DE1492408A1 - Beschickungswagen fuer Durchlauf-Sterilisieranlagen - Google Patents

Beschickungswagen fuer Durchlauf-Sterilisieranlagen

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DE1492408A1
DE1492408A1 DE19651492408 DE1492408A DE1492408A1 DE 1492408 A1 DE1492408 A1 DE 1492408A1 DE 19651492408 DE19651492408 DE 19651492408 DE 1492408 A DE1492408 A DE 1492408A DE 1492408 A1 DE1492408 A1 DE 1492408A1
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Germany
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loading
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loading trolley
track
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DE19651492408
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English (en)
Inventor
Heinz Heumann
Wolfgang Loeffelmann
Heinz Rauh
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D9/00Steering deflectable wheels not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschickungewagen für Durchlauf-Sterilisieranlagen Die ]Erfindung bezieht sich auf Beschickungewagen fÜr Durchlauf-Sterilisieranlagen, die auf einer, über Tisch-ßteeilinatoren hinweg- oder durch Sterilisationskammern hindurchlaufendenLaufbahn bewegbar sind, welche wo , -zumindest auf einer Seite eine in der Fahrtrichtung ver',' laufende hochragende Führungekante für die Laufräder der Beschickungswagen aufweist, wobei jedes Laufrad um eine .horizontale Achse lose drehbar am jeweiligen Beschickungswagen gelagert ist.
  • ,Die derzeit in der Praxis Verwendung findenden Beschickungswagen der oben genannten Art sind auf der Laufbahn lediglich in deren Längerichtung ohne nennenswerten Kraftaufwand bewegbar. Noch schwieriger ist es, an Staustrecken aus der Reihe der willkürlich angesammelten Beschickungswagen einzelne derselben auszusondern, um sie in andere Laufbahnen einzusetzen bzw. zum jeweiligen Bestimmungsort zu bewegen. Da die Laufräder der Beschickungswagen deren Querverschiebung einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, oder durch die hochragende seitliche Führungskante der Laufbahn gegen eine Querverschiebung blockiert sind, bedarf es zur Aussonderung eines erheblichen Kraftaufwandes, der häufig Ursache einer Beschädigung der Beschickungewagen ist, Sehr häufig ist es außerdem erforderlich, die Wagenreihen seitlich eines auszusondernden Beschickungswagens von diesem genÜgend weit abzusetzen, um Platz zu schaffen, den jeweiligen Beschikkungewagen quer zur Laufbahn zu verdrehen und aus dieser auszufahren. Das seitliche Absetzen der Wagenreihe bedingt einen.zuaätzlichen Zeit- und Kraftaufwand.
  • Zweck der Erfindugg ist es, Beschickungswagen der eingangs genannten Art durch einfache konstruktive Maßnahmen so weiterzubilden, daß sie rasch und mühelos von einer Laufbahn absetz- bzw. in eine solche einsetzbar sind, Dies wird erfindungegemU dadurch erreichti daß jedes Laufrad außerdem um je eine vertikale Achse aus der Fahrtrichtung in eine Stellung quer zur Fahrtrichtung schwenkbar ist, wobei diese Schwenkumg von außen betätigbar ist.
  • Beim Beschiokungswagen nach der Erfindung sind die Laufräder um vertikale Achsen quer zur Fahrtrichtung verstellbar, so daß der Wagen mühelos quer zur Laufbahn bewegbar ist. Selbst wenn die Laufbahn beiderseits hochragende Führumgakanten aufweist, können diese mühelos überrollt werden. Beim Aussondern einzelner Beschickungewagen an Staustrecken bedarf es daher auch keiner seitlichen Absetzung der jeweils benachbarten Wagen, wodurch eine erhebliche Einschränkung des erforderlichen Aufwandes hinsichtlich Zeit und menschlicher Arbeitskraft ersielbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung entnehmen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigeni Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Durchlauf-Sterilisationaanlage mit Beschickungewagen nach der Erfindung; Fig. 2 eine in der Fahrtrichtung gesehene schematische Ansicht des Fahrwerken eines Beachickungswagens mit in der Fahrtrichtung stehenden Laufrädern; Fig. 3 eine schematische Ansicht des Fahrwerkes gemäß Fig. 2 mit quer zur Fahrtrichtung stehenden Laufrädern; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Fahrwerkes gemäß Figuren 2 und 3, und Fig. 5 eine von unten gesehene schematische Ansicht des Fahrwerkes gemäß Figuren 2 bis 4, jedoch ohne Laufräder.
  • Bei einer Sterilisationaanlage gemäß Fig. 1 igt eine Laufbahn 1 durch eine Sterilisationskammer 2 hindurchgeführt, um Beschickungswagen 3, 3a beispielsweise in Richtung des Pfeiles 4, zum Sterilisieren des Wageninhalts in die Kammer 2 ein- und nach der Sterilisation in gleicher Riahtung auszufahren. Die Laufbahn 1 weist in Längsrichtung verlaufende Führungskanten 5, 5a auf, die.seitlich der Laufräder 6 (in Fig. 1 nIcht eingezeichnet) der Beschickumgewagen 3, 3a hochragen.
