretischen Verfahrweg feststellen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die relativen Vertikalbewegungen zwischen dem Chassis (2) und dem Schlitten (6) bewirkende Anordnung einen elektrischen Servomotor (12) umfassen, dessen Gehäuse am Chassis (2) befestigt ist, ferner eine vertikale Schraubenspindel (14), die drehf rei in festen Lagern (15) des Chassis (2) gelagert und mit der Welle des Motors über eine positive Drehbewegungs-Transmission (13) drehverbunden ist, und eine Mutter (16), die mit der Schraubenspindel (14) zusammenwirkt und gegenüber jener über die diese mit dem Schlitten verbindenden Mittel (17) drehfest angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die relative Drehbewegung zwischen der Platte (8) und dem Kranz (9) bewirkende Anordnung durch einen elektrischen Servomotor (18) gebildet ist, dessen Gehäuse mit der Platte (8) fest verbunden ist und dessen Ausgangswelle mit einem Ritzel (20) fest verbunden ist, welches in eine Verzahnung (22) eingreift, die an der Peripherie des Kranzes (9) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tragen der Last durch einen Balken (23) gebildet sind, welcher an der Vorderseite des Schlittens in Längsrichtung vorsteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tragen der Last durch eine mit dem Schlitten fest verbundene horizontale Platte gebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tragen der Last durch eine Gabelanordnung gebildet sind, die an der Vorderseite des Schlittens in Längsrichtung vorsteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit Indexiermitteln (27) für die Winkelverschwenkung verbunden ist, die mit komplementären Mitteln (29) des Kranzes zusammenwirken.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexiermittel der Platte durch einen radialen Finger (27) gebildet sind, welcher mit Mitteln (28) für eine Längsverstellung desselben verbunden ist und dessen äußeres und freies Ende mit einer der Positionierrillen (29) zusammenwirkt, die an der Innenfläche des Kranzes (9) ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomotoren (4a, 12 und 18) mit einer Bremse versehen sind, die diese in einer Haltepositon sichern und gleichzeitig Indexmiermittel bilden.
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