DE6907501U - Traubentransportgeraet - Google Patents

Description

Bruno J e η η t, 7831 X8nlgichaffhau*tn *.X. Trsubtntraneportgtrlt

Oegenetand der Heuerung let ein Gerät zum Traub*ntrantport mit» tele eines von einem Schlepper alt 3-Punkt-Hydraulilr «etr»g«ntn Hubetaplers, bei dem ein von den Unterlenkern getragener und von Oberlenker gestützter aufrechter Bahnen als Führung für einen im Rahmen auf- und abbeweglichen Laetenträgerfahrstuhl dient» welcher von einem zwischen ihn und einen Festpunkt des Schleppers gespannten, Über wenigstens eine vom Rahmen getragene flaschenzugrolle geführten Hubseil durch bloßes Anheben des Bah» sens durch die Unterlenker um ein der Anzahl der IFlaschensugrollen entsprechendes Mehrfache der Eahmen-Hubhöh· angehoben. wird. Wenn sieh derartige Serä-fce auch zvaa. Anheben von Behältern im Weinbergsbetrieb bewährt haben, so fehlte ihnen doch bisher eine Einrichtung, um auch das Ausschütten des Behälters in die S ammelbottiche zu erleichtern, ohne dadurch den technischen Aufwand für dun nur alt einem einfachen Schlepper ausgerüsttten Winzer wesentlich zu erhöhen» Die für solche Zwecke zur Verfügung stehenden fahrbaren Geräte erfordern besondere hydraulisch betriebene Torrichtungen sum Abwerfen oder Auskippen der gefüll·

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ten Traubenbehälttr mach hinten ode* mac» der Seite*

I Xlel der !Teuerung ist es, time «mem für kleine Betriebe Tieleeitif Terwendbare limriemtvae sm ecaeffem» die all·im mit dem Mitteln der üblichem, mit 3-Pttnkt-«ydraulik sowie elm·

tem Schlepper, also ohne »naättlichem Antrieb fur

;, das sohneUe und gefahrloee Entleeren der ans dem

Tainter* koMMZidta »ehälter erstattet. Kit Blickeicht avf 41·

beschrttnktcxL und »uweilen eohnell wecheelnden Katecrertnitaiee· bei der Weinernte soll das OerKt auch 41· Äögliohkeit Meten, je nach lieg« dee iallea d»« Aueleeren ohne Zeitrerlwt entweder nach rechte oder aach lidar» Tön «#? Js^triciitwSe ss Tor*ttneh»en, so dafi nie»!» Aufenthalte durch iewe^a der xence, duroh Hücketopen usw; entstehen, «ie das i3« beim kippen nach hinten &*r TmIl irare. Dabei soll dnrcn beaonder* .günstige Verteilung der Gewichte und der *n dem betreffenden (" Teilen angreifendem KrSfte im Betrieb dem ranken Terhaltmieeen vnä den Sicherheitef oräerangen im Weinbau Seehnsng getragen «er den;

£s wurde nun gefunden, daS eich die an Schlepper »it 3->Βαύή-Mydraulik angebauten Hub»tapl«r der eingangs genannten Art, sei denen also »chon das Anheben des Behüten ohne raeit»lichee hydraulische β Hubwerk allein durch die tob dem ünterlenkem 3-Punkt-Hjdraulik snsgeführten Bewegungen erfolgt, dmrfth einige ι wenige 2u»at«teile in einf achiter VeIs* «non den genannten wei-

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teren: Arbeiten i* Weinbau angepa&t werden können. Zu diesem Zweck wird bei diesen Geräten neuerun«s«emMS die Anordnung ·ο getroffen, äai «re fahrstuhl ein· abnehmbar· Balterunf «it Sageratenen turn Einhängen eine« kippbaren Traubentransportbshäl· ters tragt· Durch geeignete Bedienung des Hubwerks IaBt sieh also mit einigen wenigen Handgriffen das Entleeren der trauben* behälter in die Bottiche In höchst einfacher und gefahrloser leise durehführen·

Sa es auch erwünscht ist» wahlweise nach verschiedenen Selten die Saseielbottlehe füllen *u kennen, und dabei jedesmal eine möglichst günstige, das Bedienen der Kippbehälter erleichternde Schwerpunktelage %u erhalten« so wird vorzugsweise die Halte· rung mit Legerböcken für swei wahlweise für Rechts- oder Llnka-

