DE8433024U1 - Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden - Google Patents
Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE8433024U1 DE8433024U1 DE19848433024U DE8433024U DE8433024U1 DE 8433024 U1 DE8433024 U1 DE 8433024U1 DE 19848433024 U DE19848433024 U DE 19848433024U DE 8433024 U DE8433024 U DE 8433024U DE 8433024 U1 DE8433024 U1 DE 8433024U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clearing
- broom
- blade
- vehicle
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002360 explosive Substances 0.000 title claims abstract description 11
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 title 1
- 244000007853 Sarothamnus scoparius Species 0.000 claims description 12
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 abstract 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 5
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
- F41H11/28—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles using brushing or sweeping means or dozers to push mines lying on a surface aside; using means for removing mines intact from a surface
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
- E02F3/402—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
PATBNTANWÄLTB 32 562-19 ,; ,'' tJH.-ΐΛΐί;. r,lj NI^TV.NpANK (10731
HAUCK, SCHMITZ, CJHA^L^S}· WEHNEHT, DÖRING
HAMBURG m'ÜNCiYen ' DÜSSELDORF
l'ATIiNTANWAl.TF, · NElJKn WAM. 41 · 2W)O 1IAMIILH(I !MI
Ahlmann Maschinenbau GmbH Postfach 725
2370 Rendsburg
Dlpl.-Phyn. W. SCHMITZ - Dipl.-Ing. B. GBAALFS
Nciioi· Wall 41 ■ 2OOO Homburg
Telefon + Tel<>roplcr (040) 36 67 GB
Telex 02 11701» Input H
Dlpl.-Ιηκ· H. 1IAVCK · Dlpl.-lntf. W. WBHNKHT
MozarlHtrade 2H · HUOO München
Telefon + TelucoplcT (OMI)) G3Ü2 30
Telex 05 2ΙΗΠΠΗ piimu el
l)r.-InB. W. DOMINO
Telefon (0211) B7R0 27
9. November 1984
Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen
Start- und Landebahnen in zivilen oder militärischen Flughäfen,
Straßen und andere Flächen können durch einen feindlichen Angriff dadurch stillgelegt werden, daß sie mit kleinen
Bomben oder Minen bestreut werden, deren Zündung auf unterschiedliche physikalische Erscheinungen anspricht, wie zum
Beispiel mechanische Belastung, Annäherung, Schall usw. Es erfordert ein zu hohes Risiko und ist häufig auch zu zeitraubend,
derartige explosive Gegenstände durch menschlichen Einsatz zu räumen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven
ι I t
1 · >
1 · >
Gegenständen wie Sprengkörper, Bomben, Minen oder dergleichen, insbesondere auf Start- und Landebahnen in Flughafen zu
schaffen, mit dem einfach und innerhalb kurzer Zeit gefahrlos größere Flächen von derartigen Gegenständen geräumt werden
können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine an einem motorisch angetriebenen Fahrzeug angebrachte zumindest
in der Höhe verstellbare Räumschaufel mit einem vorderen, annähernd parallel zum unteren Grund bringbaren Schaufelabschnitt
und ein oberhalb der Räumschaufel über deren Breite sich erstreckendes besenförmiges Räumorgan, das beweglich
derart am Fahrzeug gelagert ist, daß es durch einen Antrieb angetrieben eine stetige oder intermittierende Streichbewegung
zum Schaufelinneren hin ausführt.
Am neuerungsgemäßen Fahrzeug ist eine Räumschaufel angebracht, die zumindest in der Höhe verstellbar ist. Die
Räumschaufel kann daher im Gebrauch relativ nahe an die Oberfläche des zu räumenden Untergrunds gebracht werden,
wobei sich der vordere Abschnitt der Schaufel annähernd parallel zum Untergrund erstreckt. Das besenförmige Räum-
'i organ führt eine zum Schaufelinnern gerichtete Streichbewegung
aus und erfaßt dabei vor der Schaufel befindliche Gegenstände und schiebt sie in das Schaufelinnere. Dort ver-
bleiben sie und können an einen anderen Ort verbracht werden. Das Fahrzeug, an dem die Räumschaufel angebracht ist, kann
ein übliches Rad-Nutzfahrzeug sein. Es versteht sich jedoch,
daß zumindest die Flächen des Fahrzeugs, die im Bereich der
Räumschaufel liegen, eine Panzerung aufweisen, damit es bei Explosionen nicht zu stark beschädigt wird. Ferner muß der
Fahrer des Fahrzeugs ausreichend gegen Explosionswirkungen geschützt sein. Es versteht sich ferner, daß die Räumschaufel
entsprechend stabil ausgeführt ist, damit sie bei Explosionen nicht gebrauchsunfähig wird.
