DE1807203A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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Publication number
DE1807203A1
DE1807203A1 DE19681807203 DE1807203A DE1807203A1 DE 1807203 A1 DE1807203 A1 DE 1807203A1 DE 19681807203 DE19681807203 DE 19681807203 DE 1807203 A DE1807203 A DE 1807203A DE 1807203 A1 DE1807203 A1 DE 1807203A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
sweeper according
recording device
wheels
sweeper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807203
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1807203A1 publication Critical patent/DE1807203A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Kehrmaschine" Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere für Rasen und dgl., die mit einem im Maschinengestell gelagerten Aufnahmegerät und einem Auffangbehälter fUr das von dem Aufnahmegerät erfasste und aufgeworfene Gut versehen ist.
  • Mit der Erfindung soll die Arbeitsbreite einer solchen Maschine, unter Beibehaltung einer einwandfreien Funktion, in einfacher Weise vergrössert werden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass ein oder mehrere Rechräder vorgesehen sind, die zumindest teilweise neben der Arbeitsspur des Aufnahmegerätes angeordnet ist, derart, dass sie das auf dem Boden lie-ende Gut bis vor das Aufnahmegrät versetzen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbei spiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder0 Diese Teile werden, soweit sie nicht ohne weiteres aus der Zeichnung erkennbar sind, anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teil eines Rechrades im vergrösserten Massstab Das Gestell -der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine enthält beidseitig j je zwei übereinander liegende Tragbalken 1 und 2, die durch Verbindungsbalken 3 miteinander verbunden sind. Nahe ihren Vorderenden sind die Tragbalken 1 und 2 mit Querbalken 4 und nahe ihren hinteren Enden mit Querbalken 5 miteinander verbunden, An der Rückseite der Maschine nahe ihren Seiten sind zwei Paar das Gestell abstützende Laufräder 6 angeordnet, wobei jedes Paar um eine vor der Laufradachse angeordnete vertikale Achse 7 schweckbar mit dem Gestell gekuppelt ist.
  • An den vorderen Querbalken 4 sind nach vorne verlaufende Träger 8 befestigt, die an ihren Vorderenden durch einen Querträger 9 miteinander verbunden sind. Der Quertr-äger 9, der zusammen mit dem träger 6 einen Anschluss bildet, kann in an sich bekannter Weise mit den unteren Armen 10 der Hebevorrichtung eines Schleppers 11 verbunden werden.
  • Im Gestell ist ein Auffawgsbehälter 1? schwenkbar angcordnet, der mittels eines hydraulischen Stellzylinders 13 aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien angegebenen Lage in die mit gestrichelten Linien angegebene Lage zu schwenken ist. Vor dem Behälter 11 sind zwischen den rJ?ragbalkcn 1 und 2 vertikale S-tützen 14 angebracht, in denen eine zur Maschinenlängsachse querliegende Welle 15 gelagert ist. Gemeinsam mit an ihr befestigten Pursten 16 bildet die Welle 15 ein Aufnahmegerät. Die Vorder- und Oberseiten des Aufnahmegerätes sind durch eine am Gestell befestigte Abschirmkappe 17 abgeschirmt.
  • Nahe den vorderen Enden der Tragbalken 4 sind mittels vertikaler Gelenkachsen 18 die Enden schräg vorne divergierender Balken 19 angelenkt, Die Balken 19 können durch Streben 20 in verschiedenon Lagern gegen Verschwenken um die Achsen 18 fixiert werden. An den Balken 19 sind Lager 21 zur Aufnahme von Kurbeln 22 befestigt0 Um die freien Enden der I;urbeln 22 sind cic iiberlappende Rechräder 23 frei drehbar.
  • Die Rechräder weisen eine grosse Anzahl, aus dünnem Federstahldraht hergestellter Zinken 24 auf, die an einem Mittelstück 25 des Rechrades befestigt und mit Abstand von dem Mittelstück durch in einer Felge 26 vorgesehene Löcher geführt sind (Fig. 3).
  • Die über die Felge 26 ragenden freien Enden der Zinken sind entgegen dem Drehsinn der Rechräder derart abgebogen, dass sie einen Winkel von etwa 150 mit einer Tangente an der Felge einschliessen, die den Durchdringungspunkt der Zinken 24 durch die Felge 26 tangiert.
  • An den Kurbeln 22 sind Hebelarme 27 befestigt, mit denen Ketten oder Seile 28 verbunden sind. Die beiden Ketten erstrecken sich längs der Balken 19 und 4 zur Mitte des Querbalkens 4,und sind über um Achsen 32 drehbare, nahe der Mitte des oberen Balkens 4 angebrachte Rollen 29 geführt werden. Von der Mitte des Balkens 4 aus erstrecken sich die Ketten oder Seile nach vorn und sind durch ein Seil oder eine Kette 30 mit einem Hebel 31 verbunden, der an dem Trager 9 angeordnet ist.