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behalters ausgerüstet· Dadurch ist die bequeme AnpaÜbarkelt des Cerates an unterschiedliche Arbeitsbedingungen in &<tr einfach· it^s Weise gewährleistet; Biss besonders günstige Tsrteilung der aaf tretenden IxSf te und damit eine te sondere hohe Sicherheit gegen Störungen aller Art wird dadurch erreicht« dafi die bewegliche» τακ Rahmen getragene Plaschencugrolle rittlings in der Mitte Über des oberen Querbeiken sit st» Un auch ämr Be· Stimmung dieser Gerate und Zusatzteile Hechnung su tragen» dad sich alle Betriebe Ihren bereits ^orhandenim Schlepper· und Serittepark ohne Austausch- uns Anbaa-3chwitriglc«iteE durch blole Alischaffanj weniger Zusatzteile den erweiterten Arbeite· glichkeiten anpassen können, so wird sweekmaSig die geschll·

ergisst durch ein wm Sahmes

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festigte« Zwischenstück mit verschiedenen wehlwel*· xu benutsenden Anlenkstellitn für den p»r»llel «u den Unterlenkexs einstt» •teilenden Oterlenker sor Anpassung des GerÄtt· «n die rerechiedentn Schlepper ty pen« Als Zwischenstück dient s3; ein· Lochacfciene, mit deren Hilfe der Oberlenker parallel su den beiden ünterlenjcern elag«stellt «erden kann· V& an den Terschl·«· denen Schleppen die Anlenkpuokte des Oberlenkers sowie der beiden Unterlenker nicht gleich sind, so stellt diese Lc5h· schiene ein für die 3?raxis d-&?ohau& wichtiges Element »sur Sicherung eines breiten Tertrenäungsbereiönes

Einige Aueführangsbeispiele der Heuerung werden anhand der

isuuw SisiehsitüigÄri b&schrlsbfta* is. diesen stellen dar

· 1 die hälftige Seitenansicht eines Sraubentransportgerätes nach der Seuerung,

· 2 die Eüßkansiciht des Gerätes,

· 3 eine echaubildliche Darstellung vesentlicher Teile eines ähnlichen Hodelles des Hubwerks und der lipplagerteile schrig; Ton hinten, gesehen,

3fIg, 4 eine Seitenansicht daroa alt aufgestelltem Behälter rechts

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5 eine etwas genauere Seiisnsicht ähnlich der

?i€· 3« die das Kippen des Behälters veranschaulicht, und

Tig· 6 die Xeilansicht einer abgeänderten Ausf ührungsf or» dea Hub· und Kippgerätee alt doppelter ¥l£8chemxuswirkung·

C ' Zwischen den Lauf rädern des Schleppers ragen nach hinten i£# beiden um Schwenkpunkte 1 heb» und senkbaren Unterlenker 2 der Schlepper-Hydraulik heraus» «wischen deren Enden sieli in der Regel die sogenannte Ackerschien· erstreckt* Darüber be-

auf- und abbewegliches iastenträger-Pahrstuhl 6 mit der ihn eitaenden Halterung 7 #1ir den kippbaren Traubentrans]|K»rt· behälter 12, dessen Auf« und Abbewegung wie folgt betätigt »*_rA. obss, in äe? Elite des Querbalkens 3itzt an dem τοη den Unterlenkern 2 def Schlepperhydraulik getragenen Eahmen .!5 eine

findet sich ale dritter Haltepunkt der bei 3 angelenkt· Ober· lenker 4« Pur den Zraubentrensportbetrieb wird der aufrecht· Ftihrungsrahmen 5 an den AuQenenden 2* der Unterlenker 2 1»·— festigt; Der darüberliegende Oberlenker 4 wird gleichfalls sit seinem beweglichen Ende entweder unmittelbar wie in Tig· 1, oder mittelbar über ein Zwischenstück wie in FIg* 4, am Itah- . _ ,

men 5 angelenkt, um ihn in jeder Arbeitslage *u a tut »en inA aufrechtnihslten", |

