DE6753764U - Vorrichtung zur erleichterung des aufnehmens von gut - Google Patents

Vorrichtung zur erleichterung des aufnehmens von gut

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DE6753764U
DE6753764U DE19686753764 DE6753764U DE6753764U DE 6753764 U DE6753764 U DE 6753764U DE 19686753764 DE19686753764 DE 19686753764 DE 6753764 U DE6753764 U DE 6753764U DE 6753764 U DE6753764 U DE 6753764U
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Walter Andreas
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Description

A $S
WALTER AHDREÄS
EolaliLrcnea /
yorricöfcung zur Erleicliterung des Aitfneimens von Gut.
Die Erfindung betrifft eine Vorriciiltiazig zur Erleichterung des Aufnehaens von Gut, insbesondere von Stallmist., mittels einer nochschwenfc&aren SenaafeL eines Schrapperfanrzeugs*.
Bisher wurSe beim Aufnensien von Gut in. öer Weise vorgegangen^ daß das Gut sit dea Schrapperfahrzeus zussnszengeschrappt
und aaachliGßeüa durch Hoofc>sohw©nke& dor Schaufel dieser aufgenofflasn warde, Dabei trat der EaqhtQil auf* daß die Schaufel nicht immer bai jedea Hub vollständig gefüllt werden konnte, insbesondere dann» wenn die Menge des uttfzunehcienden Guts3 abnahm* Eine sufi?leclonstellonde ahma item fast überhaupt nicht m&hs eÖÄlieh;;. so|ß?ft noch Beste des Gutes in die Schaufel eingebracht v/erden sollten·
Zur Vermeidung dieser Sacatoile ist die Erfindung auf
Ic eine Vorrichtung gerichtet, die gekennzeichnet ist dixsch eine während des Gebrauchs auf das BocLon aaverrüc&bar angeordnete, fläche, die sit raiedsstans Icocstatiter Steigung rom Boden gegen die Verti&aie· ansteigt. las Gut Isann also _ v/ährend des Aufnehcsena zwischen der Schaufel und der Vor— ■ richtuug susamiaengefsBt -fcreräen. Die Vorrichtung bildet ein Widerlager, sit Hilfe dessen das Gut in die Schaufel hineingepreßt wird. Biese Verhältnisse Ibleiban auch -während des Hoohschwenkens der Schaufel erhalten, sofern das !Fahrzeug während des Hoohschwsnlr7O7gangas so bewegt vird, daß sich höchstens ein geringes Abstand syrischen der Schaufel und der Wand bildet· Dies trifft auch dann zu, i£snn ein Schrapperfahrseug sosasüien sit üer Yorricatuag each. der Erfindung verwendet wird, bei dem sich, die Schaufel baia Hochschweolcen 'anfänglich relativ zvm Jahsseug nach vorn und erst dann nach hinten verschiebt. Sas- einss.1 aufgenoamsne Gat kann also keinesfalls -wieder aus der
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Schaufel herausfallen. Ist die Schaufel vollständig hochgeschwenkt, so hat sie entsprechend der Bauart gängiger Schrapperfährzeuge von vornherein eine Lage er~ , reicht, die ein Herausfallen des Gutes nicht mehr gestattet.
Die Fläche der Vorrichtung läßt sich als schräg vom Boden aus ansteigende Ebene ausbilden. Besonders vorteil- · haft ist es jedoch, daß die Steigung der Fläche mit zunehmender Höhe über dem Boden zunimmt. Dabei kann nämlich die Fläche der Bewegungsbahn, die die Schaufel des Schrapperfahrzeugs beim Hochschwenken· durchläuft, besonders gut . angepaßt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den großen Vorteil, daß die Gutaufnahme durch die Schrappschaufel : 15 erheblieh verbessert wird. Darüber hinaus gestattet sie es, den Aufnahmevorgang sehr einfach durchzuführen. Das Schrapperfahrzeug kann nämlich mit der Schaufel in Sehrappstellung auf die Vorrichtung zu gefahren werden, und diese sorgt dann dafür, daß das Hoehschwenken der Schaufel automatisch, d.h. ohne Betätigung irgendwelcher Hubvorriehtungen
erfolgt. Der bisher erforderliehe Energieaufwand zum Betrieb des Sehrapjperfahrzeugs aufgrund der Hubvorrichtung:
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sich damit stark herabsetzen. Andererseits ist es möglich, ein Schrapperfahrseug, da3 nur diesem Vei^tsndunge- ·■" zwecic dienen 30IJ0 ohne aufwendige Hubvorriehtungen, wie beispielsweise Hydraulikanlagen od.dgl. auszubilden.