Es sind verschiedene Konstruktionen denkbar, um mit Hilfe eines besenförmigen Räumorgans das Hineinstreichen der zu
räumenden Gegenstände in die Räumschaufel zu bewerkstelligen. Vorzugsweise wird ein umlaufendes Räumorgan verwendet,
insbesondere nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Besenwalze.
Um ein optimales Zusammenwirken von Räumschaufel und besenförmigem
Räumorgan zu erzielen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß das besenförmige Räumorgan
relativ zur Räumschaufel höhenverstellbar gelagert ist. Dies kann bei einer Besenwalze nach einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung dadurch geschehen, daß die Besenwalze in einer Schwinge gelagert ist, die im oberen Bereich der
I t · ·
annähernd L-förmigen Räumschaufel angelenkt ist. Für die Verstellung
der Schwinge kann ein Hydraulikzylinder dienen. Auch für den Antrieb der Besenwalze bieten sich verschiedene
Losungen an. Eine besteht neuerungsgemäß darin, daß an der Schwinge ein Hydraulikmotor zum Antrieb für die Besenwalze
angeordnet ist.
Damit das die Räurawerkzeuge haltende Fahrzeug auch zu anderen
Zwecken eingesetzt werden kann, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorteilhaft, wenn die Räumschaufel
und das Räumorgan als Räumeinheit lösbar mit einem höhenverstellbaren Schwenkarm des Fahrzeugs verbindbar sind.
An dem Schwenkarm können wahlweise auch Werkzeuge für Erdarbeiten, zum Heben und Tragen von Lasten usw. angebracht
werden.
Damit im Fall einer Explosion die Druckwirkung keine erheblichen Beschädigungen an der Räumschaufel erzeugt, ist
diese möglichst offen auszuführen. Sie weist daher zweckmäßigerweise
keine Seitenwände auf. Sie ist ferner bei einer Ausgestaltung der Neuerung mit einer Reihe von parallelen
Zinken versehen. Dadurch kann die Druckwelle im Fall einer Explosion sich auch nach unten ausbreiten.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
..JS
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch ein Fahrzeug mit
einem neuerungsgemäßen Räumgerät.
Fig. 2 zeigt im Schnitt das Räumgerät nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Ein Radfahrzeug 10 besitzt an einem Ende einen Z-förmigen
Schwenkarm 11, der aus parallelen Armteilen besteht. Die Armteile sind auf einem Lagerbauteil 12 bei 13 angelenkt. Mit
Hilfe eines Hydraulikzylinders 14 kann der Schwenkarm angeheben bzw. abgesenkt werden. Das Lagerbauteil 12 ist
außerdem um eine vertikale Achse verschwenkbar. Ein am Lagerbauteil 12 angelenkter Hydraulikzylinder 15 ist an dem
anderen Ende an einen Hebel 16 angelenkt, der wiederum doppelt ausgeführt sein kann. Am anderen Ende des Hebels
greift eine Lenkstange 17 an. Der Hebel 16 ist bei 18 zwischen den Teilen des Schwenkarms 11 drehbar gelagert.
Die Lenkstange 17 ist am anderen Ende bei 19 an einem Haltebauteil 20 gelagert, das seinerseits bei 21 am unteren Ende
des Schwenkarms 11 angelenkt ist. Das Haltebauteil 20 dient zur lösbaren Aufnahme einer Räumeinheit 22, deren Einzel-
/6
• ·
«4 ·
heiten anhand von Fig. 2 näher beschrieben werden.