  • Im Betrieb kann die Maschine von dem Schlepper 11 in Richtung des Pfeiles A gefahren werden. Das Aufnahmegrät 15 bis 17 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers in Richtung des Pfeiles 33 angetrieben. Am Boden liegendes Gut oder Abfälle, Z ße Gras oder Schmutz, wird von dem Aufnahmegerät aufgenommen und innen an der Abschirmkappe 17 entlang in den Auffangsbehälter 12 geschleudert. Die Rechräder 23 führen das Gut, das auf dem neben dem Aufnahmegerät liegenden Gelände streifen liegt, dem Aufnahmegerät zu, so dass durch die Anbringung der Rechräder 23 die Maschine eine grössere Arbeitsbereite hat als das Aufnahmegerät. Die grosse Anzahl dünner Federstahlzinken ergeben eine gute Anpassung an den Boden und eine gute Reinigung beim Rechvorgang. Durch eine Verstellung des Hebels 31, der zusammen mit den Ketten oder Seilen 23 und 30 und der Rolle 29 eine Hebevorrichtung bildet, sind die Rechräder 23 höheneinstellbar. Während des Betriebes können die Rechräder in der Höhenrichtung frei ausweichen, während ihre Senkbewegung durch die Ketten oder Seile 20 begrenzt wird, da diese Anschläge bilden.
  • Mittels des Kebels 31 lassen sich die Rechräder auch ganz vom Boden abheber. Wenn der Behälter 12 voll ist, kann er dadurch geleert werden, dass er mittels des Stellzylinders 13 in die in oligo 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage geschwenkt wird.
  • Durch Schwenken der Balken 19 um die Achsen 18 kann die Arbeitsbreite und/oder der Grad der Reinigung des Geländes durch die Rechräder 23 beeinflusst werden.
  • Zum Transport der Maschine kann ihre Vorderseite mittels der Hebevorrichtung angehoben werden, wobei gleichzeitig die. Rechräder und das Aufnahmegerät frei vom 330 den werden. Die die Rechräder tragenden Balken 19 können dann vollständig nach hinten geschwenkt werden, so dass sie parallel zu den Tragbalken 1 liegen, wo sie mit an den Tragbalken vorgesehenen Laschen 33 zu befestigen sind. Die Balken 19 nehmen dann die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage ein.
  • -Patent ansprüche -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Kehrmaschine, insbesondere für Rasen und dgl., die mit einem im Maschinengestell gelagerten Aufnahmegerät und einem Auffangbehälter für das vom Aufnahmegerät erfasste und aufgeworfene Gut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein odei mehrere Rechräder (23) vorgesehen sind, die zumindest teilweise neben der A Arbeits--spur des Aufnahmegerätes (15,16) angeordnet sind, derart, ciass sie das auf dem Boden liegende Gut bis vor das Aufnahmegerät versetzen.
  2. 24 Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, das beiderseits des Aufnahmegerates (15,16) Rechräder (2 geordnet sind.
  3. 3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Rechräder (23) eine grosse Anzahl Zinken (24) aus ddiineri Federstahldraht aufweisen.
  4. 4o Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie bunde jedes Zinkens (24) abgewinkelt ist und einer inkel von etwa 150 mit der Tangente einschliesst, die im Punkt der Abwinklung an den durch diese Abwinklungspunkte gehende reis elegt ist.
  5. 5 Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechräder (23) an Tragbalken t19) befestigt sind, die höheunbeweglich mit dem Gestell verbunden sind.
  6. 6. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Anspaiche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (23) vorgesehen sind, die eine Bewegung der RechrEder (2O) nach unten begrenzen.
  7. 7. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechräder (23) mittels Kurbeln (22) mit dem Gestell verbunden und mittels einer Hebevorrichtung (2u bis 31) höheneinstellbar sind.
  8. 30 Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Maschine Anschlüsse (3,9) zum £cfestigen der Maschine an der Ilebevorrichtung (10) eines Schleppers (11) vorgesehen sind.
  9. 9. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlsse (8,9) im Betrieb höhenunbeweglich mit dem Gestell verbunden sind.
    100 Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell nahe der Rückseite von selbsteinstellenden Laufrädern (6) abgestützt ist.
    11. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich gegenseitig überlappende Rechräder (23) in einer Reihe an einem Tragbalken (19) vorgesehen sind.
    1 2o Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rechrader (23) tragend Balken (19) in bezug auf das Gestell um eine etwa vertikale Achse (18) schwenkbar und in mehreren Lagen arretierbar ist0 13o Kehrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rechräder (23) tragende Balken (19) nach hin-ten in eine Lager etwa parallel zur Längsachse der Maschine schwenkbar ist.
DE19681807203 1967-11-14 1968-11-06 Kehrmaschine Pending DE1807203A1 (de)

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ID=19801704

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DE19681807203 Pending DE1807203A1 (de) 1967-11-14 1968-11-06 Kehrmaschine

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DE (1) DE1807203A1 (de)
NL (1) NL6715394A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027420A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-18 Willy Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Heckers Vorrichtung zur mechanischen behandlung flaechiger werkstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027420A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-18 Willy Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Heckers Vorrichtung zur mechanischen behandlung flaechiger werkstoffe

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NL6715394A (de) 1969-05-19

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