5 Bs muß dann nur ein© einfache. Arretierung vorgesehen werden, die die Schaufel nach Beendigung des Aiitn^hmavafaa-nari ±n ihrer hoohgesehwenlcten Stellung festhält.
Bio Vorrichtung nach der Erfindung kann in Verbindung
^1 mit boliGbigen schon, vorhandenen Wänden Verwendung finden.
.^Io Beispielsweise ist es möglich., einen Block aus Beton oä.d^l.,
·■ · " der die orfinäungsgemäße fische aufweist, am Übergang swi-
• . · sehen Boden und Wand anzuordnen. Die Fläche kann dab«i*
• V"V" iBijt Armierungen versehen sein, die den Verschleiß durch
|, die Schrappschaufel herabsetzen Besonders vorteilhaft
' 15 ist es, die Vorrichtung nach der Erfindung a2s zviischen
Ά '■■ ■ dem· Boden und einer Wand su befestigende Platte auszubilden.
■;!:,' .Auf diese Vieise lassen sich auch kompliziert gestaltete ; ; Flächen ohne weiteres herstellen. Es ist nHsalieh Ja nach ; Bauart des·- au verwendenden Schrapperfahrzeugs häufig von . ■
j "2o Vorteil, die Fläche in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Krümmungen und Schrägen auszubilden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist transportabel ausgebildet und kann daher an beliebiger Stelle am Bcd;eh
unvorscMeblieh angeordnet werden. Sie läßt slcii also immer dort aufstellen, νιο das aufzunehmende Gut zufSXIigerwaise angelagert ist;. Von Bedeutung ist in Jedem Fall, daS die ansteigende Fläche mindestens so breit wie die - Seforapperschaufel ausgebildet ist.
■ Es bestellt auch die Möglichkeit, die Fläche vertikal anzuordnen. Xn diesem Fall wird aaa searapperfafcrieug rait der auf dea Boden liegenden Schaufel bis an den unteren Tunkt der vertikalen Pläoha herangefahren» Anschließen^ le wird άίε Schaufel dann via üblich angehoben* irofeel das ?ahT2eus so beragt werden &u3> daß sieh hSenttene ein geringer Abstand cviaehen der Schaufel und der Tertlkalen
Kach Äiuea weiteren vorteilhaftes Merknal 1st dl« 7or> richtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch cina alt ihrer ünterkanta an der *31&ch& angelenkta Platte,» die unbetätigt von der Fläche fortragt uad nach oben gegen die FlSohe klappbar 1st. Diese Platte ragt in den Weg asr aufwarte schwenkenden Schrappsohsufel hinein und preSt das Gut in die Sahauf al. Dabei setzt sie jedoch dor iJohaufel nur einen begrenzten und ohne weiteres Überirindbaren Widerstand entgegen, so daß sie bei einer Fortsetzung tier Schwenkbewegung von der Schaufel gegen die Flüche geklappt werden kann. Der Widerstand wird durch.das Eigen-
gesieht der Platte erzeugt und kann von geeigneten elastischen Mitteln, wie bsispielsweise Federn unterstützt werden. " ' "
Beim Batrieb der Vorrichtung nach der Erfindung besteht die KSglichkeit, daß das Sehrapperfahrseug ait seinen Vorderrädern auf der ansteigenden Fläche nach oben wandert. Säbel kippt dann das Fahrzeug um den Berührungspunkt seiner Hinterrlider mit dem Boden, und es besteht die Gefahr, da£ es ς Loh nach hinten Überschlägt« Un dieser 0·-. Id tsh* tu begegnen, kann das Sehrapperfahreeue alndesten* eine Stütze Mater dw Hinteraohee aufweisen, die 4n einer selchen Höhe user dem Boden und mit einem derartigen Ab« stand tür Hinütrachae angeordnet let, dad ale bei eines
Xippen del frahrieuge den Boden berührt, bevor sich der
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Fabrzeugsohwei»punkt senkrecht Über die Hinterachse ver-
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lagert hat. Auf diese Welse wird unter allen Umständen ein Überschlaj^en des \?ahr2eugs nach hlnteä vermieden. Außerdem bletut sich Λβτ weitere Vorteil, daß das Aufnehmen des Gutes in verbindung; mit der die ansteigende Ifiäche aufseisenden Vorrichtung ohm weiteres auch von ungeübtem Personal * d.h. mit einem Miniraum in Aufmerksamkeit, durchgeführt werden* kann. Wenn nämlich das Fahrzeug an der geneigten Fläch© hochklettert, kann der B ih.*2eugantrleb gefahrlos eingeschaltet bleiben, auch venn lie Schaufel schon ihre hochgeschwenkte Lage eingenommen Λ-it. Das Fahrzeug kippt nSrallch nur' so lange nach hinten^ b la die S.tUtse άζη So««*
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berührt. Sodann stellt sich ein Gleichgewicht ein, d.h., die" angetriebenen EinterräcLer rutschen so stark durch, daS das Fahrzeug einerseits in seiner aufrechten. Stellung verbleibt, andererseits jedoch nicht weiter nach hinten ' kippt.
