DE690286C - faehigkeit eines Faserstoffes und zur Herstellung eines Prueffadens - Google Patents

faehigkeit eines Faserstoffes und zur Herstellung eines Prueffadens

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DE690286C
DE690286C DE1936L0090585 DEL0090585D DE690286C DE 690286 C DE690286 C DE 690286C DE 1936L0090585 DE1936L0090585 DE 1936L0090585 DE L0090585 D DEL0090585 D DE L0090585D DE 690286 C DE690286 C DE 690286C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Spinnfähigkeit eines Faserstoffes und zur Herstellung eines Prüffadens Zur Beurteilung der Spinnfähigkeit eines bestimmten Faserstoffes und zur Herstellung eines auf die Festigkeitseigenschaft prüfbaren Fadens wurde bisher eine große Menge des zu prüfenden Faserstoffes im gewöhnlichen Gang der Herstellung durch die Spinnereimaschinen (Krempel, Strecken, Flyer) bis zur Feinspinnmaschine .geschickt. Da die normalen Maschinen zu ihrer Füllung bzw. zu ihrem gleichmäßigen Arbeiten eine große Menge Rohstoff benötigen, so war das Verfahren teuer, umständlich und zeitraubend, insbesondere auch dadurch, daß die betreffenden Maschinen während dieser Zeit aus dem FabrikationsbetrIeb gezogenwerden mußten. Ferner war eine große Faserstoffvergeudung die Folge.
  • Für die Zwecke der Herstellung von Streichgarnen isst es auch schon bekannt, eine geringe Menge des zu untersuchenden Fasergutes auf einer Probenkrempel zu@verarbeiten. Dabei wird dass im ersten Durchgang von der Krempel gelieferte Vlies auf eine Trommel zu einem Pelz aufgewickelt. An Stelle das gewöhnlichen Abnehmers wird dann ein Ringabnehmer und an Stelle der Pelztrommel ein Niitschelwerk .eingebaut. Im zweiten Durchgang, wobei der Pelz als Vorlage dient, liefert also der Abnehmer der Präbekrernpel Florstreifen, die dann in dem NitschelweTk zu Vongarn gerundet werden, das aufgewickelt wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, auch für die Streckwerkspinnerei auf einfachem Wege die Ermittlung der. Spinnfähigkeit wes Faserstoffes und die Herstellung eines Prüffadens zu ermöglichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dass von der Krempel aus dem Pelz erzeugte Vlies zu einem Faserband zusammengefaßt wird, -dieses meinem einzigen Durchgang auf einem Streckwerk unter Ernüttlunvg der richtigen Walzenentfernung verzogen und dann zu ,einem Faden fertiggedreht wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einer verhältnismäßig kleinen Fasergutmenge in kürzester Zeit ohne Störung der Fabrikation ein genaues und sicheres Bild über die spinntechnischen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten das Faserstoffes zu gewinnen, so daß aus ,einer Mehrzahl von Fas-erstoffmustern rasch das günstigste für denin Frage kommenden Zweck ausgewählt werden kann.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens isst in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise und teilweise schematisch veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. i *eine Seitenansicht der Kleinkrempel, einzelne Teile im. Schnitt, Fig.2 eine Aufsicht auf die Krempel, Fig.3 eine schematische Darstellung von Einzelheiten der Krempel in Seitenansicht und teilweisem Schnitt in kleinerem Maßstabe, Fig.3a eine Ansicht und teilweisen Schnitt von Einzelteilen der Krempel in größerem Maßstabe, Fig.4 die Ansicht eines Zwischenerzeugnisses, hergestellt auf der Krempel nach den FinG. I bis 3, Fig. 5 einen Teil der Krempel nach Fig.3 mit einem Einzelteil in anderer Stellung im Maßstab der Fig.3, Fig.6 die Ansicht des Streckwerkes mit Spinnvorrichtung, teilweise geschnitten, in größerem Maßstabe, Fig.7 die Ansicht eines Festigkeitsprüfers für Fäden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer besonderen Kleinlx.empel A und :einem Streckwerk mit Spinnvorrichtung B.
  • Die Kleinkrempel enthält ein Alführungsfärderband i, das über Leitwalzen i° und Ib läuft, eine Zuführungsmulde 2 mit Druckwalze 3, einen Vorreißer 5, eine große Trommel 6, einen Abnehmer 7, einen Hacker 8, eine Pelztrommel 9 und eine Druckwalze i o. Diese Teile entsprechen im wesentlichen den Teilen einer großen Krempel, nur mit dem Unterschied, daß :die Abmessungen so klein gewählt .sind, daß schon. ganz geringe Mengen von Fasergut, z. B. 5o g oder weniger, diese Teile voll belegen.