Der Pührungerahmec. 5 trägt nun einen in seinen S«ltenarm<m Ji

Soll· 8, fiter dl· «in 3*11 9 geführt 1st, weichte alt Bein«» •inen End· an einem Festpunkt 10 äes Schleppers befestigt 1st. Sas ander« Ende des Seiles ist bei 11 am iahretuhl 6 eing·» hingt; Wird nun aus dieser in roll durch«·»ogenen Linien gt~

F selgten Grundstellung der feile der Hahmen 5 durch Hocascbweaken e*r Unterlenker 2 aittele der Schlepperhydraulik «1· leases angehoben* so wird infolge der Peetlegung des «inen Seilendes am flxponkt 10 der fahrstuhl 6 »itearnt dta τοη lim getragenen

( ) Behälter und »einer Halterung durch aas über ,3le Boll« 8 geführte Seil innerhalb der Pehrstuhlführongen dss Rahmens $ noch sueätslish hochgezogen. Der Rahmen vtrü beim Hochgehen dursa Oberlenker 4 ständig geetütrt.

Wird der gesamte Rahmen 5 auf diese Weis· ta ein· Streck· a bis s« der in den Figuren 1 und 2 gestrichelt geseichneten oberen Endlag· gehoben, so legt in dieser Zelt der vom Eahaea geführte 7ahrsttthl 6 ait aera Behälter den doppelten Weg 2 a stirüek·

Die Halterung 7 für den Transportbehälter 12 besteht aus einem B-förmigen Lagerbock, der an seinen beiden oberen Enden $* «in Poar nach oben offener Lager stellen 13 sum E inset ten τοη Tier Schwenkzapfen 14 des Behälters 12 trägt; Der Lagerbock 1st seinersslts fest verbunden alt zwei Querbalken 15* 3ie in hakenförmige Halter 16 eingehängt werden können, welche von den y«hrstuhlbalken 6 au· nach hinten ragen; Oben trägt der Qu»r- j d&s s^fapätni'h'i w einen LftTmen 17'_Ä an des das Zugseil 9 angreift.

Scr Tr*aaportfb*hält*r 12 ist τοη einem Beifes 18 umgeh«n_{t a}n welchem Toxc. und hinten J* swei Schwenkzapfen 14 sitses» Sie bei Einhängen de« Behälter« in die entsprechend tu Lagerstellen 13 3es Lagerbock* xu liegen kommen end Sort durch Splint* oder Bollen 19 gesichert «erden können· De? Behälter trägt auch noch «inen quer rat Seife» 15 Terlauftniien Belxex 2C, der an der s&eh dem ?ahratuhl ra. gerichteten Salt* ebenfall* eine Splintfich·- rang mit Sicherangebol«»n 21 tri^t, der den Behälter Tor wollten Kippern schatsen soll·

Die in den sehamatischtn Tlguren 3, 4 und 5 unten am Bahmen 5 sichtbaren Lageraugen 22 diesen »um Befestigen der Unterlenker Der Oberlenker 4 der 3-Punkt-Bydraultk greift bei der AuHfUhruma»- form der JIg; 4 über ein Zwischenstück in Tor* einer am Kahm·» sitzenden Loehachicn« 25 an« um bei Schleppern Terschiedener Modell« durch Wahl des jeweils passenden Loches für di« Pnrellelstellung den nicht immer gleichen Abstand xwieohen ütn Anlenicpunkten des Oberlenkers und der beiden Unterlenker ausgleichen xu können· Durch Einbau einer solchen Ζτ/iechenecbiene wird das für den Traubentraneport besonders unerwünschte Ausschwenken des Bahmene auf ein MindestmaS beschränkt.

Die Figur 6 aeigt eine Attsführungsform, bei der außer der oberen Holle δ noch eine zweite Seilrolle 24 am Bahnen, und ein« dritte Seilrolle 25 am Sohlepper angebracht ist» um durch solch« mehrfach« Flaechenzugwlrkung «ine entsprechend größere Hub«- hub« des. Fahrstuhls mit gegebenem Unterlenkerhab xu erreichen;

Die Führung des Zugseils 9 «visehem dem Festpunkt 10 saad dm Pabrstuhl-Angriffapunkt 11/17 ergibt sich aus der Zeichnung.

