DE690781C - atischer Hydroxylverbindungen - Google Patents

atischer Hydroxylverbindungen

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DE690781C
DE690781C DE1937I0059860 DEI0059860D DE690781C DE 690781 C DE690781 C DE 690781C DE 1937I0059860 DE1937I0059860 DE 1937I0059860 DE I0059860 D DEI0059860 D DE I0059860D DE 690781 C DE690781 C DE 690781C
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DE
Germany
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compounds
methylol
hydroxyl compounds
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hydrogen halide
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Expired
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DE1937I0059860
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Balle
Dr Georg Dittus
Dr Johann Rosenbach
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung halogenmethylierter aromatischer Hydroxylverbindungen Aus der deutschen Patentschrift 567 753 ist ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Kondensationsprodukte bekannt, nach welchem auf aromatische Alkoxyverbindungen, welche keine Carboxylgruppe enthalten, Formaldehyd und Halogenwasserstoffsäure zur Einwirkung gebracht werden. In den entstehenden Verfahrensprodukten sind neben .Alkoxygruppen Halogenmethylgruppen vorhanden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 550 326 und der französischen Patentschrift 818 738 ist die Einführung von Chlormethylresten in Phenole bzw. in Phenole mit aliphatischen Kernsubstituenten durch Einwirkung von mit Chlorwasserstoff gesättigten wäßrigen Formaldehydlösungen auf die Phenole bekannt. Aus Alkylphenolen entstehen hierbei vorwiegend Monochlormethylverbindungen neben kleinen Mengen Dichlormethylverbindungen und vermutlich auch geringen Mengen durch Methylenbrücken verknüpfter Derivate.
  • Es wurde nun gefunden,- daß man Halogenmethylgruppen enthaltende aromatische Hydroxylverbindungen mit sehr vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten dadurch erhält, daß man auf Methylolverbindungen von aromatischen Hydroxylverbindungen, welche wenigstens einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von mindestens q. Kohlenstoffatomen im Kern enthalten, Halogenwasserstoff einwirken läßt. Man erhält die den Methylolverbindungen entsprechenden Chlormethylverbindungen, und zwar aus Monomethylolverbindungen die entsprechenden Verbindungen mit einer Chlormdthylgruppe.
  • An Stelle der reinen Methylolverbindungen der bezeichneten aromatischen Hydroxylverbxn-: dungen können auch die durch alkalische Xc>k. densation der aromatischen Hydroxylverbindungen mit Formaldehyd erhältlichen löslichen und schmelzbaren Vorkondensationsstufen verwendet werden, welche im allgemeinen Gemische aus Monomethylolverbindungen und bereits weiter kondensierten Methylolverbindungen darstellen. Hierbei erhält man die der angewandten Kondensationsstufe entsprechenden Chlormethylverbindungen.
  • Eine abgeänderte Form des Verfahrens, nach welcher man ebenfalls halogenmethylierte aromafische Hydroxylverbindungen erhält, besteht darin, daß man auf die Methylolverbindungen der bezeichneten aromatischen Hydroxylverbindungen außer Halogenwasserstoff noch Aldehyde, insbesondere Formaldehyd, einwirken läßt.
