DE665514C - Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen

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DE665514C
DE665514C DER91829D DER0091829D DE665514C DE 665514 C DE665514 C DE 665514C DE R91829 D DER91829 D DE R91829D DE R0091829 D DER0091829 D DE R0091829D DE 665514 C DE665514 C DE 665514C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen, insbesondere zur Herstellung gemischter isomerer Oktylphenole und 0ktylphenyläther, vor allem die Kondensation von Phenolen oder Phenylätherii mit gemischten Dipolymeren der drei isomeren Butylene, die zwischen 1o6 bis 123° C bei 7 6o mm H- sieden.
  • Beim Kracken von Mineralöl in der Dampfphase -zwecks Gewinnung von Gasolin werden beträchtliche Mengen der drei isomeren Butylene in Mischung mit Butan erhalten. Die Mischung enthält etwa 45 Gewichtsprozent Buten und 5 5 oho Butan. Ungefähr 15 ist Isobutylen, und 300,ö ist eine Mischung von Buten- i und Buten-2. Bei Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure polymerisieren die drei isomeren Butylene und kondensieren miteinander unter Bildung einer komplexen Mischung von höhermolekularen Olefinen, die bei etwa ioo bis 200' C bei 76o mm Hg sieden.
  • Bei sorgfältigem Fraktionieren einer derartigen Mischung von Polymeren und Kondensationsprodukten der drei isomeren Butylene wird eine Olefin- (Okten-) Fraktion erhalten, die bei 1 o6 bis 123' C (76o mm Hg) siedet. Diese Fraktion ist von Diisobutylen und Triisobutylen vollständig frei. Der größte Teil von ihr siedet bei 1o6 bis 116'C (76o mm I-Ig). Sie enthält auch keine geradkettigen Olefine.
  • Es ist bereits bekannt, Phenole mit aliphatischen Olefinen oder Ringolefinen in Gegenwart größerer Mengen konzentrierter Schwefelsäure zu kondensieren. Dabei werden im wesentlichen Arylalkyläther neben kleineren Mengen alkylierter Phenole gebildet.
  • So hat man schon Propylen, Butylen, Amylen, Cyclohexen, Diamylen, Diisobutylen, Styrol und luden mit Phenol-en kondensiert.-In den meisten dieser Fälle bilden sich unerwünschte Äther, die von den Phenolen getrennt werden müssen. Wenn Okte,n-i oder Okten-2 oder eine Mischung der beiden an Stelle der bisher bei Kondensationen mit Phenol verwendeten Olefine benutzt wird, lassen sich nur Spuren von Oktylphenol ohne Rücksicht auf die verwendeten Methoden erhalten. Das einzige Oktylphenol, das man bisher in guter Ausbeute durch direkte Kondensation eines Olefins mit Phenol erhalten konnte, ist das a-a-Y-y-Tetramethylbutylphenol aus Diisobutylen und Phenol (Niederl. Journ. Am. Chem. Soc. 55, 2571 [19331).
  • Ziel des vorliegenden Verfahrens ist jedoch nicht die Bildung von Arylalkyläthern aus Phenolen, sondern von alkylierten Phenolen, d. h. von Oktylphenolen bzw. bei Verwendung von Phenyläthern als Ausgangsstoff, von alkylierten Phenyläthern.
  • Diese Stoffe lassen sich nur erzielen, wA man i Mol eines Phenols, das eine zur Hyriroxylgruppe vorhandene freie o- oder p-St@lf lung enthält, oder dessen Äther, mit minde-' stens i Mol gemischter Oktene in Gegenwart von 0,13 bis 0,3 Mol Schwefelsäure, bezogen auf i Mol der Oktene, hei Temperaturen unter 5o' behandelt, wobei solche zwischen io6 bis 123' siedende Oktene verwendet werden, die durch Polymerisation einer Mischung der drei isomeren Butene aus gekracktem Mineralöl erhältlich sind.