  • Um einen der Beschickungewagen 3, beispielsweise den Wagen 3a gemäß Fig, 19 in einfacher Weise von der Laufbahn ab- bzw. in diese einzusetzen, sind die Laufräder 6 über Laufradlagerungen 6a und vertikale Achsen 7 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkbar. In dieser Stellung kann der Beschickungewagen 3 durch Überrollen der Führungskanten 5 mühelos quer zur Fahrtrichtung von einer der Laufbahnen 1 ab- bzw. in eine solche eingesetzt werden.
  • Um ein Verkanten der Laif rollen 6 gegenüber den Führungskanten 5 während der Verschwenkung zu unterbinden, ist es vorteilhaft, wenn die Laufrollen eine ballig ausgebildete Lauffläche aufweisen, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist.
  • Zur Erzielung einer sauberen Führung der Beschickungswagen 3 auf der Laufbahn ist es günstig, wenn die Spurweite 8 der an einem Beschickungewagen angeordneten Laufräder 6 so groß ist, daß die Laufräder 6 eng an den jeweiligen Führungskanten 5 bzw. 5a entlangrollen und der Beschiokungswagen 3 praktisch ohne Quer-Bewegungespielraum auf der Laufbahn läuft. Um die Laufwagen 3, 3a dann aber ohne großen Kraftaufwand seitlich von der Laufbahn abnehmen zu können, sind gemäß der Erfindung der Querschnitt jedes Laufraden 6'und-der Querschnitt jeder Führungskante 5, 5a an derldem Laufrad benachbarten-Beite so aufeinander abgestimmt, daß##die--Laufrädeireobue-.Bebi-nderung durch die Führungskanten und ohne Abheben von der Laufbahn in die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stellung schwenkbar sind. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Laufflächen der Laufräder ballig ausgebildet sind und die Führungskanten 5, 5a schräg zur Laufbahngeneigt sind (siehe Fig. 2 und 3).
  • Weist die Laufbahn 1 eine genügende mechanische Festigkeit gegen kleinflächige Druckbelastungen auf, indem sie beispielsweise mit einem Belag aus nichtrostendem Stahlblech ausgestattet ist, könn n die Laufflächen der Laufräder 6 bis zur Höhe der Führungskanten 5, 5a sphärisch ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung der Laufflächen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Laufbahn 1 gemäß der Zeichnung zwei Führungskanten, 5. 5a aufweist, und ist ein weiteres Beispiel für die gegenseitige Abstimmung der Querschnitte der Laufräder und Führungskanten. Es besteht auch bei dieser Ausbildung die Möglichkeit, die Spurweite 8 der Laufräder 6 so zu wählen, daß diese in der Laufstellung eng an die Führungskanten 5, 5a anliegen und trotzdem ohne Abheben der Laufflächen von der Laufbahn 1 in die Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkbar sind. Weisen die balligen Lauffläohen jedoch keine sphärische Ausbildung auf und sind auch die Führungskanten 5" 5a in ihrem Querschnitt nicht entsprechend angepaßt, so muß die Spurweite so weit verkleinert werden, daß die Laufräder 6 zwischen den Führungskanten 59 5a um 90o frei verdrehbar sind. Ein synchrones Verschwenken der Laufräder 6 kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht werdeng daß diese in Bezug auf die Verschwenkbewegung zwangsläufig, beispielsweise durch gelenkig an den Laufradlagemngen 6a angreifende Schubstangen 9, lo, 11 miteinander gekuppelt sind, Im Zusammenhang mit der zwangsläufigen Kupplung der Laufräder 6 dient es der zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, daß jeder Beschickungswagen 3 eine Verstellvorrichtung, beispielsweisein Form eines an einer der Schubstangen angreifenden Schwenkhebels 12, aufweist. Der Schwenkhebel 12 ist zweiarmig ausgebildet und umschließt in einem Längsschlitz 13 einen, beispielsweise von der Schubstange 9, abstehenden Bolzen 14. Ein Verschwenken des Schwenkhebels 12 aus der in der Fig. 4 mit vollen Linien eingezeichneten in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung bewirkt eine jeweilige Längsverschiebung der Sch:übstange 9, log 11 und demzufolge ein Verschwenken der Laufräder 6 in eine quer zur Fahrtrichtung weisende Stellung.
  • Zum Bestimmen der Fahrtrichtungs- und Querstellung der Laufräder 6 ist es zweckmäßig, wenn Rastelemente, beispielsweise in Form einer Rantfeder 15 gemäß Fig. 4, vorhanden sind, die entweder am Schwenkhebel 12 oder an der Schwenklagerung der Laufräder 6 bzw. an den Schubstansen 9, lo, 11 angreifen.