  • Abweichend von der normalen Bauart einer Krempel sind folgende Teile: Das Zuführungsförderband hat seitlich verschiebbare Begrenzungsschienen i i für :einen Zweck, der später noch erläutert wird. Die große Trommel arbeitet mit mehreren Kratz:endeckel.n 13 zusammen, die in :einem Bogenstück 12 federnd und einstellbar geführt sind. Für diesen Zweck isst ein solcher Deckel 13 verschiebbar- im Bogenstück 12 angeordnet und steht unter der Wirkung von Federn 13a, die auf in das Bogenstück 12 eingeschraubten Spindeln 13b vorgesehen sind. Durch Drehen dieser Spindeln kann :der Abstand der Nadelspitzen 13c des jeweiligen Deckels von den Nadelspitzem der Tromme16 eingestellt weiden. Zweckmäßig ist dabei der Abstand der Nadelspitzen der :einzelnem, Deckel von den Nadelspitzen der großen Trommel am Anfang des Deckelfeldes also bei 14 größer als bei 15. (Fig.3). Das Bogenstück ist leicht abnehmbar angeordnet, vorteilhaft am einen Ende um einen Drehpunkt 16 schwenkbar. Am anderen Ende ruht :es meinem Halter-16a. Durch diese Bauart kann das Bogenstück zum Zwecke leichter Reinigung der Trommel und der Deckel von ersterer entfernt werden (vgl. Stellung 12- im Fig.3). Hinter dem Hacker 8 ist ein Trichter 17 vorgesehen, der in die Bahn des vom Hacker kommenden Vlieses eingeschaltet w .erden kann, z. B. mittels eines Bügels 18. Die Fig. 3 zeigt die ausgeschaltete und die Fig. i, 2 und 5 zeigen die eingeschaltete Stellung des Trichters.
  • Auch der Antrieb der Einzelteile unterscheidet sich von dem Antrieb einer normalen Krempel und ist gänzlich auf die besonderen Bedürfnisse einer kleinen Maschine für Versuchszwecke abgestellt. Von einer Kraftquelle neben der Kleinkrempel, z. B. einem Elektrometer i9, werden mittels eines Riemens iga über Riemenscheiben 2o bis 22 der Hacker, die große Trommel 6 und :der Vorreißer 5 angetrieben. Diese Riemenscheiben .sitzen auf Wellen 24, 23 und 25. Von der Welle 25 des Vorreißers wird mittels Schneckenräder einmal eine Welle 26 für die Bewegung der Walze i° und weiter eine Welle 27 für die Bewegung des Abnehmers 7 angetrieben. Ein Schraubenrad 28, das diese Bewegung vermittelt, leitet den Antrieb weiter auf eine Welle 29, die über Schraubenräder 30, 3 I den Antrieb der Pelztrommelg bewirkt.
  • Die Walze 3 ist in einem gewichtsbelasteten Hebel 32 gelagert.
  • Unter den verschiedenen nadelbesetzten Walzen ist ein schieberartiger Sammelbehälter 33 mit Handgriff 34 und Verriegelungsvorrichtung35 gelagert. Dieser Sammelbehälter .ist durch Scheidewände 36 und 37 in drei Abteilungen 38, 39, 40 unterteilt.
  • Dais Verfahren nach der Erfindung ist wie folgt Eine abgemessene Menge des Faserstoffes, z. B. 5o g, wird auf das Förderband i aufgelegt, nachdem die Führungsleuten i i üi eine Innenstellung i i° gebracht sind (vgl. Fig. 2). Der Faserstoff wandert in Richtung des Pfeiles D, wird auf der -Krempel verarbeitet, das Vlies _ vorm. Hacker-8 abgenommen und auf der Pelztromm:elg aufgewickelt. Auf dieser entsteht ein sog. Pelz 41 bestimmter Stärke, die von dem Umfang der Pelztrommel abhängig ist. Nachdem die vorgelegte geringe Menge des Faserstoffes vollständig verarbeitet ist, Wird der Pelz längs einer Mantellinie -derPelztromunel aufgeschnitten, wie bei 42 in Fig. 3 angedeutet. Für das Aufschneiden ist in der Pelztrommel 9 zweckmäßig eine Nut 43 vorgesehen (vgl. Fig. i).