  • Die obengenannte Oktenfraktion mit dem Siedeintervall von io6 bis i23° C oder io6 bis i 16° C ist sehr reaktionsfähig und verbindet sich gemäß der Erfindung leicht mit Phenolen, welche die o- oder p-Stellungen zur Hydroxylgruppe frei haben, in Gegenwart einer kleinen Menge konzentrierter Schwefelsäure ;als Katalysator, um freie Kernstellungen zu alkylieren. Die Erzeugnisse bilden eine Mischung, deren einzelne Komponenten die allgemeine Formel C3 H17 - R - O H haben, worin C, 3H17 eine zweigkettige Oktylgruppe, die nicht die a-a-y-Y-Tetramethylbutylgruppe ist, und R einen aromatischen Kohlenwasserstoffring darstellen, der entweder monoeyclisch oder polycyclisch sein und als Kernsubstituenten Halogen-, Hydroxyl-, Alkoxy-, Alkyl-, Aryl-, Aryloxy-, Carboxyl- oder Nitrogruppen enthalten kann. Durch Kondensieren von Phenyläthern, wie Anisol, Phenetol, Diphenyloxyd oder Guajacol, mit der Dibutenfraktion des Siedeintervalles von io6 bis 116"'C oder i o6 bis 123°C können kernoktylsubstituierte Äther von der Formel C8 H17 -R - O - X erhalten werden, in der X ein. Kohlenwasserstoffradikal darstellt.
  • Erfindungsgemäß verwendet man als Phenol vorzugsw=eise o-Kresol.
  • Die Oktylphenole kann man als Keimtötungsmittel in Seifen und ölen verwenden, ferner als Antioxydationsmittel in Kautschuk, Benzin, Seifen und pflanzlichen ölen, als Rohstoffe zur Herstellung von Harzen durch Kondensation mit Formaldehyd, Furfurol und anderen Aldehyden und als Weichmacher für harzartige Massen. Sie haben gegenüber den aus Diisobutylen hergestellten Oktylphenolen den Vorteil besserer Zugänglichkeit wegen des größeren Vorkommens, da die Menge von Diisobutylen, die man durch Polymerisieren einer Mischung der drei isomeren Butylene erhält, wie sie in dem Krackdestillat vorkommen, nur etwa i o;o der gesamten Butylenpolymere beträgt, während die Menge der Dibutenfraktion mit einem Siedeintervall von. i o6 bis 123° C 2o bis 5 50jö der gesamten polymeren Mischung ausmacht. Die neuen Oktylphenole sind isomerer, jedoch nicht mit den bekannten Oktylphenolen identisch, die "lan aus Düsobutylen gewinnt.
  • Kondensation der Phenole und der E'mpi@utene, die zwischen i o6 bis 123° C oder `i o6 bis 116°C sieden, wird zweckmäßig so ausgeführt, daß man konzentrierte Schwefelsäure langsam unter Umrühren zu der Mischung bei einer Temperatur unter 5o° C, vorteilhaft bei 28 bis 35° C, zufließen läßt. Andererseits kann die Schwefelsäure mit dem Olefin gemischt und das Phenol dazugegeben werden oder auch umgekehrt. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine sehr viel niedrigere Temperatur, um Verharzung zu verhindern, und führt zu beträchtlicher Ätherbildung. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollten das Phenol und das Dibuten in äduimolekularen Mengenverhältnissen verwendet werden, sofern ein disubstituiertes Phenol gewünscht wird, z Mol Dibuten auf i Mol Phenol verwendet werden. Die verwendete Schwefelsäure sollte eine Konzentration haben, die größer ist als 9o% und kleiner als iooo/o. Zur Erreichung der besten Ergebnisse eignet sich 93- bis 96afoige Schwefelsäure. Von Wichtigkeit ist die Menge der verwendeten Sch-#vefelsäure. Sie soll o, i 3 bis 0,30 Mol pro Mol Dibuten betragen. Ganz besonders vorteilhaft sind o, i 8 Mol Hr SO., auf i Mol Dibuten. Geeignete Phenole für die Kondensation 'mit Dibutenen sind, aufßer o-Kresol und Phenol selbst, 13-Naphthol, Resorcin, Brenzcatechin, Hydrochinon, alkylierte Phenole, wie m- oder p-Kresol, Xylenole, Isopropylphenole, halogenierte Phenole, wie m-Chlorphenol, Nitr ophenole, Salicylsäure, p-Oxybenzoesäure, auch Phenoläther, wie Anisol, Phenetol, Guajacol, Diphenyläther und Homologe.
  • Durch Kondensieren jedes der obengenannten Phenole oder Phenyläther mit Dibuten werden wahrscheinlich Mischungen von Erzeugnissen einiger isomerer kernoktylsubstituierter Derivate der verwendeten Phenole oder Phenyläther erhalten, da die verwendeten Dibutene eine Mischung von einigen zweigkettigen Oktenen sind. Die Erzeugnisse jedoch sieden in einem sehr engen Temperaturintervall.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen.