Die Räumeinheit 22 weist eine Räumschaufel 23 und ein besenartiges
Räumorgan 24, auf. Die Räumschaufel 23 ist annähernd L-förmig geformt. Der Querschenkel besteht aus einer Reihe
von parallelen Zinken 25, die am hinteren Ende an der geschlossenen Rückwand 26 angebracht sind. Die Rückwand 26
schließt mit den Zinken 25 einen Winkel ein,der kleiner als 90° ist. Die Rückwand 26 wird durch zwei parallele
ü-förmige Träger 27, 28 verstärkt.. Ein weiterer annähernd U-förmiger Träger 29 verstärkt die sich im unteren Bereich
abknickende Rückwand 26. Ferner nimmt er die Hauptlast der Zinken 25 auf. An zwei parallelen Blechen, von denen eines
bei 30 gezeigt ist und die an der Rückseite der Rückwand 26 annähernd im rechten Winkel angebracht sind, sind eine
öse 31 und ein Zapfen 32 vorgesehen. Die Öse 31 greift in einen entsprechenden Zapfen des Haltebauteils 20, während
der Zapfen 32 von einer Klinke des Haltebauteils 20 umfaßt wird. Beide ßefestigungsteile am Haltebauteil 20 sind nicht
dargestellt. Man erkennt jedoch, daß auf diese Weise die Einheit 22 lösbar am Haltebauteil 20 befestigt werden kann.
Die Zinken 25 sind am vorderen Ende im Querschnitt dreieckförmig
verjüngt, wie bei 33 dargestellt. Sie weisen außerdem eine dreieckformige Erhebung 34 auf, die dazu dient, aufgenommene
Gegenstände an einem Herausrutschen oder -rollen zu
it·· J · .. · t
hindern. Die Zinken an den beiden Seiten sind etwas höher ausgeführt als die dazwischenliegenden, wie bei der Zinke
zu erkennen. Sie verhindern ein seitliches Herausfallen aufgenommener Gegenstände.
An der Rückwand 26 sind zwei beabstandete nach oben weisende
Konsolen angebracht, von denen eine bei 36 dargeste'lt ist. An den Konsolen 36 sirid Arme einer Schwinge bei 37 angelenkt,
von denen ein Arm bei 38 dargestellt ist. Die Arme 38 sind durch ein rohrförmiges Verbindungselement 39 gegenseitig
abgestützt. Zwischen den Armen 38 ist eine Besenwalze 40
drehbar gelagert, die von einem am Arm 38 gehaltenen Hydraulikmotor 41 in Drehung gesetzt werden kann, und zwar in Richtung
des Pfeils 42. Wie erkennbar, ist der Außendurchmesser der Besenwalze so bemessen, daß die Besenwalze etwas an der
Oberseite der Zinkenspitze 33 entlangstreicht.
Ein nach innen weisender seitlicher Ansatz 43 am Arm 38 weist einen Anschlag 44 auf in Form einer auf einen Schraubenbolzen
geschraubten Mutter. An der Rückwand 26 ist ein Anschlag 45 angebracht in Form eines Schraubenbolzens mit
aufgeschraubter Mutter. Die Anschläge 44, 45 bestimmen die untere Arbeitsposition der Besenwalze 40. Durch Verstellen
der Muttern kann di-s Relativlage der Beaenwalze 44 zu den Zinken 25, 35 verändert werden. Zweckmäßigerweise ist die
Besenwalze 40 so bemessen, daß die Zinken 35 sich neben der
Walze 40 erstrecken.
Ist die Räumeinheit 22 nach Fig. 1 vom Haltebauteil 20 des Schwenkarms 11 aufgenommen, kann die Schaufel 23 so verschwenkt
und abgesenkt werden, daß die Unterseite der Zinken 25, 35 annähernd parallel und in geringem Abstand zum Untergrund
verlaufen. Wird das Fahrzeug 10 in Richtung des Pfeils 46 bewegt und die Besenwalze 40 in Umlauf gesetzt, können
auf dem Untergrund befindliche explosive Gegenstände mit Hilfe der Besenwalze 40 auf die Oberseite der Zinken 25
gefördert werden. Es ist daher möglich, innerhalb kurzer Zeit große Flächen von explosiven Gegenständen, wie Bomben
oder Minen zu räumen. Nach Beendigung des Räumvorgangs bzw. bei gefüllter Räumschaufel 23 wird der Schwenkarm 11 angehoben.