  • Im Hinblick auf die erfindungsgemäß angestrebte Zeiteinsparung bei der Handhabung der Beschickungswagen 3 ist es vorteilhaft, wenn die Verstellvorrichtung für die Laufräder 6 zumindest von zwei Wagenseiten aus betätigbar ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfübm mgeform einen Beschickungswagens wird dies dadurch erreicht, daß der Schwenkhebel 12 drehfest an einen Ende einer quer unter dem Wagen 3 hindurohgeführten Welle 16 angeordnet ist, deren anderen Finde einen Betätigungshabel 17 aufweist.
  • Wenngleich in der Zeichnung und in den entsprechenden Erläuterungen der Beschreibung auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Beschiokungswagens nach der Erfindung Bezug genommen wird, kann clieser im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche unterschiedlich ausgebildet sein. So ist es
    beispielsweise möglich 9 49 zwangsläufige Kupplung der
    Laufräder 6 in Bezug auf deren Querverstellung durch eine
    endlose Gelenkkette zu bewirken, die Kettenräder an den
    Laufradlagerungen 6a unschlingt. Weiterhin können die 'Be-
    schickungewagen Je nach Größe mehr als vier
    Räder aufweisen und weiterb'n amtliche der ZoloheAm und
    den entsprechenden Erläuterungen antnehabarim Ko»tmktionn-
    detalls sowohl einzeln ale euch in bolieb44er2

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e 1. Beschickungswagen für Durchlauf-Sterilisationsanlagene die auf einer über Tisch-Sterilioatoren hinweg+ oder durch Stetilisationskammern hindurchlaufenden Lauf- bahn bewegbar sind, welche zumindest auf einer Seite eine in der Fahrtrichtung verlaufende hochragende Führungskante für die.Laufräder der Wagen aufweist, wobei jedes Laufrad um eine horizontale Achse lose drehbar an jeweiligen Beschickungewagen gelagert ist, d a d u r a h Z o k o a n z e i a h n e t 9 daß jeden taufrad außerdem um je eine vertikale Achse aus der Zahrtrichtum« in eine Stellung quer zur Fahrt- richtung schwenkbar ist% wobei diese Schwenkung von außen betätigbar ist. 2. Besohickungewagen nach Anspruch 19 d a d u r o h g 9 k e n u a 9 1 o h a 9 t daß die Laufflächen der Laufräder (6) ballig ausgebildet sind. 3. Besohiokungswagen nach Ansprach 1, insbesondere für eine Laufbahn, welche auf ihren beiden Seiten in Fahrtrichtung verlaufende hochragende Führungskanten für die Iaufräder aufweist , d a d u r o h g e - k o n n a 9 1 o h n o t daß die Laufräder (6) eine
    derartige Spurweite (8) aufweisen, daß sie zwischen den Führungskanten (59 5a) um 9o° frei verstellbar sind. 4. Beschickungswagen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die Spurweite (8) der an einem Beschickungswagen (3, 3a) angeordneten Laufräder (6) so groß ist, daß die Laufräder (6) eng an den jeweiligen Führungskanten (5 bzw. 5a) entlangrollen, und der Beschickw2gswagen zwischen den Führungskanten (5, 5a) praktisch ohne quer-Bewegungsspielraum auf der Laufbahn läuft, und daß der Querschnitt jedes Laufrades (6) und der Querschnitt jeder Führungskante (5 bzw. 5a) an der dem Laufrad benachbarten Seite so aufeinander abgestimmt sind, daß die Laufräder (6) ohne Behinderung durch die Führungskanten (5 bzw. 5a) und ohne Abhe'ben von der Laufbahn in die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stellung schwenkbar sind. 5. Beschickungewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c.h n e t 9 daß die Laufflächen der Laufräder (6) bis zur Höhe der Führungskante (5) sphärisch ausgebildet sind. .6. Beschickungswagen nach mindestens einem derAnsprüche 1 - 59 d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Laufräder (6) jeden Beschickungswagens (3) in Bezug auf die Q»rverotelluUß Mit01nOmdOr gekuppelt sind. Beschickungewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 69 d a d u r a h g 9 k e nn z 9 1 a h n e t 9 daß jeder Besohickumgewagen (3) eine Verstellvorrioh- tung (12) für die Zeuträder (6) aufweist. 8, Beschiokungswagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 71 d a d u r o h g o k 9 n n z o i o h n e t 9 daß die Yahrtrichtunge- und Querstellung der Lauf- räder (6) bestimmende Rastelemente (15) vorhanden sind. 9. Beschickungswagen nach mIndestens ein« der Ansprüche 1 - 89 d a d u r o h o k o n n s 9 1 o h n e t daß die Verstellvo (12) wimindest von zwei Seiten den BeacUokumgewagenn (3) betätigbar ist*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665411A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Richard Juan Dispositif de changement de direction sur place pour chariot de manutention.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665411A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Richard Juan Dispositif de changement de direction sur place pour chariot de manutention.
WO1992002397A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-20 Richard Juan Dispositif de changement de direction sur place pour chariot de manutention
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