Sine derartige Stütze bietet nicht nur dann Vorteile, wenn das Fahrzeug an einer geneigten Fläche hochklettert, sondern sie sorgt auch dafür, daß das Fahrzeug bei belieb!» gern anderen Betrieb an einem Überschlagen naoh hinten gehindert wird. Ein derartiges Überschlagen kann beispielsweise auftreten, trenn die gefüllte Schaufel schnell und unvorsichtig gegen Ihren oberen Anschlag bewegt wird« Diese Oefahl trict insbesondere dann auf> wenn das Fahrzeug in abschüssige oder sehr unebenem Gelände arbeitet. Die Stütze kann beliebig» beispielsweise in Form einer nach hin- < tan herausragenden Verstrebung, ausgebildet sein. Andererseits kann- auch der hlntsre Teil das Fahrgestells so geformt sein« daß er beim Kippen des Fahrzeugs im ent- ) sprechenden Zeitpunkt den Boden berührt.
Vorteilhafterweise ist die Stütze mit einer kufenförmigen Unterseite ausgebildet. Dies gestattet es» den VerschleiS der Stütze auf eine größere Fläche zu verteilen und damit gering zu halten. Besonders vorteilhaft ist es, an der Stütze eine ode^nehrere Hollen anzuordnen. Eine derartige Ausbildung vermindert den Verschleiß noch weiter,
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ohne dabei das Gleiehget/ieht zn stören, das durah. öle durchrutschenden RMer in der hochgekippten Stellung aufrecht erhalten .wird.
Weiterhin kann die Stütze als Auftritt ausgebildet sein. Dies gestattet es des Fahrer des Sehrappfahrzeags, unter ungünstigen Bedingungen., d.h. srena zusätzliche Belastungen der Hinterräder erforderlich sind, auf die Stütze sts steigen und Fahrzeug mit seinem Eigengewicht zu
Weiterhin ist es vorteilhaft« an der deten Sttitse einen als Auftritt dienenden Bügel eohuenkbar ansiileiilicn. Im ttntenutsten Zustand stört dieser'
Bügel die funktion des 3ohr&pperfen?zeug3 in keiner Weise* ν da er sich hochld&ppen läSt. Andererseits bietst er eine bessere ttSglichlceit sum Aufsteigen und gestattet es darüber hinaus, das durch das Gewicht des Führers gebildete Gegen« gewioht relativ weit hinter dem Fahrseüg angreifen zu lassen...
Vorzugsweise ist sum Eochschv/enicen des Bügels eine gedämpfte Feder vorgesehen, so daß nur dann eine Betätigung des Fahrers erforderlich ist, wenn öer Bügel heruntergsklappt werden soll. Steigt der Fahrer vom Bügel ab, eo schwenkt dieser selbsttätig, und zwar aufgrund der Dämpfung entsprechend langsam, nach oben.