  • Die Einwirkung des Halogenwasserstoffs auf die erfindungsgemäß zu verwendenden Methylolverbindungen aromatischer Hydroxylverbindungen kann in der verschiedensten Weise vollzogen werden. Man kann z. B. bei Anwendung flüssiger Methylolverbindungen gasförmigen Halogenwasserstoff zur Einwirkung bringen. Auch mit wäßrigen Lösungen von Halogenwasserstoff kann gearbeitet werden, und man kannbesonders bei festen Methylolverbindungen die Reaktion auchin GegenwarteinesLösungsmittelsodereines flüssigen Verteilungsmittels vor sich gehen lassen. Als Lösungsmittel öder flüssige Verteilungsmittel, -welche mit Halogenwasserstoff nicht reagieren, eignen sich für die Reaktion z. B. Benzol, Toluol, Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Benzine, N aphthenkohlenwasserstoffe, halogenierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Äthylenchlorid, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlensteff, Trichloräthylen, Chlorbenzol.
  • Die Umsetzung der Methylolverbindungen aromatischer Hydroxylverbindungen der bezeichneten Art mit Halogenwasserstoff in Gegenwart von Aldehyden kann in derselben Weise erfolgen.
  • Die Temperatur, bei der die Umsetzung der Methylolverbindungen mit Halogenwasserstoff bzw. mit Aldehyden und Halogenwasserstoff vorgenommen wird, kann in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen liegen die gebräuchlichsten Temperaturen etwa zwischen -Z o 'und +i00'.
  • Die gegebenenfalls zur Anwendung kommenden' Aldehyde können in ihrer normalen Zustandsform oder in Form ihrer festen Polymeren verwendet werden, Formaldehyd z. B. gasförmig oder als Paraformaldehyd. Auch wäßrige Aldehydlösungen lassen sich verwenden, besonders in Verbindung mit wäßrigen Halogenwasserstofflösungen.
  • -.-..Als :-Als Ausgangsstoffe für welche die Herstellung erfindungsgemäß von gür Anwendung gelangen, seien beispielsweise folgende genannt: Im Kern durch höhermolekulare Alkylreste substituierte Phenole, Kresole und andere aromatische Hydroxylverbindungen, wie Butylphenole, Amylphenole, Hexylphenole, Octylphenole, Dodecylphenole, ferner Produkte, die man erhält, wenn man die olefinischen Polymerisate von niedermolekularen Olefinen, z. B. von Propylen, Isobutylen, oder von aus höheren Alkoholen der Methanolsynthese erhältlichen Olefinen oder Krackolefine aus höhermolekularen Kohlenwasserstoffen für sich oder in polymerisierter Form mit Phenolen kondensiert. Ferner seien genannt die Kondensationsprodukte von Monochlorderivaten von Petroleumkohlenwasserstoffen mit Phenolen. Die Phenole können auch im Kern durch Halogen-, Alkoxy- oder Nitrogruppen oder andere Atome oder Atomgruppen substituiert sein.
  • Zur Herstellung von Methylolverbindungen sind diese aromatischen Hydroxylverbindungen geeignet, sofern sie noch eine freie Ortho- oder Parastellung im Molekül enthalten. Die Herstellung von Methylolverbindungen der Phenole ist in der Literatur beschrieben. Beispielsweise löst man p-Kresol in der äquimolekularen Menge 2- bis 3°jaiger Natronlauge, gibt 2 bis 2,5 Mol Formaldehyd in Form der 300j .igen Lösung hinzu und fällt aus der Mischung nach mehrtägigem Stehen durch Ansäuren das Dimethylol-p-Kresol aus. In analoger Weise erhält man aus Phenolverbindüngen mit höheren Alkylresten technische Gemische, welche neben Monomethylolverbindungen auch Polyznethylclverbindungen, welch letztere zum Teil polymerisiert sein können, enthalten.
  • Die Reaktionsprodukte können für sich oder nach weiterer Umsetzung für die verschiedensten Zwecke der Technik, vor allem in der Textilbehandlung, verwendet werden. Beispiele; _. x Gewichtsteil der Methylolverbindung des Isooctylphenols wird in 2 Gewichtsteilen Methylenchlorid gelöst. In die Lösung leitet man unter Eiskühlung trockenen Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein. Dann wird mit ChlorcaIcium das Wasser entfernt, vom Chlorcalcium abfiltriert und aus dem Filtrat im Vakuum bei 4.o bis 50' das Methylenchlorid samt Chlorwasserstoff abdestilliert. Die zurückbleibende Chlormethylverbindung stellt eine viscose Masse dar; sie besteht vermutlich hauptsächlich aus o-Chlormethyl-p-isooctylphenol.