  • Beispiel i a) 9¢ g Phenol werden mit i 12 g einer Dibutenfraktion (Siedeintervall io6 bis 116"C, 76o mm Hg) gemischt, die in oben beschriebener Weise hergestellt ist. Die Mischung wird auf 25°C gekühlt. Unter sehr raschem Umrühren läßt man einige Tropfen 96o;öiger Schwefelsäure einlaufen. Die Temperatur hat die Neigung zu steigen, sie wird jedoch dadurch medriggehalten, daß man das Reaktionsgefäß mit kaltem Wasser umgibt, so daß sie während des Zusatzes der Schwefel-` säure bei etwa 28 bis 32''C aufrechterhalt.c:gi:' bleibt. Eine Gesamtmenge von 18g 96o'oig Schwefelsäure läßt man während einer Stunde einlaufen. Die Mischung bleibt dann bei Zimmertemperatur (25" C) 6 bis 24 Stunden lang zwecks vollständigen Ablaufes der Reaktion stehen. Das erhaltene braune öl wird mit 31 Wasser gemischt, das etwas mehr als die theoretische Menge Natriumhydroxyd enthält, die notwendig ist, die Säure zu neutralisieren. Die Mischung wird auf 9o" C unter Umrühren kurze Zeit erhitzt, um die gesamte Menge der freien Säure vollständig zu neutralisieren. Die ölschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck destilliert. Das Oktylphenol geht als farbloses öl bei 137 bis 142° C unter 2 mm Hg über. Beim Abkühlen verfestigt es sich zu einer wachsartigen kristallinen Masse. Die Ausbeute ist etwa 650;'o der theoretischen.
  • b) In ähnlicher Weise werden 949 Phenol mit 112g .einer Dibutenfraktion des Siedeintervalles 116 bis 123''C kondensiert, die durch Polymerisation :einer Mischung der drei isomeren Butylene und Ausfraktionierung von Diisobutylen hergestellt ist. Bei Aufarbeiten des Kondensates wie nach a) erhält man 122g eines farblosen kristallinen Produktes, das bei 139 bis 14.3" C, 3 mm Hg, siedet. Beispiel 2 a) 162g o-Kresol und 168g der bei 1o6 bis 116°C siedenden Fraktion des Dibutens «erden gemischt und mit 279 96o'oiger Schwefelsäure i Stunde lang wie nach Beispiel i behandelt. Die Mischung läßt man 8 Stunden bei 2o bis 25° C stehen und wäscht dann mit Wasser und einer genügenden Natriumcarbonatlösung, um alle freie Säure zu neutralisieren. Das gewaschene neutrale öl wird dann durch Destillation im Vakuum gereinigt. Es bildet ein farbloses, etwas viscoses Öl, das bei 127 bis I31" C, 2 mm Hg, siedet. In gleicher Weise können m- oder p-Kresol mit Dibuten kondensiert werden.
  • b) Das Kondensationsprodukt von Resorcin und Dibuten bildet .ein viscoses gelbes öl, das bei 155 bis 175° C unter 3 mm Hg siedet. Beispiel 3 ioS g Anisol (Methylphenyläther) «-erden mit 112g Dibuten (Siedeintervall 1o6 bis 116°C) und 18g 960,'oiger Schwefelsäure gemischt, die tropfenweise während 1 Stunde unter beständigem Rühren. zugesetzt wird. Die Temperatur wird auf 28 bis 32"C während des Zusatzes der Säure erhalten.. Die Mischung läßt man 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und arbeitet sie durch Waschen und Destillation im Vakuum auf, wie das in Beispiel i beschrieben ist. Das Oktylanisol geht als dünnes öl über. Es siedet bei 115 bis 12o" C unter 2 mm Hg.

Claims (2)

  1. PATLNTAINSPlzücllr: i. Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man i Mol eines Phenols, das eine zur Hydroxylgruppe vorhandene freie o- oder p-Stellung enthält, oder dessen Äther, mit mindestens 1 Mol gemischter Oktene in Gegenwart von o,13 bis 0,3 Mol Schwefelsäure, bezogen auf 1 Mol der Oktene, bei Temperaturen unter 5o° behandelt, wobei solche zwischen 1o6 bis 123°C siedende Oktene verwendet werden, die durch Polymerisation einer Mischung der drei isomeren Butene aus gekracktem Mineralöl erhältlich sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phenol o-Kresol verwendet.
DER91829D 1933-11-14 1934-11-06 Verfahren zur Kernalkylierung von Phenolen Expired DE665514C (de)

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