Das Schrapperfahrzeu& 2ii
Fläche aufweisenden Vorrichtung besonders gut als komplette Anlage, und zwar insbesondere in dor Landtsrirtschaft, verwenden. Bei der Stallentmistung kann dann niiralich in einem Arbeitsgang der Mist einer Spur zusaiaEsengeschrappt
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sowie ein Schrapperfahrzeug beispielsweise dargestellt» . s
Pig.'l zeigt eine erste Ausführungsforni der Vorrich- · tung nach"der Erfindung. *
Fig. 2 zeigt eine zweite Auaführungsform der Vo; "ichtung nach der-Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Sehrapperfahrzeug
Hach Pig. 1 weist die Verrichtung eine Fläche 1 auf, die unverrückbar auf des Boden 2 angeordnet-ist und vom Boden aus gegen die Vertikale ansteigt. Gegen dies© Fläche kann ein SehrapperfEhrzeug, *sjie es beispielweise in Fig. ^ gezeigt ist, gefahren werden, während seine Schaufel 3 in Sehrappsfcellimg, d.h. sait ihrer Sehrappkante ί- auf des Boden liegt. Vor der Vorrichtung lie-
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gendes Gut bsw. daa Gut, das von der Schaufel während der vorhergegangenen Fahrt des Fahrzeugs zusansacmgoschrappt wurde, wird dan& von der Schaufel auf der geneigten Fläche nach oben geschoben. Die Schaufel beweg* sich bei einer Weiterfahrt automatisch aus ihrer Schrapp3tellung im ihre hochgesehwenkte Stellung« wobei das Gut in die Schaufel hineinfällt.
Die Vorrichtung nach der Brfinoiasg kann eins vertikal stehende Fläche 1 aufweisen. Xn diesea Fall berührt die Schrappicante k der Schaufei 3 die Vorrichtung .an <£er- Stelle, wo sie einen rechten VJiiaScGl mit dem Boden bildet. Anschließend wird die Schaufei von der Hubvorrichtung des Fahrzeugs ·>hochgesctoenlct^ wobei das Fahrzeug so be*?egt ijird*. daß sich höchstens ein geringer Ab3ta&<3 swischen der Schaufel und der Vorrichtung bildet. Das Gut kann also iiShrand des Hochschwenkons nicht tfieder aus der* Schaufel herausfallen.
Nach Fig. 1 stellt oie ansteigende FlMcha eine geneigte J dar. Sie ^sird von oiner Platte gebildet, die ssri- . .: sehen dem Boden 2 und eiser Wand 5 aDgeordne.t ist. Zusehen, der Platte, dem Boden isnd der Manä lcaan eine die Plätte stützende Füllung, beispiels«?e3.se eüis Beton, vorgesehen sein. Die Fläche Ϊ kann auch, von eines entsprechend geforaten :.Λ Bloclc gebildet werden, fier an uer ¥anä angeordnet oder einstückig alt der Wand, ausgeführt ist. Die Vorrichtung ist
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' transportabel herstellbar, SO da» sie
Orte unverrückbar auf dom Boden angeordnet werden kann.
Pig. 2 zeigt eine Ausführun®3fcna, bei der die geneigte Fläche nieat mit konstanter, sönüörs alt Zwnenäieaäei? Steigung vom Boden gegen die Vertikale ansteigt. .Die auf diese Meise gebildete Krümmung kann in Anpassung an das ,Jeweilig verwendete Sohrapperf ahrzeug beliebig gewählt werden. Dabei 1st ea raSgllch, gekrümmte PlUohenabsohnitte alt ebenen Abschnitten Je nach Wahl zu kombinieren· .-■
An der Fläche ist eine Platte 6 abgelenkt* die von einer ; Kette 7 in ihrer von der Flüche fortragende» Stellung ge- halten wird. Sie sorgt dafür, daß das Out beim Hoclischwen- \v ken. der Schaufel 5 in die Schaufel hineingedrüokt wird. Wandert die Schaufel weiter nach oben.* so klappt öle die -] 15 Platte 6 gegen die Fläch«. Bio Belastung der Platte durch ihr eigenes Gaulcht kann von einer Feder unterstützt werden.
\ Da^Schrapperf ahrzeug nach Fig. 3 ist so ausgebildet,
daS beim Verschwenken aus der oder in die Sohrappstellung So der gesaate vördora Teil, bestehend aus der Schaufel ?, :. einem Sohwenkrahmen 8 und den Vorderrädern 9j ua eisen Branpunkt Io geschwenkt wird· Das Fahrzeug kann, je nach Ein-. -.'-.