  • Das verwendete Isooctylphenol wird z. B. erhalten durch Kondensation von Diisobutylen mit Phenol in Gegenwart von Friedel-Crafts Katalysatoren.
  • 2. In eine mit Eis ,gekühlte Lösung von i Gewichtsteil der Methylolverbindung des Dodecylphenols in 2 Gewichtsteilen Methylenchlorid leitet man trockenen Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein. Nach Beendigung der Reaktion wird zur Entfernung des Wassers mit Chlorcalcium durchgerührt, filtriert und die Chlormethylverbindung des Dodecylphenols durch Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum gewonnen. Das verwendete Dodecylphenol wurde dargestellt durch Kondensation von Phenol mit einem Olefin, erhalten durch Trimerisieren von Propylen.
  • 3. 24 Gewichtsteile der Methylolverbindung des Isooctylphenols (s. Beispiel i) werden in 5o Gewichtsteilen Methylenchlorid gelöst. Dazu gibt man q. Gewichtsteile Paraformaldehyd und leitet bei o bis 5 ° Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein. Nach der Umsetzung wird das Wasser mit Chlorcalcium entfernt, die Lösung filtriert und aus dem Filtrat das Lösungsmittel bei q.o bis 50' im Vakuum abgedampft.
  • 4. 3o Gewichtsteile der aus Dodecylphenol und Formaldehyd erhaltenen Methylolverbindung (s. Beispiel 2) werden in 6o Gewichtsteilen Methylenchlorid gelöst. Zu der Lösung gibt man q. Gewichtsteile Paraformaldehyd und sättigt unter Rühren bei o bis 5 ° mit Chlorwasserstoff. Danach wird das Wasser mit Chlorcalcium entfernt und nach dem Filtrieren das Methylenchlorid durch Abdestillieren im Vakuum entfernt.
  • 5. i Gewichtsteil der Methylolverbindung des Isooctylphenols (s. Beispiel i) wird in 2 Gewichtsteilen Benzol gelöst. In die Lösung leitet man bei 2o bis 30' so lange trockenen Bromwasserstoff ein, bis er nicht mehr absorbiert wird. Dann wird vom Wasser getrennt, mit Chlorcalcium getrocknet und filtriert. Aus dem Filtrat wird das Lösungsmittel im Vakuum bei 5o' abgedampft. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist vermutlich hauptsächlich o-Brommethyl-p-isooctylphenol.
  • 6. i Gewichtsteil der Methylolverbindung des Dodecylphenols (s. Beispiel 2) wird mit 3 Gewichtsteilen konz. Salzsäure in einem säurefesten Kneter 5 Stunden lang gut durchgemischt. Dann wird die entstandene Chlormethylverbindung von der Salzsäure getrennt und im Vakuum bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet. Das Reaktionsprodukt entspricht dem nach Beispiel 2 hergestellten.

Claims (2)

  1. PATGNTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zur Herstellung halogenmethylierter aromatischer Hydroxylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man auf Methylolverbindungen aromatischer Hydroxylverbindungen, _ welche wenigstens einen aliphatischenF, Kohlenwasserstoffrest von mindestens q. Kohlenstoffatomen im Kern enthalten, Halogenwasserstoff, vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels bzw. in gelöster Form, zur Einwirkung bringt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Halogenwasserstoff auf die Methylolverbindungen in Gegenwart von Aldehyden, besonders -Formaldehyd, oder deren Polymerisaten oder aldehydabspaltenden Verbindungen einwirken läßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972600A (en) * 1957-09-27 1961-02-21 Schenectady Varnish Company In Substituted phenols
DE1176665B (de) * 1957-09-27 1964-08-27 Schenectady Varnish Company In Verfahren zur Herstellung von Brommethyl-4-alkylphenolen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972600A (en) * 1957-09-27 1961-02-21 Schenectady Varnish Company In Substituted phenols
DE1176665B (de) * 1957-09-27 1964-08-27 Schenectady Varnish Company In Verfahren zur Herstellung von Brommethyl-4-alkylphenolen

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