Di« Aufnahmehaken 16 dienen sum abnehmbaren Einhängen der Kippvorrichtung und ihrer Halterung für den Behälter, sowie gegebenenfalls auch sonstiger Geräte, wie Palettengabel für leichtere Iransportarbeiten uswc Durch eine nicht näher- dargestellte Maschinenschraube werden die einzelnen Geräte gesichert.

Wie ersichtlich, kann der Transportbehälter 12 wehlweise nach rechts oder links gekippt werden; Die Pig; 5«eigt das Kippen nach recht», Da*u werden rorher die beiden linken Vorstecker 19 gelöst, so daß die beiden linken Drehzapfen 14 des Behälter« vorn und hinten aus den Lagern 13 heraustreten und bein Kippen in die in Pig. 5 gezeigte Lage gelangen· Die beiden rechten Torstecker 19, vcn denen nur der eine zu sehen ist, während der zweite durch den Behälter verdsckt ist, dienen xur Slche-) rune, danit der Behälter wälirend das Kippvorganses nicht aus seiner Lagerung springen kann.

Zua Entleeren des Behälters wird durch Betäti^^uog des Hydraulik-Bedienungshebels der Behälter zunächst au]* eine bestiiaat« Höhe angehoben und unter leichtem *Sm¥$*& auf den oberen Rand des auf einen Fahrzeug oder dergleichen stehenden Sammelbehälters angelehnt« Durch nochmalige Betätigunis de« Hydraulik-

wird dann der fahrstuhl altsaet dea Behälter

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soweit hoch ge f alar en, Me sick aar Behälter automatlech ILa den 1

Semiielbottioh entleert· fährt der Schlepper*ahrer näher un da· j Pahreeiig mit dem Bottich heran» so Terringert eich der A1>etiwal 1

zwischen Heber und Bottich· Somit iet iiiaer ein sichere« und |

gefahrloees Kippen 'gewährleistet^ S

Der transportbehälter 12 ist zwecks&Sig ein leicht au handhabender einstückig geformter Xmststoffkörperi

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Claims (1)

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^ATcNTANWALTf

Dipi.-lng. Mariin Lieh}
Dr. Reinhold Schmidt
DsH-Wirisck-Ing. Hanau«» ^

25Ξ ^Jjfeiar 1969

4772

Bruno J · η η ·» 7651 £9nigsonaffhausen »;ϊ. Schutsansprüche

1| &erät rat Traubentransport «ittels eines τοη tin·» Schlepper nit 3-Kmkt-fiydraulik getragenen Hubetaplera bei dem tin τοη den XJnterlenkern getragener und tob Oberlenker ge-•tutlter aufrechter Efihmen al« Flüarung für einen in Eahaen auf«» und ftbbeveglichen Leetenträgtrffthretiihl dient, welcher τοη eine» swi sehen um und eint η Pestpunkt da· lchleppere gtepannttn» über wenigatene «int tob Rahmen getragene;;; Plaischensu^rolle geführten Hubeeil durch bloße· Anheben des Rahmens durch die Unterlenker im «in der Anzahl der Flaschenzugrollen entsprechendes Mihrfaohe der Rahmen-Hub-' ' h»5he angehoben wird, dadurch gekensiselclhnet» dafi der Jahretuhl (6) eine abnehmbare Halteriing; (7) mit Lagere te Ilen Kus Einhängen eines kippbaren Srautiientransportbehälters (12) trägt;

2i Gerät nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Lagerbock^ fürarei wahlweise für Rechts- oder Linkeentleerung bestimmte Kipplagerpa_Br» (13) zum Sinhön-

gen üem SraneportbefcSlters (12, 14) trägt.

Gerät nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche, to» Bshmen (5) getragene Plaschenisugrolle (8) rittliEse in der Mitte über de* oberen Querbalken

4m «erst aech Insprucii 1 ^i» 3_f gelcenneelehnet durch ein P.&hmcn iMfeetigtea 2«iechenetiick (23) «it Terschieden«! 3 tfmhlveise zu henutxeztden Anlenkstelleii für ätn parallel tu

4ea üÄterlenkerit (2) einmuBtellendeA Oberlenker U) «ar

des Gerät·» en die verschiedenen Schleppertypen.

5· iierät nach /inaprueh 1 bis 4-_f üiiävarch. gekeanseiciiaet, daS der Körper dea -2ransportbehalter3 (12) einstückig avia

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