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mit einer
oder mit einer ansteigende» Fläche 1, ©ine Hydr&ulllsanlage nun Verschwenken der Schaufel aufweisen, ' Wird das Pahrseug in Verbindtuas rait der geneigten Fläche betrieben, so konaaen die Vöräercauör bein* Hoobschwsskos srar Anlags an die Fläch© 1 und wandern auf dieser naeh oben. Uas Pahrzous lcippfc islso um den PuaZcfc., in äea seine Hinterräder ii euf Seö BöSeä j, nach hinten, üia au vermeiden, daß eich das Fahraufgrund einer Unachtsamkeit des Lenkers, d.h. auf-Ie grund zu späten Auasohaltens des Antriebs, nach hinten überschlagt, ist binter der Hintsrachse 12 eine Stütze 15 vorgesehen. ÜCiir Abstand sur Hinterachse und sum Boden ist so ge-• wählt, daß sie &en Baden berührt, bevor sich d*er Fa&rseugschwerpunkt bsiia JCippen senlcrecht über die Hinterachse ver.-lagert hat. Ein Überschlagen-wird also mit Sicherheit verr.
mieden. Hat das. Fahrzeug eine Stellung erreicafc, in der ^ . es mit den Vorderrädern 9 an des? PlEche 1 anliegt und -^t den HinterrUdorn 3.1 und der Stütz© 13 den Boden berührt, so stallt sich ein Gleichgewicht ein, in dem die Räder so . 2o . weit durchrutschen, daß das Fahrzeug bewegungslos in seiner aufgerichteten Stellung gehalten vlra.
Die Stütse IJ ist an ihrer Unterseite mit einer Kufe 14 . versehen, ujs während der Berührungsphase mit dem Boden ein leichtes Gleiten ohne übenz&Sigen VerschleiS zu gestatten.
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Anstelle der Kufe kann sues, ein Hsd oder eins Solle enge- }
ordnet werden* j
- Nach, dem AusfuhrungsiJeispiel sind zsei Stutzen vorgesehen, an denen ein Bügel 15 hocasccsenkoar angeleitet 1st· Zum KochsciHsenicen dient eine Feder 16, die eine i^23piteis aufweisen kann, ταπί die Eoehocmienkkeiiesung zxi verzögern. Auf den Bügel 15 kann sich der L-snker des Pahraeug3 Svellen> wenn eine tusätsliche Belastung der Hinterachse erwünscht 1st. Soll auf den Bügel 15 versichtet werden, so kunnsn auch die Stützen als Auftritt ausgebildet sein* S&rSber hinaus kann auf die Stützen verzichtet werden, sofern dae fahrgestell oder der hinters Aufbau des Fahrzeugs derart ausgebildet ist> daß der entsprechende Abstand sur Hinterachse und zusi Boden vorii&ndon. ist. -Sind Stützen vorgesehen, so können diese begrenzt elastisch ausgebildet β ein, van das Aufsetzen auf dem Boden abzufedern»

Claims (2)

A 3o 280/45:-. Gbm 2. April I969 95 Walter Andreas Neue Sehutzaiisprüene
1. vorricii-tffiig zur Erleichterung des Aufnehmens von Cut3 insbesondere von Stallmist* von einem Stallboden oä.ägl* mittels einer boehsehwenkbaren Schaufel eines Schrapperfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet äaS sie aus einer transportablen, auf den Boden aufsetzbaren Einheit mit einer Hampenflache (1) und mit die Rasjpeniläche in einem ansteigenden Winkel zum Boden abstützenden Stütz- oder Befestigungsorganen besteht.
2* Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hainpenfläche (1) eine mit zunehmender Höhe von ihrer unteren Kante zunehmende Steigung aufweist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Platte mit Befestigungsmittel^ die ihre Befestigung im Winkel zwischen dem Boden und einer wand gestatten, ausgebildet ist.
-I-
4τ Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis j>, gekennzeichnet durch eine an der Rasenfläche (1) in einem Abstand von deren unteren Kante angelenkte Platte (6), die unbetätigt von der Hampenflache (1) fortragt und nach oben gegen die Raspenflache (1) klappbar is ν.
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