Die aufgenommenen Gegenstände können dann an einen anderen Ort verbracht werden.
Aus Fig. 1 ist schließlich ersichtlich, daß die Arme 38 der Schwinge mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 47 verschwenkbar
ist. Die Besenwalze 40 muß gegenüber der Schaufel 23 nach oben verschwenkt werden, damit die Schaufel 23 entladen
werden kann.
Claims (12)
1. Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen wie Sprengkörpern, Bomben, Minen
oder dergleichen, insbesondere auf Start- und Landebahnen in Flughäfen, gekennzeichnet durch eine an einem motorisch
angetriebenen Fahrzeug (10) angebrachte zumindest in der Höhe verstellbare Räumschaufel (23) mit einem vorderen
annähernd parallel zum Untergrund bringbaren Schaufelabschnitt (25) und ein oberhalb der Räumschaufel (23)
über deren Breite sich erstreckendes besenförmiges Räumorgan (24), das beweglich derart am Fahrzeug (10) gelagert
ist, daß es durch einen Antrieb angetrieben eine stetige oder intermittierende Streichbewegung zum Schaufelinnern.
hin ausführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besenförmige Räumorgan (24) umlaufend gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besenförmige Räumorgan eine Beoenwalze (40) ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besenförmige Räumorgan (24) relativ zur Räumschaufel
(23) höhenverstellbar gelagert ist.
.../10
■ · t
• · Il
> »III
> »III
- 10 -
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Besenwalze (40) in einer Schwinge (38) gelagert ist,
die im oberen Bereich der annähernd L-förmigen Räumschaufel
(23) angedenkt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge ein Hydraulikmotor (41) zum Antrieb für die
Besenwalze (40) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Schwinge (38) ein Hydraulikzylinder (47) angreift.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwinge (38) und am Fahrzeug (10) bzw. der Räumschaufel (23) zusammenwirkende Anschläge
(44, 45) angebracht sind, von denen zumindest einer verstellbar ausgeführt ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumschaufel (23) und das Räumorgan (24) als Räumeinheit (22) lösbar mit einem höhenverstellbaren
Schwenkarm (11) des Fahrzeugs (10) verbindbar sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,.daß der
Schwenkarm (11) am freien Ende ein seinerseits schwenkbar angebrachtes Haltebauteil (20) aufweist zur Befestigung
der Räumeinheit (22).
..,/11
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt der Räumschaufel (23) eine Reihe paralleler Zinken (25, 35) aufweist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt der Räumschaufel (23) an der Oberseite im vorderen Bereich eine sich
quer erstreckende Erhebung (34) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433024U DE8433024U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden |
EP85109955A EP0183915B1 (de) | 1984-11-10 | 1985-08-07 | Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen |
AT85109955T ATE39571T1 (de) | 1984-11-10 | 1985-08-07 | Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden. |
DE8585109955T DE3567094D1 (en) | 1984-11-10 | 1985-08-07 | Device for removing scattered land mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433024U DE8433024U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433024U1 true DE8433024U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6772586
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433024U Expired DE8433024U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden |
DE8585109955T Expired DE3567094D1 (en) | 1984-11-10 | 1985-08-07 | Device for removing scattered land mines |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585109955T Expired DE3567094D1 (en) | 1984-11-10 | 1985-08-07 | Device for removing scattered land mines |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0183915B1 (de) |
AT (1) | ATE39571T1 (de) |
DE (2) | DE8433024U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0400203A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Ahlmann-Maschinenbau GmbH | Motorisch angetriebenes Fahrzeug zum Räumen von explosiven Gegenständen |