  • Diesierr Pelz, wie in, Fig.4 dargestellt, wird erneut auf das Förderband i aufgelegt, nachdem die Führungsleisten i i vorher in eine Außenstellung gebracht worden sind, weil der Faserstoff @ sich während der Bearbeitung durch die Krempel ausgebreitet halt. Vor Ingangsetzen der Kleinkrempel wiird jetzt der Trichter 17 eingeschaltet (Stellung Fig. 1, 2 und 5). Durch ihn wird das vom Hacker kommende Vlies zu .einer Lunte oder einem Bernd 44 vereinigt und verdichtet, wie durch die Linien 45 (Fis. 2) angedeutet ist.
  • Die Erfahrung halt gezeigt, daß bei einer sehr kleinen Ausführung der- Kleim'krempel von ungefähr nur i1/2 ml Länge, 1/2m Breite und 1/3 ml Höhe letztere vollständig genügt, um ein genaues Bild übex. den jeweiligen Rohstoff zu erhalten.
  • Die Lunte 44 wird nun in der Vorrichtung B (Fig.6) weiterhehandelt. Sie durchläuft zuerst ein Streckwerk mit Walzenpaaren 46 bis 49, die in üblicher Weise immer höhere Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen und mittels beliebiger Vorrichtungen, z. B. Gewindespindeln 5o bis 52, in ihrem gegenseitigen Abstand verändert werden können, um die richtige Walzenstellung zu erhalten, . die das betreffende Fasergut beim Strecken braucht. Die verzogene Lunte wird sodann auf einer Spinnvorrichtung zu einem. Faden 55 fertiggedreht. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Ringspinnvorrichtung mit Ring 53 und Läufer 54 dargestellt. ' Dieser so gewonnene Faden wird dann auf einer bekannten Fadenprüfmiaschine, die in Fig. 7 schematisch angedeutet ist, in üblicher Weise auf seine Reißfestigkeit geprüft. Dort ist an einer Trommel 56, um die ein Zugglied 57 gelegt ist, ein Zeiger 58 angebracht, der auf einer Skala 59 spielt. 6o ist eine Fadenklemme an dem Zugglied 57 und 61 eine Fadenklemme an einer Zahnstange 62. Wird letztere mittels eines Zahnrades63 in Richtung das Pfeiles E bewegt, so schlägt der Zei= ger 58 aus und gibt an der Skala bei Bruch des Fadens dessen Reißfestigkeit an.
  • Mittels des Handgriffes 34 wird der Samnielbehälter 33 herausgezogen, und es wird ermittelt, wieviel Schalen und sonstige Ab- fälle (in den Abteilungen 38 und 39) vom Vorreißer bzw. wveviel Flug von der großen Trommel (in Abt eilung 40) bei dem jew eikgen Faserstoff anfällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ermittlung der Spinnfähigkeit eines Faserstoffes und zur Herstellung eines Prüffadens, bei dem eine kleine Fasergutmenge, z. B. 5o g, einer Kleüimkrenvpel vorgelegt und von dieser zu einem Pelz verarbeitet wird und hierauf der Pelz der Kleinkrempel vorgelegt wind, dadurch gekennzeichnet, -daß das von der Krempel aus dem Pelz erzeugte Vlies zu einem, Faserband zusammengefaßt wird, dieses in einem einzigen Durchgang auf einem Streckwerk unter Ermittlung der richtigen Walzenentfernung verzogen und dann zu einem, Faden fertiggedreht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinkreanpel anschließend an den Abnehmer mit einher geschlitzten ortsfesten Pelztrommel (9) und einem in die Laufbahn des Vlieses einschaltbarem Verdichtungstrichter versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da.-durch gekennzeichnet, daß gegenüber der Trommel der Kleinkrempel ein Bogenstück (12) vorgesehen ist, in welchem radial zur Trommel einzeln einstellbare und entgegen Federkraft verschiebbare Kratzendeckel (13) gelagert .sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (12) an seinem einen Ende nach oben schwenkbar und an seinem anderen Ende lösbar in einem Halter (16a) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß- der Verdichtungstrichter (17) an einem schwenkbaren Bügel (18) 'angeordnet isst.
DE1936L0090585 1936-06-14 1936-06-14 faehigkeit eines Faserstoffes und zur Herstellung eines Prueffadens Expired DE690286C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011331B (de) * 1955-06-15 1957-06-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Versuchs-Feinspinnmaschine zum raschen Ermitteln optimaler Spinnverhaeltnisse

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DE1011331B (de) * 1955-06-15 1957-06-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Versuchs-Feinspinnmaschine zum raschen Ermitteln optimaler Spinnverhaeltnisse

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