DE10018248B4 (de) * | 1999-04-17 | 2006-08-31 | Minewolf Systems Gmbh | Minenräumfahrzeug |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8602040A (nl) * | 1986-08-08 | 1988-03-01 | Monshouwer B V D | Inrichting voor het uit grond verwijderen van explosief materiaal. |
DE3724140C2 (de) * | 1987-07-21 | 1994-10-27 | Krauss Maffei Ag | Minenräumvorrichtung |
DE3731191A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Ahlmann Maschinenbau Gmbh | Raeumeinheit fuer ein flaechenraeumgeraet |
GB9125285D0 (en) * | 1991-11-28 | 1993-01-13 | Aardvark Clear Mine Ltd | Mine clearing apparatus |
US7740082B2 (en) | 2008-03-04 | 2010-06-22 | Davidson Troy K | Machine for removing ferrous debris |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR914285A (fr) * | 1945-04-10 | 1946-10-03 | Dispositif et engins pour le déminage des terrains | |
US3878952A (en) * | 1974-05-10 | 1975-04-22 | Karl E Hueftle | Silage bucket having a loading rake |
AT354346B (de) * | 1978-04-27 | 1980-01-10 | Fesch Maschf Ferdinand | Ladeschaufel |
DE2833658A1 (de) * | 1978-08-01 | 1980-02-21 | Reinhard Wirtgen | Maschine zum abtragen von erdmassen |
-
1984
- 1984-11-10 DE DE19848433024U patent/DE8433024U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-08-07 AT AT85109955T patent/ATE39571T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-08-07 EP EP85109955A patent/EP0183915B1/de not_active Expired
- 1985-08-07 DE DE8585109955T patent/DE3567094D1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0400203A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Ahlmann-Maschinenbau GmbH | Motorisch angetriebenes Fahrzeug zum Räumen von explosiven Gegenständen |
EP0400203A3 (de) * | 1989-05-31 | 1991-02-13 | Ahlmann-Maschinenbau GmbH | Motorisch angetriebenes Fahrzeug zum Räumen von explosiven Gegenständen |
DE10018248B4 (de) * | 1999-04-17 | 2006-08-31 | Minewolf Systems Gmbh | Minenräumfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3567094D1 (en) | 1989-02-02 |
EP0183915B1 (de) | 1988-12-28 |
ATE39571T1 (de) | 1989-01-15 |
EP0183915A1 (de) | 1986-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8433024U1 (de) | Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden | |
DE1189602B (de) | Fahrbare Vorrichtung zum eingrabenden Verlegen von Draehten, Kabeln u. dgl. | |
EP2484195B1 (de) | Erntefahrzeug | |
DE2217189A1 (de) | Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut | |
DE9106734U1 (de) | Bagger | |
DE1455615A1 (de) | Anordnung an Zugmaschinen | |
DE7602174U1 (de) | Grabenreiniger | |
DE102011106991B4 (de) | Anbaugerät; Verfahren zur Aufnahme von auf einem Boden gelagerten Schüttgut | |
DE8419371U1 (de) | Anbaugerät für Schaufellader | |
DE8123263U1 (de) | "an eine fahrbare arbeitsmaschine anbaubare einrichtung zur aufbereitung von rohen erdboeden" | |
DE1533688A1 (de) | Vorrichtung zum Senken und Raeumen,zum Gewinnen oder Bohren in Bergwerken | |
DE19933589A1 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen von abgeerntetem Porree in einen Transportbehälter | |
DE4125475C2 (de) | Vorbaugerät zum Poltern | |
DE748223C (de) | Bagger mit einem an einem Ausleger gelagerten, maschinell nach zwei entgegengesetzten Rirchtungen verschiebbaren Grabwerkzeug | |
DE1784923C3 (de) | Grabenbagger | |
DE4103042C2 (de) | Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock | |
DE3731191A1 (de) | Raeumeinheit fuer ein flaechenraeumgeraet | |
EP4212671A2 (de) | Selbstfahrende vorrichtung zur sandreinigung | |
DE102021120661A1 (de) | Werkzeugkombination und Streifwerkzeug für eine Forstmaschine | |
DE202019003296U1 (de) | Gartengerät zum Jäten | |
DE1482014C (de) | Mahvorrichtung, insbesondere zum Rei nigen von Wassergraben | |
DE1913236A1 (de) | Vorrichtung bei Schaufeln fuer Verlademaschinen | |
DE202011052066U1 (de) | Vorrichtung zum Ernten und Bearbeiten von Baumstämmen | |
DE1781050C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von Stallmist o.dgl. mittels eines Schrapperfahrzeugs mit hochschwenkbarer Schaufel | |
DE2810675A1 (de) | Frontlader-anbaugeraet |